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Vollständige Version anzeigen : Slums in deutschen Großstädten



kritiker_34
09.04.2006, 16:13
Wieviele Getthos bzw. Slums haben wir schon in Deutschland?
was kann getan werden, um die Getthobildung zurückzuschrauben?
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"Streit um Gettobildung in deutschen Großstädten"

Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble warnt vor "Slums in deutschen Großstädten": "Das sind zwar nicht ganze Stadtviertel, aber schon Teile von ihnen, etwa in Berlin-Neukölln oder in Hamburg-Billbrook", sagte der CDU-Politiker der "Welt am Sonntag". In der "Süddeutschen Zeitung" räumte er allerdings mit Blick auf Ausschreitungen in französischen Vororten ein: "Manches ist in Frankreich anders als bei uns, von der Städtebaupolitik angefangen."

"Die wollen uns nicht"

Der Bundesinnenminister rief in der Integrationsdebatte jedoch auch zu Mäßigung auf: "Wenn wir uns in der Innenpolitik ständig streiten, dann kommt bei den Eingewanderten immer nur die Botschaft an: Die wollen uns nicht", sagte er der "Süddeutschen Zeitung". Ein von der Bundesregierung organisiertes Spitzentreffen zur Integration soll noch vor der Sommerpause stattfinden.

http://onnachrichten.t-online.de/c/75/53/44/7553444.html

Misteredd
09.04.2006, 16:41
Lasst uns zwei Dinge tun: Sehr viel streiten und dann endlich einmal konsequent handeln.

Sterntaler
09.04.2006, 16:42
....die Probleme sind erkannt, die entsprechenden Konsequenzen fehlen.

Baxter
09.04.2006, 16:53
Gut das es Politisch Thematisiert wird. Wobei schon oft solche Themen auch im Bundestag besprochen wurden praktisch seit dem es Erwünscht war Gastarbeiter
als ausgleich zur fehlenden Arbeitskraft unserer Bevölkerung in den jahren ab 1955

Also nicht Weltbewegendes in unserem Bundestag.
Steuerentlastungen als Thema im Bundestag würde ich jederzeit lieber hören.

mfg
Baxter

Klopperhorst
09.04.2006, 16:55
....die Probleme sind erkannt, die entsprechenden Konsequenzen fehlen.

Die Probleme sind schon seit vielen Jahren, Jahrzehnten bekannt.

Rentenmisere, Ausländerproblematik, fehlender deutscher Nachwuchs ... alles durchgekaut bis zur Vergasung und zwar schon seit Mitte der 70'er.

Es wurden bereits Millionen Seiten Papier vollgeschrieben, zehntausende Kongresse, Sitzungen abgehalten. Es wurde palawert und geredet.

An einer Richtungsänderung ist diesem System doch gar nicht gelegen, denn es geht um die Abschaffung des Deutschen Volkes.

kritiker_34
09.04.2006, 16:57
Lasst uns zwei Dinge tun: Sehr viel streiten und dann endlich einmal konsequent handeln.

was tun?
...angesichts einer zersplitterten rechten?
...einer anti-deutschen linken?

welche aktionen können gemacht werden?

kritiker_34
09.04.2006, 16:59
Die Probleme sind schon seit vielen Jahren, Jahrzehnten bekannt.

Rentenmisere, Ausländerproblematik, fehlender deutscher Nachwuchs ... alles durchgekaut bis zur Vergasung und zwar schon seit Mitte der 70'er.

Es wurden bereits Millionen Seiten Papier vollgeschrieben, zehntausende Kongresse, Sitzungen abgehalten. Es wurde palawert und geredet.

An einer Richtungsänderung ist diesem System doch gar nicht gelegen, denn es geht um die Abschaffung des Deutschen Volkes.

was können wir realistisch tun, um eine trendwende einzuleiten?

Sterntaler
09.04.2006, 17:01
...das ist die ganz große , alles bewegende Frage.

Klopperhorst
09.04.2006, 17:01
was können wir realistisch tun, um eine trendwende einzuleiten?

Nichts. Mach eine Petition bei deinem Bundestagsabgeordneten, mach konkrete Vorschläge, schreib alle Volkszertreter an.

Du wirst du müdes Lächeln und Ignoranz ernten. Letztendlich wird es zerredet, getan wird nichts.

Die einzige Möglichkeit ist, auf das natürliche Ende dieses Systems zu warten, dann geistige gerüstet für den Neuanfang zu sein.

Mit diesem System wird es keine Richtungsänderung mehr geben. Wir werden die Ghettos bekommen, von denen den sie heute reden, wir werden auch zur Minderheit im eigenen Land.

Das ist alles schon beschlossene Sache!

PactusGermania
09.04.2006, 17:03
Die Probleme sind schon seit vielen Jahren, Jahrzehnten bekannt.

Rentenmisere, Ausländerproblematik, fehlender deutscher Nachwuchs ... alles durchgekaut bis zur Vergasung und zwar schon seit Mitte der 70'er.

Es wurden bereits Millionen Seiten Papier vollgeschrieben, zehntausende Kongresse, Sitzungen abgehalten. Es wurde palawert und geredet.

An einer Richtungsänderung ist diesem System doch gar nicht gelegen, denn es geht um die Abschaffung des Deutschen Volkes.

So sieht es aus.
Erst wenn unsere Städte brennen könnte sich etwas ändern.

Waldgänger
09.04.2006, 17:10
Nichts. Mach eine Petition bei deinem Bundestagsabgeordneten, mach konkrete Vorschläge, schreib alle Volkszertreter an.

Du wirst du müdes Lächeln und Ignoranz ernten. Letztendlich wird es zerredet, getan wird nichts.

Die einzige Möglichkeit ist, auf das natürliche Ende dieses Systems zu warten, dann geistige gerüstet für den Neuanfang zu sein.

Mit diesem System wird es keine Richtungsänderung mehr geben. Wir werden die Ghettos bekommen, von denen den sie heute reden, wir werden auch zur Minderheit im eigenen Land.

Das ist alles schon beschlossene Sache!

Wohl wahr.Die Lösung könnte die Bildung lokaler, regionaler, oder gar nationaler Netzwerke sein, welche die Bürger zusammenführt und somit eine "Unterwanderung" dieser Tyrannis durch die mitwirkende(partizipatorische) Demokratie erreicht wird.Es ist nämlich nicht nur ein deutsches Problem, sondern ein gesamteuropäisches.Die Devise lautet: Europa erwache!

Klopperhorst
09.04.2006, 17:21
Wohl wahr.Die Lösung könnte die Bildung lokaler, regionaler, oder gar nationaler Netzwerke sein, welche die Bürger zusammenführt und somit eine "Unterwanderung" dieser Tyrannis durch die mitwirkende(partizipatorische) Demokratie erreicht wird.Es ist nämlich nicht nur ein deutsches Problem, sondern ein gesamteuropäisches.Die Devise lautet: Europa erwache!

Sehe ich auch so. Die Zukunft liegt in der Bildung autonomer Netzwerke, die dezentral arbeiten. Wir befinden uns am Wendepunkt.

Der geistige Neuaufbau wird viele Jahrzehnte brauchen, währenddessen wird das Volk biologisch und das Land materiell zerfallen.

Jedoch gebe ich zu bedenken, was das Deutsche Kolleg dazu schreibt:

Das Heil im Unglück

....

30. Die unendliche Trauer über die wahrnehmbar werdenden Verwüstungen im abendländischen Kulturkreis, die uns erfaßt, ist an sich schon die Gewißheit, daß der Niedergang Europas nicht das letzte Wort der Geschichte, daß der Niedergang selbst endlich ist und zugrunde geht in der Auferstehung des abendländischen Geistes der Freiheit.

31. Der Geist, der sich als Geist erfaßt und selbstbewußt sein Leben führt, ist nicht lau und nicht niedergeschlagen, sondern aufständisch und zukunftsfroh.

www.deutsches-kolleg.org

Waldgänger
09.04.2006, 17:27
Sehe ich auch so. Die Zukunft liegt in der Bildung autonomer Netzwerke, die dezentral arbeiten. Wir befinden uns am Wendepunkt.

Der geistige Neuaufbau wird viele Jahrzehnte brauchen, währenddessen wird das Volk biologisch und das Land materiell zerfallen.

Jedoch gebe ich zu bedenken, was das Deutsche Kolleg dazu schreibt:

Das Heil im Unglück

....

30. Die unendliche Trauer über die wahrnehmbar werdenden Verwüstungen im abendländischen Kulturkreis, die uns erfaßt, ist an sich schon die Gewißheit, daß der Niedergang Europas nicht das letzte Wort der Geschichte, daß der Niedergang selbst endlich ist und zugrunde geht in der Auferstehung des abendländischen Geistes der Freiheit.

31. Der Geist, der sich als Geist erfaßt und selbstbewußt sein Leben führt, ist nicht lau und nicht niedergeschlagen, sondern aufständisch und zukunftsfroh.

www.deutsches-kolleg.org


Das mögen alles gute Ansätze sein und ich habe mich auch viel mit dem Deutschen Kolleg beschäftigt, aber ich bin zu der Überzeugung gekommen, dass der Hegelianismus und reiner Vernunftsglaube uns nicht helfen können.
Im Gegenteil.Ersteinmal muss das Abendland sterben damit Europa leben kann, damit die (wenn man es so sehen will, barbarische) Freiheit wieder an Gestalt gewinnt.Es dürfte aber auch klar sein, dass Deutschland es allein nicht mehr schaffen wird.Zudem hat der Nationalstaat mit dem Ende der Moderne erheblich an Macht verloren.Er ist, wie oft gesagt, zu klein um den internationalen Problemen gewachsen zu sein und zu groß und behäbig um den Bedürfnissen auf kommunaler- wie regionaler Ebene nachzukommen.

kritiker_34
09.04.2006, 17:37
Wohl wahr.Die Lösung könnte die Bildung lokaler, regionaler, oder gar nationaler Netzwerke sein, welche die Bürger zusammenführt und somit eine "Unterwanderung" dieser Tyrannis durch die mitwirkende(partizipatorische) Demokratie erreicht wird.Es ist nämlich nicht nur ein deutsches Problem, sondern ein gesamteuropäisches.Die Devise lautet: Europa erwache!

hier ist eine patriotische gruppierung in england
http://www.bnp.org.uk/

Waldgänger
09.04.2006, 17:42
hier ist eine patriotische gruppierung in england
http://www.bnp.org.uk/

Beruft die Britisch National Party sich nicht auf Mosleys "Nation Europa" Konzept?Nein, so meinte ich das nicht.Kein "Vaterland Europa", aber auch kein Europa der widerstreitenden Nationalismen, sondern ein Europa in starker Einheit, bei gleichzeitiger Bewahrung der kulturellen Vielfalt aller Völker und Regionalidentitäten.

kritiker_34
09.04.2006, 17:47
Beruft die Britisch National Party sich nicht auf Mosleys "Nation Europa" Konzept?Nein, so meinte ich das nicht.Kein "Vaterland Europa", aber auch kein Europa der widerstreitenden Nationalismen, sondern ein Europa in starker Einheit, bei gleichzeitiger Bewahrung der kulturellen Vielfalt aller Völker und Regionalidentitäten.

sorry, ich fühle mich wiedermal überrollt von einer flut von begriffen in deiner antwort. ich bin kein akademiker, sondern ein ganz einfacher typ, der öfters die bild liest als den spiegel.

es gibt sooviele meinungen zu europa. wir sollten einfach anfangen, kontakte zu knüpfen zu anderen patriotischen organisationen. lass uns anfangen was zu tun.

ps: was bedeutet?
* "Nation Europa" Konzept
* "Vaterland Europa",
* "Europa der widerstreitenden Nationalismen"
* "Europa in starker Einheit"

Klopperhorst
09.04.2006, 17:48
... dass Deutschland es allein nicht mehr schaffen wird.Zudem hat der Nationalstaat mit dem Ende der Moderne erheblich an Macht verloren.Er ist, wie oft gesagt, zu klein um den internationalen Problemen gewachsen zu sein und zu groß und behäbig um den Bedürfnissen auf kommunaler- wie regionaler Ebene nachzukommen.


Der Nationalstaat war nur eine vorübergehende Erscheinung, die zum Behuf der Handhabung großer Menschenmassen geschaffen wurde, welche die Moderne hervorbrachte. Da die Explosion des Volkes einst aus einer homogenen Sippe erfolgte, hat sich soetwas wie Nationalgefühl entwickelt.

Der Zerfall des Nationalstaates ist eigentlich nur ein Zerfall der Völker, die diese einst ausmachten. Der europäische Nationalstaat heutigen Stils ist Unternehmen, technische Einrichtung, Administration, der beliebige Völker handhaben kann.

Waldgänger
09.04.2006, 17:49
sorry, ich fühle mich wiedermal überrollt von einer flut von begriffen in deiner antwort. ich bin kein akademiker, sondern ein ganz einfacher typ, der öfters die bild liest als den spiegel.

es gibt sooviele meinungen zu europa. wir sollten einfach anfangen, kontakte zu knüpfen zu anderen patriotischen organisationen. lass uns anfangen was zu tun.

Ich bin auch keineswegs so gebildet wie man vielleicht annimmt, aber ein Tip: Leg die Bild am besten weg. ;) Eine nationalistische Internationale(NatIntern) wäre vielleicht eine Idee.

Waldgänger
09.04.2006, 17:52
Der Nationalstaat war nur eine vorübergehende Erscheinung, die zum Behuf der Handhabung großer Menschenmassen geschaffen wurde, welche die Moderne hervorbrachte. Da die Explosion des Volkes einst aus einer homogenen Sipper erfolgte, hat sich soetwas wie Nationalgefühl entwickelt.

Der Zerfall des Nationalstaates ist eigentlich nur ein Zerfall der Völker, die diese einst ausmachten. Der europäische Nationalstaat heutigen Stils ist Unternehmen, technische Einrichtung, Administration, der beliebige Völker handhaben kann.

Man kann gegen der Entwicklung des Zerfalls der Nationalstaates nicht viel tun, man sollte es anerkennen, da es unaufhaltsam ist.Der Nationalstaat war ein Phänomen der Moderne(1789-1989) und die Moderne ist seit dem Zusammenbruch des Ostblocks vorbei.Es gilt aber in dieser Welt von Netzwerken ein eigenes Netzwerk zu schaffen und die Entwicklung insoweit zu formen, dass die Vielfalt der Volkskulturen erhalten bleibt und nicht in einem multikulturellen Einheitsbrei verschwindet.Europa muss sich hierbei ersteinmal einig werden und damit meine ich nicht das kapitalistische EU-Europa.

kritiker_34
09.04.2006, 17:53
Ich bin auch keineswegs so gebildet wie man vielleicht annimmt, aber ein Tip: Leg die Bild am besten weg. ;) Eine nationalistische Internationale(NatIntern) wäre vielleicht eine Idee.

klingt so, als ob die bild immer daneben liegt. hast du während der vergangenen tage gelesen was da so alles drin stand?

so klartext findest du weder im spiegel noch im focus. will ja nicht sagen dass ich nur die bild lese.

wir brauchen mehr kontakte, wie auch immer, zwischen den verschiedenen europäischen gruppen und organisationen.

was soll das denn sein?
nationalistische Internationale(NatIntern)

klick hier mal auf "the fallen list" da siehst du dann, wie multikulti in the uk aussieht.
http://www.natfront.com/

Klopperhorst
09.04.2006, 17:57
Es gilt aber in dieser Welt von Netzwerken ein eigenes Netzwerk zu schaffen und die Entwicklung insoweit zu formen, dass die Vielfalt der Volkskulturen erhalten bleibt und nicht in einem multikulturellen Einheitsbrei verschwindet.

Ich fürchte nur, daß Deutschland dafür nicht geeignet ist.

Die Deutschen mögen zentrale Ordnung, keine individuellen Kollektive.

PactusGermania
09.04.2006, 18:07
Man kann gegen der Entwicklung des Zerfalls der Nationalstaates nicht viel tun, man sollte es anerkennen, da es unaufhaltsam ist.Der Nationalstaat war ein Phänomen der Moderne(1789-1989) und die Moderne ist seit dem Zusammenbruch des Ostblocks vorbei.Es gilt aber in dieser Welt von Netzwerken ein eigenes Netzwerk zu schaffen und die Entwicklung insoweit zu formen, dass die Vielfalt der Volkskulturen erhalten bleibt und nicht in einem multikulturellen Einheitsbrei verschwindet.Europa muss sich hierbei ersteinmal einig werden und damit meine ich nicht das kapitalistische EU-Europa.

Was meinst du mit Zerfall des Nationalstaats ? Woran erkennst du das ?
Würdest du sagen die Japaner verlieren auch ihren Nationalstaat,die Australier oder die Russen ?
Soweit ich weiss setzen die alle noch auf Nationalstaat nur die Länder Europas und vorne her Deutschland meint der Nationalstaat seie überflüssig geworden.
Die Engländer halten soviel ich weiss auch nicht viel davon ihren Nationalstaat aufzugeben und sie fahren doch recht gut mit der Einstellung oder ?

meckerle
09.04.2006, 18:07
was tun?
...angesichts einer zersplitterten rechten?
...einer anti-deutschen linken?

welche aktionen können gemacht werden?
Die Rechten MÜSSEN sich zusammenschliessen, damit sie "schlagkräftig" werden !
Sonst wird das nichts. Erst wenn das geschieht kann man eine Strategie entwickeln wie es weiter geht.

Waldgänger
09.04.2006, 18:09
wir brauchen mehr kontakte, wie auch immer, zwischen den verschiedenen europäischen gruppen und organisationen.

was soll das denn sein?
nationalistische Internationale(NatIntern)

Eine nationalistische Internationale wäre demnach so ähnlich aufgebaut wie die ehemalige Komintern(von der es heutzutage nur noch die Kominform gibt).Die NatIntern-wenn man sie nun so nennen will-hat demnach die Aufgabe eine internationale Koordination der Bewegungen zu erreichen und ein Europa der Völker zu schaffen.Wäre doch eine gute Idee, aber erst sind lokale Gruppen in der Stadt oder auf dem Land wichtiger und die schlichte Voraussetzung dazu, außerdem schafft es ein Gemeinschaftsgefühl.


klick hier mal auf "the fallen list" da siehst du dann, wie multikulti in the uk aussieht.
http://www.natfront.com/

Ein Beweis, dass Multikulturalismus nur zu Konflikten und kultureller Einebnung führt.

PactusGermania
09.04.2006, 18:12
Eine nationalistische Internationale wäre demnach so ähnlich aufgebaut wie die ehemalige Komintern(von der es heutzutage nur noch die Kominform gibt).Die NatIntern-wenn man sie nun so nennen will-hat demnach die Aufgabe eine internationale Koordination der Bewegungen zu erreichen und ein Europa der Völker zu schaffen.Wäre doch eine gute Idee, aber erst sind lokale Gruppen in der Stadt oder auf dem Land wichtiger und die schlichte Voraussetzung dazu, außerdem schafft es ein Gemeinschaftsgefühl.



Ein Beweis, dass Multikulturalismus nur zu Konflikten und kultureller Einebnung führt.


Schaue dir mal auf Staatspolitik.org die Idee der Traditionskompanie an.
Finde ich interessant.

lupus_maximus
09.04.2006, 18:14
Die Rechten MÜSSEN sich zusammenschliessen, damit sie "schlagkräftig" werden !
Sonst wird das nichts. Erst wenn das geschieht kann man eine Strategie entwickeln wie es weiter geht.
Dies wird die deutsche Administration nicht zulassen und auch die Juden würden sich zu Wort melden.
So schnell wirst du da nichts aufbauen können, wie die reagieren.
Zusätzlich ist das Volk unbegründeterweise gegen Antilinke aufgehetzt, dieses Vorgehen kannst du vergessen.
Jede neue rechte Gruppe wird gleich vom VS unterwandert und damit erledigt.

Klopperhorst
09.04.2006, 18:18
Schaue dir mal auf Staatspolitik.org die Idee der Traditionskompanie an.
Finde ich interessant.

Das ist ja in etwa das, was hier gefordert wird.

Sogar Biedenkopf hat dies neulich in einer Fernsehsendung gesagt.

Die Leute werden sich nicht mehr auf den Staat als Garant für die völkisch/kulturelle Identität verlassen, da diese ja gerade durch jenen praktisch zerstört wurde; sondern sie werden ihre individuellen Lebensformen entwickeln.

Ob das praktisch auch sein wird, bezweifel ich aber.

Achsel-des-Bloeden
09.04.2006, 18:23
... Die Deutschen mögen zentrale Ordnung, keine individuellen Kollektive.
Wer sind denn "die Deutschen"?

Mir als förderalistischen Deutschen sind die zentralen Ordnungen äußerst suspekt.
Da denk ich nur an Wilhelm II. und Adolf H.!

PactusGermania
09.04.2006, 18:28
Das ist ja in etwa das, was hier gefordert wird.

Sogar Biedenkopf hat dies neulich in einer Fernsehsendung gesagt.

Die Leute werden sich nicht mehr auf den Staat als Garant für die völkisch/kulturelle Identität verlassen, da diese ja gerade durch jenen praktisch zerstört wurde; sondern sie werden ihre individuellen Lebensformen entwickeln.

Ob das praktisch auch sein wird, bezweifel ich aber.

Ja genau,dort heißt es :
Wer die nationale Frage stellt, muß in seiner Analyse zu dem Ergebnis kommen, daß sie ohne Kinder und ohne ideologischen Paradigmenwechsel nicht zu halten ist. Die Zukunft der Deutschen liegt dann in ihrer Fähigkeit, sogenannte “Traditions-Kompanien” auszubilden: Gruppen, die die notwendigen Traditionselemente für eine zukünftige Regeneration bereithalten (Vortrag von Dr. Karlheinz Weißmann).

Ich meine das so ein Prozess bereits im Gange ist.
Die muslimische Bevölkerung schließt sich in unseren Großstädten zusammen und die Deutschen ziehen aufs Land.Man sucht räumliche Distanz.
Ob die Deutschen aber auch bereit sind einen geschlossen Kreis zu bilden und sich gegen negative Einflüsse von außen abzuschotten bzw. sich zu verteidigen weiss ich nicht.
Im Moment wohl noch nicht.

PactusGermania
09.04.2006, 18:32
Wer sind denn "die Deutschen"?

Mir als förderalistischen Deutschen sind die zentralen Ordnungen äußerst suspekt.
Da denk ich nur an Wilhelm II. und Adolf H.!

Ja ja,denke immer nur an den Größenwahn der Deutschen ,der sich angeblich durch zentralistische Stärke entwickeln könnte.
So hält man Deutschland immer schön am Boden :rolleyes:

kritiker_34
09.04.2006, 18:39
Was meinst du mit Zerfall des Nationalstaats ? Woran erkennst du das ?
Würdest du sagen die Japaner verlieren auch ihren Nationalstaat,die Australier oder die Russen ?
Soweit ich weiss setzen die alle noch auf Nationalstaat nur die Länder Europas und vorne her Deutschland meint der Nationalstaat seie überflüssig geworden.
Die Engländer halten soviel ich weiss auch nicht viel davon ihren Nationalstaat aufzugeben und sie fahren doch recht gut mit der Einstellung oder ?

die engländer sind eben klüger in europa, aber die verschiedensten deutschen politiker haben immer nur eins erreicht. deutschland muss noch mehr zahlen nach brüssel.

Achsel-des-Bloeden
09.04.2006, 18:39
Ja ja,denke immer nur an den Größenwahn der Deutschen ,der sich angeblich durch zentralistische Stärke entwickeln könnte. ... Angeblich.
Angesichts zweier VERLORENER Weltkriege DANKE ich für diese Angeblichkeiten ...

Da bleibe ich lieber kleinstaatlich- förderalistisch, pflege unsere hervorragenden Kulturen und habe es ansonsten mit dem Krieg nicht so ...

Waldgänger
09.04.2006, 18:40
Wer sind denn "die Deutschen"?

Mir als förderalistischen Deutschen sind die zentralen Ordnungen äußerst suspekt.
Da denk ich nur an Wilhelm II. und Adolf H.!

Vielleicht muss Zentralismus nicht gleich in Verbrechertum enden, aber ich für meinen Teil denke, dass wir mehr direkte und mitwirkende Demokratie brauchen.Das muss nicht unbedingt heißen, dass eine Mehrheitsdiktatur herrscht.Das Volk muss nur im Politischen präsent sein, somit wird dann auch keine übermäßige Repräsentation benötigt.Gewaltenteilung spielt dabei nicht unbedingt eine Rolle, das ist eine liberale Mär.

Klopperhorst
09.04.2006, 18:42
Da bleibe ich lieber kleinstaatlich- förderalistisch, pflege unsere hervorragenden Kulturen und habe es ansonsten mit dem Krieg nicht so ...

Du vergisst, daß der Föderalismus von den Siegermächten eingeführt wurde.

Er entsprang nicht dem Bedürfnis der Deutschen, sieht man von regionalen Kleinkriegen (Bayern, Rheinländer, Preussen) einmal ab.

Achsel-des-Bloeden
09.04.2006, 18:43
Du vergisst, daß der Föderalismus von den Siegermächten eingeführt wurde. ...
WAAAS???

Irgendwie muß ich der Geschichtsschreibung der "Siegermächte" ganz schön auf den Leim gegangen sein ...

Klopperhorst
09.04.2006, 18:44
WAAAS???

Irgendwie muß ich der Geschichtsschreibung der "Siegermächte" ganz schön auf den Leim gegangen sein ...

Es war eine Bedingung der Siegermächte, daß die BRD föderalistisch organisiert sein müsse.

Waldgänger
09.04.2006, 18:46
Was meinst du mit Zerfall des Nationalstaats ? Woran erkennst du das ?
Würdest du sagen die Japaner verlieren auch ihren Nationalstaat,die Australier oder die Russen ?
Soweit ich weiss setzen die alle noch auf Nationalstaat nur die Länder Europas und vorne her Deutschland meint der Nationalstaat seie überflüssig geworden.
Die Engländer halten soviel ich weiss auch nicht viel davon ihren Nationalstaat aufzugeben und sie fahren doch recht gut mit der Einstellung oder ?

Im Gegensatz zum 19. oder 20.Jahrhundert ist der Nationalstaat keineswegs mehr eine autonome und starke Macht.Heute werden die internationalen Geschicke durch Netzwerke und Kontinente geregelt.Die Nationalstaaten lösen sich zugunsten territorialer Großräume auf, was nicht heißt, dass dadurch die Völkervielfalt schwinden sollte.Als Nationalstaat hat Deutschland im Zeitalter der Netzwerke und der Globalisierung keine Chance mehr.Um es mit Alain de Benoist auszudrücken:

"Gewisse Denkfehler gilt es dabei zu vermeiden. Ein solcher Fehler ist die Einbildung, man könne der Globalisierung entkommen, indem man sich von der Außenwelt abschottet und an rein ethnozentristisch gedachten Identitäten festzuhalten versucht. Diese "Bunkermentalität" führt zu nichts, und zwar genau deswegen nicht, weil wir in einer Welt leben, in der alles sich auf alles auswirkt. Wer sich - im Glauben, es betreffe ihn nicht - nicht für das interessiert, was anderswo passiert, verstellt sich den Blick darauf, daß uns gerade das betrifft, was anderswo passiert.

Dem möchte ich abschließend hinzufügen, daß es gewissermaßen auch darauf ankommt, sich eine andere Globalisierung vorzustellen: eine Globalisierung, die nicht auf Homogenität abzielt und nicht darauf, die Werte des Marktes weltweit zu verbreiten. Statt den ganzen Planeten mit der Logik des Kapitals zu überziehen, verhilft sie der Diversität zur Entfaltung. Man muß die Globalisierung anders denken, um große Kontinentalräume mit eigenen Zentren bestehen zu lassen und das Nebeneinander vieler Mächte beizubehalten, um lokale Autonomie, partizipative (und nicht mehr nur repräsentative) Demokratie und das Subsidiaritätsprinzip zu fördern. Nur so können wir unseren Nachkommen eine Welt hinterlassen, die nicht weniger reich an Unterschieden ist als jene, die wir selber geerbt haben."

Dem schließe ich mich vollkommen an.

Waldgänger
09.04.2006, 18:49
Es war eine Bedingung der Siegermächte, daß die BRD föderalistisch organisiert sein müsse.

Soweit ich weiß, wurden die ehemaligen, durchaus in der Anzahl vielen, Gebiete zugunsten größerer Bundesländer aufgegeben.Außerdem, wenn man das deutsche Wesen ergründen will, dann sollte man das bei den Germanen tun.Diese waren auch nicht zentralistisch, sondern föderalistisch-basisdemokratisch organisiert.Man siehe z.B die germanische Thingversammlung.Der Zentralismus hielt erst mit dem Einfluss des Römischen Reiches und der aufkommenden Christianisierung einzug.

PactusGermania
09.04.2006, 18:50
Angeblich.
Angesichts zweier VERLORENER Weltkriege DANKE ich für diese Angeblichkeiten ...

Da bleibe ich lieber kleinstaatlich- förderalistisch, pflege unsere hervorragenden Kulturen und habe es ansonsten mit dem Krieg nicht so ...
Ich denke nicht das dies hauptsächlich dem Zentralismus zuzuschreiben ist.
Wir hatten in Deutschland die falschen Führer und die falsche Staatsform.
Ein starkes Deutschland braucht mehr Zentralismus, denn wenn du einig bist,bist du stark,Deutschland !

meckerle
09.04.2006, 18:51
Dies wird die deutsche Administration nicht zulassen und auch die Juden würden sich zu Wort melden.
So schnell wirst du da nichts aufbauen können, wie die reagieren.
Zusätzlich ist das Volk unbegründeterweise gegen Antilinke aufgehetzt, dieses Vorgehen kannst du vergessen.
Jede neue rechte Gruppe wird gleich vom VS unterwandert und damit erledigt.
Warum seid ihr denn alle so pessimistisch ?
Man muss es doch wenigstens versuchen !

Wer sich da alles zu Wort melden würde, ist doch zweitrangig. Es geht um uns, um die Zukunft unserer Kinder und Enkel und das ist alles.

Waldgänger
09.04.2006, 18:54
Ich denke nicht das dies hauptsächlich dem Zentralismus zuzuschreiben ist.
Wir hatten in Deutschland die falschen Führer und die falsche Staatsform.
Ein starkes Deutschland braucht mehr Zentralismus, denn wenn du einig bist,bist du stark,Deutschland !

Zur Einigkeit bedarf es keines unnützen Zentralismus.Wenn es hart auf hart kommt, dann sind die Deutschen auch ohne zentralistischer Führung EIN Volk.
Wahre Volksherrschaft ist nur gegeben, wenn das Volk in der Politk präsent ist und jeder Bürger die Möglichkeit hat im politischen Leben mitzuwirken.

Strandlaeufer
09.04.2006, 18:56
Im Gegensatz zum 19. oder 20.Jahrhundert ist der Nationalstaat keineswegs mehr eine autonome und starke Macht.Heute werden die internationalen Geschicke durch Netzwerke und Kontinente geregelt.Die Nationalstaaten lösen sich zugunsten territorialer Großräume auf, was nicht heißt, dass dadurch die Völkervielfalt schwinden sollte.Als Nationalstaat hat Deutschland im Zeitalter der Netzwerke und der Globalisierung keine Chance mehr.Um es mit Alain de Benoist auszudrücken:

"Gewisse Denkfehler gilt es dabei zu vermeiden. Ein solcher Fehler ist die Einbildung, man könne der Globalisierung entkommen, indem man sich von der Außenwelt abschottet und an rein ethnozentristisch gedachten Identitäten festzuhalten versucht. Diese "Bunkermentalität" führt zu nichts, und zwar genau deswegen nicht, weil wir in einer Welt leben, in der alles sich auf alles auswirkt. Wer sich - im Glauben, es betreffe ihn nicht - nicht für das interessiert, was anderswo passiert, verstellt sich den Blick darauf, daß uns gerade das betrifft, was anderswo passiert.

Dem möchte ich abschließend hinzufügen, daß es gewissermaßen auch darauf ankommt, sich eine andere Globalisierung vorzustellen: eine Globalisierung, die nicht auf Homogenität abzielt und nicht darauf, die Werte des Marktes weltweit zu verbreiten. Statt den ganzen Planeten mit der Logik des Kapitals zu überziehen, verhilft sie der Diversität zur Entfaltung. Man muß die Globalisierung anders denken, um große Kontinentalräume mit eigenen Zentren bestehen zu lassen und das Nebeneinander vieler Mächte beizubehalten, um lokale Autonomie, partizipative (und nicht mehr nur repräsentative) Demokratie und das Subsidiaritätsprinzip zu fördern. Nur so können wir unseren Nachkommen eine Welt hinterlassen, die nicht weniger reich an Unterschieden ist als jene, die wir selber geerbt haben."

Dem schließe ich mich vollkommen an.


wir werden unseren nachkommen keine welt hinterlassen, die weniger reich an unterschieden ist, nur werden die unterschiede der reichen zu den armen größer werden und dieses erbe wird dauerhaft 8o wohl nicht das sichererste sein

Waldgänger
09.04.2006, 18:58
wir werden unseren nachkommen keine welt hinterlassen, die weniger reich an unterschieden ist, nur werden die unterschiede der reichen zu den armen größer werden und dieses erbe wird dauerhaft 8o wohl nicht das sichererste sein

Das ist wiederum ein Problem des Sozialen, hier wurde nur die Entwicklung der Globalisierung und ihre notwendige Formung zur Erhaltung der kulturellen Vielfalt der Völker und Regionalidentitäten angesprochen.Heutzutage haben wir es auf jeden Fall auch mit der neuen sozialen Frage zu tun, das dürfte klar sein und ist auch nicht zu unterschätzen.

PactusGermania
09.04.2006, 19:00
Zur Einigkeit bedarf es keines unnützen Zentralismus.Wenn es hart auf hart kommt, dann sind die Deutschen auch ohne zentralistischer Führung EIN Volk.

Der heutige Föderalismus ist aber einfach zu viel des Guten.Es sind doch kaum noch Gesetze möglich ohne das nicht irgendein Bundesland dazwichen funkt.
Die Politik sollte in aller erster Linie unsere Regierung machen und nicht die regional gewählten Ministerpräsidenten.
So entsteht nämlich ein immer stärkeres auseinanderleben der verschiedenen Bundesländer.



Wahre Volksherrschaft ist nur gegeben, wenn das Volk in der Politk präsent ist und jeder Bürger die Möglichkeit hat im politischen Leben mitzuwirken.

Dem schließe ich mich an.

Würfelqualle
09.04.2006, 19:02
Wie die Slums abbauen ? Die Ausländer in ihre Heimat abschieben !!



Gruss von der Würfelqualle

Strandlaeufer
09.04.2006, 19:07
Zitat von Strandlaeufer
wir werden unseren nachkommen keine welt hinterlassen, die weniger reich an unterschieden ist, nur werden die unterschiede der reichen zu den armen größer werden und dieses erbe wird dauerhaft wohl nicht das sichererste sein[QUOTE]

[/QUOTE=Waldgänger]Das ist wiederum ein Problem des Sozialen, hier wurde nur die Entwicklung der Globalisierung und ihre notwendige Formung zur Erhaltung der kulturellen Vielfalt der Völker und Regionalidentitäten angesprochen.Heutzutage haben wir es auf jeden Fall auch mit der neuen sozialen Frage zu tun, das dürfte klar sein und ist auch nicht zu unterschätzen.

wenn schon das land der sozialen marktwirtschaft die soziale gerechtigkeit nicht gewährleiten kann, wie soll das dann global gesehen funktionieren? :rolleyes:

Waldgänger
09.04.2006, 19:07
Der heutige Föderalismus ist aber einfach zu viel des Guten.Es sind doch kaum noch Gesetze möglich ohne das nicht irgendein Bundesland dazwichen funkt.
Die Politik sollte in aller erster Linie unsere Regierung machen und nicht die regional gewählten Ministerpräsidenten.
So entsteht nämlich ein immer stärkeres auseinanderleben der verschiedenen Bundesländer.

Dem schließe ich mich an.

Wenn du dich meiner unteren Aussage anschließt, dann ist damit auch schon alles in Ordnung.Mit föderaler Ordnung meine ich keineswegs das Eigenleben eines jeden Bundestaates, sondern die kommunale Beteiligung an der Politik eines jeden Bürgers.

meckerle
09.04.2006, 19:07
Der heutige Föderalismus ist aber einfach zu viel des Guten.Es sind doch kaum noch Gesetze möglich ohne das nicht irgendein Bundesland dazwichen funkt.
Die Politik sollte in aller erster Linie unsere Regierung machen und nicht die regional gewählten Ministerpräsidenten.
So entsteht nämlich ein immer stärkeres auseinanderleben der verschiedenen Bundesländer.



Dem schließe ich mich an.
Wenn aber die Bundesregierung nicht im Sinne der deutschen Bürger handelt, sollten wir froh sein, wenn wenigstens auf Länderebene entsprechend gehandelt wird.
Auch wenn es nur in kleinen Schritten vorwärts geht.

Waldgänger
09.04.2006, 19:08
wenn schon das land der sozialen marktwirtschaft die soziale gerechtigkeit nicht gewährleiten kann, wie soll das dann global gesehen funktionieren? :rolleyes:

Wer hat von der Marktwirtschaft gesprochen? :rolleyes:

Sterntaler
09.04.2006, 19:08
Wie die Slums abbauen ? Die Ausländer in ihre Heimat abschieben !!



Gruss von der Würfelqualle



...oder Mauer drum , mit 5 Meter hohen Stacheldraht, wir sollten von Israel lernen

Strandlaeufer
09.04.2006, 19:11
Wer hat von der Marktwirtschaft gesprochen? :rolleyes:

sind denn die slums in deutschen städten nicht auch auf ein versagen der marktwirtschaft zurück zu führen? ,

Waldgänger
09.04.2006, 19:15
sind denn die slums in deutschen städten nicht auch auf ein versagen der marktwirtschaft zurück zu führen? ,

Ich meinte damit, das niemand meinte, dass eine Genesung der Völker durch die Marktwirtschaft erreicht wird.

Sterntaler
09.04.2006, 19:16
Ich meinte damit, das niemand meinte, dass eine Genesung der Völker durch die Marktwirtschaft erreicht wird.


warum sollten die Deutschen für Anatolische und Arabische Faulpelze zuständig sein? Ich habe die nicht hier her geholt, die drängen sich den Deutschen auf und setzen sich ins gemachte Nest, also raus damit, was soll der Wahnsinn überhaupt.

Waldgänger
09.04.2006, 19:17
warum sollten die Deutschen für Anatolische und Arabische Faulpelze zuständig sein?

Was hat das damit zu tun?Das habe ich nie behauptet.

Sterntaler
09.04.2006, 19:20
Was hat das damit zu tun?Das habe ich nie behauptet.

also zunächst haben die Leute diese zu versorgen , die die hier her geholt haben und nicht wieder zurück geschickt haben,also was geht mich das überhaupt an, meinetwegen können die dort machen was die wollen, sollen sie sich umlegen oder sonst was, das ist mir so was von Egal.

kritiker_34
09.04.2006, 19:22
warum sollten die Deutschen für Anatolische und Arabische Faulpelze zuständig sein? Ich habe die nicht hier her geholt, die drängen sich den Deutschen auf und setzen sich ins gemachte Nest, also raus damit, was soll der Wahnsinn überhaupt.

die frage stellt sich, wie wir diese ungebeten gäste wieder los werden. wer eine zündende idee hat, wird der nächste bundeskanzler.

Strandlaeufer
09.04.2006, 19:24
Ich meinte damit, das niemand meinte, dass eine Genesung der Völker durch die Marktwirtschaft erreicht wird.

und durch was genessen dann völker, durch bürgerkriege?

Sterntaler
09.04.2006, 19:25
die frage stellt sich, wie wir diese ungebeten gäste wieder los werden. wer hat eine zündende idee hat, wird der nächste bundeskanzler


Sozialleistungen auf Null setzen und Anforderungen massiv erhöhen ("Migrationsdruck")

kritiker_34
09.04.2006, 19:26
Sozialleistungen auf Null setzen und Anforderungen massiv erhöhen ("Migrationsdruck")

und welche partei macht das?

michaelg
09.04.2006, 19:26
aha in den slms wohnen nur Ausländer , Harz IV alles Ausländer. Die deutsche Möchtegern herrenrasse wohnt vornehm , hat arbeit und hält die wirtschaft in Schwung. ist das hier eine nazichat? kann aber auch nicht sein, sind zuviel amerikafreundliche hier.

Strandlaeufer
09.04.2006, 19:27
die frage stellt sich, wie wir diese ungebeten gäste wieder los werden. wer hat eine zündende idee hat, wird der nächste bundeskanzler

wunschdenken, dazu sind deutsche wähler zu bl.... X(

Waldgänger
09.04.2006, 19:27
und welche partei macht das?

Ihr immer mit euren Parteien. :rolleyes: Parteien werden uns nicht helfen.Die Zeiten in denen Parteien was veränderten sind vorbei, wir leben nicht mehr im 20.Jahrhundert.

Sterntaler
09.04.2006, 19:27
und welche partei macht das?



den gewählten Demokraten wird wohl nix anderes übrig bleiben, ansonsten ist hier in ein paar Jahren Ramba Zamba. 8o

Strandlaeufer
09.04.2006, 19:28
Ihr immer mit euren Parteien. :rolleyes: Parteien werden uns nicht helfen.Die Zeiten in denen Parteien was veränderten sind vorbei, wir leben nicht mehr im 20.Jahrhundert.

seit wann haben wir persönlichkeitswahlen?

Waldgänger
09.04.2006, 19:30
seit wann haben wir persönlichkeitswahlen?

Wer spricht denn überhaupt von Wahlen, löst euch doch mal von diesen unsinnigen Gedanken durch Wahlen etwas erreichen zu können!Sinnvoller wären Bürgerinitiativen und ersteinmal Taten an der Basis, das wäre wenigstens sinnvoll um eine Grundlage zu schaffen.

Sterntaler
09.04.2006, 19:32
Wer spricht denn überhaupt von Wahlen, löst euch doch mal von diesen unsinnigen Gedanken durch Wahlen etwas erreichen zu können!Sinnvoller wären Bürgerinitiativen und ersteinmal Taten an der Basis, das wäre wenigstens sinnvoll um eine Grundlage zu schaffen.


richtig ,Anfragen an Politker zu stellen, wie die sich so die Zukunft Deutschlands vorstellen, wohl möglich als arabisch-anatolischer Satelittenstaat?

Strandlaeufer
09.04.2006, 19:35
Wer spricht denn überhaupt von Wahlen, löst euch doch mal von diesen unsinnigen Gedanken durch Wahlen etwas erreichen zu können!Sinnvoller wären Bürgerinitiativen und ersteinmal Taten an der Basis, das wäre wenigstens sinnvoll um eine Grundlage zu schaffen.

solange die gesetzgebung schmarotzertum erlaubt, ist das ein kampf gegen windmühlen

meckerle
09.04.2006, 19:35
und welche partei macht das?
In den Landesregierungen BW und Bayern wurde damit begonnen, allerdings in kleinen Schritten, aber immerhin. Denen steht nur noch das Gesetz im Wege.

PactusGermania
09.04.2006, 19:38
aha in den slms wohnen nur Ausländer , Harz IV alles Ausländer. Die deutsche Möchtegern herrenrasse wohnt vornehm , hat arbeit und hält die wirtschaft in Schwung. ist das hier eine nazichat?

Dann hast du wohl hier nichts verloren,denke ich.

Waldgänger
09.04.2006, 19:44
solange die gesetzgebung schmarotzertum erlaubt, ist das ein kampf gegen windmühlen

Nein, der Kampf innerhalb einer Partei ist sinnlos.Kleine Gruppen und Netzwerke die verstrickt sind und partisanenartig agieren können nicht erfasst werden und führen den Koloss zu einer Implosion.

PactusGermania
09.04.2006, 19:46
Wer spricht denn überhaupt von Wahlen, löst euch doch mal von diesen unsinnigen Gedanken durch Wahlen etwas erreichen zu können!Sinnvoller wären Bürgerinitiativen und ersteinmal Taten an der Basis, das wäre wenigstens sinnvoll um eine Grundlage zu schaffen.

Richtig ,die Parteien werden uns nicht in diesen Forderungen unterstützen.Sollte eine Partei dies vorhaben wird sie schnell von der medialen-antideutschen Gewalt ins Abseits befördert.
Die Situation wird sich nur durch Tatsachen ändern, denn einer Ideologie wurde noch nie mit reinem Sachverstand und korrekten Argumenten besiegt.
Die Ideologie Multikulti wird sich selbst zerstören, dann wenn unsere Städte brennen wird sich zeigen ob es eine deutsche Zukunft geben wird.

Sterntaler
09.04.2006, 19:49
Richtig ,die Parteien werden uns nicht in diesen Forderungen unterstützen.Sollte eine Partei dies vorhaben wird sie schnell von der medialen-antideutschen Gewalt ins Abseits befördert.
Die Situation wird sich nur durch Tatsachen ändern, denn einer Ideologie wurde noch nie mit reinem Sachverstand und korrekten Argumenten besiegt.
Die Ideologie Multikulti wird sich selbst zerstören, dann wenn unsere Städte brennen wird sich zeigen ob es eine deutsche Zukunft geben wird.

das sehe ich so, die Städte werden zerfallen und wie in F brennen, die kriminalität nicht mehr beherrschbar sein, und dann wird ein Ruck durch Deutschland gehen.

PactusGermania
09.04.2006, 19:58
das sehe ich so, die Städte werden zerfallen und wie in F brennen, die kriminalität nicht mehr beherrschbar sein, und dann wird ein Ruck durch Deutschland gehen.
Ja,dann wird sich zeigen ob es eine Gegenmacht in Deutschland gelingt die Gunst der Bevölkerung zu erlangen und sich gegen die verblendeten MK-Ideologen behaupten kann.
Dann ist es an der Zeit schnell Gesetze zu schaffen die massenhafte Rückführung der Ausländer gewährleisten.
Das wird warlich keine leichte Aufgabe und ist warscheinlich mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen verbunden aber es wäre unsere Rettung !
Die gegenwärtige Zeitspanne des Friedens in Europa wird nicht mehr so lange andauern ,denn die europäischen Staaten werden von inneren Konflikten heimgesucht werden.

Waldgänger
09.04.2006, 20:02
das sehe ich so, die Städte werden zerfallen und wie in F brennen, die kriminalität nicht mehr beherrschbar sein, und dann wird ein Ruck durch Deutschland gehen.

Nicht nur ein Ruck durch Deutschland, ein Ruck durch Europa.

meckerle
09.04.2006, 20:04
Richtig ,die Parteien werden uns nicht in diesen Forderungen unterstützen.Sollte eine Partei dies vorhaben wird sie schnell von der medialen-antideutschen Gewalt ins Abseits befördert.
Die Situation wird sich nur durch Tatsachen ändern, denn einer Ideologie wurde noch nie mit reinem Sachverstand und korrekten Argumenten besiegt.
Die Ideologie Multikulti wird sich selbst zerstören, dann wenn unsere Städte brennen wird sich zeigen ob es eine deutsche Zukunft geben wird.
Eine Deutsche Zukunft wird es mit Sicherheit geben, aber vermutlich erst DANACH !

PactusGermania
09.04.2006, 20:24
Eine Deutsche Zukunft wird es mit Sicherheit geben, aber vermutlich erst DANACH !
Auf das unser neues Reich wieder so mächtig wird wie es einst war.
Und es wieder verdient den Namen deutsch zu tragen !

Sterntaler
09.04.2006, 20:29
Eine Deutsche Zukunft wird es mit Sicherheit geben, aber vermutlich erst DANACH !



ich sage immer Deutschland hatte schon mehrere schwere Prüfungen in seiner 2000 Jahren alten Geschichte überstanden, und ist immer wieder aufgestanden, von daher ist ein Neuanfang kein Problem.

Rocky
09.04.2006, 20:36
ich sage immer Deutschland hatte schon mehrere schwere Prüfungen in seiner 2000 Jahren alten Geschichte überstanden, und ist immer wieder aufgestanden, von daher ist ein Neuanfang kein Problem.


2000 Jahre alte deutsche Geschichte?
Hmmm,

Hab' schon mal vom tausendjaehrigen Reich gehoert, das entweder so um 800 oder 1933 mit einer 1935 Deklaration angefangen hat, je nachdem welcher Ideologie man froent, aber 2000 Jahre?

2000 Jahre kann man bei den stolzen Persern finden, die ja auch zur Indo-Germanischen SApracherichtung gehoeren. Ist die "deutsche" und die "persische" Geschichte schon soweit koordiniert, dass man da keine kleinlichen Unterschiede merh amcht, wie ich das zur Zeit mache?


Interessiert,
Rocky

Rocky

emire
09.04.2006, 20:51
2000 Jahre alte deutsche Geschichte?
Hmmm,

Hab' schon mal vom tausendjaehrigen Reich gehoert, das entweder so um 800 oder 1933 mit einer 1935 Deklaration angefangen hat, je nachdem welcher Ideologie man froent, aber 2000 Jahre?

2000 Jahre kann man bei den stolzen Persern finden, die ja auch zur Indo-Germanischen SApracherichtung gehoeren. Ist die "deutsche" und die "persische" Geschichte schon soweit koordiniert, dass man da keine kleinlichen Unterschiede merh amcht, wie ich das zur Zeit mache?


Interessiert,
Rocky

Rocky

1000 Jahre davon sind im Zeitraffer von 12 Jahren durchlaufen worden.

Sterntaler
09.04.2006, 20:51
die Schlacht im Teuteburgerwald im Jahre 9 , hat die Schlafmütze Rocky & und sein anatolischen Schosshund noch nichts gehört, kein Wunder wenn sich mit anatolischen Gejaule das Gehirn verstopft. Tja, hättest nicht in der Hauptschule bei Geschichte aufgepasst, statt mit Dealern sich zu befassen, wäre diese dumme Frage von selbst beantwortet.

Waldgänger
09.04.2006, 20:54
1000 Jahre davon sind im Zeitraffer von 12 Jahren durchlaufen worden.

:)) Mehr Unsinn habe ich auch selten gehört.Da muss man Lachen und bekommt gleichzeitig Zorn, das sowas nicht bestraft wird ist echt ein Unding, aber man sollte jede Meinung zumindest aussprechen dürfen.

Sterntaler
09.04.2006, 20:56
:)) Mehr Unsinn habe ich auch selten gehört.Da muss man Lachen und bekommt gleichzeitig Zorn, das sowas nicht bestraft wird ist echt ein Unding, aber man sollte jede Meinung zumindest aussprechen dürfen.


http://retecool.com/ffvimg/img/4c6a45c1/101_24ef16e09eefd83e.jpg

auf anatolische Schwachmaten brauch man nicht zu antworten.


das muss ich gleich mal in Karrikatur Forum schauen ,ob ich da eine nette Karrikatur finde, habe ich gleich gefunden.


12 * 1000 = 12.000 , na die Hauptschule war wohl nicht mit Erfolg verbunden? Das sind 6 mal mehr als 2000.

emire
09.04.2006, 20:56
:)) Mehr Unsinn habe ich auch selten gehört.Da muss man Lachen und bekommt gleichzeitig Zorn, das sowas nicht bestraft wird ist echt ein Unding, aber man sollte jede Meinung zumindest aussprechen dürfen.


Waldgänger das war eine Satire........es freut mich trotzdem das du darüber lachen kannst..........

Waldgänger
09.04.2006, 20:57
Waldgänger das war eine Satire........es freut mich trotzdem das du darüber lachen kannst..........

Tut mir ja leid, aber in diesem Forum ist alles möglich.Diana zum Beispiel hätte dir vollen Ernstes zugestimmt. :]

emire
09.04.2006, 21:00
Tut mir ja leid, aber in diesem Forum ist alles möglich.Diana zum Beispiel hätte dir vollen Ernstes zugestimmt. :]


Sinn und Unsinn sind nahe Verwandte...

Sterntaler
09.04.2006, 21:04
http://img.photobucket.com/albums/v47/dallas59/Post%20pics/More%20pics/Even%20More%20Pics/Screamcopy1.jpg


da bekommt selbst er Kopfschmerzen :]

emire
09.04.2006, 21:30
http://img.photobucket.com/albums/v47/dallas59/Post%20pics/More%20pics/Even%20More%20Pics/Screamcopy1.jpg


da bekommt selbst er Kopfschmerzen :]


Das kommt davon wenn jemand die Welt ,durch das Fernglas betrachtet...

GmbH
09.04.2006, 21:36
Nichts. Mach eine Petition bei deinem Bundestagsabgeordneten, mach konkrete Vorschläge, schreib alle Volkszertreter an.

Du wirst du müdes Lächeln und Ignoranz ernten. Letztendlich wird es zerredet, getan wird nichts.

Die einzige Möglichkeit ist, auf das natürliche Ende dieses Systems zu warten, dann geistige gerüstet für den Neuanfang zu sein.

Mit diesem System wird es keine Richtungsänderung mehr geben. Wir werden die Ghettos bekommen, von denen den sie heute reden, wir werden auch zur Minderheit im eigenen Land.

Das ist alles schon beschlossene Sache!


Kommt meiner Vorstellung am nächsten ... Leider ... :(

Sterntaler
09.04.2006, 21:42
Das kommt davon wenn jemand die Welt ,durch das Fernglas betrachtet...


....hat er ein Fernglas auf? Ist mir neu.

emire
09.04.2006, 21:58
....hat er ein Fernglas auf? Ist mir neu.

In anlehnung an deinen AVATER...........Mannoman,ein Hermann........

GmbH
09.04.2006, 21:58
Die Rechten MÜSSEN sich zusammenschliessen, damit sie "schlagkräftig" werden !
Sonst wird das nichts. Erst wenn das geschieht kann man eine Strategie entwickeln wie es weiter geht.

Sie werden sich aber nicht zusammenschließen !

1. Da sie auf allen Meinungs-Gebieten meilenweit auseinander liegen ...
2. Weil ihnen ein gutorganisierter polit. Staatsapparat gegenüber steht ...
3. Weil eine teilw. durch das Ausl. kontroll. Medienlandschaft im Wege ist ...
4. Weil das Deutsche Volk in seiner Mehrheit aus eingeschläferten Bürgern besteht ...
5. Weil ein deutscher Rebell u. Erneuerer, bevor er einen Bahnsteig erobert, erst einmal eine Bahnsteigkarte lösen wird ...

Waldgänger
09.04.2006, 22:25
Sie werden sich aber nicht zusammenschließen !

1. Da sie auf allen Meinungs-Gebieten meilenweit auseinander liegen ...
2. Weil ihnen ein gutorganisierter polit. Staatsapparat gegenüber steht ...
3. Weil eine teilw. durch das Ausl. kontroll. Medienlandschaft im Wege ist ...
4. Weil das Deutsche Volk in seiner Mehrheit aus eingeschläferten Bürgern besteht ...
5. Weil ein deutscher Rebell u. Erneuerer, bevor er einen Bahnsteig erobert, erst einmal eine Bahnsteigkarte lösen wird ...

Ich kann dir in allen Punkten zustimmen und mit dem letzten Punkt sprichst du wahrlich eine rein deutsche, aber leider auch negative, Eigenschaft an.Das Wort Revolution hat in Deutschland immer noch einen so seichten und verwaschenen Nachgeschmack.Die einzigen großen Revolutionen die es in Deutschland gab-Märzrevolution von 1848 und die Novemberrevolution von 1918-waren entweder bürgerlicher Natur oder, wie im Falle der Novemberrevolution, alles andere als rühmlich und hatten eher den Charakter einer zaghaften Hungerrevolte.Das Wort Revolution hat hier noch nicht seine wahrhaftige und brutale Bedeutung erlangt.Zur Spaltung der nationalen Bewegung kann man folgendes Zitat von Ernst Jünger hinstellen:

"Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind."

Doch vielleicht kommen noch andere Zeiten auf.

"Der weiße Flammenstrahl, der aus dem Asphalt schlägt, sollte der Jugend, die ihn grüßt, ein Symbol dafür sein, daß unter uns der göttliche Funke noch nicht ausgestorben ist, daß es immer noch Herzen gibt, die sich der letzten Läuterung, der Läuterung der Flamme, bedürftig fühlen, und daß die Kameradschaft dieser Herzen die einzig erstrebenswerte ist."-E.Jünger

meckerle
09.04.2006, 22:34
Doch vielleicht kommen noch andere Zeiten auf
Ich bin überzeugt davon, dass die Menschen in D aufwachen !
Sie müssen es tun, wenn sie einen Funken von Verantwortungsbewusstsein haben !

Rocky
09.04.2006, 22:52
Ich bin überzeugt davon, dass die Menschen in D aufwachen !


Und wenn sie aufgewacht sind, was tun sie dann?
Interessiert,
Rocky

Geronimo
09.04.2006, 22:54
Und wenn sie aufgewacht sind, was tun sie dann?

Dann singen sie: "Chanson dámour...ratatatata..."

Gero

meckerle
09.04.2006, 22:57
Und wenn sie aufgewacht sind, was tun sie dann?
Interessiert,
Rocky
Wenn der Vulkan ausbricht, der im Untergrund brodelt, dann Gute Nacht !

George Rico
09.04.2006, 22:58
Und wenn sie aufgewacht sind, was tun sie dann?
Interessiert,
Rocky
Erstmal einen Ausschuss bilden, in dem dann die Situation untersucht wird.

meckerle
09.04.2006, 22:59
Erstmal einen Ausschuss bilden, in dem dann die Situation untersucht wird.
Oder so ähnlich !:2faces:

Geronimo
09.04.2006, 23:01
Und wenn sie aufgewacht sind, was tun sie dann?
Interessiert,
Rocky

Nochmal: "Ratatatata........................"
Gero

Waldgänger
09.04.2006, 23:01
Wenn der Vulkan ausbricht, der im Untergrund brodelt, dann Gute Nacht !

Da hast du recht.Die Deutschen brauchen lange um aufzustehen, aber wenn es erst dazu kommt, dann hält sie kein Sturm auf.Auch ein Napoleon konnte uns nicht unterdrücken!

Geronimo
09.04.2006, 23:08
Da hast du recht.Die Deutschen brauchen lange um aufzustehen, aber wenn es erst dazu kommt, dann hält sie kein Sturm auf.Auch ein Napoleon konnte uns nicht unterdrücken!

Wie schrieb William Safire (zwar bekannter Deutschenhasser, aber hier...hihi) 1991 in der NYTimes zur Kritik an der mangelnden Kriegswilligkeit der Deutschen im Irakkrieg I.:

"Habt ihr denn alle vergessen, wenn Deutsche in den Krieg ziehen finden sie die Bremse nicht mehr!" Ja, Mr. Safire, und so ist es im Krieg! Siehe meine Sig!!!

Gruß
Gero

PactusGermania
09.04.2006, 23:23
Da hast du recht.Die Deutschen brauchen lange um aufzustehen, aber wenn es erst dazu kommt, dann hält sie kein Sturm auf.Auch ein Napoleon konnte uns nicht unterdrücken!

Nicht die Samniten,nicht die Karthager,nicht die Galier,nicht die Spanier,nicht einmal die Parther haben uns so oft herausgefordert wie die Germanen;ja,gefährlicher noch als die Macht der Arsakiden ist dieses Volk mit seinem Freiheitswillen.

Tacticus