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Vollständige Version anzeigen : Todesstrafe als Mittel zur Zwangsbekehrung im Islam - NEIN!!!



MuslimClassic
10.04.2006, 17:59
Hier wird nichts schön geredet und Glasklar beschrieben, vieleich gefällt es einigen Christen und Islamhassern nicht, aber dies ist die klare Wahreit!

...Nach diesen Berichten besteht also kein Zweifel, daß zu Lebzeiten des Propheten Muhammad (s) dem einzelnen Menschen die Freiheit zugestanden wurde, selbst zu entscheiden, welcher Religion er angehören will - und das ist ein wesentliches Element der Religionsfreiheit.

Ein Einwand, der dem Islam gegenüber immer wieder gemacht wird - und es ist bei weitem nicht der einzige Einwand - besteht darin, daß es dort, wo der Islam vorherrscht, keine Religionsfreiheit geben könne, weil der Abfall vom Islam, d.h. wenn ein Muslim seine Religion verläßt und eine andere, z.B. das Christentum annimmt, mit dem Tode bestraft würde. Schauen wir uns diese Frage nun aber einmal sachlich und ohne große Emotionen an. Von der Freiheit zur Entscheidung, einen Glauben anzunehmen, haben wir bereits gesprochen. „Kein Zwang im Glauben“, heißt die Maxime. Also - wenn sie gültig ist - kann es im Islam keinen Glaubenszwang geben. Die Androhung der Todesstrafe andererseits ist nichts anderes als ein Zwangsmittel, und zwar das äußerste Zwangsmittel, das den einzelnen Menschen betreffen kann. Wie erklärt sich dieser Widerspruch?

Es ist ganz einfach: Es ist kein Widerspruch, sondern ein Mißverständnis. Mangelnde Sachkenntnis hat viele oberflächliche Betrachter des Islam - und dazu gehören nicht nur Nichtmuslime, sondern leider auch Muslime - hat viele oberflächliche Betrachter des Islam zu der Auffassung gebracht, der Islam bestrafe die Abkehr vom Glauben mit dem Tod. Das ist nicht zutreffend. Es ist richtig, daß es im islamischen Recht die Todesstrafe gibt, und zwar bei bestimmten Kapitalverbrechen, nämlich Mord (wobei den Angehörigen des Opfers freigestellt ist, auf die Todesstrafe zu verzichten und statt dessen ein Blutgeld anzunehmen), bei Ehebruch und bei Hochverrat. Für den murtad, d.h. die Person, die den Glauben verläßt, gibt es keinen Koranvers, der dafür eine Strafe vorsieht – geschweige denn die Todesstrafe. Zweifellos ist es aber so, daß in der islamischen Geschichte manchmal Menschen getötet wurden, die den Islam verlassen hatten. Aber in solchen Fällen waren es andere Gründe, die zu ihrem Tod geführt haben. Große islamische Gelehrte, darunter Imam Malik und Imam Ahmad ibn Hanbal, auch Abu Hanifa und sogar der bei den Modernisten als „urkonservativ“ verschrieene Ibn Taimijja vertreten die Ansicht, Krieg gegen die Ungläubigen, d.h. sie mit dem Tod bedrohen, habe nichts mit ihrem Unglauben zu tun, sondern ist nur dann erlaubt, wenn sie den Muslimen Schaden zufügen. Krieg ist ein Mittel der Selbstverteidigung, aber nicht der Verbreitung des Glaubens. Derselbe Ibn Taimijja sagt, der Koranvers „Kein Zwang im Glauben“ ist von allgemeiner Tragweite und nicht etwa durch spätere Offenbarungen wie die über Krieg zwischen Muslimen und Ungläubigen aufgehoben (risalatu-l-qital).

Der berühmte Koranexeget Zamachschari stützt seine Meinung, daß niemand zum Glauben gezwungen werden könne und dürfe, auch nicht der murtad, durch Heranziehen des folgenden Koranverses: „Und wenn dein Herr gewollt hätte, so würden alle auf der Erde insgesamt gläubig werden. Willst du etwa die Leute zwingen, gläubig zu werden?“ (10:100)

Nun gibt es aber zweifellos das Wort des Propheten Muhammad (s): „Wer die Religion verläßt, den tötet.“ (Buchari). Dieses Wort des Propheten (s) steht aber nicht isoliert, sondern ist im Zusammenhang mit anderen seiner Anweisungen und Verhaltensweisen zu sehen, bevor man daraus Schlüsse ziehen kann. Studiert man die Lebensgeschichte des Propheten (s), kommt man zu der Einsicht, daß in den wenigen Fällen, wo jemand zu Tode kam, nachdem er den Islam verlassen hatte, dies geschah, weil die betreffende Person sich zugleich auf die Seite der Feinde der Muslime schlug und den Muslimen den Krieg erklärte. Mit anderen Worten: Todesstrafe bei Hochverrat - ja, Todesstrafe als Mittel zur Zwangsbekehrung - nein.


Denn ganzen text kann man hier lesen, leute folgt nicht euren wunschvorstellungen!

http://www.al-islam-web.de/RELIGIONSFREIHEIT_AUS_ISLAMISC.37.0.html

Sophisticated
10.04.2006, 20:16
Jolly Joker wird hier sicherlich in nicht allzuferner Zukunft einen nicht allzu aussagekräftigen Beitrag mit nicht allzu aussagekräftigen und nicht allzu belegten Koranzitaten einstellen, welcher nicht allzu viel Aufsehen erregen wird.

Ein absolut langweiliger Strang.

mfG

Achsel-des-Bloeden
10.04.2006, 20:24
Es existiert im World Wide Web
eine Domäne apostatesofislam.com
auf welcher im Verzeichnis <Media>
eine Steinigung zu sehen ist.

Nur für wirklich Un- Empfindsame!

Ob es den beiden archaisch Gemetzelten ein letzter Trost wäre, wenn sie gewußt hätten , das alles nur ein Irrtum ist?

Übrigens: Die am meisten wegen ihrer Religion Verfolgten sind Christen. Die meisten deren Verfolger sind Mohammedaner ...

Jolly Joker
10.04.2006, 20:25
Studiert man die Lebensgeschichte des Propheten (s), kommt man zu der Einsicht, daß in den wenigen Fällen, wo jemand zu Tode kam, nachdem er den Islam verlassen hatte, dies geschah, weil die betreffende Person sich zugleich auf die Seite der Feinde der Muslime schlug und den Muslimen den Krieg erklärte. Mit anderen Worten: Todesstrafe bei Hochverrat - ja, Todesstrafe als Mittel zur Zwangsbekehrung - nein.


Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben, und die das nicht für verboten erklären, was Allah und Sein Gesandter für verboten erklärt haben, und die nicht dem wahren Glauben folgen - von denen, die die Schrift erhalten haben, bis sie eigenhändig den Tribut in voller Unterwerfung entrichten.

http://quran.al-islam.com/Search/SrchHits.asp?SearchText=tribut&TotalCount=2&lang=ger&Option=1&pageID=1&flag=1&ID=1264

Ich hörte den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagen: Am Ende der Zeit erscheinen Leute, die jung und unreif sind. Sie sagen Worte, die am besten unter den Menschen erscheinen. Sie rezitieren den Koran, und er überschreitet ihre Kehlköpfe nicht. Sie dringen durch den Glauben durch (d.h.sie fallen vom Glauben ab), genauso wie der Pfeil, der durch das geschossene Tier durchdringt. Wenn ihr solchen begegnet, dann tötet sie! Wer solche töten, der hat bei Allah seinen Lohn dafür am Tag der Auferstehung.

http://hadith.al-islam.com/bayan/display.asp?Lang=ger&ID=583

Du erzählst wieder Geschichen aus 1001 Nacht.

RosaRiese
10.04.2006, 20:30
Jolly Joker wird hier sicherlich in nicht allzuferner Zukunft einen nicht allzu aussagekräftigen Beitrag mit nicht allzu aussagekräftigen und nicht allzu belegten Koranzitaten einstellen, welcher nicht allzu viel Aufsehen erregen wird.

Ein absolut langweiliger Strang.

mfGNachdem diese Weissagung eingetroffen ist.....wie währe es mit den Lottozahlen für den nächsten Samstag?

Sophisticated
10.04.2006, 20:33
Nachdem diese Weissagung eingetroffen ist.....wie währe es mit den Lottozahlen für den nächsten Samstag?

Das würde den Jackpot schmälern, welchen ich mir jede Woche unter den Nagel reiße... ;)

mfG

Jolly Joker
10.04.2006, 20:38
Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben, und die das nicht für verboten erklären, was Allah und Sein Gesandter für verboten erklärt haben, und die nicht dem wahren Glauben folgen - von denen, die die Schrift erhalten haben, bis sie eigenhändig den Tribut in voller Unterwerfung entrichten.

http://quran.al-islam.com/Search/SrchHits.asp?SearchText=tribut&TotalCount=2&lang=ger&Option=1&pageID=1&flag=1&ID=1264

Ich hörte den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagen: Am Ende der Zeit erscheinen Leute, die jung und unreif sind. Sie sagen Worte, die am besten unter den Menschen erscheinen. Sie rezitieren den Koran, und er überschreitet ihre Kehlköpfe nicht. Sie dringen durch den Glauben durch (d.h.sie fallen vom Glauben ab), genauso wie der Pfeil, der durch das geschossene Tier durchdringt. Wenn ihr solchen begegnet, dann tötet sie! Wer solche töten, der hat bei Allah seinen Lohn dafür am Tag der Auferstehung.

http://hadith.al-islam.com/bayan/display.asp?Lang=ger&ID=583

Du erzählst wieder Geschichen aus 1001 Nacht.

Und, gibt es irgendwelche sachlichen Einwände, gegen diese ziehmlich klaren Aussagen? Wetten jetzt kommt: Du bist ja islamfeindlich!

Ja, bin ich. Und zwar seit ich weis, dass Lügen zum Islam gehört, und Muslime hinterlistige Mörder sind, so wie ihr Vorbild Mohammed:

Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Wer kann Ka`b Ibnal Aschraf töten? Er hat Allah und Seinen Gesandten Ungemach zugefügt. Da sagte Muhammad Ibn Maslama: O Gesandter Allahs, möchtest du, daß ich ihn töte? Der Prophet erwiderte: Ja. Er sagte: Dann erlaube mir, mit ihm Trick anzuwenden! Der Prophet sagte: Ich errlaube es dir. Er (Muhammad Ibn Maslama) ging zu ihm (Ka`b Ibnal Aschraf), sprach mit ihm, erinnerte ihn an ihre alte Freundschaft und sagte ihm: Dieser Mann (der Prophet) will, Almosen von uns zu sammeln. Er hat uns aber angestrengt. Hier unterbrach ihn Ka`b und sagte: Bei Allah, er (der Prophet) wird so weitergehen, bis er euch langweilt!. Er (Muhammad Ibn Maslama) sagte weiter: Wir haben ihm aber gefolgt und es ziemt sich nicht, ihn jetzt zu verlassen, bevor man weiß, worauf er enden wird. Er sagte weiter: Wir möchten aber von dir Geld ausleihen. Ka`b erwiderte: Was verpfändet ihr bei mir dafür? Muhammad Ibn Maslama sagte: Was du willst! Ka`b sagte: Verpfändet eure Frauen bei mir! Muhammad Ibn Maslama erwiderte: Du bist aber der schönste Araber. Wie können wir unsere Frauen bei dir lassen. Ka`b sagte: Dann verpfändet eure Kinder bei mir! Muhammad Ibn Maslama erwiderte: Dem Kind des einen von uns wird bestimmt Vorwürfe deswegen gemacht, daß er gegen zwei Wasaq (Maßeinheit) Datteln verpfändet wurde. Wir können bei dir aber unsere Waffen verpfänden. Ka`b sagte: Einverstanden! Der Überlieferer berichtete weiter: Beide verabredeten sich, daß er Al-Harith, Abu `Abs Ibn Gabr und `Abbaad Ibn Bischr mitbringen sollte. Diese vier Männer kamen zu ihm (Ka`b Ibnal Aschraf) bei Nacht und riefen ihn. Sufyan (ein anderer Überlieferer) sagte: Alle Überlieferer dieses Hadith außer `Amr berichteten von der folgenden Rolle seiner Frau. Seine Frau sagte ihm: Ich höre eine Stimme, die wie diese vom einem klingt, der Blut vergießen will. Ihr Mann (Ka`b Ibnal Aschraf) erwiderte: Das sind nur Muhammad Ibn Maslama, sein Milchbruder und Abu Na´ela. Der Adelige soll dem Ruf nachgehen, selbst, wenn er zum Erstechen bei Nacht gerufen wird. Dazwischen sagte Muhammad seinen Begleitern: Wenn er kommt, werde ich meine Hände ausstrecken, um seinen Kopf festzuhalten. Gelingt das mir, dann erfüllt eure Aufgabe!. Er kam sein Schwert gürtend herunter. Sie sagten ihm: O du riechst gut!. Er erwiderte: Natürlich! Da ich eine Sklavin bei mir habe, die sich unter den arabischen Frauen am meisten parfümiert. Er (Muhammad) sagte ihm: Darf ich mich dir annähern, um dich besser zu riechen?. Er erwiderte: Ja, bitte!. Er (Muhammad) näherte sich und roch. Dann bat er wieder um Erlaubnis, sich zu nähern, um zu riechen. Diesmal konnte er ihm den Kopf festhalten und rief seine Begleiter: Erfüllt eure Aufgabe!, und diese töteten ihn.

http://hadith.al-islam.com/bayan/display.asp?Lang=ger&ID=1048

MuslimClassic
10.04.2006, 20:46
Wenn du deine Hadihte Studiert hättest würderst du zu diesem Schluss kommen!


Studiert man die Lebensgeschichte des Propheten (s), kommt man zu der Einsicht, daß in den wenigen Fällen, wo jemand zu Tode kam, nachdem er den Islam verlassen hatte, dies geschah, weil die betreffende Person sich zugleich auf die Seite der Feinde der Muslime schlug und den Muslimen den Krieg erklärte. Mit anderen Worten: Todesstrafe bei Hochverrat - ja, Todesstrafe als Mittel zur Zwangsbekehrung - nein.

Oder hast du mehr plan als die Großen islamischen Gelehrten,Imam Malik und Imam Ahmad ibn Hanbal, auch Abu Hanifa und sogar der bei den Modernisten als „urkonservativ“ verschrieenen Ibn Taimijja?



Und das im gegesatz zu "euch", wo man willkürlich einfach so mal Mordet........

Bartholomausnacht From Sterwiki Der Ausdruck Bartholomausnacht bezeichnet ein Massaker an den Hugenotten in Frankreich in der Nacht zum 24. August 1572, dem Namenstag von Sankt Bartholomaus. In der Bartholomausnacht bzw. den Tagen danach wurden zwischen 3.000-10.000 Menschen in Paris ermordet. Die Mutter des franzosischen Konigs Karl IX. und Regentin Katharina von Medici veranlasste den Pogrom, nachdem ein Mordanschlag am 21. August 1572 auf den Anfuhrer der Hugenotten, den Calvinisten Gaspard de Coligny fehlschlug. Coligny gewann Einfluss auf Karl IX. und drangte auf eine Unterstutzung der aufstandischen Reformierten in Flandern gegen die Herrschaft des spanischen Konigs Philipp II. durch ein vereintes Heer aus Katholiken und Hugenotten. Er sah dies als einzige Alternative zu einem Burgerkrieg in Frankreich, lief damit jedoch den langjahrigen Friedensbemuhungen Katharinas zu wider. Sie wollte die Schuld fur das Attentat der Familie der Guise anlasten, um durch eine so intensivierte bereits bestehende Privatfehde (ein Spion Colignys hatte 1563 Franz von Guise, den Herzog von Lothringen erschossen) beide einflussreiche Parteien zu neutralisieren. Nach der Bartholomausnacht flohen ca. 200.000 Hugenotten in Nachbarlander. Die Bartholomausnacht wird auch Bluthochzeit genannt, weil kurz zuvor die Hochzeit des protestantischen Heinrich von Navarra mit Margarete von Valois, der Schwester Karl IX. stattfand. Massaker in anderen Stadten Von August bis Oktober fanden ahnliche Massaker in anderen Stadten statt, zum Beispiel in Toulouse, Bordeaux, Lyon, Bourges, Rouen und Orleans, wobei etwa 70.000 Menschen umkamen. Prominente Opfer des Massakers waren der Komponist Claude Goudimel und der Philosoph und Humanist Petrus Ramus. Medien Filme Patrice Chereau: Die Bartholomausnacht, Frankreich 1994. Mit: Isabelle Adjani, Daniel Auteuil Literatur Alexandre Dumas: Bartholomausnacht - Die Konigin Margot Heinrich Mann: Margot - Die Bartholomausnacht, ISBN 3596155886 Heinrich Mann: Das Leben des Henri Quatre Prosper Merimee: Die Bartholomausnacht (frz. Orginaltitel: Chronique du regne de Charles IX) Phillippe Erlanger: Bartholomausnacht. Laokoon-Verlag, 1966. (frz. Originaltitel: Le Massacre de la Saint-Barthelemy) Weblinks http://fr.encyclopedia.yahoo.com/articles/ni/ni_396_p0.html http://www.histoiredumonde.net/renaissance/europe_batailles/saint-barth.html en:St. Bartholomew's Day Massacre et : Partlioo veresaun fr:Massacre de la Saint-Barthelemy nl:Bartholomeusnacht pl:Noc św. Bartłomieja pt:Massacre da noite de Sao Bartolomeu sv:Bartolomeinatten Kategorie:1572 Kategorie:Massaker Kategorie:Franzosische Geschichte

MuslimClassic
10.04.2006, 20:50
Jolly Joker wird hier sicherlich in nicht allzuferner Zukunft einen nicht allzu aussagekräftigen Beitrag mit nicht allzu aussagekräftigen und nicht allzu belegten Koranzitaten einstellen, welcher nicht allzu viel Aufsehen erregen wird.

Ein absolut langweiliger Strang.

mfG

Ja hattest leider recht! :O

Sophisticated
10.04.2006, 20:52
Ja hattest leider recht! :O

Was nichts daran ändert, dass der Islam täglich so interpretiert wird, dass Menschen dadurch zu Schaden kommen. Also brauchst du gar nicht zu versuchen irgendetwas durch etwaige Koranstellen zu beschönigen!

mfG

MuslimClassic
10.04.2006, 21:04
Was nichts daran ändert, dass der Islam täglich so interpretiert wird, dass Menschen dadurch zu Schaden kommen. Also brauchst du gar nicht zu versuchen irgendetwas durch etwaige Koranstellen zu beschönigen!

mfG


Das aber täglich rundherum Menschen aus Hunger sterben müssen, wird da wohl vergessen, man könnte es auch bequeme ablenkung nennen!

MuslimClassic
10.04.2006, 21:06
Hier ein kleiner Kontrast.........

Anas (ra) berichtet: "Selten hielt Allahs Gesandter (s) eine Ansprache, ohne zu sagen: "Keinen Glauben hat der, dem man kein Vertrauen entgegenbringt, und ohne Religion ist der, der seine Zusagen nicht einhält."


Abû Umâma (r) berichtet:
>> Allahs Gesandter (s) hat gesagt:
"Bescheidenheit und Zurückhaltung beim Sprechen sind zwei Zweige des Glaubens, und jemandem ins Wort zu fallen und Redseligkeit sind zwei Zweige der Heuchelei." <<


Abû Huraira (r) berichtete:
>> Allâhs Gesandter (s) hat gesagt:
"Wer in den Genuss des Glaubens kommen will, soll seine Mitmenschen um Allâhs willen lieben." <<

(Bukhârî und Ahmad Ibn Hanbal)

`Abdullâh Ibn `Amr Ibn al-`Âs (r) überlieferte, dass der Gesandte Allâhs (s) gesagt hat:
"Die großen Sünden sind:
Allâh etwas beizugesellen,
ungehorsam gegenüber den Eltern zu sein,
jemanden zu töten
und falschen Eid zu schwören."

(Bukhârî)


Abu Umama al-Bahili (ra) berichtet, daß der Gesandte Allahs (s) sagte: "Ich bürge demjenigen für ein Haus am (Rande des) Paradieses, der Streit meidet, auch wenn er im Recht ist, und für ein Heim in der Mitte des Paradieses für jenen, der das Lügen aufgibt, selbst wenn er nur zum Spaß lügt, und für ein Heim am höchsten Platz des Paradieses für denjenigen, der sich gut benimmt."


Abû Umâma (r) berichtete:
>> Allâhs Gesandter (s) hat gesagt:
"Hört ihr nicht? Sich schlicht zu kleiden, zeugt vom Glauben." <<

(Abû Dâwûd, Ibn Mâjah)

Sophisticated
10.04.2006, 21:08
Das aber täglich rundherum Menschen aus Hunger sterben müssen, wird da wohl vergessen, man könnte es auch bequeme ablenkung nennen!

Das ändert nichts daran, dass in Afghanistan jemand hingerichtet werden sollte, der nur seinen Glauben wechseln sollte. Oder, dass im Iran gesteinigt wird.

Mich interessieren keine Koran-Verse. Mich interessiert, wie eine Religion ausgelegt und ausgelebt wird. und da ist der Islam mittelalterlich!

mfG

Jolly Joker
10.04.2006, 21:15
In der Bartholomausnacht bzw. den Tagen danach wurden zwischen 3.000-10.000 Menschen in Paris ermordet. Die Mutter des franzosischen Konigs Karl IX. und Regentin Katharina von Medici veranlasste den Pogrom, nachdem ein Mordanschlag am 21. August 1572 auf den Anfuhrer der Hugenotten, den Calvinisten Gaspard de Coligny fehlschlug.

1. Die Opfer waren Christen

2. Katharina von Medici war wohl kaum die Religionsgründerin des Christentums. Es war Jesus

Du vergleichst Äpfel mit Birnen :rolleyes:

buddy72
10.04.2006, 21:19
Es existiert im World Wide Web
eine Domäne apostatesofislam.com
auf welcher im Verzeichnis <Media>
eine Steinigung zu sehen ist.

Nur für wirklich Un- Empfindsame!

Ob es den beiden archaisch Gemetzelten ein letzter Trost wäre, wenn sie gewußt hätten , das alles nur ein Irrtum ist?

Übrigens: Die am meisten wegen ihrer Religion Verfolgten sind Christen. Die meisten deren Verfolger sind Mohammedaner ...

Bei mir linkt der Funz nicht... X( Kann mir jemand dabei behilflich sein. Ich glaube kaum das es so "lustig" ist wie im Monty Python Film-"Das Leben des Brian"!

MuslimClassic
10.04.2006, 21:22
Das ändert nichts daran, dass in Afghanistan jemand hingerichtet werden sollte, der nur seinen Glauben wechseln sollte. Oder, dass im Iran gesteinigt wird.

Mich interessieren keine Koran-Verse. Mich interessiert, wie eine Religion ausgelegt und ausgelebt wird. und da ist der Islam mittelalterlich!

mfG


Für denn Iran kann ich nicht sprechen, ich bin kein shia!

Alle strafen im islam, müssen im gericht geklärt werden und ohne Zeugen oder geständnis geht nach dem islam gar nichts, in dieser hinsicht!


In Afghanistan müsse es mehr Schulen geben für bildung und religion!

Siehst du die Drogentote oder die Adistote nicht? ist das Neualterlich?

MuslimClassic
10.04.2006, 21:23
1. Die Opfer waren Christen

2. Katharina von Medici war wohl kaum die Religionsgründerin des Christentums. Es war Jesus

Du vergleichst Äpfel mit Birnen :rolleyes:


Die Juden werden in der Synagoge hingemetzelt - "ein gerechtes Gottesurteil" nannte es ein Erzbischof. An die fünftausend Sarazenen starben in der Al-Aqsa-Moschee, wohin sie sich geflüchtet hatten. "Die Ritter Christi", schreibt ein Augenzeuge nach der Ermordung von 60-70.000 Menschen, troffen "vom Scheitel bis zur Sohle vom Blut".

"Leichenhaufen wie Häuser" meldet ein Berichterstatter; andere versichern, daß noch ein halbes Jahr oder gar ein Jahr später "die Luft vom Leichengestank verpestet war". "Kein zeitgenössischer christlicher Chronist indes äußert im geringsten Gewissensbisse", so Deschner. Auch nicht über die Raffgier, mit der die angeblich christlichen Krieger die gesamte Stadt aufs gründlichste plünderten und alle Gebäude in Besitz nahmen.


http://www.das-weisse-pferd.com/de/main/dwp/99_14/9914jerusalem.html

Jolly Joker
10.04.2006, 21:27
Hier ein kleiner Kontrast.........

`Abdullâh Ibn `Amr Ibn al-`Âs (r) überlieferte, dass der Gesandte Allâhs (s) gesagt hat:
"Die großen Sünden sind:
Allâh etwas beizugesellen,
ungehorsam gegenüber den Eltern zu sein,
jemanden zu töten
und falschen Eid zu schwören."

(Bukhârî)


falch, einen Gläubigen zu töten ist eine Sünde, d.h. eine Moslem. Von Ungläubigen steht da nichts. Und Christen sind die größten Sünder, weil sie den Heiligen Geist "beigesellen". Stimmt mich auch nicht gerade positiv.

Achsel-des-Bloeden
10.04.2006, 21:28
Du vergleichst Äpfel mit Birnen
Es erscheint nicht sinnvoll, mit den Mohammedanern europäische Geschichte (die zweifelsohne vor Grausamkeiten trieft) gemäß der europäischen Geschichtsschreibung zu diskutieren.

Wo wäre eine adäquate mohammedanische Geschichtsschreibung?
Sie existiert nicht/ kaum.
Mohammedanische Geschichtsschreibung –sofern überhaupt vorhanden- ist eine Gemengelage aus Wahrheiten, Erzählungen, Flunkereien und 'Einflüsterungen' der Mächtigen.

(Halbwegs) wissenschaftliche Geschichtsschreibung, auch die über den Orient, ist ZUTIEFST aufgeklärt- abendländisch.
Warum also mit einem Mohammedaner -oder einem, der so tut als wäre er ein Mohammedaner- geschichtliche Fakten 'diskutieren'?
Er KANN diese Inhalte nur fehlinterpretieren!

MoJo
12.04.2006, 08:51
Für denn Iran kann ich nicht sprechen, ich bin kein shia!

Alle strafen im islam, müssen im gericht geklärt werden und ohne Zeugen oder geständnis geht nach dem islam gar nichts, in dieser hinsicht!

So mancher unglückliche Ehemann konnte sich auf die Art schon seiner rebellischen Frau entledigen, zählt sein Wort doch mehr als das ihre. Wenig objektive und ungerechte Vorgehensweise von den dortigen Rechtspflegern, wie ich meine. Von den drakonischen Bestrafungsmetoden sprechen wir mal garnicht.



In Afghanistan müsse es mehr Schulen geben für bildung und religion!

In Afghanistan sind Schulen (übrigens nicht für Mädchen erlaubt) immer an erster Stelle Religiöse Bildungsstätten. Das solltest selbst Du wissen.



Siehst du die Drogentote oder die Adistote nicht? ist das Neualterlich?
Die gibt es sicher auch in islamischen Ländern, glaub mir. :cool:

Jolly Joker
12.04.2006, 14:02
Ich würde nichts gegen Massaker in islamischen Ländern sagen:
Wenn Mohammed nicht selbst Massaker durchgeführt hätte!

Jede Religion kann zeitweise von einigen mißbraucht und verdreht werden. Aber beim Islam ist das Problem, dass er selbst böse ist, d.h. die Lehre Mohammeds an sich ist schon gewaltätig.

Liest man die Bibel, so hat Jesus nie einen Menschen getötet oder verletzt, er hat tausende GEHEILT, und ließ sich töten. Genauso die 12 Apostel.

Liest man im Koran, so ließ man Mordaufruf nach Mordaufruf. Da braucht man nichts "mißbrauchen".

Kurz gesagt:
Nicht die Menschen mißbrauchen die islamische Lehre, die islamische Lehre mißbraucht die Menschen!

Genosse Kalinin
12.04.2006, 14:08
Man kann ja die Muslime alle taufen, und anschließend verbrennen. Dann wäre Ruhe. Und Israel könnte sich nehmen, worum sie so hart kämpfen müssen.

Virgo
12.04.2006, 14:33
Man kann ja die Muslime alle taufen, und anschließend verbrennen. Dann wäre Ruhe. Und Israel könnte sich nehmen, worum sie so hart kämpfen müssen.

Och Gott wie niedlich. Mich und verbrennen? Wie willst DU das denn anstellen?

Virgo
12.04.2006, 14:35
Jolly Joker wird hier sicherlich in nicht allzuferner Zukunft einen nicht allzu aussagekräftigen Beitrag mit nicht allzu aussagekräftigen und nicht allzu belegten Koranzitaten einstellen, welcher nicht allzu viel Aufsehen erregen wird.

Ein absolut langweiliger Strang.

mfG
Stimmt schon, aber ich bin froh dass sich jmd dazu äußert der Ahnung hat, denn Dummheit kann man MUSLIMCLASSIC bestimmt nicht unterstellen, daher: Weise gesprochen, Bruder

MoJo
12.04.2006, 14:40
Stimmt schon, aber ich bin froh dass sich jmd dazu äußert der Ahnung hat, denn Dummheit kann man MUSLIMCLASSIC bestimmt nicht unterstellen, daher: Weise gesprochen, Bruder

Das Einzigste was Muslimclassic an Sachverstand mitbringt sind doch Zitate und Rezitationen aus seinen gehüteten Büchlein, die er, wie Du und alle braven Moslems übrigens auch, Zeile für Zeile hat auswendig lernen müssen.

Warum solltet Ihr Euch also vom Gemeingut Eurer Religionsgemeinschaft unterscheiden?.

dimu
12.04.2006, 14:50
.
von mir dieses zu dieser thematik:

"In keiner anderen Kultur, geschweige denn Religion findet sich die Kodifizierung von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht. In keiner anderen Religion findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat. Nicht zuletzt findet sich kein Religionsstifter, dessen Vorbildwirkung sich wie bei Muhammad nicht nur auf die Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord erstreckte."
(Hans-Peter Raddatz: "Von Allah zum Terror?", München 2002, S.71).

und das hier gehört auch noch dazu:

Khamenei, der oberste geistliche Führer des Iran, sagte: „Die Christen und Juden sagen: ‚Du sollst nicht töten!’ Wir sagen, dass das Töten einem Gebet gleichkommt, wenn es nötig ist. Täuschung, Hinterlist, Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts anderes als Mittel für die Sache Allahs!"

(gleichlautend geäußert von Mohammed Nawab-Safavi in "Dschame'eh va Hokumat Islami" Teheran 1985, 2. Ausg. S. 63. Auf deutsch zitiert aus "Morden für Allah" von Amir Taheri, München 1993, Droemersche, S. 56)
.
.

Genosse Kalinin
12.04.2006, 14:54
Och Gott wie niedlich. Mich und verbrennen? Wie willst DU das denn anstellen?Scheiterhaufen bauen, Dich festbinden, Scheiterhaufen anzünden, fröhlich sein.

Alles zur Verbresserung des Spaßfaktors :2faces:

bernhard44
15.04.2006, 09:50
Wie man sich doch verändern kann, wenn man genug Zeit zum nachdenken hat! ;) :2faces:


Märtyrer - nein danke?

Moussaoui: Todesstrafe nicht mit Lehren des Islam vereinbar

Eine interessante, Aussage zum Thema Todesstrafe machte jetzt der verhinderte Terrorpilot des 11. September 2001 Zacarias Moussaoui: Er bezeichnete die ihm drohende Todesstrafe als nicht vereinbar mit den Lehren des Islam.

Nach dem Studium islamischer Bücher sei er zu der Auffassung gelangt, dass eine Hinrichtung nicht dem moslemischen Glauben entspreche, sagte der 37-jährige am Donnerstag. In den vergangenen vier Jahren hatte der Moussaoui wiederholt erklärt, er wünsche ein Todesurteil. Für den Angeklagten geht es in dem Prozess nur noch um lebenslänglich oder die Todesstrafe. Moussaoui hat sich in mehreren Anklagepunkten für schuldig bekannt. Seine Verteidiger argumentieren indes, Moussaoui sei geistig verwirrt und habe sich selbst belastet, um in die Geschichtsbücher einzugehen. So hatte Moussaoui ausgesagt, er habe auch an den Anschlägen vom 11. September teilnehmen sollen. Verhaftete Kämpfer der Extremistenorganisation Al-Kaida hatten dies in schriftlichen Erklärungen aber bestritten.


http://myblog.de/politicallyincorrect

Jolly Joker
15.04.2006, 12:14
.
von mir dieses zu dieser thematik:

"In keiner anderen Kultur, geschweige denn Religion findet sich die Kodifizierung von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht. In keiner anderen Religion findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat. Nicht zuletzt findet sich kein Religionsstifter, dessen Vorbildwirkung sich wie bei Muhammad nicht nur auf die Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord erstreckte."
(Hans-Peter Raddatz: "Von Allah zum Terror?", München 2002, S.71).

und das hier gehört auch noch dazu:

Khamenei, der oberste geistliche Führer des Iran, sagte: „Die Christen und Juden sagen: ‚Du sollst nicht töten!’ Wir sagen, dass das Töten einem Gebet gleichkommt, wenn es nötig ist. Täuschung, Hinterlist, Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts anderes als Mittel für die Sache Allahs!"

(gleichlautend geäußert von Mohammed Nawab-Safavi in "Dschame'eh va Hokumat Islami" Teheran 1985, 2. Ausg. S. 63. Auf deutsch zitiert aus "Morden für Allah" von Amir Taheri, München 1993, Droemersche, S. 56)
.
.

Hier dazu eine kleine Geschichte aus "Mohammed Leben", zu finden in einem Hadith:

Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Wer kann Ka`b Ibnal Aschraf töten? Er hat Allah und Seinen Gesandten Ungemach zugefügt. Da sagte Muhammad Ibn Maslama: O Gesandter Allahs, möchtest du, daß ich ihn töte? Der Prophet erwiderte: Ja. Er sagte: Dann erlaube mir, mit ihm Trick anzuwenden! Der Prophet sagte: Ich errlaube es dir. Er (Muhammad Ibn Maslama) ging zu ihm (Ka`b Ibnal Aschraf), sprach mit ihm.
(...)
Sie sagten ihm: O du riechst gut!. Er erwiderte: Natürlich! Da ich eine Sklavin bei mir habe, die sich unter den arabischen Frauen am meisten parfümiert. Er (Muhammad) sagte ihm: Darf ich mich dir annähern, um dich besser zu riechen?. Er erwiderte: Ja, bitte!. Er (Muhammad) näherte sich und roch. Dann bat er wieder um Erlaubnis, sich zu nähern, um zu riechen. Diesmal konnte er ihm den Kopf festhalten und rief seine Begleiter: Erfüllt eure Aufgabe!, und diese töteten ihn.

http://hadith.al-islam.com/bayan/display.asp?Lang=ger&ID=1048

Quylon
15.04.2006, 21:48
Was nichts daran ändert, dass der Islam täglich so interpretiert wird, dass Menschen dadurch zu Schaden kommen. Also brauchst du gar nicht zu versuchen irgendetwas durch etwaige Koranstellen zu beschönigen!

mfG

Hmm, dann müssten sich Moslems erst einmal selbst mit ihrer Religion befassen und darin aufräumen, bevor sie den Islam leben wollen, besonders: in Ländern den Islam leben wollen, in denen die Mehrheit christlichen Glauben hat.

Das würde aber vielen Moslems vielleicht weniger gefallen. Jedenfalls habe ich das ungute Gefühl, dass das so wäre. Daran seh ich, dass was nicht stimmt. Denn die Mehrzahl der Muslime müsste das erkennen und dafür sorgen, dass die Religion so wird, wie viele Moslems sie beschreiben. Da ist ein Widerspruch drin !

Jolly Joker
16.04.2006, 00:26
Und wieder hat jemand sich vom Islam abgewandt:


http://www.jungfraumaria.onlinehome.de/gifs/steinigung.jpg

Brotzeit
16.04.2006, 17:39
Der Islam ist ; genauso wie das Christentum, nicht anderes als psychologischer Selbstbetrug!

Die Sharia ; das "Strafgesetzbuch" des Islam und deren Existenz ansich , ist in sich betrachtet ein kompletter Wiederspruch zu den vermeidlich liberalen und pazifistischen Aussagen des Korans!

Der Islam ist eine der intolerantesten Religionen welche die Welt je gesehen hat!
Der Koran; die Grundlage des archaischen und antiquierten Islams, hat bzw. kennt letztlich nur eine Maxime : " Wer nicht für mich ist ; ist gegen mich! "
Genau nach dieser Maxime "missionierten" schon Andere........ :flop:

Der Islam ; Garant für Unfrieden, Knechtschaft und Intoleranz! :motz:
Wo immer Islamisten auftauchen und versuchen zu missionieren ; es kommt zu
Unruhe und Gewalt!
Der Islam ist eine Gefahr für die im Grundgesetz verankerten und dem Souverän schriftlich fixierten und latent beurkundeten Freiheiten! :lesma: :gesetz:
Keine Chance für Islamisten!