Vollständige Version anzeigen : Einstellung der Deutschen zu Ausländern hat sich geändert
http://morgenpost.berlin1.de/content/2006/04/13/politik/822983.html
[...] Berlin - Ein Brief reichte aus, um das seit Jahren schwelende, aber unter Rot-Grün unter der Decke gehaltene Thema "Integration von Ausländern" ganz vorne auf der politischen Agenda zu plazieren. Und plötzlich erfährt die CSU mit ihren fünf Forderungen zur Ausländerintegration eine nie gekannte Zustimmung: 76 Prozent der deutschen Bevölkerung finden es richtig, wenn künftig klar strengere Anforderungen an die Ausländer gestellt werden. Vor Jahresfrist waren es 48 Prozent.
Noch bemerkenswerter: Kaum weniger, nämlich 73 Prozent der SPD-Wähler, sind die Laisser-faire-Haltung der Politik leid. Die SPD-Ausländerpolitik war jahrelang offensichtlich eher eine Konzession an die Grünen als im Interesse der eigenen Klientel der überwiegend einfachen Bürger. Bis "Rütli" galten
Forderungen nach Verschärfung der Einbürgerungsbedingungen als "Thema non grata". Nun wird zum ersten Mal offen von gescheiterter Integration gesprochen. [...]
Beginnt hier eine Wende? Oder setzt wirklich ein Umdenken ein? Oder, wie immer, alles nur Sprechblasen und warme Luft?
76 Prozent der deutschen Bevölkerung finden es richtig, wenn künftig klar strengere Anforderungen an die Ausländer gestellt werden.
Wenn ich meine Mitbürger richtig einschätze, werden sie ihr Kreuz weiterhin links setzen.
nämlich 73 Prozent der SPD-Wähler, sind die Laisser-faire-Haltung der Politik leid. Die SPD-Ausländerpolitik war jahrelang offensichtlich eher eine Konzession an die Grünen als im Interesse der eigenen Klientel der überwiegend einfachen Bürger.
Ausländer sind das Klientel der SPD. Ich kann mich noch gut an den Wahlkampf 2005 erinnern, wo Gerhard Schröder auf Stimmenfang bei den Türken ging.
Alles heiße Luft! Erst wenn Taten folgen, werde ich Einsicht zeigen!
Einsatzleiter
13.04.2006, 10:20
von unsteten Leuten, die heute so und morgen ganz anders denken, ist nichts zu halten.
Meine Position gegenüber Ausländern hat sich seit 25 Jahren nicht um einen Millimeter geändert und wird sich auch nicht ändern! :cool: :cool: :cool:
von unsteten Leuten, die heute so und morgen ganz anders denken, ist nichts zu halten.
Meine Position gegenüber Ausländern hat sich seit 25 Jahren nicht um einen Millimeter geändert und wird sich auch nicht ändern! :cool: :cool: :cool:
Wie soll sie auch, mit einer eingebrannten Denkschablone! :))
Einsatzleiter
13.04.2006, 10:26
Wie soll sie auch, mit einer eingebrannten Denkschablone! :))
ich habe eine effektive innere Gedankenpolizei, die jede Abweichung vom richtigen Kurs sofort korrigieren würde!
Müsstet ihr euch auch einrichten, sowas. Vielleicht sollte ich da mal einen Psycho-Ratgeber schreiben, wie das funktioniert! :cool: :cool: :)
malnachdenken
13.04.2006, 10:45
Ausländer sind das Klientel der SPD. Ich kann mich noch gut an den Wahlkampf 2005 erinnern, wo Gerhard Schröder auf Stimmenfang bei den Türken ging.
"Türken" gehören halt zum Volk, was ist also daran verkehrt seine Politik einem Teil des Volkes auszurichten? Das macht doch jede Partei.
kritiker_34
13.04.2006, 10:50
"Türken" gehören halt zum Volk, was ist also daran verkehrt seine Politik einem Teil des Volkes auszurichten? Das macht doch jede Partei.
türken sind keine deutsche und werden dies nie sein.
es wird leider immer noch viel zu viel geredet, statt gehandelt.
"Nicht Herkunft, sondern Benehmen, Wollen, Engagement und klare Anerkennung unserer Werte entscheiden darüber, ob wir Ausländer bei uns akzeptieren oder nicht. Die relativ einheitliche Meinung zwischen Unions- und SPD-Anhängern kann im Gegensatz zu früher nun das Durchsetzen von Entscheidungen erleichtern."
"Türken" gehören halt zum Volk, was ist also daran verkehrt seine Politik einem Teil des Volkes auszurichten? Das macht doch jede Partei.
Ach ja, zu welchem Volk denn? Zahlreiche, ungesetzliche und ungerechtfertigte Doppelstaatsbürgerschaften geben hier Anlass zur Klärung.
MFG
Wieso nimmt ein Ausländer die deutsche Staatsbürgerschaft an? Der einzige Grund besteht ja wohl darin, nicht mehr die sonst für Ausländer üblichen Schikanen über sich ergehen zu lassen. (Gesundheitscheck, Aufenthaltserlaubnis usw). Ein vollständig annerkanntes Mitglied der "deutschen Gesellschaft" wird er sowieso nie sein, dazu gibt es einfach zu viele unverbesserliche Querköpfe.
Was soll also der ganze Müll mit dem Einbürgerungstest? Will man dadurch eine bessere Integration sicherstellen? Absoluter Blödsinn! :wand:
politi_m
13.04.2006, 11:06
Ja, die Einstellung der Deutschen ändert sich. Sie wird zunehmend Türken- und Islam-kritisch. Und das ist auch gut so! :top:
Was soll also der ganze Müll mit dem Einbürgerungstest? Will man dadurch eine bessere Integration sicherstellen? Absoluter Blödsinn! :wand:Man will wohl aussortieren.
malnachdenken
13.04.2006, 11:07
türken sind keine deutsche und werden dies nie sein.
Klar geht das.
es wird leider immer noch viel zu viel geredet, statt gehandelt.
"Nicht Herkunft, sondern Benehmen, Wollen, Engagement und klare Anerkennung unserer Werte entscheiden darüber, ob wir Ausländer bei uns akzeptieren oder nicht. Die relativ einheitliche Meinung zwischen Unions- und SPD-Anhängern kann im Gegensatz zu früher nun das Durchsetzen von Entscheidungen erleichtern."
Schreibst es nich selbst hin, worum es geht....
malnachdenken
13.04.2006, 11:08
Ach ja, zu welchem Volk denn? Zahlreiche, ungesetzliche und ungerechtfertigte Doppelstaatsbürgerschaften geben hier Anlass zur Klärung.
MFG
Die doppelte Staatsbürgerschaft ist doch mittlerweile verboten, oder?
IM Redro
13.04.2006, 11:09
Ja, aber trotzdem lassen sich ein Grossteil der Türken in der Türkei wieder eionbürgern nachdem sie den deutschen Pass haben.
Kam vor ein paar Tagen erst wieder die Schlagzeile hoch.
Einsatzleiter
13.04.2006, 11:10
wenn genügend Zeit ins Land geht, haben sich die Türken mit den Urdeutschen genauso vermischt, wie das bei allen anderen Einwanderern zuvor der Fall war.
Dann wird es auch wieder irgendwelche Rechtsaußen geben, die irgendwas von Germanentum faseln und gar nicht wissen, dass sie auch türkische Ahnen haben!
Ja, die Einstellung der Deutschen ändert sich. Sie wird zunehmend Türken- und Islam-kritisch. Und das ist auch gut so! :top:
Man will wohl aussortieren.
Das ist auch ein sehr gut gewähltes Mittel um "auszusortieren".
Das erinnert an schwachsinnige Fragebögen bei der Einreise in die USA:
Haben Sie vor einen Anschlag auszuführen: oJa oNein
"Türken" gehören halt zum Volk, was ist also daran verkehrt seine Politik einem Teil des Volkes auszurichten? Das macht doch jede Partei.
Dann sollten sie sich auch so benehmen und nicht weiter in ihrer Parallelgesellschaft leben. Ihr Benehmen gibt eine ganz andere Einstellung wieder.
Dann sollten sie sich auch so benehmen und nicht weiter in ihrer Parallelgesellschaft leben. Ihr Benehmen gibt eine ganz andere Einstellung wieder.
Zum Thema Benehmen sag ich nur "Ballermann". Der o8/15 Deutsche verhält sich doch überall auf der Welt so als müßte sich jeder nach ihm richten. Ist leider Tatsache. 90% der Ausländer in Deutschland sind nunmal nicht die intellektuelle Elite des Landes sondern eher das "einfache" Volk.
politi_m
13.04.2006, 11:14
Das ist auch ein sehr gut gewähltes Mittel um "auszusortieren".
Das erinnert an schwachsinnige Fragebögen bei der Einreise in die USA:
Na ja, man will wohl diejenigen Ausländer aussortieren, die sich gar keine Mühe geben und sich nicht die 100 Fragen im Internet raussuchen und auswendig lernen.
Haben Sie vor einen Anschlag auszuführen: oJa oNein
:lol:
malnachdenken
13.04.2006, 11:15
Ja, aber trotzdem lassen sich ein Grossteil der Türken in der Türkei wieder eionbürgern nachdem sie den deutschen Pass haben.
Kam vor ein paar Tagen erst wieder die Schlagzeile hoch.
Und das ist ja auch illegal. Natürlich ist sowas nicth erwünscht, das ist doch sonnenklar.
Dann sollten sie sich auch so benehmen und nicht weiter in ihrer Parallelgesellschaft leben. Ihr Benehmen gibt eine ganz andere Einstellung wieder.
Dann sollte aber auch von allen Seiten etwas dafür getan werden. Bei der Bildungspolitik fängts an (Klassen mit 25+ Schülern ist ja wohl der Witz) und geht weiter bis zum Arbeitsmarkt (Chancen und Perspektiven für Arbeitsplätze). Hier wird der Fehler gemacht, dass die Schuld nur bei einer Seite gesucht wird und das kann doch nicht ganz richtig sein, oder?
IM Redro
13.04.2006, 11:24
90 % der Zuwanderer sind schlecht oder gar nicht ausgebildet. Diese haben einen katastrophalen Bildungsstand.
Das brachte nicht nur Hwerwig Birk schon vor Jahren an, nein das bestättigen auch alle Statistiken und bestättigt nun auch wieder Hans-Hermann Gockel.
Niemand hat was gegen Ingeneuere, Ärzte, Wissenschaftler.
Auch die USA, Kanada und Skandinavien nicht.
Aber wir holen uns den Bodensatz der Welt ins Land.
Wie sang eine deutsch nationale Band in einem Ihrer Lieder... "Knoblauch fressen und Esel ficken"
Einsatzleiter
13.04.2006, 11:28
Die doppelte Staatsbürgerschaft ist doch mittlerweile verboten, oder?
wer als Kind eines deutschen und eines ausländischen Elternteils geboren wird, kann nach wie vor 2 Staatsbürgerschaften haben. :cool: :cool:
Zum Thema Benehmen sag ich nur "Ballermann". Der o8/15 Deutsche verhält sich doch überall auf der Welt so als müßte sich jeder nach ihm richten. Ist leider Tatsache. 90% der Ausländer in Deutschland sind nunmal nicht die intellektuelle Elite des Landes sondern eher das "einfache" Volk.
Was ist denn das für ein dummer Vergleich. Die Deutschen, die sich dort daneben benehmen, sind Urlauber und keine Zuwanderer. Ganz genau, sie bringen dem Land Spanien Steuergelder ein und liegen nicht dem Staat auf der Tasche! Wir reden über ein Volk, das gerne in Deutschland leben möchte aber seinen Pflichten nicht nachkommt.
Andreas63
13.04.2006, 11:30
90% der Ausländer in Deutschland sind nunmal nicht die intellektuelle Elite des Landes sondern eher das "einfache" Volk.
Eben. Es kommen fast nur primitive Unterschichten aus Antolien zu uns und belasten unsere ohnehin schon maroden Sozialsysteme. Kämen die Eliten, könnten wir uns die ganze Diskussion sparen.
Hast Du Dir schon mal überlegt, warum sich Türken überhaupt bei uns integrieren sollten? Die warten doch einfach ab, bis sie in der Mehrheit sind. Und dann Gnade uns Gott. Dann wird auch Dir ein Licht aufgehen. Nur ist dann leider zu spät.
IM Redro
13.04.2006, 11:30
Zum Thema Benehmen sag ich nur "Ballermann". Der o8/15 Deutsche verhält sich doch überall auf der Welt so als müßte sich jeder nach ihm richten.
Ich kann mich gut daran erinnern, als vor 3 Jahren die Urlauber aus D auf Mallorca weniger wurden, dafür aber mehr Engländer kamen, waren die Spanier ganz schnell dabei, die Prollo-Deutschen wieder haben zu wollen.
Scheinbar mögen die Spanier die besoffenen Prolls am Strand...
Spüllt viel Geld in die Kassen.
...
Dann sollte aber auch von allen Seiten etwas dafür getan werden. Bei der Bildungspolitik fängts an (Klassen mit 25+ Schülern ist ja wohl der Witz) und geht weiter bis zum Arbeitsmarkt (Chancen und Perspektiven für Arbeitsplätze). Hier wird der Fehler gemacht, dass die Schuld nur bei einer Seite gesucht wird und das kann doch nicht ganz richtig sein, oder?
Wird doch oder sind die Integrationskurse etwa nichts? Klassen mit 25 Schülern waren zu meiner Zeit Normalität und wurde nicht als negativ angesehen. Bevor wir hier anderen die Schuld zuweisen, sollte die besagte Ausländergruppe erstmal vor ihrer eigenen Haustür kehren! Der Deutsche Staat und damit die Bürger sind doch nicht für die Integration der Ausländer zuständig. Der Fehler liegt im System, weil nicht auf Klasse und Kultur bei der Einwanderung geachtet wurde.
Weißt Du was ein Unternehmen mit unqualifizierten Arbeitnehmern macht, sie stellen sie erst gar nicht ein und wer nicht mitzieht, dem wird gekündigt! Kein Unternehmen ist so naiv und bildet ungewollte Arbeitnehmer auf eigene Kosten aus!
Manchmal entsteht der Eindruck, dass Menschen wie die "Bundesbetroffenheitsbeauftragte" Claudia Roth in einer Parallelgesellschaft leben....wer sich als "Nestbeschmutzer" outet, hat mehr Interesse an anderen, als an den seinigen.
Sterntaler
13.04.2006, 11:41
nicht eine Integration ist angesagt, sondern eine Rückführung. d kann nicht der weltweite Sozialhilfebauftragte für marode Regime in aller Welt spielen.
Ich kann mich gut daran erinnern, als vor 3 Jahren die Urlauber aus D auf Mallorca weniger wurden, dafür aber mehr Engländer kamen, waren die Spanier ganz schnell dabei, die Prollo-Deutschen wieder haben zu wollen.
Scheinbar mögen die Spanier die besoffenen Prolls am Strand...
Spüllt viel Geld in die Kassen.
Klar spült es Geld in die Kassen und die Deutschen sind nicht nur in Spanien die beliebtesten Gäste. Aber es geht doch darum wie sich jemand in einem fremden Land verhält. Ob er sich anpasst, integriert oder rücksichtslos sein eigenens Ding durchzieht.
nicht eine Integration ist angesagt, sondern eine Rückführung. d kann nicht der weltweite Sozialhilfebauftragte für marode Regime in aller Welt spielen.
Eine weltweite stabile Lage ist aber sehrwohl im Interesse der deutschen Wirtschaft und somit auch jedes deutschen Beschäftigten.
Sterntaler
13.04.2006, 11:47
zunächst sind die Regime der Heimatländer zuständig, ein instabiles Deutschland ist nicht im Interesse der Ländern, natürlich ist es in deren Interesse, den sozialen Bodensatz loszuwerden und anderen aufzudrücken, um den entsprechenden sozialen Sprengstoff und gff. Instabilitäten loszuwerden.
Eben. Es kommen fast nur primitive Unterschichten aus Antolien zu uns und belasten unsere ohnehin schon maroden Sozialsysteme. Kämen die Eliten, könnten wir uns die ganze Diskussion sparen.
Hast Du Dir schon mal überlegt, warum sich Türken überhaupt bei uns integrieren sollten? Die warten doch einfach ab, bis sie in der Mehrheit sind. Und dann Gnade uns Gott. Dann wird auch Dir ein Licht aufgehen. Nur ist dann leider zu spät.
Da hätte ich aber vor der geistigen Eliten mehr Schiß!
Was ist denn das für ein dummer Vergleich. Die Deutschen, die sich dort daneben benehmen, sind Urlauber und keine Zuwanderer. Ganz genau, sie bringen dem Land Spanien Steuergelder ein und liegen nicht dem Staat auf der Tasche! Wir reden über ein Volk, das gerne in Deutschland leben möchte aber seinen Pflichten nicht nachkommt.
Nein, ich glaube wir reden hier über die Einstellung der Deutschen gegenüber den Ausländern.
malnachdenken
13.04.2006, 11:54
Wird doch oder sind die Integrationskurse etwa nichts?
Natürlich, aber nur EIN Teil.
Klassen mit 25 Schülern waren zu meiner Zeit Normalität und wurde nicht als negativ angesehen.
Halte ich persönlich für wenig sinnvoll, gerade, wenn es um Erziehung im Sozialverhalten geht. Kleinere Klassen würde ich eher befürworten.
Bevor wir hier anderen die Schuld zuweisen, sollte die besagte Ausländergruppe erstmal vor ihrer eigenen Haustür kehren!
Hier wird niemand "anderem" die Schuld zugewiesen, sondern als das betrachtet, awas es ist: ein umfassenderes Feld auf mehreren poltischen Ebenen. Nicht nur Integrationskurse gehöre dazu, sondern auch Arbeitsmarkt usw.
Der Deutsche Staat und damit die Bürger sind doch nicht für die Integration der Ausländer zuständig.
Im Grunde aber Teil davon: der deutsche Staat hat Interesse daran, dass sich die Emigranten integrieren, also sollten auch Möglichkeiten vorhanden sein. Andersrum sollten sich viele auch mal fragen, worin sich Ausländer integrieren sollen. Betrachte ich mir hier das Forum ,wo alle Ausländer über einen Kamm geschert werden und ihnen Hass entgegengebracht werden, dann braucht man sich nicht wunder, wenn bestimmte Ausländer auf dem gleichen Niveau agieren. Vorbilder müssen her, und da kann JEDER Bürger etwas beitragen.
Der Fehler liegt im System, weil nicht auf Klasse und Kultur bei der Einwanderung geachtet wurde.
Darauf achtet man auch am wenigsten, wenn man Arbeiter braucht. Die Zeiten haben sich geändert (Arbeitsmarkt) und nun sind die Leute da, also muss man das beste für alle Beteiligten versuchen. Dies ist selbstverständlich ein Vorgang, der von ALLEN etwas fordert.
Weißt Du was ein Unternehmen mit unqualifizierten Arbeitnehmern macht, sie stellen sie erst gar nicht ein und wer nicht mitzieht, dem wird gekündigt! Kein Unternehmen ist so naiv und bildet ungewollte Arbeitnehmer auf eigene Kosten aus!
Weißt Du den Unterschied zwischen einem Unternehmen und einer Zivilgesellschaft?
Sterntaler
13.04.2006, 12:02
Eine weltweite stabile Lage ist aber sehrwohl im Interesse der deutschen Wirtschaft und somit auch jedes deutschen Beschäftigten.
die Wirtschaft (die keine deutsche Wirtschaft, sondern eine internationalisierte ist) ist nicht das Maß aller Dinge, sondern die Menschen die in einem Kulturgebiet wohnen. Genauso wenig ,wie sich die Wirtschaft dafür interssiert,das Entlassene der Gesellschaft aufgedrückt werden, genauso wenig ist es für die Wirtschaft interessant, was mit den sozialen Bodenschichten in diversen Ländern passiert.
die Wirtschaft (die keine deutsche Wirtschaft, sondern eine internationalisierte ist) ist nicht das Maß aller Dinge, sondern die Menschen die in einem Kulturgebiet wohnen. Genauso wenig ,wie sich die Wirtschaft dafür interssiert,das Entlassene der Gesellschaft aufgedrückt werden, genauso wenig ist es für die Wirtschaft interessant, was mit den sozialen Bodenschichten in diversen Ländern passiert.
Da Deutschland nunmal Exportweltmeister ist, stimmt das nicht. Deutschland ist eben nunmal nicht so groß und kann keine autarke Wirtschaft aufrechterhalten. Die Folge wären wahre Massenarbeitslosigkeit. Und um niemanden namentlich zu zitieren, keine Thüringer keine Kultur.
IM Redro
13.04.2006, 12:12
Klar spült es Geld in die Kassen und die Deutschen sind nicht nur in Spanien die beliebtesten Gäste. Aber es geht doch darum wie sich jemand in einem fremden Land verhält. Ob er sich anpasst, integriert oder rücksichtslos sein eigenens Ding durchzieht.
Moment...entweder verwechsel ich hier was oder du.
ein paar Deutsche bringen Geld nach Spanien, saufen wie die Löcher, und liegen besoffen am Strand rum. Neben Engländern, Holländern, Franzosen.
14 Mio Migranten, wovon 70 % von unserem Sozialstaat leben, kommen ach Deutschland und bauen ihre eigene geschlossene gesellschaft auf.
ist das für dich das gleiche?
Das eine mag traurig sein für die besoffenen deutschen engländer holländer etc, schafft aber arbeitsplätze in spanien und spültt viel geld in die kassen.
das ander evernichtet ein land, arbeitsplätze und saug milliarden an gelder aus den kassen.....
Für mich ist das ein unterschied wie schwarz und weiss...
Drosselbart
13.04.2006, 12:19
Es ist nicht mehr so, daß Ausländer oder Menschen mit Migrationshintergrund ausschließlich vom unteren Drittel der autochthon deutschen Bevölkerung als Wohlstands-Konkurrenten gesehen werden (müssen).
Auch bei hochbezahlten, "guten" Jobs wird es für besserverdienende und erwiesenermaßen gutwillige Deutsche eng. Erst recht für den Nachwuchs dieser Leute.
Möglicherweise nicht ganz treffendes Beispiel: Die Leiterin der Würzburger Stadtbücherei (urdeutsch aber pc und weltoffen) hat sich durch ihre hervorragende Arbeit einen guten Namen gemacht. Sie hat Auszeichnungen en Masse erhalten.
Sie hat ihre Kraft und auch die Ressourcen der Stadtbücherei voll in den Dienst der Migranten-Integration gestellt und häufig Autoren-Lesungen und Workshops zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und zur Erstreitung von Rechten für Minderheiten abgehalten. Vorurteile mußten abgebaut und wenigstens ganz geringe Aufstiegschancen für ausgebeutete Proletarier mit Migrationshintergrund erstritten werden.
Es galt als absolut gesichert, daß sie als Lohn für ihre hervorragenden Leistungen das Amt des Kulturrefernten übernehmen würde. Niemand hätte je daran gezweifelt und schon Tage vor der offiziellen Abstimmung im Stadtrat hat man ihr auch in der Presse begeistert zum neuen Amt gratuliert.
Doch dann geschah das - Guckst du was ich gefunden habe:
http://wuerzblog.de/tag/muchtar-al-ghusain
P.S. Der vom Stadtrat mit überwältigender Mehrheit gewählte neue Kulturreferent war vorher in Würzburg völlig unbekannt. Wie übel der voreilig so zum neuen Amt beglückwünschten 1000 % pc-korrekten Dame da möglicherweise mitgespielt wurde kann wohl nur sie selbst beurteilen und deshalb solll hier auch nicht spekuliert werden.
Aber schaut mal im Presse-,Funk-, Fernsehen-, Kultur- und sonstigen hochbezahlten und nicht sehr arbeitsintensiven Fun-Arbeitsfeldern nach. Vergleicht da mal die Nachnamen und versucht die ethnische Herkunft zu erraten. Da tummeln sich verdammt viele "Exoten". Für den verwöhnten Nachwuchs der uneingeschränkten Migrationsbefürworter bleiben aber sicher noch Arbeits- und Entwicklungsmöglichkeiten bei der städtischen Müllabfuhr und im Kanalreinigungsgewerbe übrig.
Was viele immer noch nicht begriffen haben: Die Ausländer und die Menschen mit Migrationshintergrund sind nicht interessiert daran hier nur schlechtbezahlte Drecksjobs zu machen. Das waren sie auch früher nicht. Deutschland nach 45 aus Schutt und Trümmern aufgebaut haben Deutsche, so wie meinen Vorfahren. Die haben sich abgerackert und aufgeopfert. Damit haben sie es mir ermöglicht eine gute Ausbildung, einen Job, der auch Berufung und Befriedigung ist und einen beachtlichen Wohlstand zu erreichen. Die Generationen nach mir werden es wesentlich schwerer haben als ich.
Die Migranten sind Migranten, keine Masochisten. Sie wollen berechtigerterweise hochkommen. Das geht mittlerweile immer öfter zu Lasten von absolut nicht ausländerfeindlichen pc-korrekten Deutschen. Die Futtertrog-Basis wird immer kleiner aber die Konkurrenz wird immer größer und ich hoffe, daß es nur Einbildung ist, das Menschen mit Migrationshintergrund bei der Vergabe von wirklich guten Jobs gegenüber jedem[U] Deutschen bevorzugt werden. Oder?
Sterntaler
13.04.2006, 12:21
Da Deutschland nunmal Exportweltmeister ist, stimmt das nicht. Deutschland ist eben nunmal nicht so groß und kann keine autarke Wirtschaft aufrechterhalten. Die Folge wären wahre Massenarbeitslosigkeit. Und um niemanden namentlich zu zitieren, keine Thüringer keine Kultur.
und was hat mit den Zuzug des sozialen Bodensatzes zu tun? Nichts! finanziert der Exportweltmeister, oder finanzieren die Steurzahler den Bodensatz? Folge wäre Massenarbeitslosigkeit, so, Was sind die bereits bestehenden 10 Mio.?
Sterntaler
13.04.2006, 12:25
Es ist nicht mehr so, daß Ausländer oder Menschen mit Migrationshintergrund ausschließlich vom unteren Drittel der autochthon deutschen Bevölkerung als Wohlstands-Konkurrenten gesehen werden (müssen).
Auch bei hochbezahlten, "guten" Jobs wird es für besserverdienende und erwiesenermaßen gutwillige Deutsche eng. Erst recht für den Nachwuchs dieser Leute.
Möglicherweise nicht ganz treffendes Beispiel: Die Leiterin der Würzburger Stadtbücherei (urdeutsch aber pc und weltoffen) hat sich durch ihre hervorragende Arbeit einen guten Namen gemacht. Sie hat Auszeichnungen en Masse erhalten.
Sie hat ihre Kraft und auch die Ressourcen der Stadtbücherei voll in den Dienst der Migranten-Integration gestellt und häufig Autoren-Lesungen und Workshops zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und zur Erstreitung von Rechten für Minderheiten abgehalten. Vorurteile mußten abgebaut und wenigstens ganz geringe Aufstiegschancen für ausgebeutete Proletarier mit Migrationshintergrund erstritten werden.
Es galt als absolut gesichert, daß sie als Lohn für ihre hervorragenden Leistungen das Amt des Kulturrefernten übernehmen würde. Niemand hätte je daran gezweifelt und schon Tage vor der offiziellen Abstimmung im Stadtrat hat man ihr auch in der Presse begeistert zum neuen Amt gratuliert.
Doch dann geschah das - Guckst du was ich gefunden habe:
http://wuerzblog.de/tag/muchtar-al-ghusain
P.S. Der vom Stadtrat mit überwältigender Mehrheit gewählte neue Kulturreferent war vorher in Würzburg völlig unbekannt. Wie übel der voreilig so zum neuen Amt beglückwünschten 1000 % pc-korrekten Dame da möglicherweise mitgespielt wurde kann wohl nur sie selbst beurteilen und deshalb solll hier auch nicht spekuliert werden.
Aber schaut mal im Presse-,Funk-, Fernsehen-, Kultur- und sonstigen hochbezahlten und nicht sehr arbeitsintensiven Fun-Arbeitsfeldern nach. Vergleicht da mal die Nachnamen und versucht die ethnische Herkunft zu erraten. Da tummeln sich verdammt viele "Exoten". Für den verwöhnten Nachwuchs der uneingeschränkten Migrationsbefürworter bleiben aber sicher noch Arbeits- und Entwicklungsmöglichkeiten bei der städtischen Müllabfuhr und im Kanalreinigungsgewerbe übrig.
Was viele immer noch nicht begriffen haben: Die Ausländer und die Menschen mit Migrationshintergrund sind nicht interessiert daran hier nur schlechtbezahlte Drecksjobs zu machen. Das waren sie auch früher nicht. Deutschland nach 45 aus Schutt und Trümmern aufgebaut haben Deutsche, so wie meinen Vorfahren. Die haben sich abgerackert und aufgeopfert. Damit haben sie es mir ermöglicht eine gute Ausbildung, einen Job, der auch Berufung und Befriedigung ist und einen beachtlichen Wohlstand zu erreichen. Die Generationen nach mir werden es wesentlich schwerer haben als ich.
Die Migranten sind Migranten, keine Masochisten. Sie wollen berechtigerterweise hochkommen. Das geht mittlerweile immer öfter zu Lasten von absolut nicht ausländerfeindlichen pc-korrekten Deutschen. Die Futtertrog-Basis wird immer kleiner aber die Konkurrenz wird immer größer und ich hoffe, daß es nur Einbildung ist, das Menschen mit Migrationshintergrund bei der Vergabe von wirklich guten Jobs gegenüber jedem[U] Deutschen bevorzugt werden. Oder?
ist doch schön, das die PC Fetischisten aus Dank einen Tritt in den Hintern bekommen, Schadenfreude ist immer noch die schönste Freude. :)), dies nennt man positive Diskriminierung :)) :)) :))
und was hat mit den Zuzug des sozialen Bodensatzes zu tun? Nichts! finanziert der Exportweltmeister, oder finanzieren die Steurzahler den Bodensatz? Folge wäre Massenarbeitslosigkeit, so, Was sind die bereits bestehenden 10 Mio.?
Aus diesem Grund sprach ich von "wahrer" Massenarbeitslosigkeit.
Ich versteh Deine Trennung zwischen Steuerzahler und Exportweltmeister nicht? Das ist ein und dasselbe. Ohne Wirtschaft keine Arbeit, ohne Arbeit kein Geld, keine Steuern, kein gar nichts.
Sterntaler
13.04.2006, 12:33
Aus diesem Grund sprach ich von "wahrer" Massenarbeitslosigkeit.
Ich versteh Deine Trennung zwischen Steuerzahler und Exportweltmeister nicht? Das ist ein und dasselbe. Ohne Wirtschaft keine Arbeit, ohne Arbeit kein Geld, keine Steuern, kein gar nichts.
ich schon, den die Gewinne aus dem Export fliessen kaum bis garnicht der deutschen Gesellschaft zu, sondern internationalen Gesellschaftlern, außerdem kann man damit auch nicht die Inlandsnachfrage anheben, dieser Slogan ist eine tibetanische Gebetsmühle, die dazu dient die an den Realitäten vorbei zu gehen.
Nein, ich glaube wir reden hier über die Einstellung der Deutschen gegenüber den Ausländern.
Eben und nicht wie ich es Deinem Beitrag entnehmen mußte
Zum Thema Benehmen sag ich nur "Ballermann". Der o8/15 Deutsche verhält sich doch überall auf der Welt so als müßte sich jeder nach ihm richten.
Es geht hier ganz klar um die Ausländer, die in Deutschland leben! :ahh:
Es ist nicht mehr so, daß Ausländer oder Menschen mit Migrationshintergrund ausschließlich vom unteren Drittel der autochthon deutschen Bevölkerung als Wohlstands-Konkurrenten gesehen werden (müssen).
Auch bei hochbezahlten, "guten" Jobs wird es für besserverdienende und erwiesenermaßen gutwillige Deutsche eng. Erst recht für den Nachwuchs dieser Leute.
Möglicherweise nicht ganz treffendes Beispiel: Die Leiterin der Würzburger Stadtbücherei (urdeutsch aber pc und weltoffen) hat sich durch ihre hervorragende Arbeit einen guten Namen gemacht. Sie hat Auszeichnungen en Masse erhalten.
Sie hat ihre Kraft und auch die Ressourcen der Stadtbücherei voll in den Dienst der Migranten-Integration gestellt und häufig Autoren-Lesungen und Workshops zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und zur Erstreitung von Rechten für Minderheiten abgehalten. Vorurteile mußten abgebaut und wenigstens ganz geringe Aufstiegschancen für ausgebeutete Proletarier mit Migrationshintergrund erstritten werden.
Es galt als absolut gesichert, daß sie als Lohn für ihre hervorragenden Leistungen das Amt des Kulturrefernten übernehmen würde. Niemand hätte je daran gezweifelt und schon Tage vor der offiziellen Abstimmung im Stadtrat hat man ihr auch in der Presse begeistert zum neuen Amt gratuliert.
Doch dann geschah das - Guckst du was ich gefunden habe:
http://wuerzblog.de/tag/muchtar-al-ghusain
P.S. Der vom Stadtrat mit überwältigender Mehrheit gewählte neue Kulturreferent war vorher in Würzburg völlig unbekannt. Wie übel der voreilig so zum neuen Amt beglückwünschten 1000 % pc-korrekten Dame da möglicherweise mitgespielt wurde kann wohl nur sie selbst beurteilen und deshalb solll hier auch nicht spekuliert werden.
Aber schaut mal im Presse-,Funk-, Fernsehen-, Kultur- und sonstigen hochbezahlten und nicht sehr arbeitsintensiven Fun-Arbeitsfeldern nach. Vergleicht da mal die Nachnamen und versucht die ethnische Herkunft zu erraten. Da tummeln sich verdammt viele "Exoten". Für den verwöhnten Nachwuchs der uneingeschränkten Migrationsbefürworter bleiben aber sicher noch Arbeits- und Entwicklungsmöglichkeiten bei der städtischen Müllabfuhr und im Kanalreinigungsgewerbe übrig.
Was viele immer noch nicht begriffen haben: Die Ausländer und die Menschen mit Migrationshintergrund sind nicht interessiert daran hier nur schlechtbezahlte Drecksjobs zu machen. Das waren sie auch früher nicht. Deutschland nach 45 aus Schutt und Trümmern aufgebaut haben Deutsche, so wie meinen Vorfahren. Die haben sich abgerackert und aufgeopfert. Damit haben sie es mir ermöglicht eine gute Ausbildung, einen Job, der auch Berufung und Befriedigung ist und einen beachtlichen Wohlstand zu erreichen. Die Generationen nach mir werden es wesentlich schwerer haben als ich.
Die Migranten sind Migranten, keine Masochisten. Sie wollen berechtigerterweise hochkommen. Das geht mittlerweile immer öfter zu Lasten von absolut nicht ausländerfeindlichen pc-korrekten Deutschen. Die Futtertrog-Basis wird immer kleiner aber die Konkurrenz wird immer größer und ich hoffe, daß es nur Einbildung ist, das Menschen mit Migrationshintergrund bei der Vergabe von wirklich guten Jobs gegenüber jedem[U] Deutschen bevorzugt werden. Oder?
Ja, ja, und weil wir alle so hart arbeiten ist es auch eine Unverschämtheit vom öffentlichen Dienst zu verlangen man müsse täglich 8 Minuten länger arbeiten. Alles Ausländer im öffentlichen Dienst- bei "echten" Deutschen würde so etwas ja nie vorkommen.
Warum sollte ich als Arbeitgeber nicht die qualifizierteste Kraft nehmen?
Sterntaler
13.04.2006, 12:42
ganz klar ist die deutsche /internationale Wirtschaft daran interessiert zu alimentierende Unterschichten nach D zuzuführen um den Sozialstaat abzuschaffen und um ihre Ziele, wie Lohndumping etc. gegen die deutsche Gesellschaft durchzudrücken.
Eben und nicht wie ich es Deinem Beitrag entnehmen mußte
Es geht hier ganz klar um die Ausländer, die in Deutschland leben! :ahh:
Sorry, das steht nirgends! Es geht um die Einstellung der Deutschen zu Ausländern. Natürlich läßt sich dieses Verhältnis auch im Ausland antreffen. Wieso denn nicht? :O
Sterntaler
13.04.2006, 12:48
Ausländer sind keine homogene Masse, es geht um zu alimentierenden Unterschichten, die sich nicht der deutschen Lebensweise anpassen.
Ausländer sind keine homogene Masse, es geht um zu alimentierenden Unterschichten, die sich nicht der deutschen Lebensweise anpassen.
Was ist denn die "deutsche Lebensweise"?
Sterntaler
13.04.2006, 12:51
Was ist denn die "deutsche Lebensweise"?
deutsche Lebensweise ist die sich über 5000 Jahre herauskristallisiert hat, schau in den entspechnende ethnologischen Abhandlungen nach, dafür ist der Platz hier zu gering.
Sorry, das steht nirgends! Es geht um die Einstellung der Deutschen zu Ausländern. Natürlich läßt sich dieses Verhältnis auch im Ausland antreffen. Wieso denn nicht? :O
...
76 Prozent der deutschen Bevölkerung finden es richtig, wenn künftig klar strengere Anforderungen an die Ausländer gestellt werden.
...
Die SPD-Ausländerpolitik war jahrelang offensichtlich eher eine Konzession an die Grünen als im Interesse der eigenen Klientel der überwiegend einfachen Bürger.
...
Bis "Rütli" galten
Forderungen nach Verschärfung der Einbürgerungsbedingungen als "Thema non grata". Nun wird zum ersten Mal offen von gescheiterter Integration gesprochen.
...
Es geht hier ganz klar um die Ausländer, die in Deutschland leben!
:wand:
Jetzt angekommen oder muß ich Dir noch weiter Nachhilfe im Textverständnis geben? :O
deutsche Lebensweise ist die sich über 5000 Jahre herauskristallisiert hat, schau in den entspechnende ethnologischen Abhandlungen nach, dafür ist der Platz hier zu gering.
Naja, in den letzten 5000 Jahren hat sich einiges getan, oder? Was ist der Unterschied der "deutschen Lebensweise" zur französischen oder niederländischen? Wie gesagt, mich interessiert die "Lebensweise", die von Dir ins Spiel gebracht wurde.
Sterntaler
13.04.2006, 12:55
http://img.stern.de/_content/54/26/542609/CSD9_600.jpg
Ehrenmorde, Allah anbeten, Schweinfleisch nicht essen, Kopftuch und sich als Hexe anziehen gehört zum Beispiel nicht dazu
Würfelqualle
13.04.2006, 12:57
Meine Einstellung hat sich noch nie geändert. Sie besteht immer noch so, wie vor grauer Vorzeit :
Raus mit den Ausländern !!!
Gruss von der Würfelqualle
http://img.stern.de/_content/54/26/542609/CSD9_600.jpg
Ehrenmorde, Allah anbeten, Schweinfleisch nicht essen, Kopftuch und sich als Hexe anziehen gehört zum Beispiel nicht dazu
Der Linke muß Wowereit sein!
Würfelqualle
13.04.2006, 13:03
Der Linke muß Wowereit sein!
Näää, dit is der Steinewerfer. Pobereit sieht schwuler aus.
Gruss vonne Würfelqualle
Reine Verallgemeinerungen, genauso wie Massenmorde, Konzentrationslager, Suerkraut essen, mit 30 Glatze und Schnauzer, Kinderpornografie uvm.
Das ist doch niveaulos und bringt rein gar nichts. :wand:
Näää, dit is der Steinewerfer. Pobereit sieht schwuler aus.
Gruss vonne Würfelqualle
Schade, mein nächster Tip wäre C. Roth gwesen.
malnachdenken
13.04.2006, 13:17
Meine Einstellung hat sich noch nie geändert. Sie besteht immer noch so, wie vor grauer Vorzeit :
Raus mit den Ausländern !!!
Du bist ja auch nicht grad der Hellste...
So und jetzt marschier weiter, Du stolzer Deutscher :))
Andreas63
13.04.2006, 13:26
@Husaar: Nachdem ich Deine Beiträge gelesen habe, stellt sich mir die Frage: Was willst Du uns sagen?
Das Thema lautet immer noch: Die Einstellung der Deutschen zu Ausländern hat sich geändert.
Die Deutschen waren bisher viel zu tolerant und wachen langsam auf. Niemand hier im Forum hat allgemein etwas gegen Ausländer. Das Problem sind die muslimischen Unterschichten. Und selbst gegen diese hätte niemand etwas, wenn sie bei sich zu Hause blieben. Diese Leute passen einfach aufgrund ihres kulturellen Hintergrundes nicht nach Europa. Wir brauchen sie auch nicht. Und: WIR WOLLEN SIE AUCH NICHT.
Jedes Volk hat das Recht und die Pflicht, seine eigene Identität zu schützen und zu bewahren.
turn-the-page
13.04.2006, 13:28
...Die Deutschen waren bisher viel zu tolerant und wachen langsam auf. Niemand hier im Forum hat allgemein etwas gegen Ausländer. Das Problem sind die muslimischen Unterschichten. Und selbst gegen diese hätte niemand etwas, wenn sie bei sich zu Hause blieben. Diese Leute passen einfach aufgrund ihres kulturellen Hintergrundes nicht nach Europa. Wir brauchen sie auch nicht. Und: WIR WOLLEN SIE AUCH NICHT.
Jedes Volk hat das Recht und die Pflicht, seine eigene Identität zu schützen und zu bewahren.
@Andreas63,
100 % Zustimmung !! :top:
Andreas63
13.04.2006, 13:29
Du bist ja auch nicht grad der Hellste...
So und jetzt marschier weiter, Du stolzer Deutscher :))
Und einige von Euch sind auch nicht sehr hell. Wieviel Personen schreiben eigentlich unter dem Pseudonym 'malnachdenken'?
Drosselbart
13.04.2006, 13:33
Wenn es wirklich die positive Diskriminierung, d.h. die Bevorzugung von Bewerbern mit Migrationshintergrund bei wirklich guten Jobs gibt, dann wird bald ein gewaltiger Futterneid aufkommen.
Niemand kann gemeingefährlicher werden, als ein Mittelstands-Bürger, der plötzlich erkennen muß, daß es seine Brut nicht mehr so leicht "zu etwas bringen" kann, weil eben auch sehr viele auf deutschen Schulen sehr gut ausgebildete Migranten die echt guten echt lukrativen Posten wollen und kriegen. Denn es sind nicht alles Rütlianer. Schon zu meinen Gymnasialzeiten in den 60-er und 70-er Jahren gab es vereinzelte Ausländerkinder an weiterführenden Schulen. Auch später an der Uni fanden sich viele "Benachteiligte und ausgebeutete Unterprivilegierte".
Die fahren jetzt ihre Ernte ein und verdrängen auch rot-grüne Söhnchen und Töchterchen vom Futtertrog. Da spielen sich manchmal regelrechte Tragödien ab, wenn die guten anständigen Deutschen plötzlich sehen, daß ihrer Brut die Chancen weggeschnappt werden. Die fallen bisweilen direkt vom Glauben ab und hetzen schlimmer als jeder Nazi-Skin. :rofl:
Andreas63
13.04.2006, 13:37
@Drosselbart: Ein sehr interessanter, bisher vernachlässigter Aspekt.
Klasse Beitrag! :top:
@Husaar: Nachdem ich Deine Beiträge gelesen habe, stellt sich mir die Frage: Was willst Du uns sagen?
Das Thema lautet immer noch: Die Einstellung der Deutschen zu Ausländern hat sich geändert.
Die Deutschen waren bisher viel zu tolerant und wachen langsam auf. Niemand hier im Forum hat allgemein etwas gegen Ausländer. Das Problem sind die muslimischen Unterschichten. Und selbst gegen diese hätte niemand etwas, wenn sie bei sich zu Hause blieben. Diese Leute passen einfach aufgrund ihres kulturellen Hintergrundes nicht nach Europa. Wir brauchen sie auch nicht. Und: WIR WOLLEN SIE AUCH NICHT.
Jedes Volk hat das Recht und die Pflicht, seine eigene Identität zu schützen und zu bewahren.
Erst mal sage ich euch: es ist Zeit. Zeit zum Essen zu gehen!
Ich habe den Thread nicht eröffnet und steh meiner Meinung nach auch nicht im Zugzwang jemanden etwas predigen zu müssen.
Ich wehre mich einfach nur gegen Verallgemeinerungen und Darstellungen von "Tatsachen", wie Sie meiner Meinung nach nicht richtig sind. Betrifft die meisten "Wirtschaftstheorien" hier. Oder wenn es um Deutsche Identität geht, die es zu schützen gilt. Da frage ich mich, wie diese denn aussieht?
Ich sehe keinen großen Unterschied zu Holländern, Schweden usw. Ich habe nichts gegen die Amis. Im Gegenteil!
Kulturell gesehen veröden jedoch die "westlichen" Kulturen immer mehr. Also was ist "deutsche Lebensweise"?
Black Hawk
13.04.2006, 13:51
"Türken" gehören halt zum Volk, was ist also daran verkehrt seine Politik einem Teil des Volkes auszurichten? Das macht doch jede Partei.
Wieso sollte sich eine Partei um eine Gruppe kümmern, die sie nicht wählen kann? Rot-Grün hat doch erst diese Lobby erschaffen, um diese Stimmen zu bekommen.
Eine Hand wäscht die Andere.
Drosselbart
13.04.2006, 13:57
Erst mal sage ich euch: es ist Zeit. Zeit zum Essen zu gehen!
Ich habe den Thread nicht eröffnet und steh meiner Meinung nach auch nicht im Zugzwang jemanden etwas predigen zu müssen.
Ich wehre mich einfach nur gegen Verallgemeinerungen und Darstellungen von "Tatsachen", wie Sie meiner Meinung nach nicht richtig sind. Betrifft die meisten "Wirtschaftstheorien" hier. Oder wenn es um Deutsche Identität geht, die es zu schützen gilt. Da frage ich mich, wie diese denn aussieht?
Ich sehe keinen großen Unterschied zu Holländern, Schweden usw. Ich habe nichts gegen die Amis. Im Gegenteil!
Kulturell gesehen veröden jedoch die "westlichen" Kulturen immer mehr. Also was ist "deutsche Lebensweise"?
Wer könnte denn in einer katholischen deutschen Bischofsstadt die "Leit-Kultur" besser repräsentieren als:
http://wuerzblog.de/tag/muchtar-al-ghusain
Das ist doch mal ein interessanter, vielversprechender Ansatz.
antiachmed
13.04.2006, 13:59
Wieso sollte sich eine Partei um eine Gruppe kümmern, die sie nicht wählen kann? Rot-Grün hat doch erst diese Lobby erschaffen, um diese Stimmen zu bekommen.
Eine Hand wäscht die Andere.
manchmal frage ich mich sowieso was in den Köpfen der Grünen vorgeht
Black Hawk
13.04.2006, 14:00
manchmal frage ich mich sowieso was in den Köpfen der Grünen vorgeht
Das von den Grünen gar nicht so dumm, immerhin bekommen sie so Stimmen. Wie es den Anderen dabei ergeht, intressiert sie wohl nicht.
ErhardWittek
13.04.2006, 14:27
...
Kulturell gesehen veröden jedoch die "westlichen" Kulturen immer mehr. Also was ist "deutsche Lebensweise"?
Diese Verödung geht aber nicht vom den westlichen Völkern selbst aus, sondern ist der verantwortungslosen Schulpolitik und den Lobbyisten zuzuschreiben, die ein großes Interesse an automatenhaften Konsumenten und desinteressierten Bürgern haben. Die Schule betreibt Gehirnwäsche im Sinne der linken Ideologen, die Industrie braucht willenlose Konsumidioten. Kulturelle Bereicherung schaffen in der Regel nur Menschen mit eigenem Willen und Kreativität. Die werden aber in dieser rein ökonomisch ausgerichteten Welt nicht mehr benötigt.
Seitens der Moslems ist aber auch keine kulturelle "Erneuerung" zu erwarten, im Gegenteil.
Deutsche bzw. europäische Lebensweise ergibt sich aus den gemeinsamen Werten, die sich im Laufe der Jahrhunderte als allgemeinverbindlich und für jeden verständlich entwickelt haben. Es gibt Regeln, die alle kennen und die nicht erst umständlich erklärt werden müssen. Das erleichtert den Umgang miteinander. Für uns sind diese Werte selbstverständlich: Gleichberechtigung von Mann und Frau, Toleranz gegenüber anderen Religionen und Weltanschauungen, Einhaltung der Menschenrechte, Meinungs- und Pressefreiheit usw.
Diese großen Errungenschaften sind massiv bedroht (s. Karikaturenstreit u.a.)
malnachdenken
13.04.2006, 15:05
Für uns sind diese Werte selbstverständlich: Gleichberechtigung von Mann und Frau, Toleranz gegenüber anderen Religionen und Weltanschauungen, Einhaltung der Menschenrechte, Meinungs- und Pressefreiheit usw.
Also wenn ich mir dieses Forum und deren "nationale" User anschaue, dann bezweifle ich, ob diese Werte selbstverständlich sind...
Sterntaler
13.04.2006, 15:09
Diese Verödung geht aber nicht vom den westlichen Völkern selbst aus, sondern ist der verantwortungslosen Schulpolitik und den Lobbyisten zuzuschreiben, die ein großes Interesse an automatenhaften Konsumenten und desinteressierten Bürgern haben. Die Schule betreibt Gehirnwäsche im Sinne der linken Ideologen, die Industrie braucht willenlose Konsumidioten. Kulturelle Bereicherung schaffen in der Regel nur Menschen mit eigenem Willen und Kreativität. Die werden aber in dieser rein ökonomisch ausgerichteten Welt nicht mehr benötigt.
Seitens der Moslems ist aber auch keine kulturelle "Erneuerung" zu erwarten, im Gegenteil.
Deutsche bzw. europäische Lebensweise ergibt sich aus den gemeinsamen Werten, die sich im Laufe der Jahrhunderte als allgemeinverbindlich und für jeden verständlich entwickelt haben. Es gibt Regeln, die alle kennen und die nicht erst umständlich erklärt werden müssen. Das erleichtert den Umgang miteinander. Für uns sind diese Werte selbstverständlich: Gleichberechtigung von Mann und Frau, Toleranz gegenüber anderen Religionen und Weltanschauungen, Einhaltung der Menschenrechte, Meinungs- und Pressefreiheit usw.
Diese großen Errungenschaften sind massiv bedroht (s. Karikaturenstreit u.a.)
schön zusammengefasst, wobei die Feinde der europäischen Kultur diese Werte wie "Toleranz" und "Religionsfreiheit" gern dazu benutzen, um, wie eine falsche Schlange diese ausnutzen möchten ,um ihre hinterhältigen Ziele (wie die Islamisierung Europas) zu erreichen. -siehe den Artikel über Islamfaschisten in meinem Anhang)-
Sterntaler
13.04.2006, 15:15
sehr treffend formuliert, für jeden spürbar:
http://morgenpost.berlin1.de/content/2006/04/13/politik/822983.html
Der Rütli-Schock hat etwas Entscheidendes bewirkt: Die Bürger bekennen sich nun ganz offen zu ihrer Abneigung der bisherigen "Fördern, ohne zu fordern"-Integration. Sie kritisieren, selbst immer größere Leistungseinschränkungen hinnehmen zu müssen, während die Ausländer Staatshilfe immer selbstgefälliger, selbstverständlicher und ohne Gegenleistung in Anspruch nehmen. Unsere jahrzehntelange Toleranz wird nun zum Pulverfaß, das durch den Demographietrend nur noch explosionsartiger wird.
Wieso nimmt ein Ausländer die deutsche Staatsbürgerschaft an? Der einzige Grund besteht ja wohl darin, nicht mehr die sonst für Ausländer üblichen Schikanen über sich ergehen zu lassen. (Gesundheitscheck, Aufenthaltserlaubnis usw). Ein vollständig annerkanntes Mitglied der "deutschen Gesellschaft" wird er sowieso nie sein, dazu gibt es einfach zu viele unverbesserliche Querköpfe.
Was soll also der ganze Müll mit dem Einbürgerungstest? Will man dadurch eine bessere Integration sicherstellen? Absoluter Blödsinn! :wand:
Es gibt noch mehr Gründe:
Als Deutscher kann er nach belieben Straftaten begehen und wird nicht ausgewiesen. Als Deutscher kann er wenn er Moslem ist seiner Berufung nachkommen und Deutschland moslemisieren durch Wählen von SPD und Grünen zum Bleistift, die ja vor dem Problem die Augen zu verschließen scheinen. Lies mal die Rechte nach, die ein eingebürgerter hat und die Pflichten. Pflichten findest du nicht viele. Aber haufenweis neue Rechte.
wenn genügend Zeit ins Land geht, haben sich die Türken mit den Urdeutschen genauso vermischt, wie das bei allen anderen Einwanderern zuvor der Fall war.
Dann wird es auch wieder irgendwelche Rechtsaußen geben, die irgendwas von Germanentum faseln und gar nicht wissen, dass sie auch türkische Ahnen haben!
Bei den Türken wird das Vermischungsprinzip ein weilchen länger dauern. Da treffen halt Mittelalter und Neuzeit aufeinander (von der Einstellung her - vieler Türken). Da kommen Mischehen seltener vor.
Liegnitz
13.04.2006, 22:42
Ich will erst Taten sehen, bevor ich dieser Aussage Glauben schenke. X(
Prediger
13.04.2006, 22:56
Was ist denn die "deutsche Lebensweise"?
Für seinen eigenen Lebensunterhalt aufzukommen und nicht absichtlich vom Sozialsystem schmarotzen.
Sich konstruktiv in die Gesellschaft einzufügen.
etc.
Gruß vom Prediger
Prediger
13.04.2006, 22:58
Bei den Türken wird das Vermischungsprinzip ein weilchen länger dauern. Da treffen halt Mittelalter und Neuzeit aufeinander (von der Einstellung her - vieler Türken). Da kommen Mischehen seltener vor.
Einige haben es immer noch nicht gerafft, dass die Türken mehrheitlich nicht als klassische Einwanderer-Individuen auftreten, sondern als organisierter Volkskörper, der auf Eroberung aus ist und Vermischung ganz bewußt vermeidet.
Sagen die selber ja immer wieder.
Gruß vom Prediger
Prediger
13.04.2006, 23:03
Wenn es wirklich die positive Diskriminierung, d.h. die Bevorzugung von Bewerbern mit Migrationshintergrund bei wirklich guten Jobs gibt, dann wird bald ein gewaltiger Futterneid aufkommen.
Das gäbe in der Tat wohl gewaltig böses Blut.
Die fahren jetzt ihre Ernte ein und verdrängen auch rot-grüne Söhnchen und Töchterchen vom Futtertrog. Da spielen sich manchmal regelrechte Tragödien ab, wenn die guten anständigen Deutschen plötzlich sehen, daß ihrer Brut die Chancen weggeschnappt werden.
Wo ist das der Fall ?
Gut ausgebildete und fähige Ausländer in D sind nach meiner Beobachtung eine ziemlich seltene Spezies.
Gruß vom Prediger
Aries2103
13.04.2006, 23:36
Erst mal sage ich euch: es ist Zeit. Zeit zum Essen zu gehen!
Ich habe den Thread nicht eröffnet und steh meiner Meinung nach auch nicht im Zugzwang jemanden etwas predigen zu müssen.
Ich wehre mich einfach nur gegen Verallgemeinerungen und Darstellungen von "Tatsachen", wie Sie meiner Meinung nach nicht richtig sind. Betrifft die meisten "Wirtschaftstheorien" hier. Oder wenn es um Deutsche Identität geht, die es zu schützen gilt. Da frage ich mich, wie diese denn aussieht?
Ich sehe keinen großen Unterschied zu Holländern, Schweden usw. Ich habe nichts gegen die Amis. Im Gegenteil!
Kulturell gesehen veröden jedoch die "westlichen" Kulturen immer mehr. Also was ist "deutsche Lebensweise"?
Mir drängt sich bei dem Durchlesen Deines Threads eine ganz andere Frage auf : Bist Du deutscher Staatsbürger ? Denn, wenn Du ein (ur-)deutscher Bürger sein solltest, erübrigen sich Deine Fragen ! Als abschliessende Bemerkung meinerseits - sei versichert, es geht hier in den meisten Threads auch nicht um Ausländer christlicher Herkunft !
Aries2103
13.04.2006, 23:38
[QUOTE=Prediger]Einige haben es immer noch nicht gerafft, dass die Türken mehrheitlich nicht als klassische Einwanderer-Individuen auftreten, sondern als organisierter Volkskörper, der auf Eroberung aus ist und Vermischung ganz bewußt vermeidet.
Kann ich nur beipflichten.
kritiker_34
14.04.2006, 00:41
Einige haben es immer noch nicht gerafft, dass die Türken mehrheitlich nicht als klassische Einwanderer-Individuen auftreten, sondern als organisierter Volkskörper, der auf Eroberung aus ist und Vermischung ganz bewußt vermeidet.
Sagen die selber ja immer wieder.
Gruß vom Prediger
DAS ist der wesentliche Unterschied zu etlichen anderen Migranten. Seitens der Türken wird teilweise ein gaanz mieses Doppelspiel getrieben, das hat mit Zuwanderung wie z.b. nach den USA gar keinen Vergleich.
Drosselbart
14.04.2006, 00:53
Das gäbe in der Tat wohl gewaltig böses Blut.
Wo ist das der Fall ?
Gut ausgebildete und fähige Ausländer in D sind nach meiner Beobachtung eine ziemlich seltene Spezies.
Gruß vom Prediger
Prediger, ich will Dir nicht den Glauben rauben aber, überspitzt ausgedrückt könnte man jetzt sagen:
Darauf ob sie wirklich fähig sind, kommt es doch überhaupt gar nicht an. Hauptsache sie haben einen "Migrationshintergrund" und man könnte sie deswegen autochthon deutschen Bewerbern gegenüber bevorzugen. Denn es gibt tatsächlich ein Riesenheer von Migrantenkindern der 3. Generation, die mit irgendeinem windschiefen Berliner oder NRW-Abitur herumlaufen. Auch die könnten einem Schüler mit echt-bayerischem Abitur, der wirklich etwas drauf hat vorgezogen werden. Bisweilen soll es auch tatsächlich so sein.
Schau, dich mal genauer im Medienbereich, bei bestimmten Parteien, bei den Kirchen, bei "Ausländer- u. Gleichstellungsbeauftragten" und vielen anderen Berufsfeldern (Stichwort "Kunst, Kultur") um. Blättere mal im Branchenbuch die Ärzte, Rechtsanwälte, Finanzberater usw. durch. Augen auf, Zuwanderer der 3. Generation, die verschlafene Deutsche beruflich ausstechen gibt es zuhauf. Möglicherweise überwiegen in Berlin und in Norddeutschland allgemein, die Bildungsverweigerer, aber bei uns hier in Süddeutschland, (Bayern, Baden-Württemberg) gibt es an den Gymnasien und Universitäten überproportional viele Bildungswillige mit Migrationshintergrund. Die satten Alt-Deutschen geraten da ganz schön ins Hintertreffen.
Die Gleichung: Ausländisch klingender Name = schlecht bezahlte miese Tätigkeit geht einfach nicht auf.
Der neue Kulturreferent der bayerischen Bischofsstadt Würzburg wechselt vom niedersächsischen Innenministerium an den Main und heißt Muchtar al Ghusain. Am Landgericht Würzburg gibt es auch Richter mit afrikanisch oder sonst irgendwie ungewohnt für bayerische Ohren klingenden Namen, was ja wohl durchaus eine begrüßenswerte Entwicklung ist. Im Deutschen Bundestag und im Europa-Parlament vertreten etliche Parlamentsarier mit ausländischen Wurzeln deine Interessen. Diese und andere arrivierte Menschen mit Migrationshintergrund sind natürlich keine Ausländer mehr. Bei der deutlich höheren Reproduktionsrate vieler Migranten und dem immer knapper werdenden Angebot an wirklich guten beruflichen Positionen geht für immer mehr Migrantenkinder der Weg ganz steil nach oben.
Viele bilden auch Netzwerke zur gegenseitigen Förderung wie einst die 68-er auf ihrem langen Marsch durch die Institutionen. Damals haben wir auch über die verrückten, ungewaschenen "Gammler" an den Unis und die aggressiven Revoluzzer an den Taxivolants gelacht, die dann später mitunter in höchste Staatsämter aufgestiegen sind.
Viele junge Deutsche sitzen ahnungs-, hilf- und wehrlos auf dem absteigenden Ast, weil niemand auf die Idee kommt sie besonders zu fördern oder zu begünstigen. Sie sind ja auch (wie lange noch?) nur Teil der überprivilegierten unterdrückerischen Mehrheit und glauben das auch selbst noch.
Die Berliner Polizei stellt auch bevorzugt Beamte mit "Migrationshintergrund" ein und für viele junge Deutsche, die die Augen fest geschlossen halten, rückt eine Karriere am Straßenkehrerbesen oder der Dauerbezug von H-IV/AlgII in immer greifbarere Nähe.
Viele fortschrittliche Deutsche, die an Schulen und Unis vor Mitleid mit unterdrückten und ausgebeuteten Minderheiten zerfließen bleiben später mal auf der Strecke wenn es darum geht, wirklich gutes Geld zu verdienen und wirklich etwas zu erreichen. Ihre wohlmeinenden Eltern und sie selbst haben fleißig und beseelt vom besten Gewissen am eigenen Ast gesägt.
Mir sind solche Fälle bekannt. Da haben grün-emanzipatorische Muttis neben ihrem Kampf für Migranten- und Minderheitenrechte viel pädagogischen Aufwand und teures Geld in ihre halbdebile Brut gesteckt um sie mit Nachhilfestunden und unter Einsatz von Beziehungen und Netzwerken durch Schule und Uni zu akademischen Höhen und glanzvollen Karrieren zu bringen und jetzt wird nichts daraus.
Völlig geschockt müssen sie mitansehen wie ein heißgeliebter Unterprivilegierter der 3. Generation die für das Söhnchen oder Töchterchen vorgesehenen Privilegien wegschnappt und nun selbst den begehrten Druckposten in Partei, Verwaltung oder öffentlich-rechtlicher oder privater Kulturanstalt innehat.
Da schießen mitunter schon heiße Tränen der Enttäuschung hervor und auch mein butterweiches Herz bricht beinahe, wenn ich - gerührt vor Mitleid und gebeugt vor Gram - dieses unverschuldete Elend und schreckliche Schicksal, das jählings über eine anständige Familie hereingebrochen ist, mitansehen muß.
Ein Aufstand dieser (noch) wohlversorgten Wohl-Anständigen aus enttäuschtem Futterneid würde mich nicht wundern. Denn bei allem vorgetäuschten Idealismus. Es gibt keine größeren Spießbürger und Materialisten als Grüne Heuchler die den Weg zum vollenFuttertrog geschafft haben. Wer sie oder ihre Brut davon verdrängen will, wird früher oder später zum Feind. Im Kampf um den allerhöchsten Wert des Fressens ist dann jedes Mittel recht. Dazu paßt ganz gut, daß jetzt auch einige Grün-Etablierte zaghaft andere Töne gegenüber Migranten anschlagen.
Ist das die Sorge um's Vaterland um's teure, die sie umtreibt, oder ist's die Sorge um den eigenen Futternapf?
Gegen zuwandernde Analphabetenmassen, die aus den Steuermitteln des Volkes alimentiert werden, wird kein verheuchelter und versponnener Grüner je etwas einzuwenden haben. Alles was den eigenen Wohlstand und das eigene Wohlergehen bedrohen könnte ist aber von Übel. Und da hört dann der Spaß auf!
Gruß vom Drosselbart
Andreas63
14.04.2006, 01:33
@Drosselbart: Was soll ich sagen. Ich bin einfach begeistert von Deinem Beitrag.
Ich freue mich schon auf Deine weiteren Analysen.
Drosselbart
14.04.2006, 06:47
@Drosselbart: Was soll ich sagen. Ich bin einfach begeistert von Deinem Beitrag.
Ich freue mich schon auf Deine weiteren Analysen.
@Andreas,
Weiß jetzt nicht, ob du mich auf den Arm nehmen willst, weil du so wie viele nicht glaubst, das es auf der Ausländerseite ein Verdrängungspotential gibt, aber ich bin - aus eigener Anschauung - voll der Meinung, das Ausländer mit dem entsprechenden Papierfetzen (NRW-Abitur etc.) bei der Vergabe von guten Jobs jedem Deutschen gegenüber bewußt bevorzugt werden.
Mir selbst kann es egal sein. Ich werde heuer 50 und habe (sofern mir nicht der Hiimmel auf den Kopf fälltI ausgesorgt, aber die Jugend sollte mal drüber nachdenken.
MkG
Drosselbart
Sterntaler
14.04.2006, 07:39
....sind die deutschen als Vogelfrei erklärt wurden, verraten und verkauft von den Volksverrätern?
Drosselbart
14.04.2006, 08:12
....sind die deutschen als Vogelfrei erklärt wurden, verraten und verkauft von den Volksverrätern?
Die Deutschen haben sich selbst aufgegeben. In meiner Kindheit in den 50-er 60-er Jahren gab es noch deutsche Menschen. Wir Bälger haben sie damals geärgert indem wir mit dem Fußball gegen Blechgaragentore geballert haben und uns über ihre Reaktion amüsiert haben. Darunter waren aber auch einige ehemalige Frontsoldaten, die aus der Gefangenschaft zurückgekommen waren und sich nahtlos in die Arbeitswelt eingepaßt hatten ujnd die nur ihre Ruhe haben wollten.
Heute ist überall die Rede von Postraumatischen Streßreaktionen und ähnlichem Unfug. Damals gab es das nicht. Ein ehemaliger Wehrmachtssoldat, der vom Feind gefoltert und jahrelang gefangen gehalten wurde, wurde in der "Freihieit" als "Nazi" verunglimpft. Ich bin mit mittlerweile knapp 50 Jahren klüger geworden und ich schäme mich dafür, daß ich als "Bankert" vor mehr als 40 Jahren mich gegenüber einer Generation nicht ehrebietig genug verhalten habe, die tausendmal mehr für Deutschland geleistet hat, als alle Polit-Dilettanten, die gegenwärtig das große Wort führen.
ortensia blu
14.04.2006, 08:35
Klar spült es Geld in die Kassen und die Deutschen sind nicht nur in Spanien die beliebtesten Gäste. Aber es geht doch darum wie sich jemand in einem fremden Land verhält. Ob er sich anpasst, integriert oder rücksichtslos sein eigenens Ding durchzieht.
Die Mehrheit der deutschen Touristen benimmt sich sehr gut und gibt nirgendwo Anlaß zu Klagen!
Die Deutschen sind beliebte Gäste! Du scheinst wohl selbst außer Ballermann nichts von der Welt zu kennen.
Prediger
14.04.2006, 13:13
Schau, dich mal genauer im Medienbereich, bei bestimmten Parteien, bei den Kirchen, bei "Ausländer- u. Gleichstellungsbeauftragten" und vielen anderen Berufsfeldern (Stichwort "Kunst, Kultur") um.
Du hast Recht. In diesen Bereichen ist es wirklich auffällig.
In meinem beruflichen Umfeld (Ingenieurswesen) findet man Leute mit "Migrationshintergrund" höchst selten, da es da eben auf wirkliche Fähigkeiten und nicht auf blosses Gelaber ankommt.
Das hat mir womöglich etwas den Überblick verstellt.
Gruß vom Prediger
Heinrich_Kraemer
14.04.2006, 13:43
http://morgenpost.berlin1.de/content/2006/04/13/politik/822983.html
[...] Berlin - Ein Brief reichte aus, um das seit Jahren schwelende, aber unter Rot-Grün unter der Decke gehaltene Thema "Integration von Ausländern" ganz vorne auf der politischen Agenda zu plazieren. Und plötzlich erfährt die CSU mit ihren fünf Forderungen zur Ausländerintegration eine nie gekannte Zustimmung: 76 Prozent der deutschen Bevölkerung finden es richtig, wenn künftig klar strengere Anforderungen an die Ausländer gestellt werden. Vor Jahresfrist waren es 48 Prozent.
Noch bemerkenswerter: Kaum weniger, nämlich 73 Prozent der SPD-Wähler, sind die Laisser-faire-Haltung der Politik leid. Die SPD-Ausländerpolitik war jahrelang offensichtlich eher eine Konzession an die Grünen als im Interesse der eigenen Klientel der überwiegend einfachen Bürger. Bis "Rütli" galten
Forderungen nach Verschärfung der Einbürgerungsbedingungen als "Thema non grata". Nun wird zum ersten Mal offen von gescheiterter Integration gesprochen. [...]
Beginnt hier eine Wende? Oder setzt wirklich ein Umdenken ein? Oder, wie immer, alles nur Sprechblasen und warme Luft?
Grüß Gott,
außer dem hohlen Geschwätz der deutschenfeindlichen Systemparteien wird sich grundlegend nichts ändern, weil sich diese längst auf das Ziel der Umvolkung uns Deutscher geeinigt haben:
Die maßlose Zunahme der Überfremdung beträgt auch jetzt noch "offizielle" 700000 (!) Ausländer pro Jahr.
Es wird nicht mal im Traum daran gedacht die Überfremdung endlich zu stoppen und die Rückführung einzuleiten, die dem deutschen Volk vorgelogen wurde (z.B. Gastarbeiter).
Die Zustände verweisen doch klar auf die Realität, die von den Systemparteien ständig verschleiert wird:
- Wir Deutsche wollten und wollen die Überfremdung nicht. Schließlich ist es unser Land
- Die Wirtschaftsflüchlinge wollten und wollen am deutschen Wohlfahrtsstaat teilhaben, nicht an der deutschen Kultur.
- Den Orientalen geht es darüberhinaus darum Europa zu kolonialisieren
Deshalb ist dieses hundselende Gerede von Integration usw. nur eine weitere Verschleierung der Realität, die auf Balkanisierung und Bürgerkrieg hinausläuft. Das wird parteienübergreifend vorangetrieben.
In diesem Sinne:
meckerle
14.04.2006, 13:46
Du hast Recht. In diesen Bereichen ist es wirklich auffällig.
In meinem beruflichen Umfeld (Ingenieurswesen) findet man Leute mit "Migrationshintergrund" höchst selten, da es da eben auf wirkliche Fähigkeiten und nicht auf blosses Gelaber ankommt.
Das hat mir womöglich etwas den Überblick verstellt.
Gruß vom Prediger
Das ist nicht nur im Ing.-Bereich so. Wenn ich bei einem Lieferanten anrufe und habe dort einen MA am Telefon, dessen Namen ich nicht aussprechen kann, ohne einen Zungenbruch zu riskieren, bin ich schon bedient.
Erfahrungsgemäss werden diese Posten nach kurzer Zeit wieder mit MA besetzt, deren Namen ausgesprochen werden kann.
Bei den Aussendienstlern verhält es sich genau gleich. Hier ist es aber noch wichtiger, dass die "Chemie" zwischen Verkäufer und Kunden stimmt.
Grüß Gott,
außer dem hohlen Geschwätz der deutschenfeindlichen Systemparteien wird sich grundlegend nichts ändern, weil sich diese längst auf das Ziel der Umvolkung uns Deutscher geeinigt haben:
Die maßlose Zunahme der Überfremdung beträgt auch jetzt noch "offizielle" 700000 (!) Ausländer pro Jahr.
Es wird nicht mal im Traum daran gedacht die Überfremdung endlich zu stoppen und die Rückführung einzuleiten, die dem deutschen Volk vorgelogen wurde (z.B. Gastarbeiter).
Die Zustände verweisen doch klar auf die Realität, die von den Systemparteien ständig verschleiert wird:
- Wir Deutsche wollten und wollen die Überfremdung nicht. Schließlich ist es unser Land
- Die Wirtschaftsflüchlinge wollten und wollen am deutschen Wohlfahrtsstaat teilhaben, nicht an der deutschen Kultur.
- Den Orientalen geht es darüberhinaus darum Europa zu kolonialisieren
Deshalb ist dieses hundselende Gerede von Integration usw. nur eine weitere Verschleierung der Realität, die auf Balkanisierung und Bürgerkrieg hinausläuft. Das wird parteienübergreifend vorangetrieben.
In diesem Sinne:
Sobald sich das Thema tot gelaufen hat, melden sich die Gutmenschen wieder. Aber wenigstens wurde mal ein Anfang gemacht, das sollte nicht vergessen werden!
Prediger
14.04.2006, 13:56
Sobald sich das Thema tot gelaufen hat, melden sich die Gutmenschen wieder. Aber wenigstens wurde mal ein Anfang gemacht, das sollte nicht vergessen werden!
Wer erinnert sich noch an den SPIEGEL-Titel um 1996 herum:
"Ist die multikulturelle Gesellschaft gescheitert?"
Das ganze ist nur Kanalisierung von Volkswut, sonst nichts. Es wird kurze Zeit von offizieller Seite das ansonsten heilige Tabu gebrochen, über diese Dinge öffentlich reden zu dürfen.
Wenn der Zorn nach Ansicht der Sozialingenieure verraucht ist, wird wieder ins alte Geleise geschwenkt. Vor allem bevor die nächsten wichtigen Wahlen anstehen.
Salami-Taktik.
Gruß vom Prediger
Will dir nicht zu Nahe treten , aber den Bericht habe ich des Öfteren im gleichen Sinne geschrieben , darum vergrößere ich auch ihn noch einmal ...
allerdings müßte er in großen Tageszeitschriften gedruckt werden ...
hier im Forum kann er seine positive Wirkung zur Änderung u. evtl. Umkehr leider nicht genug entfalten ...
Zitat von Heinrich_Kraemer
Grüß Gott,
außer dem hohlen Geschwätz der deutschenfeindlichen Systemparteien wird sich grundlegend nichts ändern, weil sich diese längst auf das Ziel der Umvolkung uns Deutscher geeinigt haben:
Die maßlose Zunahme der Überfremdung beträgt auch jetzt noch "offizielle" 700000 (!) Ausländer pro Jahr.
Es wird nicht mal im Traum daran gedacht die Überfremdung endlich zu stoppen und die Rückführung einzuleiten, die dem deutschen Volk vorgelogen wurde (z.B. Gastarbeiter).
Die Zustände verweisen doch klar auf die Realität, die von den Systemparteien ständig verschleiert wird:
- Wir Deutsche wollten und wollen die Überfremdung nicht. Schließlich ist es unser Land
- Die Wirtschaftsflüchlinge wollten und wollen am deutschen Wohlfahrtsstaat teilhaben, nicht an der deutschen Kultur.
- Den Orientalen geht es darüberhinaus darum Europa zu kolonialisieren
Deshalb ist dieses hundselende Gerede von Integration usw. nur eine weitere Verschleierung der Realität, die auf Balkanisierung und Bürgerkrieg hinausläuft. Das wird parteienübergreifend vorangetrieben.
In diesem Sinne:
Die Deutschen haben sich selbst aufgegeben. In meiner Kindheit in den 50-er 60-er Jahren gab es noch deutsche Menschen. Wir Bälger haben sie damals geärgert indem wir mit dem Fußball gegen Blechgaragentore geballert haben und uns über ihre Reaktion amüsiert haben. Darunter waren aber auch einige ehemalige Frontsoldaten, die aus der Gefangenschaft zurückgekommen waren und sich nahtlos in die Arbeitswelt eingepaßt hatten ujnd die nur ihre Ruhe haben wollten.
Heute ist überall die Rede von Postraumatischen Streßreaktionen und ähnlichem Unfug. Damals gab es das nicht. Ein ehemaliger Wehrmachtssoldat, der vom Feind gefoltert und jahrelang gefangen gehalten wurde, wurde in der "Freihieit" als "Nazi" verunglimpft. Ich bin mit mittlerweile knapp 50 Jahren klüger geworden und ich schäme mich dafür, daß ich als "Bankert" vor mehr als 40 Jahren mich gegenüber einer Generation nicht ehrebietig genug verhalten habe, die tausendmal mehr für Deutschland geleistet hat, als alle Polit-Dilettanten, die gegenwärtig das große Wort führen.
Oh ja, die Deutschen Soldaten haben sehr viel Ruhm für Deutschland eingefahren. :))
Die Mehrheit der deutschen Touristen benimmt sich sehr gut und gibt nirgendwo Anlaß zu Klagen!
Die Deutschen sind beliebte Gäste! Du scheinst wohl selbst außer Ballermann nichts von der Welt zu kennen.
Natürlich sind die Deutschen beliebte Gäste. (Vor allem wegen unserer Kohle) Aber ich werde mich hüten alle über einen Kamm zu scheren und behaupten, alle benehmen sich wie die Schweine. Ballermann ist nur ein Beispiel für unsere Anpassungsfähigkeit und unseren Respekt gegenüber anderen Kulturen. Wie auch in vielen Beiträgen schön zu lesen ist.
Sterntaler
15.04.2006, 10:53
...und, die den Ballermann nicht mögen brauchen dort nicht hinzugehn, genauso wie Fussballspiele , die nicht mit einem Opernabend zu vergleichen sind.
Rosalinde
15.04.2006, 12:36
Da Deutschland nunmal Exportweltmeister ist, stimmt das nicht. Deutschland ist eben nunmal nicht so groß und kann keine autarke Wirtschaft aufrechterhalten. Die Folge wären wahre Massenarbeitslosigkeit. Und um niemanden namentlich zu zitieren, keine Thüringer keine Kultur.
Wer möchte denn eine autarke Wirtschaft? Selbst die NPD hat in ihrem Parteiprogramm dem Außenhandel Platz eingeräumt. Werden hier von einem Ewiggestrigen Vorurteile propagiert?
Mir drängt sich bei dem Durchlesen Deines Threads eine ganz andere Frage auf : Bist Du deutscher Staatsbürger ? Denn, wenn Du ein (ur-)deutscher Bürger sein solltest, erübrigen sich Deine Fragen ! Als abschliessende Bemerkung meinerseits - sei versichert, es geht hier in den meisten Threads auch nicht um Ausländer christlicher Herkunft !
Nochmals: es geht um Phrasen, die von eingigen in die Diskussion geworfen werden, ohne selbst erklären zu können was dahinter steckt.
Wer möchte denn eine autarke Wirtschaft? Selbst die NPD hat in ihrem Parteiprogramm dem Außenhandel Platz eingeräumt. Werden hier von einem Ewiggestrigen Vorurteile propagiert?
Oh ja es gibt genügend ewig gestrige hier die Vorurteile propagieren.
Das die NPD dem Außenhandel einen Platz eingeräumt hat ist schön für sie. Tatsache ist und bleibt, das die deutsche Wirtschaft EXPORTWELTMEISTER ist. Dies bedeutet nunmal, das man nicht auf der einen Seite jemanden was verkaufen will, den man auf der anderen Seite ablehnt. Man stelle sich nur mal vor ein weltweiter Boykott gegen Deutsche Waren als Ergebnis einer nationalistischen Politik. Bravo Jungs!
Heinrich_Kraemer
15.04.2006, 15:04
Sobald sich das Thema tot gelaufen hat, melden sich die Gutmenschen wieder. Aber wenigstens wurde mal ein Anfang gemacht, das sollte nicht vergessen werden!
Grüß Gott Lahn,
naja das mit dem Anfang sehe ich nicht ganz so optimistisch. Die jetzigen Auswirkungen der Überfremdungspolitik der Systemparteien, sind eben nicht mehr schönzureden oder völlig zu verschleiern. Nämlich deshalb, weil der Staat nicht mehr in der Lage ist, das geltende Recht durchzusetzen. Hier den Unterricht zu gewährleisten.
Es wird geschwafelt über die Auswirkungen, wie diese zu bekämpfen seien, nicht jedoch über die Ursache derer: die Überfremdung. Und ebend diese wird hemmungslos parteiübergreifend vorangetriebe.
Viele Grüße
Heinrich_Kraemer
15.04.2006, 15:06
Will dir nicht zu Nahe treten , aber den Bericht habe ich des Öfteren im gleichen Sinne geschrieben , darum vergrößere ich auch ihn noch einmal ...
allerdings müßte er in großen Tageszeitschriften gedruckt werden ...
hier im Forum kann er seine positive Wirkung zur Änderung u. evtl. Umkehr leider nicht genug entfalten ...
Zitat von Heinrich_Kraemer
Grüß Gott,
außer dem hohlen Geschwätz der deutschenfeindlichen Systemparteien wird sich grundlegend nichts ändern, weil sich diese längst auf das Ziel der Umvolkung uns Deutscher geeinigt haben:
Die maßlose Zunahme der Überfremdung beträgt auch jetzt noch "offizielle" 700000 (!) Ausländer pro Jahr.
Es wird nicht mal im Traum daran gedacht die Überfremdung endlich zu stoppen und die Rückführung einzuleiten, die dem deutschen Volk vorgelogen wurde (z.B. Gastarbeiter).
Die Zustände verweisen doch klar auf die Realität, die von den Systemparteien ständig verschleiert wird:
- Wir Deutsche wollten und wollen die Überfremdung nicht. Schließlich ist es unser Land
- Die Wirtschaftsflüchlinge wollten und wollen am deutschen Wohlfahrtsstaat teilhaben, nicht an der deutschen Kultur.
- Den Orientalen geht es darüberhinaus darum Europa zu kolonialisieren
Deshalb ist dieses hundselende Gerede von Integration usw. nur eine weitere Verschleierung der Realität, die auf Balkanisierung und Bürgerkrieg hinausläuft. Das wird parteienübergreifend vorangetrieben.
In diesem Sinne:
Grüß Gott GmbH,
nehme ich als Wertschätzung. Freut mich. Wer genau beobachtet kann ja auch nur zu diesen Schlüssen kommen.
Viele Grüße
Rosalinde
15.04.2006, 15:09
Oh ja es gibt genügend ewig gestrige hier die Vorurteile propagieren.
Das die NPD dem Außenhandel einen Platz eingeräumt hat ist schön für sie. Tatsache ist und bleibt, das die deutsche Wirtschaft EXPORTWELTMEISTER ist. Dies bedeutet nunmal, das man nicht auf der einen Seite jemanden was verkaufen will, den man auf der anderen Seite ablehnt. Man stelle sich nur mal vor ein weltweiter Boykott gegen Deutsche Waren als Ergebnis einer nationalistischen Politik. Bravo Jungs!
Gibt es dafür Beweise? Fakt ist: Wenn ich mir als Italiener einen Volkswagen kaufe, intersissiert mich die dortige Regierungsform herzlich wenig. Wer sollte denn Boykottierungen in die Wege leiten? Die Zionisten?? Gibt es also doch das Weltfinanzjudentum, welches uns alle unterjochen will?
Gibt es dafür Beweise? Fakt ist: Wenn ich mir als Italiener einen Volkswagen kaufe, intersissiert mich die dortige Regierungsform herzlich wenig. Wer sollte denn Boykottierungen in die Wege leiten? Die Zionisten?? Gibt es also doch das Weltfinanzjudentum, welches uns alle unterjochen will?
Beweise gibt es in der Geschichte zu genüge. Abschottung auch in wirtschaftlicher Hinsicht gab es schon mehrmals. Die Folgen waren immer dieselben.
Rosalinde
15.04.2006, 15:23
Beweise gibt es in der Geschichte zu genüge. Abschottung auch in wirtschaftlicher Hinsicht gab es schon mehrmals. Die Folgen waren immer dieselben.
Interissant! Hat z. B. die NPD schon einmal die Regierung gestellt? Du stehst auf einer Stufe mit islamischen Fundamentalisten, die die Boykottierung Dänemarks gefordert haben. In Dänemark regiert übrigens auch eine nationalistische Partei. Der Außenhandel funktioniert in solchen Ländern einwandfrei. Mit der NPD in der Regierung würde sich m. E. der Außenhandel in den nahen Osten verbessern. Wir dürfen uns nicht zu sehr auf die U:S:A: als großen Außenhandelspartner verlassen. Wenn dort die Wirtschaft zusammen bricht, sieht es nämlich mit der deutschen Wirtschaft auch sehr schlecht aus.
Sterntaler
15.04.2006, 15:29
Beweise gibt es in der Geschichte zu genüge. Abschottung auch in wirtschaftlicher Hinsicht gab es schon mehrmals. Die Folgen waren immer dieselben.
na ja in Irland geht es derzeit massiv bergab, trotz Finanzhype der EU, selbstverständlich müssen auch Außenhandelsbeziehungen gestaltet werde, dies hat aber nicht zur Voraussetzung, das die zu alimentierenden Unterschichten dieser Länder im Gegenzug nach Deutschland importiert werden müssen.
Interissant! Hat z. B. die NPD schon einmal die Regierung gestellt? Du stehst auf einer Stufe mit islamischen Fundamentalisten, die die Boykottierung Dänemarks gefordert haben. In Dänemark regiert übrigens auch eine nationalistische Partei. Der Außenhandel funktioniert in solchen Ländern einwandfrei. Mit der NPD in der Regierung würde sich m. E. der Außenhandel in den nahen Osten verbessern. Wir dürfen uns nicht zu sehr auf die U:S:A: als großen Außenhandelspartner verlassen. Wenn dort die Wirtschaft zusammen bricht, sieht es nämlich mit der deutschen Wirtschaft auch sehr schlecht aus.
1. Verstehe ich Deine "Logik" nicht, mich mit irgendwelchen islamischen Fundamentalisten zu vergleichen. Das ist so als würde ich sagen, weil die NPD nie bundesweit über die 5% Hürde kommt schneit es morgen in Bad Bergzabern. Wie gehst Du auf die Argumente ein, das Deutschland Export Weltmeister ist?
2. Warum sollte sich der Außenhandel mit der NPD im Nahen Osten verbessern? Durch Waffenlieferungen? Atomprogramm? Oder den Verkauf von Luxusautos?
3) Der Bezug zu einer deutschen Wirtschaftskrise als Folge einer Krise in den USA mag richtig sein, allerdings eher als Folge einer Weltwirtschaftskrise und nicht unbedingt einer Abhängigkeit vom US MArkt. Das ganze ist schon ein wenig komplizierter als Du es darstellst.
Rosalinde
15.04.2006, 20:22
1. Verstehe ich Deine "Logik" nicht, mich mit irgendwelchen islamischen Fundamentalisten zu vergleichen. Das ist so als würde ich sagen, weil die NPD nie bundesweit über die 5% Hürde kommt schneit es morgen in Bad Bergzabern. Wie gehst Du auf die Argumente ein, das Deutschland Export Weltmeister ist?
Das ist also ein Argument? Ein Argument für was? Wie schon erwähnt - niemand möchte eine autarke Wirtschaft.
2. Warum sollte sich der Außenhandel mit der NPD im Nahen Osten verbessern? Durch Waffenlieferungen? Atomprogramm? Oder den Verkauf von Luxusautos?
Warum sollte sich der Außenhandel verschlechtern?
3) Der Bezug zu einer deutschen Wirtschaftskrise als Folge einer Krise in den USA mag richtig sein, allerdings eher als Folge einer Weltwirtschaftskrise und nicht unbedingt einer Abhängigkeit vom US MArkt. Das ganze ist schon ein wenig komplizierter als Du es darstellst.
Der Außenhandel ist sehr wohl vom amerikanischen Markt abhängig. Wenn die amerikanische Wirtschaft zusammen bricht, wird es ganz übel in Deutschland aussehen. Hast du schon einmal von Wirtschaftssanktionen gehört?
Wir schweifen vom Thema ab. Die Wirtschaftspolitik hat nichts mit der Einstellung Ausländern gegenüber zu tun. In anderen national- konservativ regierten Ländern ist die Wirtschaft auch nicht zusammen gebrochen. Warum sollte sie hier zusammen brechen? Auf diese Frage habe ich immer noch keine Antwort von dir bekommen.
frundsberg
16.04.2006, 00:00
schaut doch mal im politiforum.de nach...
moscheenbau in pankow, der widerstand wächst jeden tag...
----------
wohne auch in berlin. will weder eine moschee
in pankow, noch in köln-ehrenfeld, noch in benzheim, porz oder münchen-sendlingen.
ich will mein land behalten wie es ist (war), frei, abendländisch, zivilisiert. ich will keine rütlis ("dreckische schweinfresser"), ich will keine muslimischen Parallelgesellschaften (besser: "Konkurrenzgesellschaften", denn sie konkurrieren um die sozialen Zuwendungen unseres Staates) in Bonn-Tannenbusch, Mannheim-Jungbusch und Berlin-Neukölln-/Wedding-/Kreuzberg.
Ich will mein Land auch noch in 20 Jahren wiedererkennen, ohne Kopftücheransammlungen, frechen Jungmachos ("Verpiss Dich Du Mißgeburt!") und alten Männern mit Gebetsketten. Vor allem aber einer Religion, die uns zu "Dhimmis" verdammt.
Die Geschichte ist ein einziger Leidensweg für Nichtmuslime, schon immer gewesen. Nie werde ich mich dieser "Religion des Hasses" beugen- ich bin frei. Eher werde ich kämpfen. Kämpfen, vielleicht sterben, aber kämpfen damit die, die mir lieb sind,
leben.
frunds
__________________
Die zugelassene Islamisierung Europas:
http://mitglied.lycos.de/dammbruch/
Neuauflage erscheint im Mai
frundsberg
16.04.2006, 00:00
http://www.politikforum.de/
meckerle
16.04.2006, 00:14
http://www.politikforum.de/
Hi frundsi, schön dass du hier bist. Grüsse dich ganz lieb.
Sterntaler
16.04.2006, 00:17
...dem Gruss kann ich mich ganz doll anschließen!!!
Andreas63
16.04.2006, 14:35
Hi frundsi, schön dass du hier bist. Grüsse dich ganz lieb.
dem schließe ich mich an. Herzlich willkommen, frundsi! :deutschla
Das ist also ein Argument? Ein Argument für was? Wie schon erwähnt - niemand möchte eine autarke Wirtschaft.
Warum sollte sich der Außenhandel verschlechtern?
Der Außenhandel ist sehr wohl vom amerikanischen Markt abhängig. Wenn die amerikanische Wirtschaft zusammen bricht, wird es ganz übel in Deutschland aussehen. Hast du schon einmal von Wirtschaftssanktionen gehört?
Wir schweifen vom Thema ab. Die Wirtschaftspolitik hat nichts mit der Einstellung Ausländern gegenüber zu tun. In anderen national- konservativ regierten Ländern ist die Wirtschaft auch nicht zusammen gebrochen. Warum sollte sie hier zusammen brechen? Auf diese Frage habe ich immer noch keine Antwort von dir bekommen.
Ist schon peilich, wenn man selber nicht mehr weiß, was man 2 postings vorher'106 behauptet hat. Mein Tip TAIGINSENG hilft der Gedächtnissteigerung. :]
Meine Position gegenüber Ausländern hat sich seit 25 Jahren nicht um einen Millimeter geändert und wird sich auch nicht ändern! :cool: :cool: :cool:
Du kannst aber wirklich nicht die Ausländer über einen Kamm scheren.
Geh mal in die Supermärkte, Restaurants, auf den Bau oder ins Reinigungs Gewerbe. Weil die Deutschen einfach zu faul sind, übernehmen die Ausländer alle diese Jobs inklusive Müll Abfuhr. Und es gibt viele ausl. Firmen hier, was ja wohl auch mal gesagt werden muss. Die tüchtigen Ausländer hier, wollen aber klare Verhältnisse und leiden am meisten unter den kriminellen Ausländern hier.
Leider werden nun mal nur unter 500 Ausländer hier im Jahr einen Asyl Status erhalten und Alles Andere sind Kriminlle, welch durch das Organisierte Verbrechen nach Deutschland kommen mit Hilfe von Parteien, denn sie verdienen prächtig damit u.a. als Anwaltschaftliche Vertretung wie Jerzey Montag. Das sind Profiteure des Organisierten Verbrechens und die sitzen in den Partei Zentralen.
Hi frundsi, auch von mir die herzlichsten Grüße.
Schön, was von dir zu hören.
Sterntaler
17.04.2006, 12:19
eine Highlight aus deutschen Asylbetrugs Dschungel, gesponsert vom deutschen Steuerzahler:
http://morgenpost.berlin1.de/content/2005/10/10/berlin/784766.html
Festnahmen bei Aktion gegen
kurdische Großfamilie
Von Hans H. Nibbrig und Michael Behrendt
Der gemeinsamen Ermittlungsgruppe "Ident" des Landeskriminalamtes (LKA) und der Ausländerbehörde ist erneut ein Schlag gegen eine kurdisch-libanesische Großfamilie gelungen, deren Mitglieder im dringenden Verdacht stehen, sich die Aufenthaltsberechtigung in der Bundesrepublik durch falsche Identitätsangaben erschlichen zu haben. Wie diese Zeitung gestern
aus Ermittlerkreisen erfuhr, hatte bereits am Freitag vormittag ein Großaufgebot der Berliner Polizei mehrere Wohnungen und Geschäftsräume
in verschiedenen Bezirken durchsucht.
Er steht im Verdacht, an kriminellen Aktivitäten im Bereich Drogenhandel und Schutzgelderpressungen beteiligt zu sein. Ein Polizeisprecher bestätigte gestern, daß bei den Durchsuchungen Drogen und Waffen sichergestellt worden seien. Zu weiteren Einzelheiten könne sich die Behörde allerdings erst nach Abschluß der Einsatzauswertung äußern.
Das Vorgehen der Berliner Polizei erfolgte zeitgleich mit ähnlichen Einsätzen in Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Bayern. Dabei durchsuchten mehr als 500 Beamte in sieben Städten zwei Dutzend Wohnungen, Geschäfts- und Vereinsräume. Die Aktion richtete sich gegen 26 Tatverdächtige im gesamten Bundesgebiet, sieben davon aus Berlin.
Den Einsätzen am Freitag gingen langjährige bundesweite Ermittlungen von "Ident" und einer Ermittlungsgruppe der Polizei in Stuttgart voraus. Die Mitglieder der ins Visier der Fahnder geratenen Großfamilie sollen nach ihrer Einreise aus der Türkei und Syrien in die Bundesrepublik untergetaucht sein. Anschließend hätten sie als angeblich staatenlose Kurden aus dem Libanon Asylanträge gestellt. "Durch das erschwindelte Bleiberecht kassierte die inzwischen 80köpfige Familie insgesamt 1,2 Millionen Euro an Sozialhilfe", sagte ein Ermittler.
"Unsere Ermittlungen wurden vor allem durch häufige Wohnortwechsel der Tatverdächtigen im gesamten Bundesgebiet erschwert", erklärte ein Polizeisprecher aus Stuttgart gestern. Auch die Ermittlungen bei den zuständigen Behörden in der Türkei und Syrien seien überaus schwierig und zeitaufwendig gewesen.
Aus der Berliner Morgenpost vom 10. Oktober 2005
Lucky punch
17.04.2006, 12:30
:D :D :D
Sowas ist auch wirklich nur in dieser Bananenrepublik möglich :D
Aber unsere Multikultifanatiker werden weiter die Augen zupressen und von einer heilen Welt träumen... :rolleyes:
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