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Vollständige Version anzeigen : Was ist Nationalsozialismus für Euch?



Nibelung
08.04.2006, 20:15
Die allgemeine Definition ist in etwa: NS= Krieg und Rassismus

Meine Definition vom NS:

Liebe zu Volk und Rasse.
In jeder Arbeit steckt die gleiche Ehre, sei es ein Mediziner oder ein Bauarbeiter.
Abschaffung von Standesdünkeln (uns verwöhnten Gören mag es selbstverständlich erscheinen, doch das preußische Junkertum wurde von Hitler abgeschafft, von niemand anderem).
Da die Welt kein Ringelpietz mit Anfassen ist, sondern ein ständiger Bewerb ums Überleben, ist eine wehrhafte Nation überlebenswichtig (will man nicht zum Vasallen a la BRD oder England verkommen).
Preußen war nur dadurch so erfolgreich, weil sie den Fokus auf das Militär legten (Rang 15 bzgl. Einwohnerzahl in Europa, Rang 3 bzgl. Militär).

Die Liebe zum eigenen Volk ist nicht gleichbedeutend mit dem Haß auf andere.
Ich gehe davon aus, daß die meisten von Euch eine Frau/Partnerin/Freundin/Schwarm haben.
Ihr werdet diese sicherlich über alles auf der Welt lieben (vielleicht abgesehen von den eigenen Eltern), das bedeutet jedoch nicht, daß ihr alle anderen Menschen hasst.
Genau ist es mit dem NS.
Der NS liebt seine Volksgenossen und respektiert gleichsam andere kultivierte Völker.

Ein bißchen NS könnten wir heutzutage sicherlich gebrauchen.
Wenn ich schon mit ansehen muss, daß eine deutsche Erfindung (Transrapid) nach langen Verhandlungen nicht gebaut wird, in China aber einfach ohne mit der Wimper zu zucken aufgebaut wird...
Wir haben knapp 5 Mio. Arbeitslose, die natürlich viel Geld kosten und zunehmend erniedrigt werden (Hartz und co.).
Hier wäre ein NS-Ansatz gefragt. Anpacken und Selbstvertrauen zurückgeben.
Aber ich schweife vom Thema ab.

Wie definiert Ihr den NS? Das unendliche Böse, der Allheilbringer oder einfach eine gute Idee, die leider der unzivilisierten Masse unterliegen musste?

Waldgänger
08.04.2006, 20:54
Eigentlich ist das Wort Nationalsozialismus aus der Zusammensetzung von Nationalismus und Sozialismus entstanden.Sprich: Die Symbiose von völkischer Eigenliebe und der Abstreifung der kapitalistischen Wirtschaftsform zugunsten einer sozialistischen Gemeinwirtschaft.Was wir aber heute unter Nationalsozialismus verstehen hat sich ganz anders entwickelt.Der Nationalismus uferte in einen Rassenimperialismus aus der das "arische Imperium" gründen wollte, außerdem wurden die Juden im Stile eines kleinbürgerlichen Antisemitismus als Horde von Untermenschen dargestellt die zudem eine Weltverschwörung zur Bolschewisierung der Erde führen würden.Der Sozialismus wurde zugunsten eines staatskapitalistischen Wirtschaftsystem nie verwirklicht und die Parteiführung leidete unter immenser Verbonzung.Im Krieg wurden vom Militär wohldurchdachte Pläne (zugunsten unsinniger Projekte die von einer doktrinären Staatsideologie verblendet waren)verworfen.Der "Kreuzzug gegen den Bolschewismus" wurde nicht als Befreiungskrieg sondern als imperialistischer Vernichtungskrieg geführt, was die totale Niederlage zur Folge hatte.Außerdem wurde die Volksgemeinschaft vom bürgerkriegsähnlich-jakobinischen Verhalten der NSDAP(Einrichtung von Konzentrationslagern, Überwachung durch die GeStaPo usw.) durch Terror unbewusst oder bewusst in Angst versetzt und nach Muster totalitärer Gleichschaltung für unmündig erklärt.Man sollte demnach wirklich zwischen Wort und Inhalt unterscheiden.

Stechlin
08.04.2006, 22:13
Der Terminus "Nationalsozialismus" ist nichts anderes als ein nebulöser Kampfbegriff und augenwischerei, um die deutschen Arbeiter mit falschen Versprechungen zu locken. Denn "sozialistisch" war am dritten Reich ja nun gar nichts, oder wurden etwa Krupp und die Dresdener Bank im Dritten Reich enteignet? Und in Hitlers "Mein Kampf" steht davon auch nichts drin.

Faschismus - nichts anderes war es; eben die höchste und aggressivste Form des Imperialismus.

Lucky punch
08.04.2006, 22:36
Zum einen ein Wirtschaftssystem, wo die Wirtschaft dem VOlk dient, der mensch also im gegensatz zum kapitalismus mehr ist, als "humankapital"
zum anderen ist es ein system, in dem es dem deutschen volk ermöglicht wird, zu leben und es keine angst um seine existenz haben muss (also der krasse gegensatz zur brd)

michaelg
08.04.2006, 22:45
Das kannst du eigentlich halten wie du willst, Fakt ist , die massenbeschäfitigung hatte nur ein ziel, den beginn des 2 . Weltkriegs. Von daher begründete sich dies auf Lügen, wir machen zwar im Moment fast das gleiche, aber noch machen wir keine massenvernichtung. Von daher ist jeder vergleich zwischen Sozial und nazitum milde gesagt irre.

Lucky punch
09.04.2006, 00:06
Irre sind einzig und allein deine ausführungen.
"massenbeschäftigung hatte nur ein ziel [...]"
das ziel von massenbeschäftigung ist das ausmerzen von arbeitslosigkeit, logisch, oder?

twoxego
09.04.2006, 10:37
Meine Definition vom NS:



dein wissen über den nationalsozialismus, könnte man offensichtlich problemlos in einen kirschkern ritzen und hätte locker noch platz für einen roman oder zwei.



ps.:
die ignorierliste wird länger, fein.

Sauerländer
09.04.2006, 11:28
Nationalsozialismus ist in meinen Augen weder in erster Linie nationalistisch, noch überhaupt irgendwie sozialistisch.
Er stellt eine Kombination da aus vermeintlichem Antikapitalismus (der das wesentliche Übel des Kapitalismus aber nicht in diesem selbst, sondern in einer bestimmten, angeblich besonders von ihm profitierenden Gruppe zu finden glaubt), bisweilen ziemlich wirr werdender Rassentheorie, die an Wichtigkeit die nationale Identität weit überlagert, und vor allen Dingen primitivster angelsächsisch-liberaler Wettkampfideologie, die sowohl intern (Elitenzucht, Führerauslese) als auch extern (Rassenkampf) zur Anwendung kommt.

Im Grunde Liberalismus um eine volkskollektive Komponente bereichert.

Das hat nichts mit Liebe zum Volk zu tun (denn wer sein Volk liebt, wird dadurch keineswegs zum Pazifist, denn es gibt auch berechtige Kriegsführung, aber er überlegt sich sehr, sehr gut, ob das, wofür er Krieg führen will, die Opfer wert ist - und das hat der Hitlerismus nicht getan, einmal ganz abgesehen davon, dass seine Ziele im langfristigen Bereich auch bei Erreichung problematisch gewesen wären. Wer sein Volk liebt, gibt auch nicht Teile davon preis, nur weil ein richtig guter Kumpel das gerne hätte (Südtirol).

Nationalsozialismus ist Ideologie ewiger Expansion, ewigen Ringens - liberaler Unfug, der sich von konservativer wie von sozialistischer wie von nationalistischer Seite gleichzeitig wunderbar attackieren lässt.

Teilen der NSDAP (linker Flügel) hat es zumindest gelegentlich gedämmert, dass das insgesamt nicht das Gelbe vom Ei ist, und ein paar davon haben auch Konsequenzen daraus gezogen, manche mit ihrem Leben bezahlt.

Gerade weil ich "Nationalsozialist" im eigentlichen Sinne des Wortes bin, wage ich stark zu bezweifeln, ob wir das nochmal haben müssen...

Reichsadler
09.04.2006, 11:35
Antiimperialistischer, großdeutscher Zentralstaat mit nationalem Sozialismus, in welchem jeder Volksgenosse (gleiche Def. wie NSDAP) willkommen ist. Ein Land, welches sich für die Freiheit und Nichtdurchmischung der Staaten auf der Welt einsetzt. Bis auf Punkt 2, stimme ich dem 25-Punkte-Programm der NSDAP zu, an welche sich im späteren Verlauf leider nicht gehalten wurde.

Stechlin
09.04.2006, 12:07
Ein Land, welches sich für die Freiheit und Nichtdurchmischung der Staaten auf der Welt einsetzt.

Im Jahre 2050 wird es 30 Millionen Deutsche weniger geben - wenn ich diesen braunen Dreck so lese, den einige hier so von sich geben, ist diese Entwicklung beruhigend.

discipulus
09.04.2006, 12:22
Der Bau der Autobahnen, die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, alles nur schöne Fassade.

Das wahre Gesicht des Nationalsozialismus zeigt sich in den Trümmer- und Leichenbergen des brennenden Europas.

xjanjan
09.04.2006, 12:38
Antiimperialistischer, großdeutscher Zentralstaat mit nationalem Sozialismus, in welchem jeder Volksgenosse (gleiche Def. wie NSDAP) willkommen ist. Ein Land, welches sich für die Freiheit und Nichtdurchmischung der Staaten auf der Welt einsetzt. Bis auf Punkt 2, stimme ich dem 25-Punkte-Programm der NSDAP zu, an welche sich im späteren Verlauf leider nicht gehalten wurde.

genau und das ist das problem
eine starkegemeinschaft kan nict enstehn wen man im vornerein bestimmte rasssen und ethische gruppen ausschliest

Sauerländer
09.04.2006, 12:47
genau und das ist das problem
eine starkegemeinschaft kan nict enstehn wen man im vornerein bestimmte rasssen und ethische gruppen ausschliest

Da wiederum muss ich Einspruch erheben:
Starke Gemeinschaft kann nicht entstehen in einer Gesellschaft, in der aufgrund von bunter ethnokultureller Zusammenwürfelung die Menschen miteinander nicht viel gemeinsam haben.
Ökonomische Vernunft (bzw Solidarität) ist wichtig, aber allein für sích kann sie kulturelle Homogenität nicht ersetzen.

Gemeinschaft definiert sich über Grenzen, über die Linie, die zwischen "Gehört dazu" und "Gehört nicht dazu" trennt. Gemeinschaft ohne Grenze gibt es nicht, wer alle Grenzen auflöst, erreicht kein friedliches Miteinander aller, sondern das völlig bindungslose Chaos, in dem das gleichgültige Nebeneinander langfristig noch das Beste ist, was man erreichen kann.

Das festzuhalten braucht sich in keiner Weise gegen die der Gemeinschaft nicht angehörenden Menschen als Personen zu richten (und sollte es auch nicht), es muss nur raumgebundene Priorität klar sein.
Die anderen Ethnien haben ihre eigenen Räume, und mit denen kann und sollte man kooperative Zusammenarbeit (statt imperialistischer Konkurrenz) suchen.
Inter-Nationalismus.

Aber daraus die Auflösung des Begrenztseins dieser Räume zu folgern, also ANTInationalismus zu betreiben, würde am Ende zur Auflösung alles Sinnstiftenden führen.

Hagen von Tronje
09.04.2006, 13:02
Das kannst du eigentlich halten wie du willst, Fakt ist , die massenbeschäfitigung hatte nur ein ziel, den beginn des 2 . Weltkriegs. Von daher begründete sich dies auf Lügen, wir machen zwar im Moment fast das gleiche, aber noch machen wir keine massenvernichtung. Von daher ist jeder vergleich zwischen Sozial und nazitum milde gesagt irre.Wie oft muss man das eigentlich noch schreiben? Die Arbeitsbeschaffung diente eben nicht nur dem einen Ziel, möglichst schnell einen Krieg vom Zaun zu brechen. Bei dem Machtantritt Adolf Hitlers gab es sechs Millionen Arbeitslose in Deutschland, drei Jahre später hatte fast jeder einen Arbeitsplatz. Der Großteil der Arbeitslosen fand seine Beschäftigung in ganz einfachen zivilen Industrien und nicht wie oft behauptet wird in der Rüstungsindustrie.

Stechlin
09.04.2006, 13:20
Der Großteil der Arbeitslosen fand seine Beschäftigung in ganz einfachen zivilen Industrien und nicht wie oft behauptet wird in der Rüstungsindustrie.

:lach: :lach: : Das glaubst Du doch wohl selbst nicht! :lach: :lach:

Man, ihr kleinen Möchtegern-Feierabend-Volkstoitschen seid schon ein lustiges Völkchen; ihr habt nicht mal Ahnung von Eurer eigenen "stolzen" Vergangenheit.

Selten so gelacht. :lol:

Waldgänger
09.04.2006, 13:23
:lach: :lach: : Das glaubst Du doch wohl selbst nicht! :lach: :lach:

Man, ihr kleinen Möchtegern-Feierabend-Volkstoitschen seid schon ein lustiges Völkchen; ihr habt nicht mal Ahnung von Eurer eigenen "stolzen" Vergangenheit.

Selten so gelacht. :lol:

Hier muss ich dir einmal widersprechen.Die Beschäftigung richtete sich nicht nur ausschließlich auf den militärischen Sektor, sondern durchaus auch auf den zivilen Bereich.Auch wenn man den Nazismus ablehnt, so wie ich es auch tue, muss man das anerkennen.

Hagen von Tronje
09.04.2006, 13:29
:lach: :lach: : Das glaubst Du doch wohl selbst nicht! :lach: :lach:

Man, ihr kleinen Möchtegern-Feierabend-Volkstoitschen seid schon ein lustiges Völkchen; ihr habt nicht mal Ahnung von Eurer eigenen "stolzen" Vergangenheit.

Selten so gelacht. :lol:Propagandaopfer NITUP? Ich verweise auf den bekannten Historiker und zugleich Zeitzeugen Sebastian Haffner. In seinen "Anmerkungen zu Hitler" unter dem Kapitel "Leistungen" steht genau das geschrieben.
Du hast selten so gelacht? Dann lache mal schön weiter, Du Hobbykomiker.

Stechlin
09.04.2006, 13:38
Hier muss ich dir einmal widersprechen.Die Beschäftigung richtete sich nicht nur ausschließlich auf den militärischen Sektor, sondern durchaus auch auf den zivilen Bereich.Auch wenn man den Nazismus ablehnt, so wie ich es auch tue, muss man das anerkennen.

Ja klar, so kann man es natürlich auch sehen. In Wolfsburg sollte anfangs auch nur der "Volkswagen" für alle Volksdeutsche gebaut werden. Und was produzierten die dann? Bestimmt keine "Volkswagen" fürs Volk.
Das ist doch alles faschistische Augenwischerei, zu behaupten, der "Führer" hat was fürs Volk getan. Zieh mal von den Arbeitslosenzahlen all jene Juden ab, die nach und nach ihren Arbeitsplatz verloren, dann nimmst Du noch all die Kommunisten Sozialdemokraten und andere Gegner des Faschismus hinzu, die in den Zuchthäusern und KZ´s landeten. Dann bleiben am Ende nicht mehr allzuviele Arbeitsplätze übrig, die der "Führer" geschaffen hat.

Nein, nein mein Freund, ich glaube, die Sache sieht ein wenig anders aus.

MarekD
09.04.2006, 13:41
Ja klar, so kann man es natürlich auch sehen. In Wolfsburg sollte anfangs auch nur der "Volkswagen" für alle Volksdeutsche gebaut werden. Und was produzierten die dann? Bestimmt keine "Volkswagen" fürs Volk.
Das ist doch alles faschistische Augenwischerei, zu behaupten, der "Führer" hat was fürs Volk getan. Zieh mal von den Arbeitslosenzahlen all jene Juden ab, die nach und nach ihren Arbeitsplatz verloren, dann nimmst Du noch all die Kommunisten Sozialdemokraten und andere Gegner des Faschismus hinzu, die in den Zuchthäusern und KZ´s landeten. Dann bleiben am Ende nicht mehr allzuviele Arbeitsplätze übrig, die der "Führer" geschaffen hat.

Nein, nein mein Freund, ich glaube, die Sache sieht ein wenig anders aus.

Nun, ich widerspreche dir wirklich nicht gerne aber:

Ich sitze gerade in einem Haus, das mein Urgroßvater und mein Großvater zusammen im Rahmen des Reichheimstättengesetzes errichten konnten. Mein Urgroßvater war nur ein einfacher Vorarbeiter in der Kesselschmiede bei Henschel in Kassel und KPD-Mitglied. Trotzdem konnte er nur dank dem von den Nazis iniziierten Reichsheimstättengesetz dieses Häuschen bauen. Also, hat der "Gröfaz" schon etwas geleistet. Zumindest uns hat er ein Haus beschert.

Waldgänger
09.04.2006, 13:43
Ja klar, so kann man es natürlich auch sehen. In Wolfsburg sollte anfangs auch nur der "Volkswagen" für alle Volksdeutsche gebaut werden. Und was produzierten die dann? Bestimmt keine "Volkswagen" fürs Volk.
Das ist doch alles faschistische Augenwischerei, zu behaupten, der "Führer" hat was fürs Volk getan. Zieh mal von den Arbeitslosenzahlen all jene Juden ab, die nach und nach ihren Arbeitsplatz verloren, dann nimmst Du noch all die Kommunisten Sozialdemokraten und andere Gegner des Faschismus hinzu, die in den Zuchthäusern und KZ´s landeten. Dann bleiben am Ende nicht mehr allzuviele Arbeitsplätze übrig, die der "Führer" geschaffen hat.

Nein, nein mein Freund, ich glaube, die Sache sieht ein wenig anders aus.

Die Sache sieht durchaus anders aus, nämlich anders als du sie darstellst.Ich will hier keineswegs den Nazismus verharmlosen oder ins "rechte Licht rücken", wie es bei den neonazistischen Revisionisten nur allzuoft beliebt ist, ich möchte jedoch keine Pauschalisierugen gelten lassen.Ansonten könnte man auch behaupten Stalin hat die Industrialisierung und Elektifizierung der UdSSR nur für seine weltrevolutionären Pläne und zur Verwirklichung der kommunistischen Weltherrschaft vorangetrieben.Natürlich schmachteten viele in den KZs und kamen dabei auch um, was man nicht beschönigen sollte und was eigentlich inhaltlich schon alles über den totalitären Charakter dieses Regimes aussagt, aber es darf auch nicht übersehen werden, dass eben auch außerhalb der Rüstungsindustrie, wenn auch durch oftmals brutaler Gleischaltung, Arbeitsplätze geschaffen wurden.

melamarcia75
09.04.2006, 13:49
In jeder Arbeit steckt die gleiche Ehre, sei es ein Mediziner oder ein Bauarbeiter.

So ein Quatsch. :O

Sauerländer
09.04.2006, 13:52
So ein Quatsch. :O
Tja, dann bauen wir uns unsere Häuschen zukünftig wohl alle besser selbst...
:D

melamarcia75
09.04.2006, 13:57
Tja, dann bauen wir uns unsere Häuschen zukünftig wohl alle besser selbst...
:D

In den verschiedenen Arbeiten steckt keineswegs die gleiche Ehre, doch sind sie alle notwendig.

Sauerländer
09.04.2006, 14:05
In den verschiedenen Arbeiten steckt keineswegs die gleiche Ehre, doch sind sie alle notwendig.
Der Arzt rettet gegebenenfalls Leben und schlägt sich dafür TagNachtTagNacht-Schichten um die Ohren (wenn er im Krankenhaus hockt, in der eigenen Praxis sieht das etwas anders aus...). Das wirkt im ersten Moment a) aufopferungsvoll und b) dringendst wichtig.

Aber dafür hat er nicht mit 40 den Rücken kaputt, und es hat durch ihn kein Mensch ein Dach über dem Kopf.

Die Fälle, in denen der Arzt glänzen kann, sind spektakulärer - aber ohne Bauarbeiter steht die Gesellschaft ganz genauso auf dem Schlauch, und dafür bekommen sie weder wirklich viel Geld, noch wirklich viel Anerkennung.

Ich wage zu behaupten, dass ihre Berufsehre kein Stück geringer ist als die eines Arztes.

Stechlin
09.04.2006, 14:10
... aber es darf auch nicht übersehen werden, dass eben auch außerhalb der Rüstungsindustrie, wenn auch durch oftmals brutaler Gleischaltung, Arbeitsplätze geschaffen wurden.

Das bestreite ich gar nicht. Aber es diente alles nur einem Ziel: den Faschismus über ganz Europa auszudehnen (siehe Hitlers "Mein Kampf")!

Nazionalsozialismus ist eine Illusion, ein Fake, wie man heute sagen würde.

melamarcia75
09.04.2006, 14:13
Nazionalsozialismus ist eine Illusion, ein Fake, wie man heute sagen würde.

Der von dir verehrte Kommunismus ist nicht gerade viel humaner gewesen.....

Roten und braunen Dreck wegfegen!

Waldgänger
09.04.2006, 14:16
Das bestreite ich gar nicht. Aber es diente alles nur einem Ziel: den Faschismus über ganz Europa auszudehnen (siehe Hitlers "Mein Kampf")!

Nazionalsozialismus ist eine Illusion, ein Fake, wie man heute sagen würde.

Ich würde zwar wiederum einen Unterschied zwischen Faschismus und Nazismus machen, wobei der Faschismus hier als der humanere Gewinner hinwegkommen würde, aber das ist ein anderes Thema.Viele verweisen ja immer auf "Mein Kampf" um die imperialistischen Pläne aufzuzeigen, selbst wenn sie das Buch nichteinmal gelesen haben.(Was auch eine Unart ist. :rolleyes: ), aber hier kann man recht geben, dass im letzten Kapitel "Ostorientierung und Ostpolitik" durchaus etwas von Hitlers imperialistischen Träumen hervorblitzt.Als Nationalist der für die Freiheit aller Völker unter dem Sander`schen nationalen Imperativ steht, ist das natürlich nicht zu billigen, sondern zu verurteilen.

malnachdenken
09.04.2006, 16:09
Die allgemeine Definition ist in etwa: NS= Krieg und Rassismus

Meine Definition vom NS:

Lies ein Geschichtsbuch.



Ein bißchen NS könnten wir heutzutage sicherlich gebrauchen.

Ja genau.... :))


Dümmer gehts nimmer...

Krabat
09.04.2006, 16:13
Die allgemeine Definition ist in etwa: NS= Krieg und Rassismus

Meine Definition vom NS:

Liebe zu Volk und Rasse.

Weiterlesen zwecklos. Deppenalarm.

Apollon7
09.04.2006, 16:22
Antiimperialistischer, großdeutscher Zentralstaat mit nationalem Sozialismus, in welchem jeder Volksgenosse (gleiche Def. wie NSDAP) willkommen ist. Ein Land, welches sich für die Freiheit und Nichtdurchmischung der Staaten auf der Welt einsetzt. Bis auf Punkt 2, stimme ich dem 25-Punkte-Programm der NSDAP zu, an welche sich im späteren Verlauf leider nicht gehalten wurde.


"Antiimperialistisch" und "großdeutsch" widerspricht sich.

Sauerländer
09.04.2006, 16:28
"Antiimperialistisch" und "großdeutsch" widerspricht sich.
Inwiefern?

Simoncreed
09.04.2006, 16:30
Was ist Nationalsozialismus für euch?
Hm, lass mal überlegen...
Ich glaube es ist genau die Art von Politik die vor ungefähr 60/65 Jahren mehren Millionen Menschen das Leben gekostet, auf einer wiederlegbaren Rassenideologie aufbaut und Deutschland in einen Krieg geführt hat, der dazu führte, dass Deutschland soziemlich komplett zerstört war. Also zumindest hat sich damals so einen Partei die regiert hat Nationalsozialistische Arbeiterpartei Deutschlands genannt.

Reichsadler
09.04.2006, 16:32
"Antiimperialistisch" und "großdeutsch" widerspricht sich.

Nö.

blablablabla

Apollon7
09.04.2006, 16:49
Inwiefern?

Um ein neues Großdeutschland zu schaffen, müßte man imperialistisch agieren.

Waldgänger
09.04.2006, 16:51
Um ein neues Großdeutschland zu schaffen, müßte man imperialistisch agieren.

Man würde nur das natürliche Recht der Nation zur Zusammenführung des Volkes durchsetzen.Imperialistisch wäre es, wenn man dieses Bestreben auf die Ländereien anderer Völker ausweiten würde.

Reichsadler
09.04.2006, 16:52
Um ein neues Großdeutschland zu schaffen, müßte man imperialistisch agieren.

Imperialismus begründet sich auf Haegemonialbestrebungen. Man versucht aber nicht, Kolonien zu gründen bzw. "Lebensraum" zu erobern, sondern lediglich, Deutschland wieder zu einen.

Apollon7
09.04.2006, 16:54
Man würde nur das natürliche Recht der Nation zur Zusammenführung des Volkes durchsetzen.Imperialistisch wäre es, wenn man dieses Bestreben auf die Ländereien anderer Völker ausweiten würde.

Wenn die ehemaligen Ostgebiete zurückgeholt würden, wäre es aus der Sicht Polens ein imperialistischer Akt.

Waldgänger
09.04.2006, 16:56
Wenn die ehemaligen Ostgebiete zurückgeholt würden, wäre es aus der Sicht Polens ein imperialistischer Akt.

Ich sprach auch nicht von den Ostgebieten, sondern meine damit zu allererst die Ostmark.Das heutige Staatsgebiet Österreichs.

Apollon7
09.04.2006, 17:02
Ich sprach auch nicht von den Ostgebieten, sondern meine damit zu allererst die Ostmark.Das heutige Staatsgebiet Österreichs.


Du meintest Österreich. Andere, wie Mahler, denken da offener imperialistisch. Rotterdam soll der Reichshafen werden, Wien die neue Reichshauptstadt und die Schweiz wird auch noch benötigt. :rolleyes:

Waldgänger
09.04.2006, 17:06
Du meintest Österreich. Andere, wie Mahler, denken da offener imperialistisch. Rotterdam soll der Reichshafen werden, Wien die neue Reichshauptstadt und die Schweiz wird auch noch benötigt. :rolleyes:

Mahlers Ansichten kann ich diesbezüglich(aber auch oftmals in anderen Fragen) nicht teilen.Einerseits meint er, dass es der Fehler des Nazismus war einen imperialistischen Krieg geführt zu haben, andererseits will er die Niederlande als Teil des "IV.Reiches" sehen.Die Frage ist nur, wie er seine Träume verwirklichen will oder inwieweit er überhaupt noch unter realen Verhältnissen denkt.

Sauerländer
09.04.2006, 17:25
Wenn die ehemaligen Ostgebiete zurückgeholt würden, wäre es aus der Sicht Polens ein imperialistischer Akt.
Wenn man das unter "großdeutsch" versteht...
Für mich meint "großdeutsch" zunächstmal nur die Zusammenfassung aller Deutschen in EINEM Staat.
Und in den ehemaligen Ostgebieten wohnen nunmal nicht mehrheitlich Deutsche, insofern wäre das in der Tat imperialistisch - wozu allerdings angemerkt werden muss, dass deren Entdeutschung auch nicht gerade antiimperialistisch war.
Was man wiederum durch den antipolnischen Imperialismus des Nationalsozialismus rechtfertigen könnte.
Den man wiederum durch die Abtretungen nach dem Ersten Weltkrieg rechtfertigen könnte.
Die man...

Und so geht das ewig weiter.

Leo Navis
09.04.2006, 17:25
Um ein neues Großdeutschland zu schaffen, müßte man imperialistisch agieren.
Nein, müsste man nicht. Es liegt nahe, ist aber nicht zwingend.

Stechlin
09.04.2006, 17:53
Um ein neues Großdeutschland zu schaffen, müßte man imperialistisch agieren.

Was für ein "Großdeutschland" willst Du denn schaffen? Dieses Land ist doch schon groß genug, und dank der Politik der "blühenden Landschaften" sind mittlerweile ganze Landstriche im Osten fast menschenleer. Und auch dank der "hervorragenden" Bildungs,-Arbeits-und Familienpolitik bekommen die Deutschen auch immer weniger Kinder und sterben sowieso bald aus. Ich glaube, ihnen wird auch keiner groß hinterhertrauern, da viele dafür in diesem Forum auch genug Anlaß geben, díe Deutschen nicht zu mögen.

"Großdeutschland" - was für ein Schwachsinn. :wand:

Apollon7
09.04.2006, 20:16
Was für ein "Großdeutschland" willst Du denn schaffen? Dieses Land ist doch schon groß genug, und dank der Politik der "blühenden Landschaften" sind mittlerweile ganze Landstriche im Osten fast menschenleer. Und auch dank der "hervorragenden" Bildungs,-Arbeits-und Familienpolitik bekommen die Deutschen auch immer weniger Kinder und sterben sowieso bald aus. Ich glaube, ihnen wird auch keiner groß hinterhertrauern, da viele dafür in diesem Forum auch genug Anlaß geben, díe Deutschen nicht zu mögen.

"Großdeutschland" - was für ein Schwachsinn. :wand:

NITUP, ich möchte überhaupt kein Großdeutschland schaffen, das jetzige Deutschland reicht mir vollkommen. Ich wollte nur den Irrsinn des vermeintlichen "Antiimperialismus" aufzeigen.

Diese menschenleere Gebiete in Ostdeutschland gibt es durchaus, doch auch hier würde ich nicht der Panikmache verfallen. Leipzig und Dresden werden wichtige Logistikzentren, in Hinblick auf den Gütertransfer von den aufblühenden osteuropäischen Staaten gen Westen. Es wird immer Gebiete geben, die weniger bevölkert sind als andere, das ist in anderen Ländern so bspw. Italien und dies war auch in der Geschichte immer so.

Blühende Landschaften sind bereits entstanden und es werden auch noch weitere entstehen, doch nach 40 Jahren Mißwirtschaft ist es unmöglich alles über Nacht zu sanieren. Es wurde schon viel getan. Die herrlich restaurierte Frauenkirche ist das anschaulichste Beispiel dafür.

xjanjan
10.04.2006, 21:09
Da wiederum muss ich Einspruch erheben:
Starke Gemeinschaft kann nicht entstehen in einer Gesellschaft, in der aufgrund von bunter ethnokultureller Zusammenwürfelung die Menschen miteinander nicht viel gemeinsam haben.
Ökonomische Vernunft (bzw Solidarität) ist wichtig, aber allein für sích kann sie kulturelle Homogenität nicht ersetzen.

Gemeinschaft definiert sich über Grenzen, über die Linie, die zwischen "Gehört dazu" und "Gehört nicht dazu" trennt. Gemeinschaft ohne Grenze gibt es nicht, wer alle Grenzen auflöst, erreicht kein friedliches Miteinander aller, sondern das völlig bindungslose Chaos, in dem das gleichgültige Nebeneinander langfristig noch das Beste ist, was man erreichen kann.

Das festzuhalten braucht sich in keiner Weise gegen die der Gemeinschaft nicht angehörenden Menschen als Personen zu richten (und sollte es auch nicht), es muss nur raumgebundene Priorität klar sein.
Die anderen Ethnien haben ihre eigenen Räume, und mit denen kann und sollte man kooperative Zusammenarbeit (statt imperialistischer Konkurrenz) suchen.
Inter-Nationalismus.

Aber daraus die Auflösung des Begrenztseins dieser Räume zu folgern, also ANTInationalismus zu betreiben, würde am Ende zur Auflösung alles Sinnstiftenden führen.

mann kan nicht wie die nsdap juden spdler kommuniten geistes karnke behinerte nicht arrier ausschliesen so das die volksgemienschaft da kleiner ist als das eigentliche volk

Germane
10.04.2006, 21:12
Nationalist heißt nicht hass auf andere Ländern sondern die Liebe zum eigenen Volk.

Waldgänger
10.04.2006, 21:14
mann kan nicht wie die nsdap juden spdler kommuniten geistes karnke behinerte nicht arrier ausschliesen so das die volksgemienschaft da kleiner ist als das eigentliche volk

Wenn du richtig gelesen und-was wichtiger ist-den Text auch verstanden hättest, dann wäre dir klar geworden, dass so ein Unterfangen keineswegs beabsichtigt oder propagiert wurde.Die NSDAP zerstörte die Volksgemeinschaft, die sie eigentlich erst schaffen wollte, durch ihre jakobinischen Methoden selbst.

Preuße
10.04.2006, 23:58
Meiner Meinung nach ist NS eine auf lügen basierende Ideologie. Ziemlich wiedersprüchlich ist der Antisemitismus und die Rassenfrage: Wer es noch nicht weis, hier kommt die Erklärung: Die NSDAP, vorallem Hitler, behauptete, die Arier stammen aus dem Norden (Skandinavien). Dies ist falsch. Sie stammen aus dem Raum Iran, Iraq, Libanon, Israel!, Palästina, Afganisthan, Pakistan, Indien. Das Volk der Arier hat sich aus noch nicht erforschten Gründen aufgeteilt und ein Teil ist nach Skandinavien gezogen. Der wissentschaftliche Beweis ist die Sprache im nahem Osten: In Indien, Pakistan, Afganisthan gibt es heute noch Indo-arische Sprache! Dann der Antisemitismus: Dieser hat sich ja gegen die Juden gerichtet: Eine Frage: Ist nicht auch jeder Christ streng genommen ein Jude? Immerhin hat sich das Christentum aus dem Judentum entwickelt. Nochmal auf auf den Namen Antisemitismus zusprechen zu kommen: Semit war einer der 3 Söhne Noahs, laut Bibel, der sich im heutigen Nahen Osten niederließ. Also hat sich der Antisemitismus gegen die von Hitler so schön genannte "Herrenrasse" gerrichtet. Lustig oder?

Gruß @ all Preuße

Stechlin
11.04.2006, 01:23
Nationalist heißt nicht hass auf andere Ländern sondern die Liebe zum eigenen Volk.

Das eine schließt das andere ja nicht aus, wie die Konsorten der NPD ja täglich anschaulich demonstrieren. Nationalismus ist scheiße; Patriotismus dagegen nützlich!

Stechlin
11.04.2006, 01:29
Meiner Meinung nach ist NS eine auf lügen basierende Ideologie. Ziemlich wiedersprüchlich ist der Antisemitismus und die Rassenfrage: Wer es noch nicht weis, hier kommt die Erklärung: Die NSDAP, vorallem Hitler, behauptete, die Arier stammen aus dem Norden (Skandinavien). Dies ist falsch. Sie stammen aus dem Raum Iran, Iraq, Libanon, Israel!, Palästina, Afganisthan, Pakistan, Indien. Das Volk der Arier hat sich aus noch nicht erforschten Gründen aufgeteilt und ein Teil ist nach Skandinavien gezogen. Der wissentschaftliche Beweis ist die Sprache im nahem Osten: In Indien, Pakistan, Afganisthan gibt es heute noch Indo-arische Sprache! Dann der Antisemitismus: Dieser hat sich ja gegen die Juden gerichtet: Eine Frage: Ist nicht auch jeder Christ streng genommen ein Jude? Immerhin hat sich das Christentum aus dem Judentum entwickelt. Nochmal auf auf den Namen Antisemitismus zusprechen zu kommen: Semit war einer der 3 Söhne Noahs, laut Bibel, der sich im heutigen Nahen Osten niederließ. Also hat sich der Antisemitismus gegen die von Hitler so schön genannte "Herrenrasse" gerrichtet. Lustig oder?

Gruß @ all Preuße

Versuche doch nicht, irgendeine Logik in dieser menschenverachtenen Ideologie zu finden.

Wenn sich die Deutschen als "Herrenrasse" nur noch untereinander vermehren würden, dann verkleinerte sich ihr Gen-Pool so rasant, daß diese Germanen immer anfälliger für Krankheiten werden würden und schließlich eines Tages gänzlich Zeugungsunfähig. Dann hätte sich´s was mit der kraftvollen starken nordischen "Rasse". Schon allein deshalb ist dieses ganze Gesülze von der gefährlichen "Durchrassung" der Deutschen ein in sich völlig widersprüchlicher Schwachsinn und deshalb widernatürlich.

Sauerländer
11.04.2006, 09:04
mann kan nicht wie die nsdap juden spdler kommuniten geistes karnke behinerte nicht arrier ausschliesen so das die volksgemienschaft da kleiner ist als das eigentliche volk
Nein, das kann man in der Tat nicht, da das ein POLITISCHER, nicht ein ETHNOKULTURELLER Ausschluss ist. Wer Deutsche aus dem deutschen Volk ausschließt, weil ihre politische Meinung nicht genehm ist, handelt nicht national, insofern das Gemeinschaftssubjekt das VOLK, und nicht eine politische Bewegung ist.

Was man aber sehr wohl kann (und muss), ist, Nichtdeutsche aus dieser Gemeinschaft auszuschließen.


Nationalismus ist scheiße; Patriotismus dagegen nützlich!
Genau andersherum wird ein Schuh draus.
Patriotismus bindet die Menschen als nützliche Idioten an den STAAT, der in Wirklichkeit nur zweitrangig ist, während der Nationalismus sich auf das wesentlichere bezieht, nämlich auf die Einheit, die diesem Staat zugrundeliegt.

malnachdenken
11.04.2006, 09:08
Nationalist heißt nicht hass auf andere Ländern sondern die Liebe zum eigenen Volk.


Und die Liebe zum eigenen Volk ist im Gegensatz zur Ihrem Avatar.

Friedensengel
11.04.2006, 09:09
Nationalsozialismus ist eine politische Strömung, die unter schwierigsten Bedingungen einen allgemeinen Wohlstand und ungeheure Zuversicht unter den Menschen geschaffen hat. Weder Christdemokraten, Sozialdemokraten oder Liberale, Konservative, Nationalliberale oder Kommunisten waren in der Lage, den Menschen Arbeit und Wertschätzung zu geben.

Die schwierigen Randbedingungen ergaben sich aus:

- Boykott (http://litek.ws/k0nsl/detox/graphs/judea_declares_war_on_germany.jpg) of German Goods

http://www.fpp.co.uk/History/images/DExpr_Judea240333.gif

- Enorme Staatsverschuldung

- Arbeitslosigkeit

- Hoher Selbstmordrate

malnachdenken
11.04.2006, 09:17
Es gibt massig Bücher über diese Thematik (u.A. "Der Nationalsozialismus" Hans Ullrich Thamer, "Hitler" von Feist etc pp).

Wer diesen auf "Autobahnbau" oder "Abschaffung der Arbeitslosigkeit" reduziert, hat von der Thematik offenbar keine Ahnung und sollte sich entweder weiterbilden oder sich ganz aus einer "eigenen" Definition heraushalten.

Noch dazu die Frage, wozu eine "eigene" Definition überhaupt nötig ist. Eine Verklärung und wohlmöglich "romantische" Ansicht dieser Thematik erscheint mir als Ziel des Threaderstellers zu sein, worauf mir nur eines einfällt: dümmlich und, mit Vokabular der sog. "volkstreuen Nationale", antideutsch ist das.

Sauerländer
11.04.2006, 09:25
Und die Liebe zum eigenen Volk ist im Gegensatz zur Ihrem Avatar.
Ich bin zwar im Ansatz geneigt, zuzustimmen, insofern SchwarzWeissRot (obgleich rein farbästhetisch meines Erachtens schöner) die Farben eines untergegangenen deutschen Staates sind, der nicht in allen Aspekten Anlässe liefert, ihm nachzutrauern.
Was allerdings natürlich die Frage nach einer hissbaren Alternative aufwirft.
SchwarzRotGold, so traditionsreich es in der deutschen Geschichte auch sein mag, verbietet sich meines Erachtens dadurch, dass es Fahne des gegenwärtigen deutschen Staates ist.

malnachdenken
11.04.2006, 09:26
Was allerdings natürlich die Frage nach einer hissbaren Alternative aufwirft. SchwarzRotGold, so traditionsreich es in der deutschen Geschichte auch sein mag, verbietet sich meines Erachtens dadurch, dass es Fahne des gegenwärtigen deutschen Staates ist.

Das ist selbstverständlich Ansichtssache, die Du aber vielleicht näher erläutern könntest.

Leitkultur
11.04.2006, 09:39
Dass Hitler aber nur durch riesige Schulden überhaupt die Arbeitslosigkeit zumindest vordergründig beseitigen konnte und diese Schulden NUR deshalb machte, weil seine Strategie NATÜRLICH Krieg beinhaltete, um eben aus den Räubereien die Mittel zur Schuldentilgung zu erhalten, vergessen viele der NS-Verehrer oder lassen es mal einfach so unter den Tisch fallen!!

Und nochwas: Ein Großteil dieser "neuen" Arbeiten waren solche, für die wir ja heute schon Arbeiter aus anderen Ländern holen müssen, weil sich die meisten dazu zu fein sind.
Und wenn ich schonmal dabei bin: Wer diese "Errungenschaften" der NS-Zeit als einen Grund dafür ansieht, dass man mal wieder mit dem Gedanken spielen könnte, diese Zeit zu revitalisieren, der fand wahrscheinlich auch das Saddam-Regime oder auch die DDR als den Himmel auf Erden! Denn geanu auf solchen "Errungenschaften" bauen Diktaturen auf.

Leitkultur

Sauerländer
11.04.2006, 09:42
Das ist selbstverständlich Ansichtssache, die Du aber vielleicht näher erläutern könntest.
SchwarzWeissRot sind die Farben des Deutschen Reiches von 1871.
Wer SchwarzWeissRot hisst, will damit in der Regel zum Ausdruck bringen, dass er die vor-BRD-liche Vergangenheit Deutschlands für bekenntniswürdiger hält, in der Regel mit dem Verweis auf nicht meht vorhandene Souveränität, höheren Weltrang usw. (oder er möchte eigentlich noch etwas ganz anderes hissen, wird aber durch die Strafbarkeit dessen daran gehindert :D )
SchwarzWeissRot-Verfechter übersehen dabei z.B. die massive soziale Schieflage des Deutschen Reiches, die daraus resultierende Sozialdemokratie ist ihnen "vaterlandslos". Ihr Staatsverständnis ist das konservativer Eliten.

Verfechter von SchwarzRotGold argumentieren gerne mit dem Verweis auf die Bedeutung dieser Farben in der Revolutionszeit, ihrem Status als "eigentliche" Farben der Nationalbewegung usw. Mitgedacht ist allerdings auch, dass es die Farben sind, deren Patrioten sich in der Regel auf bürgerlich-liberale Verhältnisse beziehen und im Abgesang des alten Reiches einen Fortschritt sehen, insofern er mit liberaldemokratisierung einhergeht. Wie irgendjemand z.B. die Weimarer Republik prinzipiell ablehnen konnte, ist ihnen unbegreiflich.

Wer heute SchwarzRotGold hisst, bekennt sich zur Bundesrepublik Deutschland, zu ihrer Lesart deutscher Geschichte, zur abfälligen Bewertung allen anderen Deutschlands, zu ihrer Selbstsicht als letzter Weisheit der Historie.

Für den, der sich ganz explizit NICHT zur Bundesrepublik bekennen möchte (und auch nicht zur DDR, insofern die bei allen Vorzügen auch nur Trauerepisodencharakter trug), eingedenk der Probleme aber auch nicht zum Kaiserreich, sondern zu Deutschland ALS GANZEM, zum Deutschen Volk als Staats- und Zeitübergreifender Kontinuität, für den gibt es keine Fahne.
SchwarzRotGold jedenfalls ist es ebensowenig wie Schwarzweissrot oder Swastikabanner.

Im Sinne einer Geschichtsdeutung als Niedergang böte sich vielleicht ein reines Schwarz an - aber da bestünde Verwechslungsgefahr mit dem Anarchismus (was andererseits so schlecht auch nicht wäre).

Friedensengel
11.04.2006, 10:14
Dass Hitler aber nur durch riesige Schulden überhaupt die Arbeitslosigkeit zumindest vordergründig beseitigen konnte und diese Schulden NUR deshalb machte, weil seine Strategie NATÜRLICH Krieg beinhaltete, um eben aus den Räubereien die Mittel zur Schuldentilgung zu erhalten, vergessen viele der NS-Verehrer oder lassen es mal einfach so unter den Tisch fallen!!Das sind die üblichen Märchen der politisch korrekten, denen zu den wirtschaftspolitischen Leitsungen nichts besseres einfällt. Es wurden damals sogar Auslandsschulden abgeschafft.

Der Räubereischwachsinn von Götz Aly ist ja nun auch widerlegt worden. Aly wurden Anfängerfehler nachgewiesen. Die deutsche Regierung hat das Thema mit MEFA-Wechseln und Naturalhandel gelöst. Lesen Sie mal etwas über Ha'avara nach.

Mit der Aufrüstung wurde begonnen, als es längst keine Arbeitslosen mehr gab.


Und nochwas: Ein Großteil dieser "neuen" Arbeiten waren solche, für die wir ja heute schon Arbeiter aus anderen Ländern holen müssen, weil sich die meisten dazu zu fein sind.Ja? Welche Arbeiten waren denn das damals?

Leitkultur
11.04.2006, 10:59
Landwirtschaft und Strassenbau.. um nur ganz schnell mal zwei Bereiche zu nennen.

Leitkultur

twoxego
11.04.2006, 13:26
Die allgemeine Definition ist in etwa: NS= Krieg und Rassismus

Meine Definition vom NS:

Liebe zu Volk und Rasse.
In jeder Arbeit steckt die gleiche Ehre, sei es ein Mediziner oder ein Bauarbeiter.
Abschaffung von Standesdünkeln (uns verwöhnten Gören mag es selbstverständlich erscheinen, doch das preußische Junkertum wurde von Hitler abgeschafft, von niemand anderem).
Da die Welt kein Ringelpietz mit Anfassen ist, sondern ein ständiger Bewerb ums Überleben, ist eine wehrhafte Nation überlebenswichtig (will man nicht zum Vasallen a la BRD oder England verkommen).
Preußen war nur dadurch so erfolgreich, weil sie den Fokus auf das Militär legten (Rang 15 bzgl. Einwohnerzahl in Europa, Rang 3 bzgl. Militär).

Die Liebe zum eigenen Volk ist nicht gleichbedeutend mit dem Haß auf andere.
Ich gehe davon aus, daß die meisten von Euch eine Frau/Partnerin/Freundin/Schwarm haben.
Ihr werdet diese sicherlich über alles auf der Welt lieben (vielleicht abgesehen von den eigenen Eltern), das bedeutet jedoch nicht, daß ihr alle anderen Menschen hasst.
Genau ist es mit dem NS.
Der NS liebt seine Volksgenossen und respektiert gleichsam andere kultivierte Völker.

Ein bißchen NS könnten wir heutzutage sicherlich gebrauchen.
Wenn ich schon mit ansehen muss, daß eine deutsche Erfindung (Transrapid) nach langen Verhandlungen nicht gebaut wird, in China aber einfach ohne mit der Wimper zu zucken aufgebaut wird...
Wir haben knapp 5 Mio. Arbeitslose, die natürlich viel Geld kosten und zunehmend erniedrigt werden (Hartz und co.).
Hier wäre ein NS-Ansatz gefragt. Anpacken und Selbstvertrauen zurückgeben.
Aber ich schweife vom Thema ab.

Wie definiert Ihr den NS? Das unendliche Böse, der Allheilbringer oder einfach eine gute Idee, die leider der unzivilisierten Masse unterliegen musste( hervorhebung TWXG)

die kacke steht ja immer noch da.

Biskra
11.04.2006, 13:37
die kacke steht ja immer noch da.

Erstaunlich, nicht wahr? Strafbar ist es schließlich auch noch.

twoxego
11.04.2006, 13:59
selstsam, in der tat.

test:

drogen sind gut !

Polemi
11.04.2006, 14:05
Hach Göttchen, wer hier ungestraft Zitate aus "Mein Kampf" nutzt, um Farbige als Affen zu diffamieren, der kann auch mal so nen Bock schiessen, ich finds eigentlich ganz gut, glaub ich...

Vielleicht hat ja auch nur seine Tastatur geklemmt und er wollte schreiben: "Ein bisschern NachSicht könnten wir heutzutage sicherlich gebrauchen"?

twoxego
11.04.2006, 14:13
drogen sind trotzdem gut und frau merkel ist hässlich, genau wie stoiber.

xjanjan
11.04.2006, 14:14
Wenn du richtig gelesen und-was wichtiger ist-den Text auch verstanden hättest, dann wäre dir klar geworden, dass so ein Unterfangen keineswegs beabsichtigt oder propagiert wurde.Die NSDAP zerstörte die Volksgemeinschaft, die sie eigentlich erst schaffen wollte, durch ihre jakobinischen Methoden selbst.

eben
und reichsadler schrieb er definiert die zugehörigkeit zur volksgemeinschsft wie die nsdap und dies ist gefährlich
aus den genanntengründen
wen man schon so eine gemeinschaft fordert mus sie auch für alle ereichbar sein und nicht nur für die hälfte

Würfelqualle
11.04.2006, 14:47
Eine Gesellschaftsform ohne, oder mit wenigen Ausländern.

;)



Gruss von der Würfelqualle

Sauerländer
11.04.2006, 14:48
Eine Gesellschaftsform ohne, oder mit wenigen Ausländern.
Dafür war aber z.B. die Waffen-SS erstaunlich multikulturell... :D

Würfelqualle
11.04.2006, 14:51
Dafür war aber z.B. die Waffen-SS erstaunlich multikulturell... :D


Zum Ende des 3.Reiches nahm man alles, um vielleicht doch den Sieg zu erringen.




Gruss von der Würfelqualle

Sauerländer
11.04.2006, 14:59
Zum Ende des 3.Reiches nahm man alles, um vielleicht doch den Sieg zu erringen.
Gruss von der Würfelqualle
Rekrutierung in Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Norwegen usw liegt meines Wissens nach nicht erst in der Endphase vor.

Würfelqualle
12.04.2006, 08:35
Rekrutierung in Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Norwegen usw liegt meines Wissens nach nicht erst in der Endphase vor.

Das lag daran :

Der erhöhte " Menschenbedarf " führte schließlich dazu, daß ab 1943 mehr Ausländer in der Waffen-SS dienten als Deutsche.

aber :

Aber diese massive Mobilisierung führte jedoch nicht zu einer entsprechenden Steigerung des Kampfwertes. Man kann die Waffen-SS demnach durchaus in drei verschiedene Kategorien einteilen.

1. Die Westeuropäer, mit dem größten Anteil Deutscher, kämpfte - alles in allem - gut.

2. Bei den Volksdeutschen schwankten die Leistungen zwischen ausgezeichnet und kümmerlich.

3. Die Osteuropäer waren, mit wenigen Ausnahmen, wohl eher eine Last.

Die nichtdeutschen Verbände, meist nach Nationalitäten getrennt, wurden im allgemeinen als "Waffengrenadierdivisionen der SS" bezeichnet.



Gruss von der Würfelqualle

Leo Navis
12.04.2006, 11:43
Nationalsozialismus ist eine politische Strömung, die unter schwierigsten Bedingungen einen allgemeinen Wohlstand und ungeheure Zuversicht unter den Menschen geschaffen hat. Weder Christdemokraten, Sozialdemokraten oder Liberale, Konservative, Nationalliberale oder Kommunisten waren in der Lage, den Menschen Arbeit und Wertschätzung zu geben.
Stimmt, für's erste. Wie jeder, der politisch motiviert postet, vergisst Du allerdings die negativen Nebenwirkungen, so wie andersherum häufiger deine aufgeführten positiven Wirkungen vergessen werden.


Die schwierigen Randbedingungen ergaben sich aus:

- Boykott (http://litek.ws/k0nsl/detox/graphs/judea_declares_war_on_germany.jpg) of German Goods
Ja, das war schon ein toller Krieg. Ich weiß noch, wie die ersten jüdischen Bomber in Deutschland angekommen sind ... :rolleyes:

Nee, mal im Ernst: Warum pusht ihr diesen "Krieg" immer so hoch? Das ist einfach nur lächerlich, weil im Gegensatz zur Kriegserkläung der Nazis gegenüber den Juden bei der Kriegserklärung der Juden gegenüber Deutschland gar nichts Weltbewegendes passiert ist.


- Enorme Staatsverschuldung

- Arbeitslosigkeit

- Hoher Selbstmordrate
Stimmt, das waren schwierige Dinge, die bewältigt werden mussten. Und ich sage ganz offen: Das ist dem NS positiv anzumessen, dass sie das bewältigt haben!

Leitkultur
12.04.2006, 12:11
jaaa, besonders, was die hohe Selbstmordrate angeht, hat sich der NS seeehr verdient gemacht!


Leitkultur

Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht...
Kurt Tucholsky

Leo Navis
12.04.2006, 12:25
jaaa, besonders, was die hohe Selbstmordrate angeht, hat sich der NS seeehr verdient gemacht!


Leitkultur

Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht...
Kurt Tucholsky
Klar. Unter gewissen Bevölkerungsschichten ist die Selbstmordrate natürlich stark angestiegen (Juden, ungewollte, Freidenker), dafür konnte der normale Deutsche Arbeiter sein Leben auch ganz gut ohne Selbstmord gestalten, bis er in den Krieg durfte.

Leitkultur
12.04.2006, 12:30
Klar. Unter gewissen Bevölkerungsschichten ist die Selbstmordrate natürlich stark angestiegen (Juden, ungewollte, Freidenker), dafür konnte der normale Deutsche Arbeiter sein Leben auch ganz gut ohne Selbstmord gestalten, bis er in den Krieg durfte.


Du nimmst mir irgendwie die Hoffnug, wenn Du "normale" Deutsche gegen die "anderen" stellst und dann auch noch der Überzeugung Worte gibts, dass der "normale" Deutsche in den Krieg gedurft hätte... besonders, weil es so rüberkommt, als sei just dieses "Dürfen" der Grund gewesen, auf den wartend er sich ohne Selbstmord behalf...


Leitkultur

Leo Navis
12.04.2006, 12:45
Du nimmst mir irgendwie die Hoffnug, wenn Du "normale" Deutsche gegen die "anderen" stellst und dann auch noch der Überzeugung Worte gibts, dass der "normale" Deutsche in den Krieg gedurft hätte... besonders, weil es so rüberkommt, als sei just dieses "Dürfen" der Grund gewesen, auf den wartend er sich ohne Selbstmord behalf...


Leitkultur
Aber selbstverständlich! Du wirst doch nicht einen bösen, bösen Parasiten, den Juden, der sowieso an allem Schuld ist oder aber einen bösen, bösen Volkszersetzer wie einen sogenannten "Freidenker" einem normalen Deutschen Arbeiter entgegenstellen wollen? Endlich war die Zeit gekommen, dass der Deutsche Arbeiter in den Krieg durfte und für das Deutsche Reich sterben durfte! Hurra, was gibt es besseres, als für sein Land andere Menschen sterben zu lassen? Endlich war es Aktionszeit, endlich war es Zeit des Nationalsozialismus, das auszuführen, was schon lange angekündigt war - die totale Vernichtung sämtlicher Feinde!

Naja, teilweise ging das ein wenig in die Hose, aber das liegt bestimmt auch nur an ... öhm ... daran, dass nicht genügend Freidenker in den Tod getrieben wurden. Und ... ähm ... vielleicht noch daran, dass der Deutsche Arbeiter nicht fleißig genug war ... oder so. Auf jeden Fall niemals die Schuld der genialen Politik Hitlers!

Nun ja, vielleicht solltest Du lernen, dass meine Posts nicht immer so ernstgemeint sind.

Leitkultur
12.04.2006, 13:12
Die waren NICHT ernst gemeint????

Is nich Dein Ernst, oder?

neneeeeeeee, erzähle mir nix - glaube ich Dir nicht - die waren sowas von vollem Ernst, dass sie nüchtern betrachtet werden mussten!


Leitkultur

Genosse Kalinin
12.04.2006, 15:07
Ja, das war schon ein toller Krieg. Ich weiß noch, wie die ersten jüdischen Bomber in Deutschland angekommen sind ... Halt Boykott: Handelsembargo - man ging verhandeln, Schmulchen Untermeyer und Konsorten.


Nee, mal im Ernst: Warum pusht ihr diesen "Krieg" immer so hoch? Das ist einfach nur lächerlich, weil im Gegensatz zur Kriegserkläung der Nazis gegenüber den Juden bei der Kriegserklärung der Juden gegenüber Deutschland gar nichts Weltbewegendes passiert ist.Halt eben nur der 2. Weltkrieg. Mehr nicht. :2faces:

Genosse Kalinin
12.04.2006, 15:11
Was ist Nationalsozialismus für Euch?

Kann man im Parteiprogramm der NSDAP (http://www.nationalsozialismus.de/dokumente/textdokumente/25-punkte-programm-der-nsdap) nachlesen!
Das ist für mich Nationalsozialismus.

Leo Navis
12.04.2006, 23:58
Halt eben nur der 2. Weltkrieg. Mehr nicht. :2faces:
Wie kommst Du darauf, dass die Juden den zweiten Weltkrieg begonnen haben?

Settembrini
13.04.2006, 06:32
Ich gehe davon aus, daß die meisten von Euch eine Frau/Partnerin/Freundin/Schwarm haben.
Ihr werdet diese sicherlich über alles auf der Welt lieben (vielleicht abgesehen von den eigenen Eltern), das bedeutet jedoch nicht, daß ihr alle anderen Menschen hasst.
Genau ist es mit dem NS.
Der NS liebt seine Volksgenossen und respektiert gleichsam andere kultivierte Völker.

Aehnlichen Schwulst koennte ich mir auch gut in einer Scientology-Fibel oder aehnlichem sektiererischen Druckwerk vorstellen. Gehirnwaesche at it's best.


Wie kommst Du darauf, dass die Juden den zweiten Weltkrieg begonnen haben?

Wie wir ja inzwischen alle wissen, faengt die Antwort auf diese Frage mit "L" an und hoert mit "indenwirth" auf.

Ich will auch nochmal:

Drogen sind gut.

Macht irgendwie Spass.

Drogen sind gut!!!

Praetorianer
13.04.2006, 10:55
Meine Definition vom NS:



Ein System für unmündige Bürger ohne Eigeninitiative, die Angst davor haben, selber Entscheidungen zu fällen und aus diesem Grunde einen Versorgerstaat bevorzugen, der ihnen Wolhstand auf der Basis der Ausplünderung anderer Völker garantiert.

Genügend zu fressen, zu saufen und billige Zwangsprostituierte zum Preis Leichenhaufen, die woanders entstehen, und der eigenen Courage.

IM Redro
13.04.2006, 11:24
Der Terminus "Nationalsozialismus" ist nichts anderes als ein nebulöser Kampfbegriff und augenwischerei, um die deutschen Arbeiter mit falschen Versprechungen zu locken. Denn "sozialistisch" war am dritten Reich ja nun gar nichts, oder wurden etwa Krupp und die Dresdener Bank im Dritten Reich enteignet? Und in Hitlers "Mein Kampf" steht davon auch nichts drin.

Faschismus - nichts anderes war es; eben die höchste und aggressivste Form des Imperialismus.


Du vergisst die Arbeitslosen und Rentenversicherung, diese wurde weiter ausgebaut. Du vergisst die Krankenversicherung und die Schulpflicht.
Du vergisst den Volkswagen, den Volksempfänger.
Du vergisst die weltweit einzigartige Möglichkeit für Arbeiter in den "Urlaub" zu fahren. Dies war revolutionär. Das gab es nirgendwo auf der Welt. Urlaub für Arbeiter. Bescheidener Wohlstand. Absicherung.

Was daraus gewurden ist, ist zu verurteilen.

Der Ansatz aber, ist etwas gutes für Volk und Vaterland.

Denn wie schon beschrieben, ist die Liebe zum eigenem Volk, nie gleichzeitig Hass gegenüber anderen kultivierten Völkern.

malnachdenken
13.04.2006, 16:21
Du vergisst die Arbeitslosen und Rentenversicherung, diese wurde weiter ausgebaut. Du vergisst die Krankenversicherung und die Schulpflicht.
Du vergisst den Volkswagen, den Volksempfänger.
Du vergisst die weltweit einzigartige Möglichkeit für Arbeiter in den "Urlaub" zu fahren. Dies war revolutionär. Das gab es nirgendwo auf der Welt. Urlaub für Arbeiter. Bescheidener Wohlstand. Absicherung.

Was daraus gewurden ist, ist zu verurteilen.

Der Ansatz aber, ist etwas gutes für Volk und Vaterland.

Denn wie schon beschrieben, ist die Liebe zum eigenem Volk, nie gleichzeitig Hass gegenüber anderen kultivierten Völkern.


Das hätten aber auch andere Ideologien ebenfalls geschafft.
Denn o.g. Punkte existieren auch in Ländern, in denen kein Nationalsozialismus Macht hatte.

Wenn einer meint, dass der NS etwas gutes getan hätte und dies auf einzelen Punkte festmachen will, der sollte mal in andere Länder schauen. Da gibt es diese Dinge ebenfalls. Auch ohne Nazis.

WladimirLenin
13.04.2006, 17:16
Zum einen ein Wirtschaftssystem, wo die Wirtschaft dem VOlk dient, der mensch also im gegensatz zum kapitalismus mehr ist, als "humankapital"
zum anderen ist es ein system, in dem es dem deutschen volk ermöglicht wird, zu leben und es keine angst um seine existenz haben muss (also der krasse gegensatz zur brd)

Nein, die Hitlerfaschisten haben nix fuers Volk gemacht. Sie haben in ihre eigene Tasche gewirtschaftet. Nach 6 Jahren war Deutschland Pleite.

Beweise:
http://www.ndrtv.de/doku/20020828_hitlersgeld.html

Sozialismus bedeutet:
1. Produktionsmittel sind Eigentum des Volkes.
Im Dritten Reich gab es keine Enteignungen, bis auf juedischen Eigentum

2. Alle Menschen sind gleich

3. Soziale Gleicheit
Gab es im 3. Reich nicht. Hitler war Millionaer.

Leo Navis
13.04.2006, 17:21
Nein, die Hitlerfaschisten haben nix fuers Volk gemacht. Sie haben in ihre eigene Tasche gewirtschaftet. Nach 6 Jahren war Deutschland Pleite.

Beweise:
http://www.ndrtv.de/doku/20020828_hitlersgeld.html

Sozialismus bedeutet:
1. Produktionsmittel sind Eigentum des Volkes.
Im Dritten Reich gab es keine Enteignungen, bis auf juedischen Eigentum

2. Alle Menschen sind gleich

3. Soziale Gleicheit
Gab es im 3. Reich nicht. Hitler war Millionaer.
Stimmt - der Nationalsozialismus war desgleichen Schicksals wie jeder andere Sozialismus auch.