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Vollständige Version anzeigen : Wie Moslem-Organisation uns verarschen



Jolly Joker
01.04.2006, 19:04
Der evangelische Pressedienst berichtet über eine Sendung der BBC, die zu großten Protesten führte. Sie zeigt wie Moslems uns verarschen:

Eine Sendung der BBC brachte Klarheit in die Methoden, denen sich Islamisten bedienen:

Niemand kann sich sicher sein, ob sie auch meinen, was Moslems sagen, wie weit etwa die britische Regierung sich auf Aussagen von Sir Iqbal verlassen kann, ob er ehrlich ist oder "Taqiyya", Verstellung betreibt.
So hatte der MCB-Generalsekretär die Londoner Terrorakte zwar öffentlich verurteilt und erklärt, die islamische Gemeinde werde das Thema islamistischer Extremismus samt Djihad und Todeskult "entschlossen anpacken". "Panorama" förderte jedoch Verbindungen des MCB zu militanten Organisationen zu Tage, die Hass auf den Westen predigen, die Überlegenheit der eigenen Kultur schon kleinen Kindern einbläuen und die Ablehnung der westlichen Gesellschaft, die Juden den "Abschaum der menschlichen Rasse" nennen.

Ein weiteres Beispiel nennt die Sendung:

Als im vergangenen Jahr im Londoner Eastend ein neues Islam-Zentrum samt Moschee im Beisein von christlichen Kirchenführern und dem Oberrabiner eingeweiht wurde, hatte der MCB einen der prominentesten Kleriker Saudi-Arabiens als Ehrengast eingeladen.

Scheich Abdur-Rahman Al-Sudais, Imam in Mekka, sprach in seiner Predigt von "Frieden und Harmonie", dem "wahren Bild des Islam" und "interreligiösem Dialog". Daheim in Saudi-Arabien und im Internet sowie auf Videos hört sich der Scheich indes ziemlich anders an. Da geißelt er "die größten Feinde des Islam", die Juden und Christen, nennt Juden "Affen und Schweine" (womit er den Koran zitiert), und bescheinigt den "Kreuz-Anbetern", also den Christen, "verkommene Ideen" und eine "vergiftete Kultur".

http://www.epd.de/medien/medien_index_36901.html

Müller-Lüdenscheid
01.04.2006, 19:14
England scheint ohnehin ein gutes Pflaster für Msulime zu sein. Nachdem Tony Blair sich nicht entscheiden kann ob er den Islam als Bedrohung oder als Bereicherung auffassen soll, kann man an folgendem Artikel sehen, dass die Islamisierung GBs (und Europas) Teil eines umfassenden Plans ist.

P e w s e y (idea) - Die Islamisierung Europas schreitet weithin unbemerkt von der Öffentlichkeit voran. Die Strategie, beherrschenden Einfluß im ehemals christlichen Abendland zu gewinnen, wurde bereits vor 25 Jahren formuliert und wird seither konsequent umgesetzt. Das berichtet einer der führenden christlichen Islam-Experten Europas, der Brite Patrick Sookhdeo.

Er ist Internationaler Direktor der Organisation Barnabas Fund mit Sitz in Pewsey (Grafschaft Wiltshire). Obwohl Muslime nur eine Minderheit von etwa 20 Millionen in der Europäischen Union (EU) bilden, wird der Kontinent allmählich so verändert, daß der Islam nicht nur als eine Religionsgemeinschaft unter vielen einen gleichberechtigten Platz findet, sondern als der dominierende Faktor. Das sei, so Sookhdeo, nicht abhängig von der Zahl der Muslime. Die meisten seien mit dem Status Quo zufrieden und wollten friedlich in Europa leben. Andere jedoch strebten danach, die Gesellschaft zu kontrollieren, und sie verfolgten dieses Ziel aufgrund einer sorgfältigen und bewußten Strategie. Schon 1980 habe der Europäische Islamrat in einem Buch über muslimische Minderheiten in nicht-muslimischen Staaten diese Strategie formuliert (M. Ali Kettani: "The Problems of Muslim Minorities and their Solutions", London, Islamic Council of Europe, 1980).

Ziel: Islamisch beherrschte Gesellschaft

Dafür gebe es auch einen theologischen Hintergrund: Die klassische Lehre des Islam gehe immer von einem Kontext islamischer Dominanz aus; deshalb sei es nötig, Muslime zu schulen, wie sie sich als Minderheit verhalten sollen. In dem Buch würden Muslime verpflichtet, lebensfähige Gemeinschaften zu bilden. So sollten sie Moscheen, Gemeinschaftszentren und islamische Schulen errichten. Vor allem dürften sie sich nicht ihrer Umgebung anpassen. Vielmehr sollten sie sich nur in Gebieten mit hoher muslimischer Konzentration ansiedeln. Hinzu komme die Pflicht, den Islam zu verbreiten. Das endgültige Ziel sei eine vom Islam beherrschte Gesellschaft.

Strategie wird Schritt für Schritt umgesetzt

Nicht alle Muslime, so räumt Sookhdeo ein, unterstützen diesen Plan. Die säkular orientierten wollten sich in die Mehrheitsgesellschaft eingliedern. Und jene, die das Ziel einer islamisch geprägten Gesellschaft teilen, seien sich nicht einig über die Wahl der Mittel. Gleichwohl falle ins Auge, daß die Strategie des Islamrats Schritt für Schritt umgesetzt werde. Muslime lebten heute in Europa vielfach in Gebieten mit hoher muslimischer Konzentration; sie zeigten wenig Anzeichen der Integration. Saudi-Arabien finanziere die Errichtung imposanter Moscheen; Imame kämen von den Ursprungsländern nach Europa.

Gebiete von Christen "säubern"

So seien die Muslime in Großbritannien in drei Gebieten konzentriert - in Nordwest- und Mittel-England sowie London. In einigen dieser Gebiete griffen Extremisten zur Gewalt gegen Kirchen und ihre Repräsentanten, anscheinend in der Absicht, die Gebiet von Christen zu "säubern". Das islamische Religionsgesetz, die Scharia, werde bereits in Großbritannien praktiziert. Es gebe inoffizielle Scharia-Räte und Gerichtshöfe. Zudem werde dem Islam im Religionsunterricht an öffentlichen Schulen unverhältnismäßig breiter Raum eingeräumt.

Londonistan statt London

Das Ziel des Islamrats, die Gesellschaft zu bestimmen, werde von einigen Anführern in Europa auch verkündet. So habe ein Imam in den Niederlanden erklärt, das islamische Gesetz sei jedem anderen überlegen, deshalb brauchten sich Muslime nicht an die bestehenden Gesetze zu halten. Einige Imame in Finnland predigten die angebliche religiöse Pflicht, Muslime zu töten, die ihre Religionszugehörigkeit wechseln. London - oder Londonistan, wie es auch genannt werde - habe sich zu einer wichtigsten Basis islamischen Terrorismus entwickelt.

Wie können Kirchen überleben?

Sie reagieren laut Sookhdeo unterschiedlich auf diese Herausforderung. Frankreich beharre auf seiner säkular-laizistischen Staatsform und habe beispielsweise das muslimische Kopftuch zusammen mit Symbolen anderer Religionen aus den Schulen verbannt. Die Niederlande schwankten von Multikulti hin zu streng kontrollierter Zuwanderung nach der Ermordung des islamkritischen Filmemachers Theo van Gogh im vorigen November. Großbritannien scheine die Kolonialpolitik auf dem indischen Subkontinent wiederholen zu wollen - unterschiedliche Religionsgemeinschaften würden voneinander getrennt und erhielten Selbstverwaltungsrechte. Das werfe die Frage auf, wie die Kirchen in Gebieten unter muslimischer Kontrolle überleben könnten. Christen, die seine Zukunftsvisionen als zu pessimistisch ablehnen, hält Sookhdeo entgegen, daß große Gebiete unter muslimischer Herrschaft früher christlich geprägt waren - etwa Nordafrika.
http://gegenstimme.blogg.de/eintrag.php?id=216

malnachdenken
01.04.2006, 19:24
Sie zeigt wie Moslems uns verarschen:



Eine Sendung der BBC brachte Klarheit in die Methoden, denen sich Islamisten bedienen:



Was denn nun? Moslems oder Islamisten? Sogar Deine Quelle kann zwischen beiden unterscheiden.

Anti-Zionist
01.04.2006, 19:33
Na bitte, wieder einmal Belege dafür, dass der Islam uns nicht wohlgesinnt ist. Nur die linken Gutmenschen werden wie immer relativieren und schönreden. Ab und an werden dann auch die Kreuzzüge von damals ausgepackt, zu denen auch schon Jesus aufgerufen hat, der bekanntlich - wie Mohammed - seine Glaubenslehre mit Gewalt verbreitet hat. :rolleyes:
Es gibt im Grunde nichts, was für den Islam spricht - einzig für machtgeile und von Hass erfüllte Menschen ist diese Ideologie die einzig wahre.

Biskra
01.04.2006, 19:36
Was denn nun? Moslems oder Islamisten? Sogar Deine Quelle kann zwischen beiden unterscheiden.

Jolly kennt ja nicht einmal den Unterschied zwischen einer Einzeleperson und einer Organisation. Aber dafür kann er nichts, er ist als Kind ins Weihwasserfässchen gefallen.

WilhelmTell
01.04.2006, 19:45
Nur die linken Gutmenschen werden wie immer relativieren und schönreden.

Und wenn nicht, dann werden sich diese Leute nie daran erinnern dass sie diesen Mist zu verantworten und relativiert haben, siehe Fischer und seine Gedächtnislücken. :rolleyes:

Achsel-des-Bloeden
01.04.2006, 20:01
So hatte der MCB-Generalsekretär die Londoner Terrorakte zwar öffentlich verurteilt und erklärt, die islamische Gemeinde werde das Thema islamistischer Extremismus samt Djihad und Todeskult "entschlossen anpacken". "Panorama" förderte jedoch Verbindungen des MCB zu militanten Organisationen zu Tage, die Hass auf den Westen predigen, die ...
Du meine Güte, das kenne wir doch schon alles von Jassir Arafat. Der frohlockte in die westlichen Kameras auf Englisch, in die mohammedanischen ließ er auf Arabisch das Blut fließen!

Das ist und war bekannt.
Und, hat es was genützt?
Die politisch correcten Meinungsdiktatoren ignorierten dies bestens und zahlten die EU- Milliarden ...

SAMURAI
01.04.2006, 20:12
Dass die Musels maskiert rumlaufen, ist seit langem bekannt Es wird nur ignoriert.

Was nicht sein darf kann nicht sein !

Jolly Joker
01.04.2006, 21:21
Das ist und war bekannt.
Und, hat es was genützt? Die politisch correcten Meinungsdiktatoren ignorierten dies bestens und zahlten die EU- Milliarden ...

Und zahlen noch immer ...

Die deutschen Deppen lassen eben alles mit sich machen :(

Anti-Zionist
01.04.2006, 22:48
Du meine Güte, das kenne wir doch schon alles von Jassir Arafat. Der frohlockte in die westlichen Kameras auf Englisch, in die mohammedanischen ließ er auf Arabisch das Blut fließen!

Das ist und war bekannt.
Und, hat es was genützt?
Die politisch correcten Meinungsdiktatoren ignorierten dies bestens und zahlten die EU- Milliarden ...
Zum Thema "Lügen" noch was interessantes aus dem Kapitel "Erlaubte Lügen" des Buches "Islam und Terrorismus" von Mark A. Gabriel (http://www.politikforen.de/showthread.php?t=21643&), das ich wärmstens empfehlen kann:


...

Mit anderen Worten, es ist in Ordnung, Nichtmuslime anzulügen, um sich zu schützen, wenn man in ihrem Land in der Minderheit lebt.

...

Ein schlichtes islamisches Sprichwort sagt: "Wenn du deinem Feind nicht die Hand abschlagen kannst, dann küsse sie." Das wird auch im Leben des Propheten Mohammed und in seiner Lehre in Mekka und später deutlich. Das friedliche Lamm von Mekka wurde nach seiner Übersiedlung nach Medina zu einem brüllenden Löwen, der die ganze arabische Wüste in Angst und Schrecken versetzte.
Ich selbst habe das Leben in einer geschwächten Phase nie erlebt, da die Muslime in meiner Heimat Ägypten eine starke Mehrheit sind. Wir Muslime übten unseren Glauben aus, wie immer wir es wollten. Dort waren die Christen die geschwächte Minderheit. Darum hatte ich nie einen Grund, Christen anzulügen, aber ich konnte jeden Tag sehen, unter welch heftiger Verfolgung diese Christen als Minderheit in einemislamischen Land lebten.
Im Gegensatz dazu befinden sich diejenigen, die in den Vereinigten Staaten, in Kanada, Europa, Australien und Südafrika den Islam praktizieren, in der geschwächten Phase. Diese Muslime verstehen es sehr gut, sich als liebevolle, fürsorgliche und barmherzige Leute zu präsentieren. Sie verschleiern jeden Konflikt zwischen dem Image, das sie ausstrahlen wollen, und dem, was sie wirklich glauben.

...

Ich erinnere mich deutlich, was in Ägypten während der Auseinandersetzung zwischen der Regierung und der Islamischen Gruppe (al-Gama’aal-Islamiyya) geschah. Die Führer der Islamischen Gruppe verkündeten, sie hätten die Feindseligkeiten eingestellt und seien bereit, am Verhandlungstisch mit der Gegenseite zusammenzukommen.
Das war nichts als ein Schinden von Zeit, um sich neu zu gruppieren und der Regierung noch heftiger zuzusetzen als zuvor. Die Islamische Gruppe gebrauchte Lügen und Tricks, ganz wie es ihrem Verständnis des Korans und der Lehre und des Lebens des Propheten Mohammed entsprach.
Es mag sein, daß viele Leute nicht damit einverstanden sind, wie ich den Islam darstelle; doch diese Fakten sind im islamischen Gesetz ganz klar niedergelegt. Schauen wir uns an, wie Mohammed mit Lügen umging, denn sein Verhalten ist Teil der Grundlage des islamischen Gesetzes.

...

Settembrini
02.04.2006, 06:21
Nur die linken Gutmenschen....

Ist das nicht ein Pleonasmus? Oder gibt es neuerdings auch "rechte Gutmenschen"?

RosaRiese
02.04.2006, 09:46
...
Es gibt im Grunde nichts, was für den Islam spricht - einzig für machtgeile und von Hass erfüllte Menschen ist diese Ideologie die einzig wahre.Es gibt auch nichts das für das Christentum oder irgendeine andere Religion spricht. Außer schwachen Menschen die eine Krücke (den Glauben) brauchen und Wahnsinnigen die im Namen des Glauben gerne mal Foltern, Morden, Plündern oder zu diesen Dingen aufrufen ist so etwas völlig antiquiert und überflüssig.

Roberto Blanko
02.04.2006, 10:38
...Ab und an werden dann auch die Kreuzzüge von damals ausgepackt, zu denen auch schon Jesus aufgerufen hat, ...

Quelle?

Gruß
Roberto

Anti-Zionist
02.04.2006, 11:01
Quelle?
Ironie ist offensichtlich nicht deine Stärke...

Anti-Zionist
02.04.2006, 11:02
Ist das nicht ein Pleonasmus? Oder gibt es neuerdings auch "rechte Gutmenschen"?
Es ist eine Verdeutlichung.

Roberto Blanko
02.04.2006, 11:11
Ironie ist offensichtlich nicht deine Stärke...

Bei dir weiß ich echt nicht, ob du etwas ernst meinst oder nicht. Im Übrigen wurden die Kreuzzüge mit dem neuen Testament gerechtfertigt, aber das kannst du natürlich nicht wissen.

Gruß
Roberto

Jolly Joker
02.04.2006, 12:06
Bei dir weiß ich echt nicht, ob du etwas ernst meinst oder nicht. Im Übrigen wurden die Kreuzzüge mit dem neuen Testament gerechtfertigt, aber das kannst du natürlich nicht wissen.

Gruß
Roberto

Richtig, im Neuen Testament steht, man muß den schwachen Helfen. Und da hat Europa den schwachen Christen, die von den Moslem-Horden zwangsislamisiert werden sollten, geholfen.

WIR BRAUCHEN WIEDER MEHR KREUZZÜGE !!!

Roberto Blanko
02.04.2006, 12:14
Richtig, im Neuen Testament steht, man muß den schwachen Helfen. Und da hat Europa den schwachen Christen, die von den Moslem-Horden zwangsislamisiert werden sollten, geholfen.

WIR BRAUCHEN WIEDER MEHR KREUZZÜGE !!!

Denn wer das Schwert nimmt, der werde durchs Schwert umkommen.

Gruß
Roberto

Jolly Joker
02.04.2006, 14:51
Denn wer das Schwert nimmt, der werde durchs Schwert umkommen.

Gruß
Roberto

Wer seinen Bruder nicht hilft, der wird in der Hölle landen ...

Anti-Zionist
02.04.2006, 15:06
Bei dir weiß ich echt nicht, ob du etwas ernst meinst oder nicht. Im Übrigen wurden die Kreuzzüge mit dem neuen Testament gerechtfertigt, aber das kannst du natürlich nicht wissen.
LOL Was bist du nur für ein Christ, der nicht weiß, dass Jesus nie zu Kreuzzügen aufgerufen hat. Ein Möchtegern-Christ!
Dass die Kreuzzüge mit dem NT gerechtfertigt wurden, hast du sicherlich auch wieder mal aus irgendeiner ominösen Quelle. :))

Anti-Zionist
02.04.2006, 15:12
Denn wer das Schwert nimmt, der werde durchs Schwert umkommen.
LOL Du machst dich lächerlich, wie du nur kannst. Diese Aussage rechtfertigt keine Kreuzzüge, sondern sagt aus, dass Jesus es ganz und gar nicht befürwortet, dass seine Jünger Waffen zu ihrer Verteidigung oder zum Schutze anderer einsetzen - sei es im Krieg oder in Friedenszeiten.
In dem Moment, als Petrus das Schwert nahm, um einen anderen Menschen zu verletzen oder zu töten, hat er gegen das Gesetz Gottes verstoßen. Die übrigen Jünger entwickelten zweifellos ähnliche, seine Tat unterstützende Gefühle. Sie waren alle mit Jesus, so dass er "zu den Übeltätern" gezählt wurde.
Selbst wenn man diese Aussage so interpretiert, dass man von anderen angegriffen wird und sich wehren darf, kann man daraus keine Billigung von Mord interpretieren - in diesem Fall wäre es nämlich Notwehr.