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Vollständige Version anzeigen : Ein Volk wird ausgetauscht - Zahlen sprechen für sich



Klopperhorst
01.04.2006, 21:01
"Bei den unter Vierzigjährigen werden die Zugewanderten in vielen Großstädten ab 2010 einen Anteil von fünfzig Prozent erreichen, nur bei den Älteren bleiben die Deutschen in allen Regionen in der Mehrheit."

(Bevölkerungswissenschaftler Herwig Birg, FAZ, 2005)

Entwicklung der ausländischen Schüleranteile in Berlin Neukölln.

http://www.sicherheit-heute.de/upload/images/G-Migr/KinderNK.gif

(http://www.sicherheit-heute.de/index.php?cccpage=read_gesellschaft&set_z_artikel=184)

Ausländeranteile an Hamburger Grundschulen 2002:

http://www.***************/images/grundschulen_hh.gif

(Hamburger Abendblatt, 28.6.2002)

http://www.***************/images/migrantenkinder.gif

(Getestete Schüler im PISA-Ländervergleich 2005)


„Die Altersstruktur der Ausländer hat zur Folge, dass noch für viele Jahre starke Geburtsjahrgänge in das Fortpflanzungsalter nachwachsen und es noch länger dauert, bis diese Jahrgänge in das Alter erhöhter Sterblichkeit nachrücken. Auch bei einem fälligen Einwanderungsstopp, der noch nicht einmal die Familienzusammenführung zuließe, würde also die Zahl der Ausländer in Deutschland für viele weitere Jahre zunehmen.“

(Bevölkerungswissenschaftler Karl Schwarz)


Ausländer hatten im Jahre 2002 pro Familie etwa 40% mehr Kinder als deutsche Familien. Große Familien mit 4 und mehr Kindern, waren sogar 4 mal häufiger vertreten als bei der deutschen Bevölkerung, bei Türken sogar 5 mal häufiger.

http://www.***************/images/austausch_1.gif

http://www.***************/images/austausch_2.gif
Und die Massenzuwanderung reisst nicht ab, während die Deutschen wegsterben wie die Fliegen.

http://www.***************/images/zuwanderung.gif

So sieht es dann 2010 vielerorts aus:

http://www.***************/images/staedte_nrw.gif

(Herwig Birg, Auswirkungen und Kosten der Zuwanderung, 2001)

Datenquellen u.a.:

Zuwanderung über die Grenzen 1993-2004:
http://www.destatis.de/download/d/bevoe/wanderungen_ausgew_zuwanderungsgruppen04.pdf

Indikatoren der Geburtenentwicklung 1950-2000:
http://www.sozialpolitik-aktuell.de/datensammlung/7/tab/tabVII2.pdf

Bevölkerungsentwicklung 1992-2004
http://www.destatis.de/download/d/bevoe/bevoe_d1991_04.pdf

www.***************

Klopperhorst
01.04.2006, 21:02
[...]*
Dann schreib hier nicht, denn es heisst das Motto für dich: Klappe halten.

Klopperhorst
01.04.2006, 21:06
[...]*

Nochmal: Wenn du diesen Strang nicht magst, dann schreib einfach nicht.

Dein Gequassel ist nicht minder unproduktiv.

Klopperhorst
01.04.2006, 21:08
[...]*


Ja, hier bin ich sogar Vereinsmitglied:
http://www.schutzbund.de/aufschwung_mit_kindern.htm


Durchlesen und umsetzen!

Inspektor Wanninger
01.04.2006, 21:08
[...]*


Langweilig kann das überhaupt nicht sein. Ich halte diese Entwicklung für mindestens genauso dramatisch, wie das Dritte Reich. Diesmal dürften die Folgen sogar noch fatalere Konsequenzen haben.
Denn eines Tages wird jedem Deutschen ein Licht aufgehen, daß Ausländer eben doch nicht die besseren Deutschen sind.

Klopperhorst
01.04.2006, 21:21
Langweilig kann das überhaupt nicht sein. Ich halte diese Entwicklung für mindestens genauso dramatisch, wie das Dritte Reich. Diesmal dürften die Folgen sogar noch fatalere Konsequenzen haben.
Denn eines Tages wird jedem Deutschen ein Licht aufgehen, daß Ausländer eben doch nicht die besseren Deutschen sind.

Ich erstaune immer wieder, wie wenig die Menschen Ahnung haben, z.B. daß seit 1972 mehr Deutsche sterben als geboren werden und das die Lücken permanent mit Zuwanderern aufgefüllt werden.

Das mag in diesem Forum vielen bekannt sein, aber draussen blicke ich immer wieder in erstaunte Gesichter.

Standardantworten sind:
"Aber es leben doch schon so viele Menschen hier."

[Ja, dank Massenzuwanderung]

Inspektor Wanninger
01.04.2006, 21:27
Ich erstaune immer wieder, wie wenig die Menschen Ahnung haben, z.B. daß seit 1972 mehr Deutsche sterben als geboren werden und das die Lücken permanent mit Zuwanderern aufgefüllt werden.

Das mag in diesem Forum vielen bekannt sein, aber draussen blicke ich immer wieder in erstaunte Gesichter.

Standardantworten sind:
"Aber es leben doch schon so viele Menschen hier."

[Ja, dank Massenzuwanderung]

Ich kann auch nicht glauben, daß nur 7 Millionen Ausländer in D sein sollen. Ich sehe da draußen fast keine Deutschen mehr - wenn dann nur noch alte Leute.
Wenn von den Jüngeren jemand halbwegs nach Deutscher aussieht, dann ergibt sich bei näherem Hinsehen meistens, daß es sich um Russen handelt.

malnachdenken
01.04.2006, 21:28
Langweilig kann das überhaupt nicht sein. Ich halte diese Entwicklung für mindestens genauso dramatisch, wie das Dritte Reich. Diesmal dürften die Folgen sogar noch fatalere Konsequenzen haben.
Denn eines Tages wird jedem Deutschen ein Licht aufgehen, daß Ausländer eben doch nicht die besseren Deutschen sind.


Die Region des heutigen Deutschlands war schon immer Brennpunkt vieler Völker. Warum sollte das heute anders sein?

kritiker_34
01.04.2006, 21:32
Langweilig kann das überhaupt nicht sein. Ich halte diese Entwicklung für mindestens genauso dramatisch, wie das Dritte Reich. Diesmal dürften die Folgen sogar noch fatalere Konsequenzen haben.
Denn eines Tages wird jedem Deutschen ein Licht aufgehen, daß Ausländer eben doch nicht die besseren Deutschen sind.

für die öffentlichkeit wird seit jahrzehnten die "Integration von Ausländern" gefordert, statt ein BREITES PROGRAMM zur Förderung der deutschen Familie umzusetzen.

Die Manipulation ist vielfältigst.

Klopperhorst
01.04.2006, 21:33
Die Region des heutigen Deutschlands war schon immer Brennpunkt vieler Völker. Warum sollte das heute anders sein?

Und warum war beispielsweise 1981 der Ausländeranteil bei den Kindern in Neukölln noch viel geringer, wenn es schon immer so gewesen ist?

http://www.sicherheit-heute.de/upload/images/G-Migr/KinderNK.gif

malnachdenken
01.04.2006, 21:36
Und warum war beispielsweise 1981 der Ausländeranteil bei den Kindern in Neukölln noch viel geringer, wenn es schon immer so gewesen ist?

http://www.sicherheit-heute.de/upload/images/G-Migr/KinderNK.gif


Weil sich die Brennpunkte verlagern? West-Berlin war auch 1981 nicht gerade eine Stadt, die so dermaßen offen war, wenn man bedenkt, dass man da geographisch nicht so einfach reinkam.

Wieso nimmst Du auch das Jahr 1981? Nimm doch lieber Jahre, die schon etwas weiter zurückliegen, bspw 17. oder 18 Jh.

Kenshin-Himura
01.04.2006, 21:36
@malnachdenken: Über dieses wichtige Thema kann man gar nicht oft genug reden. Dass du das immer nur bei bestimmten Themen schreibst, wie zum Beispiel bei diesem, zeigt die Hintergedanken.

@Klopperhorst: Klasse Eingangs-Beitrag, mit einer Menge handfester Daten.

Eine Lösung für das Demografie-Problem gibt es meines Erachtens zur Zeit gar nicht. Denn der Geburtenknick ist nunmal da, selbst wenn ab jetzt total viele Kinder geboren werden, macht es das nicht mehr wett. Denn bevor diese Kinder arbeiten und somit zu Leistungszahlern werden, macht sich der Geburtenknick bemerkbar.

Man muss also auf irgendeinem anderen politischen Gebiet etwas finden, wie man diese Schwäche ausgleichen kann. Dennoch muss man natürlich für die Zukunft alles unternehmen, um die Geburtenzahlen zu erhöhen. Wie das passieren soll, da bin ich auch etwas ratlos. Man kann m.E. den Menschen ja auch nicht vorschreiben, dass sie Kinder bekommen sollen. Ich denke aber, dass ein tiefes Werte-Problem eines der großen Ursachen ist und eine sehr, sehr große Werte-Debatte augenblicklich her muss. Ansonsten sind Pro-Kinder-Kampagnen durch Medien sicherlich immer ein gutes Mittel, wenn sie ein bisschen besser und überzeugender sind als ,,Du bist Deutschland".

Als ,,Ausgleich" in anderen Politikbereichen sehe ich zum Beispiel:

- Wirtschaftsreformen -> somit mehr Geld
- GRAVIERENDE Bildungsrevolution -> somit wieder bessere Wirtschaftslage -> somit mehr Geld

Kenshin-Himura
01.04.2006, 21:37
Weil sich die Brennpunkte verlagern? West-Berlin war auch 1981 nicht gerade eine Stadt, die so dermaßen offen war, wenn man bedenkt, dass man da geographisch nicht so einfach reinkam.

Wieso nimmst Du auch das Jahr 1981? Nimm doch lieber Jahre, die schon etwas weiter zurückliegen, bspw 17. oder 18 Jh.

Es gibt heute mehr Ausländer als 1981. Daran dürfte es wohl keinen Zweifel geben.

Klopperhorst
01.04.2006, 21:38
Weil sich die Brennpunkte verlagern? West-Berlin war auch 1981 nicht gerade eine Stadt, die so dermaßen offen war, wenn man bedenkt, dass man da geographisch nicht so einfach reinkam.

Dummes Gerede. Man kann das für jede westdeutsche Großstadt nehmen.

Egal wo man hinschaut. Der Ausländeranteil, vor allem unter der jungen Bevölkerung, steigt von Jahr zu Jahr!



Wieso nimmst Du auch das Jahr 1981? Nimm doch lieber Jahre, die schon etwas weiter zurückliegen, bspw 17. oder 18 Jh.

Sag mal, bist du wirklich so erbärmlich?

Im 17 Jhd. gab es keine orientalischen Kontingente in Millionenstärke in Mitteleuropa!

malnachdenken
01.04.2006, 21:39
@malnachdenken: Über dieses wichtige Thema kann man gar nicht oft genug reden. Dass du das immer nur bei bestimmten Themen schreibst, wie zum Beispiel bei diesem, zeigt die Hintergedanken.


:)) :)) :))

Ja genau. Warum dann nicht in bereits existierende Threads schreiben?

So ist das doch nur bloßes wieder aufwärmen alter Thematiken. Und dann noch nicht mal ordentliche Lösungen erbringen. Wie langweilig. Meckern kann jeder, aber handeln können nur wenige. Der User Klopperhorst gehört gewiss nicht dazu.

malnachdenken
01.04.2006, 21:42
Dummes Gerede. Man kann das für jede westdeutsche Großstadt nehmen.

Egal wo man hinschaut. Der Ausländeranteil, vor allem unter der jungen Bevölkerung, steigt von Jahr zu Jahr!

Ja und? Dann muss sie halt integrieren.




Sag mal, bist du wirklich so erbärmlich?
Sagt der richtige...



Im 17 Jhd. gab es keine orientalischen Kontigente in Millionenstärke in Mitteleuropa!
Da gab es aber andere Kulturen, die in die deutschen Lande kamen. btw 80% der Zugewanderten kommen aus EU-Staaten, also eher weniger "Orientale".

Immer diese Panikmache. Wenn ich sowas ständig glauben würde, dann hätte ich das Ende der Welt schon vor eingen Jahrzehnten erlebt.

Diana1
01.04.2006, 21:42
Das gute daran ist, dass das neue deutsche volk dann sagen kann, es hat kein Verantwortung mehr für Auschwitz. Find ich sehr positiv.

Außerdem ist ein Mischvolk bestimmt vitaler, als wenn man sich immer nur mit blutsverwandten paart, Stichwort Inzest.

Diana1
01.04.2006, 21:43
Dummes Gerede. Man kann das für jede westdeutsche Großstadt nehmen.

Egal wo man hinschaut. Der Ausländeranteil, vor allem unter der jungen Bevölkerung, steigt von Jahr zu Jahr!




Sag mal, bist du wirklich so erbärmlich?

Im 17 Jhd. gab es keine orientalischen Kontingente in Millionenstärke in Mitteleuropa!

Nee, dafür aber Neger, Zigeuner, Juden, Hugenotten, Polen, Mongolen

Inspektor Wanninger
01.04.2006, 21:48
Die Region des heutigen Deutschlands war schon immer Brennpunkt vieler Völker. Warum sollte das heute anders sein?

Eine solche Verdrängung wie heute, ist in der deutschen Geschichte beispiellos. Außerdem waren das früher immer Kulturen, die sich mit unserer vertrugen. Wäre schön, wenn du darüber auch mal nachdenken würdest, aber das scheint ja für dich nicht in Frage zu kommen.

Klopperhorst
01.04.2006, 21:49
Ja und? Dann muss sie halt integrieren.

Wer soll sich noch integrieren in einer Multi-Minoritäten-Gesellschaft?

Wenn es keine Integrationspole mehr gibt, wird auch keine Anpassung mehr erfolgen. Das sieht man ja in Problembezirken, in denen die Mehrheitsverhältnisse schon gekippt sind, sehr gut.



Da gab es aber andere Kulturen, die in die deutschen Lande kamen. btw 80% der Zugewanderten kommen aus EU-Staaten, also eher weniger "Orientale".

Die klassische Zuwanderung erfolgte aus kulturnahen Gebieten, quasi ethnisch/kulturell gleichwertigen Gegenden. Ausserdem sind die Quantitäten und die Art der Zuwanderung (in die Sozialsysteme) nicht mit der Historie zu vergleichen!

Heute stammen übrigens 30% aus EU-Staaten, immer schön bei der Wahrheit bleiben.

Ausserdem gehören die nicht zum reproduktiven Sektor, sterben also auch langfristig aus, nur die nicht-kontinentalen Zuwanderer gehören zum reproduktiven Sektor und produzieren Bevölkerungsüberschüsse in Deutschland.

Eine Drittel der Moslems in Deutschland ist z.B. unter 18 Jahren alt.


Wenn ich sowas ständig glauben würde, dann hätte ich das Ende der Welt schon vor eingen Jahrzehnten erlebt.

Quatschkopp: Du lebst eben in deiner rosaroten Welt.

In nur 25 Jahren sind ganze Großstädte gekippt von den Mehrheitsverhältnissen. Jetzt rechne dir mal aus, was in 25 weiteren Jahren los ist.

Solche Penner wie du haben doch keinen Sinn für die Wirklichkeit, leben in ihrer Scheinwelt und werden irgendwann von den Realitäten überrannt.

Inspektor Wanninger
01.04.2006, 21:50
Das gute daran ist, dass das neue deutsche volk dann sagen kann, es hat kein Verantwortung mehr für Auschwitz. Find ich sehr positiv.

Außerdem ist ein Mischvolk bestimmt vitaler, als wenn man sich immer nur mit blutsverwandten paart, Stichwort Inzest.

Soll das ein Witz sein? Wenn man keine Inzucht will, darf man keine Türken ins Land lassen!

Diana1
01.04.2006, 21:53
Soll das ein Witz sein? Wenn man keine Inzucht will, darf man keine Türken ins Land lassen!

Wieso? Türke mit Deutscher ist doch keine Inzucht

Klopperhorst
01.04.2006, 21:55
Dann müssten die Isländer ja total degeneriert sein, wenn Inzucht in Gruppen von Hunderttausenden wirken würde; sind sie aber nicht, kann ich bezeugen, war schon mehrmals dort.

emire
01.04.2006, 21:56
Soll das ein Witz sein? Wenn man keine Inzucht will, darf man keine Türken ins Land lassen!

Hier herrscht keine Zucht mehr,der Brunnen trocknet aus oder es ist schon Trocken.

Inspektor Wanninger
01.04.2006, 22:00
Wieso? Türke mit Deutscher ist doch keine Inzucht

Ein Türke macht normalerweise mit deutschen "Hurrren" keine Kinder. Sind für ihn nicht mehr wert, als ein Loch in der Matratze.
Deutscher Mann mit Türkin kommt in der freien Wildbahn sowieso nur in extremen Ausnahmefällen vor - diese Verbindung wird nicht selten durch Ehrenmord aufgelöst - fast immer jedoch, durch die Androhung derartiger Maßnahmen.

Alles andere spielt sich bei Türken gewöhnlich unter Cousins und Cousinen und anderen Blutsverwandten ab.

Wirrkopf
01.04.2006, 22:13
Ich kann auch nicht glauben, daß nur 7 Millionen Ausländer in D sein sollen. Ich sehe da draußen fast keine Deutschen mehr - wenn dann nur noch alte Leute.
Wenn von den Jüngeren jemand halbwegs nach Deutscher aussieht, dann ergibt sich bei näherem Hinsehen meistens, daß es sich um Russen handelt.

Es sind soviele mittlerweile so lange hier, dass sie eingebürgert wurden. Die sogenannten Passdeutschen, die aus der Statistik rausfallen, weil sie nun Deutsche sind. Oder eher sein sollten.
Eigentlich kann man es auch nachvollziehen. Warum soll ich mich in einem Land integrieren, wenn doch soviele meiner Landsleute hier sind.
Scheiss Schweinefresser. :2faces: