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Vollständige Version anzeigen : Lesbenwahn, Kind getöten weil es eine Frau nicht papa nennen wollte!



Libero
02.04.2006, 05:44
http://www.kath.net/detail.php?id=13238

Diese Nachricht ist nicht mehr ganz frisch, aber ich habe extra gewartet um zu sehen ob deutsche Medien die Nachricht bringen: Fehlanzeige.

In Italien kam sie auf jeder Zeitung, in Deutschland hat sich nur eine Katholische Zeitung getraut. Aber dafür gelten Katholiken als abartige Menschen die Hexen verbrennen und die bösen Kreuzzüge gestartet haben, während Schwule Ehen und Muslime bis zum Gehtnichtmehr verherrlicht werden.

Merkt ihr was???
Es ist unglaublich wie politisch korrekt deutsche Medien sind, die reiste Gehirnwäsche!

Settembrini
02.04.2006, 06:18
Diese Nachricht ist nicht mehr ganz frisch, aber ich habe extra gewartet um zu sehen ob deutsche Medien die Nachricht bringen: Fehlanzeige.

Soo prickelnd ist die Story ja nun auch wieder nicht...


In Italien kam sie auf jeder Zeitung

Jetzt schon Sommerloch bei euch?


Es ist unglaublich wie politisch korrekt deutsche Medien sind, die reiste Gehirnwäsche!

Skandal! Dank deiner vorbildlichen Recherchen ist das ja aber jetzt gottlob vorbei. Fuer morgen hatte ich mir eigentlich schon fest vorgenommen, in einer Diskussion im Alt-68er-und Gutmenschenclub das Argument vorzubringen, dass suedafrikanische Lesben auf jeden Fall die besten sind, weil sie nie Kinder pruegeln, die nicht "Papa" zu ihnen sagen. Jetzt muss ich wohl meinen kompletten Argumentationsstrang ueber den Haufen werfen. :rolleyes:

SAMURAI
02.04.2006, 07:47
Was solche Exszesse betrifft, ist dies eine extreme Ausnahme.

Achsel-des-Bloeden
02.04.2006, 08:24
Was solche Exszesse betrifft, ist dies eine extreme Ausnahme.
Richtig. Es muß nicht immer gleich umbringen sein.

Es gibt noch andere Methoden, männliche Kinder entsprechend zu 'erziehen'.
Ob das nun Lesben sind oder 'nur' Feministinnen ...



P.S.: Ist da das mitlerweile durchaus übliche Vorgehen nicht besser, wenn Lesben und Feministinnen abtreiben lassen, sobald ihnen gewahr wird, daß ein Knabe in ihnen heranreift?

Praetorianer
16.10.2007, 15:47
http://www.kath.net/detail.php?id=13238

Diese Nachricht ist nicht mehr ganz frisch, aber ich habe extra gewartet um zu sehen ob deutsche Medien die Nachricht bringen: Fehlanzeige.

In Italien kam sie auf jeder Zeitung, in Deutschland hat sich nur eine Katholische Zeitung getraut. Aber dafür gelten Katholiken als abartige Menschen die Hexen verbrennen und die bösen Kreuzzüge gestartet haben, während Schwule Ehen und Muslime bis zum Gehtnichtmehr verherrlicht werden.

Merkt ihr was???
Es ist unglaublich wie politisch korrekt deutsche Medien sind, die reiste Gehirnwäsche!


Das ist eben Feminismus! Diese totalitäre Ideologie muss sozial geächtet werden.

Thauris
17.10.2007, 06:16
Das ist eben Feminismus! Diese totalitäre Ideologie muss sozial geächtet werden.


Deine Hetze gegen Frauen kann man schon getrost pathologisch nennen :rolleyes:

Übrigens - falls Du es noch nicht bemerkt haben solltest (oder doch ? :D ) - dieser Strang ist uralt !

Irmingsul
17.10.2007, 06:57
http://www.kath.net/detail.php?id=13238

Diese Nachricht ist nicht mehr ganz frisch, aber ich habe extra gewartet um zu sehen ob deutsche Medien die Nachricht bringen: Fehlanzeige.

In Italien kam sie auf jeder Zeitung, in Deutschland hat sich nur eine Katholische Zeitung getraut. Aber dafür gelten Katholiken als abartige Menschen die Hexen verbrennen und die bösen Kreuzzüge gestartet haben, während Schwule Ehen und Muslime bis zum Gehtnichtmehr verherrlicht werden.

Merkt ihr was???
Es ist unglaublich wie politisch korrekt deutsche Medien sind, die reiste Gehirnwäsche!

Juden haste noch vergessen und Transsexuelle...

pernath
17.10.2007, 07:41
Ich wusste es schon immer, das Weltlesbentum bedroht die Welt, danke für die Bestätigung.

Felidae
17.10.2007, 08:14
Jungs gehören nicht in Lesbenbeziehungen, sondern zum Vater, wenn die Eltern schon nicht zusammenleben.

Fatih-Sultan-Mehmet
17.10.2007, 08:22
Jungs gehören nicht in Lesbenbeziehungen, sondern zum Vater, wenn die Eltern schon nicht zusammenleben.

Genau, zum Vater und dann, siehe Kevin aus Bremen, in die Kühltruhe.

Es wäre wesentlich sinnvoller, würde man extrem vernachlässigte Kinder oder Kinder mit desatrösen Sozialprognosen auf einem kleinen Dienstweg aus den verwahrlosten Familien holen, um sie dann in LIEBENDE Familien zu geben, die wirklich Kinder wollen. Ganz gleich ob das heterosexuelle oder homosexuelle Beziehungen sind. Jeder Ort ist für ein Kind besser, als später tot in einer Kühltruhe zu liegen.

Felidae
17.10.2007, 08:24
Genau, zum Vater und dann, siehe Kevin aus Bremen, in die Kühltruhe.

Es wäre wesentlich sinnvoller, würde man extrem vernachlässigte Kinder oder Kinder mit desatrösen Sozialprognosen auf einem kleinen Dienstweg aus den verwahrlosten Familien holen, um sie dann in LIEBENDE Familien zu geben, die wirklich Kinder wollen. Ganz gleich ob das heterosexuelle oder homosexuelle Beziehungen sind. Jeder Ort ist für ein Kind besser, als später tot in einer Kühltruhe zu liegen.

Kevin aus Bremen hielt sich gar nicht bei seinem Vater auf. Der Täter war der Ziehvater.

Ich behaupte auch nach wie vor, dass Kinder generell nicht in homosexuelle Beziehungen gehören.

Fatih-Sultan-Mehmet
17.10.2007, 08:33
Kevin aus Bremen hielt sich gar nicht bei seinem Vater auf. Der Täter war der Ziehvater.

Ich behaupte auch nach wie vor, dass Kinder generell nicht in homosexuelle Beziehungen gehören.

Ich weiß, dass es der "Ziehvater" gewesen ist, doch fürs Amt galt er als "Vater", da der Klopper mit der Mutter in einer "ach so intakten" Beziehung lebte.

Gut, ist das eine Meinung, die auf reiner Ablehung homosexueller Lebensformen Ihrerseits basiert oder gibt es dafür auch weiterreichende Gründe, die das Kindswohl betreffen?

Felidae
17.10.2007, 08:36
Ich weiß, dass es der "Ziehvater" gewesen ist, doch fürs Amt galt er als "Vater", da der Klopper mit der Mutter in einer "ach so intakten" Beziehung lebte.

Gut, ist das eine Meinung, die auf reiner Ablehung homosexueller Lebensformen Ihrerseits basiert oder gibt es dafür auch weiterreichende Gründe, die das Kindswohl betreffen?

Die Mutter ist also auch mitschuld. Ich sehe nicht, wo der leibliche Vater hier ein Verschulden trägt.

Ich lehne homosexuelle Lebensformen nicht ab, aber ich behaupte, dass Kinder Vater und Mutter brauchen und nicht 2 Väter oder 2 Mütter. Es hat von der Natur her schon einen Sinn, das bei den Menschen beide Elternteile Brutpflege betreiben.

tabasco
17.10.2007, 08:40
(...) aber ich behaupte, dass Kinder Vater und Mutter brauchen und nicht 2 Väter oder 2 Mütter. Es hat von der Natur her schon einen Sinn, das bei den Menschen beide Elternteile Brutpflege betreiben.

... und ich behaupte, dass Kind fürsorgliche Bezugspersonen braucht. Geschlecht ist da eher irrelavant ...

sunbeam
17.10.2007, 08:41
Was sagt das Blag aber auch nicht Papa, herrgott nochmal!

Fatih-Sultan-Mehmet
17.10.2007, 08:51
Die Mutter ist also auch mitschuld. Ich sehe nicht, wo der leibliche Vater hier ein Verschulden trägt.

Ich lehne homosexuelle Lebensformen nicht ab, aber ich behaupte, dass Kinder Vater und Mutter brauchen und nicht 2 Väter oder 2 Mütter. Es hat von der Natur her schon einen Sinn, das bei den Menschen beide Elternteile Brutpflege betreiben.

Ich bitte Sie, der spätere Täter galt für das Amt als "Ersatzvater", hatte also die Vaterrolle inne. Nebelkerzen Sie nicht weiter rum, es wird peinlich.

Gut, Kinder brauchen Vater und Mutter. Im Idealfalle. Sie wissen, dass Sie soeben alle alleinerziehenden Mütter dieses Forums abgewatscht haben, denn somit ist das auch keine "Normalfamilie" und somit wäre das quasi auf einer Stufe mit einer homosexuellen Beziehung. Oder ist das die Quasiaufforderung "Mädels, sucht euch gefälligst einen Vater fürs Kind"?

Was ist, wächst das Kind bei der Mutter auf, die aus Kostengründen bei ihrer verwitweten Mutter lebt? Das sind auch quasi zwei Mütter. Oder der Mann mit seinem Kind bei seinem verwitweten Vater lebt, dessen Platz ausreichend ist? Oder gilt das für Sie nur dann, wenn ein Restrisiko besteht, die Personen im Haushalt haben Geschlechtsverkehr? Dann wäre es ja doch wieder gegen homosexuelle Lebensformen gerichtet.

valentin
17.10.2007, 09:20
Die Mutter ist also auch mitschuld. Ich sehe nicht, wo der leibliche Vater hier ein Verschulden trägt.

Ich lehne homosexuelle Lebensformen nicht ab, aber ich behaupte, dass Kinder Vater und Mutter brauchen und nicht 2 Väter oder 2 Mütter. Es hat von der Natur her schon einen Sinn, das bei den Menschen beide Elternteile Brutpflege betreiben.

Zustimmung. Ich bin auch der Meinung, dass eine Familie mit Vater und Mutter das Ideal für die Entwicklung der Kinder darstellt. Das unterschiedliche Geschlechter- und Rollenverhalten gibt dem Kind Orientierung auf dem Weg zur eigenen Persönlichkeit.

Das wird von Psycholgen bestätigt:


...Die Familie ist ein aus Mutter, Vater und Kind bestehendes Ganzes. Die Beziehungen in der Familie sind wechselseitig. Sie beruhen auf Wechselwirkungsprozessen. Ihre Qualität wird durch die persönlichen Eigenarten von Mutter, Vater und Kind bestimmt. Vater, Mutter und Kind sind an allem beteiligt, was in der Familie vorgeht, und zwar unabhängig davon, wann, wie und wie stark sie tatsächlich beteiligt sind und ob sie an- oder abwesend sind....


...Vaterlosigkeit bringt für jedes Kind und späteren Erwachsenen ein dramatisches Lebensschicksal mit sich. Seelisches Leiden, psychosomatische Erkrankungen, Drogensucht, Gewalt und Kriminalität haben hier nachweislich eine entscheidende Wurzel. Deswegen kann nicht nachdrücklich genug betont werden: Mütter und Väter sind für das Kind von gleicher und unentbehrlicher Bedeutung...

aus: http://www.familienhandbuch.de/cmain/a_Hauptseite.html

Felidae
17.10.2007, 09:35
Ich bitte Sie, der spätere Täter galt für das Amt als "Ersatzvater", hatte also die Vaterrolle inne. Nebelkerzen Sie nicht weiter rum, es wird peinlich.

Gut, Kinder brauchen Vater und Mutter. Im Idealfalle. Sie wissen, dass Sie soeben alle alleinerziehenden Mütter dieses Forums abgewatscht haben, denn somit ist das auch keine "Normalfamilie" und somit wäre das quasi auf einer Stufe mit einer homosexuellen Beziehung. Oder ist das die Quasiaufforderung "Mädels, sucht euch gefälligst einen Vater fürs Kind"?

Was ist, wächst das Kind bei der Mutter auf, die aus Kostengründen bei ihrer verwitweten Mutter lebt? Das sind auch quasi zwei Mütter. Oder der Mann mit seinem Kind bei seinem verwitweten Vater lebt, dessen Platz ausreichend ist? Oder gilt das für Sie nur dann, wenn ein Restrisiko besteht, die Personen im Haushalt haben Geschlechtsverkehr? Dann wäre es ja doch wieder gegen homosexuelle Lebensformen gerichtet.

Ich bin der Ansicht, dass das Dasein als alleinerziehende Mami tatsächlich die letzte Wahl sein sollte. Tatsächlich sollte so eine Frau sich einen Mann suchen, der auch für das Kind da sein will. Hier hat ja jemand schon eine Statistik gepostet, die besagt, dass Kinder alleinerziehender Mütter eben wegen des fehlenden Vaters öfter verhaltensauffällig werden als Kinder aus normalen Familien.

Konstellationen, wo geschiedene/verwitwete Mütter oder Väter mit ihren Kinder bei ihren Eltern leben, sind doch nicht mit Homosexuellen Beziehungen gleichzusetzen. Das sind eben Eltern/Kind/Enkel-Konstellationen, die völlig normal sind.

Ich halte aber Mütter, die aus Überzeugung alleinerziehend sind oder homosexuelle Paare, die Kinder in ihrer Beziehung wollen nur für eins: Egoistisch und Unreif.

Felidae
17.10.2007, 09:36
Zustimmung. Ich bin auch der Meinung, dass eine Familie mit Vater und Mutter das Ideal für die Entwicklung der Kinder darstellt. Das unterschiedliche Geschlechter- und Rollenverhalten gibt dem Kind Orientierung auf dem Weg zur eigenen Persönlichkeit.

Das wird von Psycholgen bestätigt:



aus: http://www.familienhandbuch.de/cmain/a_Hauptseite.html

Vielen Dank für diesen Artikel. Er bestätigt genau das, was ich sage.

Felidae
17.10.2007, 09:38
... und ich behaupte, dass Kind fürsorgliche Bezugspersonen braucht. Geschlecht ist da eher irrelavant ...

Warum dann die großen Probleme bei Vaterlosigkeit?

Dampflok
17.10.2007, 10:08
... und ich behaupte, dass Kind fürsorgliche Bezugspersonen braucht. Geschlecht ist da eher irrelavant ...Falsch.

Die meisten Gewalttäter mußten ohne Vater aufwachsen.

Das Risiko, später mal eine Vergewaltigung zu begehen, steigt für Jungen, die ohne Vater aufwachsen müssen, um das 17-fache.


.

tabasco
17.10.2007, 10:09
Warum dann die großen Probleme bei Vaterlosigkeit?
Erstens sind de Probleme nicht wiklich "groß".

Zweitens sind sie eher finanzieller oder logistischer Natur.

Drittens habe ich geschrieben "Bezugspersonen", nicht "Bezugsperson" ;). Dass das Kindchen bei Mutti jahrelang an dem Zipfel hängt und dass die einzigen anderen Lebewesen, die es zu Gesicht bekommt, die Stubenfliegen sind, ist eine neuzeitliche Erfindung, die aus welchem Grund auch immer als "Tradition" serviert wird.

valentin
17.10.2007, 10:12
Ich bin der Ansicht, dass das Dasein als alleinerziehende Mami tatsächlich die letzte Wahl sein sollte. Tatsächlich sollte so eine Frau sich einen Mann suchen, der auch für das Kind da sein will. Hier hat ja jemand schon eine Statistik gepostet, die besagt, dass Kinder alleinerziehender Mütter eben wegen des fehlenden Vaters öfter verhaltensauffällig werden als Kinder aus normalen Familien.

Konstellationen, wo geschiedene/verwitwete Mütter oder Väter mit ihren Kinder bei ihren Eltern leben, sind doch nicht mit Homosexuellen Beziehungen gleichzusetzen. Das sind eben Eltern/Kind/Enkel-Konstellationen, die völlig normal sind.

Ich halte aber Mütter, die aus Überzeugung alleinerziehend sind oder homosexuelle Paare, die Kinder in ihrer Beziehung wollen nur für eins: Egoistisch und Unreif.



Ich halte aber auch Eltern, die sich vorschnell und völlig ohne Rücksicht auf die Kinder trennen, für egoistisch und unreif. Selten ist jemand bereit, an einer Beziehung zu arbeiten. Wenn in der Familie Alltag einkehrt, haut man einfach ab. Das ist einfacher als miteinander zu reden. Das eigene Bedürfnis nach Selbstverwirklichung ist Vielen wichtiger als Elternverantwortung.

In meinem Bekanntenkreis habe ich einige Beispiele dafür. Wenn ich aber sehe, dass Elternteile einfach den Pfeil machen, weil sie meinen, etwas versäumt zu haben und sich plötzlich wie Teenager benehmen, dann kriege ich das :puke: . Ich bedaure nur die Kinder, die plötzlich in der Schule nicht mehr mitkommen, zu stottern beginnen und/oder immer aggressiver werden.

Bitte nicht falsch verstehen, ich plädiere hier nicht für eine Ehehölle, wo nichts mehr zu retten ist. Natürlich gibt es Fälle, wo es auch für die Kinder besser sein kann, wenn die Eltern sich trennen. Doch die sind meiner Ansicht nach eine wirkliche Ausnahme.

valentin
17.10.2007, 10:15
Erstens sind de Probleme nicht wiklich "groß".

Zweitens sind sie eher finanzieller oder logistischer Natur.

Drittens habe ich geschrieben "Bezugspersonen", nicht "Bezugsperson" ;). Dass das Kindchen bei Mutti jahrelang an dem Zipfel hängt und dass die einzigen anderen Lebewesen, die es zu Gesicht bekommt, die Stubenfliegen sind, ist eine neuzeitliche Erfindung, die aus welchem Grund auch immer als "Tradition" serviert wird.

Mhm, keine großen Probleme:


...Vaterlosigkeit bringt für jedes Kind und späteren Erwachsenen ein dramatisches Lebensschicksal mit sich. Seelisches Leiden, psychosomatische Erkrankungen, Drogensucht, Gewalt und Kriminalität haben hier nachweislich eine entscheidende Wurzel.

nene, wirklich keine großen Probleme.

tabasco
17.10.2007, 10:26
Mhm, keine großen Probleme:
(...) nene, wirklich keine großen Probleme.

... hast Du Dich selbst zitiert oder gibt es auch eine Quelle für Dein ziatat?

valentin
17.10.2007, 10:36
... hast Du Dich selbst zitiert oder gibt es auch eine Quelle für Dein ziatat?

Da jetzt habe ich mich selbst zitiert und im Originalbeitrag (#17)habe ich auch die Quelle genannt: http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Aktuelles/a_Elternschaft.html

Praetorianer
17.10.2007, 10:59
Deine Hetze gegen Frauen kann man schon getrost pathologisch nennen :rolleyes:

Da solltest du nicht von deiner Begriffstutzigkeit auf andere Leute schließen. Oder kannst du nochmal genau markieren, an welcher Stelle in meinem Beitrag Hetze gegen Frauen auszumachen ist.


Übrigens - falls Du es noch nicht bemerkt haben solltest (oder doch ? :D ) - dieser Strang ist uralt !

Natürlich habe ich das bemerkt. Ein Thema von Libero muss einfach mehr Resonanz erfahren, bis auf seine leichten deutschenfeindlichen Gefühle ist er ohne Frage eine der obsjektivsten User des ganzen Forums, das sieht man schon daran, dass er der allgemeinen Medienhetze gegen Berlusconi die Wahrheit entgegenstellt.

Volyn
17.10.2007, 14:39
Typisch Lesbe.

Aber gegen Eva Herman hetzen.