Schultypen - Die Laberoffensive hat begonnen

[Klopperhorst]

Lachhaft, wenn man sich einmal diesen Zeitungsartikel hier durchliest.

http://www.taz.de/pt/2006/04/01/a0289.1/text

Da meinen die Affen doch wirklich, durch individuelle Maßnahmen, das Grundproblem, nämlich den stetig steigenden Ausländeranteil, unterbinden zu können.

Das Problem ist, daß hier jedes Bundesland und jede Kleinstadt ihr eigenes Maßnahmenkonzept definiert und dank Föderalismus in der Bildung auch noch umsetzen kann.

So wird das nichts mehr mit den Kleinkrämern in Deutschland.

Wir brauchen ein staatliches, zentral gesteuertes, einheitliches Bildungssystem mit Chancen für alle!

Was hier passiert ist, doch die Aufsplittung in X Schultypen und Privatschulen, wo zum Schluss der Geldbeutel über den Erfolg oder Mißerfolg entscheidet.

So kann es nicht mehr weitergehen.

Das ist ein echter Affenzirkus hier!

[Waldgänger]

Du hast es mal wieder gut getroffen. :top:

[Don]

Lachhaft, wenn man sich einmal diesen Zeitungsartikel hier durchliest.

http://www.taz.de/pt/2006/04/01/a0289.1/text

Da meinen die Affen doch wirklich, durch individuelle Maßnahmen, das Grundproblem, nämlich den stetig steigenden Ausländeranteil, unterbinden zu können.

Das Problem ist, daß hier jedes Bundesland und jede Kleinstadt ihr eigenes Maßnahmenkonzept definiert und dank Föderalismus in der Bildung auch noch umsetzen kann.

So wird das nichts mehr mit den Kleinkrämern in Deutschland.

Wir brauchen ein staatliches, zentral gesteuertes, einheitliches Bildungssystem mit Chancen für alle!

Was hier passiert ist, doch die Aufsplittung in X Schultypen und Privatschulen, wo zum Schluss der Geldbeutel über den Erfolg oder Mißerfolg entscheidet.

So kann es nicht mehr weitergehen.

Das ist ein echter Affenzirkus hier!

Diese ewige Diskussion um Schultypen und Systeme ist seit Anbeginn Schwachsinn. Nichts weiter als Vortäuschung von Aktivität unserer inkompetenten und rückgratlosen Politiker und Schulverwalter.
Es gibt ein einziges Grundproblem, das durch Proletenzuwanderung lediglich verschärft wird.
Es ist in Vergessenheit geraten, daß LERNEN ein aktiver Vorgang ist, wie ARBEITEN, verständlich ARTIKULIEREN, DENKEN....
Ich könnte die Liste fortsetzen und würde ausnahmslos feststellen, daß all diese Aktivitäten bei den Problemfällen unterhalb der Messgrenze liegen.

Weshalb stellen sich die Allesversteher nicht wenigstens einmal die Frage, wie die Menschheit die letzten paar Jahrtausende eigentlich ohne Schulpsychologen überleben konnte?

[Klopperhorst]

Diese ewige Diskussion um Schultypen und Systeme ist seit Anbeginn Schwachsinn. Nichts weiter als Vortäuschung von Aktivität unserer inkompetenten und rückgratlosen Politiker und Schulverwalter.
Es gibt ein einziges Grundproblem, das durch Proletenzuwanderung lediglich verschärft wird.
Es ist in Vergessenheit geraten, daß LERNEN ein aktiver Vorgang ist, wie ARBEITEN, verständlich ARTIKULIEREN, DENKEN....
Ich könnte die Liste fortsetzen und würde ausnahmslos feststellen, daß all diese Aktivitäten bei den Problemfällen unterhalb der Messgrenze liegen.

Weshalb stellen sich die Allesversteher nicht wenigstens einmal die Frage, wie die Menschheit die letzten paar Jahrtausende eigentlich ohne Schulpsychologen überleben konnte?

So ist es. Diese Gerede von Integration, Betreuung, Sozialarbeitern, das entspringt doch alles der elenden 68'er-Denke.

[LuckyLuke]

Wir brauchen ein staatliches, zentral gesteuertes, einheitliches Bildungssystem mit Chancen für alle!

Das ist so ziemlich das Allerletzte was Deutschland braucht!!!!!!!!!!!!!

Der Förderalismus hat zum Glück verhindert, dass alle Bundesländer den gleichen 68er Schwachsinn praktizieren müssen!

[Klopperhorst]

Das ist so ziemlich das Allerletzte was Deutschland braucht!!!!!!!!!!!!!

Der Förderalismus hat zum Glück verhindert, dass alle Bundesländer den gleichen 68er Schwachsinn praktizieren müssen!

Quatsch:

In der DDR war das Bildungssystem haushoch überlegen, und es war staatlich, zentral, polytechnisch.

Was soll der Scheiss, wenn jede Stadt ihre eigenen Konzepte macht, in Hamburg Stadtteilschulen, in Bayern wieder ein anderes Abitur usw.

Das führt langfristig zur Segregation! Das ist das Schlimmste, was Deutschland überhaupt passieren kann.

Und die Segregation wird ja durch alle PISA-Studien mehr als bestätigt!

[LuckyLuke]

Konkurrenz belebt das Geschäft!

Und nochmal, zum Glück sind nicht alle Bundesländer den gleichen Irrweg gegangen, was ja auch die Pisastudie belegt.

[Klopperhorst]

Konkurrenz belebt das Geschäft!


Bildung ist kein Konkurrenzgeschäft, und mit unseren Kindern sollte man keine Geschäfte machen!

[LuckyLuke]

Quatsch!

Bildung ist eine Konkurrenzgesellschaft wie aus dem Lehrbuch. Wer zu doof und/oder zu faul ist, bleibt auf der Strecke.

Außerdem gibt der Förderalismus die Möglichkleit auf regional-kulturelle Eigenheiten einzugehen.

[Klopperhorst]

Quatsch!

Bildung ist eine Konkurrenzgesellschaft wie aus dem Lehrbuch. Wer zu doof und/oder zu faul ist, bleibt auf der Strecke.

Außerdem gibt der Förderalismus die Möglichkleit auf regional-kulturelle Eigenheiten einzugehen.
Man merkt, daß du keine Kinder hast, deswegen fehlt dir auch das Gespür dafür, daß man mit Kindern keine Experimente machen darf.
Jedes Kind in ganz Deutschland muss die gleichen Bildungschancen haben.

Kinder können nun mal nichts dafür, welche Partei gerade welches Bildungskonzept vertritt.

[LuckyLuke]

Man merkt, daß du keine Kinder hast, deswegen fehlt dir auch das Gespür dafür, daß man mit Kindern keine Experimente machen darf.
Jedes Kind in ganz Deutschland muss die gleichen Bildungschancen haben.

Kinder können nun mal nichts dafür, welche Partei gerade welches Bildungskonzept vertritt.


LOL

Ich habe zwei davon und bin sogar im Elternbeirat der Schule meiner Tochter

:))

[Klopperhorst]

LOL

Ich habe zwei davon und bin sogar im Elternbeirat der Schule meiner Tochter

:))
Dann bist du ein besonders schlechtes Beispiel. Übrigens glaube ich dir kein Wort. So kann nur jemand reden, der von Tuten und Blasen keine Ahnung hat und die Zukunft der Kinder in einem auf Konkurrenz basierenden Bildungssystem opfern will.

[dimu]

Quatsch:

In der DDR war das Bildungssystem haushoch überlegen, und es war staatlich, zentral, polytechnisch.

Was soll der Scheiss, wenn jede Stadt ihre eigenen Konzepte macht, in Hamburg Stadtteilschulen, in Bayern wieder ein anderes Abitur usw.

Das führt langfristig zur Segregation! Das ist das Schlimmste, was Deutschland überhaupt passieren kann.

Und die Segregation wird ja durch alle PISA-Studien mehr als bestätigt!

in allen 4 punkten muss ich dir recht geben.
.

[Locutus]

ich finde auch, dass es in jedem bundesland die gleichen chancen geben muss. man kann sich oft das bundesland wegen arbeitsplatz nicht aussuchen. soll das kind darunter leiden, nur weil man in hamburg oder brandenburg arbeitet? irgendwann schicken dann alle eltern die wollen, dass aus den kindern was wird, ihre sprösslinge in länder wie bawü, bayern oder sachsen und die quellen dann über oder was?

[LuckyLuke]

Dann bist du ein besonders schlechtes Beispiel. Übrigens glaube ich dir kein Wort. So kann nur jemand reden, der von Tuten und Blasen keine Ahnung hat und die Zukunft der Kinder in einem auf Konkurrenz basierenden Bildungssystem opfern will.

Was du glaubst oder auch nicht, ist dir überlassen.

Ich bin überzeugt, dass ohne Konkurrenz der Systeme die Mängel im Bildungssystem noch schwerer ausfallen würden als es ohnehin schon der Fall ist und zum Glück gehen meine Kinder in Sachsen(weitgehend bayrisches Schulsystem) zur Schule und nicht in irgendeinem rot/rot/grün regierten Bundesland.

:))