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Vollständige Version anzeigen : Russland-Deutsche



esperan
02.04.2006, 00:48
Wir diskutieren hier ausschließlich um die misslungene Integration von Ausländern in Deutschland, jedoch spricht keiner die misslungene Integration von Russlanddeutschen, Polendeutschen, Rumänendeutschen und anderen Völkerdeutschen an. Es sind nicht nur die Moslems, wenn auch in erheblicherem Maße wegen der Religionsproblematik.

Ich habe mal in einem Übergangswohnheim folgende Beobachtung gemacht:
Morgens um neun Uhr sitzen vier Russlanddeutsche mit ihrem Camping-Tisch auf dem Rasen vor dem Block. Zwei Flaschen Vodka vor sich, ein Kartenspiel und entsprechend viele Gläser. Um 12.00 Uhr waren die Flaschen und Gläser leer - und die Herren voll. Ca. 150 Meter vom Block weg ein Natur-/Wasserschutzgebiet mit einem kleinen Tümpel. Bei dem Gewässer ein ca. 2,5 Meter hoher hohler Baumstamm. Dieser voll bis oben hin mit Vodka-Flaschen (leider leer - nee, nicht nur der Baum auch die Flaschen). Der Tümpel rundum belegt mit alten batterien und Pkw-Öl-Kanistern und entsprechend sah auch der Naturschutztümpel aus.

Gespräch mit einem Bewohner: Ich bin Deutsch (sprach wider erwarten nicht nur russisch, sondern verständlich gebrochenes Deutsch). Mag aber die Deutschen hier nicht. Freunde sind alles Russen. Deutschland ist schlecht wegen Arbeit. Alle anderen sagen ich bin Russe mit Deutschem Schäferhund.

Warum hat die Integration dieser Deutschen versagt - oder wer meint, dass sie gelungen sei ? Mir ist nur bekannt, dass jeder, den ich traf, zum Ausdruck brachte - dort wo sich die Russlanddeutschen niedergelassen haben, gibt es Probleme. Besonders durch Gewalt undn Kriminalität (Rauschgift, Schlägereien, Pöbeleien, organisierte Kriminalität - Prostitution und weiter in der Palette).

Jährlich kommen zig-zehn-tausende dieser Menschen in "unser" Land und jeder weiß, dass es weiter Probleme geben wird und mehr Probleme, je mehr man hier in dieses Land hereinbefördert. Doch unsere Regierung schaut zu, keine Gesetze dahingehend werden geändert.

Mir drängt sich der Verdacht auf, dass es gar nicht um die Qualität neuer deutscher Staatsbürger geht, sondern lediglich um die Quantität. Der Otto-Normal-Bürger muss dann eben hinnehmen, dass es in diesem Land "etwas" unsicherer wird und er sich daran gewöhnen muss, multilingual zu werden.

Ich meine, dass es diesem Staat nicht mehr um die Sicherheit seiner Bürger gehen kann, denn sonst hätte er vieles nicht hingenommen. Also geht es doch nur um die nächste Wahlperiode und darum, seine Schäfchen im Trockenen zu haben. Und um deutsche Taqiya oder die Italienische Omerta. Haltet das Volk dumm, dann sind eure Pensionen in Sicherheit.

Dann kommt natürlich wieder eine Nachricht: Schule soll geschlossen werden. Böse Ausländer sollen abgeschoben werden ... .

Lächerlich !

Denn es wird sein (denkt an meine Worte) das ganze geistert nun vielleicht, wenn es hoch kommt 6 Wochen (wahrscheinlich leicht übertrieben) durch die Presse. und dann interessiert es wieder keine Sau. Dann läuft alles, mit leichten Reformen (um die dumme deutsche und integrierte ausländische Bevölkerung zufrieden zu stellen), weiter wie bisher. Man sagt: Ja, jetzt haben sie was getan - und im Grunde genommen hat man wieder nur mal die Bevölkerung beruhigen wollen, um vom unausweichlichen abzulenken - vom Untergang dieses uns bekannten Staates. Das war beim Thema AIDS so (großes Disaster kam in den Medien in den 80ern, dann ein paar Wochen später nichts mehr zu lesen ... und heute ist es schlimmer als denn je - doch ich lese nix mehr in den Medien oder sonstwo) und allen anderen wichtigen Bereichen.

Mich würde eure Meinung interessieren ...

Biskra
02.04.2006, 05:23
Nun ja, das ganze hängt ja ursprünglich damit zusammen, daß es in Deutschland in Bezug auf die Staatsangehörigkeit das Abstammungs- / Blutrecht gab. Dieses macht aus einem Menschen mit deutschen Vorfahren quasi automatisch einen Deutschen und das obwohl wir uns ja eigentlich als Kulturnation verstehen / verstanden. Hinzu kommt noch, daß es damals unter der Regierung Kohl ein nettes Abkommen bezüglich der Erleichterung der Rückkehr dieser Russlanddeutschen gab und dies natürlich in einem gewissen Maße politischem Kalkül (treue Wählklientel) entsprach.

esperan
02.04.2006, 10:37
Nun ja, das ganze hängt ja ursprünglich damit zusammen, daß es in Deutschland in Bezug auf die Staatsangehörigkeit das Abstammungs- / Blutrecht gab. Dieses macht aus einem Menschen mit deutschen Vorfahren quasi automatisch einen Deutschen und das obwohl wir uns ja eigentlich als Kulturnation verstehen / verstanden. Hinzu kommt noch, daß es damals unter der Regierung Kohl ein nettes Abkommen bezüglich der Erleichterung der Rückkehr dieser Russlanddeutschen gab und dies natürlich in einem gewissen Maße politischem Kalkül (treue Wählklientel) entsprach.

Gut, gut, aber solche Regelungen kann man rückgängig machen, Gesetze ändern, wenn man feststellt, dass die Innnere Sicherheit / der soziale Frieden in hohem Maße durch solche Personengruppen gefährdet wird. Davon gehe ich mal aus.

Meiner Meinung nach gehört sämtlicher Zuzug überdenkt. Ob Familiennachzug, ob Übersiedlung, ob Einwanderung an sich. Und dann sollte man nicht wieder faule Kompromisse aushandeln, die dann wieder nur dazu gemacht werden, die Bevölkerung ein bisserl zu beruhigen, bis die presse das Thema Zuwanderung wieder in ein paar Wochen vernachlässigt. Jetzt wäre es an der Zeit, da ein offene Dialog geführt wird, wirklich etwas effektives zu unternehmen, Qualität nach Deutschland zu bringen und nicht Quantität !

lupus_maximus
02.04.2006, 10:58
Gut, gut, aber solche Regelungen kann man rückgängig machen, Gesetze ändern, wenn man feststellt, dass die Innnere Sicherheit / der soziale Frieden in hohem Maße durch solche Personengruppen gefährdet wird. Davon gehe ich mal aus.

Meiner Meinung nach gehört sämtlicher Zuzug überdenkt. Ob Familiennachzug, ob Übersiedlung, ob Einwanderung an sich. Und dann sollte man nicht wieder faule Kompromisse aushandeln, die dann wieder nur dazu gemacht werden, die Bevölkerung ein bisserl zu beruhigen, bis die presse das Thema Zuwanderung wieder in ein paar Wochen vernachlässigt. Jetzt wäre es an der Zeit, da ein offene Dialog geführt wird, wirklich etwas effektives zu unternehmen, Qualität nach Deutschland zu bringen und nicht Quantität !

Ich bin eigentlich mehr der Ansicht, das unsere Ausländer zum Schutz der Deutschen verwendet werden können, damit der Zweite Weltkrieg hier nicht fortgesetzt werden kann, wenn der Mitbürgerkrieg in Deutschland ausbricht.

Biskra
02.04.2006, 17:48
Gut, gut, aber solche Regelungen kann man rückgängig machen, Gesetze ändern, wenn man feststellt, dass die Innnere Sicherheit / der soziale Frieden in hohem Maße durch solche Personengruppen gefährdet wird. Davon gehe ich mal aus.

Die Staatsangehörigkeit kann nicht wieder aberkannt werden und das ist auch gut so.

lupus_maximus
02.04.2006, 18:04
Die Staatsangehörigkeit kann nicht wieder aberkannt werden und das ist auch gut so.
Wieso nicht?
Die Türkei macht dies doch laufend, wenn sie einen Kriminellen zurücknehmen soll.
Meinst du, wir Deutschen sind dümmer als die Türken und könnten nicht ein Gesetz ändern?
Das GG ist schon öfters ausgehebelt worden, wenn es nicht nachteilig genug für Deutsche war.
Die sind bis jetzt nur zürückhaltend, wenn es um Ausländer ging, aber auch dies läßt sich ändern.

esperan
02.04.2006, 21:30
Die Staatsangehörigkeit kann nicht wieder aberkannt werden und das ist auch gut so.

Der Zusammenhang war, dass man die Gesetze über Einwanderung und Zuzug ändern kann - so war das gemeint. Die StA kann nicht mehr rückgängig gemacht werden stimmt nur bedingt. Nach dem neuen Gesetz der grünen und SPD kann sie u.U. sehr wohl rückgängig gemacht werden. Ich hätte der Sache vielleicht doch zugestimmt, wenn eine klare Regelung getroffen worden wäre:

Eingebürgert wird nicht, wer straffällig wurde. Dann hätte ich den Passus eingeführt - wer ein Verbrechen begeht, der wird aus der Staatsbürgerschaft unweigerlich wieder entlassen. Dann hätte mich das neue Recht nicht so "erregt". Außerdem weg mit dem Einbürgern hier geborener Ausländerkinder - oder aber beibelassen mit den Auflagen, dass die StA wieder aberkannt werden könne im Falle der Straffälligkeit (Verbechen oder mehere andere erhebliche Straftaten) oder Gefahr für die freih. dem. Grundordnung.

Justas
02.04.2006, 21:49
Wir diskutieren hier ausschließlich um die misslungene Integration von Ausländern in Deutschland, jedoch spricht keiner die misslungene Integration von Russlanddeutschen (...)Oh doch! Der User Blücher hetzte hier regelrecht gegen Russlanddeutsche. Ohne Erfolg. Dafür war er selber nicht deutsch genug :lach:

Biskra
03.04.2006, 01:34
DNach dem neuen Gesetz der grünen und SPD kann sie u.U. sehr wohl rückgängig gemacht werden.

Hmm, ja, allerdings nur bei doppelter Staatsbürgerschaft und dem beharren des entsprechenden Subjekts auf der nichtdeutschen welchen.

BMW M6
03.04.2006, 02:43
Wir diskutieren hier ausschließlich um die misslungene Integration von Ausländern in Deutschland, jedoch spricht keiner die misslungene Integration von Russlanddeutschen, Polendeutschen, Rumänendeutschen und anderen Völkerdeutschen an. Es sind nicht nur die Moslems, wenn auch in erheblicherem Maße wegen der Religionsproblematik.

Ich habe mal in einem Übergangswohnheim folgende Beobachtung gemacht:
Morgens um neun Uhr sitzen vier Russlanddeutsche mit ihrem Camping-Tisch auf dem Rasen vor dem Block. Zwei Flaschen Vodka vor sich, ein Kartenspiel und entsprechend viele Gläser. Um 12.00 Uhr waren die Flaschen und Gläser leer - und die Herren voll. Ca. 150 Meter vom Block weg ein Natur-/Wasserschutzgebiet mit einem kleinen Tümpel. Bei dem Gewässer ein ca. 2,5 Meter hoher hohler Baumstamm. Dieser voll bis oben hin mit Vodka-Flaschen (leider leer - nee, nicht nur der Baum auch die Flaschen). Der Tümpel rundum belegt mit alten batterien und Pkw-Öl-Kanistern und entsprechend sah auch der Naturschutztümpel aus.

Gespräch mit einem Bewohner: Ich bin Deutsch (sprach wider erwarten nicht nur russisch, sondern verständlich gebrochenes Deutsch). Mag aber die Deutschen hier nicht. Freunde sind alles Russen. Deutschland ist schlecht wegen Arbeit. Alle anderen sagen ich bin Russe mit Deutschem Schäferhund.

Warum hat die Integration dieser Deutschen versagt - oder wer meint, dass sie gelungen sei ? Mir ist nur bekannt, dass jeder, den ich traf, zum Ausdruck brachte - dort wo sich die Russlanddeutschen niedergelassen haben, gibt es Probleme. Besonders durch Gewalt undn Kriminalität (Rauschgift, Schlägereien, Pöbeleien, organisierte Kriminalität - Prostitution und weiter in der Palette).

Jährlich kommen zig-zehn-tausende dieser Menschen in "unser" Land und jeder weiß, dass es weiter Probleme geben wird und mehr Probleme, je mehr man hier in dieses Land hereinbefördert. Doch unsere Regierung schaut zu, keine Gesetze dahingehend werden geändert.

Mir drängt sich der Verdacht auf, dass es gar nicht um die Qualität neuer deutscher Staatsbürger geht, sondern lediglich um die Quantität. Der Otto-Normal-Bürger muss dann eben hinnehmen, dass es in diesem Land "etwas" unsicherer wird und er sich daran gewöhnen muss, multilingual zu werden.

Ich meine, dass es diesem Staat nicht mehr um die Sicherheit seiner Bürger gehen kann, denn sonst hätte er vieles nicht hingenommen. Also geht es doch nur um die nächste Wahlperiode und darum, seine Schäfchen im Trockenen zu haben. Und um deutsche Taqiya oder die Italienische Omerta. Haltet das Volk dumm, dann sind eure Pensionen in Sicherheit.

Dann kommt natürlich wieder eine Nachricht: Schule soll geschlossen werden. Böse Ausländer sollen abgeschoben werden ... .

Lächerlich !

Denn es wird sein (denkt an meine Worte) das ganze geistert nun vielleicht, wenn es hoch kommt 6 Wochen (wahrscheinlich leicht übertrieben) durch die Presse. und dann interessiert es wieder keine Sau. Dann läuft alles, mit leichten Reformen (um die dumme deutsche und integrierte ausländische Bevölkerung zufrieden zu stellen), weiter wie bisher. Man sagt: Ja, jetzt haben sie was getan - und im Grunde genommen hat man wieder nur mal die Bevölkerung beruhigen wollen, um vom unausweichlichen abzulenken - vom Untergang dieses uns bekannten Staates. Das war beim Thema AIDS so (großes Disaster kam in den Medien in den 80ern, dann ein paar Wochen später nichts mehr zu lesen ... und heute ist es schlimmer als denn je - doch ich lese nix mehr in den Medien oder sonstwo) und allen anderen wichtigen Bereichen.

Mich würde eure Meinung interessieren ...Der Begriff 'Russlanddeutsche' ist nicht korekt. Es sollte eigentlich Kasachstandeutsche oder zumindest UDSSRdeutsche heissen. Ich will da jetzt keinen runtermachen, aber Fakten darf man auch nicht ausser Acht lassen.

SLOPPY
03.04.2006, 06:02
Ich habe mal in einem Übergangswohnheim folgende Beobachtung gemacht:
Morgens um neun Uhr sitzen vier Russlanddeutsche mit ihrem Camping-Tisch auf dem Rasen vor dem Block. Zwei Flaschen Vodka vor sich, ein Kartenspiel und entsprechend viele Gläser. Um 12.00 Uhr waren die Flaschen und Gläser leer - und die Herren voll...


Na, an Deinem Artikel:flop: kann was nicht stimmen ! Zwei Vodka Flaschen auf vier Russen verteilt in drei Stunden, und die sollen davon besoffen sein...:lach: Diese Menge dürfte bei denen gerade mal als Appetitanreger gelten...Na Starowje :drink:

esperan
03.04.2006, 12:44
Hmm, ja, allerdings nur bei doppelter Staatsbürgerschaft und dem beharren des entsprechenden Subjekts auf der nichtdeutschen welchen.

Nein, wenn er unterschrieben hat, dass er die freiheitlich demokratische Grundordnung akzeptiert und dagegen handelt, dann kann er aus der Staatsbürgerschaft entlassen werden (wurde gerade bei Islamisten vor gericht praktiziert, wo sich die Richter und StA fragten, wie kamen die überhaupt zur Deutschen Staatsbürgerschaft).

Ich würde das ganze nur ausweiten auch auf andere Straftaten.

Andreas63
03.04.2006, 15:34
Na, an Deinem Artikel:flop: kann was nicht stimmen ! Zwei Vodka Flaschen auf vier Russen verteilt in drei Stunden, und die sollen davon besoffen sein...:lach: Diese Menge dürfte bei denen gerade mal als Appetitanreger gelten...Na Starowje :drink:


Absolut korrekt. Was Russen wegsaufen können, ist unvorstellbar. Da können höchstens noch Polen mithalten.
Zum Thema: Bei den sogenannten Rußlanddeutschen besteht das gleiche Problem wie bei den Türken. Es kommen die absoluten Unterschichten zu uns, die im jeweiligen Ursprungsland keiner haben will. Die echten Wolgadeutschen stellen kein Problem dar, nur sind sie in der Minderzahl.
In dieser Beziehung hat die CDU leider genauso Bockmist gebaut wie die Grrünen mit den Türken.

Siegfried
03.04.2006, 15:45
Nach dem GG und dem Staatsangehörigkeitsgesetz kann jeder der deutsche Vorfahren hat Deutscher werden. Dies ist grundsätzlich auch richtig so.
Probleme dabei sind allerdings:

1. Viele dieser "Russlanddeutschen" sind 50 Jahre oder länger brutal sowjetisiert worden, ihnen wurde verboten, Deutsch zu sprechen, Deutsche Bräuche auszuüben, etc.. Daher sollten die, die jetzt nach Deutschland wollen, Kurse belegen müssen, in denen sie ausreichende Kenntnise der deutschen Sprache, Kultur, Geschichte usw. erwerben müssen. Dies sollte auch abgeprüft werden. Anderfalls sollte die Dt. Staatsbürgerschaft nicht erteilt werden. Für alle die, die bereits da sind, sollte solch ein Kurs nachträglich Pflicht werden (auch wenn ihnen die Staatsangehörigkeit nicht mehr entzogen werden kann).

2. Mit genügend Geld kann man sich in den betroffenen Ländern falsche Papiere und damit Deutsche vorfahren kaufen. Viele dieser Russlanddeutschen sind daher gar keine Deutschen, sondern nur korrupte Russen (bzw. Kasachen u.ä.). Diese sollten ausfindig gemacht und wieder nach Hause geschickt werden!

esperan
03.04.2006, 15:48
Absolut korrekt. Was Russen wegsaufen können, ist unvorstellbar. Da können höchstens noch Polen mithalten.
Zum Thema: Bei den sogenannten Rußlanddeutschen besteht das gleiche Problem wie bei den Türken. Es kommen die absoluten Unterschichten zu uns, die im jeweiligen Ursprungsland keiner haben will. Die echten Wolgadeutschen stellen kein Problem dar, nur sind sie in der Minderzahl.
In dieser Beziehung hat die CDU leider genauso Bockmist gebaut wie die Grrünen mit den Türken.

Ist ja aber auch logisch. Wer in seinem Land in Armut lebt und auswandert in ein System, das es zulässt, dass es diesen Menschen dort erheblich besser geht, der wird diese "Meldung" in sein Heimaltland im "Urlaub" kund tun und das animiert wieder andere das gleiche zu tun. Wem es in seinem Land gut geht, der braucht nicht die Ungewissheit der Fremde. Also kommen nur die Armen und entsprechendes Bildungsniveau. Das war auch mit den Afrikanern so. Werbung ist alles. Da wir das überhumane Übersozialsystem aber hier vorherrschen ließen, bis alle Armut nach Deutschland kam, können wir es jetzt nicht mehr abschaffen, ohne den ineneren Frieden zu zerstören mit ausufernder Kriminalität und sozialen Konflikten. Wir müssen weiter zahlen - ob es uns gefällt, oder nicht. Oder konzequent ausweisen. Doch das ist nicht machbar. Aber begonnen hat das ganze ja schon 1964 mit dem Abkommen Türkei-Deutschaldn hinsichtlich Krankenversicherung. Und bis heute besteht das Gesetz und wenn man es rückgängig machen würde, dann würden die Leute nicht abwandern, sondern einen "Krieg" beginnen. Also lässt man das Abkommen, bis wir richtig pleite sind und sagen müssen ... ähm, irgend etwas ist falsch gelaufen, denn wir können das ganz ehrlich wirklich schandhafter Weise nicht mehr bezahlen. Und dann kommt der "Krieg" doch. Tja, Weitsicht war noch nie die Sache der Politiker. Aber wenn wir es nicht mehr bezahlen können, fällt denen bestimmt doch noch ne Lösung ein. Am besten einen Sozi-Beitrag auf die Erbschaftssteuer der Deutschen für den Erhalt des Inneren Friedens. Irgendwoher kommt schon die Knete ... die Gedanken unserer Politiker.

Lg Esperan

SLOPPY
03.04.2006, 18:07
Nein, wenn er unterschrieben hat, dass er die freiheitlich demokratische Grundordnung akzeptiert und dagegen handelt, dann kann er aus der Staatsbürgerschaft entlassen werden (wurde gerade bei Islamisten vor gericht praktiziert, wo sich die Richter und StA fragten, wie kamen die überhaupt zur Deutschen Staatsbürgerschaft).


Nein, das ist nur möglich, wenn derjenige neben dem Deutschen Pass sich rechtswidrig erneut den Türken- oder Araberpass (egal wie das LAnd heisst) besorgt hat, sonst nicht.

SLOPPY
03.04.2006, 18:12
Mit genügend Geld kann man sich in den betroffenen Ländern falsche Papiere und damit Deutsche vorfahren kaufen. Viele dieser Russlanddeutschen sind daher gar keine Deutschen, sondern nur korrupte Russen (bzw. Kasachen u.ä.). Diese sollten ausfindig gemacht und wieder nach Hause geschickt werden!

Zustimmung, vor allem wenn man dann die Visagen sieht mit ihren mongolischen und tatarischen Abstammungsmerkmalen...

Justas
03.04.2006, 19:39
Deutsche Bräuche auszuüben, etc.. Nenne mir bitte deutsche Bräuche :]

Mauser98K
03.04.2006, 19:45
In vielen Gegenden Deutschlands, etwa im Emsland oder Ostwestfalen um von NRW zu sprechen, sind diese Schäferhundgermanen zu einer Plage geworden, wie die Musels in den Städten.

Die beiden Volksgruppen unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Kriminalitätshäufigkeit nicht.

Mauser98K
03.04.2006, 19:50
Zustimmung, vor allem wenn man dann die Visagen sieht mit ihren mongolischen und tatarischen Abstammungsmerkmalen...

Kanisterschädel, Segelohren, Seitenscheitel und der Spruch:
"Iih biiin Däitschääär." X( X(

Biskra
03.04.2006, 19:57
Nein, wenn er unterschrieben hat, dass er die freiheitlich demokratische Grundordnung akzeptiert und dagegen handelt, dann kann er aus der Staatsbürgerschaft entlassen werden (wurde gerade bei Islamisten vor gericht praktiziert, wo sich die Richter und StA fragten, wie kamen die überhaupt zur Deutschen Staatsbürgerschaft).

Ich würde das ganze nur ausweiten auch auf andere Straftaten.

Quelle vorhanden?

Siegfried
03.04.2006, 20:10
Nenne mir bitte deutsche Bräuche :]

Bin auch weniger der Brauchtumsspezialist! :2faces:
Vielleicht sollt ma des mal in am eigenen forum erörten!

Meinte damit deutsche Feiertage, das Bekenntnis deutscher zu sein und wie gesagt die Sprache!

Justas
03.04.2006, 20:22
Bin auch weniger der Brauchtumsspezialist! :2faces:
Vielleicht sollt ma des mal in am eigenen forum erörten!

Meinte damit deutsche Feiertage, das Bekenntnis deutscher zu sein und wie gesagt die Sprache!Währenddessen wird ein Auto mit Berliner Kennzeichen nahe Möhringen als Eindringling gesehen :] Villingen-Schwenningen ist ja auch ein Teil deutsch-deutscher Geschichte.

Kein einig Vaterland :(

buddy72
03.04.2006, 20:31
Kanisterschädel, Segelohren, Seitenscheitel und der Spruch:
"Iih biiin Däitschääär." X( X(


:)) :)) :))
*Wechlach*

Du hast es bestens beschrieben. Hier in Nordwestdeutschland nennen wir sie auch Kantenköppe.

esperan
03.04.2006, 21:41
Nein, das ist nur möglich, wenn derjenige neben dem Deutschen Pass sich rechtswidrig erneut den Türken- oder Araberpass (egal wie das LAnd heisst) besorgt hat, sonst nicht.


Was ????????????
Ich bin die ganze Zeit davon ausgegangen, dass seit 2000 jeder einen Eid auf die freiheitlich demokratische Grundordnung unterschreiben musste und falls er Bestrebungen hat diese abzuschaffen oder sonstwie gegen sie arbeitet wieder ausgebürgert werden kann. Das geisterte doch damals durch die Medien. Stimmt das etwa nicht ?

lg
esperan

Justas
03.04.2006, 21:56
Was ????????????
Ich bin die ganze Zeit davon ausgegangen, dass seit 2000 jeder einen Eid auf die freiheitlich demokratische Grundordnung unterschreiben musste und falls er Bestrebungen hat diese abzuschaffen oder sonstwie gegen sie arbeitet wieder ausgebürgert werden kann. Das geisterte doch damals durch die Medien. Stimmt das etwa nicht ?Wie stellst du dir das vor? Wenn er nur den deutschen Pass hatte und nun ausgebürgert wird, wird er staatenlos. So kann er auch nicht abgeschoben werden. Zum zweiten hat er mit dem Erhalt der deutschen Staatsangehörigkeit dieselben Rechte und Pflichten wie ein NDP-Anhänger zugeteilt, bzw. auferlegt bekommen, denn sowas gehört nunmal zur freiheitlich demokratischen Grundordnung, dass die Bürger eines Landes vor dem Gesetz gleich sind.

Rechts- und linksextreme ausbürgern? Wo kämen wir denn hin? 8o

SLOPPY
03.04.2006, 22:22
Nein, das ist nur möglich, wenn derjenige neben dem Deutschen Pass sich rechtswidrig erneut den Türken- oder Araberpass (egal wie das LAnd heisst) besorgt hat, sonst nicht.

Was ????????????
Ich bin die ganze Zeit davon ausgegangen, dass seit 2000 jeder einen Eid auf die freiheitlich demokratische Grundordnung unterschreiben musste und falls er Bestrebungen hat diese abzuschaffen oder sonstwie gegen sie arbeitet wieder ausgebürgert werden kann. Das geisterte doch damals durch die Medien. Stimmt das etwa nicht ?
lgesperan

Deswegen gab es ja bei der BT-Wahl 2005 so ein Gejammer um die >30.000 Doppelpass Türken, die nachdem ihnen von ROT/GRÜN der Deutsche Pass aufgedrängt wurde, sich ihren Türkenpass zurückgeholt hatten...Und Ankara weigerte sich sogar, diese Leute bekanntzugeben, wohl wissend - dass dann eine grössere Rückschubaktion der Sozialfälle erfolgt wäre. Die lässt die Türkei, obwohl ihre Bürger frisch mit neuem türkischen Pass ausgestattet, dann doch lieber von Deutschland alimentieren.

Und was Deutsche Staatsbürger betrifft, egal wie sie zum Pass gekommen sind, die sich keine solchen Passvergehen schuldig gemacht haben, gibt es keinerlei Möglichkeiten nach geltendem Recht, und das ist auch richtig so, sie der Deutschen Staatsangehörigkeit und Rechte wieder loszuwerden.

esperan
03.04.2006, 23:00
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Deswegen gab es ja bei der BT-Wahl 2005 so ein Gejammer um die >30.000 Doppelpass Türken, die nachdem ihnen von ROT/GRÜN der Deutsche Pass aufgedrängt wurde, sich ihren Türkenpass zurückgeholt hatten...Und Ankara weigerte sich sogar, diese Leute bekanntzugeben, wohl wissend - dass dann eine grössere Rückschubaktion der Sozialfälle erfolgt wäre. Die lässt die Türkei, obwohl ihre Bürger frisch mit neuem türkischen Pass ausgestattet, dann doch lieber von Deutschland alimentieren.

Und was Deutsche Staatsbürger betrifft, egal wie sie zum Pass gekommen sind, die sich keine solchen Passvergehen schuldig gemacht haben, gibt es keinerlei Möglichkeiten nach geltendem Recht, und das ist auch richtig so, sie der Deutschen Staatsangehörigkeit und Rechte wieder loszuwerden.

Kann das nachträglich geändert werden durch eine GG-Änderung oder sonst ein gesetz, dass man wieder ausbürgern kann - auch im Nachhinein ?

esperan
03.04.2006, 23:44
Extremismus
"Milli Görüs"-Mitglieder werden ausgebürgert

Für drei türkischstämmige Männer war die deutsche Staatsbürgerschaft nur von kurzer Dauer. (Archivfoto: dpa) Das Regierungspräsidium Gießen darf drei türkischstämmigen Männern ihre deutsche Staatsbürgerschaft abnehmen, weil sie Mitglieder einer Islamisten-Organisation sind.

Gericht weist Klage ab
Hintergrund"Islamische Gemein- schaft Milli Görüs e.V"
Die IGMG ist mit rund 26.500 Mitgliedern die größte Islamisten- Organisation in Deutsch- land. Der 1985 in Köln gegründete Verein steht islamistischen Parteien in der Türkei nahe. Die Vereinigung strebt die weltweite Islamisierung an und fördert laut Verfassungsschutz "die Entstehung und Ausbreitung islamistischer Milieus in Deutschland".
Die Männer hatten gegen den Beschluss des Regierungspräsidiums (RP) geklagt, das Wiesbadener Verwaltungsgericht bestätigte am Mittwoch jedoch die Entscheidung des RP Gießen (Az: 6 E 2223/04). Den Männern soll die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt werden, weil sie im Ortsverein Limburg der "Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs e.V." (IGMG) aktiv sind. Der Verfassungsschutz beobachtet die Organisation in Deutschland wegen verfassungsfeindlicher Tendenzen. Bis das Urteil rechtskräftig wird, behalten die Kläger ihren Pass. Dann werden sie in die Staatenlosigkeit entlassen. Gegen das Urteil kann Berufung eingelegt werden.

Mitgliedschaft verschwiegen
Aus Sicht des Gerichts lagen die Voraussetzungen für die Rücknahme der Staatsbürgerschaft vor, da die Männer rechtswidrig eingebürgert wurden. Die Türken hätten damals erklärt, niemals Bestrebungen unterstützt zu haben, die gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung gerichtet seien und ihre Mitgliedschaft bei der IGMG verschwiegen. Nach Auffassung des Richters musste den Männern aber bekannt gewesen sein, dass ihr Verein mit verfassungsfeindlicher Tendenz im Verfassungsschutzbericht erwähnt wird. Sie hätten ihre Zugehörigkeit bei der Einbürgerung zugeben müssen. Außerdem distanzierten sich die Männer nach Ansicht der Kammer nicht ausreichend vom Verhalten und Gedankengut der Gründungsväter des Vereins.



Ja, da habe ich wohl etwas falsch verstanden. Wenn derjenige vor der Erteilung der deutschen Staatsbürgerschaft verfassungsfeindliche Bestrebungen hatte, dann kann er wieder ausgebürgert werden. Shit ... das ist dann aber schwer erörterbar, ob er vor Unterzeichnung diese Bestrebungen hatte. Meines Erachtens gehören alle wieder ausgebürgert, denen nachgewiesen wird, dass sie verfassungsfeindliche Ziele haben.

Na ja ...

esperan
03.04.2006, 23:47
Wie stellst du dir das vor? Wenn er nur den deutschen Pass hatte und nun ausgebürgert wird, wird er staatenlos. So kann er auch nicht abgeschoben werden. Zum zweiten hat er mit dem Erhalt der deutschen Staatsangehörigkeit dieselben Rechte und Pflichten wie ein NDP-Anhänger zugeteilt, bzw. auferlegt bekommen, denn sowas gehört nunmal zur freiheitlich demokratischen Grundordnung, dass die Bürger eines Landes vor dem Gesetz gleich sind.

Rechts- und linksextreme ausbürgern? Wo kämen wir denn hin? 8o

Wenn Du obigen Artikel liest, dann ist es durchaus möglich jemanden in die Staatenlosigkeit zu entlassen. Aber das Ziel ist dann allerdings nicht erreicht - haste vermutlich Recht. Er wird hier bleiben.

Tja ....

Justas
04.04.2006, 04:57
Wenn Du obigen Artikel liest, dann ist es durchaus möglich jemanden in die Staatenlosigkeit zu entlassen. Aber das Ziel ist dann allerdings nicht erreicht - haste vermutlich Recht. Er wird hier bleiben.

Tja ....Einverstanden. Bloss wenn dem Richter ihre Mitgliedschaft genügte, um ihnen die Pässe abzunehmen, scheint es mir komisch, dass der Verein selbst weiterhin im Rahmen des in der Verfassung verankerten Vereinsrechts bestehen bleibt.

Übrigens, die Aberkennung der Staatsangehörigkeit wurde in der UdSSR gegen Regimekritiker praktiziert. Eine menschenrechtlich sehr umstrittene Praxis :] Aber wir wissen ja, dass das Ziel die Mittel heiligt.

esperan
04.04.2006, 11:00
Einverstanden. Bloss wenn dem Richter ihre Mitgliedschaft genügte, um ihnen die Pässe abzunehmen, scheint es mir komisch, dass der Verein selbst weiterhin im Rahmen des in der Verfassung verankerten Vereinsrechts bestehen bleibt.

Übrigens, die Aberkennung der Staatsangehörigkeit wurde in der UdSSR gegen Regimekritiker praktiziert. Eine menschenrechtlich sehr umstrittene Praxis :] Aber wir wissen ja, dass das Ziel die Mittel heiligt.

Ich denke, dass sie den Verein bestehen lassen, damit sie nicht in den Untergrund abtauchen und dann u.a. für den Verfassungsschutz nicht mehr kontrollierbar sind. Aber meiner Meinung nach sollte dadurch ein Zeichen gesetzt werden.

Andreas63
04.04.2006, 11:19
Ist ja aber auch logisch. Wer in seinem Land in Armut lebt und auswandert in ein System, das es zulässt, dass es diesen Menschen dort erheblich besser geht, der wird diese "Meldung" in sein Heimaltland im "Urlaub" kund tun und das animiert wieder andere das gleiche zu tun. Wem es in seinem Land gut geht, der braucht nicht die Ungewissheit der Fremde. Also kommen nur die Armen und entsprechendes Bildungsniveau. Das war auch mit den Afrikanern so. Werbung ist alles. Da wir das überhumane Übersozialsystem aber hier vorherrschen ließen, bis alle Armut nach Deutschland kam, können wir es jetzt nicht mehr abschaffen, ohne den ineneren Frieden zu zerstören mit ausufernder Kriminalität und sozialen Konflikten. Wir müssen weiter zahlen - ob es uns gefällt, oder nicht. Oder konzequent ausweisen. Doch das ist nicht machbar. Aber begonnen hat das ganze ja schon 1964 mit dem Abkommen Türkei-Deutschaldn hinsichtlich Krankenversicherung. Und bis heute besteht das Gesetz und wenn man es rückgängig machen würde, dann würden die Leute nicht abwandern, sondern einen "Krieg" beginnen. Also lässt man das Abkommen, bis wir richtig pleite sind und sagen müssen ... ähm, irgend etwas ist falsch gelaufen, denn wir können das ganz ehrlich wirklich schandhafter Weise nicht mehr bezahlen. Und dann kommt der "Krieg" doch. Tja, Weitsicht war noch nie die Sache der Politiker. Aber wenn wir es nicht mehr bezahlen können, fällt denen bestimmt doch noch ne Lösung ein. Am besten einen Sozi-Beitrag auf die Erbschaftssteuer der Deutschen für den Erhalt des Inneren Friedens. Irgendwoher kommt schon die Knete ... die Gedanken unserer Politiker.

Lg Esperan
Das sehe ich genauso. Die Politiker haben nicht den Mut (vielleicht dürfen sie auch nicht), an den jetzigen Zuständen etwas zu ändern. Also läßt man alles so weiterlaufen, bis das ganze System kollabiert. Bürgerkrieg? Danach können sie sich dann hinstellen und erklären, daß man das so nicht gewollt hat.

Stechlin
04.04.2006, 11:45
Nenne mir bitte deutsche Bräuche :]

Deutsche Bräuche? Diese waren von 1933 bis 1945 am stärksten ausgeprägt und manifestierten sich im Anzünden von Synagogen, der Errichtung von KZ, der Denunzierung von Juden, der Durchführung eines Weltkrieges und der systematischen Vernichtung von Millionen Menschen. Wie weit verankert diese Neigung noch ist, kann man an diesen hirnlosen, vom "Rassen"-Haß durchtränkten Tiraden einiger User hier lesen.

Ich kenne viele "Rußland"-Deutsche, die mit ihren Eltern nach 1990 in die BRD gekommen sind. Da sind viele vernünftige Menschen unter ihnen, die Arbeitssam und fleißig sind und im Gegensatz zu vielen türkischen Mitbürgern sich bemühen, die deutsche Sprache zu erlernen.
Viele von ihnen verstehen sich allerdings mehr als Russen denn als Deutsche, was sie ja so sympathisch macht.

MarekD
04.04.2006, 11:52
Deutsche Bräuche? Diese waren von 1933 bis 1945 am stärksten ausgeprägt und manifestierten sich im Anzünden von Synagogen, der Errichtung von KZ, der Denunzierung von Juden, der Durchführung eines Weltkrieges und der systematischen Vernichtung von Millionen Menschen. Wie weit verankert diese Neigung noch ist, kann man an diesen hirnlosen, vom "Rassen"-Haß durchtränkten Tiraden einiger User hier lesen.

Ich kenne viele "Rußland"-Deutsche, die mit ihren Eltern nach 1990 in die BRD gekommen sind. Da sind viele vernünftige Menschen unter ihnen, die Arbeitssam und fleißig sind und im Gegensatz zu vielen türkischen Mitbürgern sich bemühen, die deutsche Sprache zu erlernen.
Viele von ihnen verstehen sich allerdings mehr als Russen denn als Deutsche, was sie ja so sympathisch macht.

Sehe ich etwas anders. Meine Urgroßmutter war Haushälterin bei einer jüdischen Familie. Sie hat diese Menschen bei uns versteckt, als sie flüchten mußten. Mein Urgroßvater war in der KPD. Mein Großvater ist für "Deutschland" und nicht für Adolf Hitler in den Krieg gezogen. Mein anderer Großvater war nicht im Krieg, weil er kein Arier war. Meine Großmutter hat ihre Heimat verloren, weil sie deutsche Ostpreußin war. Meine andere Gróßmutter ist Polin.

Du siehts, man kann die Menschen in Deutschland zwischen 1933 und 1945 nicht kollektiv verurteilen.

Der Antisemitismus war in Deutschland übrigens österreichischer Prägung und entspricht dem Antisemitismus eines Dr. Karl Lüger, eines damaligen Oberbürgermeisters von Wien oder Lanz von Liebenfelds, der ein Vorbild Hitlers war.

In Deutschland war es eher der Antipolonismus, genährt durch die Kämpfe an den deutschen Ostgrenzen 1919/1920 und die unstillbare polnische Landgier unter Roman Dmowski.

Deutsche Bräuche sind die von dir beschriebenen Zustände jedenfalls nicht.

Stechlin
04.04.2006, 12:33
Sehe ich etwas anders. Meine Urgroßmutter war Haushälterin bei einer jüdischen Familie. Sie hat diese Menschen bei uns versteckt, als sie flüchten mußten. Mein Urgroßvater war in der KPD.


Deutsche Bräuche sind die von dir beschriebenen Zustände jedenfalls nicht.

Meine ehrliche Hochachtung vor Deinen Urgroßeltern. Nur leider gab es von solchen edlen Menschen in Deutschland schon immer zu wenig. Bis zum Schluß und darüber hinaus haben die in ihrer Mehrheit (nicht alle) gebrüllt "Führer befiel, wir folgen Dir". Hat es außer von Kommunisten und ein paar bürgerlichen und Sozialdemokraten Patrioten einen nennenswerten Widerstand im Dritten Reich gegeben? Nein.
Der Hang der Deutschen zu Rassismus und Antisemitismus ist auch heute noch sehr ausgeprägt. Das beste an der DDR war ihr, jawohl: verordneter Antifaschismus! Kaum ist er weg, marschieren die braunen Horden wieder und die meisten gucken weg oder aplaudieren. Schöne Scheiße!

MarekD
04.04.2006, 12:41
Meine ehrliche Hochachtung vor Deinen Urgroßeltern. Nur leider gab es von solchen edlen Menschen in Deutschland schon immer zu wenig. Bis zum Schluß und darüber hinaus haben die in ihrer Mehrheit (nicht alle) gebrüllt "Führer befiel, wir folgen Dir". Hat es außer von Kommunisten und ein paar bürgerlichen und Sozialdemokraten Patrioten einen nennenswerten Widerstand im Dritten Reich gegeben? Nein.
Der Hang der Deutschen zu Rassismus und Antisemitismus ist auch heute noch sehr ausgeprägt. Das beste an der DDR war ihr, jawohl: verordneter Antifaschismus! Kaum ist er weg, marschieren die braunen Horden wieder und die meisten gucken weg oder aplaudieren. Schöne Scheiße!

Nun, der verordnete Antifaschismus in der DDR war leider ein Antifaschismus von oben. Keiner, der aus dem Volk heraus hervor ging. Sieh nur einmal das Beispiel Sachsen: Bis 1918 Königstreu, wie sonst nur die Bayern. Dann kommunistisch in den 20er Jahren, mehrere Umsturzversuche, die durch Freikorps niedergekämpft wurden. Dann in den 30ern eines der ersten Länder, das Nationalsozialistisch wählte. Nach 1945 richtig Rot und jetzt wieder konservativ bis auf die Knochen. Richtige Wendehälse.
Mit dem Antifaschismus in der DDR ist es wie mit der Toleranz in Preußen: Von oben diktiert bringt sie gar nichts. Aus dem Volk muß die Bewegung entstehen und durch das Volk umgesetzt. Der Nationalsozialismus war antideutsch-österreichischer Prägung. Er nahm seinen Ausgang von Bayern her. Im katholischen Element war sein zu Hause. Den kirchlichen Widerstand gab es vermehrt in der evangelischen bekennenden kirche. Die Katholiken mit Graf Galen an der Spitze, waren zwar gegen Verfolgung aber gegen die Judenvernichtung hat der vor kurzem selig gesprochene Graf Galen nichts gesagt.

Was ich mir wünschte, wäre ein patriotischer deutscher Sozialdemokratismus, nach dem Vorbild Kurt Schumachers und Ferdinand Lasalles.
Zu den Anfängen der SPD müßten wir ideologisch zurück. Männer wie Bebel, Schuhmacher und Paul Löbe bräuchten wir heute.

Stechlin
04.04.2006, 13:48
Was ich mir wünschte, wäre ein patriotischer deutscher Sozialdemokratismus, nach dem Vorbild Kurt Schumachers und Ferdinand Lasalles.
Zu den Anfängen der SPD müßten wir ideologisch zurück. Männer wie Bebel, Schuhmacher und Paul Löbe bräuchten wir heute.

Den einzigen vernünftigen Sozialdemokraten, der auch einer blieb, ist Oskar. Nur er hat es verdient, sich als Erbe Willy Brandts zu fühlen. Ich weiß, der Seeheimer Kreis wird das nicht gerne hören... :rolleyes:

MarekD
04.04.2006, 13:51
Den einzigen vernünftigen Sozialdemokraten, der auch einer blieb, ist Oskar. Nur er hat es verdient, sich als Erbe Willy Brandts zu fühlen. Ich weiß, der Seeheimer Kreis wird das nicht gerne hören... :rolleyes:

Ganz ehrlcih: Willy Brandt ist in meinen Augen kein Sozialdemokrat. Ein Mensch, der Vertreibungen vorschlägt, wie Willi Brandt 1943 (nachzulesen in dem schönen Buch: Die polnsiche Legende von Bolko Frhr v. Richthofen) kann kein Sozialdemokrat sein.

Oskar Lafontain ist ein Fuchs. Ich habe größte Achtung vor ihm, auch wenn ich seinen Weg über die WASG in die Arme der PDS nicht nachvollziehen kann.

Kurt Schumacher, Paul Löbe, Oskar Wels und Helmut Schmidt sind die wahren Sozialdemokraten.

Friedrich Ebert, August Bebel und Gustav Noske nicht zu vergessen.

Stechlin
04.04.2006, 13:52
Nun, der verordnete Antifaschismus in der DDR war leider ein Antifaschismus von oben. Keiner, der aus dem Volk heraus hervor ging.


Naja, ich glaube bei der Mehrheit der DDR-Bürger war das eine aufrichtige Herzenssache. In der BRD hat es keinen verordneten Antifaschismus gegeben; ihr hattet deshalb Gehlen, Kiesinger, Globke, Filbinger und all die ganzen Kader, die ihrem "Führer" bis zum Schluß treu waren. Da ist mir ein verordneter Antifaschismus 1000 mal lieber als so eine Entwicklung. Die Deutschen sind nun mal so. Manchmal muß man die Menschen zu ihrem Glück eben zwingen.

MarekD
04.04.2006, 13:55
Naja, ich glaube bei der Mehrheit der DDR-Bürger war das eine aufrichtige Herzenssache. In der BRD hat es keinen verordneten Antifaschismus gegeben; ihr hattet deshalb Gehlen, Kiesinger, Globke, Filbinger und all die ganzen Kader, die ihrem "Führer" bis zum Schluß treu waren. Da ist mir ein verordneter Antifaschismus 1000 mal lieber als so eine Entwicklung. Die Deutschen sind nun mal so. Manchmal muß man die Menschen zu ihrem Glück eben zwingen.

Die Deutschen sind nicht so. Gehlen war wie Wernher von Braun jemand, der sich bei den amis anbiederte. Ich mag die Amerikaner nicht. Mir sind andere Völker lieber. Aber am liebsten, mein eigenes. Wie Brecht schon sagte: Nicht über und nicht unter anderen Völkern wolln wir sein.

Vincenz Müller, der Stabschef der KVP und später der NVA war auch ein Hitlertreuer General gewesen, der sich ganz plötzlich zum Antifaschisten mit Westkontakten zu ehemaligen Frontoffizieren wandelte.

Also, es gab auch in der DDR solche Leute in höchsten Positionen.

Ein Druck von oben führt zu gar nichts. Es muß aus dem Volk entstehen. So, wie die Oktoberrevolution.

Stechlin
04.04.2006, 13:57
Ganz ehrlcih: Willy Brandt ist in meinen Augen kein Sozialdemokrat. Ein Mensch, der Vertreibungen vorschlägt, wie Willi Brandt 1943 (nachzulesen in dem schönen Buch: Die polnsiche Legende von Bolko Frhr v. Richthofen) kann kein Sozialdemokrat sein.

Oskar Lafontain ist ein Fuchs. Ich habe größte Achtung vor ihm, auch wenn ich seinen Weg über die WASG in die Arme der PDS nicht nachvollziehen kann.

Kurt Schumacher, Paul Löbe, Oskar Wels und Helmut Schmidt sind die wahren Sozialdemokraten.

Friedrich Ebert, August Bebel und Gustav Noske nicht zu vergessen.

Gut, ich akzeptiere Deine Einstellung, sehe das aber ein wenig anders. Kurt Schuhmacher hat die Einheit der Arbeiterklasse vereitelt und daher nichts aus den Lehren der Katastrophe von 1933 gelernt. Davor haben sich Kommunisten und Sozialdemokraten die Köpfe eingeschlagen und danach haben sie sich alle im KZ "wiedergetroffen" und stellten fest, so was darf nie wieder passieren, daß man die Arbeiterklasse spaltet. Und heute? Schon wieder alles vergessen. Die Globalisierung wird der Totengräber der deutschen Sozialdemokratie werden, wenn die SPD sich nicht endlich befreit von ihrer neoliberalen Ideologie!

Aber sei´s drum: Schön, daß hier wenigstens noch Leute sind, mit denen man sachlich diskutieren kann. :top:

Stechlin
04.04.2006, 14:04
Vincenz Müller, der Stabschef der KVP und später der NVA war auch ein Hitlertreuer General gewesen, der sich ganz plötzlich zum Antifaschisten mit Westkontakten zu ehemaligen Frontoffizieren wandelte.



Stoj, stoj, stoj: Vincent Müller mag zwar General der Wehrmacht gewesen sein, aber alle, die in der NVA dienten und vorher bei der Wehrmacht waren, haben dem Faschismus glaubhaft abgeschworen, sind durch eine Antifa-Schule gegangen und waren nicht an Kriegsverbrechen beteiligt. Ich kenne Heinz Keßler (ehem. DDR-Verteidigungsminister) sehr gut. Er war im Nationalkommitee Freies Deutschland und hat diese Leute alle in der sowjetischen Kriegsgefangenschaft und im NKFD oder im Bund deutscher Offiziere kennengelernt. Es ist eine üble Verleumdung, der DDR zu unterstellen, sie hätte nach dem Krieg mit Nazis gemeinsame Sache gemacht. Das stimmt nicht. Damit will man im Westen nur davon ablenken, daß die BRD von Nazi-Kadern in fast allen Bereichen (Justiz, Polizei, Armee) aufgebaut wurde.

Mauser98K
04.04.2006, 14:09
:)) :)) :))
*Wechlach*

Du hast es bestens beschrieben. Hier in Nordwestdeutschland nennen wir sie auch Kantenköppe.

Weiter südöstlich: Kanisterköppe. :D :D

Mauser98K
04.04.2006, 14:15
Das sehe ich genauso. Die Politiker haben nicht den Mut (vielleicht dürfen sie auch nicht), an den jetzigen Zuständen etwas zu ändern. Also läßt man alles so weiterlaufen, bis das ganze System kollabiert. Bürgerkrieg? Danach können sie sich dann hinstellen und erklären, daß man das so nicht gewollt hat.

Das Problem für die Politiker im Rahmen eines Bürgerkrieges wird sein, daß man sie dann an eine Wand hinstellt und das Exekutionskommando gar nichts fragt, sondern handelt. :] :]

Machnowiki
04.04.2006, 20:13
Warum hat die Integration dieser Deutschen versagt - oder wer meint, dass sie gelungen sei ? Mir ist nur bekannt, dass jeder, den ich traf, zum Ausdruck brachte - dort wo sich die Russlanddeutschen niedergelassen haben, gibt es Probleme. Besonders durch Gewalt undn Kriminalität (Rauschgift, Schlägereien, Pöbeleien, organisierte Kriminalität - Prostitution und weiter in der Palette).

Na da kennst du mich nicht ich hab noch nie jemanden geschlagen oder angepöbelt obwohl ich zu diesen "bösen" russlanddeutschen gehöre. Tja die "Echten deutschen" begehen auch verbrechen und ist den bei denen auch die Integration fehlgeschlagen. Du solltest lieber auf hören zu hetzten überall gibt es solche und solche.

GmbH
04.04.2006, 23:53
Na da kennst du mich nicht ich hab noch nie jemanden geschlagen oder angepöbelt obwohl ich zu diesen "bösen" russlanddeutschen gehöre. Tja die "Echten deutschen" begehen auch verbrechen und ist den bei denen auch die Integration fehlgeschlagen. Du solltest lieber auf hören zu hetzten überall gibt es solche und solche.



sicher ist es so, daß es solche u. solche gibt ...

nur die, welche hier nicht hinpassen, nicht gebraucht werden, 'nen Triller unterm Ponny haben, die zu alt sind als daß sie noch interessant für den Fortbestand unserer Nation sind ...

nur die heißt es auszufiltern und rauszuwerfen ...
besser natürlich, erst gar nicht rein zu lassen !

esperan
06.04.2006, 00:23
Das sehe ich genauso. Die Politiker haben nicht den Mut (vielleicht dürfen sie auch nicht), an den jetzigen Zuständen etwas zu ändern. Also läßt man alles so weiterlaufen, bis das ganze System kollabiert. Bürgerkrieg? Danach können sie sich dann hinstellen und erklären, daß man das so nicht gewollt hat.

Ach Andreas,

diesen Staat in der jetzigen Form wird es in 30 jahren nicht mehr geben. Alles wird den Bach runter gehen und ein moslemisches Staatsgefüge wird vorherrschen. Das ist meine Weitsicht. Doch da helfen auch keine Reps, keine NPD, keine DVU, keine CDU oder was auch immer. Die Uhr ist zu weit gelaufen. Es ist nach 12 und vor 12 hatten wir noch eine Chance zur Veränderung. Alles was jetzt noch läuft bzw. laufen wird ist Schadensbegrenzung, die jedoch nicht wirklich Schaden begrenzen kann. Schau dir nach einem neuen Land um und vergiss deinen Patriotismus. Du wirst nur Haare verlieren dabei, die Du dir selbst rausreisst ... (ist natürlich gut wenn Du keine Knete für den Frisöör hast).

lg
esperan

esperan
06.04.2006, 00:25
Deutsche Bräuche? Diese waren von 1933 bis 1945 am stärksten ausgeprägt und manifestierten sich im Anzünden von Synagogen, der Errichtung von KZ, der Denunzierung von Juden, der Durchführung eines Weltkrieges und der systematischen Vernichtung von Millionen Menschen. Wie weit verankert diese Neigung noch ist, kann man an diesen hirnlosen, vom "Rassen"-Haß durchtränkten Tiraden einiger User hier lesen.

Ich kenne viele "Rußland"-Deutsche, die mit ihren Eltern nach 1990 in die BRD gekommen sind. Da sind viele vernünftige Menschen unter ihnen, die Arbeitssam und fleißig sind und im Gegensatz zu vielen türkischen Mitbürgern sich bemühen, die deutsche Sprache zu erlernen.
Viele von ihnen verstehen sich allerdings mehr als Russen denn als Deutsche, was sie ja so sympathisch macht.

Naja, wenn Du von vielen sprichst, spreche ich von Minderheiten. Ich finde es gut, dass diese "Minderheiten" hier sind und etwas zum Wohle unseres Landes tun. Doch den "kleinen" Rest sollte man dort hin schicken, wo er herkommt. Da unterscheide ich nicht unter anderen Nationen.

lg
esperan

esperan
06.04.2006, 00:34
Das Problem für die Politiker im Rahmen eines Bürgerkrieges wird sein, daß man sie dann an eine Wand hinstellt und das Exekutionskommando gar nichts fragt, sondern handelt. :] :]

Naja, früher war es so, wenn ein König sein Land zu Schanden geritten hat, hatte er zwangsweise Ableben dürfen. Allerdings wurde er nicht wie der Pöbel durch das Henkerbeil enthauptet, sondern hatte den Vorzug durch das Schwert enthauptet zu werden. Vielleicht gibst Du ihnen dann diese Gnade und nicht das einfach an die Wand ballern.

lg
esperan

esperan
06.04.2006, 00:38
Na da kennst du mich nicht ich hab noch nie jemanden geschlagen oder angepöbelt obwohl ich zu diesen "bösen" russlanddeutschen gehöre. Tja die "Echten deutschen" begehen auch verbrechen und ist den bei denen auch die Integration fehlgeschlagen. Du solltest lieber auf hören zu hetzten überall gibt es solche und solche.

Erstens hetze ich nicht, sondern spreche Fakten und Tatsachen an und zweitens weißt Du sehr genau wie es um deine Landsleute bestellt ist. Wenn nicht, dann bist Du als integrierter entweder nicht des Lesens mächtig oder des Nachrichtenhörens oder des Sehens, was in deiner Umgebung oder in problembezirken wirklich so abgeht. Soll ich jetzt noch im Internet Auszüge rausfiltern, die dir meine Tatsachen bestätigen. Ruf doch einfach mal bei der Polzei an und frag mal nach, was dort über Russlanddeutsche bekannt ist. Ich denke so mancher Beamter wird genauso die Hände über dem Kopf zusammenschlagen wie hinsichtlich der Ausländerkriminalität.

Du scheinst in Ordnung zu sein ...

lg
esperan