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Vollständige Version anzeigen : Polen noch nicht in den historischen Grenzen der Piasten



drzymala
16.04.2006, 13:51
Nach dem II. Weltkrieg wurde Polen gen Westen verschoben und verlor die Ostgebiete, die nun zu der Ukraine, Litauen und Weißrussland gehören. Man sprach in Fachkreisen von dem "jagiellonischen Polen" und die Kommunisten verwendeten dann nach 1945 den Begriff "das historische Polen der Piasten" der die Westgrenze an der Oder und Neiße rechtfertigte.
Nun haben die Kommunisten diesen Gedanken nicht endgültig zu ende gebracht.

Siehe Karte:
http://www.directupload.net/images/060416/temp/B3RDqy6l.png (http://www.directupload.net/show/d/669/B3RDqy6l.png)

Viele Teile des ehemaligen piastischen Reiches liegen noch in Meck-Pom, Brandenburg und Sachsen westlich der Oder-Neiße-Linie.

Biskra
16.04.2006, 13:59
Tja, und was willst du uns damit sagen?

drzymala
16.04.2006, 14:10
Tja, und was willst du uns damit sagen?
Es liegt wohl eindeutig auf der Hand. Die deutschen Revisionisten aus diesem Forum haben recht, die Oder-Neiße-Linie ist wirklich eine Schande. Die aber in Wirklichkeit zum Nachteil der Polen gezogen wurde, wenn man bedenkt, dass die Westverschiebung mit den historischen piastischen Polen gerechtfertig wurde.

Stechlin
16.04.2006, 14:13
Es liegt wohl eindeutig auf der Hand. Die deutschen Revisionisten aus diesem Forum haben recht, die Oder-Neiße-Linie ist wirklich eine Schande. Die aber in Wirklichkeit zum Nachteil der Polen gezogen wurde, wenn man bedenkt, dass die Westverschiebung mit den historischen piastischen Polen gerechtfertig wurde.

Ist das Dein Ernst? Bist Du ein Kaczynksi-Wähler?

drzymala
16.04.2006, 14:18
Ist das Dein Ernst? Bist Du ein Kaczynksi-Wähler?
Kaczynski ist zu freundlich um so eine Grenze durchzusetzen. Ich spreche nicht von aktueller Politik sondern von historischen Grenzen

Biskra
16.04.2006, 14:24
Es liegt wohl eindeutig auf der Hand. Die deutschen Revisionisten aus diesem Forum haben recht, die Oder-Neiße-Linie ist wirklich eine Schande. Die aber in Wirklichkeit zum Nachteil der Polen gezogen wurde, wenn man bedenkt, dass die Westverschiebung mit den historischen piastischen Polen gerechtfertig wurde.

Warum nicht einfach die Situation von 1795 wiederherstellen?

drzymala
16.04.2006, 14:28
Warum nicht einfach die Situation von 1795 wiederherstellen?
Im welchen Zusammenhang steht denn jetzt das Jahr 1795 mit 1116?? Die Rede ist vom piastischen Polen.

Stechlin
16.04.2006, 14:29
Kaczynski ist zu freundlich um so eine Grenze durchzusetzen. Ich spreche nicht von aktueller Politik sondern von historischen Grenzen

Und wie ist Deine persönliche Haltung zu dieser Grenze? Und beantworte bitte meine Frage: Bist Du Kaczynski-Wähler?

Biskra
16.04.2006, 14:31
Im welchen Zusammenhang steht denn jetzt das Jahr 1795 mit 1116?? Die Rede ist vom piastischen Polen.

1795 ist aktueller. :cool:

drzymala
16.04.2006, 14:36
Und wie ist Deine persönliche Haltung zu dieser Grenze? Und beantworte bitte meine Frage: Bist Du Kaczynski-Wähler?

Nein, ich bin kein Kaczynski-Wähler und meiner Meinung nach sollten die Grenzen so bestehen bleiben wie sie sind. Nur die ehemalige kommunistische Propaganda wurde nicht endgültig durchgezogen, weil das piastische Polen einige Kilometer weiter westlich endete.

Stechlin
16.04.2006, 14:41
Nein, ich bin kein Kaczynski-Wähler und meiner Meinung nach sollten die Grenzen so bestehen bleiben wie sie sind. Nur die ehemalige kommunistische Propaganda wurde nicht endgültig durchgezogen, weil das piastische Polen einige Kilometer weiter westlich endete.

Und was soll das ganze nun bedeuten? Was willst Du uns damit eigentlich sagen? Ich werde daraus nicht schlau.

drzymala
16.04.2006, 14:48
Und was soll das ganze nun bedeuten? Was willst Du uns damit eigentlich sagen? Ich werde daraus nicht schlau.

Wie ich aus Deinem Avantar herauserkennen kann bist Du ein Russe. Vielleicht verstehen sich nicht alle Slawen gut aber sie verständigen sich indem sie zwischen den Zeilen lesen.

Mein Ziel ist es nicht revisionistisch zu argumentieren, ich möchte nur die Argumente und Versprechungen der damaligen kommunistischen ans Tageslicht bringen, die sie aber nicht zum Schluss eingehalten haben, wenn man nach historischen Vorlagen der jetzigen westgrenze Polens geht.

MarekD
16.04.2006, 14:50
Nun, er will nur ein wenig aufstacheln. Ist ja auch nicht weiter schlimm. Wir Deutschen träumen von Deutschland in den Grenzen von 1914, 1937 oder 1795, die Polen eben von den historischen piastischen Grenzen im Westen und den jagiellionischen im Osten, Süden und Norden.

Was solls: Es gilt der status quo.

Waldgänger
16.04.2006, 14:50
Nein, ich bin kein Kaczynski-Wähler und meiner Meinung nach sollten die Grenzen so bestehen bleiben wie sie sind. Nur die ehemalige kommunistische Propaganda wurde nicht endgültig durchgezogen, weil das piastische Polen einige Kilometer weiter westlich endete.

Ja und nun soll Deutschland die paar Kilometer abtreten, damit deine vermeintlich nichtrevisionistischen Pläne durchgesetzt werden?Wie wäre es denn mit der Grenze von 1815, das wäre auch eine Alternative, oder warum nicht gleich die Grenzen aus dem Jahre 0 als die Germanen noch in an der Weichsel siedelten?Diese Grenzfrage wird langsam lähcherlich.Alle schreien sie:" Nein wir waren zuerst da!" :rolleyes:

Stechlin
16.04.2006, 15:01
Ja und nun soll Deutschland die paar Kilometer abtreten, damit deine vermeintlich nichtrevisionistischen Pläne durchgesetzt werden?Wie wäre es denn mit der Grenze von 1815, das wäre auch eine Alternative, oder warum nicht gleich die Grenzen aus dem Jahre 0 als die Germanen noch in an der Weichsel siedelten?Diese Grenzfrage wird langsam lähcherlich.Alle schreien sie:" Nein wir waren zuerst da!" :rolleyes:

Das sehe ich auch so! :top:

Stechlin
16.04.2006, 15:03
Wie ich aus Deinem Avantar herauserkennen kann bist Du ein Russe. Vielleicht verstehen sich nicht alle Slawen gut aber sie verständigen sich indem sie zwischen den Zeilen lesen.

Mein Ziel ist es nicht revisionistisch zu argumentieren, ich möchte nur die Argumente und Versprechungen der damaligen kommunistischen ans Tageslicht bringen, die sie aber nicht zum Schluss eingehalten haben, wenn man nach historischen Vorlagen der jetzigen westgrenze Polens geht.

Vergleiche bitte die Polen nicht mit den Russen. Ihr seid denen zu feindlich gesinnt, als daß es da zu Übereinstimmungen bei der Verstädigung kommen könnte. Die kommunistische Knute war die einzige, die Euch einigermaßen in Zaum hielt.

Jaruselski for President!

drzymala
16.04.2006, 15:12
Vergleiche bitte die Polen nicht mit den Russen. Ihr seid denen zu feindlich gesinnt, als daß es da zu Übereinstimmungen bei der Verstädigung kommen könnte. Die kommunistische Knute war die einzige, die Euch einigermaßen in Zaum hielt.

Jaruselski for President!

Die kommunistische Knute war das beste Mittel dafür noch mehr Hass gegenüber den Russen aufzubauen. Nun ist es der allgemeinen Bevölkerung egal was mit Russland und den Russen passiert, weil sich in den letzten Jahren die Regierungen darum gekümmert haben. 1939 erstmal Land rauben und dann sich als "Befreier" hinstellen. Im Grunde haben die Russen den Keil zwischen den Deutschen und Polen geschaffen, indem sie die Grenzen zu ihrem Profit gezogen haben. Zudem war auch die "piastische" Grenziehung im Westen auch nur eine Lüge, denn man hat alles für sich zurechtgerückt.

Wenn die deutschen, die vor Euphorie gegenüber den Russen einen Klecks in den Hosen bekommen, wenn sich von Beziehungen sprechen, sollten sie bedenken, dass die Polen zur Schuldschablone von den Russen gemacht wurden um ihre eigenen imperialistischen Schandtaten vor den Deutschen zu verstecken.

Stechlin
16.04.2006, 15:18
Die kommunistische Knute war das beste Mittel dafür noch mehr Hass gegenüber den Russen aufzubauen. Nun ist es der allgemeinen Bevölkerung egal was mit Russland und den Russen passiert, weil sich in den letzten Jahren die Regierungen darum gekümmert haben. 1939 erstmal Land rauben und dann sich als "Befreier" hinstellen. Im Grunde haben die Russen den Keil zwischen den Deutschen und Polen geschaffen, indem sie die Grenzen zu ihrem Profit gezogen haben. Zudem war auch die "piastische" Grenziehung im Westen auch nur eine Lüge, denn man hat alles für sich zurechtgerückt.

Wenn die deutschen, die vor Euphorie gegenüber den Russen einen Klecks in den Hosen bekommen, wenn sich von Beziehungen sprechen, sollten sie bedenken, dass die Polen zur Schuldschablone von den Russen gemacht wurden um ihre eigenen imperialistischen Schandtaten vor den Deutschen zu verstecken.

Frechheit! 1939 haben die Russen sich nur das zurückgeholt, was ihr ihnen nach dem Friedensvertrag von Brest-Litowsk schändlich geraubt habt. Und dann heute noch rumheulen, obwohl Euch die Russen nach 1945 die ganzen Ostgebiete überlassen haben. Undankbares Volk. 600 000 Russen sind für die Befreiung Polens gefallen.

Fritz Fullriede
16.04.2006, 15:22
Soviel Dummheit auf einen Haufen!Stalin hat sich das wiedergeholt was die Zaren bei den polnischen Teilungen geraubt haben!Aber KArten lesen haben Halbrussen anscheinend bei ihrer tollen Schulbildung nicht gelernt.

MarekD
16.04.2006, 15:25
Hätte man das Selbstbestimmungsrecht der Völker auf die ostpolnischen Gebiete angewandt, wären diese für Polen auch flöten gegangen :rolleyes:

drzymala
16.04.2006, 15:28
Frechheit! 1939 haben die Russen sich nur das zurückgeholt, was ihr ihnen nach dem Friedensvertrag von Brest-Litowsk schändlich geraubt habt. Und dann heute noch rumheulen, obwohl Euch die Russen nach 1945 die ganzen Ostgebiete überlassen haben. Undankbares Volk. 600 000 Russen sind für die Befreiung Polens gefallen.

Ihr seid mit Euren propagandistischen Behauptungen eine Frechheit! Brest-Litowsk wurde durch Riga ungültig gemacht und das ist eine Tatsache! Diese 600 000 Russen könnten von mir aus durch hohen Alkoholkonsum fallen, denn die Plünderungen und Vergewaltigungen waren für manch anderen tragischer als die Besatzung der Deutschen.

Stechlin
16.04.2006, 15:36
Diese 600 000 Russen könnten von mir aus durch hohen Alkoholkonsum fallen,

Aus Euch hätte man eine 16.Sowjetrepublik machen müssen. Ihr seid nichts weiter als ein zänkisches, paranoides kleines Völkchen, welches sich mit der ganzen Welt anlegen muß. Warum wandert ihr nicht alle kollektiv in die USA aus, da paßt ihr mit Eurem verkorksten Weltbild prima hin.

"Noch ist Polen nicht verloren" - der Text Eurer ansonsten schönen Hymne ist ein Irrtum!

Fritz Fullriede
16.04.2006, 15:37
Man,Halbrusse,warum biste nicht mit deinen Befreierfreunden nach Osten abmarschiert?

drzymala
16.04.2006, 15:45
Aus Euch hätte man eine 16.Sowjetrepublik machen müssen. Ihr seid nichts weiter als ein zänkisches, paranoides kleines Völkchen, welches sich mit der ganzen Welt anlegen muß. Warum wandert ihr nicht alle kollektiv in die USA aus, da paßt ihr mit Eurem verkorksten Weltbild prima hin.

"Noch ist Polen nicht verloren" - der Text Eurer ansonsten schönen Hymne ist ein Irrtum!

Euch Russen hat es nie gepasst, wenn der Lech seine Meinung vertretten hat. 16. Republik??? Man sollte China bis zum Dnijepr ziehen! Die wären als Nachbarn viel geeigneter und nützlicher.

Zudem wollte ich fragen was Du in Deutschland suchst??

Stechlin
16.04.2006, 15:46
Euch Russen hat es nie gepasst, wenn der Lech seine Meinung vertretten hat. 16. Republik??? Man sollte China bis zum Dnijepr ziehen! Die wären als Nachbarn viel geeigneter und nützlicher.

Zudem wollte ich fragen was Du in Deutschland suchst??

Ich bin hier, nein ich präzisiere, in der DDR geboren! Reicht das als Begründung?

drzymala
16.04.2006, 15:55
Ich bin hier, nein ich präzisiere, in der DDR geboren! Reicht das als Begründung?
Nun gibt es die DDR nicht mehr und die russische Besatzung Ostdeutschlands ist auch zu ende.

Eigentlich wollte ich mich nicht über Russland unterhalten, weil das Strangthema was anderes erwähnt.

Mir geht es mehr um die Propaganda mit dem piastischen Gebieten.

ciasteczko
16.04.2006, 17:53
Eigentlich sind alle Deutschen östlich der Elbe nur Siedler und sollten sich deswegen zu den Sorben integrieren!! :]

Stechlin
16.04.2006, 17:58
Nun gibt es die DDR nicht mehr und die russische Besatzung Ostdeutschlands ist auch zu ende.

Eigentlich wollte ich mich nicht über Russland unterhalten, weil das Strangthema was anderes erwähnt.

Mir geht es mehr um die Propaganda mit dem piastischen Gebieten.

In Jalta wurde die Oder-Neiße-Grenze festgelegt; Stettin und Teile der Insel Usedom habt ihr dennoch dazu bekommen. Von was für einer Propaganda redest Du eigentlich? Seid froh und dankt den Russen für das Geschenk.

Leo Navis
16.04.2006, 18:06
Wir gehen noch ein wenig weiter nach vorne: Ihr bekommt das Gebiet des Herzogtums Warschau unter Napoleon!

:top:

http://www.mapy.pl/graph/mapy/ks.jpg

Oder wollt ihr - mal wieder - Schwindsucht erleiden?

http://www2.ilch.uminho.pt/kultur/Europa_1800.jpg

Neutraler
17.04.2006, 13:45
Polen war, wie der Außenminster Stalins, Wjatscheslav Molotov einst zutreffend sagte, nichts anderes als eine "Missgeburt des Versailles Vertrages", das aufgrund seines Großmachtstrebens zwischen 1919 und 1939 sich zwei mächtige Feinde geschaffen hat. Von daher: "Jedem das Seine" :]

drzymala
17.04.2006, 19:40
Polen war, wie der Außenminster Stalins, Wjatscheslav Molotov einst zutreffend sagte, nichts anderes als eine "Missgeburt des Versailles Vertrages", das aufgrund seines Großmachtstrebens zwischen 1919 und 1939 sich zwei mächtige Feinde geschaffen hat. Von daher: "Jedem das Seine" :]

Molotov und Ribentropp waren Missgeburten aus jeweils russischen und deutschen Waisenhäusern, die wegen Ihren Handlungen das Recht auf Selbstbestimmung eines großartigen Volkes auf dem Gewissen hatten.

Deutschland konnte vom Glück reden, dass sie jeweils nach dem I. und II. Weltkrieg nicht von der Europakarte verschwunden ist, denn das wäre nach den Taten das einzigst sinnvollste um den Nationalsozialismus aus dem Geist der Deutschen zu jagen.

Leo Navis
17.04.2006, 19:44
Polen war, wie der Außenminster Stalins, Wjatscheslav Molotov einst zutreffend sagte, nichts anderes als eine "Missgeburt des Versailles Vertrages", das aufgrund seines Großmachtstrebens zwischen 1919 und 1939 sich zwei mächtige Feinde geschaffen hat. Von daher: "Jedem das Seine" :]
Dir scheint zu entgehen, dass es Deutschland und Österreich waren, die 1916 das Polnische Königreich deklarierten.

Stechlin
17.04.2006, 19:49
Solche Polen haben Minderwertigkeitskomplexe. Das ist schon immer ihr Problem gewesen. Mein Vorschlag: Gebt die ehemaligen deutschen Ostgebiete an Rußland ab. Dann hat man die Polen besser unter Kontrolle!

Kenshin-Himura
17.04.2006, 20:09
Das ,,piastische Polen" von 1116 ist sicherlich nicht mehr der Maßstab. Wie der User ,,MarekD" sagte:


Nun, er will nur ein wenig aufstacheln. Ist ja auch nicht weiter schlimm. Wir Deutschen träumen von Deutschland in den Grenzen von 1914, 1937 oder 1795, die Polen eben von den historischen piastischen Grenzen im Westen und den jagiellionischen im Osten, Süden und Norden.

Was solls: Es gilt der status quo.

So ist das eben: In der Geschichte hat so ziemlich jedes Land jedem anderen Land fünfmal ein Stück Gebiet weggenommen und das ohne Grund - müßig und unmöglich, das aufzurechnen. Die Staats-Grenzen müssen sich nach der ethnischen Zusammensetzung und der allgemeinen Bevölkerungs-Zusammensetzung richten, und nicht nach den geschichtlichen Verbrechen von einzelnen Politikern.

Was die ,,kommunistische Propaganda" in diesem Zusammenhang betrifft, da kenne ich mich zu wenig aus.


Im Grunde haben die Russen den Keil zwischen den Deutschen und Polen geschaffen, indem sie die Grenzen zu ihrem Profit gezogen haben.

So krass würde ich es nicht sagen, aber auf jeden Fall hat Stalin auch seine gehörigen Verbrechen begangen, und das geht heute bei der Diskussion um den Nationalsozialismus sehr unter, im zweiten Weltkrieg hat man grundlos unschuldige Länder überfallen, mit der Rechtfertigung Hitler.

Pandulf
17.04.2006, 20:49
"Im Grunde haben die Russen den Keil zwischen den Deutschen und Polen geschaffen, indem sie die Grenzen zu ihrem Profit gezogen haben."

Diese Grenzziehung, die ein Faktum ist und bleibt, bewirkt auf jeden Fall, dass Deutschland und Polen schlechter miteinander können, als es eigentlich im nachbarschaftlichen, als auch im gesamteuropäischen Interesse wäre.

Der große Gewinner der Grenzziehung von Jalta sind die USA, die dadurch Polen langfristig an sich gebunden haben und mit dieser Schachfigur europäische Politik mitgestalten können.

Ein Meisterwerk angloamerikanischer Geopolitik.

Gruss

pandulf

schwarz-weiß-rot
18.04.2006, 08:41
Solche Polen haben Minderwertigkeitskomplexe. Das ist schon immer ihr Problem gewesen. Mein Vorschlag: Gebt die ehemaligen deutschen Ostgebiete an Rußland ab. Dann hat man die Polen besser unter Kontrolle!


ne ne ... so auch nicht. Lieber die deutschen Grenzen von 1914 und den Rest von Polen dürft ihr Russen euch nehmen ;)

MarekD
18.04.2006, 09:41
[...]
Deutschland konnte vom Glück reden, dass sie jeweils nach dem I. und II. Weltkrieg nicht von der Europakarte verschwunden ist, denn das wäre nach den Taten das einzigst sinnvollste um den Nationalsozialismus aus dem Geist der Deutschen zu jagen.

Ähm...ist das nur mir aufgefallen? Setzt der User "drzymala" tatsächlich Deutschland von 1918 mit Deutschland 1933-1945 gleich?

Spricht er wirklich davon, daß man Deutschland nach 1918 ausradieren hätte sollen, da damit der "Nationalsozialismus" "aus dem Geist der Deutschen" gejagt wäre?

Gab es den denn schon im Kaiserreich bis 1918?

Er plädiert hier für eine volksverhetzende Auslöschungspolitik gegenüber der Bundesrepublik Deutschland bzw. dem geschlagenen Restdeutschland nach dem 2. WK.

Das kann ich, bei allem Verständnis für polnische Befindlichkeiten nicht hinnehmen.

Polen hat vor dem 2. WK mehrmals offen den Krieg mit Deutschland propagiert. Schon in den 20er Jahren ging es um die Auslöschung des Freistaats Danzig und die Einverleibung Ostpreußens.

Diesen Wunschtraum von der Küste, die der polnischen "Großmachtstellung" im Ostseeraum entsprechen sollte, hat selbst der polnische Außenminister Josef Beck gegenüber Carl Jakob Burghard dem Völkerbundkommissar in Danzig geäußert. Nachzulesen in dessen Memoiren.

Polen in seinen heutigen Grenzen ist ein Geschenk Stalins. Niemals hätte es als Kompensation für seine verlorenen Ostgebiete, in denen die Polen, die herrschende Minderheit waren so viel Land erhalten dürfen. Man vertrieb annähernd 9 Millionen Menschen aus dem deutschen Osten um 1,5 Millionen aus dem "polnischen Osten" (Dieser Teil Polens war von Pilsudski, einem Verfechter der jagiellionischen Staatsidee, die Polen mehr nach Osten und Süden ausdehnen wollte 1920/21 erobert wurden) aufzunehmen. Dazu verpflichtete man noch Polen aus Zentralpolen in die neuen Gebiete um diese wenigstens annähernd zu füllen. Auch vertrieb man noch vor dem Potsdamer Abkommen Deutsche aus den neuen Grenzregionen aus einer ca. 30 Kilometerzone um die neue Grenze um den Eindruck eines entvölkerten Landes aufrecht zu erhalten, wenn z.B. Beobachter der Westalliierten sich ein genaues Bild machen wollten. -> Pfarrer Hans Scholz "Görlitzer Tagebuch"

Außerdem inszenierte man eine geradezu lächerlichen Eroberungslegende bei Kolberg an der Ostsee. Polnische Ulanen stürmten zu Pferde mit einer polnischen Fahne in die Ostsee um die endgültige Einverleibung der "urpolnischen Gebiete" und der "polnischen Ostsee" in den polnischen Staat zu symbolisieren.

Polen bekam sogar noch 1950 einen weiteren Gebietsstreifen der Insel Usedom westlich Swinemünde von der DDR abgetreten.

Polen hat sich nach dem 2. WK als Opfer dargestellt. Bromberger Blutsonntag, die Schießereien in Thorn, die systematische Verhaftung von Volksdeutschen, die Beschießung deutscher Flugzeuge im August 1939 und die zahlreichen belegten Grenzverletzungen polnischer Soldaten vor Ausbruch des Krieges, dazu die gerade zu lächerlichen Wunschträume eines Marschs auf Berlin in dem keine Gefangenen gemacht werden hat Polen umgemünzt in einen heldenhaften Abwehrkampf. Was für eine Geschichtsfälschung.

Polen sieht sich als Sieger des 2. WK. Dabei war es nichts weiter als der Steigbügelhalter Stalins auf der Potsdamer Konferenz. Stalin wollte ewige Zwietracht sähen zwischen Deutschland und Polen. Und nach den Äußerungen des Users "drzymala" zu urteilen, scheint er das auch geschafft zu haben.

Ich dachte zuerst wirklich, dieser wolle nur provozieren. Aber diese Äußerung einer Auslöschung Deutschlands, die scheinbar noch in vielen polnischen Köpfen rumspukt, disqualifiziert Ihn für vernünftige Diskussionen.

Marek

Schwarzer Rabe
18.04.2006, 10:46
Kaczynski ist zu freundlich um so eine Grenze durchzusetzen. Ich spreche nicht von aktueller Politik sondern von historischen Grenzen
Lächerlich! Als ob ihr Polen uns was könnt... :))

Neutraler
18.04.2006, 13:38
Molotov und Ribentropp waren Missgeburten aus jeweils russischen und deutschen Waisenhäusern, die wegen Ihren Handlungen das Recht auf Selbstbestimmung eines großartigen Volkes auf dem Gewissen hatten.
Polen hat das Recht als Selbstbestimmung für mehr als 10 Millionen Menschen beendet: 10 Millionen Deutschen, Russen, Juden, Weißrussen und Ukrainer, die mit 20 Millionen Polen den neuen Staat bildeten. Es hat große Gebiete nach dem 1.Weltkrieg erobert, die ihm nie zustanden und daher brauchten sie sich zu wundern, dass sich die Angegriffenen zusammentaten und zurückschlugen.


Deutschland konnte vom Glück reden, dass sie jeweils nach dem I. und II. Weltkrieg nicht von der Europakarte verschwunden ist, denn das wäre nach den Taten das einzigst sinnvollste um den Nationalsozialismus aus dem Geist der Deutschen zu jagen.
Die Entnazifizierung nach dem 2.Weltkrieg war völlig ausreichend. Polen muss da auch noch durch, denn wie man sieht sind extreme nationalistische und kommunistische Kräfte dort immer noch sehr stark!


Dir scheint zu entgehen, dass es Deutschland und Österreich waren, die 1916 das Polnische Königreich deklarierten.
das ist mir keineswegs entgangen. Du scheinst nicht zu wissen, dass Polen damals noch in seinen historischen Grenzen war und erst nach dem 1.Weltkrieg und dank Versailles sein Gebiet beträchtlich erweitern konnte. Aber selbst diese Gebietserweiterung reichte den polnischen Nationalisten nicht: Sie wollten mehr und im Verlaufe von 1919-1939 alle seine Nachbarn mit Soldaten oder Miliztruppen an und erreichten so die Vergrößerung ihres Gebietes.

Leo Navis
18.04.2006, 13:44
das ist mir keineswegs entgangen. Du scheinst nicht zu wissen, dass Polen damals noch in seinen historischen Grenzen war und erst nach dem 1.Weltkrieg und dank Versailles sein Gebiet beträchtlich erweitern konnte. Aber selbst diese Gebietserweiterung reichte den polnischen Nationalisten nicht: Sie wollten mehr und im Verlaufe von 1919-1939 alle seine Nachbarn mit Soldaten oder Miliztruppen an und erreichten so die Vergrößerung ihres Gebietes.
Doch doch, das wusste ich schon - mir ging es eher um die Formulierung, dass Polen eine ""Missgeburt des Versailles Vertrages"" gewesen sein soll.

Neutraler
18.04.2006, 14:16
Doch doch, das wusste ich schon - mir ging es eher um die Formulierung, dass Polen eine ""Missgeburt des Versailles Vertrages"" gewesen sein soll.
Das Polen von 1919 war auch eine "Missgeburt des Versailler Vertrages", wie Molotov so treffend formulierte.

Leo Navis
18.04.2006, 14:19
Das Polen von 1919 war auch eine "Missgeburt des Versailler Vertrages", wie Molotov so treffend formulierte.
Nein, lediglich die Gebietsgewinne.

Neutraler
18.04.2006, 14:20
Nein, lediglich die Gebietsgewinne
Einserseits gewonnen durch Versaillers, andererseits durch den damit aufkommenden Nationalismus, der die Ursache für die gewaltsame Aggression nach allen Seiten war!

Leo Navis
18.04.2006, 14:21
Einserseits gewonnen durch Versaillers, andererseits durch den damit aufkommenden Nationalismus, der die Ursache für die gewaltsame Aggression nach allen Seiten war!
Stimmt. Das Polen an sich allerdings war eine Missbildung des Deutschen Sieges gegen Russland.

Jura
18.04.2006, 15:03
[QUOTE=MarekD]
Spricht er wirklich davon, daß man Deutschland nach 1918 ausradieren hätte sollen, da damit der "Nationalsozialismus" "aus dem Geist der Deutschen" gejagt wäre?

euer guru "adi" mit 80 milionen begeisterten Deutschen wollte Polen ohne Grund ausradieren.

Polen hat vor dem 2. WK mehrmals offen den Krieg mit Deutschland propagiert. Schon in den 20er Jahren ging es um die Auslöschung des Freistaats Danzig und die Einverleibung Ostpreußens.

ist die Geschichtensammlung vom Hupka oder Steinbach?
hast Du das in einem Aussiedlerheim für Schlesier gelesen?

Polen in seinen heutigen Grenzen ist ein Geschenk Stalins.

es ist sowieso viel zu wenig für alle ermorderte polnische Bürger, zerstörte unn ausgeraubte Städten von guten kultievierten Deutschen.
es ist zum kotzen Schlesier zu hören die mal Deutsche mal Polen waren
Ossis kann man vergessen die haben sich so mit Russen gemischt daß man nicht mehr weiß was für eine Rasse das ist.

Polen hat sich nach dem 2. WK als Opfer dargestellt. Bromberger Blutsonntag, die Schießereien in Thorn, die systematische Verhaftung von Volksdeutschen, die Beschießung deutscher Flugzeuge im August 1939 und die zahlreichen belegten Grenzverletzungen polnischer Soldaten vor Ausbruch des Krieges, dazu die gerade zu lächerlichen Wunschträume eines Marschs auf Berlin in dem keine Gefangenen gemacht werden hat Polen umgemünzt in einen heldenhaften Abwehrkampf. Was für eine Geschichtsfälschung.

so was kann nur ein schlesischer Dupek-Bastard schreiben der aus einem Kaf in Schlesien stammt und in "Bida-szyb" geboren ist.

NITUP es tut weh daß die scheiß russen freien Polen an Arsch lecken können?
die "kacapen" haben Rest gestohlen und ermordet was die guten Deutschen nicht geschaft haben. Aber es ist schluss mit Lustig. Ihr mußt selber arbeiten, nix mehr rauben oder mußt ihr verrecken was mir lieber wäre.
Es hilft nicht mal die Ehe Putin-Schröder so wie ganz ungesund war zwischen Stalin un Hitler. :))

MarekD
19.04.2006, 11:58
:rolleyes:

Deine Argumentation entbehrt jeder Grundlage. Ach nein...Du kannst ja gar nicht argumentieren.

Daß Du mich Bastard nennst, zeigt mir das kulturelle Niveau Deiner Erziehung. Es scheint gegen Null zu tendieren.

Herr Bratbäcker
19.04.2006, 12:41
Diese 600 000 Russen könnten von mir aus durch hohen Alkoholkonsum fallen, denn die Plünderungen und Vergewaltigungen waren für manch anderen tragischer als die Besatzung der Deutschen.
Ja, im Plünden und Vergewaltigen waren sie wahrhaft groß, die russischen Schweine-"Helden" des großen vaterländischen Krieges. In einem fairen und ausgeglichenen Kampf Mann gegen Mann hätten die feigen russischen Säue weder gegen polnische noch gegen deutsche Soldaten die Spur einer Chance gehabt. Bei wehrlosen Frauen und Kindern waren sie dagegen sehr mutig.

Mark Mallokent
19.04.2006, 14:18
In einem fairen und ausgeglichenen Kampf Mann gegen Mann hätten die feigen russischen Säue weder gegen polnische noch gegen deutsche Soldaten die Spur einer Chance gehabt.
Du verwechselst wohl Krieg mit einem Fußballspiel. :rolleyes:

drzymala
19.04.2006, 17:20
Ähm...ist das nur mir aufgefallen? Setzt der User "drzymala" tatsächlich Deutschland von 1918 mit Deutschland 1933-1945 gleich?

Spricht er wirklich davon, daß man Deutschland nach 1918 ausradieren hätte sollen, da damit der "Nationalsozialismus" "aus dem Geist der Deutschen" gejagt wäre?

Gab es den denn schon im Kaiserreich bis 1918?

Er plädiert hier für eine volksverhetzende Auslöschungspolitik gegenüber der Bundesrepublik Deutschland bzw. dem geschlagenen Restdeutschland nach dem 2. WK.

Das kann ich, bei allem Verständnis für polnische Befindlichkeiten nicht hinnehmen.

Polen hat vor dem 2. WK mehrmals offen den Krieg mit Deutschland propagiert. Schon in den 20er Jahren ging es um die Auslöschung des Freistaats Danzig und die Einverleibung Ostpreußens.

Diesen Wunschtraum von der Küste, die der polnischen "Großmachtstellung" im Ostseeraum entsprechen sollte, hat selbst der polnische Außenminister Josef Beck gegenüber Carl Jakob Burghard dem Völkerbundkommissar in Danzig geäußert. Nachzulesen in dessen Memoiren.

Polen in seinen heutigen Grenzen ist ein Geschenk Stalins. Niemals hätte es als Kompensation für seine verlorenen Ostgebiete, in denen die Polen, die herrschende Minderheit waren so viel Land erhalten dürfen. Man vertrieb annähernd 9 Millionen Menschen aus dem deutschen Osten um 1,5 Millionen aus dem "polnischen Osten" (Dieser Teil Polens war von Pilsudski, einem Verfechter der jagiellionischen Staatsidee, die Polen mehr nach Osten und Süden ausdehnen wollte 1920/21 erobert wurden) aufzunehmen. Dazu verpflichtete man noch Polen aus Zentralpolen in die neuen Gebiete um diese wenigstens annähernd zu füllen. Auch vertrieb man noch vor dem Potsdamer Abkommen Deutsche aus den neuen Grenzregionen aus einer ca. 30 Kilometerzone um die neue Grenze um den Eindruck eines entvölkerten Landes aufrecht zu erhalten, wenn z.B. Beobachter der Westalliierten sich ein genaues Bild machen wollten. -> Pfarrer Hans Scholz "Görlitzer Tagebuch"

Außerdem inszenierte man eine geradezu lächerlichen Eroberungslegende bei Kolberg an der Ostsee. Polnische Ulanen stürmten zu Pferde mit einer polnischen Fahne in die Ostsee um die endgültige Einverleibung der "urpolnischen Gebiete" und der "polnischen Ostsee" in den polnischen Staat zu symbolisieren.

Polen bekam sogar noch 1950 einen weiteren Gebietsstreifen der Insel Usedom westlich Swinemünde von der DDR abgetreten.

Polen hat sich nach dem 2. WK als Opfer dargestellt. Bromberger Blutsonntag, die Schießereien in Thorn, die systematische Verhaftung von Volksdeutschen, die Beschießung deutscher Flugzeuge im August 1939 und die zahlreichen belegten Grenzverletzungen polnischer Soldaten vor Ausbruch des Krieges, dazu die gerade zu lächerlichen Wunschträume eines Marschs auf Berlin in dem keine Gefangenen gemacht werden hat Polen umgemünzt in einen heldenhaften Abwehrkampf. Was für eine Geschichtsfälschung.

Polen sieht sich als Sieger des 2. WK. Dabei war es nichts weiter als der Steigbügelhalter Stalins auf der Potsdamer Konferenz. Stalin wollte ewige Zwietracht sähen zwischen Deutschland und Polen. Und nach den Äußerungen des Users "drzymala" zu urteilen, scheint er das auch geschafft zu haben.

Ich dachte zuerst wirklich, dieser wolle nur provozieren. Aber diese Äußerung einer Auslöschung Deutschlands, die scheinbar noch in vielen polnischen Köpfen rumspukt, disqualifiziert Ihn für vernünftige Diskussionen.

Marek
Vorwürfe und nichts als Vorwürfe mit einem feindlichen Beigeschmack!
Sie sollten sich was schämen! Einer der sich für die deutsch-polnische Freundschaft einsetzt. Sie verstehen nicht einmal den Kontext unter dem ich diese Aussage geschrieben habe. Versuchen Sie sich am Besten in Geduld, bevor Sie mir wieder Deutschfeindlichkeit und Revisionismus vorwerfen.

Angel of Retribution
19.04.2006, 18:15
Es liegt wohl eindeutig auf der Hand. Die deutschen Revisionisten aus diesem Forum haben recht, die Oder-Neiße-Linie ist wirklich eine Schande. Die aber in Wirklichkeit zum Nachteil der Polen gezogen wurde, wenn man bedenkt, dass die Westverschiebung mit den historischen piastischen Polen gerechtfertig wurde.


Dann fordere ich für Deutschland die Grenzen des Frankenreiches :)) :)) :))

Stechlin
19.04.2006, 18:28
Dann fordere ich für Deutschland die Grenzen des Frankenreiches :)) :)) :))

Prima, dann sind wir Ossis raus. Dafür wäre ich auch!
Oder von 1137? Neapel ist unser!

Leo Navis
19.04.2006, 20:43
Prima, dann sind wir Ossis raus. Dafür wäre ich auch!
Oder von 1137? Neapel ist unser!
:top:

aber noch besser gefällt mir das hier:

http://www.lsg.musin.de/gesch/Material/karten/gesch_Karten/_derived/deutscher_bund.htm_txt_DeutscherBund.gif

Blücher
19.04.2006, 22:41
Das Polen von 1919 war auch eine "Missgeburt des Versailler Vertrages", wie Molotov so treffend formulierte.

Bist wohl Kommunist und Russe?
Schade.

Blücher
19.04.2006, 22:44
Ja, im Plünden und Vergewaltigen waren sie wahrhaft groß, die russischen Schweine-"Helden" des großen vaterländischen Krieges. In einem fairen und ausgeglichenen Kampf Mann gegen Mann hätten die feigen russischen Säue weder gegen polnische noch gegen deutsche Soldaten die Spur einer Chance gehabt. Bei wehrlosen Frauen und Kindern waren sie dagegen sehr mutig.

Bemerkenswert und auf den Punkt gebracht.
:]

MarekD
20.04.2006, 12:06
Vorwürfe und nichts als Vorwürfe mit einem feindlichen Beigeschmack!
Sie sollten sich was schämen! Einer der sich für die deutsch-polnische Freundschaft einsetzt. Sie verstehen nicht einmal den Kontext unter dem ich diese Aussage geschrieben habe. Versuchen Sie sich am Besten in Geduld, bevor Sie mir wieder Deutschfeindlichkeit und Revisionismus vorwerfen.

Versöhnung und Verständigung kann nicht aus Selbstverleugnung und Selbsthass heraus entstehen.

Sauerländer
20.04.2006, 12:30
Siehe Karte:
http://www.directupload.net/images/060416/temp/B3RDqy6l.png (http://www.directupload.net/show/d/669/B3RDqy6l.png)

Viele Teile des ehemaligen piastischen Reiches liegen noch in Meck-Pom, Brandenburg und Sachsen westlich der Oder-Neiße-Linie.
Könnt Ihr haben.

Unter der Maßgabe, dass die Regierung Kaczynski Berlin analog zu Boleslaw Chroby den Lehnseid leistet. :D

Justas
21.04.2006, 05:41
In einem fairen und ausgeglichenen Kampf Mann gegen Mann hätten die feigen russischen Säue weder gegen polnische noch gegen deutsche Soldaten die Spur einer Chance gehabt.Es war der Gipfel ihrer asiatischen Hinterhältigkeit, die Wehrmacht so tief ins Landesinnere zu locken, um sie dann von hinten mit Pfeil und Bogen und dazu im Vollrausch anzugreifen. So wie schon mal in 1242 :)) Ein Wunder, dass die zarte deutsche Seele keinen grösseren Schaden davon getragen hat :lach:

Senf
21.04.2006, 14:04
Nach dem II. Weltkrieg wurde Polen gen Westen verschoben und verlor die Ostgebiete, die nun zu der Ukraine, Litauen und Weißrussland gehören. Man sprach in Fachkreisen von dem "jagiellonischen Polen" und die Kommunisten verwendeten dann nach 1945 den Begriff "das historische Polen der Piasten" der die Westgrenze an der Oder und Neiße rechtfertigte.
Nun haben die Kommunisten diesen Gedanken nicht endgültig zu ende gebracht.

Siehe Karte:
http://www.directupload.net/images/060416/temp/B3RDqy6l.png (http://www.directupload.net/show/d/669/B3RDqy6l.png)

Viele Teile des ehemaligen piastischen Reiches liegen noch in Meck-Pom, Brandenburg und Sachsen westlich der Oder-Neiße-Linie.
Bin ja dafür dass Galizien wieder zu Österreich kommt.
Heil großösterreich

drzymala
21.04.2006, 21:15
Versöhnung und Verständigung kann nicht aus Selbstverleugnung und Selbsthass heraus entstehen.
Wie meinen??

Fritz Fullriede
27.09.2006, 14:21
Ein typscher Strang voller polnisch-faschistischer Geschichtlügen und -Märchen! /:(

Einfach abartig,dieser Drang eines gewissen Volkes sich die Geschichte immer so zurechtzubiegen wie es ihnen grade passt.Die toppen ja noch fast die Leistungen Jenes Volkes :rolleyes:

-jmw-
27.09.2006, 14:36
Dann fordere ich für Deutschland die Grenzen des Frankenreiches :)) :)) :))
Warum so bescheiden?

http://de.wikipedia.org/wiki/Datumsgrenze :))

mfg

Fritz Fullriede
27.09.2006, 19:28
Mein ungebildeter Freund,warum sollte man die Menschen am Schwarzen Meer im "urslawischem Gebiet" denn vertreiben? :)) :))

Kaiser
29.09.2006, 17:37
Nach dem II. Weltkrieg wurde Polen gen Westen verschoben und verlor die Ostgebiete, die nun zu der Ukraine, Litauen und Weißrussland gehören. Man sprach in Fachkreisen von dem "jagiellonischen Polen" und die Kommunisten verwendeten dann nach 1945 den Begriff "das historische Polen der Piasten" der die Westgrenze an der Oder und Neiße rechtfertigte.
Nun haben die Kommunisten diesen Gedanken nicht endgültig zu ende gebracht.

Siehe Karte:
http://www.directupload.net/images/060416/temp/B3RDqy6l.png (http://www.directupload.net/show/d/669/B3RDqy6l.png)

Viele Teile des ehemaligen piastischen Reiches liegen noch in Meck-Pom, Brandenburg und Sachsen westlich der Oder-Neiße-Linie.

Wann soll denn Polen diese Grenzen genau gehabt haben? Nehmen wir Pommern, diese Provinz gehörte nur knappe 25 Jahre im 10. Jahrhundert zu Polen. Ostpreußen sogar überhaupt nicht.