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Vollständige Version anzeigen : Wir brauchen eine politisch gemäßigte Partei die gegen weitere Masseneinwanderung ist



Philipp
06.04.2006, 17:17
Solange die einzigen Parteien die der islamischen und afrikanischen Masseneinwanderung einen Riegel vorschieben wollen im rechtsextremen Spektrum angeordnet sind, wird sich vermutlich nichts an der jetzigen Lage ändern, weil den Menschen Multi-kulti noch lieber ist als Rechtsradikalismus. Die Masse der Menschen wird niemals für eine Partei stimmen vor der sie Angst haben, die z.B. gegen "das System" wettert oder Hetze gegen schwarze Fußballspieler betreibt, vom "Bombenholocaust" redet etc.

Wir brauchen so etwas wie den Vlaams Belang oder Pim Fortuin, die vor den Gefahren der Islamisierung Deutschland warnt und sich als einziges Ziel ein Ende der Masseneinwanderung setzt, ansonsten aber politisch in der Mitte steht. Die Anhänger fast aller Parteien außer vielleicht der Grünen wollen keine weitere Islamisierung, aber auch kein anderes politisches oder wirtschaftliches System als wir es jetzt haben.

So eine Partei würde es Wählern aus der politischen Mitte ermöglichen direkt gegen die Islamisierung Deutschlands zu stimmen und CDU/SPD derart unter Druck setzen, dass sie sehr schnell die Einwanderungspolitik ändern würden, um keine Wählerstimmen zu verlieren.

Das ist quasi so ähnlich, wie dass sich z.B. die SPD nach den ersten Wahlerfolgen der Grünen ganz schnell Umweltschutz ins politische Programm geschrieben hat.

Am Besten sollte der Vorsitzende offen schwul sein, Schwule können die politisch Korrekten in den Medien nicht kritisieren, niemand hat Angst vor einem Schwulen und außerdem könnte er auch glaubhafter auf seine eigene Angst vor dem Islam hinweisen.

Misteredd
06.04.2006, 19:23
Meine Rede , wenn alle Rechten ( nehmt Euch mal ein BSp an den Musels : Takya) in die SPD eintreten würden und dort anfangen das Spektrum etwas nach Rechts zu verschieben, dann könnte man das Ziel erreichen. Jedenfalls wäre ein Haupstolperstein geschwächt. Schwule Vorsitzende haben die wie eine eigene Kampa-Presse sowieso.

PS: Danach würde ich sofort wieder austreten.

Waldgänger
06.04.2006, 19:40
Die Politik somit also über die "Hintertür" ändern wollen ja? (Hiermit meine ich keine Anspielung auf den gewünschten homosexuellen Vorsitzenden.)Meine Ansicht ist, dass Europa in Sachen Integrationspolitik einen einheitlichen Block bilden sollte.Keine Einwanderung von außereuropäischen Menschenmassen!

Anmerkung: Wir brauchen keine gutbürgerlich-germäßigte Partei, sondern das radikale Gegenteil.Selbst die NPD erschöpft ihre Abneigung von Migranten in kleinbürgerlicher Xenophobie und bekämpft nur die Erscheinung, aber nicht die Ursachen der Einwanderung.

Philipp
07.04.2006, 05:11
Anmerkung: Wir brauchen keine gutbürgerlich-germäßigte Partei, sondern das radikale Gegenteil.Selbst die NPD erschöpft ihre Abneigung von Migranten in kleinbürgerlicher Xenophobie und bekämpft nur die Erscheinung, aber nicht die Ursachen der Einwanderung.


In den USA gibt es ja diese radikalen Gruppierungen, National Alliance etc., weil sie da (noch) nicht verboten werden, sie sind sämtlich Grüppchen ohne jeglichen Einfluss, noch unbedeutender als die NPD in Deutschland. Mir persönlich wäre auch eine multikulturelle Gesellschaft noch lieber als ein "Viertes Reich".

Die Folge des Radikalismus dieser Gruppen in den USA ist, dass sie keinerlei Einfluss haben und es dort mehr Masseneinwanderung gibt als je zuvor.

In Dänemark hingegen ist zum Beispiel die Einwanderungspolitik verschärft worden, nicht durch irgendwelche radikalen Gruppen, sondern durch die zentristische Dänische Volkspartei (http://de.wikipedia.org/wiki/Dansk_Folkeparti). So eine Partei brauchen wir auch in Deutschland.

dtm05
07.04.2006, 06:17
Ich weiß nicht, ob eine derartige radikale Änderung sozusagen aus der politischen Landschaft heraus überhaupt möglich wäre. Wir haben hier immer noch mit dem staatlich verordneten Duckmäusertum und der berühmten Nazikeule zu kämpfen. Deshalb wird jeder "gemäßigte" Versuch einer Veränderung scheitern oder zumindest viel zu lange dauern.

Philipp
07.04.2006, 06:38
Eine 5-10 Prozent Partei würde glaube ich schon sehr schnell zu Gesetzesänderungen bei den großen Volksparteien führen. Die Partei müsste dann von ihrer Machart allerdings zu einer Koalition mit einer CDU/FDP Regierung fähig sein und zur Koalitionsbedingung schärfere Zuwanderungsgesetze machen.

melamarcia75
07.04.2006, 10:58
Wir brauchen so etwas wie den Vlaams Belang oder Pim Fortuin, die vor den Gefahren der Islamisierung Deutschland warnt und sich als einziges Ziel ein Ende der Masseneinwanderung setzt, ansonsten aber politisch in der Mitte steht.

Genau. Die homosexuelle Orientierung eines Parteivorsitzenden ist fuer mich keine Schande, auch nicht dass Pim Fortuyn die liberale Drogenpolitik der NL guthiess, denn diese ist ein Symbol der Toleranz unserer europaeischen Zivilisation.
Es freut mich zu sehen dass viele Deutsche Konservative der Ueberfremdung einhalt geben wollen und gleichzeitig den Nationalsozialismus verabscheuen.
Was mich wundert, ist warum es in Deutschland keine National-Konservative Partei gibt (es gibt zwar die Republikaner, die inzwischen allerdings unbedeutend sind).
Hier in Italien haben wir 2 eindeutig konservative Parteien(Lega Nord und Alleanza Nazionale), die zusammen auf 20% der Stimmen kommen.

Andreas63
07.04.2006, 12:16
Wir brauchen so etwas wie den Vlaams Belang oder Pim Fortuin, die vor den Gefahren der Islamisierung Deutschland warnt und sich als einziges Ziel ein Ende der Masseneinwanderung setzt, ansonsten aber politisch in der Mitte steht. Die Anhänger fast aller Parteien außer vielleicht der Grünen wollen keine weitere Islamisierung, aber auch kein anderes politisches oder wirtschaftliches System als wir es jetzt haben.

Diese Partei gibt es doch - die Republikaner. Es müssen nur mehr Menschen den Mut finden, nicht nur Beiträge in Foren zu schreiben, sondern auch politisch aktiv zu werden.
Ich denke aber, das die Zeit noch nicht reif ist. Es muß wohl leider noch Schlimmeres passieren, bevor die Mehrheit nicht mehr CDU oder SPD wählt.

Reinhard Rupsch
07.04.2006, 12:20
Diese Partei gibt es doch - die Republikaner.
Es müssen nur mehr Menschen den Mut finden, nicht nur Beiträge in Foren zu schreiben, sondern auch politisch aktiv zu werden.
Genau so sehe ich das auch.

kritiker_34
07.04.2006, 12:28
Solange die einzigen Parteien die der islamischen und afrikanischen Masseneinwanderung einen Riegel vorschieben wollen im rechtsextremen Spektrum angeordnet sind, wird sich vermutlich nichts an der jetzigen Lage ändern, weil den Menschen Multi-kulti noch lieber ist als Rechtsradikalismus. Die Masse der Menschen wird niemals für eine Partei stimmen vor der sie Angst haben, die z.B. gegen "das System" wettert oder Hetze gegen schwarze Fußballspieler betreibt, vom "Bombenholocaust" redet etc.

Wir brauchen so etwas wie den Vlaams Belang oder Pim Fortuin, die vor den Gefahren der Islamisierung Deutschland warnt und sich als einziges Ziel ein Ende der Masseneinwanderung setzt, ansonsten aber politisch in der Mitte steht. Die Anhänger fast aller Parteien außer vielleicht der Grünen wollen keine weitere Islamisierung, aber auch kein anderes politisches oder wirtschaftliches System als wir es jetzt haben.

So eine Partei würde es Wählern aus der politischen Mitte ermöglichen direkt gegen die Islamisierung Deutschlands zu stimmen und CDU/SPD derart unter Druck setzen, dass sie sehr schnell die Einwanderungspolitik ändern würden, um keine Wählerstimmen zu verlieren.

Das ist quasi so ähnlich, wie dass sich z.B. die SPD nach den ersten Wahlerfolgen der Grünen ganz schnell Umweltschutz ins politische Programm geschrieben hat.

Am Besten sollte der Vorsitzende offen schwul sein, Schwule können die politisch Korrekten in den Medien nicht kritisieren, niemand hat Angst vor einem Schwulen und außerdem könnte er auch glaubhafter auf seine eigene Angst vor dem Islam hinweisen.

das ist alles schön und gut, nur werden wir deutschland nicht aus dem dreck ziehen, wenn wir nur darauf warten, alle vier jahre irgendwo ein kreuzchen zu machen um dann festzustellen, dass nach der wahl eh wieder alles anders dargestellt wird.

wir brauchen entweder eine neuauflage der montagsdemos, allerdings mit wechselnden themen schwerpunkten, oder auch andere formen "publicity aktionen"

Reinhard Rupsch
07.04.2006, 12:45
Diese Partei gibt es doch - die REPUBLIKANER.
Durch Zufall erfahre ich gerade:

Das Land Berlin darf die REPUBLIKANER nicht mehr als rechtsextreme Organisation in seinem Verfassungsschutzbericht aufführen.
Das Oberverwaltungsgericht (OVG) der Hauptstadt entschied am Donnerstag, das Gesamtbild der Partei ermögliche Behördenerkenntnissen zufolge nicht die Feststellung, sie verfolge verfassungsfeindliche Bestrebungen. Deshalb sei die Aufnahme in den Verfassungsschutzbericht des Landes rechtswidrig gewesen.

Wo ich das gefunden habe?
hier: http://www.rheinpfalz.de

...und warum meldet das keine Berliner Zeitung?

Reinhard Rupsch
07.04.2006, 12:49
Gerade merke ich, daß der link nicht funktioniert.

Man kann den Artikel auch finden, wenn man http://www.paperball.de eingibt und
als Suchbegriff "REPUBLIKANER"

Andreas63
07.04.2006, 13:15
Durch Zufall erfahre ich gerade:

Das Land Berlin darf die REPUBLIKANER nicht mehr als rechtsextreme Organisation in seinem Verfassungsschutzbericht aufführen.
Das Oberverwaltungsgericht (OVG) der Hauptstadt entschied am Donnerstag, das Gesamtbild der Partei ermögliche Behördenerkenntnissen zufolge nicht die Feststellung, sie verfolge verfassungsfeindliche Bestrebungen. Deshalb sei die Aufnahme in den Verfassungsschutzbericht des Landes rechtswidrig gewesen.

Na das ist doch schon mal ein Fortschritt.



...und warum meldet das keine Berliner Zeitung?

Wenn die REPUBLIKANER offiziell keine rechtsextreme Organisation mehr sind, könnten sich die Bürger ja eventuell getrauen, sie zu wählen. Also bloß keine Publicity. (Ich weiß, daß Du das weißt).

bernhard44
07.04.2006, 13:20
http://www.taz.de/pt/2006/04/07/a0223.1/text.ges,1

Die TAZ schreibt:


Zu Unrecht im Visier
Spätes Urteil: Die rechten "Republikaner" hätten nicht im Verfassungsschutzbericht erwähnt werden dürfen

Die rechte Partei "Die Republikaner" wird vom Berliner Verfassungsschutz nicht mehr nachrichtendienstlich überwacht. Mit dieser Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Berlin-Brandenburg endete gestern ein achtjähriger Rechtstreit zwischen dem Land Berlin und der Partei. Zudem erklärte das Gericht die Aufnahme der Partei in den Verfassungsschutzbericht für rechtswidrig. Der 3. Senat des Gerichts begründete das Urteil damit, dass die Erkenntnisse der Behörden nicht für den Verdacht ausreichten, die Partei verfolge verfassungsfeindliche Bestrebungen.
Der Verfassungsschutz schätzt die Partei als harmlos ein. Die Kosten des Prozesses muss das Land tragen.


Na das wird ja einigen hier sehr sauer aufstoßen! :lach: :lach: :wand:

kritiker_34
07.04.2006, 13:21
Ich weiß nicht, ob eine derartige radikale Änderung sozusagen aus der politischen Landschaft heraus überhaupt möglich wäre. Wir haben hier immer noch mit dem staatlich verordneten Duckmäusertum und der berühmten Nazikeule zu kämpfen. Deshalb wird jeder "gemäßigte" Versuch einer Veränderung scheitern oder zumindest viel zu lange dauern.

deshalb schlage ich vor, dass wir kleine unabhängige, lokale gruppen bilden, welche sich jeh nach regionaler sitution in die politik einbringen können.

FREIE PATRIOTEN
http://www.politikforen.de/showthread.php?p=664894#post664894

melamarcia75
07.04.2006, 13:22
Das Oberverwaltungsgericht (OVG) der Hauptstadt entschied am Donnerstag, das Gesamtbild der Partei ermögliche Behördenerkenntnissen zufolge nicht die Feststellung, sie verfolge verfassungsfeindliche Bestrebungen.

Na endlich..... das haetten sie allerdings schon vor 10 Jahren entscheiden koennen

Sauerländer
07.04.2006, 13:25
Diese Partei gibt es doch - die Republikaner. Es müssen nur mehr Menschen den Mut finden, nicht nur Beiträge in Foren zu schreiben, sondern auch politisch aktiv zu werden.
Ich denke aber, das die Zeit noch nicht reif ist. Es muß wohl leider noch Schlimmeres passieren, bevor die Mehrheit nicht mehr CDU oder SPD wählt.
Wer in diesem Land ersteinmal den Mut gefunden hat, sich der Attacke von allen Seiten und in allen Lebensbereichen wirklich auszusetzen, hat jegliche Bindung an die Gebote der politischen Korrektheit bereits so weit hinter sich gelassen, dass er sich mit "braven Parteien" wie den Republikanern nicht aufhält.
Und wer das nicht schafft, dringt nicht bis dorthin vor, sondern bleibt in der CDU kleben.

Die Kräfte, die profitieren werden, wenn sich die Krisenhaftigkeit des gegenwärtigen Systems verschärft, werden mit ziemlicher Sicherheit nicht die Republikaner sein.


(...)Anmerkung: Wir brauchen keine gutbürgerlich-germäßigte Partei, sondern das radikale Gegenteil.Selbst die NPD erschöpft ihre Abneigung von Migranten in kleinbürgerlicher Xenophobie und bekämpft nur die Erscheinung, aber nicht die Ursachen der Einwanderung.
Meine Unterschrift darunter.

wtf
07.04.2006, 13:28
In Dänemark hingegen ist zum Beispiel die Einwanderungspolitik verschärft worden, nicht durch irgendwelche radikalen Gruppen, sondern durch die zentristische Dänische Volkspartei (http://de.wikipedia.org/wiki/Dansk_Folkeparti). So eine Partei brauchen wir auch in Deutschland.
Diese Partei erscheint mir überaus sympathisch, insbesondere seit ich gelesen habe, wie sie auf die Gewaltwelle nach Veröffentlichung des Mohammedbildchen reagiert hat. Meine Stimme hätte sie.

Reinhard Rupsch
07.04.2006, 13:45
Wer in diesem Land ersteinmal den Mut gefunden hat, sich der Attacke von allen Seiten und in allen Lebensbereichen wirklich auszusetzen, hat jegliche Bindung an die Gebote der politischen Korrektheit bereits so weit hinter sich gelassen, dass er sich mit "braven Parteien" wie den Republikanern nicht aufhält.
Nein, das ist nicht das Problem.
Das Problem ist, daß dem "braven REPUBLIKANER" wegen des Verfolgungsdruckes unterstellt wird, daß er ja gar nicht so "brav" sein könne - sonst würde er dem Verfolgungsdruck gar nicht standhalten.

Das hat was von der mittelalterlichen Hexenprüfung:
Die mutmaßlichen Hexe wird bewegungsunfähig gefesselt ins Wasser geworfen.
Schwimmt sie oben, ist sie eine Hexe und wird verbrannt.
Geht sie unter, dann war sie keine Hexe - Pech für die Frau...

Ich selbst habe bei mir beobachtet, daß ich aufgrund der gesellschaftlichen Ausgrenzung, des Mobbings am Arbeitsplatz und der Behinderung durch Behörden immer unausgeglichener und haßerfüllter wurde. Ich war auf dem besten Weg, genau das rechtsradikale Arschloch zu werden als das mich die politischen Gegner gerne gehabt hätten.
Das war dann einer der Gründe für meinen Parteiaustritt.
Jetzt bin ich wieder locker. :]

Letztendlich war also der undemokratische Verfolgungsdruck der selbst ernannten Superdeokraten erfolgreich... :rolleyes:


Die Kräfte, die profitieren werden, wenn sich die Krisenhaftigkeit des gegenwärtigen Systems verschärft, werden mit ziemlicher Sicherheit nicht die Republikaner sein.Natürlich: zwischen der bürgerlich-liberalen CDU und dem systemfeindlichen Rechtsextremismus der NPD wird sich so lange keine demokratische Rechts-Partei wie die REPUBLIKANER halten können, wie die CDU diese Ausgrenzung mitmacht.

Reinhard Rupsch
07.04.2006, 13:50
Na das wird ja einigen hier sehr sauer aufstoßen!
:lach: :lach: :wand:
Ja - das Urteil wird die von mir für die REPUBLIKANER NRW geplante Stadtführung in Berlin im September erleichtern.
Vielleicht dürfen wir sogar offiziell in den Reichstag? :rolleyes: :P :D :2faces:

Sauerländer
07.04.2006, 14:07
Nein, das ist nicht das Problem.
Das Problem ist, daß dem "braven REPUBLIKANER" wegen des Verfolgungsdruckes unterstellt wird, daß er ja gar nicht so "brav" sein könne - sonst würde er dem Verfolgungsdruck gar nicht standhalten.

Das sehe ich gänzlich anders. Vielmehr wirkt das ständige Betonen der Republikaner, vollkommen im Einklang mit dem gültigen Regularium zu stehen, wie schlimmste Anbiederei mit Hoffen auf dadurch zu erreichende Gnade - noch einen Grad peinlicher dadurch, dass vollkommen klar ist, dass es diese Gnade nie geben wird.
Ein wenig wie das Umgnadewinseln eines Delinquenten, der genau weiss, dass ihm gleich der Kopf abgehackt wird.
Das hat etwas sehr, sehr unwürdiges und damit abstoßendes.

Ich selbst habe bei mir beobachtet, daß ich aufgrund der gesellschaftlichen Ausgrenzung, des Mobbings am Arbeitsplatz und der Behinderung durch Behörden immer unausgeglichener und haßerfüllter wurde. Ich war auf dem besten Weg, genau das rechtsradikale Arschloch zu werden als das mich die politischen Gegner gerne gehabt hätten.
Das war dann einer der Gründe für meinen Parteiaustritt.
Jetzt bin ich wieder locker. :]
Das Problem haben doch mehr oder weniger alle, die vom politischen Konsens der Kapitalistischen Einheitspartei Deutschlands nicht abgedeckt werden. Das ist natürlich äußerst unschön, und trägt nicht unbedingt dazu bei, einen menschenfreundlicher werden zu lassen - ich weiss schon, warum ich (von inhaltlichen Aspekten ganz abgesehen) kein Parteimitglied bei wem auch immer werde. Aber Radikalisierung ist nicht per se etwas schlechtes. Wenn sie reflektierend und mit Hirn vorgenommen wird, kann sie sehr nützlich sein. Wenn sie hingegen blind dem entgegenläuft, von dem sie gelernt hat, dass dort alle Radikalen hinlaufen werden (sprich: wenn sie sich dem Neonationalsozialismus verbindet), wird sie unproduktiv, destruktiv, und für das System erstens wunderbar kontrollierbar, zweitens zum perfekten Propagandamittel, den Rest umso härter auf den Konsens zu verpflichten.
Diesen Mechanismus muss man durchschauen und sich ihm verweigern. Radikal werden und sich weiter radikalisieren, ohne den Weg einzuschlagen, den die gegenwärtige Ordnung für Radikale vorsieht.

Den wesentlichen Unterschied zwischen Republikanern und (nennen wir sie beim Namen) der NPD sehe ich darin, dass erstere jeglichen Radikalismus vermissen lassen und letztere aus diesem gefährlich falsche Schlussfolgerungen zieht.

Natürlich: zwischen der bürgerlich-liberalen CDU und dem systemfeindlichen Rechtsextremismus der NPD wird sich so lange keine demokratische Rechts-Partei wie die REPUBLIKANER halten können, wie die CDU diese Ausgrenzung mitmacht.
Und warum sollte sie den je aufgeben? Sie profitiert doch massiv davon. Immer, wenn ihr gar nichts mehr einfällt, stößt sie wieder eine Doppelpassdebatte, eine Asylrechtsverschärfungskampagne oder etwas in der Art an, und das Rechtspotential springt ihr zur Seite - was es nicht täte, wenn es selbstständig organisiert wäre und eigene derartige Kampagnen fahren könnte.
Nützliche Idioten auf Abruf.
Warum sollte die Union ein Interesse daran haben, das zu ändern?

P.S.

Du brauchst die "Republikaner" nicht durchgehend groß zu schreiben, meine Augen sind völlig in Ordnung. :D

Edmund
07.04.2006, 14:10
Hier in Italien haben wir 2 eindeutig konservative Parteien(Lega Nord und Alleanza Nazionale), die zusammen auf 20% der Stimmen kommen.
Du Witzbold. Die zwei genannten Parteien sind separatistisch bzw. nationalpopulistisch.
Überzeugte Nationalkonservative sehen anders aus.

Sauerländer
07.04.2006, 14:12
Du Witzbold. Die zwei genannten Parteien sind separatistisch bzw. nationalpopulistisch.
Überzeugte Nationalkonservative sehen anders aus.
Wobei der Separatismus der Lega Nord ein Kapitel für sich wäre, insofern der immer mal wieder gerne zurückgefahren wird wird, wenn Regierungsbeteiligung winkt.

Reinhard Rupsch
07.04.2006, 14:41
Vielmehr wirkt das ständige Betonen der Republikaner, vollkommen im Einklang mit dem gültigen Regularium zu stehen, wie schlimmste Anbiederei mit Hoffen auf dadurch zu erreichende Gnade - noch einen Grad peinlicher dadurch, dass vollkommen klar ist, dass es diese Gnade nie geben wird.Jaja -einem radikalen Systemfeind kommt es natürlich nicht in den Kopf, daß es Rechte gibt, die zwar den Parteien-Selbstbedienungs-Staat reformieren aber das "System" dieser Republik erhalten wollen.
Wenn das Pochen auf das gute Recht für Sie das Winseln um Gnade ist, dann kann ich Ihnen auch nicht helfen... :rolleyes:


Den wesentlichen Unterschied zwischen Republikanern und (nennen wir sie beim Namen) der NPD sehe ich darin, dass erstere jeglichen Radikalismus vermissen lassen und letztere aus diesem gefährlich falsche Schlussfolgerungen zieht.Der Unterschied - diese sechs Sätze von mir können Sie leicht ergoogeln - ist der:

"Mit dieser Abgrenzung der NPD zu unserer republikanischen Position sind die Fronten geklärt. Es gibt keine Gemeinsamkeit mit den Feinden dieser Republik, weder mit den linken noch mit den rechten.

Wir wollen von diesem Staat den Schaden abwenden, den Lauschepper, Selbstbediener, Korrupte, Amtsmißbrauchende, innere und äußere Feinde verursachen und planen. Vermeintliche "Kameraden" von rechts gehören dazu.

Wir haben unser Schicksal mit dieser Republik verknüpft.
Ihr Untergang wäre zwangsläufig auch das Ende der REPUBLIKANER."


Und warum sollte sie (die CDU) den je aufgeben? Sie profitiert doch massiv davon. (...)
Warum sollte die Union ein Interesse daran haben, das zu ändern?Die Zeit, wo dafür eine Chance bestand, ist vorbei.
Bei der SPD hörte das Mobbing gegenüber den GRÜNEN auf, als man sie als Koalitionspartner brauchte.


Du brauchst die "Republikaner" nicht durchgehend groß zu schreiben, meine Augen sind völlig in Ordnung. :DIch schreibe alle Parteinamen groß: CDU, SPD, LINKSPARTEI, NPD, GRÜNE - also auch REPUBLIKANER.

Sauerländer
07.04.2006, 15:09
Jaja -einem radikalen Systemfeind kommt es natürlich nicht in den Kopf, daß es Rechte gibt, die zwar den Parteien-Selbstbedienungs-Staat reformieren aber das "System" dieser Republik erhalten wollen.
Doch, das kommt ihm durchaus in den Kopf, nicht zuletzt weil ich es ja gerade hier vor mir sehe. Nur stelle ich mir dann die Frage, was das für "Rechte" sind, denen das Kleben an formalen Institutionsfragen so viel mehr bedeutet als das, was mit dem institutionellen Gefüge erreicht werden soll.

Wenn das Pochen auf das gute Recht für Sie das Winseln um Gnade ist, dann kann ich Ihnen auch nicht helfen... :rolleyes:
Es geht nicht um ein "Pochen auf ein gutes Recht". Es geht darum, dass man bei den Republikanern der Meinung zu sein scheint, man fände keine Akzeptanz, da der politische Gegner, der prinzipiell bereit ist, sich mit den republikanischen Positionen auseinanderzusetzen, an diesen zu viel auszusetzen habe, so dass man in der Betonung der Annäherung an den Mainstreamkonsens das Mittel zur Akzeptanz sieht.
Das übersieht völlig, dass die prinzipielle Bereitschaft zu dieser Akzeptanz überhaupt nicht besteht, nichteinmal dann bestehen würde, wenn zwischen Union und Republikanern kein inhaltlicher Unterschied bestünde.
Das Betonen des Bekenntnisses zur BRD bleibt damit ohne politische Gegenleistung, und trägt somit nicht den Charakter von Politik- und Kompromissfähigkeit, sondern von Unterwürfigkeit.
Und das wirkt leider peinlich.

Der Unterschied - diese sechs Sätze von mir können Sie leicht ergoogeln - ist der:
"Mit dieser Abgrenzung der NPD zu unserer republikanischen Position sind die Fronten geklärt. Es gibt keine Gemeinsamkeit mit den Feinden dieser Republik, weder mit den linken noch mit den rechten.
Wir wollen von diesem Staat den Schaden abwenden, den Lauschepper, Selbstbediener, Korrupte, Amtsmißbrauchende, innere und äußere Feinde verursachen und planen. Vermeintliche "Kameraden" von rechts gehören dazu.
Wir haben unser Schicksal mit dieser Republik verknüpft.
Ihr Untergang wäre zwangsläufig auch das Ende der REPUBLIKANER."

Wie gesagt, es stellt sich die Frage nach dem Sinn einer Partei, die Systemformalismus über konkrete Inhalte stellt. Hier wird nicht an der NPD kritisiert, dass sie irgendwelche konkreten Absichten habe, die so nicht akzeptabel seien (denn da ließe sich definitiv einiges finden, und da würde ich Ihnen durchaus zustimmen), sondern dass sie sich nicht an den gegenwärtigen Konsens gebunden fühlt. Das ist inhaltsabgewandt, bestenfalls noch populistisch.

Die Zeit, wo dafür eine Chance bestand, ist vorbei.
Bei der SPD hörte das Mobbing gegenüber den GRÜNEN auf, als man sie als Koalitionspartner brauchte.
Und das soll bei den Republikanern ebenso passieren? Dafür sollten sie zunächstmal in den Bundestag einziehen, und mit Verlaub, da sehe ich schwärzer als schwarz.

Reinhard Rupsch
07.04.2006, 15:41
Dann erklären sie mir doch einfach mal, Sauerländer, wie Ihre Wunsch-Partei mit dem Gefüge dieser Republik umgehen sollte.

Welche Inhalte schweben Ihnen denn so vor?
Was für Schwerpunkte halten sie für wichtig?
Was würden sie an dieser Republik als erstes ändern?

Sauerländer
07.04.2006, 15:54
Dann erklären sie mir doch einfach mal, Sauerländer, wie Ihre Wunsch-Partei mit dem Gefüge dieser Republik umgehen sollte.

Welche Inhalte schweben Ihnen denn so vor?
Was für Schwerpunkte halten sie für wichtig?
Was würden sie an dieser Republik als erstes ändern?
Ich werde das heute noch beantworten, nur wird es etwas länger und ich muss jetzt eine Weile weg.

Reinhard Rupsch
07.04.2006, 16:11
... nur wird es etwas länger und ich muss jetzt eine Weile weg.
Ich bin gespannt! :]

malnachdenken
07.04.2006, 18:43
Wir brauchen eine politisch gemäßigte Partei die gegen weitere Masseneinwanderung


Mal so gefragt: Welche Partei ist denn für unkontrollierte Massenzuwanderung?

Edmund
07.04.2006, 18:46
Mal so gefragt: Welche Partei ist denn für unkontrollierte Massenzuwanderung?
Wenn man die Parteibasis außer acht läßt, alle im Bundestag vertretenen Partei-Führungen.

malnachdenken
07.04.2006, 18:47
Wenn man die Parteibasis außer acht läßt, alle im Bundestag vertretenen Partei-Führungen.


Belege? Und was sind die Motive?

Edmund
07.04.2006, 18:53
Belege? Und was sind die Motive?
Motiv: Macht- und Geldgeilheit oder Deutschenhaß.

Die weiterhin stattfindende Masseneinwanderung muß nicht belegt werden, sie ist offenkundig.

malnachdenken
07.04.2006, 18:58
Motiv: Macht- und Geldgeilheit oder Deutschenhaß.
Ja genau... Geht es noch subjektiver und ideologisch verblendeter?


Die weiterhin stattfindende Masseneinwanderung muß nicht belegt werden, sie ist offenkundig.

Also keine konkrete Belege... wie immer also :rolleyes:

Edmund
07.04.2006, 19:02
Ja genau... Geht es noch subjektiver und ideologisch verblendeter?
Ja, es geht. Schau' dich an! :))


Also keine konkrete Belege... wie immer also :rolleyes:
Ich kann nichts dafür, daß du a. auf dem Mond lebst, oder b. geistig nicht aufnahmefähig bist.

malnachdenken
07.04.2006, 19:22
Ja, es geht. Schau' dich an! :))


Ich kann nichts dafür, daß du a. auf dem Mond lebst, oder b. geistig nicht aufnahmefähig bist.


Ach wie süß, jetzt wird es persönlich. Du hast gerade die Chance gehabt zu beweisen, wie gründlich Du bist (eine deutsche Tugend nebenbei bemerkt). War wohl nichts. Also doch nur dümmliches Polemisieren Deinerseits. :)) :))

politi_m
07.04.2006, 19:38
Wenn man die Parteibasis außer acht läßt, alle im Bundestag vertretenen Partei-Führungen.
Mit Verlaub, deine Aussage ist hirnrissig!

Einfach mal Realitäten zur Kenntnis nehmen!

http://www.politikforen.de/showthread.php?t=12378
http://www.politikforen.de/showthread.php?t=14876
http://koalitionsvertrag.spd.de/servlet/PB/menu/1645715/index.html

Das kann nicht so schwer sein!

Edmund
07.04.2006, 20:09
Mit Verlaub, deine Aussage ist hirnrissig!

Einfach mal Realitäten zur Kenntnis nehmen!

http://www.politikforen.de/showthread.php?t=12378
http://www.politikforen.de/showthread.php?t=14876
http://koalitionsvertrag.spd.de/servlet/PB/menu/1645715/index.html

Das kann nicht so schwer sein!
Was sagt uns das jetzt?
Die weiterhin stattfindende Masseneinwanderung ist ein Faktum.
Durch das sog. Zuwanderungsgesetz wurde die Landnahme nun auch gesetzlich festgeschrieben.

Alle Blockparteien waren an dem Verbrechen beteiligt.

malnachdenken
07.04.2006, 20:13
Was sagt uns das jetzt?
Die weiterhin stattfindende Masseneinwanderung ist ein Faktum.

Definiere "Masse".

Durch das sog. Zuwanderungsgesetz wurde die Landnahme nun auch gesetzlich festgeschrieben.
Und verschärft.


Alle Blockparteien waren an dem Verbrechen beteiligt.

"Blöockparteien"? In welchem Jahrhundert lebst Du denn?

Edmund
07.04.2006, 20:17
Und verschärft.

Ja, die Lage der Deutschen wird sich durch die Verausländerung, und dem daraus resultierenden Sozialabbau und Arbeitsplatzmangel von Jahr zu Jahr verschärfen.

malnachdenken
07.04.2006, 20:19
Ja, die Lage der Deutschen wird sich durch die Verausländerung, und dem daraus resultierenden Sozialabbau und Arbeitsplatzmangel von Jahr zu Jahr verschärfen.


Ich bezweifle, dass Du das Gesetz überhaupt kennst. Wahrscheinlich noch nicht mal das vorherige, um ein Vergleich zu wagen. Typisch...

(aber auch nicht verwunderlich, wenn man antideutsche und deutsche Flaggen gleichzeitig im Avatar trägt :)) )

Edmund
07.04.2006, 20:26
Ich bezweifle, dass Du das Gesetz überhaupt kennst. Wahrscheinlich noch nicht mal das vorherige, um ein Vergleich zu wagen. Typisch...
Soll ich die Schweinereien auch noch im Detail auswendig lernen? :))


(aber auch nicht verwunderlich, wenn man antideutsche und deutsche Flaggen gleichzeitig im Avatar trägt :)) )
Das mußt du mir erklären.
Komm' schon, die anderen Nutzer wollen auch wissen, welch' wirre Psychosen dich plagen.

malnachdenken
07.04.2006, 20:28
Soll ich die Schweinereien auch noch im Detail auswendig lernen? :))

Dann solltest Du nicht solche Sprüche ablassen, wenn Du von der Materie keine Ahnung hast.


Das mußt du mir erklären.
Komm' schon, die anderen Nutzer wollen auch wissen, welch' wirre Psychosen dich plagen.

Keine wirren Psychosen, sondern Deutsche Geschichte, die Du offensichtlich nicht kennst. Befasse Dich mal gefälligst damit.

Edmund
07.04.2006, 20:33
Dann solltest Du nicht solche Sprüche ablassen, wenn Du von der Materie keine Ahnung hast.

Von den Auswirkungen der Einwanderung habe ich sicher mehr Ahnung als du.



Keine wirren Psychosen, sondern Deutsche Geschichte, die Du offensichtlich nicht kennst. Befasse Dich mal gefälligst damit.
Deutsche Geschichte? Ja, ich erinnere mich. Du offensichtlich nicht, sonst wüßtest du, daß beide Flaggen die Farben der deutschen Länder repräsentieren.

politi_m
07.04.2006, 20:33
Was sagt uns das jetzt?
Die weiterhin stattfindende Masseneinwanderung ist ein Faktum.
Durch das sog. Zuwanderungsgesetz wurde die Landnahme nun auch gesetzlich festgeschrieben.

Alle Blockparteien waren an dem Verbrechen beteiligt.
Du hast behauptet, dass die Parteispitzen von PDS, Union, FDP, Grünen und SPD durchgehend für ein unkontrollierte Masseneinwanderung sind!

Das habe ich widerlegt!

Das Zuwanderungsgesetz begrenzt die Zuwanderung! Seit dem Amtsantritt von Rot-Grün ist die Zuwanderung gesunken, nicht gestiegen!


"Wir haben kürzlich das Zuwanderungsgesetz verabschiedet. Im Klartext heißt das: Angesichts der hohen Arbeitslosigkeit in Deutschland werden wir in den kommenden Jahren die Zuwanderung auf wenige Höchstqualifizierte beschränken. [...]
Wir wollen in den kommenden Jahren wegen der hohen Arbeitslosigkeit keine weitere Einwanderung. Deswegen das Zuwanderungsgesetz, das in den kommenden Jahren eher ein Begrenzungsgesetz sein wird. [...]
In den kommenden Jahren werden wir keine weitere Zuwanderung zulassen."
SPD-Innenexperte Wiefelspütz

"Integration kann nur gelingen, wenn Migration gesteuert und begrenzt wird. [...]
Wir werden das Zuwanderungsgesetz anhand der Anwendungspraxis valuieren. Dabei soll insbesondere auch überprüft werden, ob eine befriedigende Lösung des Problems der so genannten Kettenduldungen erreicht worden ist. [...]
Wir wollen durch geeignete Maßnahmen die Rückführung von ausreisepflichtigen Ausländern verbessern und praktische Hindernisse der Abschiebung insbesondere von Straftätern soweit möglich beseitigen.
Den Missbrauch von Vaterschaftsanerkennungen zur Erlangung von Vorteilen im Ausländer und Staatsangehörigkeitsrecht wollen wir durch geeignete Maßnahmen, beispielsweise die Schaffung eines Anfechtungsrechts einer öffentlichen Stelle, unterbinden."
Koalitionsvertrag von Union und SPD

Edmund
07.04.2006, 20:38
Du hast behauptet, dass die Parteispitzen von PDS, Union, FDP, Grünen und SPD für ein unkontrollierte Masseneinwanderung sind!

Das habe ich widerlegt!

Das Zuwanderungsgesetz begrenzt die Zuwanderung! Seit dem Amtsantritt von Rot-Grün ist die Zuwanderung gesunken, nicht gestiegen!


bla bla blubb
Wir alle wissen, was von den Worten der genannten Parteien zu halten ist.
Überhaupt nichts.

Fakt ist, trotz massiver Probleme findet weiter rege Zuwanderung statt.

Rosalinde
07.04.2006, 20:42
Wir alle wissen, was von den Worten der genannten Parteien zu halten ist.
Überhaupt nichts.

Fakt ist, trotz massiver Probleme findet weiter rege Zuwanderung statt.

So ist es! Wir müssen auf die Straße und die NPD wählen!

politi_m
07.04.2006, 20:43
Wir alle wissen, was von den Worten der genannten Parteien zu halten ist.
Überhaupt nichts.Ist die Realität so schwer zu schlucken???


Schau dir die Links an! Unwiderlegbare Fakten belegen das Gegenteil deiner Aussage! Den Worten der Parteien sind Taten gefolgt!

Schwarz-Rot wird die Gesetze sogar noch weiter verschärfen!! :]

Edmund
07.04.2006, 20:48
Ist die Realität so schwer zu schlucken???


Schau dir die Links an! Unwiderlegbare Fakten belegen das Gegenteil deiner Aussage! Den Worten der Parteien sind Taten gefolgt!

Schwarz-Rot wird die Gesetze sogar noch weiter verschärfen!! :]
Du lebst in einer Traumwelt.

Ich lege keinen Wert mehr auf weitere Diskussionen mit dir.
Dies macht nur mit Leuten Sinn, die zumindest in der Realität angekommen sind.

politi_m
07.04.2006, 20:50
Du lebst in einer Traumwelt.

Ich lege keinen Wert mehr auf weitere Diskussionen mit dir.
Dies macht nur mit Leuten Sinn, die zumindest in der Realität angekommen sind.
Welche Passage im Koalitionsvertrag, welche Grafik, welche Zahl hast du nicht verstanden?

Ich will dir helfen!

Edmund
07.04.2006, 20:56
Welche Passage im Koalitionsvertrag, welche Grafik, welche Zahl hast du nicht verstanden?

Ich will dir helfen!
Was soll das? Die Koalition hat sich doch wohl nicht zum Ziel gesetzt, die Überfremdung und Einwanderung zu stoppen. Alles andere ist Augenwischerei und nicht von belang.

politi_m
07.04.2006, 21:03
Was soll das? Die Koalition hat sich doch wohl nicht zum Ziel gesetzt, die Überfremdung und Einwanderung zu stoppen.Bereits Rot-Grün hat die Einwanderung begrenzt, siehe Zitate, Grafiken und Zahlen.

Das sind alles Fakten! Ich habe alles mit Quellen belegt!

Die Koalition wird die Gesetze noch weiter verschärfen, lies dazu einfach den Koalitionsvertrag oder die Teile, die ich aus dem Koalitionsvertrag hier rein kopiert habe.

Ich kann's dir aber nicht verdenken, wenn du weiter diese Fakten leugnest. Es macht ja sonst keinen Spaß mehr, den Lügengeschichten der NPD glauben zu schenken und die Parolen der NPD nachzubrüllen, gell?

Also mach doch so weiter wie bisher: SPD ist böse, Union ist böse, beide sind für mehr Einwanderung... und den ganzen anderen rechtsradikalen, erlogenen Dreck...
Nachdenken ist nämlich anstrengend!.... :))

Edmund
07.04.2006, 21:06
Bereits Rot-Grün hat die Einwanderung begrenzt, siehe Zitate, Grafiken und Zahlen.

Das sind alles Fakten! Ich habe alles mit Quellen belegt!

Die Koalition wird die Gesetze noch weiter verschärfen, lies dazu einfach den Koalitionsvertrag oder die Teile, die ich aus dem Koalitionsvertrag hier rein kopiert habe.

Ich kann's dir aber nicht verdenken, wenn du weiter diese Fakten leugnest. Es macht ja sonst keinen Spaß mehr, den Lügengeschichten der NPD glauben zu schenken und die Parolen der NPD nachzubrüllen, gell?

Also mach doch so weiter wie bisher: SPD ist böse, Union ist böse, beide sind für mehr Einwanderung... und den ganzen anderen rechtsradikalen, erlogenen Dreck...
Nachdenken ist nämlich anstrengend!.... :))
DAS sind Fakten, für die alle BRD-Parteien verantwortlich sind: http://www.***************/

politi_m
07.04.2006, 21:12
DAS sind Fakten, für die alle BRD-Parteien verantwortlich sind: http://www.***************/
Jetzt hast du mich wirklich überzeugt! Sehr neutrale Quelle! :D

Edmund
07.04.2006, 21:21
Jetzt hast du mich wirklich überzeugt! Sehr neutrale Quelle! :D
Naja, deine Quellen scheinen mir auch nicht gerade unparteiisch zu sein. :))
Das Zuwanderungsgesetz trägt die Handschrift von Überfremdungsfanatikern und Ausländerlobby.

Vom Schutzbund für das deutsche Volk:


Zuwanderung (Immigration)

Politische Weichenstellungen für die millionenfache Zuwanderung nach Deutschland sind u.a.:



Nichtanwendung des Verursacherprinzips bei der Ausländerbeschäftigung. (Angeworbene Ausländer werden nach ihrer Entlassung nicht von der Industrie, sondern vom Staat versorgt. Kirchenasylanten fallen, wenn die Kirche erfolgreich die Abschiebung verhindert hat, ebenfalls dem Staat zur Last.)
Freizügigkeit in der EWG, EG, EU samt deren Erweiterungen.
„Modernisierung“ des Staatsbürgerschaftsrechtes: Territorialprinzip löst Abstammungsprinzip ab. Doppelte Staatsbürgerschaft., Maßlosigkeit in Asylrecht und Asylpraxis, Flüchtlingswesen.
Außerdem schafft der deutsche Geburtenschwund laufend Platz für weitere Zuwanderung.


Quelle: http://www.schutzbund.de (http://www.schutzbund.de)

Rosalinde
07.04.2006, 21:25
Was soll das? Die Koalition hat sich doch wohl nicht zum Ziel gesetzt, die Überfremdung und Einwanderung zu stoppen. Alles andere ist Augenwischerei und nicht von belang.

Genau! Die Landnahme erfolgt über den Kreissaal! Gebt den Volksverblödern keine Chance!

politi_m
07.04.2006, 21:28
Meine Links sind parteiisch?


Also ist das statistische Bundesamt parteiisch und fälscht Daten, ja?
"Wir haben den Auftrag, statistische Informationen bereitzustellen und zu verbreiten, die objektiv, unabhängig und qualitativ hochwertig sind."
Statistisches Bundesamt

Aber okay, stimmt schon. Sind ja alles Systemlinge.


Okay, dann halt die Medien:
http://www.wams.de/data/2006/01/08/828543.html

Ach so. Die ganzen Medien sind ja auch schon von Systemlingen verseucht. (natürlich außer die rechtsradikalen Medien, ist ja klar)


Hmmm, was bleibt denn da noch übrig? ?(
AHHH!! Stimmt, rechtsradikale Gruppen! Die sind wirklich neutral und objektiv! Danke für die Aufklärung! :))

Edmund
07.04.2006, 21:31
Genau! Die Landnahme erfolgt über den Kreissaal! Gebt den Volksverblödern keine Chance!
So ist es. Kreissaal, ausländische Billiglöhner, Scheinasylanten und der sog. 'Familiennachzug' sind nur einige der Einfallstore, die unser Volk vernichten sollen.

Heute bist Du tolerant, morgen fremd im eigenen Land!

Sauerländer
07.04.2006, 22:59
Ich bin gespannt! :]
Sodann:

Vorher muss festgehalten werden, dass ich meine "Idealpartei" nur als einen Arm einer größeren Bewegung verstehen würde, die über diese Partei AUCH im gegenwärtigen System vertreten ist, sich aber darauf nicht beschränkt.
Warum das?
Jede Partei, auch eine nationale, und sei sie mit noch so kompetenten Leuten noch so idealistischer Natur bestückt (ein Punkt, bei dem es bei den gegenwärtigen Gruppierungen teilweise schon annähernd düster aussieht), kommt nicht an dem Faktum vorbei, dass die Bundesrepublik Deutschland eine Staatsverschuldung am Bein hängen hat, die längst den Punkt überschritten hat, wo sie noch aufzuhalten wäre. Eine solche Partei muss sich ebenso der Tatsache stellen, dass der Spielraum, den die gegenwärtige Ordnung ihr lässt, um grundlegend etwas zu verändern, äußerst begrenzt ist, d.h. wesentliche Bestrebungen dieser Partei müssten (wenn sie irgendeinen Sinn haben sollte) ausserhalb dessen laufen, was ihr nach gegenwärtigen Verhältnisses gestattet ist (unter anderem deshalb auch der Verweis auf den Bewegungsarmcharakter).

Eine Partei in meinem Sinne müsste sich selbst offen und klar als nationalistisch definieren, d.h. Grundlage all ihrer Überlegungen ist die Nation. Eine solche Partei wäre nicht "patriotisch", d.h. staatsloyal, sie wäre auch nicht chauvinistisch (will sagen in agressiver Art und Weise gegen andere Nationen gerichtet). Nation wäre verstanden als ethnokulturelle Größe überzeitlicher Geltung, als vorpolitische Größe. Ein solches Nationenverständnis würde sich militantestens wenden gegen Konstruktionen wie "Verfassungspatriotismus" (da ihm Verfassung stets nur politisches Instrument, nie aber Ziel oder gar Sinngebung wäre) oder Staatsnation wenden.
"Staat" würde als sekundär begriffen, als Instrument zum Aktivwerden der Nation, die -im Gegensatz zum Staat- aus sich selbst heraus begriffen werden kann.
Einer solchen Partei läge wenig an staatlichen Erscheinungsformen wie "BRD", "DDR", "Kaisereich", insofern sie alle in gleichem Maße Erscheinungsformen Deutschlands in vergänglicher Art und Weise sind, das eigentlich wichtige jedoch das UNvergängliche, das Volk ist, dem gegenüber auch die heiligsten Begriffe, und sei es der vermeintlich unantastbare der (verschiedenst interpretierbaren) "Demokratie", zweitrangig sind.

Bis hierhin mag das etwas pathetisch-schwammig klingen, daher ins etwas Konkretere:

Da sich diese Partei gerade GEGEN eine Geschichtslosigkeit Deutschlands wendet und sich gerade entgegen dem Zeitgeist in die Tradition des bisherigen Deutschlands (in ALL seinen Erscheinungsformen, was uns ebenso stolz macht, wie es uns Verantwortung, vielleicht sogar Schuld aufbürdet).
Insofern scheint eine Rückbenennung des Staates in "Deutsches Reich" angemessen, auch wenn das vielleicht wie überflüssige Spielerei wirken mag.

Insofern dieser Partei die Nation als das Primäre gilt und sich Staat erst von ihr her legitimiert, muss es ihr darum gehen, dass der staatliche Raum dem der legitimierenden Nation entspricht, will sagen das Deutsche Reich soll, soweit möglich, das Land aller Deutschen sein. Konkret zielt das vor allen Dingen auf eine Wiedervereinigung mit Österreich ab - die selbstverständlich NICHT auf militärischem oder sonstwie gewalttätigem Wege herbeizuführen wäre, das wäre zutiefst wiedersinnig.

Insofern diese Partei ihre Bezugsgröße im deutschen Volk findet, nicht im deutschen Staat, wendet sie sich gegen dessen Verkultung und Interpretation als eigentlichen Träger der nationalen Substanz, was als faschistisch zu verstehen wäre. Sie wendet sich gegen eine Sichtweise, die den Staat um seiner selbst willen und im permanenten Zustand der Selbstermächtigung zu sehen wünscht, d.h. sie ist antipreußisch.

Da ihr Sinngebungskonzept in der Überzeitlichkeit der Nation liegt, was in gewissem Sinne Züge eines säkularen Pantheismus trägt, verhält sie sich zur Religion indifferent. Sie steht jedoch skeptisch Ansätzen gegenüber, die eine über die Nation hinausgehende Bindung aller Menschen von höherer Wertigkeit postulieren, was auf den Islam ebenso zutrifft wie auf das Christentum.
Sie ist kulturrelativistisch, insofern sie die Möglichkeit universalistischer, globaler Wertsetzungen nicht sieht oder anerkennt.
Dies lässt sie ebenso die grundsätzlich anderen Sichtweisen anderer Kulturen respektieren, wie es sie ihre eigene im eigenen Kulturraum als die unbedingt vorrangige ansehen lässt (was WEIT über den Begriff einer "Leitkultur" hinausgeht).
Das schlägt sich nieder in der Durchsetzung von Nullzuwanderung (von der Zuwanderung zu unterscheiden ist politisches Asyl, was bei gründlicher Prüfung grundsätzlich zu gewähren ist). Zudem ist ein Anteil an der Bevölkerung festzusetzen, den fremde Kulturen nicht übersteigen dürfen. Dieser ist nicht gleich Null, jedoch um einiges unterhalb des gegenwärtigen Standes anzusiedeln. Die logische Konsequenz daraus sind Rückführungsprogramme. Das bringt menschliche Härten en masse mit sich, die ohne Zweifel unangenehm sind, zu denen es aber -falls die ethnokulturelle Gemeinschaft erhalten werden soll- keine Alternative gibt. Insofern muss die Rückführung begleitet werden von Hilfestellung beim Existenzaufbau im jeweils anderen Land.

Insofern sie nationales Denken als Gemeinschaftsdenken begreift, wäre diese Partei eine sozialistische Partei. Das ist nicht zu verwechseln mit dem Wunsch nach dem allgegenwärtigen Staat, dem diese Partei gerade feindlich gegenübersteht, insofern es ihr um organische Volksentwicklung geht, der das Staatsprinzip grundsätzlich abträglich ist.
Sozialismus wird hier verstanden als Aufhebung des Privateigentums, das von wirtschaftlicher Relevanz ist (nicht jedoch des unmittelbar und ideell einer Person zuordnungsfähigen, wie etwa der eigenen Wohnung, der eigenen Kleidung, dem eigenen Fahrzeugs).
Ziel ist, an die Stelle der sich selbst überlassenen, ziellosen, destruktiven Marktwirtschaft mit ihrem gemeinschafts- und damit auch nationenfeindlichen pseudoindividuellen Konkurrenzprinzip planwirtschaftliche Kooperation zu setzen. Wobei Planwirtschaft -das muss explizit festgehalten werden!- NICHT als staatszentralistische Kommandowirtschaft (womöglich noch auf der Grundlage von völlig an den Bedürfnissen vorbeilaufenden, fünf Jahre im Voraus festgelegten Produktionsplänen) zu verstehen ist, sondern als Produktions- und Konsumordnung auf der Basis der Absprache und gemeinschaftlichen (statt von oben verordneten) Planung des Ressourceneinsatzes. Dem Staat kommt dabei nur koordinierenden, hilfestellende, mittelnde Funktion zu. Betriebliche Selbstverwaltung.

Einhergehend mit dieser Abkehr vom Staatszentralismus (der immer dem Sozialismus zugeschrieben wird, jedoch unsere alles andere als sozialistischen Gegenwärtigen Zustände ebenso kennzeichnet) steht das grundsätzliche Bekenntnis zu einer ultraföderalistischen Ordnung.
Da diese Partei das organisch sich entwickelnde, solidarische, homogene Volk will, kann sie einer Zentralisierung von politischer Macht in einem anorganischen Verwaktuzngsgebilde "Staat" nur feindlich gegenüberstehen.

Sie begegnet dem, indem die Kompetenzen rückverortet werden, d.h. von Bundesebene auf Landesebene und vor allen Dingen von Landesebene auf die völlig brachliegende und ausgeplünderte Kommunalebene. Analog dazu ist sie Verfechterin direktdemokratischen Vorgehens auf allen Ebenen, womit sie den Rückgriff auf germanische Thingtradition vollzieht. Insofern dies für die politische Alltagspraxis der höheren Ebenen unpraktikabel wird, setzt sie sich ein für das Pyramidenprinzip der vor Ort zu wählenden Thingobleute ersten Grades, die ihrerseits die der nächsten Ebene wählen.
Am Ende soll eine Ordnung stehen, in der ein guter Teil der jeweiligen Probleme in Kommune und Region zu klären ist, nur die zwingend einheitlichen Kompetenzen (etwa die der Verteidigungs- und Aussenpolitik) auf Reichsebene verbleiben.
Dieses direkt- und Rätedemokratische Prinzip soll langfristig das Parteienunwesen ersetzen.

Sie tritt ein für einen sofortigen Austritt aus der NATO und den umgehenden Abzug nichtdeutscher Truppen von deutschem Territorium. Neuer aussen-und verteidigungspolitischer Bezugsrahmen sollte die Achse Paris-Berlin-Moskau sein.
Sie wendet sich gegen die EU in ihrer gegenwärtigen Form, die die nächste Ebene auf dem Weg der antiorganischen Zentralisierung darstellt, und macht sich stattdessen stark für Freundschaft und Solidarität bestehen bleibender Völker in Europa. Solidarität und Kooperation statt allseitiger Selbstaufgabe.

Sie versteht sich als antiimperialistisch, d.h. sie tritt ein für die Rechte ALLER Nationen auf Freiheit und Selbstbestimmtheit gegenüber dem, was gewisse Mächte für sie für angemessen halten mögen (das schließt auch eine Abkehr vom antipolnischen Revanchismus ein, insofern sie auch den polnischen Nationalismus als grundsätzlich berechtigt anerkennt, was andererseits nicht bedeutet, Gebietsabtretungen und Vertreibungen als rechtens azusehen).

Sie macht sich stark für gesellschaftlichen Traditionalismus, d.h. sie verficht traditionelle Geschlechterrollen, betrachtet Abtreibung als Totschlag, sieht die klassische dauerhafte heterosexuelle Beziehung mit Nachwuchs als Keimzelle der Gemeinschaft, wendet sich explizit gegen die Gleichbehandlung davon abweichender Formen des Zusammenlebens, etwa der "Homoehe" - was keineswegs unmittelbare, gar physisch-exterminatorische Verfolgung bedeutet, gegen die sie sich entschieden verwahrt.

Sie will die heterogene Welt homogener Völker statt der homogenen Welt heterogener Völker.
Sie will Völkerfreundschaft, Selbstbestimmung, Freiheit, Sozialismus, Tradition.

Damit ist sie antifaschistisch, antikommunistisch, antiliberal, antiwestlich.
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So, nachdem ich da jetzt dran gesessen habe, stelle ich beim Drübergehen fest, dass ich doch sehr ins Unkonkrete abgeglitten bin.
Ich hoffe, die grundsätzliche Richtung ist dennoch verständlich.

Reinhard Rupsch
11.04.2006, 11:54
Sie beschreiben Positionen, die zwischen meinen und denen liegen, die ich bei Holger Apfel und seinem Referenten Frank Ahrens gefunden habe.

Vielen Dank für die Mühe!

Beste Grüße
Reinhard Rupsch

Sauerländer
11.04.2006, 12:00
Sie beschreiben Positionen, die zwischen meinen und denen liegen, die ich bei Holger Apfel und seinem Referenten Frank Ahrens gefunden habe.

Vielen Dank für die Mühe!

Beste Grüße
Reinhard Rupsch
Jederzeit und gerne.

Hätten Sie einen oder zwei Verweise, anhand derer ich da einen Inhaltsabgleich vornehmen könnte?

Es würde mich nämlich -vorsichtig formuliert- wundern, wenn Holger Apfel mit meinen Vorstellungen in größerem Umfang kompatible Inhalte vertreten würde.
Beispielsweise ist der "Sozialismus" in der Vorstellung der NPD (von der ich einfach mal annehme, dass sie auch die Holger Apfels ist) eher ein staatszentralistischer Kapitalismus.