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Vollständige Version anzeigen : Recht auf Selbstverteidigung



kritiker_34
03.04.2006, 08:37
Wenn man die Geschichte Deutschlands betrachtet, dann erscheinen die Probleme, welche wir heute erleben als UNFASSBAR aus der Sicht einer früheren Zeit.

Hätte es sich jemand z.B. in den 50ziger Jahren träumen lassen, dass es einmal zu Zuständen kommt, wo Schulen geschlossen werden müssen, weil moslemische Schüler mit Messer oder anderweitig bewaffnet ihre Lehrer oder Mitschüler bedrohen?

Ohne noch weitere Details hier aufzuführen, eins steht fest:

Das deutsche Volk ist in Gefahr, wobei diese Gefahren sowohl externer wie auch interner Natur sind.

Nun gibt es den UNIVERSELLEN GRUNDSATZ der SELBSTVERTEIDIGUNG

Dieser gilt sowhl auf persönlicher, wie auch auf staatlicher Ebene.

Insofern sind es - aus meinem Rechtsverständnis heraus betrachtet - Schritte der Selbstverteidigng, wenn z.B. kriminelle Ausländer hart bestraft und dann abgeschoben werden.

Wie sieht euer Verständnis der Selbstverteidigung aus?

kritiker_34
03.04.2006, 08:45
Krieg gegen das Völkerrecht

Seit dem 11. September 2001 befinden sich die USA nach Auskunft ihrer Medien im Krieg, nicht gegen einen Staat, sondern gegen den Terror, und Deutschland macht mit. Bis jetzt bedeutete dies Krieg gegen die Taliban und al Quaida in Afghanistan. Anders als beim Krieg der NATO gegen Jugoslawien hält sich die Kritik an dem Krieg in Grenzen. Dies liegt einerseits an der geringen Sympathie für die Gegner der USA, andererseits an der Empörung über die Anschläge in New York und Washington.

Die USA berufen sich zur völkerrechtlichen Rechtfertigung ihrer Militäraktionen auf das Recht auf Selbstverteidigung.

http://www.forum-recht-online.de/2002/202/202moshagen.htm

Ka0sGiRL
03.04.2006, 08:47
Eine sorgfältige Auswahl der Zuwanderer, hat für mich nichts mit Selbstverteidigung zu tun. In Deutschland muss sich erst einmal die Einstellung zur Zuwanderung ändern. Wir brauchen keinen Einwanderungstest als Feigenblatt, sondern die Gewissheit, dass nur die Menschen eine Aufnahme in Deutschland bekommen, die diesem Land nützen und dienen werden - Menschen die dieses Land, seine Kultur, Werte und Gesellschaft schätzen und respektieren. Alles andere ist eine Zumutung. Das bedeutet für mich in erster Linie "Selbsterhalt" und nicht "Selbstverteidigung".

lupus_maximus
03.04.2006, 08:47
Krieg gegen das Völkerrecht

Seit dem 11. September 2001 befinden sich die USA nach Auskunft ihrer Medien im Krieg, nicht gegen einen Staat, sondern gegen den Terror, und Deutschland macht mit. Bis jetzt bedeutete dies Krieg gegen die Taliban und al Quaida in Afghanistan. Anders als beim Krieg der NATO gegen Jugoslawien hält sich die Kritik an dem Krieg in Grenzen. Dies liegt einerseits an der geringen Sympathie für die Gegner der USA, andererseits an der Empörung über die Anschläge in New York und Washington.

Die USA berufen sich zur völkerrechtlichen Rechtfertigung ihrer Militäraktionen auf das Recht auf Selbstverteidigung.

http://www.forum-recht-online.de/2002/202/202moshagen.htm

Und damit haben sie Recht!

Ka0sGiRL
03.04.2006, 08:50
Krieg gegen das Völkerrecht

Seit dem 11. September 2001 befinden sich die USA nach Auskunft ihrer Medien im Krieg, nicht gegen einen Staat, sondern gegen den Terror, und Deutschland macht mit. Bis jetzt bedeutete dies Krieg gegen die Taliban und al Quaida in Afghanistan. Anders als beim Krieg der NATO gegen Jugoslawien hält sich die Kritik an dem Krieg in Grenzen. Dies liegt einerseits an der geringen Sympathie für die Gegner der USA, andererseits an der Empörung über die Anschläge in New York und Washington.

Die USA berufen sich zur völkerrechtlichen Rechtfertigung ihrer Militäraktionen auf das Recht auf Selbstverteidigung.

http://www.forum-recht-online.de/2002/202/202moshagen.htm

Nach dem sie mehrfach angegriffen wurden, haben sie auch das Recht zu einem Gegenschlag. Der Krieg gegen den "Terror", ist ein Krieg gegen den politischen Islam.

dtm05
03.04.2006, 08:56
Jegliches Wirken gegen die schädlichen Auswüchse der Überfremdung, die derzeitig in Berlin am deutlichsten zu Tage treten, wird in D. als rechte, ausländerfeindliche Gewalthandlung dargestellt und verurteilt. Insofern ist die Möglichkeit einer Selbstverteidigung im Kontext des Eingangspostings von vorne herein unmöglich.

kritiker_34
03.04.2006, 08:58
Eine sorgfältige Auswahl der Zuwanderer, hat für mich nichts mit Selbstverteidigung zu tun. In Deutschland muss sich erst einmal die Einstellung zur Zuwanderung ändern. Wir brauchen keinen Einwanderungstest als Feigenblatt, sondern die Gewissheit, dass nur die Menschen eine Aufnahme in Deutschland bekommen, die diesem Land nützen und dienen werden - Menschen die dieses Land, seine Kultur, Werte und Gesellschaft schätzen und respektieren. Alles andere ist eine Zumutung. Das bedeutet für mich in erster Linie "Selbsterhalt" und nicht "Selbstverteidigung".

"Selbsterhalt" und "Selbstverteidigung" können einander bedingen.

Da wir einerseits ja das Problem haben, dass ZUVIELE AUSLÄNDER sich bei uns in der Vergangenheit angesiedelt haben, müssen ja irgendwann auch Konsequenzen gezogen werden. Als es müssen konkrete Schritte zur Rückführung eingeleitet werden.

Diese Massnahmen könnte man sowohl als Schritte des "Selbsterhalt" wie auch "Selbstverteidigung" verstehen.

kritiker_34
03.04.2006, 09:04
Jegliches Wirken gegen die schädlichen Auswüchse der Überfremdung, die derzeitig in Berlin am deutlichsten zu Tage treten, wird in D. als rechte, ausländerfeindliche Gewalthandlung dargestellt und verurteilt.

Ich gehe nicht der Frage nach, wie gewisse Zusammenhänge derzeit in den Medien dargestellt werden.


Insofern ist die Möglichkeit einer Selbstverteidigung im Kontext des Eingangspostings von vorne herein unmöglich.

Wenn ich einen Sachverhalt auf Substanz überprüfe, dann sind Schritte welche die INNERE SICHERHEIT erhöhen, sehr wohl im Kontext einer Selbstverteidigung zu verstehen.

Warum weist Beckstein und andere verantwortungsvolle Innenpolitiker wiederholt daraufhin, dass es - laut Umfragen - über 20% Mosleme gibt, für welche der Koran wichtiger als das GG ist.

Hier treffen ja nicht nur unterschiedliche Lebensformen zuTage, sondern auch unterschiedliche Rechtsauffassungen.

dtm05
03.04.2006, 12:19
Ich gehe nicht der Frage nach, wie gewisse Zusammenhänge derzeit in den Medien dargestellt werden.
Wenn ich einen Sachverhalt auf Substanz überprüfe, dann sind Schritte welche die INNERE SICHERHEIT erhöhen, sehr wohl im Kontext einer Selbstverteidigung zu verstehen.
Da gebe ich Dir recht. Jedoch nur rein hypothetisch. Ansonsten hindern die gegebenen Umstände angesichts der Ohnmacht des Volkes hinsichtlich der Ausübung der Selbstverteidigung.