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Vollständige Version anzeigen : Im Felde unbesiegt!



Einsatzleiter
11.04.2006, 10:23
Die Sowjetunion hat den kalten Krieg gegen die USA nicht auf direkte Weise verloren!
Sie wurde verraten!!

MarekD
11.04.2006, 10:25
Stimmt. Von der Mehrzahl ihrer Bevölkerung und von den bösen Unionsrepubliken, die nicht mehr dazu gehören wollten.

Sauerländer
11.04.2006, 10:25
Von wem genau?

Stechlin
11.04.2006, 11:48
Die Sowjetunion hat den kalten Krieg gegen die USA nicht auf direkte Weise verloren!
Sie wurde verraten!!

Der Verrat fing bei Chruschtschow an, machte eine Pause bei Andropow und legte bei Gorbatschow den finalen Schuß an: Peng! Jelzin erledigte dann nur noch den Rest.

Aber jetzt - wie Phoenix aus der Asche - erschien Putin auf der Bildfläche, jagde die Leichenfledderer aus dem Kreml, zeigte den Oligarchen, wer Herr im Hause ist und ist dabei, ein starkes, prosperierendes und emanzipiertes Rußland aus der Taufe zu heben. Mögen die Völker Rußland die freundschaftliche Hand reichen, aber wehe dem, der schlechte Absichten hegt: er wird es bereuen. Nicht noch einmal wird sich dieses Land verraten lassen.

Sauerländer
11.04.2006, 11:54
(...) Mögen die Völker Rußland die freundschaftliche Hand reichen, aber wehe dem, der schlechte Absichten hegt: er wird es bereuen. Nicht noch einmal wird sich dieses Land verraten lassen.
Von wessen Seite genau witterst Du diesen Verrat, vor dem Du hier warnst?

Biskra
11.04.2006, 11:58
Soll Putin auch einbalsamiert werden? Ich denke mal im GUM würde er sich gut in der Eingangshalle machen. Aufgebahrt auf einem Modell der KUrsk... :rofl:

bernhard44
11.04.2006, 12:13
Der russische Bär leidet unter Liebesentzug!

Mauser98K
11.04.2006, 12:52
Der Verrat fing bei Chruschtschow an, machte eine Pause bei Andropow und legte bei Gorbatschow den finalen Schuß an: Peng! Jelzin erledigte dann nur noch den Rest.

Aber jetzt - wie Phoenix aus der Asche - erschien Putin auf der Bildfläche, jagde die Leichenfledderer aus dem Kreml, zeigte den Oligarchen, wer Herr im Hause ist und ist dabei, ein starkes, prosperierendes und emanzipiertes Rußland aus der Taufe zu heben. Mögen die Völker Rußland die freundschaftliche Hand reichen, aber wehe dem, der schlechte Absichten hegt: er wird es bereuen. Nicht noch einmal wird sich dieses Land verraten lassen.

Das wäre sehr wünschenswert.
Rußland hat etwas besseres verdient, als von Korruption und organisierter Kriminalität zerfressen zu werden.
Dazu betreibt Putin eine harte Politik, die zur Führung dieses riesigen Landes aber nun mal notwendig ist.
Möge er Erfolg haben und das an Bodenschätzen reiche Rußland zu neuer Blüte führen.

Stechlin
11.04.2006, 13:59
Von wessen Seite genau witterst Du diesen Verrat, vor dem Du hier warnst?

Von Kollaborateuren wie vom Schlage eines Abramowitsch´, Gussinskis, Beresowskis, und nicht zuletzt der im Straflager vor sich hin gammelnde Chordorkowski soll auf dieser Liste unerwähnt sein!

Sauerländer
11.04.2006, 14:04
Von Kollaborateuren wie vom Schlage eines Abramowitsch´, Gussinskis, Beresowskis, und nicht zuletzt der im Straflager vor sich hin gammelnde Chordorkowski soll auf dieser Liste unerwähnt sein!
Und wie sollen die Verrat begehen?
Der Mann auf deinem Avatar hat sie doch anscheinend fest im Griff.

Stechlin
11.04.2006, 14:04
Soll Putin auch einbalsamiert werden? Ich denke mal im GUM würde er sich gut in der Eingangshalle machen. Aufgebahrt auf einem Modell der KUrsk... :rofl:

Biskra, wie so oft demonstrierst Du nachhaltig, daß Dein Verstand zu nichts mehr ausreicht, als nur dumme Pöbelein zu fabrizieren. Was bist Du nur für eine geistlose und erbärmliche Kreatur. Dummheit sollte bestraft werden!

Neutraler
11.04.2006, 15:34
Die Sowjetunion hat den kalten Krieg gegen die USA nicht auf direkte Weise verloren!
Sie wurde verraten!!
Und die USA hat den Kalten Krieg gegen die UdSSR nicht auf direkte Weise gewonnen. :]

Stechlin
11.04.2006, 16:23
Und die USA hat den Kalten Krieg gegen die UdSSR nicht auf direkte Weise gewonnen. :]


Ist denn der kalte Krieg schon vorbei? Ich bezweifel das mal energisch.

guckst Du hier: http://de.rian.ru/analysis/20060407/45448645.html

Eine gewonnene Schlacht bedeutet noch lange nicht, den Krieg auch gewonnen zu haben.

Roberto Blanko
11.04.2006, 17:10
... Dummheit sollte bestraft werden!

Was für eine Strafe schlägst Du vor?

Gruß
Roberto

Biskra
11.04.2006, 17:21
Dummheit sollte bestraft werden!

Ja, mit Rußland-visum! :)) :)) :))

Neutraler
11.04.2006, 17:28
Ist denn der kalte Krieg schon vorbei? Ich bezweifel das mal energisch.
Ja, der Kalte Krieg ist vorbei: Bush und Gorbatschow haben ihn offiziell beendet und nachdem die UdSSR in sich zusammengefallen ist, gab es keinen Gegner mehr für die einzige Weltmacht.


guckst Du hier: http://de.rian.ru/analysis/20060407/45448645.html
Also ob das völlig bankrotte Russland einen neuen Rüstungswettlauf verkraften könnte. Die völlig bankrotte Sowjetunion hat das nicht einmal geschafft.


Eine gewonnene Schlacht bedeutet noch lange nicht, den Krieg auch gewonnen zu haben.
Dieser Satz mag seine Richtigkeit haben, aber er ist auf den Kalten Krieg nicht zu beziehen

Stechlin
11.04.2006, 17:30
Was für eine Strafe schlägst Du vor?

Gruß
Roberto

Das regelt sich spontan und kreativ!

Stechlin
11.04.2006, 17:40
Also ob das völlig bankrotte Russland einen neuen Rüstungswettlauf verkraften könnte. Die völlig bankrotte Sowjetunion hat das nicht einmal geschafft.


Vorweg: Mit wievielen Billionen Dollar ist eigentlich die USA im Ausland verschuldet? Einige.

Zur Finanzsituation Rußlands im Jahre 5 der Präsidentschaft Putins:Rußland hat 2005 rund ein drittel seiner Schulden gegenüber dem Pariser Club der Gläubigerländer vorfristig getilgt und die Verbindlichkeiten gegenüber dem IWF vollständig. Der erst kürzlich gebildete Stabilisierungsfond hat ein Volumen von 44 Milliarden Dollar, die Währungsreserven Rußlands betragen 183 Milliarden Dollar - diese sind mitllerweile größer als die Summe der noch zu tilgenden Auslandsschulden.

Das nur mal zu Deinem Vorwurf, Rußland sei pleite. Herr im Himmel, die Glaubwürdigkeit Deiner Aussagen tendieren gen null. Aber das ist typisch - erstmal kräftig hetzen und duch nichts zu beweisende Behauptungen auch noch würzen. Du ärmlicher Phantast!

Neutraler
13.04.2006, 15:02
Vorweg: Mit wievielen Billionen Dollar ist eigentlich die USA im Ausland verschuldet? Einige.

Zur Finanzsituation Rußlands im Jahre 5 der Präsidentschaft Putins:Rußland hat 2005 rund ein drittel seiner Schulden gegenüber dem Pariser Club der Gläubigerländer vorfristig getilgt und die Verbindlichkeiten gegenüber dem IWF vollständig. Der erst kürzlich gebildete Stabilisierungsfond hat ein Volumen von 44 Milliarden Dollar, die Währungsreserven Rußlands betragen 183 Milliarden Dollar - diese sind mitllerweile größer als die Summe der noch zu tilgenden Auslandsschulden.

Das nur mal zu Deinem Vorwurf, Rußland sei pleite. Herr im Himmel, die Glaubwürdigkeit Deiner Aussagen tendieren gen null. Aber das ist typisch - erstmal kräftig hetzen und duch nichts zu beweisende Behauptungen auch noch würzen. Du ärmlicher Phantast!
Vergleichen wir einfach mal das BIP Russland, UK, der USA, Deutschlands und Frankreichs:
2005: RU $755 Mrd
2005: UK 2.295 Mrd
2005: USA 12.438 Mrd.
2005: DE 2.907 Mrd.
2005: Fr 2.216 Mrd

Sieh es endlich ein: Russland kann nicht mehr mithalten, egal in welchem Sektor. Über seine Auslandschulden:
"Die staatlichen Auslandsschulden dürften bis Ende 2005 auf rund 82 Mrd."
http://de.wikipedia.org/wiki/Russland

Es lohnt sich, den die wichtigsten Themen zu lesen und auf die russische Propagandaseite zu verzichten!

Einsatzleiter
13.04.2006, 15:04
Sieh es endlich ein: Russland kann nicht mehr mithalten, egal in welchem Sektor. Über seine Auslandschulden:
"Die staatlichen Auslandsschulden dürften bis Ende 2005 auf rund 82 Mrd."
http://de.wikipedia.org/wiki/Russland


Lenin löste das Problem, indem er die Auslandsschulden annulierte!

das kann ich jedem Staat zur Nachahmung empfehlen!! :cool: :cool:

Husaar
13.04.2006, 15:12
Lenin löste das Problem, indem er die Auslandsschulden annulierte!

das kann ich jedem Staat zur Nachahmung empfehlen!! :cool: :cool:

Ob ich das bei meiner Bank auch machen kann? :lol:

Grileg
13.04.2006, 15:37
Vergleichen wir einfach mal das BIP Russland, UK, der USA, Deutschlands und Frankreichs:
2005: RU $755 Mrd
2005: UK 2.295 Mrd
2005: USA 12.438 Mrd.
2005: DE 2.907 Mrd.
2005: Fr 2.216 Mrd

Sieh es endlich ein: Russland kann nicht mehr mithalten, egal in welchem Sektor. Über seine Auslandschulden:
"Die staatlichen Auslandsschulden dürften bis Ende 2005 auf rund 82 Mrd."
http://de.wikipedia.org/wiki/Russland

Es lohnt sich, den die wichtigsten Themen zu lesen und auf die russische Propagandaseite zu verzichten!

Nun, vielleicht sollte man das BIP nach Kaufkraftparität (http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Bruttoinlandsprodukt) vergleichen - ist zwar immer noch nicht rosig, stellt aber die prozentuale Situation bspw. gegenüber den vier europäischen Sraaren schon etwas moderater dar. Dann sollte man nicht vergessen, daß Rußland immer noch ein Staat in einer Phase völliger Umorientierung ist. Und die Abbaurate der Staatschulden (auch ohne Lenins Vorschlag erneut aufzugreifen ;) ) sowie die Aufbaurate der Währungsreserven, die inzwischen das 2.5-fache der Schulden ausmachen - naja, vergleichbares finde ich bei anderen Staaten eher nicht - leider! :(

In diesem Sinne, ich denke nicht, daß man Rußland gedanklich schon in der absoluten und ewigen Bedeutungslosgkeit sehen muß - auch wenn sich seine Rolle künftig vielleicht anders gestalten mag, als die meisten annehmen. Ich persönlich halte eine mittelfristige Einbindung in die EU nicht für auszuschließen - womit auch andere globale Karten neu gemischt wären ;)

Es hat also gar keinen Grund, jetzt irgend einen "Rüstungswettlauf" mitzumachen oder zu eröffnen. Angriffe hat es auch trotz maroder Zustände derzeit von keinem zu erwarten.

ciasteczko
14.04.2006, 03:19
Die Sowjetunion hat den kalten Krieg gegen die USA nicht auf direkte Weise verloren!
Sie wurde verraten!!

Im Sowjetisch Polnischem Krieg wurde die rote Armee vernichtend geschlagen :cool:

MarekD
14.04.2006, 11:53
Im Sowjetisch Polnischem Krieg wurde die rote Armee vernichtend geschlagen :cool:

Mit Hilfe der Franzosen... :rolleyes:

Stechlin
14.04.2006, 12:00
Im Sowjetisch Polnischem Krieg wurde die rote Armee vernichtend geschlagen :cool:

Schto? Kakaja Woijna?

MarekD
14.04.2006, 12:02
Schto? Kakaja Woijna?

Sie meint den Krieg von 1920, als die russische rote Arbeiter und Bauernarmee gegen die Pilsudski-Heere erst den großen Sieg errang und dann doch von Polen und Franzosen (auch zum Leidwese der Deutschen in West- und Ostpreußen) zurückgedrängt wurde.

In Soldau, das damals von Ostpreußen an Polen bereits abgetreten war, sah man, als die Russen vorbei marschierten deutsche Fahnen. Die Russen achteten in ihrem Krieg gegen Polen nämlich die ehemalige Grenze Ostpreußens :]

Wäre schön, wenns heute auch so wäre :rolleyes:

Stechlin
14.04.2006, 12:05
Wäre schön, wenns heute auch so wäre :rolleyes:

Diesen letzten Satz hätte ich von Dir gerne erläutert!

MarekD
14.04.2006, 12:12
Diesen letzten Satz hätte ich von Dir gerne erläutert!

Nun, Vorfahren von mir kommen aus Ostpreußen. Was soll ich dazu noch sagen. Ich bin mit der sonstigen Grenzziehung, wie sie heute ist durchaus einverstanden. Aber für Ostpreußen wünschte ich mir eine Sonderrolle, quasi eine deutsch-russische Partnerschaft in einer baltischen Union. Die so genannte Euroregion Prussia. Als Vorschlag wäre eine Heraulösung Ostpreußens aus den Staaten Polen, Rußland und Litauens durchaus denkbar. Die Rückkehr der Vertriebenen in ihre Heimat (Ansiedlungsrecht) und eine gemeinsame Kontrolle dieses Gebietes durch Deutschland, Russland, Litauen und meinetwegen Polen. Ein Viererrat und die Zulassung von Parteien der jeweiligen Länder.

Ansätze dazu gab es bereits kurz nach dem 1. Weltkrieg, im Verbund mit den baltischen Staaten, während des zweiten Weltkriegs und in den 90er Jahren.

Da Polen historisch gesehen keinerlei Anspruch auf dieses Gebiet hat und auch historische Führer Polens wie Zygmunt Wojcziekowski ein berühmter polnischer Historiker diesen Anspruch vor dem Krieg nicht stellten, wäre es eine tragbare Lösung und würde zumindest Nordostpreußen aus seiem Enklavendasein befreien. Ansätze dazu sind ja bereits zu erkennen.

Stechlin
14.04.2006, 12:27
Nun, Vorfahren von mir kommen aus Ostpreußen. Was soll ich dazu noch sagen. Ich bin mit der sonstigen Grenzziehung, wie sie heute ist durchaus einverstanden. Aber für Ostpreußen wünschte ich mir eine Sonderrolle, quasi eine deutsch-russische Partnerschaft in einer baltischen Union. Die so genannte Euroregion Prussia. Als Vorschlag wäre eine Heraulösung Ostpreußens aus den Staaten Polen, Rußland und Litauens durchaus denkbar. Die Rückkehr der Vertriebenen in ihre Heimat (Ansiedlungsrecht) und eine gemeinsame Kontrolle dieses Gebietes durch Deutschland, Russland, Litauen und meinetwegen Polen. Ein Viererrat und die Zulassung von Parteien der jeweiligen Länder.

Ansätze dazu gab es bereits kurz nach dem 1. Weltkrieg, im Verbund mit den baltischen Staaten, während des zweiten Weltkriegs und in den 90er Jahren.

Da Polen historisch gesehen keinerlei Anspruch auf dieses Gebiet hat und auch historische Führer Polens wie Zygmunt Wojcziekowski ein berühmter polnischer Historiker diesen Anspruch vor dem Krieg nicht stellten, wäre es eine tragbare Lösung und würde zumindest Nordostpreußen aus seiem Enklavendasein befreien. Ansätze dazu sind ja bereits zu erkennen.

Erstens: Das Oblast Kaliningrad ist russisch und wird auch in Zukunft russisch bleiben.

Zweitens: Was die Polen mit ihrem Teil Ostpreußens machen, ist mir scheiß egal. Es ist polnisch und wird auch in Zukunft polnisch bleiben.

Drittens: Daß Du als "Sozialdemokrat" diesen revanchistischen Faschodreck der "Vertriebenenverbände" nachplapperst, enttäuscht mich sehr. Willy Brandt würde sich im Grabe umdrehen.
Wenn Du der Vot... namens Erika Steinbach mal genauer zuhören würdest, wäre Dir klar, daß keiner von diesem Vertriebenen-Pack in seine "alte Heimat" zurück will sondern denen es nur um die Rückgabe der Grundstücke geht, um "Entschädigung". Eine unverschämtheit ist das. Wieviele Polen hat Deutschland umgebracht? Knapp 6 Millionen. 6 000 000 Polen! Und jetzt kommen diese alten Nazis aus ihren dreckigen Löchern gekrochen und wollen für die Folgen ihrer Mordtaten auch noch eine Entschädigung? Gebt mir was zu essen, ich will kotzen!
Deutschland hat den Krieg verloren! Sollte jemals wieder ein Deutscher Soldat russisches Territorium (Oblast Kaliningrad; für die Polen kann ich nicht sprechen) betreten, dann gnade ihnen Gott! :angry:

MarekD
14.04.2006, 12:36
Erstens: Das Oblast Kaliningrad ist russisch und wird auch in Zukunft russisch bleiben.

Du vergisst dabei die Planmäßige Ansiedlung von Rußlanddeutschen im Oblast.



Zweitens: Was die Polen mit ihrem Teil Ostpreußens machen ist mir scheiß egal. Es ist polnisch und wird auch in Zukunft polnisch bleiben.

Sehe ich anders. Ermland und Masuren sind das Armenhaus Polens. Die deutsche Minderheit dort ist stark und engagiert sich zunehmend politisch.



Drittens: Daß Du als "Sozialdemokrat" diesen revanchistischen Faschodreck der "Vertriebenenverbände" nachplapperst, enttäuscht mich sehr. Willy Brandt würde sich im Grabe umdrehen.
Wenn Du der Vot... namens Erika Steinbach mal genauer zuhören würdest, wäre Dir klar, daß keiner von diesem Vertriebenen-Pack in seine "alte Heimat" zurück will sondern denen es nur um die Rückgabe der Grundstücke geht, um "Entschädigung". Eine unverschämtheit ist das. Wieviele Polen hat Deutschland umgebracht? Knapp 6 Millionen. 6 000 000 Polen! Und jetzt kommen diese alten Nazis aus ihren dreckigen Löchern gekrochen und wollen für die Folgen ihrer Mordtaten auch noch eine Entschädigung? Gebt mir was zu essen, ich will kotzen!
Deutschland hat den Krieg verloren! Sollte jemals wieder ein Deutscher Soldat russisches Territorium (Oblast Kaliningrad; für die Polen kann ich nicht sprechen) betreten, dann gnade ihnen Gott! :angry:

Von Willy Brandt halte ich nicht viel. Ich neige politisch eher zu Kurt Schumacher und Helmut Schmidt. Das alle Vertriebenen Nazis waren bestreite ich. Wie du weißt, waren meine Vorfahren Kommunisten und Ostpreußen. Also nimm das gefälligst zurück.

Für etwas größeres, wäre Rußland gewiss bereit den Fetzen Kaliningrad herzugeben. Außerdem geht es ja nicht um eine Angliederung an Deutschland, sondern um die Schaffung eines eigenen Staates. Warst du überhaupt schonmal in Kaliningrad? In der Stadt wird von Intellektuellen fast nur deutsch gesprochen. Als deutscher bist du dort König, das deutsche Erbe wird gehegt und gepflegt. Sie fühlen sich dort als Russen "und" Deutsche.

ich würde niemals der russischen Oberhoheit über den Oblast widersprechen. Aber als Exklave hat dieses Gebilde keine Überlebenschance. Bevor es Polen und Litauer untereinander aufteilen, sollte man lieber den Gedanken einer Euroregion aufnehmen.

Russen und Deutsche werden in Zukunft enger zusammen arbeiten. Mal sehen, was daraus wird.


Ach ja: Im litauischen Teil Ostpreußens engagiert sich auch zunehmend die evangelische deutsche Minderheit.

Stechlin
14.04.2006, 12:41
Da Polen historisch gesehen keinerlei Anspruch auf dieses Gebiet hat und auch historische Führer Polens wie Zygmunt Wojcziekowski ein berühmter polnischer Historiker diesen Anspruch vor dem Krieg nicht stellten, wäre es eine tragbare Lösung und würde zumindest Nordostpreußen aus seiem Enklavendasein befreien. Ansätze dazu sind ja bereits zu erkennen.

Ein polnischer Historiker, mir wird schlecht! Daß die Polen die größten Opportunisten sind, und es doch immer wieder schaffen, sich mir jedem anzulegen, spricht Bände für ihren verdorbenen Charakter. Anstatt dieses zänkische Volk den Russen für ihre Befreiung und für die gewonnenen ehemaligen deutschen Gebiete dankbar ist, wollen einige von ihnen es den Deutschen wieder zurückgeben, aber auf die Russen eindreschen.

Breschnjew hätte 1980 mal in Polen einmarschieren sollen; das hätte uns allen viel Ärger erspart.

MarekD
14.04.2006, 12:45
Ein polnischer Historiker, mir wird schlecht! Daß die Polen die größten Opportunisten sind, und es doch immer wieder schaffen, sich mir jedem anzulegen, spricht Bände für ihren verdorbenen Charakter. Anstatt dieses zänkische Volk den Russen für ihre Befreiung und für die gewonnenen ehemaligen deutschen Gebiete dankbar ist, wollen einige von ihnen es den Deutschen wieder zurückgeben, aber auf die Russen eindreschen.

Breschnjew hätte 1980 mal in Polen einmarschieren sollen; das hätte uns allen viel Ärger erspart.

Und? Was wäre gewesen? Die von mir schon angesprochene Aufteilung Polens zwischen der DDR und der Sowjetunion.

Stechlin
14.04.2006, 12:52
Von Willy Brandt halte ich nicht viel. Ich neige politisch eher zu Kurt Schumacher und Helmut Schmidt. Das alle Vertriebenen Nazis waren bestreite ich. Wie du weißt, waren meine Vorfahren Kommunisten und Ostpreußen. Also nimm das gefälligst zurück.



Ach ja: Im litauischen Teil Ostpreußens engagiert sich auch zunehmend die evangelische deutsche Minderheit.

Erstens: Was soll ich zurücknehmen?

Zweitens: Die evangelische deutsche Minderheit in Litauen betätigt sich - wie überall auf der Welt - als fünfte Kolonne des "Verbandes für das Deutschtum im Ausland" (VDA). Ich würde diese Bande entweder in stark bewachte, vom Rest des Landes isolierte Gebiete sperren oder rausschmeißen. Schade, daß Putin die Vorgänge im Oblast Kaliningrad duldet. Aber es bleibt russisch, solange im Alexandergarten in Moskau die ewige Flamme am Grabmal des unbekannten Soldaten brennt!

Die Sowjetunion hat nicht 27 Millionen ihrer besten Söhne und Töchter im Großen Vaterländischen Krieg geopfert, um jetzt ein paar durchgenallten Intellektuellen in Kaliningrad die Liebe zum Deutschtum entdecken zu lassen.

Stechlin
14.04.2006, 12:55
Die von mir schon angesprochene Aufteilung Polens zwischen der DDR und der Sowjetunion.

Du weißt, daß das billige westdeutsche Hetze ist, die kein ernstzunehmender Historiker ernst nimmt. Und das sagst Du als Sozialdemokrat. Wo ist diese Partei nur hingeraten? Traurig, traurig.

Herr Bratbäcker
14.04.2006, 12:55
Ob ich das bei meiner Bank auch machen kann? :lol:
Klar doch, mußt Dir allerdings vorher ein paar Atombömbchen zulegen. Hau Deine Bank doch mal wegen eines Kredits dafür an. THINK BIG !!

MarekD
14.04.2006, 12:56
Erstens: Was soll ich zurücknehmen?

Zweitens: Die evangelische deutsche Minderheit in Litauen betätigt sich - wie überall auf der Welt - als fünfte Kolonne des "Verbandes für das Deutschtum im Ausland" (VDA). Ich würde diese Bande entweder in stark bewachte, vom Rest des Landes isolierte Gebiete sperren oder rausschmeißen. Schade, daß Putin die Vorgänge im Oblast Kaliningrad duldet. Aber es bleibt russisch, solange im Alexandergarten in Moskau die ewige Flamme am Grabmal des unbekannten Soldaten brennt!

Die Sowjetunion hat nicht 27 Millionen ihrer besten Söhne und Töchter im Großen Vaterländischen Krieg geopfert, um jetzt ein paar durchgenallten Intellektuellen in Kaliningrad die Liebe zum Deutschtum entdecken zu lassen.

1.)Du sollst zurücknehmen, daß alle Vertriebenen Nazis waren.

2.)Die evangelische deutsche Minderheit in Litauen ist keine Bande, sondern eine Autochthone Gruppe, was man von den im Oblast Kaliningrad lebenden Menschen nicht gerade behaupten kann.

3.) Du machst leider den Fehler Deutsche mit Nazis gleich zu setzen. Sogar Stalin sagte: Die Hitler kommen und gehen, der deutsche Staat und das deutsche Volk aber bleibt.

Außerdem war doch Stalin wie Johannes R. Becher so schön sagte: Der beste Freund des deutschen Volkes

MarekD
14.04.2006, 12:58
Du weißt, daß das billige westdeutsche Hetze ist, die kein ernstzunehmender Historiker ernst nimmt. Und das sagst Du als Sozialdemokrat. Wo ist diese Partei nur hingeraten? Traurig, traurig.

Ich sehe das nicht als Hetze. Man kann diese Pläne in Strausberg sogar einsehen, wenn man Historiker ist. Oder glaubst du, sie wurden 1989 schnell hergestellt?

Lahn12
14.04.2006, 13:01
Du weißt, daß das billige westdeutsche Hetze ist, die kein ernstzunehmender Historiker ernst nimmt. Und das sagst Du als Sozialdemokrat. Wo ist diese Partei nur hingeraten? Traurig, traurig.
Junge, dein Land ist wirtschaftlich und militärisch am Ende!

Ihr könnt nur froh sein, daß Adolf damals nicht nur Russland angegriffen hat. Dann gäbe es dieses Land nämlich seit ca. 65 Jahren nicht mehr!

Fritz Fullriede
14.04.2006, 13:03
Der grossrusische Faschist wird ziemlich belämmert gucken wenn seine Russen in 50 Jahren ausgestorben sind.Die kleinen Sünden straft der liebe Gott sofort,die Grossen etwas später!

MarekD
14.04.2006, 13:03
Junge, dein Land istwirtschaftlich und militärisch am Ende!

Ihr könnt nur froh sein, daß Adolf damals nicht nur Russland angegriffen hat. Dann gäbe es dieses Land nämlich seit ca. 65 Jahren nicht mehr!

Entschuldige aber das ist Gewäsch. Belege das erstmal.

Stechlin
14.04.2006, 13:03
1.)Du sollst zurücknehmen, daß alle Vertriebenen Nazis waren.

2.)Die evangelische deutsche Minderheit in Litauen ist keine Bande, sondern eine Autochthone Gruppe, was man von den im Oblast Kaliningrad lebenden Menschen nicht gerade behaupten kann.

3.) Du machst leider den Fehler Deutsche mit Nazis gleich zu setzen. Sogar Stalin sagte: Die Hitler kommen und gehen, der deutsche Staat und das deutsche Volk aber bleibt.

Außerdem war doch Stalin wie Johannes R. Becher so schön sagte: Der beste Freund des deutschen Volkes

Erstens: Nehme ich zurück. Nicht alle waren Nazis, das stimmt. Als Nazis bezeichne ich aber all jene "Vertriebenen", die sich nach dem Krieg in den sogenannten Vertriebenenverbänden organisiert haben. Widerlich. Anstatt in Demut sich für die Kriegsgreuel zu schmämen, die in ihrem Namen begangen wurden!

Zweitens: Lies das Buch :"Deutschtum erwache - Aus dem Innenleben des staatlichen Pangermanismus" Dietz-Verlag Berlin 1994.
Grundsätzlich sind alle deutschen Minderheiten im Ausland mit größter Skepsis zu betrachten (Colonia Dignidad in Chile, nur mal als Beispiel).

Drittens: Was Stalin sagte stimmt, war weise und ein Zeichen für Vergebung. Man sollte ihm dankbar sein.

Ich stimme Johannes R. Becher natürlich 100% zu!

Fritz Fullriede
14.04.2006, 13:05
Dietz-Verlag?Jetzt wird mir einiges klar.Du Kleingeist glaubst auch noch der Propaganda der Postkommunisten!

Stechlin
14.04.2006, 13:06
Dietz-Verlag?Jetzt wird mir einiges klar.Du Kleingeist glaubst auch noch der Propaganda der Postkommunisten!

Was willst Du dahergelaufener Popel eigentlich von mir? Halt Dich hier raus, oder hast Du das Buch schon mal gelesen?

Fritz Fullriede
14.04.2006, 13:09
Lies weiter deine Märchenbücher.Dann laberste auch weiterhin so viel scheisse.Oder wusstest du Würstchen noch nicht mal das der Verlag der SED(heute getarnt als PDS/Linke)gehört und hauptsächlich die alte Propaganda weiterbetreibt?Junge,Horizont ist das was du nicht hast!

MarekD
14.04.2006, 13:14
Erstens: Nehme ich zurück. Nicht alle waren Nazis, das stimmt. Als Nazis bezeichne ich aber all jene "Vertriebenen", die sich nach dem Krieg in den sogenannten Vertriebenenverbänden organisiert haben. Widerlich. Anstatt in Demut sich für die Kriegsgreuel zu schmämen, die in ihrem Namen begangen wurden!

Warum soll man sich immer in Demut verkriechen? Du lebst z.B. in Berlin, bist aber im Herzen Russe und denkst sicher oft an Rußland. Die Vertriebenen lebten verstreut in ganz Deutschland, waren in ihrem Herzen aber in der Heimat geblieben. Kein Wunder das sie sich organisierten. Unter ihnen waren auch viele Gegner des Naziregimes. Sicher kann man darüber denken wie man will aber es ist eine Eigenart der Deutschen sich in Vereinen und Landsmannschaften zu organisieren. Auch und gerade wenn man fern von zu Hause ist.



Zweitens: Lies das Buch :"Deutschtum erwache - Aus dem Innenleben des staatlichen Pangermanismus" Dietz-Verlag Berlin 1994.
Grundsätzlich sind alle deutschen Minderheiten im Ausland mit größter Skepsis zu betrachten (Colonia Dignidad in Chile, nur mal als Beispiel).


Bei der Colonia Dignidad stimme ich dir zu. Damit will ich auch nichts zu tun haben. Das sind überwiegend Nazis.


Drittens: Was Stalin sagte stimmt, war weise und ein Zeichen für Vergebung. Man sollte ihm dankbar sein.

Und warum meinte er, die Hitler kommen und gehen? Wünschte er uns noch einen?


Ich stimme Johannes R. Becher natürlich 100% zu!

Nicht zu vergessen, daß die Sowjetunion gar nicht die Absicht hatte, die Menschen aus Nordostpreußen auszuweisen. Leider sind hunderttausende in Lagern im Oblast Kenigsbjerg/Kaliningrad verhungert, an Typhus oder Ruhr gestorben... :rolleyes:

Allerdings gab es im Oblast bis 1947/48 deutsche Schulen, Kindergärten und Waisenhäuser. Außerdem eine kommunistische deutsche Wochenzeitung. -> Ruth Kibelka, Ostpreußens Schicksalsjahre

Fritz Fullriede
14.04.2006, 13:16
Jaja,am Pc auch noch die gosse Fresse aufreissen.Typisch Agit-Propler.Für euch gabs mal die passenden Lager für sinnvolle Tagesbeschäftigungen.

Stechlin
14.04.2006, 13:18
Und warum meinte er, die Hitler kommen und gehen? Wünschte er uns noch einen?



Na,na; du Weißt genau, wie Stalin das meinte. Ich gestehe Dir genug Intelligenz zu, das zu verstehen. :)

MarekD
14.04.2006, 13:19
Jaja,am Pc auch noch die gosse Fresse aufreissen.Typisch Agit-Propler.Für euch gabs mal die passenden Lager für sinnvolle Tagesbeschäftigungen.

Wenn Dummheit wehtun würde, würdest du doch den ganzen Tag AUA schreien :rolleyes:

Ich versuche hier eine ernsthafte Diskussion und solche Neonazis fallen mir hier Dolchstoßenderweise in den Rücken X(

MarekD
14.04.2006, 13:20
Na,na; du Weißt genau, wie Stalin das meinte. Ich gestehe Dir genug Intelligenz zu, das zu verstehen. :)

Jetzt ganz ehrlich: Damals gab es wirklich Menschen, die so dachten.

Fritz Fullriede
14.04.2006, 13:20
Wie willst Du mit Faschisten,Agitprop-Gesockse und anderen Bekloppten sinnvoll diskutieren?Die replizieren doch eh nur die ihnen eingetrichterten Worthülsen,Reflektionsvermögen ist da gleich null.Oder haste heut morgen zuviel Don Quichotte gelesen?

Fritz Fullriede
14.04.2006, 13:21
Und vor allem:Warum nennst du Dösel mich einen Neonazi?

MarekD
14.04.2006, 13:23
Wie willst Du mit Faschisten,Agitprop-Gesockse und anderen Bekloppten sinnvoll diskutieren?Die replizieren doch eh nur die ihnen eingetrichterten Worthülsen,Reflektionsvermögen ist da gleich null.Oder haste heut morgen zuviel Don Quichotte gelesen?

Nein, ich versuche meine Meinung zu verbreiten. Überzeugen muß ja nicht sein. Ich versuche zum denken anzuregen. Da ist schon viel geholfen.

Warum ich dich Neonazi nenne? Lies mal, was du geschrieben hast. Das klingt stark danach.

Stechlin
14.04.2006, 13:23
Warum soll man sich immer in Demut verkriechen? Du lebst z.B. in Berlin, bist aber im Herzen Russe und denkst sicher oft an Rußland. Die Vertriebenen lebten verstreut in ganz Deutschland, waren in ihrem Herzen aber in der Heimat geblieben. Kein Wunder das sie sich organisierten. Unter ihnen waren auch viele Gegner des Naziregimes. Sicher kann man darüber denken wie man will aber es ist eine Eigenart der Deutschen sich in Vereinen und Landsmannschaften zu organisieren. Auch und gerade wenn man fern von zu Hause ist.


Schau Dir mal genau die Ziele dieser Landsmannschaften. Den geht es ausschließlich um eine Revision der Verträge von Jalta und Potsdam. Ich kann und will soetwas in keiner Weise auch nur ansatzweise tollerieren. In der DDR gab es soetwas ja auch nicht - und das war auch gut so.

@Bratbecker, @Fritz Fullriede: Wann seid Ihr denn das nächste mal in Berlin? Ich treffe mich gerne mit Euch, um Euch mal zu zeigen, wie "viehisch" die Russen sein können! Drecksgesindel seid Ihr!

MarekD
14.04.2006, 13:27
Schau Dir mal genau die Ziele dieser Landsmannschaften. Den geht es ausschließlich um eine Revision der Verträge von Jalta und Potsdam. Ich kann und will soetwas in keiner Weise auch nur ansatzweise tollerieren. In der DDR gab es soetwas ja auch nicht - und das war auch gut so.



Stimmt so nicht ganz. Die DDR versuchte bis 1950 offen und dann nach dem Görlitzer Vertrag verdeckt mit Polen un der UdSSR im Einvernehmen eine Revision der Grenze. Da gibt es Unmengen von Dokumenten in deutschen, polnischen und sowjetischen Archiven.

Die Politik der Landsmannschaften ist mehrheitlich eine Politik des Vergebens und der Einforderung nach dem Recht auf Heimat. Ich finde, daran kann man nichts aussetzen.

Lahn12
14.04.2006, 13:32
Entschuldige aber das ist Gewäsch. Belege das erstmal.
Das erkennst du ganz alleine aus den damaligen militärischen Größenverhältnissen, sowie an der taktischen Überlegenheit der deutschen Militärs!

MarekD
14.04.2006, 13:35
Das erkennst du ganz alleine aus den damaligen militärischen Größenverhältnissen, sowie an der taktischen Überlegenheit der deutschen Militärs!

Glaubst du allen Ernstes, daß die USA und Großbritanien keine Rüstungshilfe an die Sowjetunion geliefert hätten, wenn sich Hitler nur mit Polen und der Sowjetunion begnügt hätte?

England hat Deutschland den Krieg erklärt, nicht umgekehrt. Frankreich ebenso.

Den USA haben allerdings wir den Krieg erklärt. :rolleyes:

Stechlin
14.04.2006, 13:38
Die Politik der Landsmannschaften ist mehrheitlich eine Politik des Vergebens und der Einforderung nach dem Recht auf Heimat. Ich finde, daran kann man nichts aussetzen.

Tut mir leid; ich schätze Dich ja als kontroverser Diskussionspartner sehr, aber das glaubst Du doch wohl selbst nicht.


Und höre bitte auf, diese ständigen Grenzrevisionsmärchen der DDR zu wiederholen. Das Gegenteil ist richtig: lt. der Verträge von Jalta sollte Stettin eigentlich zu SBZ gehören (Oder-Neiße-Grenze!), sowie der gesamte Teil der Insel Usedom. Es gab ja nach dem Krieg in der SBZ noch eine RBD Stettin. Die Polen haben ohne Vorankündigung sich diese Gebiete unter den Nagel gerissen, die DDR hat sich angesichts des Krieges nicht mal ansatzweise gewagt da zu widersprechen.

Scheiße,ich finde jetzt in meinem Archiv nicht das Potsdamer Abkommen - liefer ich nach.

Lahn12
14.04.2006, 13:40
Glaubst du allen Ernstes, daß die USA und Großbritanien keine Rüstungshilfe an die Sowjetunion geliefert hätten, wenn sich Hitler nur mit Polen und der Sowjetunion begnügt hätte?

England hat Deutschland den Krieg erklärt, nicht umgekehrt. Frankreich ebenso.

Den USA haben allerdings wir den Krieg erklärt. :rolleyes:
Das ist in der Tat bekannt, es ging hier ja uach nur um ein hyotetisches Kalkül!

MarekD
14.04.2006, 13:44
Tut mir leid; ich schätze Dich ja als kontroverser Diskussionspartner sehr, aber das glaubst Du doch wohl selbst nicht.


Und höre bitte auf, diese ständigen Grenzrevisionsmärchen der DDR zu wiederholen. Das Gegenteil ist richtig: lt. der Verträge von Jalta sollte Stettin eigentlich zu SBZ gehören (Oder-Neiße-Grenze!), sowie der gesamte Teil der Insel Usedom. Es gab ja nach dem Krieg in der SBZ noch eine RBD Stettin. Die Polen haben ohne Vorankündigung sich diese Gebiete unter den Nagel gerissen, die DDR hat sich angesichts des Krieges nicht mal ansatzweise gewagt da zu widersprechen.

Scheiße,ich finde jetzt in meinem Archiv nicht das Potsdamer Abkommen - liefer ich nach.

Laut dem Potsdamer Abkommen sollte Stettin tatsächlich nicht zu Polen kommen, daran war Churchill schuld. Max Fechner aber, ein führender SED Politiker schloß noch 1946 eine Revision dieser Grenze nicht aus. Wilhelm Piek ebenfalls nicht und selbst Walter Ulbricht wollte Stettin zurück haben.

Das es eine RBD Stettin gab ist richtig. Der Sitz war zuerst in Pasewalk, dann in Greifswald. Später wurde die RBD in RBD Greifswald umbenannt.

Bis Juli 1945 hatte Stettin übrigens einen kommunistischen deutschen Bürgermeister. Die Grenzziehung westlich der Oder war eine riesige Schweinerei. Die Polen beanspruchten ja sogar Rügen und die ganze Lausitz. Schau dir mal polnische Wunschkarten aus den 30er und 40er Jahren an. Einem Deutschen wird da schlecht und einem Russen sollte es auch schlecht werden. Polen von Kiel bis Kiew... :rolleyes:


Und ja: Ich glaube, was ich da geschriebe habe. Und ja: Ich halte Vertreibungen für eine der schlimmsten Sachen, die einem Menschen widerfahren kann

Stechlin
14.04.2006, 13:49
Die Polen beanspruchten ja sogar Rügen und die ganze Lausitz. Schau dir mal polnische Wunschkarten aus den 30er und 40er Jahren an. Einem Deutschen wird da schlecht und einem Russen sollte es auch schlecht werden. Polen von Kiel bis Kiew... :rolleyes:




Ich sagte ja bereits, daß die Polen ein zänkisches paranoides Volk sind. Deshalb vertrete ich die Auffassung, daß den Polen die russische Knute ganz gut tun würde.

MarekD
14.04.2006, 13:51
Ich sagte ja bereits, daß die Polen ein zänkisches paranoides Volk sind. Deshalb vertrete ich die Auffassung, daß den Polen die russische Knute ganz gut tun würde.

Und du glaubst ehrlich, daß das ohne Deutschland geht? Glaub mal nur...

Polen hat im Übrigen ein Recht auf einen eigenen Staat, unabhängig von Deutschland und Rußland.

Fritz Fullriede
14.04.2006, 13:53
Ich glaube eher,Russland bräuchte mal wieder eine Transfusion in Sachen Kultur,sonst kommen die doch nie aus ihrer Mittelalter-Mentalität raus.

Stechlin
14.04.2006, 13:53
Und ja: Ich glaube, was ich da geschriebe habe. Und ja: Ich halte Vertreibungen für eine der schlimmsten Sachen, die einem Menschen widerfahren kann

Auch da will ich Dir keinesfalls widersprechen. Aber Du stimmst mir doch sicherlich zu, daß der Zweite Weltkrieg eine geschichtliche Singularität aufgrund seiner Ungeheuerlichkeit und Schwere der Verbrechen darstellt. Deshalb sind die Folgen durchaus nachvollziehbar und aus damaliger (!) Sicht logisch und moralisch vertretbar. Heute noch eine Revision zu fordern, halte ich für eine Umkehrung der Beweislast zugunsten der Deutschen. Das ist nicht hinnehmbar. Sollte Frau Steinbach in Berlin ihr Zentrum gegen Vertreibung eröffenen, dann werde ich mich vorbehaltlos auf die Seite der Polen stellen.

Stechlin
14.04.2006, 13:56
Und du glaubst ehrlich, daß das ohne Deutschland geht? Glaub mal nur...

Polen hat im Übrigen ein Recht auf einen eigenen Staat, unabhängig von Deutschland und Rußland.

Klar haben die Polen ein Recht auf einen eigenen Staat, nur sollen diese Irren endlich aufhören, in jedem Nachbarn einen potenziellen Gegner zu sehen.

Und was soll ohne Deutschland nicht gehen?

Stechlin
14.04.2006, 13:57
Ich glaube eher,Russland bräuchte mal wieder eine Transfusion in Sachen Kultur,sonst kommen die doch nie aus ihrer Mittelalter-Mentalität raus.

Wessen Kultur? Ich sagte Dir doch bereits, daß jeder halbwegs gebildetet Russe Dir mehr zur deutschen Kultur erzählen kann als drei, nein vier von Deiner Sorte. Und nun schweig, Irrer!

MarekD
14.04.2006, 14:02
Auch da will ich Dir keinesfalls widersprechen. Aber Du stimmst mir doch sicherlich zu, daß der Zweite Weltkrieg eine geschichtliche Singularität aufgrund seiner Ungeheuerlichkeit und Schwere der Verbrechen darstellt. Deshalb sind die Folgen durchaus nachvollziehbar und aus damaliger (!) Sicht logisch und moralisch vertretbar. Heute noch eine Revision zu fordern, halte ich für eine Umkehrung der Beweislast zugunsten der Deutschen. Das ist nicht hinnehmbar. Sollte Frau Steinbach in Berlin ihr Zentrum gegen Vertreibung eröffenen, dann werde ich mich vorbehaltlos auf die Seite der Polen stellen.

Natürlich stimme ich dir zu, daß der 2.WK ein Verbrechen war. Allerdings waren und sind nicht alle deutschen Nazis. Gerade die Deutschen, die keine Nazis sind haben aber ein Recht darauf endlich von diesem Vorwurf der Kollektivschuld befreit zu werden.

Aus der damaligen Sicht der Ereignisse sind die Geschehnisse vielleicht nachvollziehbar, logisch hingegen sind sie nicht. Polen in seiner unglaublichen Gier hat ein Gebiet von annähernd 9 Millionen Einwohnern annektiert, in die es nach Vertreibung der Selben nur 1,5 Millionen Vertriebene aus Ostpolen ansiedeln konnt. Schlesien hätte als Kompensation durchaus ausgereicht. Natürlich will niemand, auch im BdV eine weitere Vertreibung. Aber die Westmächte hätten nicht blauäugig deutsche Gebiete weggeben dürfen, die seit fast 1000 Jahren deutsch waren. Die Forderung nach einem Eisfreien Hafen für die Sowjetunion kann ich eventuell noc nachvollziehen, die überzogenen Gebietsansprüche Polens aber keineswegs. Nun gut: Heute ist es so und es soll so bleiben. Aber ich darf doch trotzdem von einer historischen Ungerechtigkeit sprechen. Ostpreußen ist für mic eben ein besonderes Land. Das mußt du verstehen. Wenn niht, kann ich damit allerdings auch leben.

Das Zentrum gegen Vertreibungen halte ich persönlich für sinnvoll. Es soll ja alle Vertreibungen des letzten Jahrhunderts dokumentieren. Es wird keine nationale Beweihräucherungsstätte für deutsche Vertriebene sondern ein europäisches Dokumentationszentrum. Stünde dieses Zentrum dagegen in Polen, so wäre es rein auf das polnische Schicksal ausgelegt. Oder glaubst du etwa nicht?

MarekD
14.04.2006, 14:03
Klar haben die Polen ein Recht auf einen eigenen Staat, nur sollen diese Irren endlich aufhören, in jedem Nachbarn einen potenziellen Gegner zu sehen.

Und was soll ohne Deutschland nicht gehen?

Deutschland wird es nie und nimmer hinnehmen, daß ganz Polen unter der russischen Knute versinkt.
Da müßte man sich entweder einigen oder Rußland hätte nicht nur Deustchland, sondern die ganze Nato gegen sich. Bei einem Pakt, sähe das wohl anders aus... :rolleyes:

Stechlin
14.04.2006, 14:14
Aber die Westmächte hätten nicht blauäugig deutsche Gebiete weggeben dürfen, die seit fast 1000 Jahren deutsch waren.

1715-1721 Eingriff preußischer Truppen in der Endphase des Nordischen Krieges gegen Schweden; Besetzung von Vorpommern (!); Belagerung und Einnahme Stralsunds,

1756 -1763 Im Siebenjährigen Krieg, auch dritter Schlesischer Krieg genannt, kämpften mit Preußen und GB auf einer Seite und Österreich , Frankreich und Rußland auf der anderen Seite. Im Ergebnis dieses Krieges verleibte sich Preußen Schlesien ein. 1000 Jahre Deutsch? Östlich der Elbe ist alles slawisch gewesen. Schau Dir mal die Ortsnamen an. DIE Deutschen als Ethnie gibt es streng genommen gar nicht, und schon gar nicht östlich der Elbe!

Stechlin
14.04.2006, 14:16
Natürlich stimme ich dir zu, daß der 2.WK ein Verbrechen war. Allerdings waren und sind nicht alle deutschen Nazis. Gerade die Deutschen, die keine Nazis sind haben aber ein Recht darauf endlich von diesem Vorwurf der Kollektivschuld befreit zu werden.



Zustimmung! Kollektivschuld ist eine These der Juden, die von ihren eigenen faschistoiden Verbrechen gegen die Palästinenser ablenken wollen.

Stechlin
14.04.2006, 14:19
Ostpreußen ist für mic eben ein besonderes Land. Das mußt du verstehen.

Wer bin ich, Deinen historischen Wurzeln den Anstrich der Ungerechtigkeit angedeien zu lassen! Also mein Verständnis hast Du. Keine Frage.

Mauser98K
14.04.2006, 14:20
Das ist in der Tat bekannt, es ging hier ja uach nur um ein hyotetisches Kalkül!

Das hyotetische Kalkül wurde doch letztens im Fraunhofer Institut für Quantenmechanik entdeckt, oder? :cool:

MarekD
14.04.2006, 14:21
1715-1721 Eingriff preußischer Truppen in der Endphase des Nordischen Krieges gegen Schweden; Besetzung von Vorpommern (!); Belagerung und Einnahme Stralsunds,

1756 -1763 Im Siebenjährigen Krieg, auch dritter Schlesischer Krieg genannt, kämpften mit Preußen und GB auf einer Seite und Österreich , Frankreich und Rußland auf der anderen Seite. Im Ergebnis dieses Krieges verleibte sich Preußen Schlesien ein. 1000 Jahre Deutsch? Östlich der Elbe ist alles slawisch gewesen. Schau Dir mal die Ortsnamen an. DIE Deutschen als Ethnie gibt es streng genommen gar nicht, und schon gar nicht östlich der Elbe!

Stimmt. Aber bis 1648 war Pommern im Reichsverband. Selbst die slawischen Pomoranen kämpften gegen die Polen, mit dem deustchen Kaiser. Schweden war in Pommern immer nur Besatzungsmacht.

Schlesien gehörte zur Krone Habsburgs, davor zu Böhmen, was auch wiederum ein deutsches Land war. Schlesien wurde besiedelt von Deustchen, die der schlesische Herzog Heinrich IV von Schlesien-Breslau auf Bitten seiner deutschen Frau Hedwig (polnisch Jadwiga) ins Land holte. Das Land löste sich recht bald von Polen und wurde zu einem fast rein deutsch besiedelten Land. Die Siedler kamen übrigens aus Hessen, Baden, Thüringen.

Das ganz Deutschland östlich der Elbe nicht deutsch ist, halte ich für ein Gerücht. Im Zuge der deutschen Ostwanderung vermischten sich deutsche und slawische Einflüsse. Slawen in Deutschland, die Sorben stellen heute nur eine Minderheit von 60.000 Menschen.

Auch in Ostpreußen z.B. wanderte vorwiegend Menschen aus Westdeutschland ein. Ebenso in Pommern und Brandenburg.

Wenn ein Land um das Jahr 1000 herum mal polnisch war und fast 1000 Jahre nicht mehr im polnsichen Reichsverband existierte, so ist ein Anspruch darauf wohl schlecht zu erheben. Ist er es aber doch, dann sollte man das Gebiet Ostpreußens umgehend den Nachfahren der Pruzzen, Kuhren und Masuren übergeben.

Wohlgemerkt: Ich rede hier immer aus der Sichtweise eines Historikers und Politologen.

Mauser98K
14.04.2006, 14:21
Zustimmung! Kollektivschuld ist eine These der Juden, die von ihren eigenen faschistoiden Verbrechen gegen die Palästinenser ablenken wollen.

Und um Deutschland zur Zahlungsverpflichtung und Schuldigkeit bis in alle Ewigkeit zu pressen.

Mauser98K
14.04.2006, 14:22
Deutschland wird es nie und nimmer hinnehmen, daß ganz Polen unter der russischen Knute versinkt.
Da müßte man sich entweder einigen oder Rußland hätte nicht nur Deustchland, sondern die ganze Nato gegen sich. Bei einem Pakt, sähe das wohl anders aus... :rolleyes:

Die Polen hassen die Russen.
Wir Deutschen sind den Polen relativ egal.
Kriechen tun die vor den Amerikanern.

Stechlin
14.04.2006, 14:23
Das Zentrum gegen Vertreibungen halte ich persönlich für sinnvoll. Es soll ja alle Vertreibungen des letzten Jahrhunderts dokumentieren. Es wird keine nationale Beweihräucherungsstätte für deutsche Vertriebene sondern ein europäisches Dokumentationszentrum. Stünde dieses Zentrum dagegen in Polen, so wäre es rein auf das polnische Schicksal ausgelegt. Oder glaubst du etwa nicht?

Nein, ein Mißbrauch der Vertriebenen, aus Tätern Opfer zu machen! Alle wurde sie von der BRD-Regierung entschädigt.

Kein Zentrum gegen Vertreibung in Deutschland. Da macht man den Bock zum Gärtner!

bernhard44
14.04.2006, 14:23
1715-1721 Eingriff preußischer Truppen in der Endphase des Nordischen Krieges gegen Schweden; Besetzung von Vorpommern (!); Belagerung und Einnahme Stralsunds,

1756 -1763 Im Siebenjährigen Krieg, auch dritter Schlesischer Krieg genannt, kämpften mit Preußen und GB auf einer Seite und Österreich , Frankreich und Rußland auf der anderen Seite. Im Ergebnis dieses Krieges verleibte sich Preußen Schlesien ein. 1000 Jahre Deutsch? Östlich der Elbe ist alles slawisch gewesen. Schau Dir mal die Ortsnamen an. DIE Deutschen als Ethnie gibt es streng genommen gar nicht, und schon gar nicht östlich der Elbe!


Und das aus dem Mund eines russischen Diktatorenfreundes, klasse!!!

MarekD
14.04.2006, 14:24
Nein, ein Mißbrauch der Vertriebenen, aus Tätern Opfer zu machen! Alle wurde sie von der BRD-Regierung entschädigt.

Kein Zentrum gegen Vertreibung in Deutschland. Da macht man den Bock zum Gärtner!

Wie oft denn noch? Nicht alle Vertriebenen waren Nazis. Wie nicht alle Deutschen Nazis waren. Du hast dich doch eben noch gegen die Kollektivschuld ausgesprochen.

MarekD
14.04.2006, 14:25
Die Polen hassen die Russen.
Wir Deutschen sind den Polen relativ egal.
Kriechen tun die vor den Amerikanern.

Sie hassen auch die Deutschen. Die Russen haben sie doch immer nur als nützliche Idioten gesehen. Schon Roman Dmowski wollte Polen im russischen Zarenreich zur Großmacht auf Kosten Deutschlands machen. :rolleyes:

Stechlin
14.04.2006, 14:27
Russen und Kultur? Das, was die russischen Säue mal hatten, wurde ihnen von Frankreich und Preußen beigebracht. Inzwischen haben sie von Wodka verformte Hirne und würden nicht die Spur einer weltpolitischen Rolle spielen, wenn sie nach dem Weltkrieg nicht deutsche Wissenschaftler entführt hätten, die ihnen gezeigt haben, wie man Atombomben baut.

Du demonstrierst Kulturlosigkeit mit Deinen eigenen primitiven faschistischen Tiraden. Leute wie Dich sollte man in den Uranbergbau stecken, mit auf drei Millimetern getrimmten Haaren und Prügel rund um die Uhr!

Stechlin
14.04.2006, 14:29
Wie oft denn noch? Nicht alle Vertriebenen waren Nazis. Wie nicht alle Deutschen Nazis waren. Du hast dich doch eben noch gegen die Kollektivschuld ausgesprochen.

Mag ja sein; aber die Initiatoren dieses Zentrums unterstelle ich revanchistisches Gedankengut, was sie ja selbst ständig demonstrieren. Aber laß uns das Zentrum beiseite legen. Das kommt sowieso nicht.

Fritz Fullriede
14.04.2006, 14:42
Gebildete Russen?Wieviele gibts davon?Ein Dutzend?Oder vielleicht sogar 2?Jeder Evolutionssprung im russischen Reich passierte doch nur durch Einfluss von aussen,also durch das einfliessen der Kultur anderer Staaten.Ansonsten würdet ihr doch noch immer in Lehmhütten wohnen und Badezimmer für ein Märchen aus 1001 Nacht halten.

MarekD
14.04.2006, 14:43
Mag ja sein; aber die Initiatoren dieses Zentrums unterstelle ich revanchistisches Gedankengut, was sie ja selbst ständig demonstrieren. Aber laß uns das Zentrum beiseite legen. Das kommt sowieso nicht.

Das kommt. Da kannst du sicher sein.

Aber ok, lass es uns beiseite legen.

Stechlin
14.04.2006, 14:45
Das kommt. Da kannst du sicher sein.

Aber ok, lass es uns beiseite legen.

Wenn es kommt, dann verspreche ich Dir, Dir freies Geleit zu garantieren, damit wildgewordene Polen Dir den Zugang nicht versperren! ;)

Stechlin
14.04.2006, 14:47
Gebildete Russen?Wieviele gibts davon?


143 000 000! :2faces:

MarekD
14.04.2006, 14:49
Wenn es kommt, dann verspreche ich Dir, Dir freies Geleit zu garantieren, damit wildgewordene Polen Dir den Zugang nicht versperren! ;)

Ich danke dir :)) Siehst du, zumindest bei uns Beiden funktioniert die deutsch-russische Verständigung :cool:

Stechlin
14.04.2006, 15:03
Ich danke dir :)) Siehst du, zumindest bei uns Beiden funktioniert die deutsch-russische Verständigung :cool:


Die Russen haben schon immer ein besonderes Verhältnis zu den Deutschen gehabt. St. Petersburg heißt ja nicht umsonst ....burg und nicht Petrograd!
:top:

ciasteczko
14.04.2006, 15:07
Erstens: Das Oblast Kaliningrad ist russisch und wird auch in Zukunft russisch bleiben.

Zweitens: Was die Polen mit ihrem Teil Ostpreußens machen, ist mir scheiß egal. Es ist polnisch und wird auch in Zukunft polnisch bleiben.

Drittens: Daß Du als "Sozialdemokrat" diesen revanchistischen Faschodreck der "Vertriebenenverbände" nachplapperst, enttäuscht mich sehr. Willy Brandt würde sich im Grabe umdrehen.
Wenn Du der Vot... namens Erika Steinbach mal genauer zuhören würdest, wäre Dir klar, daß keiner von diesem Vertriebenen-Pack in seine "alte Heimat" zurück will sondern denen es nur um die Rückgabe der Grundstücke geht, um "Entschädigung". Eine unverschämtheit ist das. Wieviele Polen hat Deutschland umgebracht? Knapp 6 Millionen. 6 000 000 Polen! Und jetzt kommen diese alten Nazis aus ihren dreckigen Löchern gekrochen und wollen für die Folgen ihrer Mordtaten auch noch eine Entschädigung? Gebt mir was zu essen, ich will kotzen!
Deutschland hat den Krieg verloren! Sollte jemals wieder ein Deutscher Soldat russisches Territorium (Oblast Kaliningrad; für die Polen kann ich nicht sprechen) betreten, dann gnade ihnen Gott! :angry:

MarekD ist ein Verräter lass dich von ihm nicht einschüchtern!

Stechlin
14.04.2006, 15:09
MarekD ist ein Verräter lass dich von ihm nicht einschüchtern!

Ich habe mich von ihm nicht einschüchtern lassen sondern einen freundschaftlichen Disput geführt!

Manfred_g
14.04.2006, 15:10
Der Verrat fing bei Chruschtschow an, machte eine Pause bei Andropow und legte bei Gorbatschow den finalen Schuß an: Peng! Jelzin erledigte dann nur noch den Rest.

Aber jetzt - wie Phoenix aus der Asche - erschien Putin auf der Bildfläche, jagde die Leichenfledderer aus dem Kreml, zeigte den Oligarchen, wer Herr im Hause ist und ist dabei, ein starkes, prosperierendes und emanzipiertes Rußland aus der Taufe zu heben. Mögen die Völker Rußland die freundschaftliche Hand reichen, aber wehe dem, der schlechte Absichten hegt: er wird es bereuen. Nicht noch einmal wird sich dieses Land verraten lassen.
Verrate du uns doch, wann Putin endlich damit beginnen wird, das prosperierende Russland aus der T(r)aufe zu heben.

MarekD
14.04.2006, 15:10
Ich habe mich von ihm nicht einschüchtern lassen sondern einen freundschaftlichen Disput geführt!

Sehe ich auch so. Aber lass mal, die Kleine steht auf mich :cool:

Stechlin
14.04.2006, 15:18
Verrate du uns doch, wann Putin endlich damit beginnen wird, das prosperierende Russland aus der T(r)aufe zu heben.

Verrate Du mir, woran Du festmachst, daß es nicht so ist? Hast Du Ahnung von der russischen Ökonomie? Anscheinend nicht! Sonst würdest Du nicht solche dummen Fragen stellen. Das habe ich hier im Forum schon mehr als einmal dargelegt.

Herr Bratbäcker
14.04.2006, 15:24
:lach: Herr im Himmel, wie lustig. :lach:
Mich können nur Menschen beleidigen. Dich halte ich für einen primitiven Primaten, der weniger Kultur besitzt als ein Rudel wildgewordener Affen!
Du *edit* sprich nicht von Dingen, die Du nur vom Hörensagen kennst. X(

Manfred_g
14.04.2006, 15:25
Verrate Du mir, woran Du festmachst, daß es nicht so ist? Hast Du Ahnung von der russischen Ökonomie? Anscheinend nicht! Sonst würdest Du nicht solche dummen Fragen stellen. Das habe ich hier im Forum schon mehr als einmal dargelegt.

Nein, ich habe Ahnung von funktionierender Ökonomie, weniger von russischer. Du jedoch solltest dich lieber fragen, ob Putin Ahnung von derselben hat.
Noch besser: frag mich. :]

bernhard44
14.04.2006, 15:29
Die Russen haben schon immer ein besonderes Verhältnis zu den Deutschen gehabt. St. Petersburg heißt ja nicht umsonst ....burg und nicht Petrograd!
:top:


Ja, sie wollten immer nur unser Bestes! :2faces: Das meiste haben sie schon!

Stechlin
14.04.2006, 15:31
Du Wodka saufender, russicher Primitivling, . X(

Dieses Komma ist überflüssig, stolzer Toitone, da sich der Wodka saufende ja auf den russischen Primitivling bezieht. Beherrscht ihr alle so schlecht Eure Sprache?
:lach:

Stechlin
14.04.2006, 15:32
Nein, ich habe Ahnung von funktionierender Ökonomie, weniger von russischer. Du jedoch solltest dich lieber fragen, ob Putin Ahnung von derselben hat.
Noch besser: frag mich. :]

Na dann schieß los!

Manfred_g
14.04.2006, 15:32
Ich hätte durchaus nichts dagegen, wenn die Russen zu Wohlstand gelangen würden. Allerdings unter demokratischen Vorzeichen und ich sehe weder das eine noch das andere in wünschenswertem Maße.

Stechlin
14.04.2006, 15:35
Ich hätte durchaus nichts dagegen, wenn die Russen zu Wohlstand gelangen würden. Allerdings unter demokratischen Vorzeichen und ich sehe weder das eine noch das andere in wünschenswertem Maße.

Och, nicht schon wieder diese langweilige Diskussion. Mir ist es völlig wurscht, was Du von der russischen Demokratie hältst. Hauptsache die Russen kommen damit klar! Und das tun sie in ihrer Mehrheit!

Herr Bratbäcker
14.04.2006, 15:37
Dieses Komma ist überflüssig, stolzer Toitone, da sich der Wodka saufende ja auf den russischen Primitivling bezieht. Beherrscht ihr alle so schlecht Eure Sprache?
:lach:Schon wieder liegst du falsch, Russe. Es handelt sich um eine Aufzählung inhaltlich ähnlicher Begriffe, die durch ein Komma getrennt werden. Und dass Wodka saufend und russisch in einem engen, untrennbaren Zusammenhang stehen, wirst Du wohl nicht abstreiten. Schau Dir Deine Mutter an.

Jetzt habe ich Dir doch tatsächlich schon wieder unentgeldliche Nachhilfe gegeben. Na ja, was soll´s, Russe.

Einsatzleiter
14.04.2006, 15:39
Die Russen haben schon immer ein besonderes Verhältnis zu den Deutschen gehabt. St. Petersburg heißt ja nicht umsonst ....burg und nicht Petrograd!
:top:

Aber ich hab mich doch so an Leningrad gewöhnt! :cool: :cool:

bernhard44
14.04.2006, 15:41
Und wie die Russen damit klarkommen! Nun ja sie brauchten immer etwas länger um ihre Despoten zu verjagen!



Armut und Reichtum im modernen Russland
Von Wladimir Wolkow und Julia Dänenberg
5. Februar 2005
aus dem Russischen (21. Januar 2005)

Die Protestwelle gegen die Umwandlung sozialer Vergünstigungen in wesentlich geringere Geldleistungen, die seit Beginn des Jahres Russland durchzieht, ist keine zufällige Erscheinung. Ihre Ursachen liegen in dem enormen Ausmaß der sozialen Ungleichheit, die sich mit der Einführung des Kapitalismus in der ehemaligen Sowjetunion entwickelt hat.
Der Grad der Vermögensverteilung ist das anschaulichste Bild dieser Polarisierung. Laut Regierungsangaben betragen die Einkommen der Reichsten das 15-fache des Einkommens der Ärmsten - einer der höchsten Werte für die soziale Ungleichheit unter den führenden Ländern der Welt. In Moskau beläuft sich dieser Unterschied auf das 53-fache.
Unter der Armutsgrenze!
Angaben der Weltbank zufolge, die Ende vergangenen Jahres veröffentlicht wurden, lebt jeder fünfte Russe unterhalb der Armutsgrenze. Die Armutsgrenze wird bei einem Monatseinkommen von 1000 Rubeln (weniger als 30 Euro) angesetzt. Die große Mehrheit der russischen Familien balanciert an der Grenze zur Armut.


http://www.wsws.org/de/2005/feb2005/russ-f05.shtml

Justas
14.04.2006, 15:42
Jetzt habe ich Dir doch tatsächlich schon wieder unentgeldliche Nachhilfe gegeben. Na ja, was soll´s, Russe.schwache Leistung :O

Stechlin
14.04.2006, 15:43
Schon wieder liegst du falsch, Russe. Es handelt sich um eine Aufzählung inhaltlich ähnlicher Begriffe, die durch ein Komma getrennt werden. Und dass Wodka saufend und russisch in einem engen, untrennbaren Zusammenhang stehen, wirst Du wohl nicht abstreiten. Schau Dir Deine Mutter an.

Jetzt habe ich Dir doch tatsächlich schon wieder unentgeldliche Nachhilfe gegeben. Na ja, was soll´s, Russe.

Das ist falsch. Der Wodka saufende ist die nähere Erläuterung des russischen Primitivlings und daher keine Aufzählung. Dein Sprachverständnis ist wohl nur rudimentär vorhanden. Und Du willst uns hier die deutsche Grammatik erklären? Ich lach mich schlapp!
:lol:

Stechlin
14.04.2006, 15:45
Aber ich hab mich doch so an Leningrad gewöhnt! :cool: :cool:

Die Stadt, die 900 Tage der faschistischen Belagerung standhielt, wird auch ewig als Leningrad im Gedächtnis der Menschheit präsent bleiben.

Obwohl ich auch mit Putingrad leben könnte! Ob ich mal einen Vorschlag beim Kreml einreiche?

Herr Bratbäcker
14.04.2006, 15:46
schwache Leistung :O
Hmm, gut aufgepasst, Justas. Bist ein braver Junge.

Justas
14.04.2006, 15:47
Hmm, gut aufgepasst, Justas. Bist ein braver Junge.Dafür hast du nun wieder versagt :cool:

Stechlin
14.04.2006, 15:49
Und wie die Russen damit klarkommen! Nun ja sie brauchten immer etwas länger um ihre Despoten zu verjagen!



Armut und Reichtum im modernen Russland
Von Wladimir Wolkow und Julia Dänenberg
5. Februar 2005
aus dem Russischen (21. Januar 2005)

Die Protestwelle gegen die Umwandlung sozialer Vergünstigungen in wesentlich geringere Geldleistungen, die seit Beginn des Jahres Russland durchzieht, ist keine zufällige Erscheinung. Ihre Ursachen liegen in dem enormen Ausmaß der sozialen Ungleichheit, die sich mit der Einführung des Kapitalismus in der ehemaligen Sowjetunion entwickelt hat.
Der Grad der Vermögensverteilung ist das anschaulichste Bild dieser Polarisierung. Laut Regierungsangaben betragen die Einkommen der Reichsten das 15-fache des Einkommens der Ärmsten - einer der höchsten Werte für die soziale Ungleichheit unter den führenden Ländern der Welt. In Moskau beläuft sich dieser Unterschied auf das 53-fache.
Unter der Armutsgrenze!
Angaben der Weltbank zufolge, die Ende vergangenen Jahres veröffentlicht wurden, lebt jeder fünfte Russe unterhalb der Armutsgrenze. Die Armutsgrenze wird bei einem Monatseinkommen von 1000 Rubeln (weniger als 30 Euro) angesetzt. Die große Mehrheit der russischen Familien balanciert an der Grenze zur Armut.


http://www.wsws.org/de/2005/feb2005/russ-f05.shtml

Herr Wolkow ist für seine defätistische Einstellung gegenüber der russischen Staatsmacht bekannt. Nicht ernstzunehmen.

Herr Bratbäcker
14.04.2006, 15:51
Das ist falsch. Der Wodka saufende ist die nähere Erläuterung des russischen Primitivlings und daher keine Aufzählung. Dein Sprachverständnis ist wohl nur rudimentär vorhanden. Und Du willst uns hier die deutsche Grammatik erklären? Ich lach mich schlapp!
:lol:
Russiches Dummerchen. Schon wieder begriffsstutzig? Also noch einmal und gaaaaanz langsam:

Es handelt sich um eine Aufzählung inhaltlich ähnlicher Begriffe, die durch ein Komma getrennt werden. Und dass Wodka saufend und russisch in einem engen, untrennbaren Zusammenhang stehen, kannst Du nicht ernsthaft abstreiten. Schau Dir nicht nur Deine Mutter sondern auch Deine ganze Verwandtschaft an. Vielleicht kapierst Du es dann besser. :))

Justas
14.04.2006, 15:52
Der Grad der Vermögensverteilung ist das anschaulichste Bild dieser Polarisierung. Laut Regierungsangaben betragen die Einkommen der Reichsten das 15-fache des Einkommens der Ärmsten - einer der höchsten Werte für die soziale Ungleichheit unter den führenden Ländern der Welt. In Moskau beläuft sich dieser Unterschied auf das 53-fache.Der Chef der Schweizer UBS hat im letzten Jahr umgerechnet 60000 Euro pro Tag verdient :] Er kam auf etwas 26 Mio. CHF in 2005 :cool:

bernhard44
14.04.2006, 15:54
Der Chef der Schweizer UBS hat im letzten Jahr umgerechnet 60000 Euro pro Tag verdient :] Er kam auf etwas 26 Mio. CHF in 2005 :cool:


Ist der Auch Russe?

Herr Bratbäcker
14.04.2006, 15:55
Dafür hast du nun wieder versagt :cool:
Mein pädagogisches Ziel ist es, Deine grammatikalischen und stilistischen Sinne zu schärfen. Dieses Ziel habe ich erreicht. Und als waschechter Polski hast Du diese Dienstleistung wieder ganz umsonst erschlichen.

Justas
14.04.2006, 15:55
Ist der Auch Russe?Kannst du es nicht selber herausfinden?

Manfred_g
14.04.2006, 15:58
Och, nicht schon wieder diese langweilige Diskussion. Mir ist es völlig wurscht, was Du von der russischen Demokratie hältst. Hauptsache die Russen kommen damit klar! Und das tun sie in ihrer Mehrheit!

Diese Diskussion wäre weniger langweilig, wenn du bereit bist die Augen zu öffnen und den Selbstbetrug zu erkennen, der darin steckt, zu sagen "sie kommen damit klar".
Der ist ähnlich groß, wie die Behauptung es sei dir völlig wurscht, was ich von Russlands Demokratie halte. Wäre dem so wärst du nicht hier im Forum. ;)

Aber es gibt tatsächlich schlimmeres, als den Zustand der russischen Demokratie. Z.B. Russlands Wirtschaftslage. Aber wenn du meinst, Putin macht das schon...wie gesagt, ich hätte tatsächlich nichts dagegen. Zufriedene Nationen sind meist auch friedlichere Nationen.

Justas
14.04.2006, 16:01
Mein pädagogisches Ziel ist es, Deine grammatikalischen und stilistischen Sinne zu schärfen. Dieses Ziel habe ich erreicht. Und als waschechter Polski hast Du diese Dienstleistung wieder ganz umsonst erschlichen.Nun mach doch aus deiner sprachlichen Not nicht etwas wie eine Tugend aller Deutschen. Das kauft dir keiner ab :D

bernhard44
14.04.2006, 16:02
Ist die UNICEF auch defätistisch?
Oder Lügen die einfoch nur um uns zu täuschen?


Russland: Zweite Chance für Straßenkinder in Moskau und St. Petersburg


Obdachlose, vernachlässigte und arbeitende Kinder gehören heute immer häufiger zum Straßenbild russischer Städte. Jedes Jahr fliehen über 50.000 Kinder in Russland auf die Straße. Denn Armut und Arbeitslosigkeit haben seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion zugenommen und zu Alkoholismus und Gewalt in den Familien geführt. Viele Eltern können nicht mehr ausreichend für ihre Kinder sorgen, 60 Prozent schlagen ihre Söhne und Töchter sogar. Auf der Straße waschen die Kinder Autos, sammeln Flaschen oder verkaufen gestohlene Ware. Etliche prostituieren sich oder suchen Zuflucht zu Drogen. Für diese jungen Menschen hat UNICEF in Moskau und St. Petersburg ein Hilfsprogramm gestartet.

Die meisten Kinder auf der Straße arbeiten

Offiziellen Erhebungen zufolge gibt es heute etwa 100.000 bis 150.000 Straßenkinder in Russland. Allein in Moskau verbringen laut Internationaler Arbeitsorganisation ILO 30.000 bis 50.000 Kinder einen Großteil ihres Alltags auf der Straße. In St. Petersburg sollen es rund 15.000 Straßenkinder unter 13 Jahren sein. Viele Straßenkinder kommen aus Familien mit nur einem Elternteil oder mit Stiefeltern. Die Eltern jedes zehnten Straßenkindes in Moskau sind arbeitslos, staatliche Hilfe für arme Familien gibt es kaum. Die meisten Kinder auf der Straße arbeiten, um sich ein Taschengeld zu verdienen, um Essen zu kaufen oder ihre Eltern zu unterstützen. Jedes Vierte arbeitet fürs bloße Überleben. Zum Lernen bleibt meist keine Zeit: Über 30 Prozent der arbeitenden Straßenkinder gehen nicht mehr oder nur noch sporadisch zur Schule.


http://www.unicef.de/index.php?id=169

Stechlin
14.04.2006, 16:12
Russiches Dummerchen. Schon wieder begriffsstutzig? Also noch einmal und gaaaaanz langsam:

Es handelt sich um eine Aufzählung inhaltlich ähnlicher Begriffe, die durch ein Komma getrennt werden. Und dass Wodka saufend und russisch in einem engen, untrennbaren Zusammenhang stehen, kannst Du nicht ernsthaft abstreiten. Schau Dir nicht nur Deine Mutter sondern auch Deine ganze Verwandtschaft an. Vielleicht kapierst Du es dann besser. :))


Wenn Du meinst, dann laß ich Dir Deinen Irrglauben unangetastet. Du hast Dir ja schön selbst widersprochen mit Deiner Erklärung.

Wodka saufender...was? Natürlich: russischer Primitivling. Also keine Aufzählung sondern eine Erläuterung, wie die Akkusativ-Endung saufender des Partizip Präsens des Verbes saufend es ja klar anzeigt.

Herr Bratbäcker
14.04.2006, 16:12
Nun mach doch aus deiner sprachlichen Not nicht etwas wie eine Tugend aller Deutschen. Das kauft dir keiner ab :D
Mein polnischer "Freund". Dafür, dass Du kein Arier sondern nur ein Slawe bist, sprichst Du ein ganz erquickliches Deutsch. Flüchtigkeitsfehler unterlaufen jedermann/frau. Wenn Du es aber anscheinend nötig hat, darauf herumzureiten, scheinst du ansonsten keine Argumente zu haben.

Sei nicht so schnell eingeschnappt. Mit Slawen spiele ich halt gern. Die sind immer so schnell beleidigt. Nur Dein Russenfreund, der hat wirklich ein Rad ab. :))

Herr Bratbäcker
14.04.2006, 16:18
Wodka saufender...was? Natürlich: russischer Primitivling. Also keine Aufzählung sondern eine Erläuterung, wie die Akkusativ-Endung saufender,und nicht saufende, des Partizip Präsens des Verbes saufend es ja klar anzeigt.
Habe keine Lust, Dir weiter kostenlos Nachhilfestunden zu geben. Frag einfach mal Deinen Deutschlehrer. Der kann Dir dann auch dabei helfen, Dein deutsches Grammatik-Buch richtig zu interpretieren.

Hmm, das mit dem Akkusativ scheint gesessen zu haben. Das lässt Dir wohl keine Ruhe mehr, Russe, oder? :)) :rofl:

Stechlin
14.04.2006, 16:21
Habe keine Lust, Dir weiter kostenlos Nachhilfestunden zu geben. Frag einfach mal Deinen Deutschlehrer. Der kann Dir dann auch dabei helfen, Dein deutsches Grammatik-Buch richtig zu interpretieren.

Hmm, das mit dem Akkusativ scheint gesessen zu haben. Das lässt Dir wohl keine Ruhe mehr, Russe, oder? :)) :rofl:

Du bist mir immer noch die Bezeichnung für den 5. und 6. Fall schuldig!

Justas
14.04.2006, 16:27
Mein polnischer "Freund". Dafür, dass Du kein Arier sondern nur ein Slawe bist, sprichst Du ein ganz erquickliches Deutsch. Flüchtigkeitsfehler unterlaufen jedermann/frau. Wenn Du es aber anscheinend nötig hast, darauf herumzureiten, scheinst du ansonsten keine Argumente zu haben.

Sei nicht so schnell eingeschnappt. Mit Slawen spiele ich halt gern. Die sind immer so schnell beleidigt. Nur Dein Russenfreund, der hat wirklich ein Rad ab. :))Bitte ein Komma vor sondern. Danke :]

Stechlin
14.04.2006, 16:30
Bitte ein Komma vor sondern. Danke :]

Stimmt, denn das ist eine nachträgliche Erläuterung, welche stets, im Gegensatz zur näheren Erläuterung, mit einem Komma abgetrennt wird.

Herr Bratbäcker
14.04.2006, 16:31
Bitte ein Komma vor sondern. Danke :]
Falsch, da kommt kein Komma hin. Bitte, gern geschehen.

Herr Bratbäcker
14.04.2006, 16:33
Stimmt, denn das ist eine nachträgliche Erläuterung, welche stets mit einem Komma abgetrennt wird.
AHA, die POLSKI-WODKA Allianz erfindet die deutsche Sprache neu. Na, da bin ich gespannt, was uns noch so an Vergewaltigungen blüht. :))

Justas
14.04.2006, 16:57
Falsch, da kommt kein Komma hin. Bitte, gern geschehen.Ich bitte dich!

du jez schnel mache klike da: Kein..., sondern (http://www.google.ch/search?hl=de&q=kein+sondern&btnG=Suche&meta=)

Beschwer dich bei der freien Presse :))

Justas
14.04.2006, 17:00
AHA, die POLSKI-WODKA Allianz erfindet die deutsche Sprache neu. Na, da bin ich gespannt, was uns noch so an Vergewaltigungen blüht. :))Also, ich denke, ich nehme dein Nachhilfeangebot doch nicht an :(

Herr Bratbäcker
14.04.2006, 17:11
Ich bitte dich!

du jez schnel mache klike da: Kein..., sondern (http://www.google.ch/search?hl=de&q=kein+sondern&btnG=Suche&meta=)

Beschwer dich bei der freien Presse :))
In der Tat ist es sinnlos, einem Halbwissenden in 5 Minuten die Feinheiten der deutschen Sprache beibringen zu wollen. Dennoch nun der letzte Versuch: Sofern nach "sondern" ein Nominativ-Substantiv folgt, ist ein Komma richtig. Dies war aber in dem von Dir monierten Satz nicht der Fall, weshalb dort ein Komma falsch ist.

Kapiert? Ich befürchte nicht. Zu weiteren Nachhilfen bin ich nun aber endgültig nur noch gegen Bezahlung bereit.

Ansonsten noch viel Spaß beim Wodka-Polski Neudeutsch. :))

Justas
14.04.2006, 17:23
In der Tat ist es sinnlos, einem Halbwissenden in 5 Minuten die Feinheiten der deutschen Sprache beibringen zu wollen. Dennoch nun der letzte Versuch: Sofern nach "sondern" ein Nominativ-Substantiv folgt, ist ein Komma richtig. Dies war aber in dem von Dir monierten Satz nicht der Fall, weshalb dort ein Komma falsch ist.

Mein polnischer "Freund". Dafür, dass Du kein Arier sondern nur ein Slawe bist, sprichst Du ein ganz erquickliches Deutsch.Ich verstehe. Die deutsche Seele nimmt es zu genau, und so hast du hinter dem nur kein Nominativ-Substantiv gesehen - ein Slawe. Dein Deutschlehrer meinte es gut mit dir. Der Alte hat es dennoch nicht geschafft, dass du über das Gelernte auch mal nachdenkst :(

Nochmals:

Kein..., sondern nur (http://www.google.ch/search?hl=de&q=kein+sondern+nur&btnG=Suche&meta=)

Mauser98K
14.04.2006, 17:27
Nein, ein Mißbrauch der Vertriebenen, aus Tätern Opfer zu machen! Alle wurde sie von der BRD-Regierung entschädigt.

Kein Zentrum gegen Vertreibung in Deutschland. Da macht man den Bock zum Gärtner!

Kein Vertriebenenzentrum, ok. Das kostet eh nur Geld.
Keine weiteren Zahlungen an die ehemaligen Kriegsgegner.
Sie haben große Teile Deutschlands erobert und die deutsche Bevölkerung vertrieben. Das ist mehr als genug der Wiedergutmachung.

Mauser98K
14.04.2006, 17:29
Wenn Du meinst, dann laß ich Dir Deinen Irrglauben unangetastet. Du hast Dir ja schön selbst widersprochen mit Deiner Erklärung.

Wodka saufender...was? Natürlich: russischer Primitivling. Also keine Aufzählung sondern eine Erläuterung, wie die Akkusativ-Endung saufender des Partizip Präsens des Verbes saufend es ja klar anzeigt.

Mir ist letztens der Akkusativ meines Akkuschraubers durchgebrannt. Vermutlich ein Kurzschluß.

Justas
14.04.2006, 17:32
Kein Vertriebenenzentrum, ok. Das kostet eh nur Geld.
Keine weiteren Zahlungen an die ehemaligen Kriegsgegner.
Sie haben große Teile Deutschlands erobert und die deutsche Bevölkerung vertrieben. Das ist mehr als genug der Wiedergutmachung.Ich hielt diese späteren Nachzahlungen immer schon für unangebracht. Da wollten sich nur ein paar Anwälte und Verwalter vor Ort bereichern.

Herr Bratbäcker
14.04.2006, 17:33
Nochmals:

Kein..., sondern nur (http://www.google.ch/search?hl=de&q=kein+sondern+nur&btnG=Suche&meta=)
Du begreifst es nicht, Slawe. Nochmals : Sofern nach "sondern" ein Nominativ-Substantiv folgt, ist ein Komma richtig. Dies war aber in dem von Dir monierten Satz nicht der Fall, weshalb dort ein Komma falsch ist.

Wenn Du mal wieder beim Sozialamt vorbeischaust, lass es dir einfach mal dort von einem Deutschen Deines Vertrauens erklären. Sind eigentlich alle Polskis so belehrungsresistent? :(

Justas
14.04.2006, 17:40
Du begreifst es nicht, Slawe. Nochmals : Sofern nach "sondern" ein Nominativ-Substantiv folgt, ist ein Komma richtig. Dies war aber in dem von Dir monierten Satz nicht der Fall, weshalb dort ein Komma falsch ist.Hier bitte nochmals dein Satz dir vor die Nase:
Mein polnischer "Freund". Dafür, dass Du kein Arier sondern nur ein Slawe bist, sprichst Du ein ganz erquickliches Deutsch.ein Slawe ist ein Nominativ-Substantiv, welcher nach sondern folgt.

Du bist unverbesserlich :lol:

Justas
14.04.2006, 17:48
Übrigens, Herr Bratbäcker, fallen dir in meiner Signatur irgendwelche Unreimheiten auf, die die Arierseele zum Glühen bringen könnten? Ich meine aber nur die Grammatik, gell?

Herr Bratbäcker
14.04.2006, 17:53
Hier bitte nochmals dein Satz dir vor die Nase:ein Slawe ist ein Nominativ-Substantiv, welcher nach sondern folgt.

Du bist unverbesserlich :lol:
Oh heilige Einfalt, warum versuche ich es noch immer?

Glieder den Satz einfach mal nach Subjekt, Prädikat, Objekt auf. Vielleicht geht Dir dann ein Licht auf? Wenn nicht, auch nicht schlimm. Leider verfüge ich über keinen Nürnberger Trichter.

Wie gesagt, lass es Dir beim Sozialamt von einem Deutschen Deines Vertrauens erklären.

Beste Grüße in die Steppe! :))

Justas
14.04.2006, 18:26
Oh heilige Einfalt, warum versuche ich es noch immer?Das kann ich dir sagen. Du fühlst dich in deinem falschen Stolz verletzt. Du findest schon allein die Vorstellung unerträglich, dass ein Nichtdeutscher dich auf einen Fehler in der Grammatik hingewiesen hat.

Dabei hast du doch selber die richtige Lösung geliefert! :lol:

Glieder den Satz einfach mal nach Subjekt, Prädikat, Objekt auf.Ich befürchte, du hast von diesen Begriffen gleich viel Ahnung wie von einem Nominativ-Substantiv :(

Kannst du wenigsten begründen, warum deine Lösung in diesem Fall nicht zutrifft?

P.S. Du hast angefangen :P Duuuu :lach:

Justas
15.04.2006, 20:57
Ich hätte durchaus nichts dagegen, wenn die Russen zu Wohlstand gelangen würden. Allerdings unter demokratischen Vorzeichen und ich sehe weder das eine noch das andere in wünschenswertem Maße.Der Westen soll aufhören zu predigen. Vor 500 Jahren hätte dieser Satz folgendermassen aussehen können: "Ich hätte nichts dagegen blah-blah, aber bitte unter römisch-katholischen Vorzeichen oder so". Vor 300 Jahren dann "bitte unter allgemein-christlichen, bzw. ökumenischen", jetzt "unter demokratischen", "politisch-korrekten", "gutmenschlichen" usw. usf.

Ich sehe in diesem Oberlehrergetue lediglich einen Versuch, den anderen ideologisch zu kontrollieren :] Russland hat aus den Geschehenissen der 90er Jahre gelernt.

Fritz Fullriede
15.04.2006, 21:02
Klar,deswegen sind sie ja auch glücklich,das eine nicht ganz so kleine Mafiaclique das Land ausnimmt bis aufs Blut!Die Einen sonnen sich in ihrem Reichtum auf Zypern und der Rest ertränkt seinen Frust mit Toilettenreiniger.

Justas
15.04.2006, 21:26
der Rest ertränkt seinen Frust mit Toilettenreiniger.Wie geht das? Komm, erzähl! :lach:

Manfred_g
15.04.2006, 21:42
Der Westen soll aufhören zu predigen. Vor 500 Jahren hätte dieser Satz folgendermassen aussehen können: "Ich hätte nichts dagegen blah-blah, aber bitte unter römisch-katholischen Vorzeichen oder so". Vor 300 Jahren dann "bitte unter allgemein-christlichen, bzw. ökumenischen", jetzt "unter demokratischen", "politisch-korrekten", "gutmenschlichen" usw. usf.

Ich sehe in diesem Oberlehrergetue lediglich einen Versuch, den anderen ideologisch zu kontrollieren :] Russland hat aus den Geschehenissen der 90er Jahre gelernt.

Wer mich kennt weiß, daß ich nicht nur Russland kontrollieren will, sondern, gemeinsam mit Morgan LeFay, die ganze Welt. Ein Narr, wer denkt, es sei Zufall, daß wir uns beinahe zeitgleich in verschiedene Moderatorenteams von Politikforen geschmuggelt haben! (*nebenbei lässig mit einer Hand Agent 007 abwehrend*) :lach:

Ähem, sorry. Aber in dieser Blödelei liegt schon ein wenig darin, was ich von dieser Aussage denke: ist irgendwie daneben geraten.
Es ist schließlich das normalste der Welt, daß Staaten ihre politischen Idealvorstellungen gerne in anderen Ländern verwirklicht sehen möchten.
Das gilt umso mehr, wenn diese Staaten eine nicht immer unproblematische Vergangenheit hatten, waffenstarrend in nächster Nähe sind und immer noch als politisch nicht sehr zuverlässig einzustufen sind.
In diesem Falle ist es noch nichteinmal unredlich, da die Demokratie als Staatsform gilt, die dem Westen gut genug erscheint, sie auch zu praktizieren.

Stechlin
15.04.2006, 22:17
Es ist schließlich das normalste der Welt, daß Staaten ihre politischen Idealvorstellungen gerne in anderen Ländern verwirklicht sehen möchten.


Das mag vieleicht für die US-amerikanische Außenpolitik gelten, die man ja schon fast als Innenpolitik bezeichnen kann, da sie die Welt ja für ihren eigenen Vorhof halten. Aber wo mischt sich Rußland denn bitte schön in die Innenpolitik fremder Länder ein? Wo hat der Kreml jemals verlautbaren lassen, daß ihm diese oder jene politische als auch wirtschaftliche Politik eines anderen Landes nicht paßt? Rußland unterhält freundschaftliche Beziehungen sowohl zum sozialistischen Kuba, zum "kommunistischen" Nordkorea, zu China, zu Indien als auch zu Venezuela, also zu Ländern, die nun weiß Gott nicht den politischen "Idealvorstellungen" des Kremls entsprechen. Aber das ist den Russen auch vollkommen egal, weil sie nunmal die demokratischen Gepflogenheiten einhalten und auch respektieren. Deshalb muß ja auch die Russische Botschaft in Berlin ,im Gegensatz zur britischen und US-amerikanischen Botschaft, auch nicht mit schweren Räumpanzern, Stacheldraht und schwer bewaffneten Polizisten bewacht und abgeschirmt werden.

Justas
15.04.2006, 22:36
Es ist schließlich das normalste der Welt, daß Staaten ihre politischen Idealvorstellungen gerne in anderen Ländern verwirklicht sehen möchten.
Das gilt umso mehr, wenn diese Staaten aine nicht immer unproblematische Vergangenheit hatten, waffenstarrend in nächste Nähe sind und immer noch als politisch nicht sehr Zuverlässig einzustufen sind.
In diesem Falle ist es noch nichteinmal unredlich, da die Demokratie als Staatsform gilt, die dem Westen gut genug erscheint, sie auch zu praktizieren.Es ist insofern das Normalste der Welt, als das in der Geschichte immer der Fall gewesen war. Auch früher standen Armeen einander gegenüber, auch früher hatte man versucht, seine Ziele über die Köpfe und Herzen des Gegners zu erreichen. Eine Meister-Lehrling-Beziehung war ein Idealfall (Lateinamerika und Afrika), nur waren die Ziele meistens unlauter Natur :]

Der Meister ist immer unfehlbar (der Westen) :cool: , während der Lehrling immer in der Schuld steht (Russland) ;( . Es ist normal, aber nur wenn der Lehrling mit dieser Rolle einverstanden ist.

Blücher
16.04.2006, 00:26
Es ist insofern das Normalste der Welt, als das in der Geschichte immer der Fall gewesen war. Auch früher standen Armeen einander gegenüber, auch früher hatte man versucht, seine Ziele über die Köpfe und Herzen des Gegners zu erreichen. Eine Meister-Lehrling-Beziehung war ein Idealfall (Lateinamerika und Afrika), nur waren die Ziele meistens unlauter Natur :]

Der Meister ist immer unfehlbar (der Westen) :cool: , während der Lehrling immer in der Schuld steht (Russland) ;( . Es ist normal, aber nur wenn der Lehrling mit dieser Rolle einverstanden ist.

Russe, hast Du ein peinliches Deutsch.

Der erste Satz - traurig. Und dann "unlauter Natur". War zu leise? Oder meinst Du Russe "unlauterer"?
:))

Justas
16.04.2006, 00:33
Russe, hast Du ein peinliches Deutsch.

Der erste Satz - traurig.Schreib's um :] Mach einen Vorschlag :]
Und dann "unlauter Natur". War zu leise? Oder meinst Du Russe "unlauterer"? :))Natürlich meinte ich "unlauterer" :cool:

Es tut mir aufrichtig leid, dass ich wenig Fehler mache ;(

Scarlett
18.04.2006, 16:53
Deshalb muß ja auch die Russische Botschaft in Berlin ,im Gegensatz zur britischen und US-amerikanischen Botschaft, auch nicht mit schweren Räumpanzern, Stacheldraht und schwer bewaffneten Polizisten bewacht und abgeschirmt werden.

Wenn das die Tschetschenen erstmal gemerkt haben, wird sich das aber schnell ändern.
Also merke: Lieber nicht so laut darüber sprechen.

Stechlin
18.04.2006, 17:24
Wenn das die Tschetschenen erstmal gemerkt haben, wird sich das aber schnell ändern.
Also merke: Lieber nicht so laut darüber sprechen.

Die haben schon öfters vor der russischen Botschaft in Berlin ihre kranken Knochen zum lächerlichen Protest erhoben. Das interessierte nur keinen. Und es wird auch in Zukunft keinen interssieren. Mit Beslan haben sich diese Banditen endgültig demaskiert!