Irmingsul
07.04.2006, 19:22
Der DFB und der Fußballspieler Owomoyela haben in einer Rassismuseuphorie einen einstweiligen Beschluß gegen den WM-Planer der NPD erwirkt. Grund soll der angeblich diskriminierende WM-Planer der NPD sein. Wie heute in den WDR-Nachrichten zu hören war, sei auf dem besagten WM-Planer Owomoyelas Trikot abgedruckt worden und mit den Lettern begleitet "Weiß ist nicht nur eine Trikot-Farbe!".
Offensichtlich leiden der DFB und Owomoyela unter Verfolgungswahn, denn auf dem von der NPD herausgebrachten WM-Planer ist weder ein Nationalspieler schwarzer Hautfarbe abgebildet, noch hat dieser die Nummer 25.
Angesichts der aktuellen Korruptions- und Wettskandale im deutschen Fußball muß es der NPD erlaubt sein, kritisch zu hinterfragen, wie sich deutsche Fußballmannschaften zusammensetzen sollen. Wer soll sich denn noch für deutschen Fußball begeistern, wenn es bereits Realität ist, daß bei einem Heimspiel von Energie Cottbus kein einziger deutscher Spieler mehr auf dem Spielfeld war? Darüberhinaus noch von Funktionären und Spielern eine weiße Weste zu verlangen, hat wohl einige Verbandsfunktionäre beim DFB nervös gemacht.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Berlin fand gestern in den Geschäftsräumen sowie den Schulungsräumen der NPD-Parteizentrale in Köpenick eine Hausdurchsuchung statt. Die Durchsuchung wurde angeordnet, um Beweismittel, insbesondere den WM-Planer und die Computertechnik zum Betreiben der Internetseiten, sicherzustellen. Gegen den Durchsuchungsbeschluß vom 06.04.2006 hat die NPD-Rechtsabteilung umgehend Beschwerde eingelegt.
Der Parteivorsitzende Udo Voigt erwägt eine Gegenanzeige wegen Verdachts der falschen Verdächtigung, da offensichtlich eine falsche Anzeige gestellt worden ist, weil der WM-Planer ersichtlich nicht Owomoyela abbildet, dessen Persönlichkeitsrechte die NPD in keiner Weise in Frage stellt.
Offensichtlich leiden der DFB und Owomoyela unter Verfolgungswahn, denn auf dem von der NPD herausgebrachten WM-Planer ist weder ein Nationalspieler schwarzer Hautfarbe abgebildet, noch hat dieser die Nummer 25.
Angesichts der aktuellen Korruptions- und Wettskandale im deutschen Fußball muß es der NPD erlaubt sein, kritisch zu hinterfragen, wie sich deutsche Fußballmannschaften zusammensetzen sollen. Wer soll sich denn noch für deutschen Fußball begeistern, wenn es bereits Realität ist, daß bei einem Heimspiel von Energie Cottbus kein einziger deutscher Spieler mehr auf dem Spielfeld war? Darüberhinaus noch von Funktionären und Spielern eine weiße Weste zu verlangen, hat wohl einige Verbandsfunktionäre beim DFB nervös gemacht.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Berlin fand gestern in den Geschäftsräumen sowie den Schulungsräumen der NPD-Parteizentrale in Köpenick eine Hausdurchsuchung statt. Die Durchsuchung wurde angeordnet, um Beweismittel, insbesondere den WM-Planer und die Computertechnik zum Betreiben der Internetseiten, sicherzustellen. Gegen den Durchsuchungsbeschluß vom 06.04.2006 hat die NPD-Rechtsabteilung umgehend Beschwerde eingelegt.
Der Parteivorsitzende Udo Voigt erwägt eine Gegenanzeige wegen Verdachts der falschen Verdächtigung, da offensichtlich eine falsche Anzeige gestellt worden ist, weil der WM-Planer ersichtlich nicht Owomoyela abbildet, dessen Persönlichkeitsrechte die NPD in keiner Weise in Frage stellt.