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Spot
17.04.2006, 10:41
Christen und Moslems gehen aufeinander los

Männer beider Konfessionen bewerfen sich in Alexandria mit Steinen und Flaschen. Schon zwei Menschen starben

Alexandria - Zusammenstöße zwischen koptischen Christen und Muslimen in der ägyptischen Stadt Alexandria haben einem weiteren Menschen das Leben gekostet. Die Gewalt war am Vortag nach der Beisetzung eines von einem Moslem erstochenen Kopten ausgebrochen. Der zwischen 40 und 50 Jahre alte Mann sei nach einem Stockschlag gegen den Kopf gestorben.

Mindestens 43 junge Männer beider Konfessionen wurden verletzt, als sie mit Steinen und Flaschen aufeinander losgingen. Die Zusammenstöße brachen nach einem koptischen Gottesdienst in einer Kirche in der Innenstadt aus. Rund 2.000 Sondereinsatzkräfte der Polizei riegelten die Kirche ab, um weitere Ausschreitungen zu verhindern.

Erst am Samstag wurden bei Zusammenstößen in Alexandria, an denen mehrere hundert Kopten und Muslime beteiligt waren, mindestens 22 Menschen verletzt und 15 festgenommen. Die Sicherheitskräfte setzten Tränengas gegen die Menge ein. [b]Die Gewalt war offenbar eine Reaktion auf Messerangriffe in drei Kirchen, bei denen am Freitag ein Gottesdienstbesucher getötet und mindestens 16 verletzt wurden.

Kirchenvertreter warfen der Regierung vor, die christliche Minderheit nicht ausreichend zu schützen. Sie bezichtigten das Innenministerium außerdem, die Hintergründe der Messerangriffe zu vertuschen. In einer Erklärung ist von Terror gegen die Kopten die Rede. Die Regierung macht einen einzelnen Täter für die Angriffe auf die Gottesdienstbesucher in den drei Kirchen verantwortlich. Aus Kreisen des Innenministeriums verlautete dagegen, der 25jährige Moslem habe Rache nehmen wollen für dänische Karikaturen des Propheten Mohammed. Diese hatten unter Moslems weltweit Empörung ausgelöst.

Rund zehn Prozent der ägyptischen Bevölkerung sind koptische Christen. Gewöhnlich leben sie friedlich mit der muslimischen Bevölkerungsmehrheit zusammen. Gelegentlich kommt es allerdings zu religiös motivierten Auseinandersetzungen zwischen den Gruppen. Die Christen klagen außerdem über Diskriminierung im Beruf.

Quelle: www.welt.de / Artikel (http://www.welt.de/data/2006/04/16/874991.html) erschienen am So, 16. April 2006

Sind die Moslems etwa unfähig andere Religionen zu respektieren ??
Wir tolerieren in unserem Land auch noch eine muslimische Minderheit
(und wenn viele sich sogar benehmen könnten, könnte man sie auch akzeptieren...)

MFG Spot

lupus_maximus
17.04.2006, 10:45
Quelle: www.welt.de (http://www.welt.de/) / Artikel (http://www.welt.de/data/2006/04/16/874991.html) erschienen am So, 16. April 2006

Sind die Moslems etwa unfähig andere Religionen zu respektieren ??
Wir tolerieren in unserem Land auch noch eine muslimische Minderheit
(und wenn viele sich sogar benehmen könnten, könnte man sie auch akzeptieren...)

MFG Spot
Die versuchen nur nicht aufzufallen, solange sie in der Minderheit sind, wenn sie die Mehrheit haben entsteht in Deutschland ein Zweites Kosovo.

Mauser98K
17.04.2006, 10:57
Quelle: www.welt.de / Artikel (http://www.welt.de/data/2006/04/16/874991.html) erschienen am So, 16. April 2006

Sind die Moslems etwa unfähig andere Religionen zu respektieren ??
Wir tolerieren in unserem Land auch noch eine muslimische Minderheit
(und wenn viele sich sogar benehmen könnten, könnte man sie auch akzeptieren...)

MFG Spot

Ja, der Muslim ist nicht gewillt, eine andere Religion neben dem Islam zu akzeptieren.
Zwar toleriert der Koran das Christentum und das Judentum als monotheistische Religionen der "Families des Buches", aber die interessiert Fanatiker recht wenig.

Mauser98K
17.04.2006, 10:58
Die versuchen nur nicht aufzufallen, solange sie in der Minderheit sind, wenn sie die Mehrheit haben entsteht in Deutschland ein Zweites Kosovo.

Vorher wird es zum Bürgerkrieg kommen!

leuchtender Phönix
17.04.2006, 16:35
Vorher wird es zum Bürgerkrieg kommen!

Doch bevor das passiert wird die deutsche Wirtschaft wegen der Tatsache zusammenbrechen das der Großteil der Muslime Lasten und keine Stützen des Wirtschafts- und des Sozialsystems sind.

lupus_maximus
17.04.2006, 16:48
Doch bevor das passiert wird die deutsche Wirtschaft wegen der Tatsache zusammenbrechen das der Großteil der Muslime Lasten und keine Stützen des Wirtschafts- und des Sozialsystems sind.
Was ich als sehr praktisch betrachte. Erst wenn es am Geldbeutel wehtut, ändert sich etwas.

Alex der Grosse
17.04.2006, 17:18
Was ist die Lösung? Indegration? Wenn Ja wie ?

Anti-Zionist
17.04.2006, 17:28
Quelle: www.welt.de / Artikel (http://www.welt.de/data/2006/04/16/874991.html) erschienen am So, 16. April 2006

Sind die Moslems etwa unfähig andere Religionen zu respektieren ??
Das fragst du noch? 8o

Achsel-des-Bloeden
17.04.2006, 17:28
Wer unterstützt die koptischen Christen in ihrem Kampf ums Überleben, in ihrem Kampf gegen den real existierenden Islam?

Anti-Zionist
17.04.2006, 17:29
Was ist die Lösung? Indegration? Wenn Ja wie ?
Wenn der Wille fehlt, hilft auch keine Integration.

samuel95
17.04.2006, 18:17
Die versuchen nur nicht aufzufallen, solange sie in der Minderheit sind, wenn sie die Mehrheit haben entsteht in Deutschland ein Zweites Kosovo.

Ich kann deine Meinung gut verstehen.

Ich glaube, dass die Kultur der Christen sehr stark abnimmt und, dass es in absehbarer Zeit eine islamische Mehrheit geben wird.

Alex der Grosse
17.04.2006, 18:20
Es gibt zwar in Deutschland viele Moslems aber so extrem ist es noch nicht. Extrem und bedrohlich ist es in Frankreich.

samuel95
17.04.2006, 18:23
Es gibt zwar in Deutschland viele Moslems aber so extrem ist es noch nicht. Extrem und bedrohlich ist es in Frankreich.

Das Problem ist, dass der Islam seinen Anhängern vorschreibt diese Religion
mit "einigen vielen Mitteln" zu verbreiten:

lupus_maximus
17.04.2006, 18:55
Vorher wird es zum Bürgerkrieg kommen!
Ein Bürgerkrieg gegen Musel macht mir keine Angst, da sind die viel zu kurz gespatzt um mit uns Deutschen mihalten zu können.
Mittelalter gegen Hochtechnik!

Spot
17.04.2006, 19:50
Es gibt zwar in Deutschland viele Moslems aber so extrem ist es noch nicht. Extrem und bedrohlich ist es in Frankreich.

Das heißt: Wir dürfen es erst gar nicht so kommen lassen wie in Frankreich !
Und dazu bedarf es einer Vereinigten Rechten.
Die Linke (was uns die Vergangenheit immer wieder zeigt) redet ja alles klein.
Ihre Beschwichtigungspolitik ist am Ende !
Hart Durchgreifen muss die Devise sein ! ;)

MFG Spot

Thauris
17.04.2006, 20:36
Ein Bürgerkrieg gegen Musel macht mir keine Angst, da sind die viel zu kurz gespatzt um mit uns Deutschen mihalten zu können.
Mittelalter gegen Hochtechnik!

Darauf würde ich mal nicht vertrauen - das hat sich im Irak ja ganz deutlich gezeigt !

schneiderwibbel
17.04.2006, 21:16
das problem liegt doch in der politik der vergangenheit.
gruene und liberale machten politik (ja, ja, die liberalen waren zuletzt nicht mehr am ruder, aber davor) als wenn deutschland nur ueberleben kann, wenn alle kannaken (tschuldigung , ist ein sammelbegriff) nach deutschland kommen, weil wir vom aussterben bedroht sind.
gut, die geburtenrate ging runter.
aber ist es deshalb noetig gleich auslaender en masse - wie es der gruenen joschka gemacht hat - reinzuholen?
die gruenen sind fuer mich und waren immer > vaterlandsverraeter.
heute sitzen die sogar im europa parlament.

in frankreich ist es fast soweit, das man von buergerkrieg reden koennte.
sollten die jetzige regierung unter dieser taeterae-tante nicht einen kraeftigen schwenk in richtung deutsch-national machen, wird es in D auch soweit kommen.

mann was bin ich froh das ich die deutschen sorgen hier am pacific nicht miterleben muss.

es gibt einen thread der fragt was deutsche im ausland dazu bewegen koennte, wieder nach D zu kommen.
antwort:
NICHTS

lupus_maximus
17.04.2006, 21:24
Darauf würde ich mal nicht vertrauen - das hat sich im Irak ja ganz deutlich gezeigt !
Der Irak ist nicht Deutschland, wir leben hier auf sehr engen Raum. Hier ist alles bekannt und wo jeder wohnt!
Die Musel unterscheiden sich doch außerdem sehr gravierend von uns Deutschen!
Ein Deutscher sieht meistens sehr intelligent aus, auch wenn er es nicht ist!

Mauser98K
18.04.2006, 07:27
Doch bevor das passiert wird die deutsche Wirtschaft wegen der Tatsache zusammenbrechen das der Großteil der Muslime Lasten und keine Stützen des Wirtschafts- und des Sozialsystems sind.

Sie wird nicht zusammenbrechen!
Vorher ergreift das Volk partisanentaktische Gegenmaßnahmen gegen die verräterischen Politiker. :] :]

Mauser98K
18.04.2006, 07:28
Ein Bürgerkrieg gegen Musel macht mir keine Angst, da sind die viel zu kurz gespatzt um mit uns Deutschen mihalten zu können.
Mittelalter gegen Hochtechnik!

Unterschätze niemals einen Gegner!!! 8o 8o 8o

Mauser98K
18.04.2006, 07:30
Was ist die Lösung? Indegration? Wenn Ja wie ?

Nein, Rückführung und Fortpflanzungseindämmung mit fiskalischen Mitteln.

earlybert
18.04.2006, 12:46
Die versuchen nur nicht aufzufallen, solange sie in der Minderheit sind, wenn sie die Mehrheit haben entsteht in Deutschland ein Zweites Kosovo.

Das denke ich nicht! Die Mehrheit der hier lebenden Moslems ist friedlich. Es würde ihnen nicht im Traum einfallen, gegen die Christen vorzugehen.
Es wird nicht zum Bürgerkrieg kommen. Das was in Ägypten passiert ist, hat einen ganz anderen Hintergrund. Den kann man mit unseren Verhältnissen nicht vergleichen.

Natürlich, es ist auch immer eine Frage der Integration. Wenn es uns nicht gelingt Moslems die hier leben (und leben wollen) besser zu integrieren, wird es eventuell Probleme geben. Ich glaube aber das es sich um eher überschaubare Probleme handeln wird. Aber das kann man, wie gesagt, durch bessere Integration verhindern.

earlybert
18.04.2006, 13:09
Die Musel unterscheiden sich doch außerdem sehr gravierend von uns Deutschen!
Ein Deutscher sieht meistens sehr intelligent aus, auch wenn er es nicht ist!

Ach ne, da haben wir wieder den typisch rassistischen Tenor! Pfui!

Da frage ich mich, was wollen sie mit diesem letzten Satz ausdrücken? Etwa das alle Moslems nicht intelligent aussehen. Wie sieht man denn aus, wenn man intelligent aussieht?

dtm05
18.04.2006, 13:09
Natürlich, es ist auch immer eine Frage der Integration. Wenn es uns nicht gelingt Moslems die hier leben (und leben wollen) besser zu integrieren, wird es eventuell Probleme geben. Ich glaube aber das es sich um eher überschaubare Probleme handeln wird. Aber das kann man, wie gesagt, durch bessere Integration verhindern.
Ein gläubiger Muslim will und wird sich nicht integrieren lassen, da die westliche Lebensweise der seinen widerspricht. Daher wird es uns nie gelingen, die Integration im erforderlichem Maße durchzusetzen. Dieses Problem ist in der Tat überschaubar. Aber ebenso unlösbar.

earlybert
18.04.2006, 13:13
Ein Bürgerkrieg gegen Musel macht mir keine Angst, da sind die viel zu kurz gespatzt um mit uns Deutschen mihalten zu können.
Mittelalter gegen Hochtechnik!

Tut mir leid, dass ich sie schon wieder zitieren muss. Aber dazu fällt mir ein:

Auch wer gegen Moslems vorgeht, lebt noch im Mittelalter und verstandesmäßig unterscheidet er sich nicht wesentlich von einem Tier, das nur durch sein Kleinhirn gesteuert wird.

Siegfried
18.04.2006, 13:16
Was ist die Lösung? Indegration? Wenn Ja wie ?

Die Lösung heißt nicht Integration, sondern Rückführung!!!

earlybert
18.04.2006, 13:19
Ein gläubiger Muslim will und wird sich nicht integrieren lassen, da die westliche Lebensweise der seinen widerspricht. Daher wird es uns nie gelingen, die Integration im erforderlichem Maße durchzusetzen. Dieses Problem ist in der Tat überschaubar. Aber ebenso unlösbar.

Intergration ist ja auch nicht gleichzusetzen mit !völliger! Selbstaufgabe des eigenen kulturellen Hintergrundes. Integration bedeutet meiner Meinung nach erstmal Bildung. Gegenseitiges Bekanntmachen unterschiedlicher Werte und Meinungen. Aufeinander zugehen. Jeder muss jeden akzeptieren so wie er lebt und leben möchte. Getthobildung verhindern.

romeo1
18.04.2006, 13:38
Nirgendwo auf dieser Erde wo Moslems eine bestimmte Anzahl überschritten haben, bleibt es friedlich. Es gibt leider kein Land in dem es ein weitgehend konfliktfreies Zusammenleben mit Musels gibt. Schon gar nicht, wenn sie die Mehrheit der Bevölkerung stellen. Dies sind Fakten und keine "rassistische" Unterstellung. Insofern sind Überlegungen, den Bevölkerngsanteil der Musels friedlich zu reduzieren zwingend notwendig.

dtm05
18.04.2006, 13:48
Intergration ist ja auch nicht gleichzusetzen mit !völliger! Selbstaufgabe des eigenen kulturellen Hintergrundes. Integration bedeutet meiner Meinung nach erstmal Bildung. Gegenseitiges Bekanntmachen unterschiedlicher Werte und Meinungen. Aufeinander zugehen. Jeder muss jeden akzeptieren so wie er lebt und leben möchte. Getthobildung verhindern.
Für mich bedeutet Integration in erster Linie Anpassung an die geltende Lebensweise. Des weiteren bedeutet es die Verpflichtung, etwas für das Gemeinwohl zu tun und aktiv das Land zu unterstützen, das mich aufgenommen hat. Keinesfalls kann es bedeuten, meine Ansprüche und meine Lebensweise durchzusetzen und dem gastgebenden Land meine Lebensauffassung aufzudrängen.

Andreas63
18.04.2006, 14:09
Intergration ist ja auch nicht gleichzusetzen mit !völliger! Selbstaufgabe des eigenen kulturellen Hintergrundes. Integration bedeutet meiner Meinung nach erstmal Bildung. Gegenseitiges Bekanntmachen unterschiedlicher Werte und Meinungen. Aufeinander zugehen. Jeder muss jeden akzeptieren so wie er lebt und leben möchte. Getthobildung verhindern.
Vielleicht will aber nicht jeder den anderen akzeptieren, wie er lebt? Ehrenmorde, Unterdrückung von Frauen, Islamismus usw. darf nicht akzeptiert werden.
Du verkennst völlig, daß große Teile des Deutschen Volkes keineswegs auf die Moslems zugehen will. Von den Rot/Grünen Politikern wird über die Medien seit Jahren das Bild der heilen MultiKulti-Welt verbreitet. Völlig ignoriert wird dabei, daß das Volk in seiner Gesamtheit nie dazu befragt wurde.
Ich kann natürlich nur für mich und meine Bekannten sprechen. Von uns will sich keiner mit den Moslems bekanntmachen. Die sollen einfach endlich verschwinden. Notfalls helfen wir gern nach, wenn die Zeit reif dafür ist.

earlybert
18.04.2006, 14:17
Für mich bedeutet Integration in erster Linie Anpassung an die geltende Lebensweise. Des weiteren bedeutet es die Verpflichtung, etwas für das Gemeinwohl zu tun und aktiv das Land zu unterstützen, das mich aufgenommen hat. Keinesfalls kann es bedeuten, meine Ansprüche und meine Lebensweise durchzusetzen und dem gastgebenden Land meine Lebensauffassung aufzudrängen.

Im Prinzip muss ich da zustimmen. Das, was Du beschreibst, wäre der Idealzustand. Aber Menschen sind verschieden. Wie will man sie zwingen unsere kulturellen Werte zu 100% zu übernehmen? Muss man als Deutscher nicht auch ein gewissens Maß an Toleranz für die kulturellen Werte der Moslems aufbringen? Das schädigt doch keinen Deutschen! Es wäre auf jedenfall einer Integration zuträglicher, wenn man versuchen würde, gegenseitiges Verständnis für die jeweilige Andersartigkeit des Anderen aufzubringen. Es kann jedenfalls keine 100% Integration geben.

Ich frage mich gleichzeitig ob wir Deutsche im islamischen Ausland dazu bereit wären uns 100% zu integrieren, oder ob wir es begrüßen würden, wenn man uns gewisse Freiheiten zugestehen würde. Ich wäre jedenfalls froh, wenn ich meine Freiheit und Kultur dort (bei aller Integrationsbereitschaft) weiterleben könnte und man mich auch so akzeptieren würde.

lupus_maximus
18.04.2006, 14:23
Das denke ich nicht! Die Mehrheit der hier lebenden Moslems ist friedlich. Es würde ihnen nicht im Traum einfallen, gegen die Christen vorzugehen.
Es wird nicht zum Bürgerkrieg kommen. Das was in Ägypten passiert ist, hat einen ganz anderen Hintergrund. Den kann man mit unseren Verhältnissen nicht vergleichen.

Natürlich, es ist auch immer eine Frage der Integration. Wenn es uns nicht gelingt Moslems die hier leben (und leben wollen) besser zu integrieren, wird es eventuell Probleme geben. Ich glaube aber das es sich um eher überschaubare Probleme handeln wird. Aber das kann man, wie gesagt, durch bessere Integration verhindern.
Tut mir leid, hier wird es zum Mitbürgerkrieg kommen, weil wir Deutschen keine Muselmentalität haben und leider für die Musel auch noch die falsche Religion dazu.
Ich bin in keiner Kirche und habe deshalb auch keine Lust Musel zu werden, vor allen Dingen deshalb, weil mein IQ zu hoch ist für diese Religion!
Haste mich verstehste mich?

earlybert
18.04.2006, 14:25
Vielleicht will aber nicht jeder den anderen akzeptieren, wie er lebt? Ehrenmorde, Unterdrückung von Frauen, Islamismus usw. darf nicht akzeptiert werden.
Du verkennst völlig, daß große Teile des Deutschen Volkes keineswegs auf die Moslems zugehen will. Von den Rot/Grünen Politikern wird über die Medien seit Jahren das Bild der heilen MultiKulti-Welt verbreitet. Völlig ignoriert wird dabei, daß das Volk in seiner Gesamtheit nie dazu befragt wurde.
Ich kann natürlich nur für mich und meine Bekannten sprechen. Von uns will sich keiner mit den Moslems bekanntmachen. Die sollen einfach endlich verschwinden. Notfalls helfen wir gern nach, wenn die Zeit reif dafür ist.

Wenn es so wäre oder kommen soll, was Sie hier von sich geben, wären die REP´s nicht zu einer Splitterpartei verkommen, sondern hätten einen großen demokratischen Rückhalt in der Bevölkerung. Scheinbar scheint es diesen Rückhalt für die von ihnen proklamierte Vorgehensweise gegen Moslems (Zitat. "Die sollen einfach verschwinden!") nicht zu geben. So gesehen hat die demokratische Legitimation des deutschen Volkes die REP´s schon längst dahin geschickt, wo sie hingehört - nämlich in die Wüste!

lupus_maximus
18.04.2006, 14:28
Ach ne, da haben wir wieder den typisch rassistischen Tenor! Pfui!

Da frage ich mich, was wollen sie mit diesem letzten Satz ausdrücken? Etwa das alle Moslems nicht intelligent aussehen. Wie sieht man denn aus, wenn man intelligent aussieht?
Hast du irgendwelche Schwierigkeiten Gelesenes richtig zu verstehen?

Ich habe doch nur geschrieben:
Ein Deutscher sieht meistens sehr intelligent aus, auch wenn er es nicht ist!

Da siehst du rassistischen Tenor?

Ich glaube, ich behaupte nicht: hast du eventuell eine Meise unterm Pony?

lupus_maximus
18.04.2006, 14:32
Tut mir leid, dass ich sie schon wieder zitieren muss. Aber dazu fällt mir ein:

Auch wer gegen Moslems vorgeht, lebt noch im Mittelalter und verstandesmäßig unterscheidet er sich nicht wesentlich von einem Tier, das nur durch sein Kleinhirn gesteuert wird.

Aber nein, deine Gutmenschenverdrehtechnik funktioniert bei mir nicht.
Wer gegen Deutsche vorgeht, kann nur im MA leben, übersetzt für verdrehte Gutmenschen: sie sind geistig nicht so ganz auf der Höhe, vornehm ausgedrückt!

romeo1
18.04.2006, 14:36
Im Prinzip muss ich da zustimmen. Das, was Du beschreibst, wäre der Idealzustand. Aber Menschen sind verschieden. Wie will man sie zwingen unsere kulturellen Werte zu 100% zu übernehmen? Muss man als Deutscher nicht auch ein gewissens Maß an Toleranz für die kulturellen Werte der Moslems aufbringen? Das schädigt doch keinen Deutschen! Es wäre auf jedenfall einer Integration zuträglicher, wenn man versuchen würde, gegenseitiges Verständnis für die jeweilige Andersartigkeit des Anderen aufzubringen. Es kann jedenfalls keine 100% Integration geben.

Ich frage mich gleichzeitig ob wir Deutsche im islamischen Ausland dazu bereit wären uns 100% zu integrieren, oder ob wir es begrüßen würden, wenn man uns gewisse Freiheiten zugestehen würde. Ich wäre jedenfalls froh, wenn ich meine Freiheit und Kultur dort (bei aller Integrationsbereitschaft) weiterleben könnte und man mich auch so akzeptieren würde.

Ich habe keine Lust, die mittelalterliche Lebensweise der meisten Musels vor meiner Haustür zu akzeptieren - Stichworte Schariah, Zwangsehe, Ehrenmorde, Frauenverachtung etc.etc. . Ich kann auch nicht akzeptieren, daß wir für einen Großteil der Musels verachtenswerte Untermenschen (Ungläubige) sind, die nur deshalb eine Existenzberechtigung haben, weil man sie als Dhimmis abkassieren kann. Ich habe kein Interesse an Einwanderern die unserer Lebensweise i.W. feindselig gegenüber eingestellt sind und die aufgrund ihrer Bildungsunwilligkeit und Aggressivität niemals einen Gewinn für dieses Land darstellen.
Im Übrigen verweise ich nochmals darauf was mit Nichtmoslems passiert, wenn die Mehrheit der Bevölkerung eines Landes aus Musels besteht. Das beste Beispiel für ein Umkippen Bevölkerungsverhältnisse ist der Kosovo. Die muselmanischen Albaner stellten noch vor Jahrzehnten einen kleinen Teil der Bevölkerung. Durch ihre enorme Vermehrungsrate gerieten die Serben in eine Minderheit. Den moslem. Terror beantworteten sie zum Schluß mit der üblichen balkanischen Grausamkeit.
Und noch etwas, wenn ich als Deutscher in ein islam. Land auswandere, dann weiß ich was mich dort erwartet. Wenn ich dort arrogant und aggressiv auftrete, kann ich gar nicht so schnell sehen wie ich mit den dort üblichen Brutalitäten zurechtgestutzt werde.

Andreas63
18.04.2006, 14:39
Wenn es so wäre oder kommen soll, was Sie hier von sich geben, wären die REP´s nicht zu einer Splitterpartei verkommen, sondern hätten einen großen demokratischen Rückhalt in der Bevölkerung. Scheinbar scheint es diesen Rückhalt für die von ihnen proklamierte Vorgehensweise gegen Moslems (Zitat. "Die sollen einfach verschwinden!") nicht zu geben. So gesehen hat die demokratische Legitimation des deutschen Volkes die REP´s schon längst dahin geschickt, wo sie hingehört - nämlich in die Wüste!
Ich habe nirgendwo behauptet, daß die Republikaner momentan einen großen Rückhalt in der Bevölkerung haben. Vielleicht werden sie das auch nie. Vielleicht wird das deutsche Volk auch nicht rechtzeitig begreifen, welche Gefahr durch die Moslems droht. Aber so sicher sollten Sie sich da nicht sein. Das böse Erwachen kann schneller kommen als gedacht. Dazu bedarf es nicht der Wahl einer Partei.

lupus_maximus
18.04.2006, 14:41
Ich habe keine Lust, die mittelalterliche Lebensweise der meisten Musels vor meiner Haustür zu akzeptieren - Stichworte Schariah, Zwangsehe, Ehrenmorde, Frauenverachtung etc.etc. . Ich kann auch nicht akzeptieren, daß wir für einen Großteil der Musels verachtenswerte Untermenschen (Ungläubige) sind, die nur deshalb eine Existenzberechtigung haben, weil man sie als Dhimmis abkassieren kann. Ich habe kein Interesse an Einwanderern die unserer Lebensweise i.W. feindselig gegenüber eingestellt sind und die aufgrund ihrer Bildungsunwilligkeit und Aggressivität niemals einen Gewinn für dieses Land darstellen.
Im Übrigen verweise ich nochmals darauf was mit Nichtmoslems passiert, wenn die Mehrheit der Bevölkerung eines Landes aus Musels besteht. Das beste Beispiel für ein Umkippen Bevölkerungsverhältnisse ist der Kosovo. Die muselmanischen Albaner stellten noch vor Jahrzehnten einen kleinen Teil der Bevölkerung. Durch ihre enorme Vermehrungsrate gerieten die Serben in eine Minderheit. Den moslem. Terror beantworteten sie zum Schluß mit der üblichen balkanischen Grausamkeit.
Und noch etwas, wenn ich als Deutscher in ein islam. Land auswandere, dann weiß ich was mich dort erwartet. Wenn ich dort arrogant und aggressiv auftrete, kann ich gar nicht so schnell sehen wie ich mit den dort üblichen Brutalitäten zurechtgestutzt werde.

Genau, aber wir sind lernfähig, wenns im kommenden Religionskrieg der Musel gegen Deutsche kommt und die Musel üblicherweise ausarten, wird man wahrscheinlich mit derselben Grausamkeit zurückschlagen.
Dann kommt das zum Tragen was ich schon weiter oben geschrieben habe:
Ein Deutscher sieht meistens sehr intelligent aus, auch wenn er es nicht ist!

earlybert
18.04.2006, 14:46
Hast du irgendwelche Schwierigkeiten Gelesenes richtig zu verstehen?

Ich habe doch nur geschrieben:
Ein Deutscher sieht meistens sehr intelligent aus, auch wenn er es nicht ist!

Da siehst du rassistischen Tenor?

Ich glaube, ich behaupte nicht: hast du eventuell eine Meise unterm Pony?

Ich verstehe sehr gut, was Sie da geschrieben haben. Ich habe aber den Eindruck, dass Sie selber nicht zugeben wollen, was sie da geschrieben haben.
Außerdem habe ich gelernt, auch zwischen den Zeilen lesen zu können und deshalb spricht man in einem solchen Fall von "Tenor". Lernen Sie erstmal Sätze richtig zu interpretieren.

samuel95
18.04.2006, 14:55
Im Prinzip muss ich da zustimmen. Das, was Du beschreibst, wäre der Idealzustand. Aber Menschen sind verschieden. Wie will man sie zwingen unsere kulturellen Werte zu 100% zu übernehmen? Muss man als Deutscher nicht auch ein gewissens Maß an Toleranz für die kulturellen Werte der Moslems aufbringen? Das schädigt doch keinen Deutschen! Es wäre auf jedenfall einer Integration zuträglicher, wenn man versuchen würde, gegenseitiges Verständnis für die jeweilige Andersartigkeit des Anderen aufzubringen. Es kann jedenfalls keine 100% Integration geben.

Ich frage mich gleichzeitig ob wir Deutsche im islamischen Ausland dazu bereit wären uns 100% zu integrieren, oder ob wir es begrüßen würden, wenn man uns gewisse Freiheiten zugestehen würde. Ich wäre jedenfalls froh, wenn ich meine Freiheit und Kultur dort (bei aller Integrationsbereitschaft) weiterleben könnte und man mich auch so akzeptieren würde.

Da stimme ich dir auch zu. Ich finde die Frage, od jemand überhaupt im Islamischen Ausland Das Christsein überhaupt ausübenkann, ohne mit gewaltsamen Konsequenzen rechnen zu müssen, auch interessant!

samuel95
18.04.2006, 15:03
Ich habe nirgendwo behauptet, daß die Republikaner momentan einen großen Rückhalt in der Bevölkerung haben. Vielleicht werden sie das auch nie. Vielleicht wird das deutsche Volk auch nicht rechtzeitig begreifen, welche Gefahr durch die Moslems droht. Aber so sicher sollten Sie sich da nicht sein. Das böse Erwachen kann schneller kommen als gedacht. Dazu bedarf es nicht der Wahl einer Partei.


Das beste Beispiel für ihre Vermutung ist doch Frankreich!!

lupus_maximus
18.04.2006, 15:07
Ich verstehe sehr gut, was Sie da geschrieben haben. Ich habe aber den Eindruck, dass Sie selber nicht zugeben wollen, was sie da geschrieben haben.
Außerdem habe ich gelernt, auch zwischen den Zeilen lesen zu können und deshalb spricht man in einem solchen Fall von "Tenor". Lernen Sie erstmal Sätze richtig zu interpretieren.
Du kannst zwischen den Zeilen lesen?
Mein Gott bist du verbildet, ich lese da ganz was anderes, dies kann ich aber nicht in die Zeilen schreiben, sonst wärst du beleidigt, was mich aber nicht stören würde!

Einsatzleiter
18.04.2006, 15:11
Aber Menschen sind verschieden. Wie will man sie zwingen unsere kulturellen Werte zu 100% zu übernehmen? Muss man als Deutscher nicht auch ein gewissens Maß an Toleranz für die kulturellen Werte der Moslems aufbringen?

viel zu allgemein - so bringt mir die Diskussion nichts!
Für welche Werte der Moslems sollen die Deutschen Toleranz aufbringen?
Welche Werte sollen die Moslems übernehmen?

samuel95
18.04.2006, 15:16
viel zu allgemein - so bringt mir die Diskussion nichts!
Für welche Werte der Moslems sollen die Deutschen Toleranz aufbringen?
Welche Werte sollen die Moslems übernehmen?


Ich würde dazu mal sagen, dass die Moslems Zwangsehen abschaffen sollen und ihre missionarische Neigung mal ein bisschen zurückhalten sollten!!!!!!!!

lupus_maximus
18.04.2006, 15:22
Ich würde dazu mal sagen, dass die Moslems Zwangsehen abschaffen sollen und ihre missionarische Neigung mal ein bisschen zurückhalten sollten!!!!!!!!
Die wollen aber die ganze Welt zu Moslems machen, erst dann halten sie sich zurück, weil sie es dann nicht mehr nötig haben.
Ergo gibt es nur eine Lösung, die Musel werden Christen und dann können sie hier bleiben!
Alles ganz einfach, statt dessen schmeißen wir dann die Linken raus und alles ist in Butter.

Einsatzleiter
18.04.2006, 15:24
Ich würde dazu mal sagen, dass die Moslems Zwangsehen abschaffen sollen und ihre missionarische Neigung mal ein bisschen zurückhalten sollten!!!!!!!!

Kann ich nicht beurteilen, wie verbreitet Zwangsehen sind. Außerdem sind sie sowieso schon verboten - also reicht es doch, wenn man sagen würde, man solle auf dem Boden der Verfassung bzw. der Gesetze miteinander leben. Darüber hinaus ist eine Leitkultur überflüssig.

was die missionarische Neigung betrifft, hat mich da noch nie ein Moslems angesprochen, aber schon einige Dutzend mal die Zeugen Jehovas. Immer wieder klingeln die an der Haustür oder strecken einem in der Fußgängerzone den "Wachturm" entgegen.

samuel95
18.04.2006, 15:27
Kann ich nicht beurteilen, wie verbreitet Zwangsehen sind. Außerdem sind sie sowieso schon verboten - also reicht es doch, wenn man sagen würde, man solle auf dem Boden der Verfassung bzw. der Gesetze miteinander leben. Darüber hinaus ist eine Leitkultur überflüssig.

was die missionarische Neigung betrifft, hat mich da noch nie ein Moslems angesprochen, aber schon einige Dutzend mal die Zeugen Jehovas. Immer wieder klingeln die an der Haustür oder strecken einem in der Fußgängerzone den "Wachturm" entgegen.

Die Zeugen Jehovas sind noch gar nichts gegen die Moslems.
Mich wollte schon mal ein Moslem missionieren!!!

Der Islam ist gefährlich!!!!!!!!!!!!!

samuel95
18.04.2006, 15:30
Die wollen aber die ganze Welt zu Moslems machen, erst dann halten sie sich zurück, weil sie es dann nicht mehr nötig haben.
Ergo gibt es nur eine Lösung, die Musel werden Christen und dann können sie hier bleiben!
Alles ganz einfach, statt dessen schmeißen wir dann die Linken raus und alles ist in Butter.

Im Koran steht, dass die ganze Welt, notfalls mit Gewalt islamisch werden soll!!!

Anti-Zionist
18.04.2006, 15:39
Die wollen aber die ganze Welt zu Moslems machen, erst dann halten sie sich zurück, weil sie es dann nicht mehr nötig haben.
Hierzu ein interessanter Auszug aus http://www.pawek.de/Glaubensterror.html:


Als ließe sich durch selektive Wahrnehmung der Terror überwinden, wird von islamistischen Propagandisten und westlichen Intellektuellen der Dschihad verniedlicht. Während erstere lügen, wie es der Prophet für den Umgang mit Andersgläubigen empfiehlt, erweisen sich letztere nur als angstverblödet. Tatsächlich kann der Begriff Dschihad als moralisches Streben wie auch als bewaffneter Kampf interpretiert werden. Für beide Deutungen finden sich im Koran Belege. Aufschlussreich ist freilich ihre zeitliche Zuordnung: Als Führer einer Minderheit beschwor Muhammed den moralischen Aspekt. In den später aufgezeichneten Suren, als der Prophet einen Staat regierte und eine Armee befehligte, überwiegt der Gewaltaspekt. So simpel die Technik, nach Bedarf zu zitieren, auch ist, kann sie noch Intellektuelle des 21. Jahrhunderts zu Narren machen.
Doch auch von ihnen kann nicht bestritten werden, dass nach islamischem Recht jeder Krieg gegen Ungläubige legitim ist. Bernhard Lewis, einer der bedeutendsten Islamexperten, stellte dazu fest: „In der islamischen Tradition ist die Welt in zwei Häuser unterteilt: das Haus des Islam (Dar al-Islam), in dem islamische Regierungen herrschen und das islamische Recht gilt, und das Haus des Krieges (Dar al-Harb), der Rest der Welt, der bewohnt und, wichtiger noch, beherrscht wird von Ungläubigen. Dieses Konzept impliziert, dass die Pflicht zum Dschihad - unterbrochen allein von Waffenruhen - so lange besteht, bis entweder die ganze Welt den islamischen Glauben angenommen hat oder sich unter muslimischer Herrschaft befindet.“ Es ist daher schlicht Betrug, Radikalislamisten als eine Minderheit darzustellen, wenn der Islam seinen Anhängern die Welteroberung vorschreibt. Um zu dieser Erkenntnis zu gelangen, muss man nicht einmal schwer zugängliche Texte in arabischer Sprache studieren, es genügt, „The Islamic Declaration“ des vom Westen hofierten (und von den Saudis finanzierten) ehemaligen bosnischen Präsidenten Izetbegovic zu lesen, in der er 1970 verkündete, es könne weder Frieden noch Koexistenz zwischen der islamischen Religion und nichtislamischen gesellschaftlichen und politischen Institutionen geben. Sobald die islamische Bewegung stark genug sei, müsse sie die Macht übernehmen und eine islamische Republik schaffen. Gegenwärtig bemüht sich im Irak darum neben anderen ein Herr Sadr, der für seinen „Glaubenskampf“ monatlich mehr als 80 Millionen Dollar aus Saudi-Arabien erhalten soll.

Einsatzleiter
18.04.2006, 15:49
Die Zeugen Jehovas sind noch gar nichts gegen die Moslems.
Mich wollte schon mal ein Moslem missionieren!!!

Der Islam ist gefährlich!!!!!!!!!!!!!

die ganze Welt wäre nicht islamisch, sondern sozialistisch, wenn es diesen gemeingefährlichen US-Imperialismus nicht gäbe!! :cool: :cool:

samuel95
18.04.2006, 17:58
die ganze Welt wäre nicht islamisch, sondern sozialistisch, wenn es diesen gemeingefährlichen US-Imperialismus nicht gäbe!! :cool: :cool:

Vielleicht beides auf einmal.

Dann doch leiber der US- Imperialismus!!!!!!!!!!!!

Anti-Zionist
18.04.2006, 17:59
Das sicherste Restaurant der Welt:

http://www.stefan-herre.de/little_pigs.jpg

:))

earlybert
18.04.2006, 19:53
Ich habe keine Lust, die mittelalterliche Lebensweise der meisten Musels vor meiner Haustür zu akzeptieren - Stichworte Schariah, Zwangsehe, Ehrenmorde, Frauenverachtung etc.etc. . Ich kann auch nicht akzeptieren, daß wir für einen Großteil der Musels verachtenswerte Untermenschen (Ungläubige) sind, die nur deshalb eine Existenzberechtigung haben, weil man sie als Dhimmis abkassieren kann. Ich habe kein Interesse an Einwanderern die unserer Lebensweise i.W. feindselig gegenüber eingestellt sind und die aufgrund ihrer Bildungsunwilligkeit und Aggressivität niemals einen Gewinn für dieses Land darstellen.

Außer das wir für einen Großteil der Muslime verachtenswerte Untermenschen sind muss ich dir hier zustimmen. Der Großteil der Muslime stellt sich klar gegen Gewaltausübung bezeichnet uns nicht als Untermenschen oder Ungläubige und nicht umgekehrt.



Im Übrigen verweise ich nochmals darauf was mit Nichtmoslems passiert, wenn die Mehrheit der Bevölkerung eines Landes aus Musels besteht. Das beste Beispiel für ein Umkippen Bevölkerungsverhältnisse ist der Kosovo. Die muselmanischen Albaner stellten noch vor Jahrzehnten einen kleinen Teil der Bevölkerung. Durch ihre enorme Vermehrungsrate gerieten die Serben in eine Minderheit. Den moslem. Terror beantworteten sie zum Schluß mit der üblichen balkanischen Grausamkeit.

Die damaligen Verhältnisse im Kosovo, die zu den von dir aufgeführten Grausamkeiten geführt haben, waren viel komplizierter und sind nicht alleine auf ein Zunehmen der muslimischen Bevölkerung zurückzuführen.



Und noch etwas, wenn ich als Deutscher in ein islam. Land auswandere, dann weiß ich was mich dort erwartet. Wenn ich dort arrogant und aggressiv auftrete, kann ich gar nicht so schnell sehen wie ich mit den dort üblichen Brutalitäten zurechtgestutzt werde.

Arrogantes und aggressives Verhalten in einem islamischen Land? Es wird dort genauso ungeduldet sein wie dies auch in Deutschland nicht geduldet wird. Und das zu Recht!

Außerdem dazu etwas von einer islamischen Site:

Nichtmuslime dürfen in einem islamischen Land leben. Sie werden als die "geschützten Leute" (ahlu-dhimma oder dhimmi) bezeichnet. Das bedeutet, daß Allah, Sein Prophet (s) und die muslimische Gemeinschaft mit ihnen einen Vertrag geschlossen haben, daß sie in Sicherheit und Frieden unter dem Islam leben können. Im modernen Sprachgebrauch sind die dhimmis "Bürger" des islamischen Staates. Von der Anfangszeit bis heute sind die Muslime einhellig der Meinung, daß die dhimmis Rechte und Pflichten haben, aber ihren eigenen Glauben frei ausüben dürfen. Der Prophet (s) hat die Pflichten der Muslime gegenüber den dhimmis betont und jedem, der sie verletzt, mit Zorn und Strafe Allas gedroht. Er sagte: "Wer einen dhimmi verletzt, hat mich verletzt, und wer mich verletzt, hat Allah verletzt." (Tabarani, in al-ausat, aufgrund zuverlässiger Autorität.)

"Wer einen dhimmi verletzt, dessen Gegner bin ich, und wen ich Gegner war, werde ich am Tag der Auferstehung Gegner sein." (al-Khatib, aufgrund zuverlässiger Autorität.)

"Am Tag der Auferstehung werde ich mit jedem abrechnen, der jemanden von den Leuten des Vertrags unterdrückt oder sein Recht beeinträchtigt oder ihm auflädt, was seine Kraft übersteigt, oder ihm etwas gegen seinen Willen nimmt." (Abu Dawud)

Die Nachfolger des Propheten (s), die Kalifen, haben diese Rechte und Unverletzlichkeit der nichtmuslimischen Bürger geschützt, und die Rechtsgelehrten des Islam sind sich trotz ihrer Meinungsverschiedenheiten einig, diese Rechte und Unverletzlichkeit zu betonen. Der malikitische Rechtsgelehrte Schahab al-Din al-Qarafi sagt: "Der Schutzvertrag legt uns bestimmte Pflichten gegenüber den ahlu-dimma auf. Sie sind unsere Nachbarn, unter unserem Schutz durch die Garantie Allahs, Seines Gesandten (s) und der Religion des Islam. Wer immer diese Pflichten einem von ihnen gegenüber verletzt, sei es durch ein beleidigendes Wort, Verleumdung oder Schädigung, oder wer dabei mitwirkt, der hat die Garantie Allahs, Seines Gesandten (s) und der Religion des Islam gebrochen." (Qarafi: al-furuq)

Der zahiritische Rechtsgelehrte Ibn Hazm sagt: "Ist jemand dhimmi, und der Feind kommt mit seinen Streitkräften in unser Land, um ihn zu nehmen, ist es unsere Pflicht, diesen Feind mit Soldaten und Waffen zu bekämpfen und unserer Leben dafür zu geben und derart die Garantie Allahs und Seines Gesandten (s) aufrecht zu erhalten. Ihn einfach dem Feind auszulieferen, würde bedeuten, diese Garantie zu verletzen.

Quelle:http://www.islam.de/?site=forum/faq&di=answers#deutsch/Nichtmuslime_in_isl_Laendern.html

Jolly Joker
18.04.2006, 19:56
Das sicherste Restaurant der Welt:

http://www.stefan-herre.de/little_pigs.jpg

:))

Cool, wo ist das. Da geh ich auch nächstens essen.

earlybert
18.04.2006, 20:02
die ganze Welt wäre nicht islamisch, sondern sozialistisch, wenn es diesen gemeingefährlichen US-Imperialismus nicht gäbe!! :cool: :cool:

...der auch seine Schattenseiten hat! ;)

earlybert
18.04.2006, 20:05
Cool, wo ist das. Da geh ich auch nächstens essen.

Lass es lieber bleiben! Die Wahrscheinlichkeit ist erhöht, dass du hier von einem wildgewordenen, dummen amerikanischen Cowboy erschossen werden könntest, der die Nachricht auf dem Werbeplakat nicht richtig verstanden hast. ;)

Jura
18.04.2006, 22:27
[QUOTE=earlybert]Außer das wir für einen Großteil der Muslime verachtenswerte Untermenschen sind muss ich dir hier zustimmen. Der Großteil der Muslime stellt sich klar gegen Gewaltausübung bezeichnet uns nicht als Untermenschen oder Ungläubige und nicht umgekehrt.

Die Musels sind gegen Gewalt? Ein Christ ist für die da schlechter als Hund. Musels müssen raus aus Europa oder die alle Weißen irgendwann Musels werden. Die sind gefährlicher als Kommunisten. Die Nazis sind nicht so gefährlich (vermehren sich nicht so schnell). Fallaci hat Recht, daß die Europea blöd und blind sind. :vader:

dtm05
19.04.2006, 06:05
Es wäre auf jedenfall einer Integration zuträglicher, wenn man versuchen würde, gegenseitiges Verständnis für die jeweilige Andersartigkeit des Anderen aufzubringen. Es kann jedenfalls keine 100% Integration geben.
Ich finde, daß das gastgebende Land seinen Teil des Willens und des Verständnisses schon dadurch mehr als erfüllt hat, wenn es Fremde aufnimmt und ihnen die Chance auf ein besseres Leben als zuhause gibt. Jedoch wird dieses Verständnis und dieser Wille in Deutschland überstrapaziert. Ich für meinen Teil erwarte von jedem Ausländer 100%iges Verständnis für meine Lebensweise. Anpassung bedeutet in diesem Falle Einpassung. Wer dies nicht fertigkriegt, hat hier im Lande nichts zu suchen.
Ich kann durchaus einen Bärtigen mit Turban ertragen, der vor Aldi Fladenbrot gefüllt mit gerösteten Pressfleisch verkauft, keine Frage. Was ich nicht ertragen kann sind pöbelnde Möchtegern-Homies, die mit türkischem HipHop untermalt, meine Landsleute anmachen und als Schweinefresser beschimpfen. Ich kann keine verschleierten, unterdrückten Frauen ertragen. Keine Zwangsheiraten und keine Ehrentaten. Und ich mag keine Schlangen in den Sozialämtern, deren Gespräche in Sprachen geführt werden, die ich nicht einmal kenne. Ich möchte auch keine Moscheen, die das Stadtbild prägen. Das hat mit gegenseitigem Verständnis nichts mehr zu tun. Es gibt immer noch Länder- und Kulturgrenzen. Und die Ausländer sind die ersten, die dieses Argument anbringen, wenn es um die Wahrung ihrer Interessen geht. Deshalb sollten wir Deutschland und auch unsere Identität nicht auf diese Weise preisgeben.
Solange dieser Staat so funktioniert wie jetzt, haben die Musels überhaupt keinen Grund sich zu integrieren, also anzupassen. Ich sage bloß Kuscheljustiz, falsch verstandener Integrationsbegriff und MultiKulti-Wahnsinn. DAS ist das Problem. Jedenfalls meiner Meinung.

Ich frage mich gleichzeitig ob wir Deutsche im islamischen Ausland dazu bereit wären uns 100% zu integrieren, oder ob wir es begrüßen würden, wenn man uns gewisse Freiheiten zugestehen würde. Ich wäre jedenfalls froh, wenn ich meine Freiheit und Kultur dort (bei aller Integrationsbereitschaft) weiterleben könnte und man mich auch so akzeptieren würde.
Nun ja, nehmen wir an es wäre andersherum: Deutschland und die gesamte westliche Welt wäre arm und sagen wir mal der Iran wäre reich. Ich würde nun auf die Idee kommen, dorthin zu fahren um dort zu arbeiten und besser zu leben.
Frage 1: Würden iranische Firmen mich als Gastarbeiter zu den gleichen Bedingungen wie die Einheimischen sie haben anwerben wollen? Keine Ahnung.
Frage 2: Ich würde dort arbeitslos werden und zum Sozialamt gehen. Natürlich kann ich kein Wort arabisch oder irgendwas vergleichbares. Würden die Iraner mich mit offenen Armen annehmen und unterstützen?
Frage 3: Welche MultiKulti-Vertretung habe ich dort? Wer ist die iranische Claudia Roth?
Frage 4: Vor lauter Langeweile komme ich auf die Idee in meiner gstgebenen Stadt eine Kirche zu errichten, die höher ist als alles andere dort. Würde ich auf Unterstützung und Verständnis hoffen können?

Die Fragen lassen sich fortsetzen. Jeder muß sie für sich selbst beantworten. Und jeder muß für sich selbst festlegen, wie er mit der Antwort umgeht.
Ich für meinen Teil WEISS, daß ich in den Herkunftsländern unserer Kulturbereicherer keine Chance hätte. Außer die eines frühen Todes wahrscheinlich. Vielleicht könnte ich einigermaßen über die Runden kommen, wenn ich in totaler Selbstaufgabe den reumütigen Muslim spielen würde. Keine Ahnung.
Die Frage ob ich BEREIT wäre mich zu integrieren, stellt sich gar nicht. Als Typ westlicher Prägung oder gar Christ wäre ich von vorne herein unterdrückt.

dtm05
19.04.2006, 06:16
Wenn es so wäre oder kommen soll, was Sie hier von sich geben, wären die REP´s nicht zu einer Splitterpartei verkommen, sondern hätten einen großen demokratischen Rückhalt in der Bevölkerung.
Ehrlich gesagt wundert mich das auch. Vielleicht war die Zeit der REPs noch nicht da. Wenn ich mir die Wahlergebnisse ansehe, ist sie eigentlich noch immer nicht da. Schade eigentlich. Aber der Anteil der Nichtwähler wird immer größer. Was wollen die eigentlich?

Die wollen ganz sicher etwas anderes als das was derzeit herrscht. Der politische Druck auf Andersdenkende ist noch zu hoch. Das Damoklesschwert des Nazitums schwebt über allen. Es ist ja an der Tagesordnung, daß man sofort zum Nazi gestempelt wird, wenn man nicht auf diesen MultiKulti-Wahnsinn steht. Die Masse zuckt eben noch zusammen, wenn derartige Artikulationen aus der rot-grünen Ecke kommen. Solange können auch alle, die aus dem derzeitigen politischen Lager kommen und andersdenkend sind, folgenlos ins Aus geschoben werden. Das geht, weil sie keine Lobby haben. Oder besser gesagt keine Lobby, die offen protestiert. Dies muß erst abgelegt werden, dann wird eine politische Strömung zu einer Partei werden können, die etwas ändert. Das könnten auch die REPs sein. Hoffe ich jedenfalls.

Und noch so als Nachsatz: Das alles hat nichts mit der Herstellung eines Vierten Reiches zu tun. Hier handelt es sich lediglich um Selbsterhaltung.

Mauser98K
19.04.2006, 10:41
viel zu allgemein - so bringt mir die Diskussion nichts!
Für welche Werte der Moslems sollen die Deutschen Toleranz aufbringen?
Welche Werte sollen die Moslems übernehmen?

Die hier lebenden Ausländer, also auch die Muslime, haben sich der deutschen Lebensweise bedingungslos unterzuordnen.

Die Deutschen müssen überhaupt nichts von den Ausländern übernehmen.

So einfach ist das.

earlybert
19.04.2006, 12:44
Die Musels sind gegen Gewalt? Ein Christ ist für die da schlechter als Hund. Musels müssen raus aus Europa oder die alle Weißen irgendwann Musels werden. Die sind gefährlicher als Kommunisten. Die Nazis sind nicht so gefährlich (vermehren sich nicht so schnell). Fallaci hat Recht, daß die Europea blöd und blind sind. :vader:

Ich jedenfalls bin froh, dass wir Deutschen ein mehrheitlich tolerantes Volk sind. Wir akzeptieren, das es unterschiedliche Menschen und Kulturen (und Arten von Rechtschreibung) ;) gibt und leben mit ihnen in friedlicher Koexistenz zusammen. Wo kämen wir denn hin, wenn wir uns vom Rest der Welt abschotten würden? Letztendlich geht es nur gemeinsam und nicht gegeneinander.

Ich will hier natürlich nicht falsch verstanden werden. Die Freiheit des Einzelnen hört da auf, wo er den anderen behindert oder gar schädigt. Das ist in den meisten Fällen aber nicht der Fall.

earlybert
19.04.2006, 13:05
Ich finde, daß das gastgebende Land seinen Teil des Willens und des Verständnisses schon dadurch mehr als erfüllt hat, wenn es Fremde aufnimmt und ihnen die Chance auf ein besseres Leben als zuhause gibt. Jedoch wird dieses Verständnis und dieser Wille in Deutschland überstrapaziert. Ich für meinen Teil erwarte von jedem Ausländer 100%iges Verständnis für meine Lebensweise. Anpassung bedeutet in diesem Falle Einpassung. Wer dies nicht fertigkriegt, hat hier im Lande nichts zu suchen.
Ich kann durchaus einen Bärtigen mit Turban ertragen, der vor Aldi Fladenbrot gefüllt mit gerösteten Pressfleisch verkauft, keine Frage. Was ich nicht ertragen kann sind pöbelnde Möchtegern-Homies, die mit türkischem HipHop untermalt, meine Landsleute anmachen und als Schweinefresser beschimpfen. Ich kann keine verschleierten, unterdrückten Frauen ertragen. Keine Zwangsheiraten und keine Ehrentaten. Und ich mag keine Schlangen in den Sozialämtern, deren Gespräche in Sprachen geführt werden, die ich nicht einmal kenne. Ich möchte auch keine Moscheen, die das Stadtbild prägen. Das hat mit gegenseitigem Verständnis nichts mehr zu tun. Es gibt immer noch Länder- und Kulturgrenzen. Und die Ausländer sind die ersten, die dieses Argument anbringen, wenn es um die Wahrung ihrer Interessen geht. Deshalb sollten wir Deutschland und auch unsere Identität nicht auf diese Weise preisgeben.
Solange dieser Staat so funktioniert wie jetzt, haben die Musels überhaupt keinen Grund sich zu integrieren, also anzupassen. Ich sage bloß Kuscheljustiz, falsch verstandener Integrationsbegriff und MultiKulti-Wahnsinn. DAS ist das Problem. Jedenfalls meiner Meinung.

Nun ja, nehmen wir an es wäre andersherum: Deutschland und die gesamte westliche Welt wäre arm und sagen wir mal der Iran wäre reich. Ich würde nun auf die Idee kommen, dorthin zu fahren um dort zu arbeiten und besser zu leben.
Frage 1: Würden iranische Firmen mich als Gastarbeiter zu den gleichen Bedingungen wie die Einheimischen sie haben anwerben wollen? Keine Ahnung.
Frage 2: Ich würde dort arbeitslos werden und zum Sozialamt gehen. Natürlich kann ich kein Wort arabisch oder irgendwas vergleichbares. Würden die Iraner mich mit offenen Armen annehmen und unterstützen?
Frage 3: Welche MultiKulti-Vertretung habe ich dort? Wer ist die iranische Claudia Roth?
Frage 4: Vor lauter Langeweile komme ich auf die Idee in meiner gstgebenen Stadt eine Kirche zu errichten, die höher ist als alles andere dort. Würde ich auf Unterstützung und Verständnis hoffen können?

Die Fragen lassen sich fortsetzen. Jeder muß sie für sich selbst beantworten. Und jeder muß für sich selbst festlegen, wie er mit der Antwort umgeht.
Ich für meinen Teil WEISS, daß ich in den Herkunftsländern unserer Kulturbereicherer keine Chance hätte. Außer die eines frühen Todes wahrscheinlich. Vielleicht könnte ich einigermaßen über die Runden kommen, wenn ich in totaler Selbstaufgabe den reumütigen Muslim spielen würde. Keine Ahnung.
Die Frage ob ich BEREIT wäre mich zu integrieren, stellt sich gar nicht. Als Typ westlicher Prägung oder gar Christ wäre ich von vorne herein unterdrückt.

Vielen Dank an dieser Stelle einmal für die gut nachvollziehbare Argumentation. Kein Beitrag hier hat diese Qualität.

Ich weiß natürlich auch nicht, wie es mir in einem z.Bsp. muslimisch geprägten Land erginge. Da kann man nur spekulieren. Ich glaube aber nicht, dass es mir schlecht ergehen würde. Schon gar nicht, wenn ich bereit wäre mich wie du so schön schreibst dort einpassen würde. Das ist Integration, wie ich sie auch verstehe. Wir dürfen hier in Deutschland nicht den Fehler machen und von den Muslimen die totale Integration verlangen. Ich schrieb ja bereits das ich das für nicht möglich halte. Jeder muss bis zu einer bestimmten Grenze möglichst viel Freiheit haben, sonst fühlt er sich beformundet und man erreicht genau das Gegenteil von dem, was man erreichen will. Ich würde eher nach der Methode "Zuckerbrot und Peitsche" (bitte nicht zu wörtlich nehmen) verfahren. Ansonsten sind wir uns in vielen Punkten unserer Meinungen einig. Allerdings würde ich mir etwas weniger von deinem Einsatz für die REP´s wünschen. ;)

dtm05
19.04.2006, 13:33
Ich würde eher nach der Methode "Zuckerbrot und Peitsche" (bitte nicht zu wörtlich nehmen) verfahren. Ansonsten sind wir uns in vielen Punkten unserer Meinungen einig. Allerdings würde ich mir etwas weniger von deinem Einsatz für die REP´s wünschen. ;)
Ich denke, daß niemand in diesem Forum (egal wie die Beiträge auch verstanden werden) etwas gegen einen Zustand in Deutschland hat, der auch Ausländern die Möglichkeit gibt, etwas für unser Land zu tun. Aber in einem vernünftigen Maße. Hauptsächlich geht es immer wieder um die islamische Überfremdung, der wir uns gegenüber sehen. Diese Überfremdung ist nicht quantitativ zu verstehen, sondern im Rahmen der Unverhältnismäßigkeit des Gebens und des Nehmens. Ich bin der festen Überzeugung, daß wir uns in wenigen Jahren einer unlösbaren Problematik gegenüber sehen. Diese Problematik wird durch den völligen Verlust unserer deutschen Identität zugunsten des Islam gekennzeichnet sein. Wenn wir uns jetzt nicht wehren, dann werden wir verlieren. Ich denke, daß die REPs durchaus gute Ansätze zeigen diesem Kurs entgegenzusteuern. Keine der sogenannten Volksparteien ist derzeitig dazu in der Lage. Die soganannte "PolCor" kann nur durch eine neue Kraft aufgebrochen werden. Man darf nicht den Fehler machen, die REPs in eine völlig falsche politische Ecke zu stellen. Aber vielleicht schafft es eine andere neue Partei, wer weiß...
Zuckerbrot und Peitsche ist schon mal gut. Sofortiger Einwanderungsstop und konsequente Abschiebung nicht integrationswilliger (nicht anpassungswilliger) Ausländer müssen zeitnah erfolgen.

Anti-Zionist
19.04.2006, 14:15
Ehrlich gesagt wundert mich das auch. Vielleicht war die Zeit der REPs noch nicht da. Wenn ich mir die Wahlergebnisse ansehe, ist sie eigentlich noch immer nicht da. Schade eigentlich. Aber der Anteil der Nichtwähler wird immer größer. Was wollen die eigentlich?

Die wollen ganz sicher etwas anderes als das was derzeit herrscht. Der politische Druck auf Andersdenkende ist noch zu hoch. Das Damoklesschwert des Nazitums schwebt über allen. Es ist ja an der Tagesordnung, daß man sofort zum Nazi gestempelt wird, wenn man nicht auf diesen MultiKulti-Wahnsinn steht. Die Masse zuckt eben noch zusammen, wenn derartige Artikulationen aus der rot-grünen Ecke kommen. Solange können auch alle, die aus dem derzeitigen politischen Lager kommen und andersdenkend sind, folgenlos ins Aus geschoben werden. Das geht, weil sie keine Lobby haben. Oder besser gesagt keine Lobby, die offen protestiert. Dies muß erst abgelegt werden, dann wird eine politische Strömung zu einer Partei werden können, die etwas ändert. Das könnten auch die REPs sein. Hoffe ich jedenfalls.

Und noch so als Nachsatz: Das alles hat nichts mit der Herstellung eines Vierten Reiches zu tun. Hier handelt es sich lediglich um Selbsterhaltung.
Vorab: Respekt für deine letzten drei Beiträge, an deren Qualität sich so mancher hier ein Beispiel nehmen kann. :top:


Frage 3: Welche MultiKulti-Vertretung habe ich dort? Wer ist die iranische Claudia Roth?
:)) :lach:

Leider wird in Punkto Vergangenheitsbewältigung mit zweierlei Maß gemessen. Die Schandtaten der Nazis wurden durch eine zunehmende "Dramatisierung", wie z. B. in zahlreichen Filmen oder Büchern, einem breiten Publikum im Westen bekannt. Der noch so bemerkenswerte Erfolg von Solschenizyns "Archipel Gulag" in den siebziger Jahren blieb dagegen ein Einzelfall.
Ein "Gestapo-Nightclub" mit SS-Abzeichen an der Wand oder einem "Hitlerputsch" auf dem Speiseplan wäre natürlich nirgends in der freien Welt auch nur denkbar. Die ästhetisierten Insignien des Kommunismus dagegen gelten als "cool" und "witzig", obwohl auch sie für unsägliches Leid und millionenfachen Tod im 20. Jahrhundert stehen.
Woher kommt diese Diskrepanz?

Es wird allerhöchste Zeit, dass ein "Kampf gegen links" ins Leben gerufen wird. Ein Anfang würde schon mit entsprechenden Websites gemacht, die aufklärend wirken.
Der Nazi-Begriff wird heute inflationär genutzt. Es scheint so, als ob bestimmte Leute nur bis zu einem bestimmten Punkt denken können bzw. wollen und die Vergangenheit als billige politische Propaganda missbrauchen, damit sie nicht weiter nachdenken müssen.

dtm05
20.04.2006, 06:32
Vorab: Respekt für deine letzten drei Beiträge, an deren Qualität sich so mancher hier ein Beispiel nehmen kann. :top:
Danke dafür...

Ein "Gestapo-Nightclub" mit SS-Abzeichen an der Wand oder einem "Hitlerputsch" auf dem Speiseplan wäre natürlich nirgends in der freien Welt auch nur denkbar. Die ästhetisierten Insignien des Kommunismus dagegen gelten als "cool" und "witzig", obwohl auch sie für unsägliches Leid und millionenfachen Tod im 20. Jahrhundert stehen. Woher kommt diese Diskrepanz?
Nun ja, wahrscheinlich besteht der Unterschied der Sichtweisen darin, daß der Kommunismus eine zwar immer präsente Bedrohung war und ist, jedoch die Konsequenzen seines diktatorischen Daseins (das unsägliche Leid und der millionenfache Tod) bisher nur nach innen, also in seinem eigenen Hoheitsbereich oder Territorium, wirkten. Wenn die Sowjetunion jedoch einen Angriffskrieg gegen die westliche Welt mit enormen Auswirkungen geführt hätte und die Amerikaner als weltweite Trendsetter der "coolness" ähnliche Opferzahlen zu beklagen hätten, wie während des WWII oder gar einen Krieg auf eigenem Territorium hätten führen müssen, dann wären die Insignien des Kommunismus längst auf derselben Stufe wie die des dritten Reiches.
Es ist bestimmt leichter von zu hause aus über ein paar Millionen in China ermordete Chinesen hinwegzusehen, als über Opfer in der eigenen Familie oder im Bekanntenkreis, die im WWII gekämpft haben oder der Judenverfolgung zum Opfer fielen. Ich denke derartige Themen werden privat noch immer sehr differenziert behandelt.

Was diese ekelhafte Glorifizierung der DDR betrifft: Hierfür fehlt mir jedes Verständnis. Jedoch sind die Konsumenten von nachempfundenen Volksarmee Trainingsjacken, FDJ-Hemden oder anderen armseeligen Konsumprodukten meist sehr junge Leute, die mit dem Begriff DDR (leider) nicht mehr sehr viel anfangen können und alles was sie darüber wissen aus Filmen wie "Go Trabi Go" oder "Sonnenallee" haben. Die Eltern haben es versäumt, ihre Sprößlinge umfassend darüber aufzuklären, daß Realität und Fiktion hier sehr weit auseinander liegen und daß die "funny"-Staatsgrenze eigentlich ein Todesstreifen war. Sehr schade, aber die Interessen liegen heute wohl anders...

Ich denke die eigene Betroffenheit ist der allerwichtigste Gesichtspunkt, wenn es um die Einstellung zu irgendwelchen zuordenbaren Insignien geht. Deshalb auch die Diskrepanz. Damit dürfte sich auch die überproportionale deutsche Wehmut und die in der gesamten Welt verbreitete Eindeutigkeit der gesamtdeutschen Schuld erklären. Dies resultiert direkt aus der Betroffenheit der Siegermächte und deren Reaktion darauf.
Im übrigen ist es auch ein probates Mittel von eigenen Unzulänglichkeiten abzulenken...

Es wird allerhöchste Zeit, dass ein "Kampf gegen links" ins Leben gerufen wird. Ein Anfang würde schon mit entsprechenden Websites gemacht, die aufklärend wirken.
Der Nazi-Begriff wird heute inflationär genutzt. Es scheint so, als ob bestimmte Leute nur bis zu einem bestimmten Punkt denken können bzw. wollen und die Vergangenheit als billige politische Propaganda missbrauchen, damit sie nicht weiter nachdenken müssen.
Die inflationäre Nutzung des Nazibegriffes (gute Beschreibung) beendet ganz bewußt jede Diskussion. Im übertragenen Sinne heißt dies nichts anderes als: Mit Dir rede ich nicht mehr, da Du aufgrund Deiner kriminellen und menschenverachtenden Verblendung gar nicht in der Lage bist, meiner absolut richtigen (weil nicht kriminell und nicht menschenverachtend) und durch politische Manifestation der zu geltenden Meinung durch Regierung und Medien legitimierten Argumentation zu folgen.
Demzufolge bist Du zu ächten und aus der Gesellschaft auszuschließen.
Beachtenswerterweise wird durch die Vertreter derartiger Meinungen völlig frei definiert, was als Nazi zu gelten hat. Das kann sich auch von Zeit zu Zeit ändern. Oder einen anderen Namen bekommen, z.B. Rechter. Egal, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Jedenfalls ist es schon lange nicht mehr das, was ein Nazi im eigentlichen Sinne ist. Ich kann mir kaum vorstellen, daß sich ein echter Nazi im dritten Reich viel Gedanken um Sozialschmarotzertum, Asylbetrug oder sonstwelche aktuellen deutschen Probleme gemacht hat. Der hatte andere Probleme. Das widerwärtige daran ist, daß die den Nazi des dritten Reiches anhaftende Menschenverachtung und Brutalität durch die leichtfertig verbreiteten Nazi-Keulen auf normale Mitbürger projeziert wird. Und das ist EIGENTLICH kriminell. Und das kommt von LINKS (in meiner Definition).
Deshalb: Der Kampf gegen LINKS und alle, die sich für die Mitte halten und ebenfalls links handeln ist erforderlich, damit überhaupt wieder eine Diskussion möglich wird.

Anti-Zionist
20.04.2006, 11:37
...

Die inflationäre Nutzung des Nazibegriffes (gute Beschreibung) beendet ganz bewußt jede Diskussion. Im übertragenen Sinne heißt dies nichts anderes als: Mit Dir rede ich nicht mehr, da Du aufgrund Deiner kriminellen und menschenverachtenden Verblendung gar nicht in der Lage bist, meiner absolut richtigen (weil nicht kriminell und nicht menschenverachtend) und durch politische Manifestation der zu geltenden Meinung durch Regierung und Medien legitimierten Argumentation zu folgen.
Demzufolge bist Du zu ächten und aus der Gesellschaft auszuschließen.
Beachtenswerterweise wird durch die Vertreter derartiger Meinungen völlig frei definiert, was als Nazi zu gelten hat. Das kann sich auch von Zeit zu Zeit ändern. Oder einen anderen Namen bekommen, z.B. Rechter. Egal, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Jedenfalls ist es schon lange nicht mehr das, was ein Nazi im eigentlichen Sinne ist. Ich kann mir kaum vorstellen, daß sich ein echter Nazi im dritten Reich viel Gedanken um Sozialschmarotzertum, Asylbetrug oder sonstwelche aktuellen deutschen Probleme gemacht hat. Der hatte andere Probleme. Das widerwärtige daran ist, daß die den Nazi des dritten Reiches anhaftende Menschenverachtung und Brutalität durch die leichtfertig verbreiteten Nazi-Keulen auf normale Mitbürger projeziert wird. Und das ist EIGENTLICH kriminell. Und das kommt von LINKS (in meiner Definition).
Deshalb: Der Kampf gegen LINKS und alle, die sich für die Mitte halten und ebenfalls links handeln ist erforderlich, damit überhaupt wieder eine Diskussion möglich wird.
Auch hier wieder: Klasse Beitrag, der die Situation sachlich auf den Punkt bringt! :top:
Jetzt stellt sich nur noch die Frage, wann denn endlich ein "Kampf gegen links" ins Leben gerufen wird? Es ist allerhöchste Zeit dafür!

Wirklich schade, dass du in der Umfrage nur drei Stimmen bisher bekommen hast. Naja, Qualität setzt sich nicht immer durch - das sieht man ja daran, wie viele Stimmen Biskra, Roberto Blanko und Gleichgesinnte bekommen haben - quasi die Daniel Küblböcks von Politikforen.de.

dtm05
20.04.2006, 13:05
Wie stellst Du Dir den Kampf gegen Links vor?

lupus_maximus
20.04.2006, 13:20
Wie stellst Du Dir den Kampf gegen Links vor?
Vom Wirtschaftsleben völlig ausschließen, sie sollen hungern!
Naja, wenn es soweitergeht, ist dies ja schon bald der Fall!

Anti-Zionist
20.04.2006, 13:27
Wie stellst Du Dir den Kampf gegen Links vor?
Eine Gegenbewegung schaffen, indem Fälle dokumentiert werden, die Rassismus von Menschen mit Migrationshintergrund und Körperverletzung von Menschen mit Migrationshintergrund aufzeigen und darüber aufklären, welche Methoden Linke nutzen, um Andersdenkende zu diffamieren.

dtm05
20.04.2006, 13:41
Eine Gegenbewegung schaffen, indem Fälle dokumentiert werden, die Rassismus von Menschen mit Migrationshintergrund und Körperverletzung von Menschen mit Migrationshintergrund aufzeigen und darüber aufklären, welche Methoden Linke nutzen, um Andersdenkende zu diffamieren.
Eine Gegenbewegung müßte öffentlich präsent sein. Genauso optisch präsent. Also so, wie die Typen mit ihren "Anarchy" oder "Antifa" - Aufnähern rumlaufen. Ich fürchte nur, daß man Gefahr läuft Bekanntschaft mit Springerstiefeln oder ähnlichem zu machen, wenn man von so einer "Kampf gegen Rechts" - Truppe erwischt wird.
Für die Veröffentlichung eignet sich das INTERNET ganz gut. Leider bekommt man keine umfassende Kenntnis von allen rassistischen Straftaten unserer Migrantenfreunde. Dafür sorgen die Medien.

dtm05
20.04.2006, 13:42
Vom Wirtschaftsleben völlig ausschließen, sie sollen hungern!
Naja, wenn es soweitergeht, ist dies ja schon bald der Fall!
Konsequent! Leider nicht durchsetzbar....schade!

Anti-Zionist
20.04.2006, 13:53
Eine Gegenbewegung müßte öffentlich präsent sein. Genauso optisch präsent. Also so, wie die Typen mit ihren "Anarchy" oder "Antifa" - Aufnähern rumlaufen. Ich fürchte nur, daß man Gefahr läuft Bekanntschaft mit Springerstiefeln oder ähnlichem zu machen, wenn man von so einer "Kampf gegen Rechts" - Truppe erwischt wird.
Diese Gegenbewegung wäre ja im Internet öffentlich präsent. Durch Überzeugungsarbeit mittels guter Argumente, guter Recherche und Gastkommentaren von Leuten wie z. B. Necla Kelek (die meinte, dass die bundesdeutsche Linke und Teile des liberalen Bürgertums längst muslimischer seien als die Muslime selbst) würde sich durch Mundpropaganda eine solide Basis entwickeln - ich bin mir sicher, dass es dann auch entsprechend viele "Kampf gegen links"- oder "Kommis raus!"-Sticker geben wird. ;)
Mir ist bewusst, dass so ein Vorhaben auch Rechtsextreme anziehen wird, aber man muss diesen ja kein Podium bieten, oder?



Für die Veröffentlichung eignet sich das INTERNET ganz gut. Leider bekommt man keine umfassende Kenntnis von allen rassistischen Straftaten unserer Migrantenfreunde. Dafür sorgen die Medien.
Das mag sein, aber die Betroffenen selbst hätten mit jener Site eine Anlaufstelle, weil sie politisch im Stich gelassen werden. Und was ist glaubwürdiger als der direkte Kontakt mit Opfern, die das, was sie erlebt haben, selbst dokumentieren?

Wie gesagt, ich hätte große Lust dazu, einen "Kampf gegen links" zu initiieren, weil mich die Heuchelei der linken Politik ankotzt.
Allein würde ich es aber nicht machen wollen, weil der Arbeitsaufwand zu groß wäre.

dtm05
20.04.2006, 14:00
Wie gesagt, ich hätte große Lust dazu, einen "Kampf gegen links" zu initiieren, weil mich die Heuchelei der linken Politik ankotzt.
Allein würde ich es aber nicht machen wollen, weil der Arbeitsaufwand zu groß wäre.
Wie wäre es mit einer AG aus hiesigen Foristen? Wollen wir einen thread aufmachen? Mir alleine wäre der Aufwand auch zu groß, aber mit ein paar Leuten...gemeinsam?

Anti-Zionist
20.04.2006, 14:07
Wie wäre es mit einer AG aus hiesigen Foristen? Wollen wir einen thread aufmachen? Mir alleine wäre der Aufwand auch zu groß, aber mit ein paar Leuten...gemeinsam?
AG=Aktiengesellschaft? Ja, lass uns mal einen Thread aufmachen.

dtm05
20.04.2006, 14:10
AG=Aktiengesellschaft? Ja, lass uns mal einen Thread aufmachen.
AG=Aktionsgruppe! Ich muß mich jetzt erst mal ausklinken. Weiß nicht ob ich heute noch einen PC zu fassen kriege. Morgen früh bin ich auf jeden Fall wieder da. Am besten wir einigen uns per PN, WER den thread mit welchem Inhalt eröffnet. Mal sehen was passiert...

Anti-Zionist
20.04.2006, 14:12
AG=Aktionsgruppe! Ich muß mich jetzt erst mal ausklinken. Weiß nicht ob ich heute noch einen PC zu fassen kriege. Morgen früh bin ich auf jeden Fall wieder da. Am besten wir einigen uns per PN, WER den thread mit welchem Inhalt eröffnet. Mal sehen was passiert...
Alles klar, ich klinke mich auch aus und sage: Bis morgen! Ich melde mich per PN bei dir. Bye.

earlybert
20.04.2006, 15:36
Da stelle ich mir die Frage: Wie definiert ihr den Begriff links? Kann man sich bei der Definition was links ist nicht sehr schnell auf´s Glatteis begeben? Ist man schon links, wenn man ein Antikapitalist ist oder was?

dtm05
21.04.2006, 05:52
Da stelle ich mir die Frage: Wie definiert ihr den Begriff links? Kann man sich bei der Definition was links ist nicht sehr schnell auf´s Glatteis begeben? Ist man schon links, wenn man ein Antikapitalist ist oder was?
Die Frage der Definition der Begrifflichkeit LINKS ist eine sehr wichtige Sache. Mir persönlich wäre es sowieso lieber, wenn die Begriffe LINKS und RECHTS unbelastet und nicht teilweise schon so überstrapaziert wären.
Ein Antikapitalist z.B. muß ja nicht links sein. Im Gegenteil, sehr viele sog. "Rechtsradikale" sind noch viel mehr Antikapitalisten als die "Linken" im eigentlichen Sinne. Darum geht es auch gar nicht.
In erster Linie geht es mir darum, die Sichtweise auf bestimmte innenpolitische Vorgänge auf ein normales Maß zu bringen. Wenn hierzu aus der Sicht anderer ein "rechtes" Potenzial erforderlich oder gar erkennbar ist, dann ist dies zunächst einmal Ansichtssache. Zum zweiten ist es genau der springende Punkt. Meiner Meinung nach ist die rein individuelle, persönliche Sicht auf die Dinge und Probleme in D. sowie die Bildung einer Meinung hierzu nicht mehr gewährleistet. Aus welchen Gründen auch immer wird die öffentliche Meinung nicht nur manipuliert, sondern auch vorbestimmt. Die Duldung Andersdenkender ist zu einer reinen Fiktion verkommen. Die Gleichschaltung der politischen Meinung auf die "polcor"-deutsche Linie bringt dem Einzelnen scheinbar automatisch gesellschaftliche Anerkennung. Und zwar durch die gezielte Ausgrenzung Andersdenkender. Das finde ich kreuzgefährlich.
Das Thema Migranten und Ausländer im Zusammenhang mit den wirtschaftlichen und sozialpolitischen Schwierigkeiten in D. hinterläßt schon im persönlichen Gespräch mit einem Kollegen o.ä., der nur ein klein bisschen weniger kritisch auf diese Dinge sieht (als ich selbst) einen sehr eigenartigen Beigeschmack. Selbst wenn es NICHT ausgesprochen wird: Bei kritischer Betrachtung dieser Thematik ist man automatisch "rechts", manchmal schlimmeres. Aus diesem Grunde ist es einerseits so schwierig die Thematik überhaupt anzupacken. Zum anderen eskaliert eine derartige Auseinandersetzung fast immer.
Es ist also wichtig, den "Kampf gegen Links" genau zu definieren, um eine Diskussionsgrundlage zu schaffen. Zunächst sollte davon ausgegangen werden, daß dieser Kampf nicht gegen irgendwelche linken Personen geführt wird. Ebenso soll die Begrifflichkeit nicht diskriminierend oder beleidigend wirken. Es ist auch kein Kampf, der von "Rechtsradikalen" ausgeht. Wenn es dem Verständnis dienlich ist, kann ja meinetwegen von einem Kampf, der von "Rechten" ausgeht, gesprochen werden. Fairerweise sollte jedoch der Begriff "Rechte" im demokratischen Sinne gesehen und nicht mit Nazis, Faschos o.ä. gleichgesetzt werden. Der Kampf sollte möglichst sachlich geführt werden, ohne Parolen und Hetzkampagnen, sondern u.a. durch die Kommunikation und Diskussion von offiziellen Informationen oder auch persönlichen Meinungen.
Kampf gegen "Links" bedeutet für mich Kampf gegen Gleichgültigkeit, politische Lethargie, Desinformation, Volksverblödung, Gleichschaltung, kommunistische Ideen, Aufhetzung gegen sog. "Rechte", Unrecht, Anarchie, SED und DDR-Anhängertum, dem Verfall Deutschlands u.v.m.

earlybert
22.04.2006, 10:53
Kampf gegen "Links" bedeutet für mich Kampf gegen Gleichgültigkeit, politische Lethargie, Desinformation, Volksverblödung, Gleichschaltung, kommunistische Ideen, Aufhetzung gegen sog. "Rechte", Unrecht, Anarchie, SED und DDR-Anhängertum, dem Verfall Deutschlands u.v.m.
Wir sollten uns dabei aber auch klar machen, dass es nicht nur kritikwürdige Positionen gibt, die das linke Lager betreffen. Man darf nicht den Fehler machen und nur den "Kampf" gegen links pauschal eröffnen. Ich finde es gibt ebenso viele Punkte auf der rechten Seite, die man kritisieren kann.

Zum Beispiel kann ich es nicht für gut heißen, wenn man sich ganz pauschal "Anti-Islamist" nennt und dies in seiner Signatur noch einmal mit dem Satz "Gebt den Islam keine Chance" verdeutlicht. Damit pauschaliert man und diskriminiert auch diejenigen, den dem Islam angehören, den Islam als friedliche Religion verstehen und auch danach leben. In dieser Hinsicht werde ich "Anti-Islamist" niemals verstehen können. Was soll das?

Anti-Zionist
22.04.2006, 14:25
Wir sollten uns dabei aber auch klar machen, dass es nicht nur kritikwürdige Positionen gibt, die das linke Lager betreffen. Man darf nicht den Fehler machen und nur den "Kampf" gegen links pauschal eröffnen. Ich finde es gibt ebenso viele Punkte auf der rechten Seite, die man kritisieren kann.
Vor allem in Hinblick darauf, dass es kaum "Kampf gegen rechts"-Initiativen gibt. :rolleyes:



Zum Beispiel kann ich es nicht für gut heißen, wenn man sich ganz pauschal "Anti-Islamist" nennt und dies in seiner Signatur noch einmal mit dem Satz "Gebt den Islam keine Chance" verdeutlicht. Damit pauschaliert man und diskriminiert auch diejenigen, den dem Islam angehören, den Islam als friedliche Religion verstehen und auch danach leben. In dieser Hinsicht werde ich "Anti-Islamist" niemals verstehen können. Was soll das?
Du kannst ja als Gegenbewegung ein Banner mit dem Konterfei von Claudia Roth malen und "Islam heißt Frieden!" schreiben. :rolleyes:

earlybert
22.04.2006, 17:46
Du kannst ja als Gegenbewegung ein Banner mit dem Konterfei von Claudia Roth malen und "Islam heißt Frieden!" schreiben. :rolleyes:

Da hätte ich mir von deiner Seite eine bessere Erklärung gewünscht. Schade eigentlich!

Misteredd
23.04.2006, 15:56
Zum Beispiel kann ich es nicht für gut heißen, wenn man sich ganz pauschal "Anti-Islamist" nennt und dies in seiner Signatur noch einmal mit dem Satz "Gebt den Islam keine Chance" verdeutlicht. Damit pauschaliert man und diskriminiert auch diejenigen, den dem Islam angehören, den Islam als friedliche Religion verstehen und auch danach leben. In dieser Hinsicht werde ich "Anti-Islamist" niemals verstehen können. Was soll das?[/QUOTE]


Mich wundert, dass Du hier nicht zwischen Muslim und Islamist unterscheidest. Die Definiton dieser beiden Begriffe ist doch sonst omnipräsent!