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Vollständige Version anzeigen : Lösung des demographischen Problems



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Biskra
11.04.2006, 20:12
Unsinn wir brauchen nicht mehr Zuwanderung, der beste Beweis sind die Leute die zugewandert sind, die größtenteils Sozialfälle und kulturell nicht einzugliedern sind , es muß heißen die Auswahl muss nach qualitätiven Kriterien und nach kulturellen Aspekten reglementiert werden, (wie z.Bsp. USA). Nicht die Masse macht es , sondern die Klasse.

Da ich mich ungerne wiederhole:

http://www.politikforen.de/showpost.php?p=672830&postcount=246

Reinhard Rupsch
11.04.2006, 20:24
Da ich mich ungerne wiederhole:

http://www.politikforen.de/showpost.php?p=672830&postcount=246Und trotzdem brauchen wir keine Einwanderung.

Vor Beginn der industriellen Revolution lebten in dem Staatsgebiet des heutigen Deutschlends 27 Millionen Menschen.
Wenn das Öl dieser Welt aufgebraucht ist, werden wir uns wieder von dem ernähren und versorgen müssen, was dieses Land liefern kann - dann wird es sogar für nur 27 Millionen Menschen eng werden.
Wenn in Polen oder Frankreich weniger als 100 Menschen pro Quadratkilomenter leben und in Deutschland mehr als das Doppelte, dann wird uns ein Gesundschrumpfen nur gut tun.

Und sollten wir für bestimmte Lücken in der Demographie Einwanderung brauchen, dann sollten wir ganz fein sieben, wen wir hereinbitten: nur die Besten!

Sterntaler
11.04.2006, 20:28
und das beweist gar nichts, durch neue Technologie sind keinesfalls mehr Menschen erforderlich das Brutto-Sozialprodukt zu steigern, erhalten. Weniger Menschen belasten auch die Umwelt weniger und die zunehmende fehlenden Ressourcen. Irgend wo ist der Sättigungsgrad erreicht und a sind wir ganz nahe, zum Beispiel veröden weite Landstriche im Osten, da es keine Arbeit,oder sonst was gibt, der Bedarf an Zuwanderern muss gesteuert und eingeschränkt werden(siehe oben , welcher Personenkreis erwünscht und erforderlich ist, Hochqualifizierte und sich in die europäische Werteordnung sich einfügende Menschen, das genaue Gegenteil, wie es unter Rot/Grün gelaufen ist). Ukrainische Nutten/Schwarzarbeiter / Kriminelle /zu alimentierende Unterschichten brauchen wir beispielsweise nicht.


Der größte Fehler ist, die hier lebenden Menschen zu überfordern und ihnen in ungeheuren Ausmaß diese kulturelle Bereicherung aufzudrücken, ohne das die Menschen hier damit einverstanden sind und ohne das eine Akzeptanz dafür vorhanden ist.

Biskra
11.04.2006, 20:39
Na, ich bin mal gespannt, wie ihr in 40 Jahren denken werdet, wenn keiner mehr da sein wird um eure Rente zu finanzieren.

Sterntaler
11.04.2006, 20:46
die Rente ist eine Lüge, Privatvorsorge ist angesagt, du glaubst doch nicht im Ernst das zu alimentierende Unterschichten deine Rente bezahlen, oder dich zu pflegen, dies machen die schon deshalb nicht, da dies aus kulturellen Gründen unwürdig ist "Ungläubige" / "Schweinefresser" zu pflegen.

Da müßten zum Beispiel Polen oder Asiaten(-innen) ins Land geholt werden, die von ihrer Mentalität ein ganz andere Ausstrahlung und Güte zeigen.

Biskra
11.04.2006, 20:59
Da müßten zum Beispiel Polen oder Asiaten(-innen) ins Land geholt werden, die von ihrer Mentalität ein ganz andere Ausstrahlung und Güte zeigen.

Siehst du, genau davon handelt dieser Strang eigentlich -> gesteuerte Zuwanderung.

Madday
11.04.2006, 21:01
Wenn ich mir die Umfrage anschaue muß ich feststellen, daß es immer noch Leute gibt die Zuwanderungsmüll, trotz der ganzen Probleme, bevorzugen. :wand:

Sterntaler
11.04.2006, 21:04
Siehst du, genau davon handelt dieser Strang eigentlich -> gesteuerte Zuwanderung.



ja, aber da ist aber der Wunsch und die Realität ca. Lichtjahre entfernt.

Biskra
11.04.2006, 21:05
Wenn ich mir die Umfrage anschaue muß ich feststellen, daß es immer noch Leute gibt die Zuwanderungsmüll, trotz der ganzen Probleme, bevorzugen. :wand:

Tja, es gibt eben noch vorausschauende intelligente Deutsche! :]

fallo
11.04.2006, 21:11
Na, ich bin mal gespannt, wie ihr in 40 Jahren denken werdet, wenn keiner mehr da sein wird um eure Rente zu finanzieren.

Dann erklär uns mal bitte, wie du diese Menschenmassen integrieren und unterbringen willst. Wer bezahlt dies?



Wesentlich für die demographische Schrumpfung ist, daß sie automatisch eine demographische Alterung nach sich zieht, die irreversibel ist; wegen der niedrigen Geburtenrate ist eine Schrumpfung ohne Alterung in Deutschland nicht möglich. Der Altenquotient, also die Zahl derjenigen über sechzig im Verhältnis zu den Zwanzig- bis Sechzigjährigen, steigt bis 2050 von 42 auf 80 bis 90: Wollte man den Anstieg durch Einwanderungen Jüngerer verhindern, müßten rechnerisch bis 2050 188 Millionen Menschen netto zuwandern.

http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~E81464AE23DBD412BAF1D30CBC98046A9~ATpl~Ecommon ~Scontent.html


Und dir ist schon klar, dass Ausländer die ersten 25 Jahre mehr kosten als nutzen und die Sozialsysteme belasten?


"Bilanziert man die fiskalischen Auswirkungen der Zuwanderung,
ist eine deutliche Umverteilung von den Einheimischen zu Gunsten der Zugewanderten festzustellen. Auf der Einnahmeseite des Staates sind die von den Zuwanderern geleisteten Zahlungen in die gesetzliche Renten-, Kranken-, Pfleege- und Arbeitslosenversicherung sowie die gezahlten Steuern zu berücksichtigen. Auf der Ausgabenseite sind die entsprechenden Auszahlungen der gesetzlichen Krankenversichereung, die Ausgaben der Renten- und Pflegeversicherung, die Ausgaben der Arbeitslosenversicherung, die steuerfinanzierten Transfers der Gebietskörperschaften an private Haushalte (Sozial- und Arbeitslosenhilfe, Wohn-, Kinder- und Erziehungsgeld) sowie sonstige steuerfinanzierte Leistungen des staatlichen Infrastrukturangebots (Straßen, Schulen, Rechtssystem) zu berücksichtigen.
Dabei ergibt sich folgendes Bild:
Bei einer Aufenthaltsdauer von 0 bis 10 Jahren pro Zuwanderer beträgt der Überschuss der empfangenen über die geleisteten Zahlungen pro Jahr 4.631 DM, bei einer Aufenthaltsdauer von 10 bis 25 Jahren 2.603 DM. Nur bei einer langen Aufenthaltsdauer von 25 Jahren und mehr ergibt sich ein Überschuss der geleisteten über die empfangenen Zahlungen.

Als Ergebnis ist festzustellen:

Von Zuwanderung profitiert in erster Linie der Migrant, nicht der Staat, denn die restliche Lebensarbeitszeit nach 25 Jahren genügt in aller Regel nicht, um die negative Bilanz noch auszugleichen.
Ein wesentlicher Grund für die Umverteilung von Einheimischen zu Zugewanderten ist die bei Zuwanderern wesentlich höhere Arbeitslosenhilfebezugsquelle und der Unterschied bei der Sozialhilfequote. Die Unterschiede beruhen auf gravierenden Niveauunterschieden im Qualifikations- und Bildungsniveau. So sind von 100 deutschen Arbeitslosen 32 ohne Berufsausbildung, von 100 Ausländern 77.
Die Möglichkeiten, diese Defizite auszugleichen sind begrenzt, da das auf den kulturellen Unterschieden beruhende Bildungsverhalten sich nicht in überschaubarer Zeit entscheidend verändern lässt.

http://www.stmi.bayern.de/infothek/pdf/kurzfassung.pdf

Madday
11.04.2006, 21:15
Tja, es gibt eben noch vorausschauende intelligente Deutsche! :]
Die sind so intelligent, daß sie ihren eigenen Untergang damit unterstützen. Ich wage zu bezweifeln, ob das Deutsche sind. Jemand mit der Religionszugehörigkeit Islam kann natürllich nur ein Deutscher auf dem Papier sein. Jeder vernünftige Bürger weiß, daß diese Menschengruppe nicht nach Deutschland gehört.

Wenn ich mir Deine Religionszugehörigkeit und dann die Länder in der Umfrage anschaue, weiß ich warum sie so daneben ist.

Deine Ignorierliste sagt schon alles über Dich aus, Wahrheit schmerzt. Lieber gehe ich der Diskussion aus dem Weg. :D

Biskra
11.04.2006, 21:18
Jemand mit der Religionszugehörigkeit Islam kann natürllich nur ein Deutscher auf dem Papier sind.

Depp!


(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.

(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.

Du mußt noch viel lernen, um anständiger Deutscher zu werden. :]

Reinhard Rupsch
11.04.2006, 21:21
Na, ich bin mal gespannt, wie ihr in 40 Jahren denken werdet, wenn keiner mehr da sein wird um eure Rente zu finanzieren.Wie - so jung sind Sie?
Ich werde ca. in 10 Jahren in Rente gehen.
Mal schauen, ob meine vier Kinder mich dann einwenig unterstützen können... :]

Achsel-des-Bloeden
11.04.2006, 21:24
... Mal schauen, ob meine vier Kinder mich dann einwenig unterstützen können... :]
Wenn sie sich weigern, für DINKs und kinderlose Singels die Rente zu löhnen: bestimmt!

Madday
11.04.2006, 21:24
Depp!



Du mußt noch viel lernen, um anständiger Deutscher zu werden. :]
Du mußt noch viel lernen, um ein Deutscher zu werden. Als erstes lege Deine primitive Religion ab und lege Dir eine zu, die mit unserer Verfassung konform ist. Der Islam ist es nämlich nicht. Alle Menschen sind gleich, der Islam sieht das mit der Geschlechtergleichstellung natürlich ganz anders. Deine Märchen kannst Du deinen Glaubensbrüdern auftischen aber nicht uns Foristen!

Biskra
11.04.2006, 21:29
Wie - so jung sind Sie?
Ich werde ca. in 10 Jahren in Rente gehen.
Mal schauen, ob meine vier Kinder mich dann einwenig unterstützen können... :]

Vorbildlich! ;)

Biskra
11.04.2006, 21:30
Du mußt noch viel lernen, um ein Deutscher zu werden. Als erstes lege Deine primitive Religion ab und lege Dir eine zu, die mit unserer Verfassung konform ist. Der Islam ist es nämlich nicht. Alle Menschen sind gleich, der Islam sieht das mit der Geschlechtergleichstellung natürlich ganz anders. Deine Märchen kannst Du deinen Glaubensbrüdern auftischen aber nicht uns Foristen!

Ist auch schwer zu verstehen der Artikel 4 GG. :rolleyes: PISA?

meinungsmacher
11.04.2006, 21:33
Es ist föllig Wurßt wo die Einwanderer herkommen. Nur zwei Eigenschaften sollten sie haben:

1. IQ > 103
2. Nicht zu viele

Gegen Überalterung hilft: Poppen.
Das gute alte Hausmittel - sehr zu empfehlen.

Bei Fragen: Ich geb gerne einen Raht

Madday
11.04.2006, 21:35
Ist auch schwer zu verstehen der Artikel 4 GG. :rolleyes: PISA?
Ich glaube Du hast mich nicht verstanden oder Du willst nicht.

Über PISA könnt ihr Muslime ein Lied singen. Das Versagen in diesem Test ist eure Spezialität. Keine andere Kultur hat in Deutschland so jämmerlich versagt.

Biskra
11.04.2006, 21:40
Ich glaube Du hast mich nicht verstanden oder Du willst nicht.

Über PISA könnt ihr Muslime ein Lied singen. Das Versagen in diesem Test ist eure Spezialität. Keine andere Kultur hat in Deutschland so jämmerlich versagt.

Gibts da ne Aufschlüsselung nach Religionszugehörigkeit? Das wär mir neu? In 20 Jahren werden die Muslime hier eh die Mehrheit stellen, Mayday. AUßer wir holen uns potente Zuwanderer anderer Glaubensrichtungen. :cool:

Madday
11.04.2006, 21:47
Gibts da ne Aufschlüsselung nach Religionszugehörigkeit? Das wär mir neu? In 20 Jahren werden die Muslime hier eh die Mehrheit stellen, Mayday. AUßer wir holen uns potente Zuwanderer anderer Glaubensrichtungen. :cool:
Wenn ihr bis dahin eure Intelligenz und Rückständigkeit weiter entwickelt bzw. abgestellt habt, könnte ich Dir das abnehmen. Du weißt, wie die Deutschen in der Vergangenheit mit gewissen Kulturkreisen umgegangen sind. Diesmal wäre der Schritt sogar berechtigt. :2faces:

Das die Muslime maßgeblich am schlechten Abschneiden des Testes beteiligt sind, ist kein Geheimnis mehr. Nur Masse erzeugen und den Müll der Gesellschaft überlassen, ist nicht sehr hilfreich.

Biskra
11.04.2006, 21:52
Das die Muslime maßgeblich am schlechten Abschneiden des Testes beteiligt sind, ist kein Geheimnis mehr. Nur Masse erzeugen und den Müll der Gesellschaft überlassen, ist nicht sehr hilfreich.

Bist du so cholerisch, weil du ein arbeitsloser Penner bist, oder kommst du aus der Zone?

malnachdenken
12.04.2006, 08:56
Sowas macht mich so wütend X(
Liegt ihnen gar nichts an ihrem Land ?
An ihrem eigenen Volk und ihrer eigenen Kultur ?
Aber natürlich. Im Gegensatz zu anderen bin ich aber der Merinung, dass sich Kultur einem stetigen Wandel unterworfen ist, auch und gerade von außen. Das ist historisch belegt und wer dies nicht wahr haben will, der kann sich auf keine homogene Kultur in der Vergangenheit berufen.


Stattdessen ziehen sie es vor, millionen Kulturfremde aus allen Ländern der Erde herein zu führen, die Mutter Germania aussaugen ?
Ich führe niemanden in dieses Land. Ihr Germania-Gesülze können Sie sich übrigens sparen, gerade wenn sie von Kultuer reden wollen, sollten Sie nicht mit einer Ansammlung von Stämmen ankommen, die kulturell von einer zu unterscheiden sind.



Wie kann man allen erstes die Frage stellen,warum mehr eigener Nachwuchs ?
Unverhohlener kann man seine Abneigung gegen das eigene Volk wohl kaum ausdrücken.
(Ich darf mich nicht mehr so oft in Foren herumtreiben wenn ich mir überlege das genau solche Leute unsere Politik betreiben..solch eine Volksfeindlichkeit verkrafte ich nicht..)
Wie kommen Sie denn auch zu der Annahme, dass ein Zuwachs wingend ist? Jahrhundertelang war die Bevölkerungszahl in Deutschland (bzw das Konstrukt damals, welches als solches bezeichnet wurde) niedrig und glich derjenigen heutiger Großstädte.



Aber ich will ihnen dennoch eine Antwort auf ihre erste Frage geben :

Dreißig Jahre nach zwölf
[...]
junge freiheit

Das ist keine Antwort, sondern ein Artikel aus einer Zeitung (noch dazu Vollzitat, was hier nicht erlaubt ist).

Das Problem ist hier, dass mit gewünschtem Bevölkerungswachstum nur das Sozialsystem erhalten bleiben soll. Dieses System muss sich aber ändern, um flexibel auf Bevölkerungsentwicklungen reagieren zu können.

Man braucht auch nicht eine große Anzahl von Menschen, um Kultur zu erhalten, dafür reichen auch weniger.

Leyla
12.04.2006, 09:21
Gibts da ne Aufschlüsselung nach Religionszugehörigkeit? Das wär mir neu? In 20 Jahren werden die Muslime hier eh die Mehrheit stellen, Mayday. AUßer wir holen uns potente Zuwanderer anderer Glaubensrichtungen. :cool:Sollten wir nicht lieber möglichst viele Ungläubige ins Land holen - oder Leute, die ihre Religion nicht so ernst nehmen?

Ich wäre auch mit Anhängern der "Theologie der Befreiung" einverstanden - also Lateinamerika. Andererseits: warum sollten die in Scharen hierher kommen? - Die haben das ganze Jahr über humane Temperaturen, keinen Schleierzwang und in einigen Ländern sozial fortschrittliche Regierungen.

malnachdenken
12.04.2006, 09:33
Die sind so intelligent, daß sie ihren eigenen Untergang damit unterstützen. Ich wage zu bezweifeln, ob das Deutsche sind. Jemand mit der Religionszugehörigkeit Islam kann natürllich nur ein Deutscher auf dem Papier sein. Jeder vernünftige Bürger weiß, daß diese Menschengruppe nicht nach Deutschland gehört.

Friedrich der Große etwa auch?
"Alle Religionen sind gleich und gut, wenn nur die Leute, die sie ausüben, ehrliche Leute sind; und wenn Türken und Heiden kämen und wollten das Land bevölkern, so wollen wir Moscheen und Kirchen bauen."

Tell05
12.04.2006, 09:46
Das Zauberwort sollte RÜCKFÜHRUNG/RÜCKWANDERUNG heißen und nicht Zuwanderung.
Absurd, bei ca. 8 Millionen Arbeitslosen hier noch Zuwanderungsalpträume zu verbreiten. Bildungs-und kulturfremde Sozialschmarotzer, inklusive ihrer importierten Verbrecher-Clans, sollte man den "Kulturbonus" entziehen und sie mit einer Fristensetzung abschieben.
Freiwerdende Gelder können dann gezielt für Menschen eingesetzt werden, denen unsere Kultur und Lebensart - wozu auch unsere Sprache gehört - nicht am Kaftan vorbeigeht.
Man sollte den Deutschen klarmachen, das sie es selbst in der Hand haben, für einen Fortbestand ihrer Menschen zu sorgen. Steigerung der Geburtenraten - weniger Aborte - Anreize für Familiengründungen und ähnliches. Wie kann man nur in Betracht ziehen, dass für unsere Altersversorgung bzw. Zukunft, Migranten mit muslimischem Hintergrund sorgen sollen. Übrigens, folgendes Zitat vom Thread-Ersteller @Biskra lässt wenig Freude an einer kontroversen Diskussion aufkommen.
MFG

Zitat von Biskra
Bist du so cholerisch, weil du ein arbeitsloser Penner bist, oder kommst du aus der Zone?

malnachdenken
12.04.2006, 10:01
Das Zauberwort sollte RÜCKFÜHRUNG/RÜCKWANDERUNG heißen und nicht Zuwanderung.
Absurd, bei ca. 8 Millionen Arbeitslosen hier noch Zuwanderungsalpträume zu verbreiten. Bildungs-und kulturfremde Sozialschmarotzer, inklusive ihrer importierten Verbrecher-Clans, sollte man den "Kulturbonus" entziehen und sie mit einer Fristensetzung abschieben.
Auf welcher Grundlage sollte dies bei eingebürgerten geschehen?
Woher die Zahl der 8 Mio Arbeitslosen?



Freiwerdende Gelder können dann gezielt für Menschen eingesetzt werden, denen unsere Kultur und Lebensart - wozu auch unsere Sprache gehört - nicht am Kaftan vorbeigeht.
Es gibt keine einheitliche Lebensart in Deutschland. Ein Bayer hat eine andere, als ein Norddeutscher.


Man sollte den Deutschen klarmachen, das sie es selbst in der Hand haben, für einen Fortbestand ihrer Menschen zu sorgen. Steigerung der Geburtenraten - weniger Aborte - Anreize für Familiengründungen und ähnliches.
Eine Änderung des Systems halte ich für sinnvoller.



Wie kann man nur in Betracht ziehen, dass für unsere Altersversorgung bzw. Zukunft, Migranten mit muslimischem Hintergrund sorgen sollen.


Warum soll das nicht funktionieren? Wenn man natürlich keine Moslems mag und sie alle in einen Topf wirft, dann ist Deine Ansicht natürlich nachvollziehbar. Sie bringt zwar nichts, aber wenn es Dich glücklich macht.

Madday
12.04.2006, 10:05
Friedrich der Große etwa auch?
"Alle Religionen sind gleich und gut, wenn nur die Leute, die sie ausüben, ehrliche Leute sind; und wenn Türken und Heiden kämen und wollten das Land bevölkern, so wollen wir Moscheen und Kirchen bauen."
Die beiden Zeitepochen kann ich nicht vergleichen, immerhin haben wir eine Differenz von 220 Jahren zwischen beiden! Die heutige Situation läßt sich sehr gut beurteilen und einige scheinen die Realität noch nicht ganz verinnerlicht zu haben.

Tell05
12.04.2006, 10:53
Zitat:
Auf welcher Grundlage sollte dies bei eingebürgerten geschehen?
Woher die Zahl der 8 Mio Arbeitslosen?

Es geht hier besonders um (noch) nicht eingebürgerte. Außerdem gibt es genug erschlichene Aufenthaltsgenehmigungen und Einbürgerungen, deren Grundlagen gegen unsere Gesetze verstoßen. Falschauskünfte über die Herkunft, Namen und Familienstatus, nur mal als Beispiel. Aus Libanesen werden Türken und umgekehrt usw.
Die offiziellen Arbeitslosenzahlen sind seit Jahren geschönt und werden/wurden uns als Mogelpackung verkauft. Du kannst Dich im Net selbst darüber informieren, es gibt genügend Material.


Zitat:
Es gibt keine einheitliche Lebensart in Deutschland. Ein Bayer hat eine andere, als ein Norddeutscher.

Nun, ich glaube Du willst es/mich nicht verstehen. Es gibt trotz aller Unterschiede zwischen Deutschen - hier einige Beispiele - in Dialekt, Essen und die auch zum Teil durch die Natur vorgegeben Unterschiede – Meer, Berge – mehr Gemeinsamkeiten, als Du erkennen willst. Vielleicht gehörst Du aber zur „Nie wieder Deutschland-Fraktion“ der Multi-Kulti-Fans, na dann...

Zitat:
Warum soll das nicht funktionieren? Wenn man natürlich keine Moslems mag und sie alle in einen Topf wirft, dann ist Deine Ansicht natürlich nachvollziehbar. Sie bringt zwar nichts, aber wenn es Dich glücklich macht.

Mögen uns denn die Moslems? Mehr als zweifelhaft, doch sie sind es, die oft, viel zu oft unsere Gastfreundschaft und unseren Sozialstaat missbrauchen. Wer integrationsunwillig ist, wer die Sprache des Gastlandes nicht mal ansatzweise freiwillig erlernen will, wer uns als Ungläubige und Schweinefresser verachtet, kann zumindest von mir wenig Sympathie erwarten. Ich habe bis letztes Jahr, als ich in Rente ging, in Berlin gelebt und bin einer der wenigen „echten“ Berliner, die, die Multikulturellen- Bereicherungen „hautnah“ und unverfälscht miterleben durften. Über den Alltag in der Stadt des Wahnsinns BERLIN, kann man ja mal einen neuen Strang eröffnen.

Tell05
12.04.2006, 11:54
Da stehts ja:
Es ist also ausgeschlossen, dass in Deutschland auf absehbare Zeit wieder genug Kinder nachwachsen, um den Bevölkerungsschwund auszugleichen. Die Lücke könnten nur, wie seit über 30 Jahren, Ausländer füllen. Da die Zuzügler im Schnitt weniger alt sind als die Ansässigen, hat das auch einen Verjüngungseffekt. Aber schon im kommenden Jahrzehnt reicht der derzeitige Zugewinn von jährlich rund 200 000 Einwanderern nicht mehr aus, um die Bevölkerung stabil zu halten. Die Einwanderungszahlen müssten noch weiter steigen: auf 300 000 im Jahr 2020, auf mehr als eine halbe Million im Jahr 2050.
Also, wir brauchen mehr Zuwanderung!


Nicht die "Rosinen" für Deine Meinungsbildung herauspicken.... der Bericht hat wesentlich mehr Substanz. Beispiel gefällig?
Zitat:
[...] Stellt man die Zahl von mehr als 4 Millionen Abtreibungen (in 27 Jahren), dem Schrumpfen der Bevölkerung um 5.5 Millionen (in 30 Jahren) gegenüber, benötigt es nicht allzuviel Rechenkunst, um zu erkennen, dass die negative demographische Entwicklung ohne Abtreibung nicht stattfinden würde! Einzuberechnen wäre ja auch noch, dass die getöteten Kinder selber wieder Kinder kriegen würden und dass bei der Anzahl der Abtreibungen noch eine hohe Dunkelziffer existiert. [...]
Du erinnerst Dich? Ich warf das Thema Abtreibung im Zusammenhang mit der demographischen Entwicklung auf!

http://www.lebensgeschichten.org/abtreibung/auswirkungen_demographie.php

Aries2103
12.04.2006, 14:18
Friedrich der Große etwa auch?
"Alle Religionen sind gleich und gut, wenn nur die Leute, die sie ausüben, ehrliche Leute sind; und wenn Türken und Heiden kämen und wollten das Land bevölkern, so wollen wir Moscheen und Kirchen bauen."

Mich würde doch brennend die Quelle Ihres Zitates Friedrich des Großen interessieren . . . ?( ?( ?(

Aries2103
12.04.2006, 14:22
Das Zauberwort sollte RÜCKFÜHRUNG/RÜCKWANDERUNG heißen und nicht Zuwanderung.
Absurd, bei ca. 8 Millionen Arbeitslosen hier noch Zuwanderungsalpträume zu verbreiten. Bildungs-und kulturfremde Sozialschmarotzer, inklusive ihrer importierten Verbrecher-Clans, sollte man den "Kulturbonus" entziehen und sie mit einer Fristensetzung abschieben.
Freiwerdende Gelder können dann gezielt für Menschen eingesetzt werden, denen unsere Kultur und Lebensart - wozu auch unsere Sprache gehört - nicht am Kaftan vorbeigeht.
Man sollte den Deutschen klarmachen, das sie es selbst in der Hand haben, für einen Fortbestand ihrer Menschen zu sorgen. Steigerung der Geburtenraten - weniger Aborte - Anreize für Familiengründungen und ähnliches. Wie kann man nur in Betracht ziehen, dass für unsere Altersversorgung bzw. Zukunft, Migranten mit muslimischem Hintergrund sorgen sollen. Übrigens, folgendes Zitat vom Thread-Ersteller @Biskra lässt wenig Freude an einer kontroversen Diskussion aufkommen.
MFG

Zitat von Biskra
Bist du so cholerisch, weil du ein arbeitsloser Penner bist, oder kommst du aus der Zone?

Dem kann ich nur beipflichten - und was die Aussage von Biskra anbelangt, kann man nur vermuten, wessen Geistes Kind dieser Mensch ist :]

Aries2103
12.04.2006, 14:25
Warum soll das nicht funktionieren? Wenn man natürlich keine Moslems mag und sie alle in einen Topf wirft, dann ist Deine Ansicht natürlich nachvollziehbar. Sie bringt zwar nichts, aber wenn es Dich glücklich macht.[/QUOTE]

Verzeihen Sie mir bitte die indiskrete Frage - sind Sie Moslem . . .? !

Aries2103
12.04.2006, 14:30
Zitat:
Mögen uns denn die Moslems? Mehr als zweifelhaft, doch sie sind es, die oft, viel zu oft unsere Gastfreundschaft und unseren Sozialstaat missbrauchen. Wer integrationsunwillig ist, wer die Sprache des Gastlandes nicht mal ansatzweise freiwillig erlernen will, wer uns als Ungläubige und Schweinefresser verachtet, kann zumindest von mir wenig Sympathie erwarten. Ich habe bis letztes Jahr, als ich in Rente ging, in Berlin gelebt und bin einer der wenigen „echten“ Berliner, die, die Multikulturellen- Bereicherungen „hautnah“ und unverfälscht miterleben durften. Über den Alltag in der Stadt des Wahnsinns [B]BERLIN, kann man ja mal einen neuen Strang eröffnen.

Volle Zustimmung - bin auch "echter" Berliner und weiß wovon Du redest :]

Madday
12.04.2006, 14:32
Mich würde doch brennend die Quelle Ihres Zitates Friedrich des Großen interessieren . . . ?( ?( ?(

http://de.wikiquote.org/wiki/Religion
http://de.wikiquote.org/wiki/Friedrich_II.%2C_der_Gro%C3%9Fe

Wie schon angedeutet, das ist kein Argument.

Aries2103
12.04.2006, 15:05
http://de.wikiquote.org/wiki/Religion
http://de.wikiquote.org/wiki/Friedrich_II.%2C_der_Gro%C3%9Fe

Wie schon angedeutet, das ist kein Argument.

Danke für den Hinweis auf die Links, war sehr interessant, aber wie Du schon richtig festgestellt hast, heutzutage völlig unrealistisch.

Biskra
12.04.2006, 15:44
Nicht die "Rosinen" für Deine Meinungsbildung herauspicken.... der Bericht hat wesentlich mehr Substanz. Beispiel gefällig?
Zitat:
[...] Stellt man die Zahl von mehr als 4 Millionen Abtreibungen (in 27 Jahren), dem Schrumpfen der Bevölkerung um 5.5 Millionen (in 30 Jahren) gegenüber, benötigt es nicht allzuviel Rechenkunst, um zu erkennen, dass die negative demographische Entwicklung ohne Abtreibung nicht stattfinden würde! Einzuberechnen wäre ja auch noch, dass die getöteten Kinder selber wieder Kinder kriegen würden und dass bei der Anzahl der Abtreibungen noch eine hohe Dunkelziffer existiert. [...]
Du erinnerst Dich? Ich warf das Thema Abtreibung im Zusammenhang mit der demographischen Entwicklung auf!

http://www.lebensgeschichten.org/abtreibung/auswirkungen_demographie.php

Richtig, aber, wie du ja auch dem Bericht entnehmen konntest, ist dies eine irreversible Entwicklung der letzten 30 Jahre gewesen. Und es "fehlen" sozusagen "deswegen" - so die Aussage der Abtreibungsgegnerin - 5,5 Millionen Menschen. Abtreibung ließe sich zwar rechtlich verbieten, das würde jedoch nicht bedeuten, daß sie dann nicht mehr stattfände, darin liegt der Trugschluß deiner Annahme.

Biskra
12.04.2006, 15:45
Dem kann ich nur beipflichten - und was die Aussage von Biskra anbelangt, kann man nur vermuten, wessen Geistes Kind dieser Mensch ist :]

Brauchst du auch nicht, ich lasse mich nunmal ungerne von dahergelaufenen Kleinkindern von der Seite anpöbeln.

Tell05
12.04.2006, 18:05
@Biskra
Zu diesem Thema kann ich eines der Bücher von Prof.Dr.Robert Hepp (Soziologe-Jahrgang 1938) empfehlen, Titel: "Die Endlösung der Deutschen Frage".
Er gilt seit Mitte der siebziger Jahre als der eindringlichste Warner vor demographischer Katastrophe und den Folgen der Einwanderung!

Biskra
12.04.2006, 18:35
@Biskra
Zu diesem Thema kann ich eines der Bücher von Prof.Dr.Robert Hepp (Soziologe-Jahrgang 1938) empfehlen, Titel: "Die Endlösung der Deutschen Frage".
Er gilt seit Mitte der siebziger Jahre als der eindringlichste Warner vor demographischer Katastrophe und den Folgen der Einwanderung!

Das klingt mir dann doch etwas zu unseriös.

Klopperhorst
12.04.2006, 18:40
Das klingt mir dann doch etwas zu unseriös.

Warum? Was anderes geschieht denn hier?

Das Deutsche Volk kann sich nicht mehr erhalten, durch zu wenig Nachwuchs, und gleichzeitig wandern Millionen Ausländer ein, samt Nachkommen.

Die Faktenlage ist mehr als eindeutig!

Vgl. Ausländer/Jugendanteil 1965 und 2005

Rosalinde
12.04.2006, 18:55
So klar, wie immer gern dargestellt, ist das Problem der 'Überalterung' mitnichten. Klar ist höchstens, daß es für einen gewissen Zeitraum zu einem Überhang an älteren Menschen kommt. Aber diese sterben ja auch irgendwann und dann gibt es statt 82 Mill. Deutschen eben 50 oder 60 Mill. Deutsche. Na und?
Meiner Meinung existiert das 'Problem' nur, um die immense Zuwanderung irgendwie zu rechtfertigen. Leider werden diese 'Argumente' auch noch eifrig nachgebetet. Sie werden dadurch aber nicht wahrer.

Vollkommen richtig! Nicht die Anzahl der Kinder ist wichtig. Die Anzahl der Rentenbeitragzahler muß erhöht werden. Zuwanderung findet nur noch in die Sozialsysteme statt.

Siehe hier:

http://www.stmi.bayern.de/imperia/md/content/stmi/buergerundstaat/auslaenderrecht/birg_kurz.pdf

http://www.herwig-birg.de/downloads/dokumente/Gutachten-Muenchen.pdf

Deshalb brauchen wir nicht noch mehr Ausländer hier. Wer Zuwanderzung fordert hat nicht alle Tassen im Schrank! Der Leitbeitrag ist die pure Volksverdummung!

Biskra
12.04.2006, 18:59
Vollkommen richtig! Nicht die Anzahl der Kinder ist wichtig. Die Anzahl der Rentenbeitragzahler muß erhöht werden.

Ja, genau. Mit qualifizierter Zuwanderung können wir das schaffen!

Klopperhorst
12.04.2006, 19:02
Ein Volk, das schrumpft, altert und zudem von Zuwanderern ersetzt wird, ist am Ende.

Deutschland hatte seine Erfolgsperioden in Wirtschaft und Kultur, in Zeiten, in denen seine Bevölkerung jung war, in denen das Volk gewachsen ist.

Es ist illusorisch zu denken, der geordnete Rückbau würde funktionieren.

Sowas geht in der Natur nicht.

Der Rückbau ist immer der Zusammebruch, und in unserem Falle der Austausch der Stammbevölkerung mit Zuwanderern und deren Nachkommen - erst in den großen Städten, schließlich im gesamten Land!

romeo1
12.04.2006, 19:07
Ich bin strikt gegen die Einwanderung von Moslems und aus Afrika! Außerdem sollten ähnlich wie in den klassischen Einwanderungsländern strikte Regeln für die Zuwanderung aufgestellt werden. Damit wird verhindert, daß sich hier integrierbare Unterschichten auf unsere Kosten ein schönes Leben machen.
Weiterhin ist mit der schrittweisen Rückführung der Nichtintegrationswilligen Zuwanderer/Eindringlingen zu beginnen. Man könnte z.B. mit den ganzen kriminellen Familienclans beginnen sowie mit den Mitgliedern der div. extremistischen Muselverbände u.ä. gestrickter Bagage.

Biskra
12.04.2006, 19:11
Ich bin strikt gegen die Einwanderung von Moslems und aus Afrika! Außerdem sollten ähnlich wie in den klassischen Einwanderungsländern strikte Regeln für die Zuwanderung aufgestellt werden. Damit wird verhindert, daß sich hier integrierbare Unterschichten auf unsere Kosten ein schönes Leben machen.
Weiterhin ist mit der schrittweisen Rückführung der Nichtintegrationswilligen Zuwanderer/Eindringlingen zu beginnen. Man könnte z.B. mit den ganzen kriminellen Familienclans beginnen sowie mit den Mitgliedern der div. extremistischen Muselverbände u.ä. gestrickter Bagage.

Das ist doch endlich mal ein diskutierwürdiger Ansatz!

Klopperhorst
12.04.2006, 19:13
Ich bin strikt gegen die Einwanderung von Moslems und aus Afrika!

Die Leute sind schon hier.

4 Millionen Moslems klingt im Vergleich zu 82 Mio Menschen recht wenig.

Aber schaut man auf die Altersstruktur, erkennt man, daß ein Drittel der Moslems jünger als 18 Jahre ist und die Moslem-Frau viel mehr Kinder in die Welt setzt. Zudem verteilen sich diese 4 Millionen, samt der sonstigen Zuwanderer, auf die großen Städte und Ballungsräume.

Das führt dazu, daß dort in den unteren Altersgruppen die 40%-Marke des Ausländeranteils schon längst überschritten ist.

Wenn die Deutschen weggestorben sind, haben wir diese Anteile auch im gesamten Land, das ist einfachste Mathematik, mehr nicht.

Rosalinde
12.04.2006, 19:14
Ja, genau. Mit qualifizierter Zuwanderung können wir das schaffen!

Wir haben real 8,2 Millionen Arbeitslose. Es gibt etliche arbeitslose Akademiker. Die geistige Elite wandert in das Ausland ab, weil hier die Löhne in Folge des Steuer- und Abgabenwahns zu gering sind. Die Steuern und Abgaben sind sehr hoch, weil die Einzahler auch die Arbeitslosen unterstützen müssen. Und du kommst mit dieser unbewiesenen hohlen Phrase. Sind deiner Meinung nach alle 8,2 Arbeitslosen nur zu dumm zum Arbeiten? Viele der nach Deutschland eingewanderten indischen Informatiker sind übrigens auch schon arbeitslos. An welche Qualifikation hast du gedacht? Diktator? Politiker? ?(

Madday
12.04.2006, 19:18
Das ist doch endlich mal ein diskutierwürdiger Ansatz!
Dafür bist Du ganz schön wortkarg oder ist Deine Diskussion schon beendet? :2faces:

Biskra
12.04.2006, 20:25
Wir haben real 8,2 Millionen Arbeitslose. Es gibt etliche arbeitslose Akademiker. Die geistige Elite wandert in das Ausland ab, weil hier die Löhne in Folge des Steuer- und Abgabenwahns zu gering sind. Die Steuern und Abgaben sind sehr hoch, weil die Einzahler auch die Arbeitslosen unterstützen müssen. Und du kommst mit dieser unbewiesenen hohlen Phrase. Sind deiner Meinung nach alle 8,2 Arbeitslosen nur zu dumm zum Arbeiten? Viele der nach Deutschland eingewanderten indischen Informatiker sind übrigens auch schon arbeitslos. An welche Qualifikation hast du gedacht? Diktator? Politiker? ?(

Ich habe nicht behauptet Patentlösungen für alle Probleme Deutschlands zu haben. Es ging hier nur um die Lösung des demographischen Problems, es ist auch nicht meine Ansicht, daß Zuwanderung in die "sozialen Systeme" erfolgen soll, mir schwebt da vielmehr das Modell USA mit der Greencard vor.

Rosalinde
12.04.2006, 20:30
Ich habe nicht behauptet Patentlösungen für alle Probleme Deutschlands zu haben. Es ging hier nur um die Lösung des demographischen Problems, es ist auch nicht meine Ansicht, daß Zuwanderung in die "sozialen Systeme" erfolgen soll, mir schwebt da vielmehr das Modell USA mit der Greencard vor.

Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Die U.S.A. haben eine Arbeitslosenquote von 4,5 % und führen imperialistische Angriffskriege um neue Märkte zu erschließen. In Deutschland haben wir eine Arbeitslosenquote von über 16% und gleichen uns der Arbeitslosenquote Bulgariens an. Wir haben kein demographisches Problem. Wir haben ein Ausländerproblem.

Madday
12.04.2006, 20:33
Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Die U.S.A. haben eine Arbeitslosenquote von 4,5 % und führen imperialistische Angriffskriege um neue Märkte zu erschließen. In Deutschland haben wir eine Arbeitslosenquote von über 16% und gleichen uns der Arbeitslosenquote Bulgariens an. Wir haben kein demographisches Problem. Wir haben ein Ausländerproblem.
Konkreter, wir haben ein Islamproblem in Deutschland!

Biskra
12.04.2006, 20:46
Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Die U.S.A. haben eine Arbeitslosenquote von 4,5 % und führen imperialistische Angriffskriege um neue Märkte zu erschließen. In Deutschland haben wir eine Arbeitslosenquote von über 16% und gleichen uns der Arbeitslosenquote Bulgariens an. Wir haben kein demographisches Problem. Wir haben ein Ausländerproblem.

Du meinst ernsthaft wir haben 16% ausländische Arbeitslose???

Biskra
12.04.2006, 20:46
Konkreter, wir haben ein Islamproblem in Deutschland!

Thema verfehlt.

Madday
12.04.2006, 20:52
Thema verfehlt.
Ganz und gar nicht. Das paßt sogar sehr gut zur Überschrift "Lösung des demographischen Problems". So wollen nämlich einige Ideologen unseren Geburtenmangel kompensieren, mit rückständigen Kulturen aus Islamstaaten.

Rosalinde
12.04.2006, 21:03
Du meinst ernsthaft wir haben 16% ausländische Arbeitslose???

Nein, ich habe aber nachgewiesen, daß Zuwanderung nur noch in die Sozialsysteme erfolgt. Soll ich dir das aufmalen???

Husaar
12.04.2006, 21:10
Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Die U.S.A. haben eine Arbeitslosenquote von 4,5 % und führen imperialistische Angriffskriege um neue Märkte zu erschließen. In Deutschland haben wir eine Arbeitslosenquote von über 16% und gleichen uns der Arbeitslosenquote Bulgariens an. Wir haben kein demographisches Problem. Wir haben ein Ausländerproblem.

Ja, ja, die Ausländer sind an allem Schuld. Hatte neulich einen interessanten Fall auf einer Baustelle mitbekommen. Die Baustelle zu 90% Arbeiter aus Ostdeutschland (Deutsche) haben grad tierisch Ärger mit den Behörden, weil allein von einer Firma fast sämtliche Arbeiter schwarz gearbeitet haben. Sprich waren eigentlich arbeitslos gemeldet.

Und zu dem Thema Geburtenrate: zu Omas Generation war es normal 8 oder 12 Geschwister zu haben. In Deutschland gilt das ja leider als asozial. ?( Über Indien und andere Länder wurde gelacht, von wegen Kinder sind nur dazu da um für den Unterhalt der Eltern zu sorgen... Ja, und? Irgendwo ist unser Rentensystem doch genau das selbe. Und für das ankurbeln der Geburtenrate ist es nie zu spät. :2faces:

Madday
12.04.2006, 21:14
... Und für das ankurbeln der Geburtenrate ist es nie zu spät. :2faces:
Kommt darauf an, was Du darunter verstehst. Weitere Berliner-Kreuzberg/Weddingen Verhältnisse oder doch die Klasse, die später auch in Arbeit kommt? ?(

Kenshin-Himura
12.04.2006, 21:18
Und für das ankurbeln der Geburtenrate ist es nie zu spät. :2faces:

Dafür ist es dann zu spät, wenn in den USA bei der Bush/Cheeney-Administation keine Wende erreicht wird. Es droht der größte globale wirtschaftliche Kollaps, wenn erstmal die globale Immobilienblase platzt, und wenn der Ölpreis auf 80 - 100 $ ansteigt.

Husaar
12.04.2006, 21:20
Kommt darauf an, was Du darunter verstehst. Weitere Berliner-Kreuzberg/Weddingen Verhältnisse oder doch die Klasse, die später auch in Arbeit kommt? ?(

Versteh ich ehrlich gesagt nicht?

Es ging doch um die Lösung des demographischen Problems, oder?

Da bin ich nunmal der Meinung, das das am einfachsten durch höhere Geburtenraten geht.

Aries2103
12.04.2006, 21:21
Brauchst du auch nicht, ich lasse mich nunmal ungerne von dahergelaufenen Kleinkindern von der Seite anpöbeln.

Gegen ein vernünftiges Streitgespräch gibt es nichts einzuwenden - nur Beiträge, die unter die Gürtellinie zielen, lese ich nicht gerne, o.k. -

Husaar
12.04.2006, 21:22
Dafür ist es dann zu spät, wenn in den USA bei der Bush/Cheeney-Administation keine Wende erreicht wird. Es droht der größte globale wirtschaftliche Kollaps, wenn erstmal die globale Immobilienblase platzt, und wenn der Ölpreis auf 80 - 100 $ ansteigt.

Ich wußte doch ich warte lieber noch mit dem Hauskauf, die Preise werden fallen. :lol:

Kenshin-Himura
12.04.2006, 21:24
Ich wußte doch ich warte lieber noch mit dem Hauskauf, die Preise werden fallen. :lol:

:)) :lach: Das nützt dir aber auch nichts mehr, wenn du dir kein fließend Wasser und Strom dir mehr leisten kannst, weil die internationalen Banken ihre Leitzinsen noch mehr anheben und ein totaler globaler Finanzkollaps kommt.

Madday
12.04.2006, 21:29
Versteh ich ehrlich gesagt nicht?

Es ging doch um die Lösung des demographischen Problems, oder?

Da bin ich nunmal der Meinung, das das am einfachsten durch höhere Geburtenraten geht.
Es gibt auch andere Möglichkeiten, die die Japaner seit langen schon praktizieren.

Wenn Du über Geburtenzuwachs redest, dann werde konkreter was Du darunter verstehst. Die gezeugte Masse, die insbesondere von Türken eingenommen ist, schafft uns auf der anderen Seite viel mehr Probleme als Vorteile.

Biskra
12.04.2006, 21:32
Gegen ein vernünftiges Streitgespräch gibt es nichts einzuwenden - nur Beiträge, die unter die Gürtellinie zielen, lese ich nicht gerne, o.k. -

Mein Beitrag bezog sich auf folgenden Beitrag:

http://www.politikforen.de/showpost.php?p=673228&postcount=271

Rosalinde
12.04.2006, 21:37
Versteh ich ehrlich gesagt nicht?

Es ging doch um die Lösung des demographischen Problems, oder?

Da bin ich nunmal der Meinung, das das am einfachsten durch höhere Geburtenraten geht.

Das "demographische Problem" gibt es nicht. Diesen Blödsinn haben sich Multikultibefürworter einfallen lassen um nach mehr Sozialschmarotzer und Lohndrücker ins Land holen zu können. Die BRD ist eines der Länder mit der höchsten Bevölkerungsdichte.

Husaar
12.04.2006, 21:52
Es gibt auch andere Möglichkeiten, die die Japaner seit langen schon praktizieren.

Wenn Du über Geburtenzuwachs redest, dann werde konkreter was Du darunter verstehst. Die gezeugte Masse, die insbesondere von Türken eingenommen ist, schafft uns auf der anderen Seite viel mehr Probleme als Vorteile.

Ich verstehe es deswegen nicht, weil es in diesem Thread nicht um irgendwelche Ausländerprobleme sondern um das demographische Problem der Deutschen geht. Sprich Überalterung und fehlende Geburtenjahrgänge.
Wieso klappt denn das Rentensystem nicht mehr? Einer der Gründe ist doch (mal wieder), das es mehr Empfänger als Einzahler gibt. (Schon allein deswegen können die Ausländer nicht daran schuld sein, da sie ja den Deutschen angeblich alle Arbeitsplätze wegnehmen. Trotzdem aber Sozialabgaben abgeführt werden.
Ein weiterer Grund für das Scheitern des Rentensystems mag vielleicht in der Umlagerung der Geseelschaft auf den Dienstleistungssektor und damit- Deutschland spezifisch- auf das Beamtentum liegen.

Husaar
12.04.2006, 21:56
Das "demographische Problem" gibt es nicht. Diesen Blödsinn haben sich Multikultibefürworter einfallen lassen um nach mehr Sozialschmarotzer und Lohndrücker ins Land holen zu können. Die BRD ist eines der Länder mit der höchsten Bevölkerungsdichte.

Bevölkerungsdichte hat nichts mit demographischer Enticklung zu tun.
In manchen schwäbischen Dörfern hat sich vor 200 Jahren Einwanderungsmäßig nicht viel getan: Inzest und Verblödung waren die Folge. Aber dafür gabs im Dorf dann 3 Namen: Reichle, Storz und Bäuerle.

Biskra
12.04.2006, 21:56
Die BRD ist eines der Länder mit der höchsten Bevölkerungsdichte.

Das hat doch damit nichts zu tun. Und dein paranoider Multikulti-Verschwörungsquatsch bringt die Diskussion auch nicht voran.

Rosalinde
12.04.2006, 22:02
Ich verstehe es deswegen nicht, weil es in diesem Thread nicht um irgendwelche Ausländerprobleme sondern um das demographische Problem der Deutschen geht. Sprich Überalterung und fehlende Geburtenjahrgänge.
Wieso klappt denn das Rentensystem nicht mehr? Einer der Gründe ist doch (mal wieder), das es mehr Empfänger als Einzahler gibt. (Schon allein deswegen können die Ausländer nicht daran schuld sein, da sie ja den Deutschen angeblich alle Arbeitsplätze wegnehmen. Trotzdem aber Sozialabgaben abgeführt werden.
Ein weiterer Grund für das Scheitern des Rentensystems mag vielleicht in der Umlagerung der Geseelschaft auf den Dienstleistungssektor und damit- Deutschland spezifisch- auf das Beamtentum liegen.

Wenn die Zuwanderung nur noch in die Sozialsysteme statt findet, brauchen wir sie nicht. Könnt ihr das nicht verstehen???? Das ist doch nun wirklich nicht schwer. Für die ganz blöden zum 15423563. mal: ZUWANDERUNG BELASTET DIE SOZIALSYSTEME UND ZUWANDERER KOMMEN AUCH IN DAS RENTENALTER! Zu den Kosten der Zuwanderung:

http://www.stmi.bayern.de/imperia/md/content/stmi/buergerundstaat/auslaenderrecht/birg_kurz.pdf

Klopperhorst
12.04.2006, 22:03
Das "demographische Problem" gibt es nicht.

Doch, das gibt es. Würden die Deutschen genug Nachwuchs zeugen, würden die Ausländer gar nicht die Lücken auffüllen können.

Dort wo früher Deutsche wohnten, wohnen heute Ausländer, so sieht es nämlich aus.

Rosalinde
12.04.2006, 22:10
Doch, das gibt es. Würden die Deutschen genug Nachwuchs zeugen, würden die Ausländer gar nicht die Lücken auffüllen können.

Dort wo früher Deutsche wohnten, wohnen heute Ausländer, so sieht es nämlich aus.

Im Grunde genommen hast du Recht Karl. Mir ist ein Land mit 60 Millionen Deutschen ohne Ausländer aber lieber als ein Land mit 80 Millionen Einwohnern von denen 25% einen Migrationshintergrund haben. Und ich kämpfe mit allen Mitteln gegen die Kolonialisierung und Landnahme von Ausländern an. Das darfst du mir gerne glauben. In einem Politikmagazin habe ich gelesen, daß die Mehrheit der Deutschen länger arbeiten würde, wenn wir dann keine Ausländer mehr hätten. Das wäre dann eine akzeptable Lösung des "demographischen Problems".

Husaar
12.04.2006, 22:25
Wenn die Zuwanderung nur noch in die Sozialsysteme statt findet, brauchen wir sie nicht. Könnt ihr das nicht verstehen???? Das ist doch nun wirklich nicht schwer. Für die ganz blöden zum 15423563. mal: ZUWANDERUNG BELASTET DIE SOZIALSYSTEME UND ZUWANDERER KOMMEN AUCH IN DAS RENTENALTER! Zu den Kosten der Zuwanderung:

http://www.stmi.bayern.de/imperia/md/content/stmi/buergerundstaat/auslaenderrecht/birg_kurz.pdf

Im Gutachten ist aber auch eindeutig die Rede vom Interesse der Wirtschaft an Zuwanderung. Also ein Teufelskreis, oder? Die Wirtschaft benötigt die Zuwanderung, da eigene "Resourcen" nicht ausreichend da sind. Ein Zustand der nicht irreparabel ist-laut Gutachten.
Interessant auch die Folgerung: je länger die Zuwanderer da bleiben desto mehr zahlt es sich für den Staat aus.

Rosalinde
12.04.2006, 22:27
Im Gutachten ist aber auch eindeutig die Rede vom Interesse der Wirtschaft an Zuwanderung. Also ein Teufelskreis, oder? Die Wirtschaft benötigt die Zuwanderung, da eigene "Resourcen" nicht ausreichend da sind. Ein Zustand der nicht irreparabel ist-laut Gutachten.
Interessant auch die Folgerung: je länger die Zuwanderer da bleiben desto mehr zahlt es sich für den Staat aus.

Bitte zitiere betreffende Textpassage. So steht das nicht im Text. Dort steht nämlich auch:

".....Bilanziert man die fiskalischen Auswirkungen der Zuwanderung, ist eine deutliche Umverteilung von den Einheimischen zu Gunsten der Zugewanderten festzustellen. Auf der Einnahmeseite des Staates sind die von den Zuwanderern geleisteten Zahlungen in die gesetzliche Renten-, Kranken-, Pfleege- und Arbeitslosenversicherung sowie die gezahlten Steuern zu berücksichtigen. Auf der Ausgabenseite sind die entsprechenden Auszahlungen der gesetzlichen Krankenversichereung, die Ausgaben der Renten- und Pflegeversicherung, die Ausgaben der Arbeitslosenversicherung, die steuerfinanzierten Transfers der Gebietskörperschaften an private Haushalte (Sozial- und Arbeitslosenhilfe, Wohn-, Kinder- und Erziehungsgeld) sowie sonstige steuerfinanzierte Leistungen des staatlichen Infrastrukturangebots (Straßen, Schulen, Rechtssystem) zu berücksichtigen. Dabei ergibt sich folgendes Bild: Bei einer Aufenthaltsdauer von 0 bis 10 Jahren pro Zuwanderer beträgt der Überschuss der empfangenen über die geleisteten Zahlungen pro Jahr 4.631 DM, bei einer Aufenthaltsdauer von 10 bis 25 Jahren 2.603 DM. Nur bei einer langen Aufenthaltsdauer von 25 Jahren und mehr ergibt sich ein Überschuss der geleisteten über die empfangenen Zahlungen. Als Ergebnis ist festzustellen: Von Zuwanderung profitiert in erster Linie der Migrant, nicht der Staat, denn die restliche Lebensarbeitszeit nach 25 Jahren genügt in aller Regel nicht, um die negative Bilanz noch auszugleichen. Ein wesentlicher Grund für die Umverteilung von Einheimischen zu Zugewanderten ist die bei Zuwanderern wesentlich höhere Arbeitslosenhilfebezugsquelle und der Unterschied bei der Sozialhilfequote. Die Unterschiede beruhen auf gravierenden Niveauunterschieden im Qualifikations- und Bildungsniveau. So sind von 100 deutschen Arbeitslosen 32 ohne Berufsausbildung, von 100 Ausländern 77. Die Möglichkeiten, diese Defizite auszugleichen sind begrenzt, da das auf den kulturellen Unterschieden beruhende Bildungsverhalten sich nicht in überschaubarer Zeit entscheidend verändern lässt....."

Husaar
12.04.2006, 22:39
"Vertreter der Wirtschaft plädieren meist aus einer rein betriebswirtschaftlichen
oder branchenspezifischen Sicht für eine hohe Zuwanderung."

und

"Eine nachhaltige Bevölkerungspolitik muss sich darum bemühen, die Probleme
aus eigener Kraft zu lösen. Dazu gehören in erster Linie eine Erhöhung der
Geburtenrate, die – wie das Beispiel Frankreichs zeigt – nicht unerreichbar ist,
sowie Maßnahmen zur Ausschöpfung des Arbeitskräftepotentials."

und

"Nur bei einer langen Aufenthaltsdauer
von 25 Jahren und mehr ergibt sich ein Überschuss der geleisteten über
die empfangenen Zahlungen."

Es leuchtet auch ein wieso sich dieser Sachverhalt ergiebt. Normalerweise gehört zu einem Gutachten auch die Darlegung der Ergebnisse. Sprich der Rechenweg.
Nimmt man also einen Zuwanderer mit 10 Kindern und einer Arbeitsstelle auf dem Bau sind die Ausgabenkosten für den Staat über einen Zeitraum von 10 Jahren natürlich zunächst geringer. Im Vergleich zu einem Deutschen mit 1,3 Kindern ist das in den ersten 10 Jahren seiner Arbeit natürlich nicht so.

Aber was ist wenn der Deutsche Arbeiter nun auch 10 Kinder hat? Dann sieht es mit den Ausgaben in den ersten 10-25 Jahren ganz genau so aus.

Ich bleib dabei: das demographische Problem ist nur durch höhere Geburtenraten in den Griff zu bekommen. Und ich rede nur vom demographischen Problem.

Preuße
12.04.2006, 23:22
Wollen wir unsere Kultur noch mehr verschändeln, als sie ohnehin schon ist!! Das kann auf Dauer doch nicht die Lösung sein, oder wollt ihr, dass wir in underem eigenen Land irgendwann zu einer Minderheit werden!!

Gruß Preuße

Husaar
12.04.2006, 23:29
Wollen wir unsere Kultur noch mehr verschändeln, als sie ohnehin schon ist!! Das kann auf Dauer doch nicht die Lösung sein, oder wollt ihr, dass wir in underem eigenen Land irgendwann zu einer Minderheit werden!!

Gruß Preuße

Was meinst Du mit Kultur? RTLII? Big Brother? Geiz ist geil? McDoof?

Preuße
12.04.2006, 23:35
Du hast grad ausländische Dinge mir genannt: RTL kommt aus Luxemburg (RadioTelevision Luxemburg), Big Brother aus den Niederlanden, McDonalds ausm Amiland

Preuße

Husaar
12.04.2006, 23:38
Du hast grad ausländische Dinge mir genannt: RTL kommt aus Luxemburg (RadioTelevision Luxemburg), Big Brother aus den Niederlanden, McDonalds ausm Amiland

Preuße

Das mag sein, allerdings representiert dies die Deutsche Fersehlandschaft, Unterhaltungssparte, Essenskultur und und und

Preuße
12.04.2006, 23:43
Daran kann man nichts ändern, LEIDER!!! Aber im Vergleich zu den so gloreichen USA, gibt es bei uns noch sowas wie Esskultur: zB: Thüringer Rostbratwurst, Thüringer Klöße, Rheinländischer Sauerbraten, etc.
In Amiland sind ca. 66% der Bevölkerung übergewichtig, mehr als 33% sogar fettsüchtig!!!! Denk doch nur mal daran, was für herausragende Persönlichkeiten dieses Land hervor gebracht hat: Goethe, Schiller, Kant, Schoppenhauer, Fichte, Lessing, Beethoven, Hegel, uvm.
Das soll keine kultur sein??? Wir müssen uns nur darauf wieder aufbauen!!

Preuße

Husaar
12.04.2006, 23:46
Daran kann man nichts ändern, LEIDER!!! Aber im Vergleich zu den so gloreichen USA, gibt es bei uns noch sowas wie Esskultur: zB: Thüringer Rostbratwurst, Thüringer Klöße, Rheinländischer Sauerbraten, etc.
In Amiland sind ca. 66% der Bevölkerung übergewichtig, mehr als 33% sogar fettsüchtig!!!! Denk doch nur mal daran, was für herausragende Persönlichkeiten dieses Land hervor gebracht hat: Goethe, Schiller, Kant, Schoppenhauer, Fichte, Lessing, Beethoven, Hegel, uvm.
Das soll keine kultur sein??? Wir müssen uns nur darauf wieder aufbauen!!

Preuße

Hab jetzt Hunger bekommen und geh was essen und pennen. Gut Nacht.

malnachdenken
13.04.2006, 07:42
Die beiden Zeitepochen kann ich nicht vergleichen, immerhin haben wir eine Differenz von 220 Jahren zwischen beiden! Die heutige Situation läßt sich sehr gut beurteilen und einige scheinen die Realität noch nicht ganz verinnerlicht zu haben.


Und die Zeiten des Kreuzrittertums und Nationalismus ist ebenfalls vorbei. Seltsamerweise fordern hier einige User das letztere aufs Stärkste...


Mich würde doch brennend die Quelle Ihres Zitates Friedrich des Großen interessieren . . . ?( ?( ?(

http://de.wikiquote.org/wiki/Friedrich_II.%2C_der_Gro%C3%9Fe


Verzeihen Sie mir bitte die indiskrete Frage - sind Sie Moslem . . .? !
Nein.


Danke für den Hinweis auf die Links, war sehr interessant, aber wie Du schon richtig festgestellt hast, heutzutage völlig unrealistisch.

Ahc, auf einmal ist etwas aus der alten Zeit völlig unrealistisch...

malnachdenken
13.04.2006, 07:45
Das "demographische Problem" gibt es nicht. Diesen Blödsinn haben sich Multikultibefürworter einfallen lassen um nach mehr Sozialschmarotzer und Lohndrücker ins Land holen zu können. Die BRD ist eines der Länder mit der höchsten Bevölkerungsdichte.

Nein, diese Problem existiert, weil man sich an die alten Sozialsysteme klammert, welche eine ausgewogene Verteilung der Altersklassen verlangt. Nichts mit Sozialschmarotzer gezielt reinholne oder Ähnliches.

malnachdenken
13.04.2006, 07:49
Daran kann man nichts ändern, LEIDER!!! Aber im Vergleich zu den so gloreichen USA, gibt es bei uns noch sowas wie Esskultur: zB: Thüringer Rostbratwurst, Thüringer Klöße, Rheinländischer Sauerbraten, etc.
In Amiland sind ca. 66% der Bevölkerung übergewichtig, mehr als 33% sogar fettsüchtig!!!!
Was hat das mit dem Thema zu tun? Schön dass Du Kultur an an Essen festmachst. Man könnte ja mal schauen, wieviele Deutsche o.g. Kost regelmäßig verzehrt...



Denk doch nur mal daran, was für herausragende Persönlichkeiten dieses Land hervor gebracht hat: Goethe, Schiller, Kant, Schoppenhauer, Fichte, Lessing, Beethoven, Hegel, uvm.
Das soll keine kultur sein??? Wir müssen uns nur darauf wieder aufbauen!!


Das tut man aber nicht mit Abschiebung oder Ähnlichem. Da muss schon jeder selbst etwas dafür tun, wenn er wie ein Goethe sein will.

Husaar
13.04.2006, 07:59
Was hat das mit dem Thema zu tun? Schön dass Du Kultur an an Essen festmachst. Man könnte ja mal schauen, wieviele Deutsche o.g. Kost regelmäßig verzehrt...



Das tut man aber nicht mit Abschiebung oder Ähnlichem. Da muss schon jeder selbst etwas dafür tun, wenn er wie ein Goethe sein will.

Schade, dann hab ich mich jetzt gestern abend umsonst vollgestopft. :))

Madday
13.04.2006, 08:14
Und die Zeiten des Kreuzrittertums und Nationalismus ist ebenfalls vorbei. Seltsamerweise fordern hier einige User das letztere aufs Stärkste...

Darum sind sie lange noch nicht von einer Wiederkehr ausgeschlossen. Durch die voranschreitende Islamisierung unserer Gesellschaft werden sogar beide Tendenzen gestärkt bis sie wieder in vollem Umfang zur Verfügung stehen. Seltsamerweise weigern sich einige User/Bürger, das zu akzeptieren und darum werden die angesprochenen Gruppierungen ihre Blüte erst richtig entfalten können!

Du kannst doch nicht ein Vergleich zwischen zwei Epochen herstellen, bei denen die Zeitspanne so großen Veränderungen unterlegen ist und somit nicht mehr zeitgemäß sein kann.

Madday
13.04.2006, 08:25
Ich verstehe es deswegen nicht, weil es in diesem Thread nicht um irgendwelche Ausländerprobleme sondern um das demographische Problem der Deutschen geht. Sprich Überalterung und fehlende Geburtenjahrgänge.

Du hast vollkommen recht mit Deiner Analyse.

Einige Politiker meinen die demographische Situation läßt sich nur durch Zuwanderung und Geburtenzuwachs in den Griff bekommen. Ich wies darauf hin, daß der Geburtenzuwachs wie er in Berlin-Krezberg/Weddingen stattfindet, übrigens durch Zuwanderer, nicht unseren Vorstellungen entspricht. Wenn es um Zuwanderung geht, sind wir beim Thema Ausländer! Das sind Kernthemen, die immer fallen wenn es um die demographische Entwicklung Deutschlands geht.
Eine sinnvolle Lösung wäre das japanische Modell, wie bereits einige Male erwähnt.

malnachdenken
13.04.2006, 08:30
Darum sind sie lange noch nicht von einer Wiederkehr ausgeschlossen.
Im Zuge einer immer komplexeren Globaliserung halt ich diese für abgegessen.


Durch die voranschreitene Islamisierung unserer Gesellschaft werden sogar beide Tendenzen gestärkt bis sie wieder in vollem Umfang zur Verfügung stehen.
Das glaube ich kaum, eher ein umfassenderes Werteverständnis über Nationen hinaus wird in Zukunft im Mittelpunkt stehen. Nationaldenken wird immer mehr in den Hintergrund geraten (was aber keine Aufgabe der nationalen Identität bedeutet, denn das wird hier meistens gleichgesetzt, was aber nicht stimmt).


Seltsamerweise weigern sich einige User/Bürger, daß zu akzeptieren und darum werden die angesprochenen Gruppierungen ihre Blüte erst richtig entfalten können!
Die da wären? Welche Blüte?


Du kannst doch nicht ein Vergleich zwischen zwei Epochen herstellen, bei denen die Zeitspanne so großen Veränderungen unterlegen ist und somit nicht mehr zeitgemäß sein kann.

Natürlich kann ich zwei Epochen vergleichen, Die gesamte Geschichtswissenschaft tut dies. Aber Du meinst wohl eher eine "Gleichsetzung", ja diese ist natürlich nicht zu machen.
Aber wenn hier das Argument "alte deutsche Kultur wie früher" als anstrebenswert hochgehalten wird und man sich auf Zeiten vor 200 Jahren beruft (Stichwort Dichter und Denker), dann kann ich doch auch mit einem Zitat von einer Person aus dieser Zeit etwas beisteuern, oder?

Hier in diesem Forum wird immer der Fehler gemacht Deutsche Kultur als statisch, homogen und abgeschottet von der Außenwelt anzusehen.
Wer sich auch nur ein wenig mit der deuscthen Kultur beschäftigen würde, der würde diesen Fehler erkennen. Leider tun das hier die wenigsten und nennen sich dann auch noch preußisch oder beschreiben sich als "deutsch denkend" etc. Das ist doch blödsinn!

Die deutsche Kultur wandelt sich stetig und war und wird immer von außen beeinflusst. Das ist ein ganz normaler Vorgang.

Husaar
13.04.2006, 08:37
Du hast vollkommen recht mit Deiner Analyse.

Einige Politiker meinen die demographische Situation läßt sich nur durch Zuwanderung und Geburtenzuwachs in den Griff bekommen. Ich wies darauf hin, daß der Geburtenzuwachs wie er in Berlin-Krezberg/Weddingen stattfindet, übrigens durch Zuwanderer, nicht unseren Vorstellungen entspricht. Wenn es um Zuwanderung geht, sind wir beim Thema Ausländer! Das sind Kernthemen, die immer fallen wenn es um die demographische Entwicklung Deutschlands geht.
Eine sinnvolle Lösung wäre das japanische Modell, wie bereits einige Male erwähnt.

Tut mir leid, Madday. Aber unter der demographischen Entwicklung eines Volkes verstehe ich etwas anderes. Meiner Meinung handelt es sich hierbei hauptsächlich um die Alters- und Geschlechtsverteilung eines Volkes. Also der Deutschen. Nicht um die Zusammensetzung der Gesmatbevölkerung also Deutsche und Nicht-Deutsche.

Tell05
13.04.2006, 09:33
Das klingt mir dann doch etwas zu unseriös.

??? Warum, weshalb, weswegen ???
Hast Du Angst davor, einen Dir unbequemen Standpunkt zu lesen, so nach dem Motto, übrigens: "Verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen, meine Meinung steht fest". ;)
Der honorige Professor lehrte bis Ende 1994 an der Uni Osnabrück, dann bis zu seiner Emeritierung am 1.April dieses Jahres an der Hochschule Vechta.

Andreas63
13.04.2006, 10:21
Im Gutachten ist aber auch eindeutig die Rede vom Interesse der Wirtschaft an Zuwanderung. Also ein Teufelskreis, oder? Die Wirtschaft benötigt die Zuwanderung, da eigene "Resourcen" nicht ausreichend da sind. Ein Zustand der nicht irreparabel ist-laut Gutachten.
Interessant auch die Folgerung: je länger die Zuwanderer da bleiben desto mehr zahlt es sich für den Staat aus.
So ein Unsinn. Natürlich sind genügend eigene Arbeitskräfte vorhanden. Die Industrie will aber die Löhne für Geringqualifizierte drücken, die in den letzten Jahrzehnten dank der Gewerkschaften in absurde Höhen gestiegen sind. Leider läßt sich die Politik immer wieder vor den Karren der Wirtschaft spannen.
Nochmal ganz deutlich: Wir haben kein demographisches Problem. Wir haben völlig ungeeignete Sozialsysteme. Diese Systeme basieren auf der fatalen Prämisse, daß immer mehr Kinder geboren werden müssen. Wenn wir jetzt z.B. 5 Mill. junge Ausländer ins Land lassen, werden die ja auch mal alt, oder? Müssen dann 20 Mill. Zuwanderer geholt werden, damit die Rente gesichert bleibt? Wie lang soll das funktionieren? Bis die gesamte Menschheit in Deutschland lebt?

Madday
13.04.2006, 10:23
Tut mir leid, Madday. Aber unter der demographischen Entwicklung eines Volkes verstehe ich etwas anderes. Meiner Meinung handelt es sich hierbei hauptsächlich um die Alters- und Geschlechtsverteilung eines Volkes. Also der Deutschen. Nicht um die Zusammensetzung der Gesmatbevölkerung also Deutsche und Nicht-Deutsche.
Um Dein Gedächnis mal zu aktualisieren, worum es bei der demographischen Entwicklung Deutschlands geht. Zuwanderung, Geburtenzuwachs sind Kernthemen, um die negative Entwicklung aufzuhalten!

Immer weniger Junge müssen immer mehr Alte versorgen
...
Die demografische Entwicklung beeinflusst zudem das Wirtschaftswachstum der Regionen: Neue Unternehmen siedeln sich nur dort an, wo es junge, qualifizierte Arbeitskräfte gibt
...
in vielen Regionen ist die Abwanderung der jungen Leute
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schwindet auch die Hoffnung auf qualifizierten Nachwuchs
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Denn eine junge, kinderreiche Bevölkerung bietet die besten Voraussetzungen für eine stabile ökonomische Entwicklung
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Steuereinnahmen
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Zurück bleiben die Alten und Bedürftigen - und arbeitslose junge Männer. "Zurück bleibt ein junges Männerproletariat, das keine Arbeit findet und Gewaltpotential birgt
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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,406118,00.html

Ich glaube Dir fehlt ein bißchen der Durchblick. Übrigens die Umfrage zielt genau auf einige genannte Punkte ab!

Husaar
13.04.2006, 10:39
So ein Unsinn. Natürlich sind genügend eigene Arbeitskräfte vorhanden. Die Industrie will aber die Löhne für Geringqualifizierte drücken, die in den letzten Jahrzehnten dank der Gewerkschaften in absurde Höhen gestiegen sind. Leider läßt sich die Politik immer wieder vor den Karren der Wirtschaft spannen.
Nochmal ganz deutlich: Wir haben kein demographisches Problem. Wir haben völlig ungeeignete Sozialsysteme. Diese Systeme basieren auf der fatalen Prämisse, daß immer mehr Kinder geboren werden müssen. Wenn wir jetzt z.B. 5 Mill. junge Ausländer ins Land lassen, werden die ja auch mal alt, oder? Müssen dann 20 Mill. Zuwanderer geholt werden, damit die Rente gesichert bleibt? Wie lang soll das funktionieren? Bis die gesamte Menschheit in Deutschland lebt?

Das Rentensystem in Deutschland hat solange funktioniert, solange es mehr junge arbeitende Menschen gab als Rentner. Da es auf der einen Seite aufgrund der beseren medizinischen Versorgung immer mehr alte Menschen (Rentner) in Deutschland gibt müßte es, um das System wieder auszugleichen mehr Einzahlende geben. Das gesamt System könnte theoretisch trotzdem funktionieren da nur eine Altersverschiebung stattgefunden hat. Aus diesem Grund die Diskussionen über Verlängerung der Lebensarbeitszeit.

Das System ist nicht mehr zeitgemäß und jeder der sich nicht um eine Versorgung im Alter kümmert ist naiv.

Das alles ändert nichts an der Tatsache, das bei 1,3 Kindern im Durchschnitt es nur eine Frage der Zeit ist bis die Bevölkerungszahl sich bei 35 bis 40 Mio einpendelt.

Husaar
13.04.2006, 10:40
Um Dein Gedächnis mal zu aktualisieren, worum es bei der demographischen Entwicklung Deutschlands geht. Zuwanderung, Geburtenzuwachs sind Kernthemen, um die negative Entwicklung aufzuhalten!

Immer weniger Junge müssen immer mehr Alte versorgen
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Die demografische Entwicklung beeinflusst zudem das Wirtschaftswachstum der Regionen: Neue Unternehmen siedeln sich nur dort an, wo es junge, qualifizierte Arbeitskräfte gibt
...
in vielen Regionen ist die Abwanderung der jungen Leute
...
schwindet auch die Hoffnung auf qualifizierten Nachwuchs
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Denn eine junge, kinderreiche Bevölkerung bietet die besten Voraussetzungen für eine stabile ökonomische Entwicklung
...
Steuereinnahmen
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Zurück bleiben die Alten und Bedürftigen - und arbeitslose junge Männer. "Zurück bleibt ein junges Männerproletariat, das keine Arbeit findet und Gewaltpotential birgt
...

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,406118,00.html

Ich glaube Dir fehlt ein bißchen der Durchblick. Übrigens die Umfrage zielt genau auf einige genannte Punkte ab!

Mir fehlr keineswegs der Durchblick. Ich bin nur der Meinung das das Problem hausgemacht ist- und nicht importiert.

Madday
13.04.2006, 10:42
Mir fehlr keineswegs der Durchblick. Ich bin nur der Meinung das das Problem hausgemacht ist- und nicht importiert.
Damit hast Du vollkommen recht, es ist Eigenverschulden!

Allemanne
13.04.2006, 22:02
Der Feminismus, das scheinbare Gleichberechtigen der Geschlechter, ist der Grund dieser Misere. Indem jungen Frauen männliche Ideale eingeimpft und propagiert werden, sich diese nicht mehr der natürlich vorgebenen Familienbildung, als eher dem Kapital hingeben (das durch die Kapitalisierung gleichzeitig lebensnotwendig wurde ... wie Paradox ...), stirbt die Menschheit, oder besser gesagt, die "weisse Rasse" aus. Ein bisschen vorbelastet, der Begriff, doch es ist einfach Fakt. Man kann sich den Realitäten nicht verweigern: Wärend die Asiaten und Afrikaner rammeln wie die Karnickel und sich dabei ironischerweise durch (auf misswirtschaft basierendem) Hunger, sowie Kriege, selbst dezimieren, sterben die Europäischen (somit auch ein Grossteil der Amerikanischen Bevölkerung, aber die haben sowieso kaum Anrecht auf diesen Kontinent) Völker dahin wie die Eintagsfliegen. Und das nicht irgendwelcher Katastrophen, Krankheiten, Kriegen wegen ... nein ... es geht schlicht ums Geld. Unfassbar, es scheint in allen Bereichen tatsächlich das grösste Übel dieser Welt zu sein, das Geld.

Der Mensch, in seiner unendlichen Dummheit, rottet sich selbst aus. Und das beste daran, er bemerkt es noch nicht einmal, ja er begrüsst es indirekt sogar. Wir sind einfach eine kranke Spezies, eine Krankheit für diesen Planeten, und durch unser Geld paradoxerweise gleichzeitig seine Heilung ...

malnachdenken
15.04.2006, 15:30
Der Feminismus, das scheinbare Gleichberechtigen der Geschlechter, ist der Grund dieser Misere. Indem jungen Frauen männliche Ideale eingeimpft und propagiert werden, sich diese nicht mehr der natürlich vorgebenen Familienbildung, als eher dem Kapital hingeben (das durch die Kapitalisierung gleichzeitig lebensnotwendig wurde ... wie Paradox ...), stirbt die Menschheit, oder besser gesagt, die "weisse Rasse" aus. Ein bisschen vorbelastet, der Begriff, doch es ist einfach Fakt. Man kann sich den Realitäten nicht verweigern: Wärend die Asiaten und Afrikaner rammeln wie die Karnickel und sich dabei ironischerweise durch (auf misswirtschaft basierendem) Hunger, sowie Kriege, selbst dezimieren, sterben die Europäischen (somit auch ein Grossteil der Amerikanischen Bevölkerung, aber die haben sowieso kaum Anrecht auf diesen Kontinent) Völker dahin wie die Eintagsfliegen. Und das nicht irgendwelcher Katastrophen, Krankheiten, Kriegen wegen ... nein ... es geht schlicht ums Geld. Unfassbar, es scheint in allen Bereichen tatsächlich das grösste Übel dieser Welt zu sein, das Geld.

Der Mensch, in seiner unendlichen Dummheit, rottet sich selbst aus. Und das beste daran, er bemerkt es noch nicht einmal, ja er begrüsst es indirekt sogar. Wir sind einfach eine kranke Spezies, eine Krankheit für diesen Planeten, und durch unser Geld paradoxerweise gleichzeitig seine Heilung ...


Das ist falsch.
Der Fiminismus begann schon sehr viel früher (Aufklärung). Die schlussendlichen Faktoren, die zur Emanzipation in den 60er Jahren führte, waren schon nach dem Krieg erkennbar. Frauen waren es zu dieser Zeit nämlich, die bisherige "Männerrollen" übernehmen MUSSTEN, da es wenig Männer gab. Und der Laden lief ja schließlich. Erst die "Rückkehr" zu alten Rollen, die von seiten der (zurückgekehrten) Männer wieder eingeführt wurden, machten erst deutlich, dass eine Gleichberechtigung von Mann und Frau nun auch in den Mittelpunkt gehört.

Deine restliches Rassengequatsche und die Schwarzmalerei bezüglich eines "Aussterbens der weißen Rasse" kannst Du dir sparen. Vielleicht ist Dir schon mal aufgefallen, dass es lange Zeit in unseren Breitengraden wenig Menschen gab, im Vergelich zu heute. Und die "weiße Rasse" lebt immer noch.