PDA

Vollständige Version anzeigen : Wo würdet ihr Euch einordnen ?



SAMURAI
12.04.2006, 15:37
Rassist ----> Hautfarbe

Hier meine ich ausschliesslich die Abneigung über die Hautfarbe, gedeutet.


Kulturrassist ----> Gesellschaft/Religion

Hier meine ich ausschliesslich die Abneigung wg. der aus Kultur und Religion hergeleiteten Abneigung. Dabei meine ich auch die Kultur des christlichen Kreuzrittertums und des Islamismuses.

Reiht Euch in der Umfrage ein.

Philipp
12.04.2006, 15:47
Rassist hat eine negative Konnotation. Ich bin was man im Englischen als "race realist" bezeichnen würde: Die Rassen sind verschieden, ihre Gehirngrößen sind verschieden und dementsprechend auch ihr Erfolg, hier ein Artikel dazu: IQ und der Wohlstand der Nationen. (http://en.wikipedia.org/wiki/Iq_and_the_wealth_of_nations)


Die nordischen Winter haben Europäer und Ostasiaten (Chinesen, Japaner, Koreaner) durch natürliche Selektion intelligenter als die Schwarzen gemacht.

Andreas63
12.04.2006, 15:51
Rassist hat eine negative Konnotation. Ich bin was man im englischen als "race realist" bezeichnen würde: Die Rassen sind verschieden, ihre Gehirngrößen sind verschieden und dementsprechend auch ihr Erfolg, hier ein Artikel dazu: IQ und der Wohlstand der Nationen. (http://en.wikipedia.org/wiki/Iq_and_the_wealth_of_nations)


Die nordischen Winter haben Europäer und Ostasiaten (Chinesen, Japaner, Koreaner) durch natürliche Selektion intelligenter als die Schwarzen gemacht.
Selbst wenn dem so ist. Warum muß man dann Rassist sein? Wenn eine Schildkröte langsamer als ein Hase läuft, warum muß ich dann die Schildkröte ablehnen?

Philipp
12.04.2006, 15:52
Selbst wenn dem so ist. Warum muß man dann Rassist sein? Wenn eine Schildkröte langsamer als ein Hase läuft, warum muß ich dann die Schildkröte ablehnen?


Ich denke einfach, dass die Schwarzen jede Gesellschaft abwirtschaften, sie bilden immer eine kriminelle Unterschicht.

c18
12.04.2006, 15:52
Rassist ----> Hautfarbe

Hier meine ich ausschliesslich die Abneigung über die Hautfarbe, gedeutet.


Kulturrassist ----> Gesellschaft/Religion

Hier meine ich ausschliesslich die Abneigung wg. der aus Kultur und Religion hergeleiteten Abneigung. Dabei meine ich auch die Kultur des christlichen Kreuzrittertums und des Islamismuses.

Reiht Euch in der Umfrage ein.
Du redest nur von Abneigung! Kannst du dir nicht vorstellen, daß es auch menschen gibt, die rassische grenzen anerkennen, aber deshalb andere rassen nicht ablehnen? sie vielmehr gleichberechtigt sehen, aber eben als rassen, die ihren eigenen unterschiedlichen lebensraum haben, aber sich eben nicht mischen sollen.

Andreas63
12.04.2006, 15:55
Ich denke einfach, dass die Schwarzen jede Gesellschaft abwirtschaften, sie bilden immer eine kriminelle Unterschicht.
Aber wir haben doch in Deutschland kein Probleme mit Negern, oder? Unsere Probleme werden doch durch die Moslems verursacht - oder genauer gesagt, durch unsere Volksverräter, die die Moslems ins Land geholt haben.

Philipp
12.04.2006, 15:58
Aber wir haben doch in Deutschland kein Probleme mit Negern, oder? Unsere Probleme werden doch durch die Moslems verursacht - oder genauer gesagt, durch unsere Volksverräter, die die Moslems ins Land geholt haben.

Noch gibts hier nicht so viele Afrikaner, deswegen haben die Deutschen auch noch nicht ihre Erfahrungen mit denen gemacht. Ich halte afrikanische Einwanderer für eine noch größere Bedrohung als die Moslems, immerhin kann man seine Mentalität ändern, seine Genetik nicht. Jedes Land in Schwarzafrika ist eine Hölle für Weiße.

Sauerländer
12.04.2006, 15:59
Du redest nur von Abneigung! Kannst du dir nicht vorstellen, daß es auch menschen gibt, die rassische grenzen anerkennen, aber deshalb andere rassen nicht ablehnen? sie vielmehr gleichberechtigt sehen, aber eben als rassen, die ihren eigenen unterschiedlichen lebensraum haben, aber sich eben nicht mischen sollen.
Was man im englischen Sprachraum -wenn ich mich recht entsinne- als "racial separatism" bezeichnet, und was ansatzweise wie ein vernünftiges Konzept klingt.

c18
12.04.2006, 16:15
Was man im englischen Sprachraum -wenn ich mich recht entsinne- als "racial separatism" bezeichnet, und was ansatzweise wie ein vernünftiges Konzept klingt.
ganz genau

das Denkansätze wie meltig-pot und salad-bowl gescheitert sind, dürfte spätestens seit american history x jeder kapiert haben.

melamarcia75
12.04.2006, 16:19
Noch gibts hier nicht so viele Afrikaner, deswegen haben die Deutschen auch noch nicht ihre Erfahrungen mit denen gemacht. Ich halte afrikanische Einwanderer für eine noch größere Bedrohung als die Moslems, immerhin kann man seine Mentalität ändern, seine Genetik nicht. Jedes Land in Schwarzafrika ist eine Hölle für Weiße.

Ich finde dass die Apartheid ein gutes Modell war, dennoch kann man nicht verallgemeinern.
Es gibt z.B. einen Neger, der mit mir die Facharztausbildung macht. Er ist ein sehr liebenswerter, gebildeter und intelligenter Kerl.
Gestern sagte er mir, dass ihm (obwohl er hier kein Wahlrecht hat) der (knappe) Sieg der Linken nicht passt und er hofft, dass die Linken nicht in der Lage sein werden, eine stabile Regierung auf die Beine zu stellen.
Sein Lieblingspolitiker ist uebrigens Gianfranco Fini, Vorsitzender der Alleanza Nazionale.
So ein Neger ist mir 1 Milion mal lieber als ein prollender weisser Hauptschueler. :rolleyes:

Andreas63
12.04.2006, 16:22
Noch gibts hier nicht so viele Afrikaner, deswegen haben die Deutschen auch noch nicht ihre Erfahrungen mit denen gemacht. Ich halte afrikanische Einwanderer für eine noch größere Bedrohung als die Moslems, immerhin kann man seine Mentalität ändern, seine Genetik nicht. Jedes Land in Schwarzafrika ist eine Hölle für Weiße.
Was haben die Weißen denn dort zu suchen? Wenn wir hier keine Afrikaner haben wollen, dann ist es genauso deren Recht, keine Weißen bei sich haben zu wollen. Das Problem ist doch die Durchmischung verschiedener Ethnien / Kulturen in größerem Ausmaß. Einzelne stellen selten ein Problem dar.

Philipp
12.04.2006, 16:23
Ich finde dass die Apartheid ein gutes Modell war, dennoch kann man nicht verallgemeinern.
Es gibt z.B. einen Neger, der mit mir die Facharztausbildung macht. Er ist ein sehr liebenswerter, gebildeter und intelligenter Kerl.
Gestern sagte er mir, dass ihm (obwohl er hier kein Wahlrecht hat) der (knappe) Sieg der Linken nicht passt und er hofft, dass die Linken nicht in der Lage sein werden, eine stabile Regierung auf die Beine zu stellen.
Sein Lieblingspolitiker ist uebrigens Gianfranco Fini, Vorsitzender der Alleanza Nazionale.
So ein Neger ist mir 1 Milion mal lieber als ein prollender weisser Hauptschueler. :rolleyes:

Es gibt Individuen und es gibt Gruppendynamik, Individuen jedes Volkes und jeder Rasse können hervorragend sein, wenn man Masseneinwanderung hat bekommt man die Gruppendynamik.

Philipp
12.04.2006, 16:25
Was haben die Weißen denn dort zu suchen? Wenn wir hier keine Afrikaner haben wollen, dann ist es genauso deren Recht, keine Weißen haben zu wollen.
Das Problem ist doch die Durchmischung verschiedener Ethnien / Kulturen.

So wie ich das sehe, haben z.B. die Buren Südafrika aufgebaut. Die Schwarzen sollten ihnen dankbar sein, statt sie umzubringen. (http://en.wikipedia.org/wiki/Boer_genocide)

Polemi
12.04.2006, 16:26
Was man im englischen Sprachraum -wenn ich mich recht entsinne- als "racial separatism" bezeichnet, und was ansatzweise wie ein vernünftiges Konzept klingt.
Unter dem Schlagwort "Seperate but equal" haben in den USA seinerzeit schlimmste Diskriminierungen stattgefunden. Falls du dieses "Konzept" meinst, würde ich noch mal ein wenig nachlesen... Wenn was andere gemeint ist, schildere es doch kurz...

Btw.: Es gibt keine "Menschenrassen"

Philipp
12.04.2006, 16:27
Unter dem Schlagwort "Seperate but equal" haben in den USA seinerzeit schlimmste Diskriminierungen stattgefunden. Falls du dieses "Konzept" meinst, würde ich noch mal ein wenig nachlesen... Wenn was andere gemeint ist, schildere es doch kurz...

Btw.: Es gibt keine "Menschenrassen"


Bitte zieh nach Afrika, in den Kongo z.B.

Grileg
12.04.2006, 16:30
Fairerweise sollte so eine Umfrage auch die Option enthalten, sich als nicht rassistisch zu deklarieren. Nur die Wahl, sich nicht einordnen zu können (was ich letztlich angeklickt habe) impliziert aber auch die Auslegung, man wäre Rassist - weiß nur nicht warum oder mit welcher Begründung.
Daher ganz klar meine Auslegung: Alle Rassen sind, unabhängig von ihrer Hautfarbe oder ihrer aktuellen Kulturstufe, gleichwertig. Dies betrifft sowohl ihr Intelligenzpotential, als auch ihre emotionale oder allgemeine human(genetische) Wertigkeit!


Die Rassen sind verschieden, ihre Gehirngrößen sind verschieden und dementsprechend auch ihr Erfolg, hier ein Artikel dazu: IQ und der Wohlstand der Nationen. (http://en.wikipedia.org/wiki/Iq_and_the_wealth_of_nations)
Die nordischen Winter haben Europäer und Ostasiaten (Chinesen, Japaner, Koreaner) durch natürliche Selektion intelligenter als die Schwarzen gemacht.
Nach dieser Logik müßten die höchsten IQs bei den Inuit, den Lappen, im Himalaja und an ähnlichen Orten gemessen werden. Auch ist nicht nachvollziehbar, daß die Winter z.B. in Südkorea härter wären, als die in Finnland oder im Hochgebirge von Peru - was also soll das für ein Beweis sein?
Mit dem gleichen Anspruch könnte man behaupten, daß Dürre und Hitze in den zentralafrikanischen Wüsten und Steppen eine erhöhte natürliche Auslese hervorrufen!
Und - wenn man schon IQ und Wohlstand der Nationen in Relation setzt - warum nicht unter dem Aspekt, daß höherer Wohlstand bessere Bildung -> bessere Ergebnisse in den üblichen IQ-Tests ermöglicht?
Ermittle doch spaßeshalber mal den durchschnittlichen IQ von 1000 blondgelockten Jünglingen und Maiden an einer deutschen Hauptschule - und dann sieh Dir mal das soziale Umfeld dazu an, vergeleich es dann mit dem überwiegenden sozialen Umfeld von Gymnasiasten ... und Du wirst zu interessanten Erkenntnissen gelangen ;)

BTW:
Studien an den Hirngrößen z.B. anerkannter "Genies", haben nachgewiesen, daß gerade dieses Merkmal denkbar ungeeignet ist, den IQ oder die persönliche intellektuelle Leistungsfähigkeit zu beurteilen.
Wie komplex dieses Thema aber ist, mag dieser Artikel (http://www.wissenschaft.de/wissen/news/260384) verdeutlichen.

c18
12.04.2006, 16:32
Btw.: Es gibt keine "Menschenrassen"
Natürlich gibt es sie.
Das Wort Rasse wird für die Unterscheidung phänotypisch unterschiedlicher Grupper eine Art von Lebewesen benutzt. Und der Mensch unterscheidet sich eben nunmahl in manschen Merkmalen phänotypisch in Gruppen.

Willst du etwa Schwarzen ihre Individualität als Schwarze, Europäern ihre Individualität als Europäer oder Asiaten ihre Individualität Als Asiaten abprechen?

Polemi
12.04.2006, 16:33
Bitte zieh nach Afrika, in den Kongo z.B.
Warum bitte?

melamarcia75
12.04.2006, 16:33
So wie ich das sehe, haben z.B. die Buren Südafrika aufgebaut. Die Schwarzen sollten ihnen dankbar sein, statt sie umzubringen. (http://en.wikipedia.org/wiki/Boer_genocide)

Die Buren kann man ja auch nicht als europaeische Kolonie bezeichnen.

Wenn du dir ein paar Schreckensbilder der Farm murders antun willst: www.africancrisis.org (http://www.africancrisis.org)

Philipp
12.04.2006, 16:35
Ermittle doch spaßeshalber mal den durchschnittlichen IQ von 1000 blondgelockten Jünglingen und Maiden an einer deutschen Hauptschule - und dann sieh Dir mal das soziale Umfeld dazu an, vergeleich es dann mit dem überwiegenden sozialen Umfeld von Gymnasiasten ... und Du wirst zu interessanten Erkenntnissen gelangen ;)




Auch innerhalb der deutschen Bevölkerung gibt es große IQ Unterschiede. Blonde Haare haben damit Wenig zu tun. Die Inuit sind übrigens nicht dumm, immerhin einen IQ von 91 (http://www.vdare.com/rushton/060322_iq.htm).

Philipp
12.04.2006, 16:36
Die Buren kann man ja auch nicht als europaeische Kolonie bezeichnen.

Wenn du dir ein paar Schreckensbilder der Farm murders antun willst: www.africancrisis.org (http://www.africancrisis.org)


Die Seite kenne ich, Danke trotzdem.

MorganLeFay
12.04.2006, 16:37
Kulturrassist.

Ich werde oft genug Opfer meiner eigenen Vorurteile - egal, wie sehr ich mich bemuehe, jeden Menschen einzeln zu sehen.

Insofern Kulturrassist ohne Ueberzeugung.

Biskra
12.04.2006, 16:49
Eine super Umfrage, insbesondere weil man zur Auswahl nur unterschiedliche Rassismusformen hat. Ein echter Samurai-Thread.

politi_m
12.04.2006, 16:49
Ich bin "Kultur-Rassist", wenn man das so sagen kann. Ich kann nicht-ultragemäßigte Moslems einfach nicht leiden!

SAMURAI
12.04.2006, 16:51
Eine super Umfrage, insbesondere weil man zur Auswahl nur unterschiedliche Rassismusformen hat. Ein echter Samurai-Thread.

Machs gut, machs besser ! Am besten schleich Dich !

Man muss halt lesen können - oder kapieren .

Hättest Dich wenigstens unter: weiss nicht /keine Ahnung einordnen können.

LmaA :]

melamarcia75
12.04.2006, 16:54
Machs gut, machs besser !

LmaA :]

Du hast auch nichts besseres zu tun als den ganzen Tag diesen Muell ins Forum zu scheissen.

Beziehst du eigentlich Sozialhilfe?

SAMURAI
12.04.2006, 16:56
Du hast auch nichts besseres zu tun als den ganzen Tag diesen Muell ins Forum zu scheissen.

Beziehst du eigentlich Sozialhilfe?

Gegenfrage: Bist DU geisteskrank - nimmst Du immer noch PROZAC - Du Hirni ?

Hättest Dich wenigstens unter: weiss nicht /keine Ahnung einordnen können.

LmaA :]

melamarcia75
12.04.2006, 16:57
Gegenfrage: Bist DU geisteskrank - nimmst Du immer noch PRAZAC ?

LmaA :]

Nein, nie geisteskrank gewesen.

PS: Prazac existiert nicht, du Kopf.

WladimirLenin
12.04.2006, 16:59
Ich bin kein Rassist und kein Kulturrassist.

Ich hasse alle Religionen.

SAMURAI
12.04.2006, 17:02
Nein, nie geisteskrank gewesen.

PS: Pr(a)ozac existiert nicht, du Kopf.


Ihr Italianos seid noch nur wg. SILVIO sauer. Dabei waren es die AUslandsitaliener - an die musst DU Dich wenden !! :2faces:

ErhardWittek
12.04.2006, 17:03
So wie ich das sehe, haben z.B. die Buren Südafrika aufgebaut. Die Schwarzen sollten ihnen dankbar sein, statt sie umzubringen. (http://en.wikipedia.org/wiki/Boer_genocide)
Ich denke nicht, daß wir das Recht haben, anderen Völkern unsere Lebensweise und Kultur aufzunötigen. Auch nicht dazu, uns als überlegen zu deklarieren.
Wir haben aber das Recht, dies auch für uns einzufordern.

Ich lehne Rassismus in jeder Form ab. Genauso wie Unterdrückung.

Die frühere Vielfalt der Kulturen hat bereichernd gewirkt. Heute herrscht überall graue Monotonie. Wenn das das einzige ist, was die Europäer verbreitet haben, wirft das kein so hehres Bild auf uns.

melamarcia75
12.04.2006, 17:04
Ihr Italianos seid noch nur wg. SILVIO sauer. Dabei waren es die AUslandsitaliener - an die musst DU Dich wenden !! :2faces:

Was ich mich frage, ist warum du unzaehlige Beitraege ueber Berlusconi geschrieben hast.

Darf ich mal fragen, warum du dich dermassen fuer die ital. Politik und Berlusconi interessierst?

SAMURAI
12.04.2006, 17:13
Was ich mich frage, ist warum du unzaehlige Beitraege ueber Berlusconi geschrieben hast.

Darf ich mal fragen, warum du dich dermassen fuer die ital. Politik und Berlusconi interessierst?

Ich habe eine italienische Kommunistin geheiratet ! :lach: :lach: :lach: :lach: :lach:

Dort ist SIVIO sehr unbeliebt. Eben ein Rassist !

So jetzt darfst DU DIch einordnen. :2faces: :2faces: :2faces:

Andreas63
12.04.2006, 17:14
Ich denke nicht, daß wir das Recht haben, anderen Völkern unsere Lebensweise und Kultur aufzunötigen. Auch nicht dazu, uns als überlegen zu deklarieren.
Wir haben aber das Recht, dies auch für uns einzufordern.

Ich lehne Rassismus in jeder Form ab. Genauso wie Unterdrückung.

Die frühere Vielfalt der Kulturen hat bereichernd gewirkt. Heute herrscht überall graue Monotonie. Wenn das das einzige ist, was die Europäer verbreitet haben, wirft das kein so hehres Bild auf uns.
Ganz genau. Was hatten die Buren in Südafrika zu suchen? Bevor die Europäer nach Afrika kamen, um es zu kolonialisieren, ging es den Afrikanern wesentlich besser als jetzt. Es gab keine Überbevölkerung, keine Ghettos, kein Elend.
Wir sollten die Afrikaner endlich in Ruhe lassen. Allerdings ist es unser gutes Recht, sie hier nicht haben zu wollen.

Waldgänger
12.04.2006, 17:15
Ich denke nicht, daß wir das Recht haben, anderen Völkern unsere Lebensweise und Kultur aufzunötigen. Auch nicht dazu, uns als überlegen zu deklarieren.
Wir haben aber das Recht, dies auch für uns einzufordern.

Ich lehne Rassismus in jeder Form ab. Genauso wie Unterdrückung.

Die frühere Vielfalt der Kulturen hat bereichernd gewirkt. Heute herrscht überall graue Monotonie. Wenn das das einzige ist, was die Europäer verbreitet haben, wirft das kein so hehres Bild auf uns.

Ich schließe mich deiner Aussage vollkommen an.

melamarcia75
12.04.2006, 17:40
Ganz genau. Was hatten die Buren in Südafrika zu suchen? Bevor die Europäer nach Afrika kamen, um es zu kolonialisieren, ging es den Afrikanern wesentlich besser als jetzt. Es gab keine Überbevölkerung, keine Ghettos, kein Elend.
Wir sollten die Afrikaner endlich in Ruhe lassen. Allerdings ist es unser gutes Recht, sie hier nicht haben zu wollen.

Als die Buren Mitte des 17.Jahrhunderts nach Suedafrika kamen lebten dort einige Buschmaenner und Hottentotten.
Die Schwarzen die heute in Suedafrika leben kommen aus Zentralafrika und sind angekommen, als die Buren schon dort waren.

Andreas63
12.04.2006, 17:50
Als die Buren in Suedafrika Mitte des 17.Jahrhunderts nach Suedafrika kamen lebten dort einige Buschmaenner und Hottentotten.
Die Schwarzen die heute in Suedafrika leben kommen aus Zentralafrika und sind angekommen, als die Buren schon dort waren.
Ich frage jetzt mal nicht, was die Buren mit den Hottentotten gemacht haben. Ist eh Schnee von gestern. Aber wenn wir hier keine oder nur wenige Neger haben wollen, wieso sollen die Neger dann Weiße haben wollen?

melamarcia75
12.04.2006, 17:54
Ich frage jetzt mal nicht, was die Buren mit den Hottentotten gemacht haben. Ist eh Schnee von gestern. Aber wenn wir hier keine oder nur wenige Neger haben wollen, wieso sollen die Neger dann Weiße haben wollen?

Solange sie in getrennten Gebieten wohnen, ist es mir gleichgueltig. Hauptsache meine Kinder muessen nicht mit Negerkindern in die selbe Schule gehen.
Btw: waeren die Weissen nicht nach Afrika gekommen, haetten die Neger auch heute noch ueberhaupt nichts.
Es stimmt zwar, dass sie ausgebeutet und versklavt wurden (was natuerlich ein abscheuliches Verbrechen, fast so schlimm wie der Holocaust), allerdings haben wir ihnen die Medizin gebracht.
Ohne unsere Medizin wuerden die Neger noch heute eine Lebenserwartung von 20-25 Jahren haben.

Philipp
12.04.2006, 17:55
Als die Buren Mitte des 17.Jahrhunderts nach Suedafrika kamen lebten dort einige Buschmaenner und Hottentotten.
Die Schwarzen die heute in Suedafrika leben kommen aus Zentralafrika und sind angekommen, als die Buren schon dort waren.

Eben, die Einheimischen sind die Buschmänner, die Bantus sind erst gekommen nachdem die Weißen das Land aufgebaut haben.

Sauerländer
12.04.2006, 18:20
Unter dem Schlagwort "Seperate but equal" haben in den USA seinerzeit schlimmste Diskriminierungen stattgefunden. Falls du dieses "Konzept" meinst, würde ich noch mal ein wenig nachlesen... Wenn was andere gemeint ist, schildere es doch kurz...

Btw.: Es gibt keine "Menschenrassen"

Die Geschichte des "seperate but equal" war mir durchaus geläufig, und das ist in der Tat nicht das, was ich meinte. Wenn in einem Staat mehrere Rassen zusammenleben, eine davon die Wohlstandpositionen mehr oder weniger alleine besetzt, und die andere auf die Räume verwiesen wird, die nicht von der ersten besetzt werden, ist es ziemlich offensichtlich, dass das faktisch nicht eine Trennung der Rassen erwirkt, sondern eine Hierarchie zwischen ihnen aufbaut. Das ist dann in geschickt formulierter und weniger offen praktizierter Form letztlich nichts anderes als der übliche, alte Rassismus der Wertunterschiedlichkeit.

"Racial separatism" nach meinem Verständnis ist richtige Trennung, die den jeweiligen Rassen ihre eigenen Räume zuweist - und nicht eine der Peripherie einer anderen zuordnet, in deren Alltagsleben sie möglichst nicht eindringen soll, für die sie aber gerne billigste Handlangerdienste zu verrichten hat.
In den USA etwa, in denen die Rassenproblematik erheblich vehementer ist als z.B. hier, hat man z.B. im Rahmen des "Black Nationalism" darauf zu reagieren versucht - der die Forderung nach dem eigenen, dem "schwarzen" Staat erhob.
Der Ansatz der Rassenseparierung ist ganz dezidiert NICHT hierarchisch. Sklaverei z.B. ist durch ihn NICHT zu legitimieren, im Gegenteil. Der Kolonialismus z.B. stellen nach rassenseparatistischer Auffassung schweres Unrecht da, insofern sich dabei das "weisse Europa" massivst in die Lebensräume und -strukturen anderer einmischte, wozu es nie das Recht besaß (auch wenn man dagegen nichteinmal rassisch argumentieren muss).


Oh, und selbstverständlich gibt es Menschenrassen. Ein Blick in die Welt, der etwas über die eigene Fensterkante hinausgeht, macht das offenkundig. Man kann darüber streiten, ob man diese Einheiten als "Rassen" bezeichnen sollte oder nicht (dann würden anderen Bezeichnungen gefunden, die wiederum attackiert werden würden, weil nach Auffassung der Attackierenden überhaupt keine solche Unterscheidung gezogen werden sollte innerhalb der vermeintlichen einen Welt), und man mag mit Recht davor warnen, den Rassen als solchen biologisch determinierte Charaktereigenschaften in größerem Umgang zuzuschreiben, aber auch der härteste "One World"-Utopist (bzw Dystopist) kommt nicht daran vorbei, dass man dem Afrikaner bzw Asiaten ansieht, dass er kein Europäer ist.

Was haben die Weißen denn dort zu suchen? Wenn wir hier keine Afrikaner haben wollen, dann ist es genauso deren Recht, keine Weißen bei sich haben zu wollen. Das Problem ist doch die Durchmischung verschiedener Ethnien / Kulturen in größerem Ausmaß. Einzelne stellen selten ein Problem dar.
Das unterschreibe ich Buchstabe für Buchstabe.

Grileg
12.04.2006, 18:22
Btw: waeren die Weissen nicht nach Afrika gekommen, haetten die Neger auch heute noch ueberhaupt nichts....Es stimmt zwar, dass sie ausgebeutet und versklavt wurden (was natuerlich ein abscheuliches Verbrechen, fast so schlimm wie der Holocaust), ...
Die Masse der Schwarzafrikaner hat auch heute noch überhaupt nichts ... und das hängt auch mit Ausbeutung und tw. "Versklavung" zusammen - und immer noch, wie schon seit langer Zeit, durch Schwarze und Weiße ... ;(


...allerdings haben wir ihnen die Medizin gebracht.
Ohne unsere Medizin wuerden die Neger noch heute eine Lebenserwartung von 20-25 Jahren haben.
Naja ... unsere Medizin - da wär ich vorsichtig; schließlich haben wir (Europäer) mal einen guten Teil davon den Arabern zu verdanken gehabt. Auch wurde die Medizin nicht vordergründig nach Afrika gebracht, um die dortige Lebenserwartung zu erhöhen - sondern, um den Kolonisten zu dienen. Ähnlich wie andere "zivilisatorische Fortschritte" war sie eher ein zwangsläufiges Nebenprodukt der Kolonisierung (gesunde Sklaven arbeiten besser und länger, während mortale Abgänge zum Nachkauf zwingen).

melamarcia75
12.04.2006, 18:27
Die Masse der Schwarzafrikaner hat auch heute noch überhaupt nichts ... und das hängt auch mit Ausbeutung und tw. "Versklavung" zusammen - und immer noch, wie schon seit langer Zeit, durch Schwarze und Weiße ... ;(


Naja ... unsere Medizin - da wär ich vorsichtig; schließlich haben wir (Europäer) mal einen guten Teil davon den Arabern zu verdanken gehabt. Auch wurde die Medizin nicht vordergründig nach Afrika gebracht, um die dortige Lebenserwartung zu erhöhen - sondern, um den Kolonisten zu dienen. Ähnlich wie andere "zivilisatorische Fortschritte" war sie eher ein zwangsläufiges Nebenprodukt der Kolonisierung (gesunde Sklaven arbeiten besser und länger, während mortale Abgänge zum Nachkauf zwingen).

Tatsache ist, dass die Neger ohne Medizin eine Lebenserwartung von 20-25 Jahren haetten und das kann nicht bestritten werden

Einsatzleiter
12.04.2006, 18:29
Die Schwarzen sind bei uns deshalb so unbeliebt, weil sie alle Kriege gegen uns Europäer und gegen die Araber verloren haben.

hätte sie auch welche gewonnen und dabei ordentlich viele Europäer abgemurxt - so wie das kleine Volk der Mongolen unter Dschingis Khan - dann hätten wir noch nach Jahrhunderten Respekt vor ihnen!! :cool: :cool:

Philipp
12.04.2006, 18:40
Die Schwarzen sind bei uns deshalb so unbeliebt, weil sie alle Kriege gegen uns Europäer und gegen die Araber verloren haben.

hätte sie auch welche gewonnen und dabei ordentlich viele Europäer abgemurxt - so wie das kleine Volk der Mongolen unter Dschingis Khan - dann hätten wir noch nach Jahrhunderten Respekt vor ihnen!! :cool: :cool:

Die Schwarzen massakrieren in Afrika seit Jahrhunderten unsere Vorfahren ab,

Einsatzleiter
12.04.2006, 18:42
Die Schwarzen massakrieren in Afrika seit Jahrhunderten unsere Vorfahren ab,

was meinst Du? Irgendwelche Anschläge in Südafrika vielleicht?

Ich dachte eher an große Feldzüge! :cool: :cool:

SAMURAI
12.04.2006, 18:42
Eben, die Einheimischen sind die Buschmänner, die Bantus sind erst gekommen nachdem die Weißen das Land aufgebaut haben.

In Afrika hat es zahllose Völkerwanderungen gegeben.

Wenn schon von Sklaverei geredet wird. Noch heute halten sich die Bantus Pygmäen als Sklaven. Sklaverei ist auch in Mauretanien die Normalität. :rolleyes:

Einsatzleiter
12.04.2006, 18:44
Sklaverei ist auch in Mauretanien die Normalität. :rolleyes:

ich hab schon einige threads eröffnet, in denen ich forderte, unsere Kriminellen als Sklaven nach Mauretanien oder in den Sudan zu verkaufen! :) :)

Freischärler
13.04.2006, 11:39
Ich bin ein realistisch denkender deutscher Patriot, der die gegebenen biologischen und kulturellen Fakten in seine Überlegungen und Schlußfolgerungen miteinbezieht.