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Vollständige Version anzeigen : internationalismus und patriotismus



Bakunin
08.01.2004, 19:45
Internationalismus und Patriotismus-Eigenschaften eines jeden Kommunisten

Jeder Kommunist ist sowohl ein Internationalist, sowie ein Patriot. Niemals darf er verbohrt sein und niemals darf er die Interessen des eigenen Volkes über die anderer stellen, denn der kommunistische Patriotismus ein sozialer auf gleicher Ebende und jegliche Form von Ausländerfeindlichkeit, überzogenen Nationalismus oder gar Rassismus.

Der kommunistische Patriotismus ist durchzogen von rein praktischen Interessen und von der Liebe zum Volk und daher muss er das Volk sowohl auf gewisse Missstände hinweisen, aber ebenso soll er den Patriotismus und Internationalismus vorleben, denn dieser kann enorm zu Steigerung der Produktion beitragen, denn derjenige der sein Land liebt, der wird es aus eigener Hand nach vorne bringen.

Genosse Ho Chi Minh sagte zum Thema folgendes:
"Wettbewerb ist Liebe zur Heimat. Im Wettbewerb zeigt sich der Patriotismus praktisch und aktiv. Die Aktivisten des Wettbewerbs steigern die Arbeitsproduktivität auf das Anderthalbfache und noch mehr. Im Durchschnitt steigert jeder Aktivist die Arbeitsproduktivität auf das Doppelte. Wie groß werden erst die Erfolge sein, wenn alle Werktätigen unseres Landes - Soldaten, Arbeiter, Geistesschaffende, Bauern - sich dem Wettbewerb anschließen und die Arbeitsproduktivität verdoppeln?


Unsere Kräfte werden sich verdoppeln, wir werden doppelt soviel Feinde vernichten und doppelt soviel Siege erringen. Die Siege im Widerstandskriege und beim Aufbau des Staates werden sich verdoppeln. Die Ergebnisse werden Wohlergehen des Volkes und Stärke des Landes sein.

Daher sagen wir: Wettbewerb ist Patriotismus, und wenn du ein Patriot bist, beteilige dich am Wettbewerb. Derjenige, der sich am Wettbewerb beteiligt, ist ein wirklicher Patriot.

Wettbewerb ist Internationalismus. Die Völker der Sowjetunion, Chinas und der anderen befreundeten Länder haben uns ihre großen Erfahrungen im Wettbewerb vermittelt. Wir studieren aufmerksam die Erfahrungen der brüderlichen Länder und werden uns bemühen, mit ihnen in den Wettbewerb zu treten, um gemeinsam vorwärtszukommen. Das ist Internationalismus.


Volk und Presse der brüderlichen Länder äußern ihre Freude, wenn sie von den Erfolgen unseres Wettbewerbs hören. Ebenso freuen auch wir uns, wenn wir von den Erfolgen des Wettbewerbs in den brüderlichen Ländern erfahren. Das ist Internationalismus.


Wahrer Internationalismus tritt in den Taten der Aktivisten der Wettbewerbsbewegung in Erscheinung. Ich bringe ein Beispiel. Eine Gruppe Aktivisten der chinesischen Baumwollzucht kam in eine Weberei. Die Baumwollzüchter sagten den Webern: „Wir werden mit allen Kräften wetteifern, um möglichst viel Baumwolle anzubauen, tretet ihr in Wettbewerb, um möglichst viel Stoff zu weben. So werden wir dem chinesischen Volk viel Stoffe geben und den brüderlichen Völkern von Korea und Vietnam helfen können." Unter den Aktivisten des Wettbewerbs befinden sich auch chinesische Bürger, die in unserem Lande leben. So beteiligt sich Genosse Wang Tschung-ssin aktiv am Wettbewerb und unterstützt selbstlos den Widerstand. Das eben ist Internationalismus.


Der Wettbewerb fördert nicht nur Zusammenhalt und Patriotismus innerhalb unseres Volkes, sondern schließt auch unser Volk mit den Werktätigen der ganzen Welt zusammen."

Passender kann man das kommunistische Verständnis vom Patriotismus wohl kaum ausdrücken! Unabhängig davon, wie man den Kommunismus in der UDSSR, China und Korea sieht, so bringt uns Ho Chi Minh die theoretische Steilvorlage für alle patriotischen und internationalistischen Wettbewerbe mit dem Ziel der Versorgung der Massen und dem gerechten Wohlstand eines jeden!

Das besondere am kommunistischen Patriotismus ist, dass er nicht auf ein Land fixiert ist, sondern sich der Kommunist problemlos an sozialistischen Revolutionen weltweit beteiligen kann! Siehe Ché Guevara. Der gebürtige Argentinier kämpfte in Kuba, dem Kongo und Bolivien. Um mit Ho Chi Minhs Worten zu sprechen: Das ist Internationalismus!

Es wäre idiotisch eine besondere Verbindung zum Heimatland zu leugen ( Beispiel: Genosse Ché träumte immer von einer Revolution in Argentinien ), jedoch stellt ein Kommunist jedes Volk, jeden Menschen gleich und so hat er keine Hemmungen für die Freiheit eines anderen Volkes, als das vaterländische, in den gerechten Kampf zu ziehen, denn das ist die Pflicht eines jeden internationalistischen Revolutionärs. Die permanente Revolution in allen Ländern dieser Erde zu verbreiten, wie ein Feuer soll sich die kommunistische Ideologie ausbreiten und ich zweifel nicht daran, dass dies passiert.

Ich zitiere Genosse Mao:
" Welche Gesinnung spricht daraus, wenn ein Ausländer, ohne auch nur den geringsten Vorteil zu suchen, die Sache der Befreiung des chinesischen Volkes zu seiner eigenen Sache macht? Das ist die Gesinnung des Internationalismus, die Gesinnung des Kommunismus. Jeder chinesische Kommunist muss aus dieser Gesinnung lernen...Wir müssen uns mit dem Proletariat aller kapitalistischen Länder vereinigen, mit dem Proletariat Japans, Englands, der USA, Deutschlands, Italiens und aller anderen kapitalistischen Länder; nur auf diese Weise werden wir den Imperialismus stürzen, unsere Nation und unser Volk befreiern, alle Nationen und Völer in der ganzen Welt befreien können. Eben darin besteht unser Internationalismus, jener Internationalismus, den wir dem engstirnigen Nationalismus und engstirnigen Patriotismus entgegensetzen."

Mao Zedong hat hier nicht nur den Internationalismus der Kommunisten geehrt, sondern auch direkt die Bösartigkeit des engstirnigen Nationalismus und engstirnigen Patriotismus aufgezeigt- Dies ist auch Wichtig!

Während die rechten Reaktionäre immer einen Sündenbock suchen, seien es Juden, Christen, Ausländer oder wer auch immer, ist es die patriotische Aufgabe des Kommunisten die Fehler bei sich zu suchen und diese Fehler zu bekämpfen.

Mao hierzu:
"Wir verfügen über die marxistisch-leninistische Waffe der Kritik und Selbstkritik. Wir sind imstande, einen schlechten Arbeitsstil aufzugeben und den guten zu bewahren."

Dieser Ausspruch des Vorsitzenden Mao Zedongs sei auch denen heilig, welche meinen, dass Genosse Mao, Stalin, Genosse Lenin oder wer auch immer gottgleiche Wesen seien, die keine Fehler machen, denn der Maoismus zeigt diesen Fehler auf und rät als Mittel zur Bekämpfung die Selbstkritik und die Kritik.

Wieder zum Patriotismus ist zusagen, dass diejenigen die ihr Vaterland leugnen im Grunde keine Internationalisten seien können, denn als Aussenstehender ist selbst die Nation, in der wir leben, Ausland und daher Teil der internationalistischen Weltaufgabe und Weltrevolution. Kein Land wird von den Revolutionen "verschont" bleiben. Mag es noch so lange dauern und mag es noch so schwierig sein.

Bakunin
08.01.2004, 19:46
Original von ernesto
Internationalismus und Patriotismus-Eigenschaften eines jeden Kommunisten

Jeder Kommunist ist sowohl ein Internationalist, sowie ein Patriot. Niemals darf er verbohrt sein und niemals darf er die Interessen des eigenen Volkes über die anderer stellen, denn der kommunistische Patriotismus ein sozialer auf gleicher Ebende und jegliche Form von Ausländerfeindlichkeit, überzogenen Nationalismus oder gar Rassismus.

Der kommunistische Patriotismus ist durchzogen von rein praktischen Interessen und von der Liebe zum Volk und daher muss er das Volk sowohl auf gewisse Missstände hinweisen, aber ebenso soll er den Patriotismus und Internationalismus vorleben, denn dieser kann enorm zu Steigerung der Produktion beitragen, denn derjenige der sein Land liebt, der wird es aus eigener Hand nach vorne bringen.

Genosse Ho Chi Minh sagte zum Thema folgendes:
"Wettbewerb ist Liebe zur Heimat. Im Wettbewerb zeigt sich der Patriotismus praktisch und aktiv. Die Aktivisten des Wettbewerbs steigern die Arbeitsproduktivität auf das Anderthalbfache und noch mehr. Im Durchschnitt steigert jeder Aktivist die Arbeitsproduktivität auf das Doppelte. Wie groß werden erst die Erfolge sein, wenn alle Werktätigen unseres Landes - Soldaten, Arbeiter, Geistesschaffende, Bauern - sich dem Wettbewerb anschließen und die Arbeitsproduktivität verdoppeln?


Unsere Kräfte werden sich verdoppeln, wir werden doppelt soviel Feinde vernichten und doppelt soviel Siege erringen. Die Siege im Widerstandskriege und beim Aufbau des Staates werden sich verdoppeln. Die Ergebnisse werden Wohlergehen des Volkes und Stärke des Landes sein.

Daher sagen wir: Wettbewerb ist Patriotismus, und wenn du ein Patriot bist, beteilige dich am Wettbewerb. Derjenige, der sich am Wettbewerb beteiligt, ist ein wirklicher Patriot.

Wettbewerb ist Internationalismus. Die Völker der Sowjetunion, Chinas und der anderen befreundeten Länder haben uns ihre großen Erfahrungen im Wettbewerb vermittelt. Wir studieren aufmerksam die Erfahrungen der brüderlichen Länder und werden uns bemühen, mit ihnen in den Wettbewerb zu treten, um gemeinsam vorwärtszukommen. Das ist Internationalismus.


Volk und Presse der brüderlichen Länder äußern ihre Freude, wenn sie von den Erfolgen unseres Wettbewerbs hören. Ebenso freuen auch wir uns, wenn wir von den Erfolgen des Wettbewerbs in den brüderlichen Ländern erfahren. Das ist Internationalismus.


Wahrer Internationalismus tritt in den Taten der Aktivisten der Wettbewerbsbewegung in Erscheinung. Ich bringe ein Beispiel. Eine Gruppe Aktivisten der chinesischen Baumwollzucht kam in eine Weberei. Die Baumwollzüchter sagten den Webern: „Wir werden mit allen Kräften wetteifern, um möglichst viel Baumwolle anzubauen, tretet ihr in Wettbewerb, um möglichst viel Stoff zu weben. So werden wir dem chinesischen Volk viel Stoffe geben und den brüderlichen Völkern von Korea und Vietnam helfen können." Unter den Aktivisten des Wettbewerbs befinden sich auch chinesische Bürger, die in unserem Lande leben. So beteiligt sich Genosse Wang Tschung-ssin aktiv am Wettbewerb und unterstützt selbstlos den Widerstand. Das eben ist Internationalismus.


Der Wettbewerb fördert nicht nur Zusammenhalt und Patriotismus innerhalb unseres Volkes, sondern schließt auch unser Volk mit den Werktätigen der ganzen Welt zusammen."

Passender kann man das kommunistische Verständnis vom Patriotismus wohl kaum ausdrücken! Unabhängig davon, wie man den Kommunismus in der UDSSR, China und Korea sieht, so bringt uns Ho Chi Minh die theoretische Steilvorlage für alle patriotischen und internationalistischen Wettbewerbe mit dem Ziel der Versorgung der Massen und dem gerechten Wohlstand eines jeden!

Das besondere am kommunistischen Patriotismus ist, dass er nicht auf ein Land fixiert ist, sondern sich der Kommunist problemlos an sozialistischen Revolutionen weltweit beteiligen kann! Siehe Ché Guevara. Der gebürtige Argentinier kämpfte in Kuba, dem Kongo und Bolivien. Um mit Ho Chi Minhs Worten zu sprechen: Das ist Internationalismus!

Es wäre idiotisch eine besondere Verbindung zum Heimatland zu leugen ( Beispiel: Genosse Ché träumte immer von einer Revolution in Argentinien ), jedoch stellt ein Kommunist jedes Volk, jeden Menschen gleich und so hat er keine Hemmungen für die Freiheit eines anderen Volkes, als das vaterländische, in den gerechten Kampf zu ziehen, denn das ist die Pflicht eines jeden internationalistischen Revolutionärs. Die permanente Revolution in allen Ländern dieser Erde zu verbreiten, wie ein Feuer soll sich die kommunistische Ideologie ausbreiten und ich zweifel nicht daran, dass dies passiert.

Ich zitiere Genosse Mao:
" Welche Gesinnung spricht daraus, wenn ein Ausländer, ohne auch nur den geringsten Vorteil zu suchen, die Sache der Befreiung des chinesischen Volkes zu seiner eigenen Sache macht? Das ist die Gesinnung des Internationalismus, die Gesinnung des Kommunismus. Jeder chinesische Kommunist muss aus dieser Gesinnung lernen...Wir müssen uns mit dem Proletariat aller kapitalistischen Länder vereinigen, mit dem Proletariat Japans, Englands, der USA, Deutschlands, Italiens und aller anderen kapitalistischen Länder; nur auf diese Weise werden wir den Imperialismus stürzen, unsere Nation und unser Volk befreiern, alle Nationen und Völer in der ganzen Welt befreien können. Eben darin besteht unser Internationalismus, jener Internationalismus, den wir dem engstirnigen Nationalismus und engstirnigen Patriotismus entgegensetzen."

Mao Zedong hat hier nicht nur den Internationalismus der Kommunisten geehrt, sondern auch direkt die Bösartigkeit des engstirnigen Nationalismus und engstirnigen Patriotismus aufgezeigt- Dies ist auch Wichtig!

Während die rechten Reaktionäre immer einen Sündenbock suchen, seien es Juden, Christen, Ausländer oder wer auch immer, ist es die patriotische Aufgabe des Kommunisten die Fehler bei sich zu suchen und diese Fehler zu bekämpfen.

Mao hierzu:
"Wir verfügen über die marxistisch-leninistische Waffe der Kritik und Selbstkritik. Wir sind imstande, einen schlechten Arbeitsstil aufzugeben und den guten zu bewahren."

Dieser Ausspruch des Vorsitzenden Mao Zedongs sei auch denen heilig, welche meinen, dass Genosse Mao, Stalin, Genosse Lenin oder wer auch immer gottgleiche Wesen seien, die keine Fehler machen, denn der Maoismus zeigt diesen Fehler auf und rät als Mittel zur Bekämpfung die Selbstkritik und die Kritik.

Wieder zum Patriotismus ist zusagen, dass diejenigen die ihr Vaterland leugnen im Grunde keine Internationalisten seien können, denn als Aussenstehender ist selbst die Nation, in der wir leben, Ausland und daher Teil der internationalistischen Weltaufgabe und Weltrevolution. Kein Land wird von den Revolutionen "verschont" bleiben. Mag es noch so lange dauern und mag es noch schwierig sein.

Bakunin
08.01.2004, 21:21
ops, da hab ich es wohl doppelt hingeschrieben.naja egal, möchte nochmal klarstellen, dass ich kein maoist bin und auch die verbrechen maos nicht für gut heiße, bevor es wieder zu problemen kommt.

Gärtner
09.01.2004, 03:41
...dann zitier ihn einfach nicht.

Bakunin
09.01.2004, 08:10
Original von Der Gelehrte
...dann zitier ihn einfach nicht.

ja, das wäre sicherlich eine möglichkeit, allerdings habe ich das ja schon mal versucht zu erklären:ich möchte die guten gedanken von mao oder wem auch immer weiterführen, denn perfekt ist das noch lange nicht. ich sehe darin nichts schlechtes, auch wenn ich mao selbst nicht wirklich leiden kann.

WladimirLenin
09.01.2004, 08:46
da sie für Soziale gerechtigkeit kämpfen und für ein besseres Leben.

Yankees FUCK OFF! PEACE FOR THE KOREAN DEMOKRATIC PEOPLE'S REPUBLIC!

Bakunin
09.01.2004, 13:44
Original von WladimirLenin
da sie für Soziale gerechtigkeit kämpfen und für ein besseres Leben.

Yankees FUCK OFF! PEACE FOR THE KOREAN DEMOKRATIC PEOPLE'S REPUBLIC!

jo.

Delbrück
09.01.2004, 14:02
Redet Ho Chi Minh von Wettbewerb?
Widerspricht Wettbewerb nicht den kommunistischen Idealen von Gleichheit und ist eigentlich die Maxime, des dem Kommunismus antagonistisch gegenüberstehenden Kapitalismus? Ist der Wettbewerb nicht des Großunternehmers beliebteste Ausrede, um die eigene maßlose Profitgier vor den Blicken seiner Knechte zu verstecken? Widerspricht dein Genosse hier nicht seinen ideellen Grundlagen?

Bakunin
09.01.2004, 14:13
Original von Delbrück
Redet Ho Chi Minh von Wettbewerb?
Widerspricht Wettbewerb nicht den kommunistischen Idealen von Gleichheit und ist eigentlich die Maxime, des dem Kommunismus antagonistisch gegenüberstehenden Kapitalismus? Ist der Wettbewerb nicht des Großunternehmers beliebteste Ausrede, um die eigene maßlose Profitgier vor den Blicken seiner Knechte zu verstecken? Widerspricht dein Genosse hier nicht seinen ideellen Grundlagen?

nein, ganz und gar nicht, denn es ist ein sozialer wettkampf, indem es nicht um ausbeutung und um das unterbieten von preisen auf kosten der arbeiter geht, sondern um den wohlstand des volkes.

Delbrück
09.01.2004, 14:32
Original von ernesto
nein, ganz und gar nicht, denn es ist ein sozialer wettkampf, indem es nicht um ausbeutung und um das unterbieten von preisen auf kosten der arbeiter geht, sondern um den wohlstand des volkes.

Er redet aber beispielsweise von der Verdoppelung der Arbeiterproduktivität - natürlich im Dienste des Sozialismus - faktisch also einer Mehrbelastung des Arbeiters. Was ist daran sozial?

Wettkampf widerspricht dem Prinzip der Gleichheit, weil es Sieger und Verlierer gibt. Ohne Aussicht auf Gewinn ist kein Wettbewerb möglich und Gewinn impliziert Besitz. Besitz sei jedoch Diebstahl und jeder Mensch sei unabhängig von Fleiß, Fähigkeiten und Herkunft gleich.
Für mich darf das Wort "Wettbewerb" von einem Kommunisten nicht in den Mund genommen werden, selbst wenn er es weg von der individuellen auf die zwischenstaatliche oder gesellschaftliche Ebene projiziert.

Bakunin
09.01.2004, 14:39
Original von Delbrück

Original von ernesto
nein, ganz und gar nicht, denn es ist ein sozialer wettkampf, indem es nicht um ausbeutung und um das unterbieten von preisen auf kosten der arbeiter geht, sondern um den wohlstand des volkes.

Er redet aber beispielsweise von der Verdoppelung der Arbeiterproduktivität - natürlich im Dienste des Sozialismus - faktisch also einer Mehrbelastung des Arbeiters. Was ist daran sozial?

Wettkampf widerspricht dem Prinzip der Gleichheit, weil es Sieger und Verlierer gibt. Ohne Aussicht auf Gewinn ist kein Wettbewerb möglich und Gewinn impliziert Besitz. Besitz sei jedoch Diebstahl und jeder Mensch sei unabhängig von Fleiß, Fähigkeiten und Herkunft gleich.
Für mich darf das Wort "Wettbewerb" von einem Kommunisten nicht in den Mund genommen werden, selbst wenn er es weg von der individuellen auf die zwischenstaatliche oder gesellschaftliche Ebene projiziert.

das sehe ich überhaupt nicht so, auch wenn ich deine ansätze interessant finde, so bleibe ich auf der seite des genossen ho chi minh, denn die leistung wird größtenteils wirklich um ein vielfaches vergrößert,wenn ein patriotischer wettbewerb läuft. so haben in kuba einige arbeiter bis zu über 1000freiwillige arbeitsstunden im patriotischen wettbewerb geleistet, allerdings hatten sie nicht den egoistischen wunsch nach medaillen (die es auch gab) als ansporn, sondern das wohl des volkes!
dieser wettbewerb ist sozial.

Delbrück
09.01.2004, 14:56
Damit führt man aber doch die Prämissen des eigentlichen Kommunismus ad absurdum und erkennt das Individuum als eigenständiges Glied der Gesellschaft und damit der Produktionskette an. Somit gäbe es nun auch einen besseren weil produktiveren Arbeiter und einen schlechteren weil uneffizienten Arbeiter. Und damit ist der Sozialismus auch genau den Schritt von seiner usrprünglichen Idee entfernt, an dem sich alles zu verselbstständigen beginnt und in der Vergangenheit zu einer bunten Vielfalt von Abarten des Kommunismus geführt hat. Zuguterletzt erfährt man im Zuge dieser Entwicklung in Südchina nun auch die reinste Form des Manchester-Kapitalismus, paradoxerweise ein Derivat des mutierten Sozialismus.

Dass die Produktionssteigerung dem gesamten Volk zugute kommt, halte ich nicht für ein Indiz dafür, dass die Arbeiter im Sozialismus generell von einem altruistischen Geist beseelt wären. Vielmehr steckt dahinter die Aussicht nicht auf bloße Medallien, sondern auf Prestige und Ansehen sicherlich auch immer verbunden mit materialistischen Annehmlichkeiten. Warum sonst hätte man so lautstark die "Helden der Arbeit" propagiert?
Die Ausklammerung der individuellen Ebene und des damit verbundenen Selbstentfaltungsstrebens mit egoistischen Prägungen aus einer funktionalen Gesellschaftsphilosophie halte ich für unmöglich.

Bakunin
09.01.2004, 15:06
also zu china möchte ich sagen, dass dies nichts mit dem sozialistischen system, sondern mit den undemokratischen kapitalistischen herrschern zu tun hat.
weiter denke ich, dass es gar nicht ziel sein kann mit aller härte am sogenannten sozialismus festzuhalten, wenn dieser gegen die interessen der menschen arbeiten würde. der sozialismus arbeitet jedoch nicht gegen die interessen der menschen und der mensch kann sowohl an einem patriotischen wettbewerb teilnehmen, so wie für die gemeinschaft arbeiten und da ist der springende punkt, der absolut kontraegoistisch ist, nämlich die arbeit, die man zu verrichten hat für das volk zu verrichten und so auch für sich, da man selbst teil davon ist. allerdings muss jeder mensch vorher darüber aufgeklärt werden.
der kampf "ums ansehen" ist doch nichts schlechtes, wenn es den interessen des volkes entgegen kommt.

Delbrück
09.01.2004, 15:19
Original von ernesto
weiter denke ich, dass es gar nicht ziel sein kann mit aller härte am sogenannten sozialismus festzuhalten, wenn dieser gegen die interessen der menschen arbeiten würde. der sozialismus arbeitet jedoch nicht gegen die interessen der menschen...

Wenn es "den" Sozialismus gäbe, wäre an ihm festzuhalten. Aber wie ich dir schon erläutert habe, glaube ich nicht, dass er in dieser Form, d.h. unter Ausschaltung des Individuums und damit jeglicher egoistischer Tendenz existieren kann. Das Interesse des Menschen beinhaltet nämlich nicht nur allgemeinen Wohlstand, sondern auch einen Vorsprung gegenüber seinen Nächsten im Wettbewerb um diesen. Im groben etwa: "Dass es mir gut geht reicht nicht, mir soll es besser gehen!"


...und der mensch kann sowohl an einem patriotischen wettbewerb teilnehmen, so wie für die gemeinschaft arbeiten und da ist der springende punkt, der absolut kontraegoistisch ist, nämlich die arbeit, die man zu verrichten hat für das volk zu verrichten und so auch für sich, da man selbst teil davon ist. allerdings muss jeder mensch vorher darüber aufgeklärt werden.
der kampf "ums ansehen" ist doch nichts schlechtes, wenn es den interessen des volkes entgegen kommt.

Der springende Punkt hierbei ist für mich, dass der "Kampf ums Ansehen" um des Einzelnen Willen und nicht um des Volkes Willen geführt wird. Dass er dem Interesse des Volkes entgegen kommt ist allenfalls eine angenehme Begleiterscheinung, die vielleicht so auch von den politischen Führern einkalkuliert wurde. Aber den Arbeiter an sich interessiert das nicht, weil der Weg des Wohlstands über die Gesellschaft zum Individuum ein viel zu langer ist. Der Arbeiter führt den Kampf seines direkten Gewinns wegen.


also zu china möchte ich sagen, dass dies nichts mit dem sozialistischen system, sondern mit den undemokratischen kapitalistischen herrschern zu tun hat.

Wie kamen diese undemokratischen Herrscher dort an die Macht? Durch den totalitären Charakter der sozialistischen Ideologie.

Bakunin
09.01.2004, 15:24
die sozialistische ideologie ist nicht totalitär. das möchte ich klarstellen.

Delbrück
09.01.2004, 15:29
In seinen Ideen ist er konsequent, sein Gültigkeitsanspruch ist total. Für mich erfüllt der Sozialismus alle Kriterien eines totalitären Systems.
Natürlich ist er nicht autokratisch, nur zeigt er dahingehend einen verhängnisvollen Trend. Aber ich glaube, wir unterliegen hier wieder unseren verschiedenartigen Begriffsauffassungen...

Bakunin
09.01.2004, 15:34
Original von Delbrück
In seinen Ideen ist er konsequent, sein Gültigkeitsanspruch ist total. Für mich erfüllt der Sozialismus alle Kriterien eines totalitären Systems.
Natürlich ist er nicht autokratisch, aber ich glaube, wir unterliegen hier wieder unseren verschiedenartigen Begriffsauffassungen...

weisst du, wenn es ein besseres system, als das sozialistische geben würde, dann würde ich mich dafür einsetzen.
aber, der kommunismus ist und bleibt das ziel, jedoch muss der direkte weg zum kommunismus nicht unbedingt sofort sozialistisch sein und auf gar keinen fall darf das system totalitär sein, denn dies hemmt schon den sozialismus in seiner entwicklung und widerspricht somit dem ersten grundsatz der permanenten revolution, nämlich die demokratische revolution und wenn er diesem nicht widerspricht, dann eben dem zweiten, nämlich die sozialistische revolution.
sind beide fälle nicht vorhanden, so haben wir nichtmals ansatzweise den sozialismus und somit bleibt uns keine möglichkeit zum kommunismus zu gelangen.

Bakunin
09.01.2004, 15:35
Original von ernesto

Original von Delbrück
In seinen Ideen ist er konsequent, sein Gültigkeitsanspruch ist total. Für mich erfüllt der Sozialismus alle Kriterien eines totalitären Systems.
Natürlich ist er nicht autokratisch, aber ich glaube, wir unterliegen hier wieder unseren verschiedenartigen Begriffsauffassungen...

weisst du, wenn es ein besseres system, als das sozialistische geben würde, dann würde ich mich dafür einsetzen.
aber, der kommunismus ist und bleibt das ziel, jedoch muss der direkte weg zum kommunismus nicht unbedingt sofort sozialistisch sein und auf gar keinen fall darf das system totalitär sein, denn dies hemmt schon den sozialismus in seiner entwicklung und widerspricht somit dem ersten grundsatz der permanenten revolution, nämlich die demokratische revolution und wenn er diesem nicht widerspricht, dann eben dem zweiten, nämlich die sozialistische revolution.
sind beide fälle nicht vorhanden, so haben wir nichtmals ansatzweise den sozialismus und somit bleibt uns keine möglichkeit zum kommunismus zu gelangen.

Delbrück
09.01.2004, 15:36
Folgen wir deiner Logik, haben wir nicht einmal ansatzweise ein existentes, sozialistisches System auf Erden und hatten bis dato auch nie eines. Richtig?

Bakunin
09.01.2004, 16:09
Original von Delbrück
Folgen wir deiner Logik, haben wir nicht einmal ansatzweise ein existentes, sozialistisches System auf Erden und hatten bis dato auch nie eines. Richtig?

hmm, in den ansätzen hatten wir eigentlich schon sozialistische systeme, aber als ganzes hatten wir noch nie ein solches system.

Bakunin
09.01.2004, 16:33
Genosse Ho Chi Minh zum patriotischen Wettbewerb:

Ho Chi Minh

Entfalten wir

den patriotischen Wettbewerb!

11. Juni 1948


Was ist das Ziel des patriotischen Wettbewerbs?


Hunger und Entbehrungen abschaffen.


Die Unbildung überwinden.


Die ausländischen Aggressoren vernichten.


Die Methoden des Wettbewerbs:


Die körperlichen und geistigen Kräfte des Volkes entwickeln, um ein glückliches Leben aufzubauen.


Die Pflicht eines jeden Bürgers von Vietnam, wer immer es sei - Intellektueller, Bauer, Arbeiter, Unternehmer, Soldat -, besteht darin, den Wettbewerb auf allen Gebieten der Arbeit und des Kampfes zu entfalten.


Schnell und gut arbeiten, viel produzieren. Jeder Bürger von Vietnam - Frau oder Mann, alt oder jung, Erwachsener oder Kind, arm oder reich - muß Soldat werden, der an einer der Fronten kämpft - an der Front des bewaffneten Kampfes gegen den Feind oder an der wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Front. Jeder soll die Losungen befolgen:


Den Widerstandskrieg führt das ganze Volk!


Alles für den Sieg im Widerstandskrieg!


Wenn wir im patriotischen Wettbewerb kämpfen, kämpfen wir gleichzeitig im Widerstandskrieg und für den friedlichen Aufbau.


Die ersten Ergebnisse des patriotischen Wettbewerbs werden sein:


Unser ganzes Volk wird in Wohlstand leben.


Unser ganzes Volk wird lesen und schreiben können.


Unsere Armee wird genug Verpflegung und Waffen haben,


um die ausländischen Eindringlinge zu vernichten.


Unser ganzes Vaterland wird einig und unabhängig werden.


Wir werden erreichen:


die nationale Unabhängigkeit,


die demokratischen Freiheiten, Glück für das Volk.


Um dies zu erreichen, rufe ich die Alten auf, ihre Kinder und Enkel anzuhalten, sich aktiv an unserer gesamten Arbeit zu beteiligen.


Ich rufe die Kinder auf, im Lernen zu wetteifern und den Erwachsenen zu helfen.


Ich rufe die Industriellen und Kaufleute auf, in ihren Betrieben den Wettbewerb für die Steigerung der Produktion zu entfalten.


Ich rufe die Arbeiter und Bauern auf, hinsichtlich der Steigerung der Produktion zu wetteifern.


Ich rufe die Intellektuellen und Fachleute auf, in bezug auf Erfindungen und die Schaffung neuer Werke zu wetteifern. Ich rufe die Angestellten der staatlichen Verwaltungen auf, ihrem Volk selbstlos zu dienen.


Ich rufe die Soldaten der Armee und der Volksmiliz auf, den Wettbewerb für die Vernichtung des Feindes und die Erbeutung seiner Waffen zu entfalten.


Mit einem Wort, alle müssen sich am Wettbewerb beteiligen, jeder soll seinen Teil zur gemeinsamen Sache des Widerstandskrieges und des Aufbaues des Vaterlandes beitragen. Der patriotische Wettbewerb wird sich erweitern und entwickeln und alle Tätigkeitsgebiete und alle Schichten der Bevölkerung erfassen. Er wird uns helfen, jegliche Schwierigkeiten zu überwinden, jede Verschwörung des Feindes unschädlich zu machen und den endgültigen Sieg zu erringen. Der unbeugsame Wille und die unbegrenzte Kraft des Volkes und seiner Armee, ihre Liebe zur Heimat und ihre Entschlossenheit im Kampfe sind das Unterpfand unserer Erfolge und werden uns in Verbindung mit unserem patriotischen Wettbewerb unbedingt zum Siege führen.

Landsleute und Soldaten, vorwärts!

Alex
09.01.2004, 22:00
Meine Frucht vor dem Partriotismus ist, daß er zu einem Selbstläufer gerät. D.h. das die sooft beschworene Selbstkritik un der Realismus verloren gehen wie es bei vielen Systemen, die sich sozialistisch nannten der Fall war.
Die Frage ist auch wie weit so ein patriotischer Wettbewerb gehen würde. Ob er nicht der Beginn der Ausbeutung wäre oder zumindest ein großes Potenzial dafür hat.
Im übrigen kommen mir die Ideen Ho Chie Mhin, na sagen wir etwas "verkalkt" vor. D.h. nicht das ich sie nicht zu würdigen wüßte, aber sie tragen irgendwie, die Grundsätze der "unantastbaren sozial. Systeme, DDR, SU in sich und man weiß ja was mit ihnen passiert ist.
Na ja ist nur son Gefühl.

Überhaupt mal eine SElbstkritische Frage: Was ist wenn wir uns irren?
Wenn das System, den WEg den wir dorthin verfolgen nicht der richtige ist, nicht die "Erlösung" bringt?
Wenn wir uns zu Schuldigen machen, an der Menschheit durch Tote und Terror?
Auch die Oktoberrevolution begann mit Idealen, um anschließend in Terror zu verfallen.

Bakunin
09.01.2004, 22:57
Original von Alex
Meine Frucht vor dem Partriotismus ist, daß er zu einem Selbstläufer gerät. D.h. das die sooft beschworene Selbstkritik un der Realismus verloren gehen wie es bei vielen Systemen, die sich sozialistisch nannten der Fall war.
Die Frage ist auch wie weit so ein patriotischer Wettbewerb gehen würde. Ob er nicht der Beginn der Ausbeutung wäre oder zumindest ein großes Potenzial dafür hat.
Im übrigen kommen mir die Ideen Ho Chie Mhin, na sagen wir etwas "verkalkt" vor. D.h. nicht das ich sie nicht zu würdigen wüßte, aber sie tragen irgendwie, die Grundsätze der "unantastbaren sozial. Systeme, DDR, SU in sich und man weiß ja was mit ihnen passiert ist.
Na ja ist nur son Gefühl.

Überhaupt mal eine SElbstkritische Frage: Was ist wenn wir uns irren?
Wenn das System, den WEg den wir dorthin verfolgen nicht der richtige ist, nicht die "Erlösung" bringt?
Wenn wir uns zu Schuldigen machen, an der Menschheit durch Tote und Terror?
Auch die Oktoberrevolution begann mit Idealen, um anschließend in Terror zu verfallen.

lieber genosse,
ich nehme deine kritik dankend zur kenntnis und ich werde mir über die punkte, die du ansprachst, gedanken machen, denn unsere aufgabe als kommunisten ist es zweifellos sich gedanken darüber zu machen, weshalb der kommunismus noch nicht so funktioniert hat, wie er es denn soll.

AxelFoley
10.01.2004, 01:38
Patriotismus wird schnell zu NAtionalismus.

Die Grenzen sind flissend.
Man sieht dieses Entwicklung in den U.S.A.

Wir sind alle Menschen, egal welcher Herkunft.

Großadmiral
10.01.2004, 01:40
Ich weis aber wann ich "aufhören" soll.
Ich werde mt Sicherheit kein Nationalist.

Bakunin
10.01.2004, 02:13
Original von AxelFoley
Patriotismus wird schnell zu NAtionalismus.

Die Grenzen sind flissend.
Man sieht dieses Entwicklung in den U.S.A.

Wir sind alle Menschen, egal welcher Herkunft.

das stimmt.

Siran
10.01.2004, 10:20
Original von AxelFoley
Patriotismus wird schnell zu NAtionalismus.

Die Grenzen sind flissend.

Kann ich so nicht zustimmen. Bei praktisch jeder Geisteshaltung gibt es irgendwo einen Punkt, an dem das Ganze ins Extrem übergeht. Das ist bei Patriotismus und Nationalismus so, aber auch bei den meisten anderen politischen Haltung. Den Patriotismus auszusondern und ihm damit den Anschein zu geben, die alleine Haltung zu sein, bei der das der Fall ist, halte ich für grundliegend falsch.


Man sieht dieses Entwicklung in den U.S.A.

Die USA hatten von Anfang an ein sehr übersteigertes Nationalgefühl.


Wir sind alle Menschen, egal welcher Herkunft.

Zustimmung.

AxelFoley
12.01.2004, 10:36
Immer das Schubladendenken.

Bakunin
12.01.2004, 14:13
Original von Großadmiral
Ich weis aber wann ich "aufhören" soll.
Ich werde mt Sicherheit kein Nationalist.

das wäre auch noch schöner.

Großadmiral
12.01.2004, 18:05
Davon hab ich mich schon immer ferngehalten.

AxelFoley
14.01.2004, 13:39
@Großadmiral

Um es mit den Worten von Klaus Wowereit zu sagen:

"Und das ist auch gut so!"

Aber wie kommst du dann zu diesem Avatar ?

Die Frage ist nicht böse gemeint, aber sie stellt sich ?

Großadmiral
14.01.2004, 17:55
http://www.politikforen.de/beitrag_2311.htm

hier, ich habe dort irgendwo die Sache erklärt.