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Vollständige Version anzeigen : Islam gehört verboten !



MoJo
05.04.2006, 10:07
Irre ich mich oder ist der Islam ansich schuld am Versagen jedweder Integrationsbemühung?
Und wenn dem so ist, warum fördert man ihn hier durch die Unterstützung von Moscheebauten und die Aufenthaltsgestattung von sog. Religions-Gelehrten und der Glorifizierung des Glaubens obwohl man ihn direkt Verantwortlich machen kann für das Versagen der Integrationsmassnahmen?

Immame in muslimisch geprägten deutschen Stadtteilen (gute Bezeichnung, nicht wahr?) wandern von Haus zu Haus und wettern gegen die böswilligen Integrationsanstrengungen der Behörden/ der Regierung und tun ihr Möglichstes für den Erhalt, die Erstarkung ihrer eigenen Religiösen Kultur und prägen die muslimische Gesellschaft (Separation ist hier unbedingt gewollt) mit fundamentalistischen traditionellen Anleihen wobei diese (entgegen Gutmenschlicher Überzeugung) im krassen Gegensatz zur Multikultur steht.

Gegenargumente "dass es sich um Einzelne unter Beobachtung stehende Islamisten handelt" werden oft herangezogen, ändern aber nichts an der Entwicklung.

Ich persönlich glaube, dass der Islam selbst für den Kollaps unserer Gesellschaft verantwortlich ist und fordere von der Regierung ein Verbot der Förderung, der Ausübung und der Verbreitung dieser Verfassungsfeindlichen und Menschenverachtenden Religion.

(ob das jemand da oben interessiert?)

Würd gern wissen, ob andere das auch so sehen.
:rolleyes:

George Rico
05.04.2006, 10:16
Die Auswahlmöglichkeiten der Umfrage sind leider zu beschränkt. Auch wenn der Islam eine aggressive Religion ist, so darf er nicht verboten werden. Dies wäre mit unserem GG in keinster Weise vereinbar.

Zudem wären wir, wenn wir die Ausübung des Islams sanktionieren würden, um keinen Deut besser als die Herrscher in den ganzen Muselstaaten, die das Gleiche mit dem Christentum praktizieren.

Was wir brauchen, ist die offene Auseinandersetzung mit dem Islam. Keinen Dialog, aber auch kein Verbot.

MoJo
05.04.2006, 10:19
Die Auswahlmöglichkeiten der Umfrage sind leider zu beschränkt.

Du willst also nicht Stellung beziehen. Das akzeptiere ich natürlich.



Auch wenn der Islam eine aggressive Religion ist, so darf er nicht verboten werden. Dies wäre mit unserem GG in keinster Weise vereinbar.

zum Zwecke der "Selbsterhaltung" könnte man das GG in dem Punkt ändern (alles möglich).



Zudem wären wir, wenn wir die Ausübung des Islams sanktionieren würden, um keinen Deut besser als die Herrscher in den ganzen Muselstaaten, die das Gleiche mit dem Christentum praktizieren.

Quit pro quo, ich wäre sogar bereit mich und unser Abendland mit Waffen vor diesen Kameltreibern zu verteidigen. Du auch?



Was wir brauchen, ist die offene Auseinandersetzung mit dem Islam. Keinen Dialog, aber auch kein Verbot.

Wie sollte diese aussehen? Beispiel bitte.

dtm05
05.04.2006, 10:27
Warum er grundsätzlich verboten werden sollte fällt mir im Moment nicht ein, jedoch sollte seine Ausübung in Deutschland auf ein Maß gebracht werden, das in erster Linie auf unaufdringliche Anpassung beruht und durch Randgruppenexistenz gekennzeichnet ist. z.B. kein islam. Religionsunterricht in deutschen Schulen, keine Kopftücher im Stadtbild, keine Moscheen, keine Prediger usw.
Jedoch kann dies nur ein Teil der erforderlichen Maßnahmen sein um der nunmehr schon gefährlichen Überfremdung Herr zu werden.

George Rico
05.04.2006, 10:33
zum Zwecke der "Selbsterhaltung" könnte man das GG in dem Punkt ändern (alles möglich).
Dies wäre ein erster Schritt zur Diktatur. Wenn schon die Islamisten unser GG nicht achten, dann sollten wenigstens wir Deutschen es tun.



Quit pro quo, ich wäre sogar bereit mich und unser Abendland mit Waffen vor diesen Kameltreibern zu verteidigen. Du auch?
Sollte tatsächlich irgendwann ein offener Kampf zwischen dem Westen und dem Islam stattfinden würde ich mich sogar daran beteiligen. Vor allem dann, wenn eine konkrete Bedrohung durch Waffengewalt bestehen würde.



Wie sollte diese aussehen? Beispiel bitte.
Eine offene Auseinandersetzung mit dem Islam muss in solch einer Weise stattfinden, dass z.B. ein Baustopp für neue Moscheen verhängt wird, islamischer Religionsunterricht an Schulen verboten wird und radikale Organisationen wie Milli Görus etc. verboten werden. Ohne Verbote geht es nicht, klar, aber ein Totalverbot halte ich für problematisch. Dies würde extremistische Tendenzen nur fördern. Eine Untergrundkultur wäre die Folge.

Und vor allem müssen wir als Gesellschaft endlich Courage gegen die fortschreitende Islamisierung zeigen.

Ausonius
05.04.2006, 10:36
@ dtm 05:
z.B. kein islam. Religionsunterricht in deutschen Schulen, keine Kopftücher im Stadtbild, keine Moscheen, keine Prediger usw.

Wenn eine Religion nicht öffentlich und gemeinsam ausgeübt werden darf (Punkt "keine Prediger" oder Moscheen) kommt das einem Verbot gleich. Ansonsten ist die Religionsfreiheit genauso verankert in unserem System wie Meinungs- oder Pressefreiheit. Auch sollte man sich mal überlegen, ob man wirklich den Islam für alle Grundübel der Integration verantwortlich machen sollte. Auch viele christliche Russlanddeutsche sind nicht integriert. Ebenso gibt es wahrscheinlich heute mehr Türken in Deutschland, die vollkommen integriert sind, als in den 60ern, als die ersten von ihnen scharenweise als Gastarbeiter kamen. Man tut immer noch ein wenig so, als wären die hier lebenden Moslems plötzlich vom Himmel gefallen, aber viele sind schon seit nahezu 40 Jahren hier, Leute!

Ausonius
05.04.2006, 10:39
@ Johnny Rico: dass man die islamischen Organisation a la Mili Görus beobachten und bei starker Verfassungsfeindlichkeit auch verbieten sollte, damit bin ich mit dir einer Meinung. Aber auch warum sollten keine Moscheen bzw. Gebetsräume mehr gebaut werden? Das gehört auch zur Religionsfreiheit.

dtm05
05.04.2006, 10:47
@ dtm 05:

Wenn eine Religion nicht öffentlich und gemeinsam ausgeübt werden darf (Punkt "keine Prediger" oder Moscheen) kommt das einem Verbot gleich.
Es sollten keine Moscheen gebaut werden. Man kann auch einen Teppich im Wohnzimmer ausbreiten und ihn gen Osten benutzen. Mit Predigern meine ich vor allem die Anheizer. Mit derartigen Beschränkungen sollte der ungezügelten Ausbreitung des Islam hier in Deutschland entgegengewirkt und die Anziehungskraft der ehemaligen Heimatländer für die ebenso ungezügelten Ausübung des Islam gefördert werden. Der Islam sollte unbedingt eine Randerscheinung in Deutschland sein.

Auch sollte man sich mal überlegen, ob man wirklich den Islam für alle Grundübel der Integration verantwortlich machen sollte. Auch viele christliche Russlanddeutsche sind nicht integriert.
Deshalb schrieb ich ja auch, daß die Eingrenzung des Islam nur eine Teilmaßnahme gegen die Überfremdung darstellt.

Ebenso gibt es wahrscheinlich heute mehr Türken in Deutschland, die vollkommen integriert sind, als in den 60ern, als die ersten von ihnen scharenweise als Gastarbeiter kamen. Man tut immer noch ein wenig so, als wären die hier lebenden Moslems plötzlich vom Himmel gefallen, aber viele sind schon seit nahezu 40 Jahren hier, Leute!
Ein Muslim ist für mich KEIN integrierter Zeitgenosse.

George Rico
05.04.2006, 10:48
@ Johnny Rico:
Bitte George Rico. :) Kleiner, aber feiner Unterschied.


dass man die islamischen Organisation a la Mili Görus beobachten und bei starker Verfassungsfeindlichkeit auch verbieten sollte, damit bin ich mit dir einer Meinung. Aber auch warum sollten keine Moscheen bzw. Gebetsräume mehr gebaut werden? Das gehört auch zur Religionsfreiheit.
Wir haben schon jetzt über 2000 Moscheen in Deutschland, Tendenz stark steigend. Andernorts werden die Kirchen, Symbole des christlichen Glaubens, abgerissen. Es wird einfach zuviel. Die Ausbreitung des Islams muss gestoppt werden und das erreicht man nicht, indem man dem deutschen Michel immer neue Moscheen in seine? Städte pflanzt. Sicher kommt das einer Einschränkung der Religionsfreiheit gleich, weshalb sich hier wahrscheinlich ein Konflikt mit dem GG ergeben würde.

Ist nicht einfach, zu dieser Sache eine realistische und praktikable Lösung zu finden. Aber in diesem Fall sollte das GG geändert werden, auch wenn ich mir damit quasi selbst widerspreche. S. ob. Post.

George Rico
05.04.2006, 10:52
Man tut immer noch ein wenig so, als wären die hier lebenden Moslems plötzlich vom Himmel gefallen, aber viele sind schon seit nahezu 40 Jahren hier, Leute!
Moslems, sofern sie denn nach dem Koran leben, sind nicht integrierbar. Ihr Glauben widerspricht so vielen unserer Wertvorstellungen. Allerdings muss auch gesagt werden, dass ich z.B. selber einen sehr guten Freund habe, der Moslem und vollkommen integriert ist, was aber auch daran liegt, dass er es mit dem Koran nicht allzu genau nimmt. Isst zwar kein Schweinefleisch und so, faselt aber keinen Blödsinn von wegen Dschihad daher. Solche gibt es auch, gar keine Frage.

IM Redro
05.04.2006, 11:11
In München soll nun eine Moshee gebaut werden mit zwei je 44 m hohen Minareten.

Nicht nur das dies die Kirchen in der Nähe überagt, nein die Stadt München und damit der Steuerzahler, beteiligen sich daran auch noch.

Ich habe schonmal angefangen Baupläne für einen Dom in Ankara, Islamabad, Teheran und Kairo zu machen.

Die Briefe für die Förderung durch die jeweiligen Städte und Regierungen habe ich auch schon aufgesetzt.

Ich weiss nur noch nicht ob die Kirchtürme nun kleiner oder grösser als 66,6 m sein sollen.

Virgo
05.04.2006, 11:55
Warum er grundsätzlich verboten werden sollte fällt mir im Moment nicht ein, jedoch sollte seine Ausübung in Deutschland auf ein Maß gebracht werden, das in erster Linie auf unaufdringliche Anpassung beruht und durch Randgruppenexistenz gekennzeichnet ist. z.B. kein islam. Religionsunterricht in deutschen Schulen, keine Kopftücher im Stadtbild, keine Moscheen, keine Prediger usw.
Jedoch kann dies nur ein Teil der erforderlichen Maßnahmen sein um der nunmehr schon gefährlichen Überfremdung Herr zu werden.

*Gacker* und wie willst Du das anstellen? Solange ich existiere, wrd es Kopftücher im Stadtbild geben!

Ausonius
05.04.2006, 12:21
@ Virgo: zumal Kopftücher schon vor 1945 die Stadt- und gerade die Landbilder deutlich prägten... mehr sogar als heute.


Ein Muslim ist für mich KEIN integrierter Zeitgenosse.

Auch wenn er fließend deutsch spricht, hier Steuern abführt und mit der hiesigen Gesellschaftsordnung zufrieden ist wie viele der hier seit Jahrzehnte lebenden Türken? Nur weil er an was anderes glaubt wie du? Wie gut integriert bist du eigentlich in die deutsche Gesellschaft, wenn du Religionsverbote etc. forderst?


Wir haben schon jetzt über 2000 Moscheen in Deutschland, Tendenz stark steigend. Andernorts werden die Kirchen, Symbole des christlichen Glaubens, abgerissen.

Mich stört eine Moschee genauso wie eine Kirche (wobei die älteren davon noch einen kunstgeschichtlichen Wert haben) bzw. ich habe den selben Nutzen davon, nämlich keinen. Für mich ist es vollkommen egal, wobei ich eben die Religionsfreiheit des Grundgesetzes respektiere und dann dürfen genauso Moschees wie Kirchen gebaut werden. Wie es in irgendwelchen nahöstlichen Diktaturen zugeht, kann nicht der Masstab für das politische Handeln in Deutschland sein.

Sophisticated
05.04.2006, 12:23
Die Antwortmöglichkeiten sind für die Katz. Was soll so eine eingefärbte Umfrage?

mfG

Anti-Zionist
05.04.2006, 12:42
Die Auswahlmöglichkeiten der Umfrage sind leider zu beschränkt. Auch wenn der Islam eine aggressive Religion ist, so darf er nicht verboten werden. Dies wäre mit unserem GG in keinster Weise vereinbar.

Zudem wären wir, wenn wir die Ausübung des Islams sanktionieren würden, um keinen Deut besser als die Herrscher in den ganzen Muselstaaten, die das Gleiche mit dem Christentum praktizieren.
Wieso sollten wir in jedem Punkt besser sein? Deutschland ist ohnehin eines der tolerantesten Länder, wenn nicht das toleranteste.

Anti-Zionist
05.04.2006, 12:47
Ein Muslim ist für mich KEIN integrierter Zeitgenosse.
Er soll sich auch nicht integrieren. Die Umma, die islamische Gemeinschaft, ist das Ziel eines jeden Moslems. Solange es keine Mehrheit gibt, passen sie sich lediglich der jeweils existierenden Staatsform an.

Anti-Zionist
05.04.2006, 12:51
@ Virgo: zumal Kopftücher schon vor 1945 die Stadt- und gerade die Landbilder deutlich prägten... mehr sogar als heute.
Die mussten aber bestimmt nicht jedes Haar bedecken. Und im öffentlichen Bad hat man die wohl auch abgenommen.

Anti-Zionist
05.04.2006, 12:54
In München soll nun eine Moshee gebaut werden mit zwei je 44 m hohen Minareten.

Nicht nur das dies die Kirchen in der Nähe überagt, nein die Stadt München und damit der Steuerzahler, beteiligen sich daran auch noch.
In Duisburg entsteht auch eine Moschee:


Duisburg: Moschee wird gebaut - Land NRW unterstützt es mit drei Millionen Euro

NRW-Ministerpräsident Peer-Steinbrück (SPD) und der Kulturminister des Landes NRW, Michael Vesper (Bündnis 90/die Grünen), haben heute zusammen den symbolischen Spatenstich für den Bau einer Moschee in Duisburg getätigt. Bis 2006 soll die elf Millionen Euro teure Moschee fertig sein. Sie soll eine Begegnungsstätte für die Kulturen werden. Das Land NRW beteiligt sich mit rund 3,2 Millionen Euro am Bau. In Duisburg leben rund 70.000 gläubige Moslems.



Ich habe schonmal angefangen Baupläne für einen Dom in Ankara, Islamabad, Teheran und Kairo zu machen.

Die Briefe für die Förderung durch die jeweiligen Städte und Regierungen habe ich auch schon aufgesetzt.

Ich weiss nur noch nicht ob die Kirchtürme nun kleiner oder grösser als 66,6 m sein sollen.
:))

dtm05
05.04.2006, 13:15
Auch wenn er fließend deutsch spricht, hier Steuern abführt und mit der hiesigen Gesellschaftsordnung zufrieden ist wie viele der hier seit Jahrzehnte lebenden Türken? Nur weil er an was anderes glaubt wie du? Wie gut integriert bist du eigentlich in die deutsche Gesellschaft, wenn du Religionsverbote etc. forderst?
Ist immer die Frage, wie man Integration definiert. Und ich lege diesen Begriff wahrscheinlich subjektiv strenger aus als andere. Ob ich damit richtig liege, weiß ich nicht, da der Maßstab hierfür von Meinung zu Meinung anders ist. Ich hege auch keinen Anspruch unbedingt rechtlich oder sonstwie auf der "richtigen" Seite zu stehen. Ich habe einfach eine persönliche Meinung dazu.
Ob ich in DIESE deutsche Gesellschaft integrierbar bin, muß offen bleiben. Aus mancher Sicht wahrscheinlich eher nicht, da ich die allgemeingültige Meinung zum Thema nicht teile. Aber das ist mir egal. Den Anspruch hier zu leben, habe ich durch meinen Geburtsort. Das reicht erst einmal.

MoJo
05.04.2006, 13:17
@ Virgo: zumal Kopftücher schon vor 1945 die Stadt- und gerade die Landbilder deutlich prägten... mehr sogar als heute.

Wären muslimisch motivierte Kopftücher weg, gäbe es gar keine mehr in der BRD (ausser vereinzelte russisch orthodoxe vieleicht).
Du vergleichst Äpfel mit Birnen.



Auch wenn er fließend deutsch spricht, hier Steuern abführt und mit der hiesigen Gesellschaftsordnung zufrieden ist wie viele der hier seit Jahrzehnte lebenden Türken? Nur weil er an was anderes glaubt wie du? Wie gut integriert bist du eigentlich in die deutsche Gesellschaft, wenn du Religionsverbote etc. forderst?

Schon gemerkt?- Die Kritik der Deutschen am Islam häuft sich. Das war nicht immer so. Auch gab es nie soviele Fundamentalistisch orientierte hier in der BRD. Das alles hat einen Grund.



Mich stört eine Moschee genauso wie eine Kirche (wobei die älteren davon noch einen kunstgeschichtlichen Wert haben) bzw. ich habe den selben Nutzen davon, nämlich keinen. Für mich ist es vollkommen egal, wobei ich eben die Religionsfreiheit des Grundgesetzes respektiere und dann dürfen genauso Moschees wie Kirchen gebaut werden. Wie es in irgendwelchen nahöstlichen Diktaturen zugeht, kann nicht der Masstab für das politische Handeln in Deutschland sein.


... es sei denn, es handelt sich nicht um eine sekulär funktionierende Religion, wie es die Christliche z.B. ist, sondern um eine mit politischen Zielen, wie sie der Islam hat.

Ausserdem, wenn unsere freiheitliche Demokratie in Gefahr ist, gesellt sich der Islam schnell zu den Verfassungsgegnern, die das GG. mit Füssen treten.

MoJo
05.04.2006, 13:52
Jungejunge, wtf hat vieleicht hingelangt! 8o 8o

dtm05
05.04.2006, 13:58
Naja, das nächste mal vielleicht...

MoJo
05.04.2006, 14:03
...
Ich habe schonmal angefangen Baupläne für einen Dom in Ankara, Islamabad, Teheran und Kairo zu machen.

Die Briefe für die Förderung durch die jeweiligen Städte und Regierungen habe ich auch schon aufgesetzt.

Ich weiss nur noch nicht ob die Kirchtürme nun kleiner oder grösser als 66,6 m sein sollen.


Mach ein Monumentales Bauwerk daraus! Zeichen setzen heisst die Devise!
:rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl:
Klasse! :top:

sunbeam
05.04.2006, 14:03
Die Frage ist eher, was die Menschen weltweit dazu bringt, nach einer Phase der Aufklärung, der Säkularisierung im Westen und der globalen Vernetzung im Osten sich wieder dem Religiösen zuzuwenden! Wie man in den USA sehen kann nimmt sich die fundamentale Rechte nicht viel zu den fundamentalen Islamisten, bis eben auf die Gewalt, aber dennoch halte ich diese Entwicklung für sehr fragwürdig!

Ich wäre froh wenn eine weltweite Ethik Einzug halten würde! Ein Leitfaden, der für alle Geltung hat und der eben ausschließt dass im Namen eines Gottes Leid über diesen Planeten gebracht wird!

MoJo
05.04.2006, 14:07
Die Frage ist eher, was die Menschen weltweit dazu bringt, nach einer Phase der Aufklärung, der Säkularisierung im Westen und der globalen Vernetzung im Osten sich wieder dem Religiösen zuzuwenden! Wie man in den USA sehen kann nimmt sich die fundamentale Rechte nicht viel zu den fundamentalen Islamisten, bis eben auf die Gewalt, aber dennoch halte ich diese Entwicklung für sehr fragwürdig!

Ich wäre froh wenn eine weltweite Ethik Einzug halten würde! Ein Leitfaden, der für alle Geltung hat und der eben ausschließt dass im Namen eines Gottes Leid über diesen Planeten gebracht wird!

Eine Religionswacht müsste also her, die darüber befindet was geht und was nicht (um es mal platt auszudrücken)?- auf globaler Ebene also? :rolleyes:

sunbeam
05.04.2006, 14:10
Eine Religionswacht müsste also her, die darüber befindet was geht und was nicht (um es mal platt auszudrücken)?- auf globaler Ebene also? :rolleyes:

Nein, ich meine ein Bewußtsein der Menschen, dass es nicht darauf ankommt ob man Christ, Moselm oder anderen Glaubensrichtungen angehört, sondern das wir alle gleich sind und uns eben nicht unterscheiden!

Die Menschen müssten verstehen das die extreme Auslegung derReligion stets nur als Machtinstrument benutzt wird und immer nur zum Schlimmsten führt!

Was will der Mensch denn groß? Er will zuessen haben, Arbeit, will seine Kinder großziehen und ihnen eine gute Zukunft bieten! Wo da die Religion ihren noch sehr hohen Stellenwert einnimmt, ist mir schleierhaft!

Ich als Christ unterscheide mich in meinem Lebensentwurf nicht von einem syrischen Angestellten einer Computerfirma!

Ausonius
05.04.2006, 14:11
Wären muslimisch motivierte Kopftücher weg, gäbe es gar keine mehr in der BRD (ausser vereinzelte russisch orthodoxe vieleicht).
Du vergleichst Äpfel mit Birnen.

Hast du eine Typologie, um russisch-orthodoxe, hinduistische und buddhistische Kopftücher zu unterscheiden? Ich bin gespannt :))
Ansonsten bin ich auch gegen das Kopftuch im Schulunterricht. Aber was Leute auf der Straße tragen ist mir wurscht, und wenn sie selbst dieses Symbol der Unterwerfung auf dem Kopp haben ist das nicht mein Problem.


Schon gemerkt?- Die Kritik der Deutschen am Islam häuft sich. Das war nicht immer so. Auch gab es nie soviele Fundamentalistisch orientierte hier in der BRD. Das alles hat einen Grund.

Dass die Kritik sich häuft, merk ich selbst. Aber sie muss eben auch berechtigt bleiben und darf nicht pauschalisieren. Ich weiß nicht, ob es vor 20 Jahren mehr oder weniger fundamentalistisch orientierte Moslems in der BRD gab,es hat damals einfach keinen interessiert was Türken treiben, so lange sie pünktlich zur Arbeit kamen. Die "grauen Wölfe" waren auf jeden Fall schon aktiv. Und der Grund (den du so schön offen lässt): 11. 9. 2001 (mit "Schläfern" aus Deutschland), Angriff auf den Irak usw. Deswegen ist die Stimmung nun etwas angeheizt.


... es sei denn, es handelt sich nicht um eine sekulär funktionierende Religion, wie es die Christliche z.B. ist, sondern um eine mit politischen Zielen, wie sie der Islam hat.

Jede Religion lässt sich von liberal bis fundamentalistisch auslegen, das wäre auch beim Christentum ohne weiteres möglich (brauch man sich ja nur mal anschauen, was die Leute im "Bible Belt" der USA alles so denken und glauben). Ohne Zweifel hat der Islam zurzeit die expansivsten Ansichten und die aktivsten Fundamentalisten, aber deswegen ist nicht jedes Mitglied dieser Religion zu verurteilen.



Den Anspruch hier zu leben, habe ich durch meinen Geburtsort. Das reicht erst einmal.

Den haben aber auch hier geborene Moslems mit deutschem Pass. Also können sie auch das Recht der Religionsfreiheit genießen...

MoJo
05.04.2006, 14:17
Nein, ich meine ein Bewußtsein der Menschen, dass es nicht darauf ankommt ob man Christ, Moselm oder anderen Glaubensrichtungen angehört, sondern das wir alle gleich sind und uns eben nicht unterscheiden!

Generelle "gemässigte" Sichtweise. Gibt's bei "Frommen" Moslems eben nicht! Willst Du denen diese Ethik vermitteln?



Die Menschen müssten verstehen das die extreme Auslegung derReligion stets nur als Machtinstrument benutzt wird und immer nur zum Schlimmsten führt!

Leider haben nicht alle den Horizont das zu begreifen/ den Gedanken mit aller Konsequenz weiterzudenken. Oder sie werden bedrängt und man hindert sie (meinetwegen mit Gewalt) daran.



Was will der Mensch denn groß? Er will zuessen haben, Arbeit, will seine Kinder großziehen und ihnen eine gute Zukunft bieten! Wo da die Religion ihren noch sehr hohen Stellenwert einnimmt, ist mir schleierhaft!

Doch tut sie es!



Ich als Christ unterscheide mich in meinem Lebensentwurf nicht von einem syrischen Angestellten einer Computerfirma!

... sofern es sich da nicht um einen "Fundamentalisten" handelt.

MoJo
05.04.2006, 14:25
Hast du eine Typologie, um russisch-orthodoxe, hinduistische und buddhistische Kopftücher zu unterscheiden? Ich bin gespannt :))
Ansonsten bin ich auch gegen das Kopftuch im Schulunterricht. Aber was Leute auf der Straße tragen ist mir wurscht, und wenn sie selbst dieses Symbol der Unterwerfung auf dem Kopp haben ist das nicht mein Problem.

Du hast das Kopftuch Legitimiert, ich nicht.



Dass die Kritik sich häuft, merk ich selbst. Aber sie muss eben auch berechtigt bleiben und darf nicht pauschalisieren. Ich weiß nicht, ob es vor 20 Jahren mehr oder weniger fundamentalistisch orientierte Moslems in der BRD gab,es hat damals einfach keinen interessiert was Türken treiben, so lange sie pünktlich zur Arbeit kamen. Die "grauen Wölfe" waren auf jeden Fall schon aktiv. Und der Grund (den du so schön offen lässt): 11. 9. 2001 (mit "Schläfern" aus Deutschland), Angriff auf den Irak usw. Deswegen ist die Stimmung nun etwas angeheizt.

Newton'sches aktiom: Aktio=>Reaktio oder übersetzt für diesen Beitrag: "wo nichts ist, da wohnt auch keiner!"
Natürlich folgen die Kritiker stets den Vorkommnissen (meist negativer Art). Was sollen sie sonst tun?



Jede Religion lässt sich von liberal bis fundamentalistisch auslegen, das wäre auch beim Christentum ohne weiteres möglich (brauch man sich ja nur mal anschauen, was die Leute im "Bible Belt" der USA alles so denken und glauben). Ohne Zweifel hat der Islam zurzeit die expansivsten Ansichten und die aktivsten Fundamentalisten, aber deswegen ist nicht jedes Mitglied dieser Religion zu verurteilen.

Du benutzt "bewusst" den Konjunktiv. Warum wohl wird das Christentum nicht fundamentalistisch ausgelegt?- warum wird es allzuoft im Gegenzug beim Islam getan?
Ich verurteile niemanden (oder nur die Wenigsten), schliesslich haben es sich die Allermeisten nicht selbst ausgesucht, sondern wurden mit ihrer Geburt oder als kleines Kind per Taufe udgl. in die Glaubensgemeinschaft aufgenommen.



Den haben aber auch hier geborene Moslems mit deutschem Pass. Also können sie auch das Recht der Religionsfreiheit genießen...

Richtig. Und das gilt es meiner Ansicht nach zu unterbinden (nur meine Meinung).
Man könnte es ja ändern, man könnte ja den Koran "entschärfen", wie man es mit der Bibel auch getan hat, aber da es sich bei diesem Schriftstück ja um das "wahre" Wort Gottes handeln soll, leht es einjeder "Gläubiger" Moslem ab. :rolleyes:

Virgo
05.04.2006, 17:22
Ich machs nur nochmal deutlich: Wer mich beleidigt, seine dämliche infantile Hetze gegen mich richtet (obwohl er dafür keinen Grund hat) oder mir droht, soll sich nicht über meine Raktion wundern. Feststeht nur soviel: Mich kann man weder abschieben (schade ne?), noch kann man mir MEINE Religion verbieten (Kopftücher wird es weiterhin geben, für mich ist das der RICHTIGE Weg, akzeptiert das doch endlich!), sie ist für mich das Richtige, ich lebe weder extremistisch, noch vernachlässige ich die Religion. Ich bekehre niemanden und achte das Christen-und Judentum. Von mir aus kann auch jmd gar keine Religion haben, aber er soll mich und meine Einstellung gefälligst in Ruhe lassen, dann sag ich doch auch nichts, immer noch nicht verstanden? Ich halte grundsätzlich NICHTS von Selbstmordattentätern, sonstigen Extremisten, Bekehrern und Menschen, die andere zwangsverheiraten oder Mädchen/Frauen beschneiden oder sonstwie zwingen! All diese Sachen sind unislamisch und DIE (genauso wie Sekten) gehören verboten! Ich erinner die leiben Meinungsfreien nur an ein altes deutsches Sprichtwort, die den Beitrag sehr gut zusammenfasst:

"Was Du nicht willst, das man Dir tu, das füge keinem andern zu"

Leuchtet doch ein, oder? Ich seh nicht ein, für irgendwelche Hinterwäldler namens Sekteng oder Türken (die sich sowieso gegen alles islamische richten) den Kopf hinhalten zu müssen! Lernt doch mal zu differenzieren oder habt ihr das nicht gelernt?
Akzeptiert endlich dass es noch andere menschen als EUCH gibt (es bildet sich eine Gesellschaft von Egoisten heraus, widerlich) und auch welche, die ausnahmsweise auch anders denken! Kann nicht schaden es mal zu versuchen

Jolly Joker
05.04.2006, 19:14
Die Auswahlmöglichkeiten der Umfrage sind leider zu beschränkt. Auch wenn der Islam eine aggressive Religion ist, so darf er nicht verboten werden. Dies wäre mit unserem GG in keinster Weise vereinbar.

Zudem wären wir, wenn wir die Ausübung des Islams sanktionieren würden, um keinen Deut besser als die Herrscher in den ganzen Muselstaaten, die das Gleiche mit dem Christentum praktizieren.

Was wir brauchen, ist die offene Auseinandersetzung mit dem Islam. Keinen Dialog, aber auch kein Verbot.

Wir brauchen Religionsfreiheit auf Gegenseitigkeit. Nix Kirchen in Saudi-arabien, nix saudische Moscheen in Deutschland. Nix Kirchenbau in Türkei erlaubt, nix Moscheebau in Germania erlauben.

Gärtner
05.04.2006, 19:19
Islam gehört verboten !
Eine pauschalisierende Umfrage von diesem intellektuellen Gehalt erforderte zwingend eine weitere, diesmal zum Thema:

Dummheit gehört verboten.


Die einzigen, die sich über solche primitiven Verdummungen ("der" Islam) freuen, sind Nazis und Islamisten.

wtf
05.04.2006, 19:22
Dummheit gehört verboten.

Nanana, Du kannst doch nicht die halbe Republik kriminalisieren.

Herr Bratbäcker
05.04.2006, 19:22
Dummheit gehört verboten.


Tja, wenn das man so einfach wäre......

Roberto Blanko
05.04.2006, 19:40
...
Die einzigen, die sich über solche primitiven Verdummungen ("der" Islam) freuen, sind Nazis und Islamisten.

Paßt.

Gruß
Roberto

twoxego
05.04.2006, 19:47
Nanana, Du kannst doch nicht die halbe Republik kriminalisieren.

sieh da; ein unverbesserlicher optimist.

Anti-Zionist
05.04.2006, 22:09
Leuchtet doch ein, oder? Ich seh nicht ein, für irgendwelche Hinterwäldler namens Sekteng oder Türken (die sich sowieso gegen alles islamische richten) den Kopf hinhalten zu müssen! Lernt doch mal zu differenzieren oder habt ihr das nicht gelernt?
Wie, es gibt keine türkischen Moslems?

MoJo
06.04.2006, 07:48
Eine pauschalisierende Umfrage von diesem intellektuellen Gehalt erforderte zwingend eine weitere, diesmal zum Thema:

Dummheit gehört verboten.


Die einzigen, die sich über solche primitiven Verdummungen ("der" Islam) freuen, sind Nazis und Islamisten.

Ich gebe zu, der Titel hätte auch anders lauten können. Ist eben nur meine Meinung. Die war bislang auch nicht so krass wie jetzt. Ich kenne Leute seit meiner Kindheit, die verwandelten sich plötzlich in Surendreschende Zombis, liberal anmutende Mädchen trugen plötzlich Kopftücher und durften nichtmehr vor die Tür, überall dort, wo sich musl. Organisationen niederliessen verwandelte sich die nähere Umgebung dramatisch. Es wäre müssig, das alles jetzt aufzuzählen. Resultate sind doch aktuelle in den Medien breitgetretene Vorkommnisse.

Alles in Allem muss man doch eingestehen, dass allein ein "Verdacht" und die Aussagen "... steht unter Beobachtung durch den BND" nicht ausreicht, den Fortbestand unserer Gesellschaft/ unseres Rechtssystems zu sichern. Mulla's predigen immer noch, was sie wollen/ müssen und manipulieren ihre Glaubensbrüder/ Schwestern nach Belieben.
Die Aussieberei verdächtigter Islamisten greift einfach nicht!

Wie gesagt sind sogenannte "gemässigte" und "friedliebende" und "harmlose" Moslems diejenigen, die es mit dem Moscheebesuch und dem Koran weniger genau nehmen und eher "unorganisiert" durch's Leben gehen. Die nennt man dann "Integriert" weil "eingedeutscht" und lobt sie gleichermassen.

Wenn ich das über Jahre beobachte und sehe, dass Vereine, Moscheen und Immame gegen unser System, unseren Glauben, unsere Gesellschaft wettern auf Deuvel komm raus, wobei Menschen manipuliert und gegen die Gesellschaft aufgebracht werden, dann muss ich der Logik nach dem Spuk einfach ein Ende setzten können, wenn's anders ned geht.

Wenn dabei einige auf der Strecke bleiben, "die es mit dem Koran und dem Glauben eh nicht so genau nehmen", dann macht das nichts (meiner Meinung nach).
Das Kollektiv geht vor. Ausserdem würde ich über das Christentum, den Buddhismus etc. genauso richten, würde er mich hier gleichermassen bedrohen.

(Muss ja nicht jedermann's Gedanke sein, ist halt nur die Meinung eines "Hilfsschülers") :2faces:

PS: warum hast Du nicht einfach gegen ein Verbot des Islam gestimmt? :cool:

bernhard44
06.04.2006, 08:05
Eine pauschalisierende Umfrage von diesem intellektuellen Gehalt erforderte zwingend eine weitere, diesmal zum Thema:

Dummheit gehört verboten.


Die einzigen, die sich über solche primitiven Verdummungen ("der" Islam) freuen, sind Nazis und Islamisten.


Tja, wer ist hier die Perle und wer sind die Säue?? :vogel: :vogel: :deutschla

Anti-Zionist
06.04.2006, 11:20
Ich gebe zu, der Titel hätte auch anders lauten können. Ist eben nur meine Meinung. Die war bislang auch nicht so krass wie jetzt. Ich kenne Leute seit meiner Kindheit, die verwandelten sich plötzlich in Surendreschende Zombis, liberal anmutende Mädchen trugen plötzlich Kopftücher und durften nichtmehr vor die Tür, überall dort, wo sich musl. Organisationen niederliessen verwandelte sich die nähere Umgebung dramatisch. Es wäre müssig, das alles jetzt aufzuzählen. Resultate sind doch aktuelle in den Medien breitgetretene Vorkommnisse.
Es wäre aber alles andere als verkehrt, solche Verwandlungen - am besten aus eigener Beobachtung - aufzuzählen, damit auch Hardcore-Islamversteher begreifen, was wirklich Sache ist.
Noch mal: Moslems passen sich nur solange an, wie sie eine Minderheit vertreten. Ihr Ziel ist es, eine Umma zu bilden - eine Gemeinschaft von Moslems.



... Wie gesagt sind sogenannte "gemässigte" und "friedliebende" und "harmlose" Moslems diejenigen, die es mit dem Moscheebesuch und dem Koran weniger genau nehmen und eher "unorganisiert" durch's Leben gehen. Die nennt man dann "Integriert" weil "eingedeutscht" und lobt sie gleichermassen.
Und die sind arg in einer Minderheit vertreten.



Wenn ich das über Jahre beobachte und sehe, dass Vereine, Moscheen und Immame gegen unser System, unseren Glauben, unsere Gesellschaft wettern auf Deuvel komm raus, wobei Menschen manipuliert und gegen die Gesellschaft aufgebracht werden, dann muss ich der Logik nach dem Spuk einfach ein Ende setzten können, wenn's anders ned geht. ...
Wie hier schon einige Leute sagten, wird es irgendwann richtig krachen - und selbst dann werden linke Dumpfbacken nicht ihren Irrtum eingestehen, dass der Islam mit unserer Kultur kompatibel wäre.

Anti-Zionist
06.04.2006, 11:21
Tja, wer ist hier die Perle und wer sind die Säue?? :vogel: :vogel: :deutschla
Naja, der Gelehrte ist ziemlich braun-fixiert. ;)

bernhard44
06.04.2006, 11:25
Naja, der Gelehrte ist ziemlich braun-fixiert. ;)

Moin, Moin!
Na wieder an Bord ? Ich dachte schon du hattest Besuch bekommen? Und musstest zur Klärung eines Sachverhaltes.... aber scheint ja nur ein Traum gewesen zu sein!

Virgo
06.04.2006, 11:49
Wie, es gibt keine türkischen Moslems?

Gibts schon, aber die Spalte von denen, die sich als welche bezeichnen und denen die auch wirklich welche sind (das heisst die nicht terroristisch auslegen, keine Sekten bilden und nicht gegen Säulen verstoßen weil se mal eben Bock drauf haben) wird immer größer. ich persönlich kenn nur noch sehr wenige, auf die der Begriff Muslim wirklich zutrifft, sowohl Männer als auch Frauen

Anti-Zionist
06.04.2006, 11:51
Moin, Moin!
Na wieder an Bord ? Ich dachte schon du hattest Besuch bekommen? Und musstest zur Klärung eines Sachverhaltes.... aber scheint ja nur ein Traum gewesen zu sein!
Besuch? Ich? Von wem?

Ausonius
06.04.2006, 11:54
Du hast das Kopftuch Legitimiert, ich nicht.

Ich halte es ja auch für legitim, nur nicht gerade im Schulunterricht, Verwaltung etc. Da möchte ich aber auch niemand in einer Soutané sehen (was ja auch selten vorkommt). Ich habe nichts dagegen, wenn gegen Moslems z.B. im Falle häuslicher Gewalt und Ehrenmorde hart durchgegriffen wird. Aber ich habe keine Probleme damit und finde auch nicht, dass es Sache des Staates ist, wenn Privatpersonen ihre religiösen Symbole in der Öffentlichkeit tragen.


Du benutzt "bewusst" den Konjunktiv. Warum wohl wird das Christentum nicht fundamentalistisch ausgelegt?- warum wird es allzuoft im Gegenzug beim Islam getan?

Den Kreationismus sehe ich sehr wohl als fundamentalistische Auslegung des Christentums, ebenso das Verhalten christlicher Sekten á la Zeugen Jehovas u. andere. Die zweite Frage ist sehr entscheidend. Ich denke aber nicht, dass man im Koran nach der fundamentalistischen Natur vieler Moslems suchen muss. Nun bin ich kein Nahostexperte, aber ich denke hier liegen die Probleme und ich könnte mir schon vorstellen, dass z.B. der Start des Irakkriegs 2003 die Haltung bei vielen Moslems in der Welt verschärft hat. Religion wird immer durch Menschen gestaltet. Und es gab eine Zeit, als die Toleranz in den islamischen Reichen wesentlich größer war als in den christlichen... Heute sind die Zustände anders, das ist klar. Ich will damit aber aufzeigen, dass auch aus solchen Gründen ein Verbot falsch wäre.


Ich verurteile niemanden (oder nur die Wenigsten), schliesslich haben es sich die Allermeisten nicht selbst ausgesucht, sondern wurden mit ihrer Geburt oder als kleines Kind per Taufe udgl. in die Glaubensgemeinschaft aufgenommen.


Hm.. du verurteilst "die Wenigsten" und willst ihnen doch ihre Religion verbieten? Was ist denn das für eine Einstellung?



Richtig. Und das gilt es meiner Ansicht nach zu unterbinden (nur meine Meinung).
Man könnte es ja ändern, man könnte ja den Koran "entschärfen", wie man es mit der Bibel auch getan hat, aber da es sich bei diesem Schriftstück ja um das "wahre" Wort Gottes handeln soll, leht es einjeder "Gläubiger" Moslem ab.

Man hat auch die Bibel nie "entschärft". Es ist lediglich so, dass Grundlage des Christentums das Neue Testament ist, aber ebenso ist das Alte Testament auch in der Christenbibel, bei Katholiken wie Protestanten zu finden. Gerade im AT stehen doch ebenfalls recht heftige Dinge, die man durchaus mit den in den letzten Tagen so oft genannten Koranstellen vergleichen kann.
Die Frage ist, ob ein Gläubiger sich 100 % regelgetreu an das z.T. widersprüchliche Geschreibsel der Bibel halten muss. Die meisten Christen (und auch Juden) tun es nicht, was für das Zusammenleben in der Welt sicher geeigneter ist. Aber der Aufschrei wäre sicher ebenfalls riesig, wenn Politiker einige Punkte aus der Bibel schreiben dürften.

bernhard44
06.04.2006, 11:56
Besuch? Ich? Von wem?


Von unseren "muselmanischen Freunden" ;) :D :)) oder Unseren "Staatsschützern" OHHH jetzt klopft's bei mir!!

Anti-Zionist
06.04.2006, 11:59
Man hat auch die Bibel nie "entschärft". Es ist lediglich so, dass Grundlage des Christentums das Neue Testament ist, aber ebenso ist das Alte Testament auch in der Christenbibel, bei Katholiken wie Protestanten zu finden. Gerade im AT stehen doch ebenfalls recht heftige Dinge, die man durchaus mit den in den letzten Tagen so oft genannten Koranstellen vergleichen kann.
Das AT ist auch nicht der Teil, nach dem sich Christen richten, weil es von den beiden Testamenten den Teil aufzeigt, wie schlecht Menschen sein können. Eine Entschärfung des AT würde eine Verfälschung bedeuten.
Das NT ist für einen Christen als Handlungsleitfaden relevant, weil hier die Aussagen von Jesus enthalten sind - dieser hat zu Zeiten des AT noch gar nicht gelebt.

Anti-Zionist
06.04.2006, 12:01
Von unseren "muselmanischen Freunden" ;) :D :)) oder Unseren "Staatsschützern" OHHH jetzt klopft's bei mir!!
Nein, die kennen meine Identität doch nicht. :D

Geh in Deckung!

Ausonius
06.04.2006, 12:06
weil hier die Aussagen von Jesus enthalten sind - dieser hat zu Zeiten des AT noch gar nicht gelebt.

Ach nee, wirklich? Erzähl mir mehr, ich bin gespannt.



Das NT ist für einen Christen als Handlungsleitfaden relevant, weil hier die Aussagen von Jesus enthalten sind

Ich könnte jetzt sagen, dass AT ist deshalb relevant, weil es noch in unserer Bibel enthalten ist, aber das wäre zu platt. Tatsächlich finden sich dort wichtige Grundlagen, die auch im Christentum enthalten sind - ich darf nur mal an die zehn Gebote als prominentestes Beispiel erinnern, oder auch das Verbot, sich ein Bildnis von Gott zu machen, andere Götter zu haben etc. Auch wenn insbesondere das Gottesbild von den Kirchenvertretern heute etwas anders ausgelegt wird und viele Inhalte irrelevant sind, ist das AT erstens auch für Christen Gottes Wort und zweitens nicht vom NT zu trennen.

Anti-Zionist
06.04.2006, 12:09
Ach nee, wirklich? Erzähl mir, ich bin gespannt.
Hä? Was soll ich denn da erzählen?



Ich könnte jetzt sagen, dass AT ist deshalb relevant, weil es noch in unserer Bibel enthalten ist, aber das wäre zu platt. Tatsächlich finden sich dort wichtige Grundlagen, die auch im Christentum enthalten sind - ich darf nur mal an die zehn Gebote als prominentestes Beispiel erinnern. Auch wenn insbesondere das Gottesbild von den Kirchenvertretern heute etwas anders ausgelegt wird und viele Inhalte irrelevant sind, ist das AT erstens auch für Christen Gottes Wort und zweitens nicht vom NT zu trennen.
Es ist zwar nicht vom NT zu trennen, aber wo z. B. findest du im AT z. B. Stellen, die einen Mord legitimieren?

Ausonius
06.04.2006, 12:14
Es ist zwar nicht vom NT zu trennen, aber wo z. B. findest du im AT z. B. Stellen, die einen Mord legitimieren?

Die gibt es haufenweise, besonders in Büchern wie "Könige", wo Gott teilweise sogar bemängelt, dass die Israeliten heidnische Gegner nicht hart genug bekämpfen. Aber auch im Zusammenleben miteinander gibt es harte Strafen, dies ist wiederum in einigen der Bücher Mose nachzulesen. Hab jetzt leider keine Zeit mehr, das Mittagessen steht an. Heute abend kann ich vielleicht etwas detaillierter dazu schreiben.

MoJo
06.04.2006, 13:11
Müssen wir jetzt wirklich ähnlichkeiten zwischen beiden grossen religionen suchen? Das ist zu weit weg vom Thema und lenkt nur ab.

Das Christentum bedroht uns nicht, es ist der Islam.
Er fordert die Sharia wobei er weder eine demokratische Staatsform noch eine freie Religionsausübung andersglaubender/ Ungläubiger toleriert! Der Allmachtsanspruch verhindert ein friedliches und gerechtes Miteinander.

Interpretationen einzelner Suren/ Verse hin oder her, alle folgen doch den Dogmen dieser Religion. :rolleyes:

Ausonius
06.04.2006, 14:37
Müssen wir jetzt wirklich ähnlichkeiten zwischen beiden grossen religionen suchen? Das ist zu weit weg vom Thema und lenkt nur ab.

Zu "weit weg" ist buchstäblich der falsche Ausdruck, denn alle drei Religionen bauen aufeinander auf und entstanden im Orient. Deswegen kann man schon ein wenig auf Unterschiede und Ähnlichkeiten eingehen... Aber ich hab das Fass auch nicht aufgemacht, ich finde es an sich nicht so wichtig, was für abstruse bzw. veraltete antike Vorstellungen und Gesetze in der Bibel und dem Koran enthalten sind, für mich spielen aktuelle soziale und politische Entwicklungen die Hauptrolle, und nicht irgendwelche Ideen, dass der Islam von grundauf böse ist.


Der Allmachtsanspruch verhindert ein friedliches und gerechtes Miteinander.

Den Allmachtsanspruch hat jede monotheistische Religion, auch das Christentum und das Judentum (siehe 1. Gebot). Das ist das Grundübel dieser Religionsform. Es wird aber unterschiedlich ausgelegt und befolgt, und da muss man wieder - s.o. - genauer hinschauen.



Interpretationen einzelner Suren/ Verse hin oder her, alle folgen doch den Dogmen dieser Religion.

Und das stimmt einfach nicht. Wenn im Islam alle so gleich wären, gäbe es auch nicht diesen Konflikt Sunniten/Schiiten. Ebenso gibt es sehr verwestlichte Strömungen wie die Aleviten. Ich gestehe ein, dass der Islam die "gefährlichste" der großen Religionen ist, was den Anteil an Fundamentalisten betrifft. Aber deswegen spielt man m.E. den Terroristen nur in die Hände, wenn man den Islam hierzulande verbieten würde. Die liberalen Muslime werden abgeschreckt, die sowieso international operierenden Terroristen finden eine leichte Rechtfertigung für Anschläge und noch mehr Unterstützer.

MoJo
06.04.2006, 14:53
Zu "weit weg" ist buchstäblich der falsche Ausdruck, denn alle drei Religionen bauen aufeinander auf und entstanden im Orient. Deswegen kann man schon ein wenig auf Unterschiede und Ähnlichkeiten eingehen... Aber ich hab das Fass auch nicht aufgemacht, ich finde es an sich nicht so wichtig, was für abstruse bzw. veraltete antike Vorstellungen und Gesetze in der Bibel und dem Koran enthalten sind, für mich spielen aktuelle soziale und politische Entwicklungen die Hauptrolle, und nicht irgendwelche Ideen, dass der Islam von grundauf böse ist.

Wirkt sich der Islam nicht auf die Gesellschaft aus?- hat sie nicht genau das zum Ziel? Du scheinst wirklich zu glauben, dass es auch in Zukunft hier noch so friedlich zugehen wird und sich Moslems generell gegen jede Art der Unterdrückung und für die Akzeptanz der Demokratie sprechen. Hut ab!

Im Prinzip wollen doch alle Moslems in einer Sharia leben und so ganz nebenbei die finanziellen Vorteile unserer westlichen Gesellschaft geniessen, sonst wären sie nicht hier sondern würden in "fertige" Islamstaaten wandern wie Afganistan z.B..



Den Allmachtsanspruch hat jede monotheistische Religion, auch das Christentum und das Judentum (siehe 1. Gebot). Das ist das Grundübel dieser Religionsform.
Es wird aber unterschiedlich ausgelegt und befolgt, und da muss man wieder - s.o. - genauer hinschauen.

Also sollten wir uns darauf konzentrieren, dass wir einen Katalog entwickeln mit Richtlinien, wie der Einzelne den Koran zu deuten hat. Meinst Du, das ginge dann?



Und das stimmt einfach nicht. Wenn im Islam alle so gleich wären, gäbe es auch nicht diesen Konflikt Sunniten/Schiiten. Ebenso gibt es sehr verwestlichte Strömungen wie die Aleviten. Ich gestehe ein, dass der Islam die "gefährlichste" der großen Religionen ist, was den Anteil an Fundamentalisten betrifft. Aber deswegen spielt man m.E. den Terroristen nur in die Hände, wenn man den Islam hierzulande verbieten würde. Die liberalen Muslime werden abgeschreckt, die sowieso international operierenden Terroristen finden eine leichte Rechtfertigung für Anschläge und noch mehr Unterstützer.

Der Terror und damit die Einschüchterung funktioniert also bestens!
Schön jedoch, dass Du währent Deines Beitrags selbst von der "Gefahr" durch den Islam sprichst. Hätte es beim Inhalt Deiner Beiträge auch fast schon erwartet (Kompliment) :cool:

Anti-Zionist
06.04.2006, 15:09
Und das stimmt einfach nicht. Wenn im Islam alle so gleich wären, gäbe es auch nicht diesen Konflikt Sunniten/Schiiten. Ebenso gibt es sehr verwestlichte Strömungen wie die Aleviten.
Beim Konflikt Sunniten/Schiiten geht es aber nicht um diverse Auslegungen des Korans, in dem der Terror seinen Ursprung hat, sondern um etwas ganz anderes:


Die Schiiten berufen sich im Unterschied zu den Sunniten auf Ali ibn Abi Talib als den Führer (Imam) der Gesamtgemeinde. Ali war ein Vetter Mohammeds und ist in den Augen der Schia, der "Partei Allahs", der rechtmässige Nachfolger des Propheten. Anhänger dieser Glaubensrichtung erkennen die Kalifen der Sunniten nicht an.

Quelle: http://www.emmet.de/kon_isla.htm
In Kurzform:

Schiiten – Anhänger von Ali ibn Abi Talib als Nachfolger Mohammeds

Sunniten – Anhänger von Umaribnal-Khattab als Nachfolger Mohammeds

emire
06.04.2006, 15:30
Das übel liegt am Christentum,nichts hat mehr Opfer gefordert als die Christliche Expansion.An dessen Ende das verschwinden vieler Völker stand.
Das Christentum hat nur dehnen geholfen sich zu bereichern die eben in den Schlüsselpositionen der Kirche standen.Keine Religiöse Institution ist so Reich wie der Vatikan.

Jolly Joker
06.04.2006, 16:25
Das übel liegt am Christentum,nichts hat mehr Opfer gefordert als die Christliche Expansion.An dessen Ende das verschwinden vieler Völker stand.
Das Christentum hat nur dehnen geholfen sich zu bereichern die eben in den Schlüsselpositionen der Kirche standen.Keine Religiöse Institution ist so Reich wie der Vatikan.

Wieviel Geld hat denn der Vatikan? Und wofür benützt er es?

cjanim
06.04.2006, 16:26
Islam heißt nicht "Frieden", sondern "Unterwerfung".

Gläubige Musels haben ihren Koran wörtlich zu nehmen.
Im Koran findet man Sätze wie diese:

Sure 2, Vers 191:
"Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt..."

..und so weiter... (http://www.koran.terror.ms/)

Also jede Menge Zitate, die den Tatbestand der Anstiftung zu Verbrechen wie Mord und Völkermord, § 30 StGB, der Volksverhetzung § 130 StGB, der öffentlichen Billigung von Straftaten, § 140 StGB usw. erfüllen.


Soweit auch mal von "Frieden" die Rede ist, gilt das für die gläubigen Musels untereinander, in der "Umma", wie sie das wohl nennen.
Ungläubige, so die unmißverständliche Botschaft, sind gewaltsam zu bekehren oder auszurotten, Abtrünnige zu ermorden. Des weiteren gehört Betrug (der Ungläubigen) zum empfohlenen Verhalten (vgl. auch Raddatz).

Folge: Salman Rushdie, van Gogh, Afghanistan, ständige Terroranschläge, Randale etc.
mW hat sich kein Musel davon jemals distanziert. Kann und darf er ja auch nicht.

Statt dessen müssen sie sich regelmäßig einfinden und aufhetzen lassen.
Hier ein islamischer Hassprediger in Aktion (http://switch5.castup.net/frames/20041020_MemriTV_Popup/video_480x360.asp?ClipMediaID=60227&ak=null) (Video)

Woraus folgt:
Der Islam (nicht unbedingt jeder Musel) verfolgt hochgradig verfassungsfeindliche und kriminelle Zielsetzungen (Gottesstaat, Scharia)

Religionsfreiheit entbindet nicht von der Treue zu Gesetz und Verfassung.
Sie schützt vor Verbot, Strafe und Ausweisung nicht.

Der Koran gehört als hochgradig kriminelle Literatur konfisziert.
Einen juristischen Unterschied etwa zu "Mein K.." auszumachen, dürfte schwerfallen.

Ernsthafte Anhänger solcher Literatur fallen unter §§ 129 ff. StGB
(kriminelle und terroristische Vereinigungen)


Verstehe gar nicht, wieso man Verfassungsfeinde derart ungestört gewähren lassen kann, diese sogar mit Milliarden zusammengeraubter Steuergelder hochpäppelt und subventioniert (Sozialhilfe, Bau von Moscheen, Religionsunterricht etc.).

Liegt wohl daran, daß die Kleptokratie, die heute in Regierung und Parlamenten sitzt, zum Großteil selbst mit dem GG auf Kriegsfuß steht.

Der Islam gehört verboten, nicht als Religion, sondern als verfassungsfeindlicher, grob gesetzwidriger Verein.

Jolly Joker
06.04.2006, 16:27
Den Allmachtsanspruch hat jede monotheistische Religion, auch das Christentum und das Judentum (siehe 1. Gebot). Das ist das Grundübel dieser Religionsform.

Ich bezweifel, ob die Hindus der unteren Hindu-Kasten glücklicher sind.

emire
06.04.2006, 18:18
Wieviel Geld hat denn der Vatikan? Und wofür benützt er es?


Der Vatikan das eine eigene Bank besitz wird gerade mir seine Bilanz vorlegen.

Einsatzleiter
06.04.2006, 18:21
Ich bezweifel, ob die Hindus der unteren Hindu-Kasten glücklicher sind.

der Hinduismus ist nix, aber der Buddhismus soll so super sein, sagt man! :cool:

Ausonius
06.04.2006, 20:36
Im Prinzip wollen doch alle Moslems in einer Sharia leben und so ganz nebenbei die finanziellen Vorteile unserer westlichen Gesellschaft geniessen, sonst wären sie nicht hier sondern würden in "fertige" Islamstaaten wandern wie Afganistan z.B..

Ich kenne so manches, was in den Verfassungsberichten steht, für ganz so naiv darfst du mich nicht halten. Aber es gibt eben nicht "die Moslems". So kamen in den 80er Jahren z.b. viele Flüchtlinge aus dem Iran in die BRD. Auch wenn dort sicher manche persönliche Rechnung beglichen wurde, waren es im Grunde Flüchtlinge vor dem Ayatollah-Regime und dessen harter, religiös begründeter Gesetzesauslegung. Im übrigen gibt es mit der vielgescholtenen Türkei einen Staat, der die Trennung zwischen Staat und Religion schon lange verwirklicht hat und sich auch stark darum bemüht, dass sie eingehalten wird. Es gibt ebenso aus gutem Grund europafreundliche Muslime in Bosnien oder Albanien.


Also sollten wir uns darauf konzentrieren, dass wir einen Katalog entwickeln mit Richtlinien, wie der Einzelne den Koran zu deuten hat. Meinst Du, das ginge dann?

Für den Frieden der Konfessionen wäre es mir lieber, ein solcher "Katalog" würde von den Muslimen selbst entwickelt. Ich weiß, dass das angesichts der außenpolitischen Situation und der im Nahen Osten, aber auch in Asien und Afrika herrschenden politischen Systeme der islamischen Staaten unrealistisch ist.



Der Terror und damit die Einschüchterung funktioniert also bestens!

Sehe ich anders. Eine Verhärtung der kulturell-religiösen Fronten spielt den Islamisten in die Hände, und die notwendige und aus historischer Sicht überfällige "Reformation" des Islams würde verzögert bzw. am Ende verlören wir auch die prowestlichen Muslime in Deutschland und anderen europäischen Staaten. Im Grunde bin ich eigentlich mit deutschen Politik gegenüber Islamisten zufrieden - Überwachung und Beobachtung radikaler Gruppierungen, da wo es notwendig ist, Verhaftungen und Verbote.

Einsatzleiter
06.04.2006, 20:42
Im übrigen gibt es mit der vielgescholtenen Türkei einen Staat, der die Trennung zwischen Staat und Religion schon lange verwirklicht hat und sich auch stark darum bemüht, dass sie eingehalten wird. Es gibt ebenso aus gutem Grund europafreundliche Muslime in Bosnien oder Albanien.


im islamisch geprägten Südjemen gelang den Kommunisten sogar die Machtübernahme, was sie in Deutschland aus eigener Kraft nie schafften! :cool:

Jolly Joker
06.04.2006, 21:25
Im übrigen gibt es mit der vielgescholtenen Türkei einen Staat, der die Trennung zwischen Staat und Religion schon lange verwirklicht hat und sich auch stark darum bemüht, dass sie eingehalten wird. Es gibt ebenso aus gutem Grund europafreundliche Muslime in Bosnien oder Albanien.


Toller Witz! :rolleyes: Der Regierungschef Erdogan saß schon 4 Monate im Knast, wegen Umsturzversuch (umwandlung in islamische Republik).

Deine Beiträge sind alle "getürkt".

Waldgänger
06.04.2006, 21:41
Nicht der Islam sollte verboten werden, sondern der Monotheismus.

Roberto Blanko
06.04.2006, 21:56
Nicht der Islam sollte verboten werden, sondern der Monotheismus.

Wieso das denn?

Gruß
Roberto

Achsel-des-Bloeden
06.04.2006, 22:46
Nicht der Islam sollte verboten werden, sondern der Monotheismus.
Wieso das denn?
Damit er mit den Waldnymphen, Wassergeistinnen und Luftelfen mächtig einen drauf machen kann!

MoJo
07.04.2006, 08:09
Nicht der Islam sollte verboten werden, sondern der Monotheismus.
Und dafür sollten dann Ideologische Sekten wie "Scientology" einzug halten oder was?

(aber mir wirft man Pauschal-Verurteilungen vor) :rolleyes:

bernhard44
07.04.2006, 08:14
im islamisch geprägten Südjemen gelang den Kommunisten sogar die Machtübernahme, was sie in Deutschland aus eigener Kraft nie schafften! :cool:



Da würdest du gut hinpassen! Die haben dort sogar genug Sand, wo du deinen Kopf reinstecken kannst!
Außer der Sand wird bei längerer kommunistischer Misswirtschaft bald knapp!!

Tell05
07.04.2006, 08:23
Man könnte darauf zynisch antworten: Kein Verbot, denn ich weiß immer gerne, wo der "Feind" steht.

Ausonius
07.04.2006, 09:28
Toller Witz! Der Regierungschef Erdogan saß schon 4 Monate im Knast, wegen Umsturzversuch (umwandlung in islamische Republik).


Na, da kannst du mal sehen. Was du von meinen Beiträgen hältst, ist mir ansonsten ziemlisch wurscht.

MoJo
07.04.2006, 13:03
Man könnte darauf zynisch antworten: Kein Verbot, denn ich weiß immer gerne, wo der "Feind" steht.
Du bist jemand der sich bereits auf eine bewaffnete Konfrontation eingestellt hat? :rolleyes:

Tell05
08.04.2006, 10:05
Du bist jemand der sich bereits auf eine bewaffnete Konfrontation eingestellt hat? :rolleyes:

Das verstehe ich nicht ganz.....woraus resultiert diese Frage/Unterstellung?
"Feind" habe ich in Anführungszeichen gesetzt und Widerstand bedeutet nicht automatisch eine Bewaffnung bzw. bewaffnete Konfrontation! Ich gehöre nicht zu DENEN, die die Macht der Worte unterschätzen, im Gegenteil und übrigens...."Läuse im Pelz, Sozialschmarotzer und andere inkompatible "Kulturfremde" kann man auch/und mit dem Entzug von Leistungen/Geld hervorragend bekämpfen.
MFG

MoJo
08.04.2006, 10:06
...
und übrigens...."Läuse im Pelz, Sozialschmarotzer und andere inkompatible "Kulturfremde" kann man auch/und mit dem Entzug von Leistungen/Geld hervorragend bekämpfen.
MFG
... wenn man es denn tut. :rolleyes:

Tell05
08.04.2006, 10:11
... wenn man es denn tut. :rolleyes:

Wenn Du den Kredit geben solltest, mir das zu glauben, was ich schreibe, können wir mit Cicero´s Worten schließen:
Consensus bonorum omnium.
MFG
Schönes Wochende
Tell05

mendra
08.04.2006, 15:20
---------Den Beitrag habe ich gerade in Kölner Zeitung gefunden-------------
PKK gegen Graue Wölfe?

Zustände wie im türkisch-kurdischen Bürgerkriegsgebiet mitten in Köln-Mülheim: In der Nacht zum Donnerstag wurde auf das islamistische Zentrum des „Deutsch-türkischen Kulturvereins“ ein Brandanschlag verübt. Die Eingangstür des Gebäudes, das auch eine Moschee beherbergt, wurde eingetreten und ein Brandsatz im Innenraum gezündet. Das Mülheimer Zentrum gilt als Treffpunkt der „Grauen Wölfe“, einer nationalistischen und islamistischen türkischen Gruppierung. Auch das ehemalige Kölner CDU-Kreisvorstandsmitglied Halil Aydemir soll regelmäßiger Gast dieses Extremisten-Treffs sein. Als Täter kommen nach Informationen der „Rundschau“ wahrscheinlich kurdische PKK-Kämpfer in Betracht. Im Polizeibericht wird eine erste heiße Spur erwähnt, die in die gleiche Richtung weist: Zeugen hätten „drei ca. 20-jährige junge ‚Südländer‘“ vom Tatort flüchten sehen. Der polizeiliche Staatschutz habe die Ermittlungen aufgenommen.

Hintergrund dieses Anschlages dürfte der türkisch-kurdische Konflikt sein. In der Türkei, die bekanntlich in wenigen Jahren der EU beitreten möchte, sind in den letzten Wochen mehr als ein Dutzend kurdischer Demonstranten bei Ausschreitungen erschossen worden. Der Aufstand der unterdrückten kurdischen Volksgruppe in der Türkei scheint nach der vorläufigen militärischen Niederlage der PKK weder neu aufzuflammen. Begleitet wird dies in Deutschland von einer bundesweiten Anschlagsserie auf Einrichtungen türkisch-nationalistischer Vereine und Gruppierungen.

In Köln dürfte der „Christdemokrat“ Halil Aydemir nicht unwesentlich zu einer Radikalisierung der Lage beigetragen haben. Denn in einem „Stadt-Anzeiger“-Interview verteidigte er kürzlich sogar die extremistischen „Grauen Wölfe“ und warf im Gegenzug kurdischstämmigen Lehrern in Köln „PKK-Propaganda“ vor - eine Anschuldigung, mit der in der Türkei die Unterdrückung der Kurden gerechtfertigt wird. Zum krönenden Abschluß bekannte der ehemalige CDU-Vorständler noch: „Kurdistan ist eine Illusion des kurdischen Stammvolkes. Schon das Wort ist eine Provokation.“
Fazit:
„Es ist nun genau das eingetreten, wovor wir schon jahrelang gewarnt haben. Durch die Masseneinwanderung haben wir uns auch die Konflikte anderer Nationen ins eigene Land, in die eigene Stadt geholt. PKK-Kämpfer verüben Brandanschläge mitten in deutschen Großstädten, in Mülheim wird ein Zentrum der türkischen Rechtsextremisten angegriffen – wohin soll das alles noch führen? Haben wir nicht genug eigene Probleme? Es muß endlich Schluß sein damit, daß sich radikale Ausländer-Gruppierungen bei uns alles herausnehmen. Hier muß eine klare Grenze gezogen werden. Eingewanderte Extremisten müssen umgehend abgeschoben werden, anstatt von den Altparteien hofiert zu werden!“

Locutus
08.04.2006, 16:57
Irre ich mich oder ist der Islam ansich schuld am Versagen jedweder Integrationsbemühung?
Und wenn dem so ist, warum fördert man ihn hier durch die Unterstützung von Moscheebauten und die Aufenthaltsgestattung von sog. Religions-Gelehrten und der Glorifizierung des Glaubens obwohl man ihn direkt Verantwortlich machen kann für das Versagen der Integrationsmassnahmen?

Immame in muslimisch geprägten deutschen Stadtteilen (gute Bezeichnung, nicht wahr?) wandern von Haus zu Haus und wettern gegen die böswilligen Integrationsanstrengungen der Behörden/ der Regierung und tun ihr Möglichstes für den Erhalt, die Erstarkung ihrer eigenen Religiösen Kultur und prägen die muslimische Gesellschaft (Separation ist hier unbedingt gewollt) mit fundamentalistischen traditionellen Anleihen wobei diese (entgegen Gutmenschlicher Überzeugung) im krassen Gegensatz zur Multikultur steht.

Gegenargumente "dass es sich um Einzelne unter Beobachtung stehende Islamisten handelt" werden oft herangezogen, ändern aber nichts an der Entwicklung.

Ich persönlich glaube, dass der Islam selbst für den Kollaps unserer Gesellschaft verantwortlich ist und fordere von der Regierung ein Verbot der Förderung, der Ausübung und der Verbreitung dieser Verfassungsfeindlichen und Menschenverachtenden Religion.

(ob das jemand da oben interessiert?)

Würd gern wissen, ob andere das auch so sehen.
:rolleyes:


Natürlich gehört der Islam verboten. Da hilft auch nix sich auf den Artikel 4 GG zu beziehen, der Religionsfreiheit gebietet. Der Islam ist nämlich gar keine Religion, wie es nötig wäre, damit Artikel 4 gilt. Scheinheilig, ist der Islam. Er ist eine Ideologie, und keine Religion. Faschistisch ist er dazu.

Also: verbieten, da zutiefst Verfassungsfeindlich. Zudem fördert er parallelgesellschaften und passt nicht in unsere Gesellschaft und wird über kurz oder lang die gesellschaftsform wie wir sie heute hier noch in Dtl kennen überrennen und zerstören, insbesondere auch deshalb, weil er keine trennung von kirche und staat kennt.

wer es nicht glaubt: bitte signatur lesen. das sind aussagen, die tatsächlich von besagten (muslimischen) personen getroffen wurden.

MoJo
10.04.2006, 08:57
Natürlich gehört der Islam verboten. Da hilft auch nix sich auf den Artikel 4 GG zu beziehen, der Religionsfreiheit gebietet. Der Islam ist nämlich gar keine Religion, wie es nötig wäre, damit Artikel 4 gilt. Scheinheilig, ist der Islam. Er ist eine Ideologie, und keine Religion. Faschistisch ist er dazu.

Also: verbieten, da zutiefst Verfassungsfeindlich. Zudem fördert er parallelgesellschaften und passt nicht in unsere Gesellschaft und wird über kurz oder lang die gesellschaftsform wie wir sie heute hier noch in Dtl kennen überrennen und zerstören, insbesondere auch deshalb, weil er keine trennung von kirche und staat kennt.

wer es nicht glaubt: bitte signatur lesen. das sind aussagen, die tatsächlich von besagten (muslimischen) personen getroffen wurden.

Dennoch sehe ich keine Konsequenz.
Man beobachtet verdächtige Dreahtzieher/ Immame/ Moscheen etc. macht hier und da mal eine Razzia oder eine Hausdurchsuchung aber man handelt nicht wirklich gegen diese Entwicklung.
Immerwieder kommt es zu Prozessen mit immer weniger Aussicht auf Erfolg gegen jene, die bei ihren Reden von den Kanzeln trällern können, was sie wollen (vom Koran her müssen).

Die Rechtslage/ die Lobby derer, die sich (inoffiziell) gegen unser System bekennen verbessert sich ständig. Vermeintlliche "Nazis" werden schon hochgenommen, wenn sie nur einen Gedanken fassen, aber bei "denen" macht man halblang. Ein "heisses Eisen", anscheinend wirken Vorfälle wie in Spanien/ England/ USA und Anderorts auf der ganzen Welt derart gut, dass man nichts riskieren will, man könnte schliesslich der Nächste sein.

Traurige Entwicklung das! X(

bernhard44
10.04.2006, 09:06
Die Forderungen werden lauter, die Drohungen konkreter!


„Unsere Geduld ist am Ende!"

Das Buch „Deutsche Türken - Das Ende der Geduld", herausgegeben von Claus Leggewie und Zafer Senocak, versteht sich als „politisches Manifest der deutsch-türkischen Minderheit für politische Gleichstellung, soziale Integration und kulturelle Autonomie":
„Die Bundesrepublik Deutschland - eine repräsentative Demokratie - leistet es sich, Hunderttausenden von Menschen, die hier geboren oder seit langem hier zu Hause sind, die Teilhabe am politischen Gesellschaftsvertrag zu verweigern. Die deutsch-türkische Minderheit will das nicht länger akzeptieren; sie verlangt mit Nachdruck politische Gleichstellung, soziale Integration und kulturelle Autonomie ... Die Geduld ist zu Ende, Ausreden und Illusionen sind aufgezehrt. Es ist Zeit für einen grundlegenden Wandel des Bewusstseins und für konkrete Bürgerrechtsreformen. Aus dem Ende der Geduld muss nun ein politischer Anfang werden." (Vorwort)
„Deutschland steht am Scheideweg: Entweder vollendet es den Schritt zum modernen Staat, der sich nicht ausschliesslich ethnisch-national definiert, oder es fällt in archaische Formen des Gemeinwesens zurück ...
Die Fremden sind bedroht. Sie sind Ziel von Angriffen. Täter und Subjekte sind Deutsche. Sie herrschen. Sie bestimmen den Diskurs. Der Fremde muss endlich aus dieser Rolle hinauswachsen. Das kann nur durch politische Gleichberechtigung geschehen.
Es kommt nicht darauf an, dass der Fremde als Deutscher integriert wird, sondern als Fremder. Es kommt auf eine Erweiterung des Begriffs vom Deutschsein an. Das Türkische gehört als ein deutsches Element nach Deutschland und nicht als türkisches. Nur so kann es sich verändern, Symbiosen eingehen, eine Mischkultur gebären . . ."
(S. 11)

„Ein Gemeinwesen, das seine Minderheiten politisch nicht gleichberechtigt und auch ihre kulturellen Rechte nicht garantiert, ist nicht demokratisch."
(S. 13)

„Türken fordern die doppelte Staatsbürgerschaft. Deutsche werden wollen sie schon, aber auch Türken bleiben."
(S.14)

„Der Rassismus will und propagiert die Reinheit der deutschen Rasse. Zu diesem Zweck versucht man, die ethnisch-kulturellen Minderheiten aus Deutschland zu vertreiben. Gerade nach Mölln und Solingen muss der deutsche Staat eindeutig Signale gegen die rassistische Ideologie setzen. Hierfür ist es unerlässlich, die längst vollzogene Realität auch „offiziell" zu akzeptieren: Deutschland ist unwiderruflich eine multikulturelle Gesellschaft geworden ... Deshalb fordern wir seit langem die radikal erleichterte Einbürgerung sowie die Möglichkeit der doppelten Staatsbürgerschaft ...
Dies darf nicht so verstanden werden, dass die Eingebürgerten ihrer Hauptsprache, Religion oder sonstiger kultureller Werte verlustigt gehen müssen. Auch nach Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit muss die dynamisch gemeinte und sich erweiternde kulturelle Identität und Vielfalt der Minderheiten bewahrt und gepflegt werden ... Wir haben stets kategorisch jede Art von Gewalt, auch zur eigenen Verteidigung, abgelehnt und, soweit unser Einfluss reichte, davon abgeraten. Die Neigung zur Selbstverteidigung wächst jedoch und wird konkrete Formen annehmen, wenn sich die Entwicklung zuspitzen sollte. Die türkische Bevölkerung, die sich als Bestandteil Deutschlands versteht, wird nicht mehr länger bereit sein, sich terrorisieren, demütigen und beschimpfen zu lassen ..."



Na dann, auf ein "friedliches" miteinander!!!!!


http://www.sd-lu.ch/user/islam/islam_deutschland.htm

bernhard44
10.04.2006, 09:18
Eine weitere Hilfestellung wir uns Deutschen von dem "Jugendmagazin" der Muslimischen Jugend angeboten!


Überall in diesem, unserem Lande hört man etwas von einer moralischen Krise, von Werteverfall und Wertewandel. Immer wieder ist die Rede von „der Sinnkrise" und allerorts wird über den Wert von Ethik diskutiert. Der Islam ist eine ganz konkrete Antwort und Lösung für die Probleme dieser Gesellschaft ...
Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir, die hier geboren und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen. Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie sehr häufig vor Gericht erst erstreiten müssen) und dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken. Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben, dass im Rundfunkrat auch ein muslimischer Vertreter sitzt, der die Wahrung der verfassungsmässig garantierten Rechte der muslimischen Bürger sichert. ... Dieses Land ist unser Land und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen.
Allah verändert die Lage eines Volkes erst, wenn das Volk seine Lage ändert!
Ibrahim EI-Zayat

Jugendmagazin der Muslimischen Jugend (MJ) TNT, Nr. 1/9,1996, S.2
I. EI-Zayat ist Generalsekretär des Dachverbandes „Islamisches Konzil" und
Bundesvorsitzender der Muslimischen Studentenvereinigung in Deutschland e.V. (MSV)


http://www.sd-lu.ch/user/islam/islam_deutschland.htm

Achsel-des-Bloeden
10.04.2006, 09:22
Die Forderungen werden lauter, die Drohungen konkreter!


„Unsere Geduld ist am Ende!"

Das Buch „Deutsche Türken - Das Ende der Geduld", herausgegeben von Claus Leggewie und Zafer Senocak, versteht sich als „politisches Manifest der deutsch-türkischen Minderheit für politische Gleichstellung, soziale Integration und kulturelle Autonomie"
...
Erschreckend ist gar kein Ausdruck.

Hier manifestiert sich das europid- degenerierte Anti- Abendländische mit seinen mongolisch- mohammedanischen Kampftruppen ...

MoJo
10.04.2006, 10:17
Eine weitere Hilfestellung wir uns Deutschen von dem "Jugendmagazin" der Muslimischen Jugend angeboten!


http://www.sd-lu.ch/user/islam/islam_deutschland.htm

Uff!- Wahnsinnslink! Moslems werden sagen:"Islamophobie schürendes Propagandawerrk!". MuslimClassic wird es noch mit der Unterstellung "... alles Nazis!" unterstreichen, wette ich.

Anti-Zionist
10.04.2006, 14:03
Uff!- Wahnsinnslink! Moslems werden sagen:"Islamophobie schürendes Propagandawerrk!". MuslimClassic wird es noch mit der Unterstellung "... alles Nazis!" unterstreichen, wette ich.
Die Wette hast du gewonnen. ;)

Auf der gleichen Seite, die Bernhard genannt hat, steht ein weiterer interessanter Artikel:


Deutschland ist unser Land

(Anmerkung Red.: ...und die Schweiz ?)

Offener Brief eines Muslims an die CHRISTLICHE MITTE

Ich bin ein Muslim und weiss, wovon ich rede!
Ich war der erste Vorsitzende zweier islamischer Vereine, die mittlerweile aufgelöst sind. Ich konnte aufgrund meiner sprachlichen und politischen Kenntnisse in den islamischen Raum eindringen, der für Europäer gemeinhin geschlossen ist.
Seit 1968 beobachte ich die islamische Szene in Deutschland. Seit einer Zeit also, da noch niemand daran dachte, Moscheen einzurichten und kein Gedanke an eine doppelte Staatsbürgerschaft von Muslimen aufkam. Die CM hat richtig erkannt, dass wir eine Inflation von Moscheebauten und Moschee-Bauplänen haben. Natürlich ist dies kein Zufall. Die schleichende Besetzung Deutschlands und der anderen mitteleuropäischen Staaten durch die Muslimbrüder, bzw. den Islamischen Weltkongress nimmt handfeste Formen an. Bei allen muslimischen Gruppen in Deutschland ist dies - trotz Rivalisierens untereinander - das Hauptziel. Darüber soll sich niemand täuschen lassen.
Die bereits bestehenden Moscheen und Zentren der islamischen Vereine und Gruppen in Deutschland sind weit mehr als nur die Stätten religiöser Erbauung und Unterrichtung. Angeschlossen und geheim dienen sie der paramilitärischen Ausbildung und Disziplinierung einer Menge türkischer Reservisten innerhalb der schon bestehenden islamischen Geheim-Armee. Junge Türken, die in der Türkei ihren Militärdienst abgeleistet haben und aus Fundamentalisten-Familien stammen, werden von der IGMG (Islamische Gemeinschaft Milli Görüs) nach Deutschland geholt. Die Mitglieder der IGMG werden veranlasst, ihre Töchter, die durch ihre Geburt in Deutschland eine Daueraufenthalts-Erlaubnis besitzen, mit den von der IGMG ausgewählten zu verheiraten. Mit dieser Heirat erwirbt der junge Türke ebenfalls die Daueraufenthalts-Erlaubnis. So entsteht eine Geheim-Armee. Als Zentrum wurde Deutschland ausgewählt, weil hier der grösste Prozentsatz der Auslandstürken lebt und alles verpönt und verboten ist, was nach Ausländerfeindlichkeit riecht. So wird jede berechtigte Warnung als Ausländerfeindlichkeit zurückgewiesen und den islamisch-fundamentalistischen Aktivitäten die beste Tarnung verschafft. Ich kenne die Geisteshaltung aller islamischen Gruppen in Deutschland. Wir waren als wenige deutsche Muslime in dem Irrglauben, dass man aus dem Kreis der Fanatiker einen grossen Teil Christenhasser eliminieren könnte. Doch dies geht nicht. Selbst der kleinste Muslim fühlt sich erhaben über alle christlichen Europäer. Man gebe sich keiner Täuschung hin, dass sich diese Entwicklung eines Tages in Wohlgefallen auflöst. Das wird nicht der Fall sein.
In letzter Zeit wird viel über die Doppel-Staatsbürgerschaft für Türken gesprochen. Seit vielen Jahren fordern die islamischen Fundamentalisten die doppelte Staatsbürgerschaft, allerdings nicht öffentlich. Denn das wird in Unkenntnis der damit verbundenen Gefahren von den Deutschen selber besorgt.
Mit der Erfüllung dieser Forderung wird den Islamisten ein ganz wichtiger Schritt zur Realisierung ihrer Herrschaftspläne über Europa gelungen sein. Sollten sich nämlich etliche dieser Fundamentalisten etwas zu weit „aus dem Fenster beugen`, so können sie auf ihre türkische Staatsbürgerschaft pochen und sind so vor Nachstellungen sicher.
Was in der Türkei unmöglich ist, kann hier auf deutschem Boden ungestört durch deutsche Behörden getan werden: der Aufbau einer islamisch-fundamentalistischen Streitmacht der Muslimbrüder. Hinter deren Aktivitäten stehen die IKHWAN al MUSLIMIN mit Sitz in Pakistan und der RABITA al ISLAMI mit Sitz in Mekka. Beide werden finanziert von den reichen Ölstaaten. Die wegen der scheusslichen Morde an wehrlosen türkischen Frauen und Kindern erzeugte Hysterie des hochgespielten „Ausländerhasses" kommt den Islamisten wie gerufen. Unter diesem Deckmantel können sie ihre Aktivitäten ungehindert ausdehnen. Jede Opposition gegen die islamistischen Bestrebungen kann so unter dem Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit oder gar Volksverhetzung zum Schweigen gebracht werden. Hinzu kommt, dass es christliche Kreise gibt, die das Aufkommen des Islam sogar fördern, in der irrigen Vorstellung, im Fall eines Sieges des islamischen Fundamentalismus selber verschont zu bleiben. Aber jeder sollte wissen, dass es mit den Islamisten keinen Dialog gibt. Es gibt nur Unterordnung unter den Fundamentalisten. Und diese Leute kennen weder Dank noch Anerkennung für geleistete Dienste. Sie kennen nur rücksichtsloses Machtstreben. In letzter Zeit ist weiter zu beobachten, dass sich die persönlichen Beziehungen zwischen Deutschen und Türken merklich abgekühlt haben. Eine interne Anweisung des IGMG Köln fordert auf zum Abstand gegenüber den Christen. Ja mehr noch: Es wird zu Übergriffen auf Türken aufgefordert, um den deutschen Staat zu provozieren. Damit jegliche Abwehr als Ausländerhass bewertet, negativ beurteilt und ausgeschlachtet werden kann.
Einige Aussagen der IGMG machen deren Ziele deutlich: „Nieder mit allenausserhalb des Islam stehenden politischen Systemen! Die Macht steht allein Allah, dem Propheten und den Gläubigen zu. Wer sich der Scharia widersetzt, dem zerquetschen wir den Schädel." Und deutlicher noch: „Der Europäer ist ein Atheist und Götzenanbeter, ein Wucherer, Kapitalist, Sozialist, Zionist, Kommunist und Imperialist, ständig brünstig und besoffen, ehebrecherisch und materialistisch. Er hat sich dem Teufel verschrieben.

...

Quelle: http://www.sd-lu.ch/user/islam/islam_deutschland.htm

Absolut lesenswert!

MoJo
11.04.2006, 14:16
... bin immernoch der Meinung, man müsse diese (Rück)-Entwicklung hier in der BRD/ Europa/ Welt stoppen. Auf Steinzeitlich anmutendes Kulturgut habe ich nicht die Spur von Lust! X(

Warum gibt es so viele Leute (abgesehen von Mitgliedern dieser Community), denen es nichts auszumachen scheint?- können doch nicht alle die Konsequenzen leichtfertig verdrängen!- was ist es blos? Die Suche nach Identität, Kultur etc.?

Immerhin waren auch einige Christen in der Umfrage bei den jenigen, die ihn nicht verbieten wollen, sie sehen sich schliesslich nicht bedroht durch den Islam. :rolleyes:

Anti-Zionist
11.04.2006, 14:20
... bin immernoch der Meinung, man müsse diese (Rück)-Entwicklung hier in der BRD/ Europa/ Welt stoppen. Auf Steinzeitlich anmutendes Kulturgut habe ich nicht die Spur von Lust! X(

Warum gibt es so viele Leute (abgesehen von Mitgliedern dieser Community), denen es nichts auszumachen scheint?- können doch nicht alle die Konsequenzen leichtfertig verdrängen!- was ist es blos? Die Suche nach Identität, Kultur etc.?
Ich schätze mal, sie suchen nach einem Sinn in ihrem Leben. Da kommt der exotisch anmutende Islam wie gerufen, der im Diesseits Friede, Freude, Eierkuchen und im Paradies multiple Orgasmen verspricht.



Immerhin waren auch einige Christen in der Umfrage bei den jenigen, die ihn nicht verbieten wollen, sie sehen sich schliesslich nicht bedroht durch den Islam. :rolleyes:
Mir fällt nur marcbishop ein, der sich selbst als Katholik bezeichnet. Aber sonst?

MoJo
11.04.2006, 14:41
Ich schätze mal, sie suchen nach einem Sinn in ihrem Leben. Da kommt der exotisch anmutende Islam wie gerufen, der im Diesseits Friede, Freude, Eierkuchen und im Paradies multiple Orgasmen verspricht.

... das reicht dann schon? Rechtfertigt es diesen Terror? Die Erniedrigungen? Die Völkermorde, die im Namen Allahs stattgefunden haben (Indonesien, Afrika etc.)? Gibt mir denn ein Koran eine Antwort auf die unsinnigerweise oft gestellte Frage nach "dem Sinn des Lebens"?
Muss ich mich denn von einem Stück Literatur durch's Leben führen lassen? Bin ich nicht Herr meines eigenen Egos?
Derartige Frömmigkeiten verstehe ich nicht, wenn ich sie auch respektiere.
:rolleyes:

Europäer
12.10.2010, 18:55
Auf der gleichen Seite, die Bernhard genannt hat, steht ein weiterer interessanter Artikel:



Absolut lesenswert!


Absolut!

Da schreibt ein Moslem genau das, was ich seit Jahrzehnten behaupte!

Ihm ergeht es leider genauso wie mir,

kaum einer hört.

Europäer
12.10.2010, 19:02
Warum gibt es so viele Leute (abgesehen von Mitgliedern dieser Community), denen es nichts auszumachen scheint?- können doch nicht alle die Konsequenzen leichtfertig verdrängen!- was ist es blos? Die Suche nach Identität, Kultur etc.?

Immerhin waren auch einige Christen in der Umfrage bei den jenigen, die ihn nicht verbieten wollen, sie sehen sich schliesslich nicht bedroht durch den Islam. :rolleyes:[/QUOTE]

In nicht all zu ferner Zukunft wird diesen Christen ein Dolch an die Kehle gehalten und verlangt - trete zum einzig wahren Glauben über oder stirb -!

Selbst dann werden sie noch sagen - das ist nicht ernst gemeint -.

Alfred
14.10.2010, 11:37
Die Auswahlmöglichkeiten der Umfrage sind leider zu beschränkt. Auch wenn der Islam eine aggressive Religion ist, so darf er nicht verboten werden. Dies wäre mit unserem GG in keinster Weise vereinbar.

Ich denke das gerade ein Verbot dieser Terrorideologie mit dem Grundgesetz nicht nur vereinbar, sondern sogar aus dem Grundgesetz heraus eine Pflicht ist.


Zudem wären wir, wenn wir die Ausübung des Islams sanktionieren würden, um keinen Deut besser als die Herrscher in den ganzen Muselstaaten, die das Gleiche mit dem Christentum praktizieren.

Ein Verbot des Islam und eine Ausweisung der Muslime würde Zigtausenden Menschen das Leben retten in diesem Land.


Was wir brauchen, ist die offene Auseinandersetzung mit dem Islam. Keinen Dialog, aber auch kein Verbot.

Das ist doch nur ein Wunschdenken...hier sollte das Volk befragt werden. Von Hirntoten Laberköpfen in Talkshows habe ich jedenfalls gehörig die Schnauzte voll. Wenn das Volk keinen Islam will dann hat man sich danach zu richten.