Zeitenwende

[Reinhard Rupsch]

ZEITENWENDE

Gestern stand der Sozialdemokrat und Berliner Schulsenator Klaus Böger, vor Aufregung zitternd, im D e u t s c h e n Bundestag.
Er berichtete über die Ausländerkinder in Neukölln.
"Das" - gemeint sind die gewalttätigen Söhne und Töchter islamischer Einwanderer - "sind unsere Kinder"."
Unsere Kinder?
Unsere Zukunft?

Klaus Böger ist ein Kind der `68er Generation.
Keiner von den Macht-kaputt-was-euch-kaputt-macht-Typen.
Ein Konstruktiver.
Ein progressiv Bürgerlicher.
Einer der mit allerKraft für den freien Diskurs eintrat.
Einer, für den es keine Nationalitäten sondern nur noch Menschen gab.
Ein Befürworter der "Einen Welt", die - wenn es woanders schon nicht klappt - hier bei uns beginnen sollte.
Ein Technokrat des Gutmenschtums.

Die Zeichen an der Wand waren schon früh zu erkennen: Daß die Menschen hier mit der Aufgabe der Integration überfordert sind, daß die Einwanderer nicht die Integration sondern den Wohlstand suchen, daß der Wohlstand verdient werden muß und je weniger alle arbeiten um so weniger Wohlstand zu verteilen ist und daß, je mehr am Tropf des Sozialstaates hängen, um so weniger verteilt werden kann.
Und die Folge von inkompatiblen Einwanderern ist, daß der innere Reibungswiderstand dieser Gesellschaft größer wird und die Kräfte der Reproduktion des Wohlstands und der Selbstheilung immer schwächer werden.

Aber die Utopie sollte ja alles zum Besseren kehren.
Die Utopisten der linken und neuen und einen Welt sahen sich als Avantgarde.
Nichts anderes durfte im Wege stehen.
Wenn andere, die Konservativen, die Alt-Deutschen, die Sekundär-Tugendhaften, die Familien mit mehr als einem Kind, die Stink-Normalen, die dieses Volk zu halten versuchten, sich gegen die Auflösung der Nation, die Zerstörung der bürgerlichen Werte, das Verlachen von Traditionen wehrten, dann beschimpften sie diese "Reaktionäre", verlachten sie, machten sie zum Gespött.
"Die Zukunft, der wahre Geist, die Visionen stehen links - oder sie sind gar nicht." wurde gepredigt.
Klaus Böger war einer von diesen Predigern.
Nun steht er, stehen sie alle vor einem Scherbenhaufen.

Die Realität dieser enthemmten Gesellschaft manifestiert sich in Namen von Schulen: Das Erfurter Gutenberg- Gymnasium steht für grenzenlose Gewalt, die Neuköllner Rütli-Hauptschule für Verwahrlosung und Überfremdung.

Sie wollten "eine Welt" und bekamen die Globalisierung, sie wollten grenzenlose individuelle Freiheit und bekamen Terror, sie beschimpften die Menschen, die an alten Werten und Traditionen festhielten und bekamen schrankenlose Barbarei.

Laßt uns nach anderen Trägern der Kultur suchen, damit die Klaus Bögers dieser Republik endlich die politische Bühne verlassen!

Reinhard Rupsch

[Achsel-des-Bloeden]

ZEITENWENDE
...
Laßt uns nach anderen Trägern der Kultur suchen, damit die Klaus Bögers dieser Republik endlich die politische Bühne verlassen!
YEP!

Sehr guter Text ...

[dimu]

.
ich erspare mir eine kommentierung dazu.
hier die lösung: http://www.cosgan.de/images/smilie/ekelig/n025.gif
.

[MoJo]

Laßt uns nach anderen Trägern der Kultur suchen, damit die Klaus Bögers dieser Republik endlich die politische Bühne verlassen!
Reinhard Rupsch
Die ziehen höchstens um, nicht aus fürchte ich.

[MarekD]

ZEITENWENDE

Gestern stand der Sozialdemokrat und Berliner Schulsenator Klaus Böger, vor Aufregung zitternd, im D e u t s c h e n Bundestag.
Er berichtete über die Ausländerkinder in Neukölln.
"Das" - gemeint sind die gewalttätigen Söhne und Töchter islamischer Einwanderer - "sind unsere Kinder"."
Unsere Kinder?
Unsere Zukunft?

Klaus Böger ist ein Kind der `68er Generation.
Keiner von den Macht-kaputt-was-euch-kaputt-macht-Typen.
Ein Konstruktiver.
Ein progressiv Bürgerlicher.
Einer der mit allerKraft für den freien Diskurs eintrat.
Einer, für den es keine Nationalitäten sondern nur noch Menschen gab.
Ein Befürworter der "Einen Welt", die - wenn es woanders schon nicht klappt - hier bei uns beginnen sollte.
Ein Technokrat des Gutmenschtums.

Die Zeichen an der Wand waren schon früh zu erkennen: Daß die Menschen hier mit der Aufgabe der Integration überfordert sind, daß die Einwanderer nicht die Integration sondern den Wohlstand suchen, daß der Wohlstand verdient werden muß und je weniger alle arbeiten um so weniger Wohlstand zu verteilen ist und daß, je mehr am Tropf des Sozialstaates hängen, um so weniger verteilt werden kann.
Und die Folge von inkompatiblen Einwanderern ist, daß der innere Reibungswiderstand dieser Gesellschaft größer wird und die Kräfte der Reproduktion des Wohlstands und der Selbstheilung immer schwächer werden.

Aber die Utopie sollte ja alles zum Besseren kehren.
Die Utopisten der linken und neuen und einen Welt sahen sich als Avantgarde.
Nichts anderes durfte im Wege stehen.
Wenn andere, die Konservativen, die Alt-Deutschen, die Sekundär-Tugendhaften, die Familien mit mehr als einem Kind, die Stink-Normalen, die dieses Volk zu halten versuchten, sich gegen die Auflösung der Nation, die Zerstörung der bürgerlichen Werte, das Verlachen von Traditionen wehrten, dann beschimpften sie diese "Reaktionäre", verlachten sie, machten sie zum Gespött.
"Die Zukunft, der wahre Geist, die Visionen stehen links - oder sie sind gar nicht." wurde gepredigt.
Klaus Böger war einer von diesen Predigern.
Nun steht er, stehen sie alle vor einem Scherbenhaufen.

Die Realität dieser enthemmten Gesellschaft manifestiert sich in Namen von Schulen: Das Erfurter Gutenberg- Gymnasium steht für grenzenlose Gewalt, die Neuköllner Rütli-Hauptschule für Verwahrlosung und Überfremdung.

Sie wollten "eine Welt" und bekamen die Globalisierung, sie wollten grenzenlose individuelle Freiheit und bekamen Terror, sie beschimpften die Menschen, die an alten Werten und Traditionen festhielten und bekamen schrankenlose Barbarei.

Laßt uns nach anderen Trägern der Kultur suchen, damit die Klaus Bögers dieser Republik endlich die politische Bühne verlassen!

Reinhard Rupsch

Er hat doch recht: Die Kinder, die die 68er hervorgebracht haben :cool:

[Reinhard Rupsch]

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ich erspare mir eine kommentierung dazu.
hier die lösung: http://www.cosgan.de/images/smilie/ekelig/n025.gif
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Ja - es gibt Augenblicke, da wünsche ich mir, daß irgendwer das Strumpfhosenmodel Sabine Christianssen vor laufender Kamera samt ihrer Betroffenheits-Schickeria in die Luft sprengt - BAM!

Aber das wäre nur ein kurzlebiges Fanal und nicht die Lösung.

Die `68er Umerzeihung ist tief in der Mitte unserer Gesellschaft verankert.
Was wir jetzt erleben, ist nur das kurze Aufflackern der Schrift an der Wand, des Menetekels.
Es muß noch viel schlimmer kommen, bevor die Konsens-Akrobaten mit dem Gegensteuern anfangen.

Nicht Mord, nicht Brand noch Kerker
Nicht Standrecht obendrein
Es muß noch kommen stärker
Soll es von Wirkung sein.

(Hoffmann von Fallersleben)

[bernhard44]

Ja - es gibt Augenblicke, da wünsche ich mir, daß irgendwer das Strumpfhosenmodel Sabine Christianssen vor laufender Kamera samt ihrer Betroffenheits-Schickeria in die Luft sprengt - BAM!

Aber das wäre nur ein kurzlebiges Fanal und nicht die Lösung.

Die `68er Umerzeihung ist tief in der Mitte unserer Gesellschaft verankert.
Was wir jetzt erleben, ist nur das kurze Aufflackern der Schrift an der Wand, des Menetekels.
Es muß noch viel schlimmer kommen, bevor die Konsens-Akrobaten mit dem Gegensteuern anfangen.

Nicht Mord, nicht Brand noch Kerker
Nicht Standrecht obendrein
Es muß noch kommen stärker
Soll es von Wirkung sein.

(Hoffmann von Fallersleben)


Es gibt politische Kräfte wie die Grünen und andere linksdemagogische Spinner die an der Verwirklichung des "Morgenthau-Planes" arbeiten und Deutschland unter allen Umständen zu einer vergangenen "Episode" in der Geschichte machen wollen!

[Reinhard Rupsch]

SPD-Generalsekretär Hubertus Heil, 33, Politologe, der außer dem Politikbetrieb kaum eine andere Lebenswelt kennt, hat immerhin begriffen, daß wir einen „bedrohlichen Zerfallsprozeß erleben“.
Na - immerhin ein Schimmer von Erkenntnis! :D

Doch schon sein nächster Halbsatz enthält nichts als Demagogie oder profundes Unwissen: Heil behauptet, die „sozialen Schichten“ würden „auseinanderdriften“.
Es kann nicht „auseinanderdriften“, was nie zusammengehört hat.
Außerdem wird der Konflikt zwischen inkompatiblen Lebenswelten auf ein soziales Problem reduziert und damit vorgegaukelt, er sei durch Sozialtechnik lösbar.

Und wieso ist der deutsche Steuerzahler überhaupt verpflichtet, den Verbleib von integrationsunwilligen und -fähigen Großfamilien zu finanzieren, die sein Land und ihn selbst verachten?

[Reinhard Rupsch]

Es gibt politische Kräfte ... die an der Verwirklichung des "Morgenthau-Planes" arbeiten und Deutschland unter allen Umständen zu einer vergangenen "Episode" in der Geschichte machen wollen!Ja - aber es ist nicht nur ein "Morgenthauplan", der die De-Industrialisierung betreibt, sondern eine Methode, die Grundpfeiler der Gesellschaft auszuhebeln.

Das ist viel infamer als die direkte Zerstörung der Wirtschaftskraft.
Wirtschaftliche Fehler kann man korrigieren.
Die Veränderung der Substanz wirkt aber grundlegend und langfristig.

Aber wie Carl Schmidt schon sagte:
"Wenn ein Volk nicht in der Lage ist, sich im Politischen zu halten, dann ist das nicht das Ende der Politik.
Es ist nur das Ende eines schwachen Volkes."

[Reinhard Rupsch]

Sehr guter Text ...
Danke! Sogar selbst gestrickt... :P

[Ka0sGiRL]

ZEITENWENDE

Gestern stand der Sozialdemokrat und Berliner Schulsenator Klaus Böger, vor Aufregung zitternd, im D e u t s c h e n Bundestag.
Er berichtete über die Ausländerkinder in Neukölln.
"Das" - gemeint sind die gewalttätigen Söhne und Töchter islamischer Einwanderer - "sind unsere Kinder"."
Unsere Kinder?
Unsere Zukunft?

Klaus Böger ist ein Kind der `68er Generation.
Keiner von den Macht-kaputt-was-euch-kaputt-macht-Typen.
Ein Konstruktiver.
Ein progressiv Bürgerlicher.
Einer der mit allerKraft für den freien Diskurs eintrat.
Einer, für den es keine Nationalitäten sondern nur noch Menschen gab.
Ein Befürworter der "Einen Welt", die - wenn es woanders schon nicht klappt - hier bei uns beginnen sollte.
Ein Technokrat des Gutmenschtums.

Die Zeichen an der Wand waren schon früh zu erkennen: Daß die Menschen hier mit der Aufgabe der Integration überfordert sind, daß die Einwanderer nicht die Integration sondern den Wohlstand suchen, daß der Wohlstand verdient werden muß und je weniger alle arbeiten um so weniger Wohlstand zu verteilen ist und daß, je mehr am Tropf des Sozialstaates hängen, um so weniger verteilt werden kann.
Und die Folge von inkompatiblen Einwanderern ist, daß der innere Reibungswiderstand dieser Gesellschaft größer wird und die Kräfte der Reproduktion des Wohlstands und der Selbstheilung immer schwächer werden.

Aber die Utopie sollte ja alles zum Besseren kehren.
Die Utopisten der linken und neuen und einen Welt sahen sich als Avantgarde.
Nichts anderes durfte im Wege stehen.
Wenn andere, die Konservativen, die Alt-Deutschen, die Sekundär-Tugendhaften, die Familien mit mehr als einem Kind, die Stink-Normalen, die dieses Volk zu halten versuchten, sich gegen die Auflösung der Nation, die Zerstörung der bürgerlichen Werte, das Verlachen von Traditionen wehrten, dann beschimpften sie diese "Reaktionäre", verlachten sie, machten sie zum Gespött.
"Die Zukunft, der wahre Geist, die Visionen stehen links - oder sie sind gar nicht." wurde gepredigt.
Klaus Böger war einer von diesen Predigern.
Nun steht er, stehen sie alle vor einem Scherbenhaufen.

Die Realität dieser enthemmten Gesellschaft manifestiert sich in Namen von Schulen: Das Erfurter Gutenberg- Gymnasium steht für grenzenlose Gewalt, die Neuköllner Rütli-Hauptschule für Verwahrlosung und Überfremdung.

Sie wollten "eine Welt" und bekamen die Globalisierung, sie wollten grenzenlose individuelle Freiheit und bekamen Terror, sie beschimpften die Menschen, die an alten Werten und Traditionen festhielten und bekamen schrankenlose Barbarei.

Laßt uns nach anderen Trägern der Kultur suchen, damit die Klaus Bögers dieser Republik endlich die politische Bühne verlassen!

Reinhard Rupsch


Bravo! Gelungener Beitrag! :klatsch:


"Unsere Kinder"

Wenn es Herrn Böger tatsächlich um unsere Kinder ginge, würde ihm sicherlich auffallen, dass auch sie unter den Folgen der Zuwanderung von Bodensatz leiden müssen. Die wenigen deutschen Kinder, der Rütli-Schule musste sich in der "Kanaksprak" üben um sich zu "integrieren" um Gewaltattacken zu entgehen.

[Andreas63]

ZEITENWENDE
Vielen Dank für den klasse Beitrag! :top:

[michaelcollins]

sehr gute analyse, reinhard!!!!!!!!

mfg
mc