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Vollständige Version anzeigen : USA - Staatsverschuldung



kritiker_34
12.04.2006, 15:38
derzeitig liegt die Staatsverschuldung in den USA bei über 7 Trillionen (eine unfassbare Grösse)

wie kann es sein, dass die grösste Volkswirtschaft der Welt einen solchen Schuldenberg angehäuft hat? Was passiert weltweit, wenn das USA Finanzgebäude zusammenbrechen sollte?
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"Ergebnis Schuldenporträt der 43 amerikanischen Präsidenten von 1791-2004
Amerika ist ein widerspruchsvolles Land und in vielerlei Hinsicht, im Guten wie im Schlechten, in der Tat das Land der unbegrenzten (Un-) Möglichkeiten. Zu den guten Seiten Amerikas gehört die Offenheit, mit der wichtige nationalökonomische Daten der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt werden. Es dürfte kein zweites Land auf der Welt geben, das die Staatsverschuldung von 1791 bis jetzt so dokumentieren kann. Und die Daten haben es in sich. Inzwischen ist Bush junior bei 7,4 Billionen (amerikanisch: Trillionen) gelandet. Da ist es nur ein schwacher Trost, daß Clinton teilweise Überschüsse erwirtschaftete. Gemessen an der Gesamtverschuldung ist das nur ein winziges Tröpfchen auf einen gigantischen heißen Stein."

http://www.sgipt.org/politpsy/finanz/schuldp/usa/usa0.htm

Spot
12.04.2006, 18:09
Tja, wenn man ständig in aller Welt meint Krieg zu führen und einen Rüstzungsetat von über 450 Mrd. hat muss man sich nicht wundern das einem irgendwann der Schotter ausgeht.

Unter Clinton ist die Verschuldung nicht angestiegen, aber seit dem der Cowboy da im Sessel sitz schnellt sie in die Höhe

Amerika = :flop:

Rocky
12.04.2006, 18:27
derzeitig liegt die Staatsverschuldung in den USA bei über 7 Trillionen (eine unfassbare Grösse)

wie kann es sein, dass die grösste Volkswirtschaft der Welt einen solchen Schuldenberg angehäuft hat? Was passiert weltweit, wenn das USA Finanzgebäude zusammenbrechen sollte?
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"Ergebnis Schuldenporträt der 43 amerikanischen Präsidenten von 1791-2004
Amerika ist ein widerspruchsvolles Land und in vielerlei Hinsicht, im Guten wie im Schlechten, in der Tat das Land der unbegrenzten (Un-) Möglichkeiten. Zu den guten Seiten Amerikas gehört die Offenheit, mit der wichtige nationalökonomische Daten der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt werden. Es dürfte kein zweites Land auf der Welt geben, das die Staatsverschuldung von 1791 bis jetzt so dokumentieren kann. Und die Daten haben es in sich. Inzwischen ist Bush junior bei 7,4 Billionen (amerikanisch: Trillionen) gelandet. Da ist es nur ein schwacher Trost, daß Clinton teilweise Überschüsse erwirtschaftete. Gemessen an der Gesamtverschuldung ist das nur ein winziges Tröpfchen auf einen gigantischen heißen Stein."

http://www.sgipt.org/politpsy/finanz/schuldp/usa/usa0.htm

Ich habe Dir doch die Sache mit der Verschuldung mal erklaert. Mirt passenden Links zum treasury Department. Ich erinnere mich, dass Du dann das grosse Schweigen gehabt hast.

Du scheinst offensichtlich nicht lernfaehig zu sein. Jetzt faengst Du den gleichen Scheisse wieder an. Lebst Du nur noch vom Wiederkaeuen von irgendwelchem Zeug, was Du irgendwann mal gefressen hast, weile s in Deine Ideologie passte?

Rocky

Rocky

tommy3333
12.04.2006, 22:25
Entscheident ist eigentlich nicht der absolute Betrag der Schuldenhöhe, weil eine hohe Verschultung durch eine stärkere Volkswirtschaft besser geschultert werden kann als durch eine schwache. Eine bessere und vergleichbarere Kennziffer ist der prozentuale Anteil der Staatsverschuldung am BIP (diese ist nicht nur länderübergreifend vergleichbar, sondern auch zeitlich übergreifend). Für den aktuellen Zustand der öffentlichen Haushalte ( und einen Trend) ist auch der prozentuale Anteil der Nettoneuverschuldung am BIP eine gute Kennziffer. Inbesondere wenn man diese Neuverschuldungsquote mit der Wachstumsquote des BIP selbst vergleicht, kann man daraus ersehen, was schneller wächst - die Wirtschaft oder der Schuldenberg.