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Vollständige Version anzeigen : trotzki



Bakunin
07.01.2004, 15:48
was haltet ihr von leo trotzki?

ich persönlich halte ihn für einen der größten revolutionäre unserer zeit und für einfach genial, wenn es um kommunistische theorien geht.
werke wie "die permanente revolution" sind unheimlich wichtig für jeden marxisten und seine biographie über stalin hat schon so einigen die augen geöffnet.

leider hat stalin leo trotzki in bestialischer art und weise im mexikanischen exil umbringen lassen und zwar lies er einen agenten einen eispickel in trotzkis kopf rammen!

http://www.lgd.de/projekt/judentum/trotzki1.jpg

Gärtner
07.01.2004, 17:07
Nunja, in seinen Zeiten als Kriegskommissar in der jungen Sowjetunion war Trotzki auch nicht gerade ein Waisenknabe...

Ansonsten: Die Relevanz all der Theorien dieser marxistischen Hohepriester ist für die heutige Zeit ungefähr so relevant wie technische Studien über Postkutschen oder Verbesserungsvorschläge zur Konstruktion von schnelleren Galeeren.

Der Gelehrte rät nochmals: in eine schöne Vitrine und ab ins Museum.

Amida Temudschin
07.01.2004, 18:30
Nunja, in seinen Zeiten als Kriegskommissar in der jungen Sowjetunion war Trotzki auch nicht gerade ein Waisenknabe...
Das hat der Krieg so an sich.

Ansonsten: Die Relevanz all der Theorien dieser marxistischen Hohepriester ist für die heutige Zeit ungefähr so relevant wie technische Studien über Postkutschen oder Verbesserungsvorschläge zur Konstruktion von schnelleren Galeeren.
Eher so relevant wie Smith für die Ökonomie, Sun Tzu für die Strategie oder Platon für die Philosophie.

Equilibrium
07.01.2004, 19:06
Nunja.Trotzki war wohl Lenin näher als Stalin...

Bakunin
07.01.2004, 20:20
Original von napoleon der 3
Nunja.Trotzki war wohl Lenin näher als Stalin...

der vergleich ist eigentlich schon unmöglich. trotzki war ein hochintelligenter mensch, während stalin ein absoluter idiot ( auf seine intelligenz bezogen ) war und theoretisch war stalin einfach nur peinlich.

Der Stählerne
07.01.2004, 21:04
Hier ist die Wahrheit über die verräterischen Machenschaften des Herrn Trotzki!

J.W. Stalin

DIE TROTZKISTISCHE OPPOSITION FRÜHER UND JETZT



Rede in der Sitzung des vereinigten Plenums


des ZK und der ZKK der KPdSU(B)


23. Oktober 1927




EINIGE KLEINE FRAGEN




Genossen! Ich habe wenig Zeit, deshalb werde ich nur zu einzelnen Fragen sprechen.



Vor allem über das persönliche Moment. Sie haben hier gehört, wie eifrig die Oppositionellen, ohne ihre Kräfte zu schonen, auf Stalin schimpfen. Das wundert mich nicht, Genossen. Die Tatsache, daß die Angriffe hauptsächlich gegen Stalin gerichtet sind, erklärt sich daraus, daß Stalin besser vielleicht als mancher unserer Genossen das ganze gaunerische Treiben der Opposition kennt und daß es nicht so leicht sein dürfte, ihn hinters Licht zu führen. Und deshalb richten sie den Schlag vor allem gegen Stalin. Nun, mögen sie schimpfen, soviel sie wollen.



Lassen wir Stalin, Stalin ist ein kleiner Mann. Nehmen wir Lenin. Wer wüßte nicht, daß die Opposition mit Trotzki an der Spitze zur Zeit des Augustblocks eine noch unverschämtere Hetze gegen Lenin betrieb. Hören Sie zum Beispiel Trotzki:



„Wie ein unsinniger Teufelsspuk mutet einen das gemeine Gezänk an, das Lenin, Meister in diesen Dingen, dieser berufsmäßige Ausbeuter jeglicher Rückständigkeit in der russischen Arbeiterbewegung, systematisch schürt." (Siehe „Brief Trotzki’s an Tschcheidse", April 1913.)



Ausdrücke sind das, Genossen, Ausdrücke, achten Sie darauf! Das schreibt Trotzki, und das schreibt er über Lenin.



Kann man sich da wundern, wenn Trotzki, der den großen Lenin so skrupellos verleumdet, dessen Stiefel er nicht einmal wert ist, nunmehr auf einen der vielen Schüler Lenins, auf Genossen Stalin, schimpft, was das Zeug hält.



Mehr noch, ich betrachte es als eine Ehre für mich, wenn die Opposition ihren ganzen Haß gegen Stalin richtet. So muß es auch sein. Ich meine, es wäre sonderbar und eine Beleidigung für mich, wenn die Opposition, die die Partei zu zerstören sucht, Stalin lobte, der die Grundlagen des Leninschen Parteiprinzips verteidigt.



Jetzt über Lenins „Testament“. Die Oppositionellen haben hier, wie Sie gehört haben, ein großes Geschrei erhoben und behauptet, das Zentralkomitee der Partei habe das „Testament“ Lenins „verheimlicht“. Mehrmals wurde diese Frage bei uns, wie Sie wissen, auf dem Plenum des ZK und der ZKK behandelt. (Zuruf: „Dutzende von Malen.“) Es wurde bewiesen und abermals bewiesen, daß niemand etwas verheimlicht, daß das „Testament“ Lenins an den XIII. Parteitag gerichtet war, daß es, dies „Testament“, auf dem Parteitag verlesen wurde (Zurufe: „Sehr richtig!“) und daß der Parteitag einstimmig beschloß, es nicht zu veröffentlichen, unter anderem deshalb, weil Lenin dies selbst nicht gewünscht und nicht verlangt hatte. All das weiß die Opposition ebensogut wie wir alle. Und trotzdem hat die Opposition die Stirn zu erklären, daß das ZK das „Testament“ „verheimlicht“.



Die Frage des „Testaments“ Lenins wurde bei uns, wenn ich nicht irre, bereits 1924 erörtert. Es gibt da einen gewissen Eastman, einen ehemaligen amerikanischen Kommunisten, der dann aus der Partei hinausgeworfen wurde. Nachdem sich dieser Herr eine Zeitlang in Moskau unter Trotzkisten herumgetrieben und verschiedene Gerüchte und Verleumdungen in bezug auf Lenins „Testament“ gesammelt hatte, fuhr er ins Ausland und gab unter dem Titel „Nach Lenins Tod“ ein Buch heraus, in dem er nicht mit Farben spart, um die Partei, das Zentralkomitee und die Sowjetmacht zu verleumden, und in dem alles darauf aufgebaut ist, daß das ZK unserer Partei angeblich das „Testament“ Lenins „verheimlicht". Da dieser Eastman eine Zeitlang mit Trotzki in Verbindung stand, forderten wir, die Mitglieder des Politbüros, Trotzki auf, sich von Eastman abzugrenzen, der dadurch, daß er sich an Trotzki klammert und sich auf die Opposition beruft, Trotzki für die Verleumdung unserer Partei hinsichtlich des „Testaments“ verantwortlich macht. Da die Frage so offenkundig war, grenzte sich Trotzki wirklich von Eastman ab und gab eine entsprechende Erklärung an die Presse. Sie wurde im September 1925 in Nummer 16 des „Bolschewik“ veröffentlicht.



Gestatten Sie mir, die Stelle aus Trotzkis Artikel zu verlesen, die davon handelt, ob die Partei und ihr ZK das „Testament“ Lenins verheimlicht oder es nicht verheimlicht. Ich zitiere aus Trotzkis Artikel:



„An einigen Stellen seines Büchleins spricht Eastman davon, daß das ZK eine Reihe außerordentlich wichtiger Dokumente, die Lenin in der letzten Periode seines Lebens geschrieben hat (es handelt sich um Briefe zur nationalen Frage, um das sogenannte ‚Testament’ usw.), vor der Partei ‚verheimlicht’ habe; das kann man nicht anders nennen als eine Verleumdung des ZK unserer Partei [1]. Aus Eastmans Worten kann man den Schluß ziehen, Wladimir Iljitsch habe diese Briefe, die den Charakter innerorganisatorischer Ratschläge trugen, für die Presse bestimmt. In Wirklichkeit stimmt das absolut nicht. Wladimir Iljitsch wandte sich seit der Zeit seiner Krankheit wiederholt an die leitenden Institutionen der Partei und an ihren Parteitag mit Vorschlägen, Briefen u. a. Es versteht sich von selbst, daß alle diese Briefe und Vorschläge stets bestimmungsgemäß weitergeleitet, den Delegierten des XII. und des XIII. Parteitags zur Kenntnis gebracht wurden und selbstverständlich immer entsprechenden Einfluß auf die Beschlüsse der Partei ausübten, und wenn nicht alle diese Briefe veröffentlicht wurden, so deshalb, weil sie von ihrem Verfasser nicht für die Presse bestimmt waren. Wladimir Iljitsch hat überhaupt kein ‚Testament’ hinterlassen, und der Charakter seines Verhältnisses zur Partei sowie auch der Charakter der Partei selbst schlossen die Möglichkeit eines solchen ‚Testaments’ aus. Als ‚Testament’ wird in der Emigrantenpresse sowie in der ausländischen bürgerlichen und menschewistischen Presse gewöhnlich ein (bis zur Unkenntlichkeit entstellter) Brief Wladimir Iljitschs bezeichnet, der Ratschläge organisatorischer Art enthielt. Der XIII. Parteitag brachte diesem Brief, wie auch allen anderen, die größte Aufmerksamkeit entgegen und zog daraus den gegebenen Bedingungen und Umständen entsprechende Schlüsse. Alle Redereien über ein verheimlichtes oder verletztes ‚Testament’ sind bösartige Erfindungen und sind ganz und gar gegen den faktischen Willen Wladimir Illjitschs [1] sowie gegen die Interessen der von ihm geschaffenen Partei gerichtet [1]" (Siehe Trotzkis Artikel „Zu Eastmans Buch ‚Nach Lenins Tod’, „Bolschewik" Nr. 16, 1.September 1925, S. 68.)



Das ist wohl klar. Das schreibt Trotzki und niemand anders. Mit welchem Recht kommen jetzt Trotzki, Sinowjew und Kamenew mit ihrem Geschwätz und behaupten, daß die Partei und ihr ZK Lenins „Testament“ „verheimlichen“? Schwätzen „darf“ man, aber alles muß seine Grenzen haben.



Man sagt, Genosse Lenin habe in diesem „Testament“ dem Parteitag vorgeschlagen, man solle sich im Hinblick auf Stalins „Grobheit" überlegen, ob man nicht Stalin als Generalsekretär durch einen anderen Genossen ersetzen solle. Das stimmt durchaus. Ja, Genossen, ich bin grob gegen diejenigen, die grob und verräterisch die Partei zersetzen und spalten. Ich habe das nicht verheimlicht und verheimliche es nicht. Möglich, daß hier eine gewisse Milde gegenüber den Spaltern erforderlich ist. Aber das bringe ich nicht fertig. Gleich in der ersten Sitzung des ZK-Plenums nach dem XIII. Parteitag ersuchte ich das Plenum des ZK, mich von der Funktion des Generalsekretärs zu entbinden. Der Parteitag selbst behandelte diese Frage. Jede Delegation behandelte diese Frage, und alle Delegationen, unter ihnen auch Trotzki, Kamenew, Sinowjew, verpflichteten Stalin einstimmig, auf seinem Posten zu bleiben.



Was konnte ich tun? Von meinem Posten davonlaufen? Das ist nicht meine Art, ich bin niemals von irgendeinem Posten davongelaufen, und ich habe kein Recht davonzulaufen, denn das wäre Desertion. Wie ich schon früher sagte, bin ich nicht frei in meinen Entschlüssen, und wenn die Partei mich zu etwas verpflichtet, so muß ich mich fügen.


Ein Jahr danach richtete ich erneut einen Antrag an das Plenum, mich von meiner Funktion zu entbinden, aber man verpflichtete mich erneut, auf meinem Posten zu bleiben.


Was konnte ich weiter tun?

Was die Veröffentlichung des „Testaments" angeht, so beschloß der Parteitag, es nicht zu veröffentlichen, da es an den Parteitag gerichtet und nicht für die Presse bestimmt war.



Es gibt bei uns einen Beschluß des Plenums des ZK und der ZKK aus dem Jahre 1926, den XV. Parteitag um die Erlaubnis zu ersuchen, dieses Dokument zu veröffentlichen. Es gibt weiter einen Beschluß des gleichen Plenums des ZK und der ZKK über die Veröffentlichung anderer Briefe Lenins, in denen Lenin Kamenews und Sinowjews Fehler vor dem Oktoberaufstand behandelt und ihren Ausschluß aus der Partei verlangt [46]. Es ist klar, daß alles Gerede darüber, die Partei verberge diese Dokumente, gemeine Verleumdung ist. Hierher gehören auch Dokumente wie Lenins Briefe über die Notwendigkeit, Sinowjew und Kamenew aus der Partei auszuschließen. Niemals noch hat die bolschewistische Partei, hat das ZK der bolschewistischen Partei die Wahrheit gefürchtet. Die Stärke der bolschewistischen Partei besteht gerade darin, daß sie die Wahrheit nicht fürchtet und ihr direkt ins Gesicht sieht.


Die Opposition versucht, mit dem „Testament“ Lenins aufzutrumpfen. Aber man braucht dieses „Testament“ nur durchzulesen, um zu begreifen, daß nichts da ist, womit sie auftrumpfen könnten. Im Gegenteil, das „Testament“ Lenins ist der Tod der heutigen Führer der Opposition.



In der Tat, es ist eine Tatsache, daß Lenin in seinem „Testament“ Trotzki des „Nichtbolschewismus“ beschuldigt und in bezug auf Kamenews und Sinowjews Fehler während des Oktober feststellt, daß dieser Fehler kein „Zufall“ ist. Was bedeutet das? Das bedeutet, daß man weder Trotzki, der an „Nichtbolschewismus“ leidet, politisch vertrauen darf noch Kamenew und Sinowjew, deren Fehler kein „Zufall“ sind und sich wiederholen können und müssen.

Es ist bezeichnend, daß über Fehler Stalins in dem „Testament“ kein einziges Wort, keine einzige Andeutung enthalten ist. Dort ist nur von der Grobheit Stalins die Rede. Aber Grobheit ist kein Fehler in der politischen Linie beziehungsweise Position Stalins und kann es nicht sein.

Hier die entsprechende Stelle aus dem „Testament“:

„Ich werde die anderen Mitglieder des ZK nicht weiter auf ihre persönlichen Eigenschaften hin charakterisieren. Ich erinnere nur daran, daß die Oktoberepisode Sinowjews und Kamenews natürlich kein Zufall ist, daß sie ihnen aber ebensowenig als persönliche Schuld angerechnet werden kann wie Trotzki der Nichtbolschewismus.“

Bakunin
07.01.2004, 22:02
lieber genosse,
wieso hängst du so am konterrevolutionär stalin?

Benny
08.01.2004, 14:46
Stalin war ein machtbesessener macho, dem es völlig egal war wie es den menschen ging. Stalin war nicht besser als jeder zaristische herrscher vor der oktoberrevolution. er war kein mann des volkes. er war ein egoistischer totalitärer, dumpfer choleriker.

Bakunin
08.01.2004, 14:54
Original von Benny
Stalin war ein machtbesessener macho, dem es völlig egal war wie es den menschen ging. Stalin war nicht besser als jeder zaristische herrscher vor der oktoberrevolution. er war kein mann des volkes. er war ein egoistischer totalitärer, dumpfer choleriker.

so sieht es aus.

Großadmiral
08.01.2004, 19:41
Original von Benny
Stalin war ein machtbesessener macho, dem es völlig egal war wie es den menschen ging. Stalin war nicht besser als jeder zaristische herrscher vor der oktoberrevolution. er war kein mann des volkes. er war ein egoistischer totalitärer, dumpfer choleriker.

Dem stimme ich auch zu.
Stalin hat eigene Landsleute millionenfach ermordet, das war das größte Verbrechen überhaupt.

Bakunin
08.01.2004, 20:43
Original von Großadmiral

Original von Benny
Stalin war ein machtbesessener macho, dem es völlig egal war wie es den menschen ging. Stalin war nicht besser als jeder zaristische herrscher vor der oktoberrevolution. er war kein mann des volkes. er war ein egoistischer totalitärer, dumpfer choleriker.

Dem stimme ich auch zu.
Stalin hat eigene Landsleute millionenfach ermordet, das war das größte Verbrechen überhaupt.

stimmt, wie adolf.

Großadmiral
08.01.2004, 20:54
Adolf Hitler hat jedoch hauptsächlich Leute anderen Glaubens und Bolchewisten ermordet, ich betone hauptsächlich.

Der Stählerne
08.01.2004, 21:03
Original von Großadmiral
Adolf Hitler hat jedoch hauptsächlich Juden und Bolchewisten ermordet, ich betone hauptsächlich.

Sie haben einen Faschistischen General der verbrecherischen Wehrmacht als Avatar, der in Nürnberg wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt wurde!! Finden sie das in Ordnung, schämen sie sich nicht?

Großadmiral
08.01.2004, 21:05
Erstens, er ist kein General, er ist ein Großadmiral.
Man muss darauf achten!

Zweitens, schämen? Sie machen wohl Witze..ich brauch mich für Karl Dönitz nicht zu schämen, sie aber für ihrn Stalin..

Bakunin
08.01.2004, 21:08
1. jede art von faschismus ist zu bekämpfen!
2. ich denke, dass jeder sieht, weshalb man den stalinismus bekämpfen muss. ich komme persönlich sogar ganz gut mit maoisten aus, aber mit stalinisten....
3.die juden waren auch deutsche.

Großadmiral
08.01.2004, 21:09
Aber anderen Glaubens, Kamerad ernesto.

Der Stählerne
08.01.2004, 21:11
Original von Großadmiral
Erstens, er ist kein General, er ist ein Großadmiral.
Man muss darauf achten!

Zweitens, schämen? Sie machen wohl Witze..ich brauch mich für Karl Dönitz nicht zu schämen, sie aber für ihrn Stalin..

Dönitz war ein Schwerverbrecher! Er hat 10000 Menschen in den Tod geschickt! Ein primitiver Faschist, ein srupelloser Mörder!!

Bakunin
08.01.2004, 21:12
Original von Großadmiral
Aber anderen Glaubens, Kamerad ernesto.

das ist kein kriterium.

Großadmiral
08.01.2004, 21:13
Okay, dann streiche ich Juden aus dem Beitrag...mensch..;)

Siran
08.01.2004, 21:15
Original von Der Stählerne
Dönitz war ein Schwerverbrecher! Er hat 10000 Menschen in den Tod geschickt! Ein primitiver Faschist, ein srupelloser Mörder!!

Interessant, dass du gegen jemanden wegen dieser Tatsache protestierst, aber andererseits Stalin, der wesentlich mehr Leute in den Tod geschickt hat, als Avatar trägst.

Bakunin
08.01.2004, 21:17
Original von Großadmiral
Okay, dann streiche ich Juden aus dem Beitrag...mensch..;)

schön ;)

Benny
09.01.2004, 15:40
Original von ernesto
1. jede art von faschismus ist zu bekämpfen!
2. ich denke, dass jeder sieht, weshalb man den stalinismus bekämpfen muss. ich komme persönlich sogar ganz gut mit maoisten aus, aber mit stalinisten....
3.die juden waren auch deutsche.

:top:


jeder der die menschenrechte verletzt muss bekämpft werden! jeder der die menschen zu ihrem recht verhilft muss unterstützt werden!

eine einfache formel, die sogar nazis kapieren müssten.

saludos

Großadmiral
09.01.2004, 18:50
Ich bin kein Nazi, sofern sie diese Äußerung auch mich bezogen haben.

Bakunin
09.01.2004, 21:42
Original von Großadmiral
Ich bin kein Nazi, sofern sie diese Äußerung auch mich bezogen haben.

nein, ich sehe dich nicht als nazi an, auch wenn ich deine einstellung zu einigen sachen natürlich nicht nachvollziehen kann, aber das ist ja kein grund dich als nazi abzustempeln.
auch wenn du einen nazi als avatar hast und ich jeden nazi verabscheue.

Großadmiral
09.01.2004, 21:54
Er war ein Nazi, wurde verurteilt und hat seine Taten bereuht.
Man sollte ihm eine zweite Chance geben, wnen er nicht schon tod wäre.
Außerdem war er nur 25 Tage an der Macht.

Equilibrium
09.01.2004, 22:13
Dönitz war ein Schwerverbrecher! Er hat 10000 Menschen in den Tod geschickt! Ein primitiver Faschist, ein srupelloser Mörder!!
Fakten?Beweise?Quelle?Ich sage es noch mal:Nicht alle Militärs waren an den Verbrechen der Nazis beteiligt.

Großadmiral
09.01.2004, 22:18
Für Kommis sind andersdenkende direkt was schlimmes...
Egal, er kann motzen wie er will, ich werde mich hüten, Großadmiral Karl Dönitz zu entfernen.
Und du Napoleon III, kannst auch bei Rommel bleiben, jedoch ist das Foto zu ungenau.

Editiert: Ich meinte den Stählernen, nicht ernesto.

Bakunin
09.01.2004, 23:03
Original von Großadmiral
Für Kommis sind andersdenkende direkt was schlimmes...
Egal, er kann motzen wie er will, ich werde mich hüten, Großadmiral Karl Dönitz zu entfernen.
Und du Napoleon III, kannst auch bei Rommel bleiben, jedoch ist das Foto zu ungenau.

habe ich gemotzt?

Großadmiral
09.01.2004, 23:04
Nein, ich glaub ich habe, obwohl er garnicht hier im Thema ist, der Stählerne gemeint.
Der meckert immer an meinem Avatar herum, tschuldige, werde es editieren.

Equilibrium
09.01.2004, 23:07
Ich hab kein Foto von Rommel gefunden was unter 100kb war.Desshalb ist es so ungenau.

Großadmiral
09.01.2004, 23:08
Warte, ich suche mal und stelle es dann ins Plauder Bund.
Habe nämlich ein Paar auf Lager.
(Plauder Ecke)

Schau aber ab und zu mal dort vorbei.

Bakunin
09.01.2004, 23:10
Original von Großadmiral
Nein, ich glaub ich habe, obwohl er garnicht hier im Thema ist, der Stählerne gemeint.
Der meckert immer an meinem Avatar herum, tschuldige, werde es editieren.

ok, auch sollte der stählernde sein avatar vielleicht mal überdenken, sofern er die geistigen möglichkeiten dazu hat, wovon ich, auf grund seines eigentlich guten fachwissens von ausgehe.

Großadmiral
09.01.2004, 23:49
Wieso "auch"?
Dir pasts nicht, dass ich Großadmiral Dönitz als Ava habe?!
Ich werde es aber behalten, das steht fest.

Bakunin
09.01.2004, 23:51
Original von Großadmiral
Wieso "auch"?
Dir pasts nicht, dass ich Großadmiral Dönitz als Ava habe?!
Ich werde es aber behalten, das steht fest.


ja und das ist zweifelsfrei dein recht, an dem ich nichts zu rütteln habe.

Konrad23
25.11.2009, 18:35
Trotzki war nichts weiter als ein stalisnistischer Verbrecher. Er hat millionen Tote auf dem Gewissen.

Pescatore
25.11.2009, 18:40
Trotzki war nichts weiter als ein stalisnistischer Verbrecher. Er hat millionen Tote auf dem Gewissen.

Milliarden! Milliarden! Und Kinderschänder soll er auch gewesen sein.

Und jetzt lass den Strang wieder ruhen wenn du sonst nichst zu sagen hast.

Sterntaler
27.11.2009, 08:15
Trotzki war nichts weiter als ein stalisnistischer Verbrecher. Er hat millionen Tote auf dem Gewissen.

.....er hatte freie Hand(Massenmörder) dazu. Ein Mörderschwein das ermordert wurde, er hat seine eigene Medizin geschluckt.


http://www.vulture-bookz.de/marx/archive/galerie/Trotzki_1919--%5Bppg%5D--Juedischer_Teufel_ueber_Moskau.jpg



Juedischer_Teufel_ueber_Moskau

Rowlf
27.11.2009, 14:09
.....er hatte freie Hand(Massenmörder) dazu. Ein Mörderschwein das ermordert wurde, er hat seine eigene Medizin geschluckt.


http://www.vulture-bookz.de/marx/archive/galerie/Trotzki_1919--%5Bppg%5D--Juedischer_Teufel_ueber_Moskau.jpg

Du bist nicht mehr als ein erbärmlicher Antisemit.

Sterntaler
27.11.2009, 15:58
wieso ich, das ist der Titel der Bildes, aus dieser Zeit, trifft wohl den Charakter dieses Massenmörders ziemlich genau.

Kreuzbube
27.11.2009, 16:01
Soweit mir bekannt ist, hat der die Kohle für den Putsch in Rußland besorgt. Ziel war wohl ein j.-b. Terror-Regime; heißt es...:shrug:

Sterntaler
27.11.2009, 16:12
Soweit mir bekannt ist, hat der die Kohle für den Putsch in Rußland besorgt. Ziel war wohl ein j.-b. Terror-Regime; heißt es...:shrug:

von diesem Arbeiter und Bauernparadies mit 50 Mio Toten träumen die Linken heute noch. :hihi:

Man betrachte die Asiaten, die einen Russen erschiessen, das Kreuz auf der Kuppel , das zerbrochen ist, die Satanskette mit Satansstern und der Satan in Rot.

http://www.vulture-bookz.de/marx/archive/galerie/Trotzki_1919--%5Bppg%5D--Juedischer_Teufel_ueber_Moskau.jpg



Juedischer_Teufel_ueber_Moskau

ArtAllm
27.11.2009, 16:57
Milliarden! Milliarden! Und Kinderschänder soll er auch gewesen sein.

Und jetzt lass den Strang wieder ruhen wenn du sonst nichst zu sagen hast.

Sie verwechseln Trotzki mit einem anderen Genossen, der Polanski hieß.

Oder haben die beiden Genossen etwas gemeinsames?

Sterntaler
27.11.2009, 17:14
Milliarden! Milliarden! Und Kinderschänder soll er auch gewesen sein.

Und jetzt lass den Strang wieder ruhen wenn du sonst nichst zu sagen hast.

ja , sehr lustig die Millionen von Toten, die dieses Verbrecherschwein auf dem Gewissen hat. :rolleyes:

Kreuzbube
29.11.2009, 19:54
von diesem Arbeiter und Bauernparadies mit 50 Mio Toten träumen die Linken heute noch. :hihi:

Man betrachte die Asiaten, die einen Russen erschiessen, das Kreuz auf der Kuppel , das zerbrochen ist, die Satanskette mit Satansstern und der Satan in Rot.

Das hat der Zar mit zu verantworten. Statt sozialer Reformen, um wenigstens die schlimmsten Zustände abzumildern, mußte der Blödmann das Reich angreifen. Na dafür hat er seine Strafe bekommen. Nur um den Rest der Familie war es schade!