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Vollständige Version anzeigen : Serbe trainiert EU-Friedenstruppe (Eufor) im Kampfsport



kritiker_34
31.03.2006, 11:49
DAS nenne ich einmal eine gelungene Ko-Operation !!
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"Serbe trainiert Friedenssoldaten im Kampfsport

Asiatischer Kampfsport für Eufor-Soldaten (Foto: Archiv)

Mit ein, zwei zackigen Handgriffen wirft Zoran Mijic den britischen Soldaten zu Boden. "Konzentriere dich, mein junger Padawan!", ruft er dem jungen Mann zu. Hier auf dem Militärstützpunkt europäischer Friedenssoldaten im bosnischen Banja Luka klingt das Zitat aus dem "Krieg der Sterne" schon recht kurios. Erst recht, wenn man bedenkt, dass der ehemalige serbische Kämpfer Mijic ausgerechnet seinen früheren Feinden Kampfsport-Unterricht gibt. Noch vor gut zehn Jahren gehörte Mijic genau zu jenem Militärapparat, den die Nato mit ihren Luftangriffen unter Beschuss nahm, um dem Krieg im damaligen Jugoslawien ein Ende zu setzen.

Bessere Kampffähigkeit der Truppe
"Ich hatte einmal eine Gruppe westlicher Soldaten, die Angst davor hatten, von einem bosnischen Serben trainiert zu werden", erzählt Mijic. "Anfangs haben manche Zweifel, aber später merken sie, dass es in Ordnung ist." Wie er als ehemaliger serbischer Soldat überhaupt dazu gekommen sei, den Friedenssoldaten in Banja Luka die japanische Kampfkunst Ninjutsu beizubringen? Ein Offizier der EU-Friedenstruppe (Eufor) habe überlegt, wie er die Kampffähigkeit seiner Truppe verbessern könne, berichtet der 36-Jährige. Als der Offizier festgestellt habe, dass es in Banja Luka eine Ninjutsu-Schule gibt, "war er zuerst erstaunt - und dann froh, denn das war genau das, wonach er gesucht hatte".

http://onnachrichten.t-online.de/c/74/63/68/7463684.html

Justas
31.03.2006, 12:05
Die NATO-Söldner brauchen kein Kampfsportunterricht. Die bewährte NATO-Taktik beruht auf dem Ansatz, bei dem eine unmittelbare Feindberührung vermieden wird.

Man wolle doch vermeiden, dass die feine Seele eines Peacekeepers durch den Anblick herumliegender Leichen, die er zu verantworten hat, nachhaltig geschädigt wird.

Stechlin
31.03.2006, 12:06
DAS nenne ich einmal eine gelungene Ko-Operation !!
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"Serbe trainiert Friedenssoldaten im Kampfsport

Asiatischer Kampfsport für Eufor-Soldaten (Foto: Archiv)

Mit ein, zwei zackigen Handgriffen wirft Zoran Mijic den britischen Soldaten zu Boden. "Konzentriere dich, mein junger Padawan!", ruft er dem jungen Mann zu. Hier auf dem Militärstützpunkt europäischer Friedenssoldaten im bosnischen Banja Luka klingt das Zitat aus dem "Krieg der Sterne" schon recht kurios. Erst recht, wenn man bedenkt, dass der ehemalige serbische Kämpfer Mijic ausgerechnet seinen früheren Feinden Kampfsport-Unterricht gibt. Noch vor gut zehn Jahren gehörte Mijic genau zu jenem Militärapparat, den die Nato mit ihren Luftangriffen unter Beschuss nahm, um dem Krieg im damaligen Jugoslawien ein Ende zu setzen.

Bessere Kampffähigkeit der Truppe
"Ich hatte einmal eine Gruppe westlicher Soldaten, die Angst davor hatten, von einem bosnischen Serben trainiert zu werden", erzählt Mijic. "Anfangs haben manche Zweifel, aber später merken sie, dass es in Ordnung ist." Wie er als ehemaliger serbischer Soldat überhaupt dazu gekommen sei, den Friedenssoldaten in Banja Luka die japanische Kampfkunst Ninjutsu beizubringen? Ein Offizier der EU-Friedenstruppe (Eufor) habe überlegt, wie er die Kampffähigkeit seiner Truppe verbessern könne, berichtet der 36-Jährige. Als der Offizier festgestellt habe, dass es in Banja Luka eine Ninjutsu-Schule gibt, "war er zuerst erstaunt - und dann froh, denn das war genau das, wonach er gesucht hatte".

http://onnachrichten.t-online.de/c/74/63/68/7463684.html


Ob Serbe oder nicht: "Man liebt den Verrat, nicht den Verräter." (Napoleon)
Herr Mijic ist ein Kollaboratuer! Wie kann man nur mit den Mördern an seinen eigenen Brüdern und Schwestern zusammenarbeiten. Pfui!
Ich hoffe, daß man das in Belgrad in gewissen Kreisen registriert hat.

Baxter
31.03.2006, 12:08
Ich halte das Programm auch nur für Sportunterricht.

Und das ein Serbe das Unterrichtet, na und.

mfg
Baxter

wtf
31.03.2006, 12:27
Da Serben IQ-mäßig ganz weit hinten sind, müssen sie sich halt gut hauen können.
Tja, was man nicht in der Birne hat....

http://www.netzeitung.de/wissenschaft/389327.html

Stechlin
31.03.2006, 12:41
Da Serben IQ-mäßig ganz weit hinten sind, müssen sie sich halt gut hauen können.
Tja, was man nicht in der Birne hat....

http://www.netzeitung.de/wissenschaft/389327.html

Ach du ahnst es nicht, die Deutschen sollen dieser Studie zufolge zusammen mit den Niederländern das klügste Volk sein. Ich lach mich schlapp. Wen haben die befragt? Ausländische Mitbürger mit einem deutschen Paß? Dieses Auftragswerk ist doch überhaupt nicht ernst zu nehmen. Der Großteil der Deutschen ist doch strunz-doof, PISA läßt grüßen. Mal auf die Straße gegangen und die lieben Landsleute befragt nach deutscher Kultur, Geschichte und Geographie, wird ein Desaster erleben. Da ist nix - wie denn auch, wer sich sein Gehirn den ganzen Tag mit BILD, RTL und Jamba-Sparpaket zudröhnen läßt, wählt auch Merkel zum Kanzler, verteidigt Deutschland am Hindukusch und stellt sich brav an, um Hartz IV zu beantragen anstatt, wie in Frankreich, auf die Barikaden zu gehen und Wolfgang Clement für Vogelfrei zu erklären.

:lach: :rofl: Kluge Deutsche, ich lach mich schlapp, ehrlich, das ist doch hier kein Witze-Forum... :rofl: :lach:

PS: Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel!

Legija
31.03.2006, 13:12
Ob Serbe oder nicht: "Man liebt den Verrat, nicht den Verräter." (Napoleon)
Herr Mijic ist ein Kollaboratuer! Wie kann man nur mit den Mördern an seinen eigenen Brüdern und Schwestern zusammenarbeiten. Pfui!
Ich hoffe, daß man das in Belgrad in gewissen Kreisen registriert hat.


mein freund die serben sind nicht nachtragend...die sfor soldaten machen nur ihren job und sind nicht unsere feinde...unser feind ist der islam ...jedem serben wird von klein auf gesagt...schütze dein land vor den türken(steht für alle moslems).....der westen hat uns als feindbild gesehen wir aber nie den westen.....der westen wird bald erkennen das er in den serben einen starken und loyalen verbündeten hat......

Legija
31.03.2006, 13:16
Da Serben IQ-mäßig ganz weit hinten sind, müssen sie sich halt gut hauen können.
Tja, was man nicht in der Birne hat....

http://www.netzeitung.de/wissenschaft/389327.html


hast du dich schon mal röntgen lassen ???? beim nächsten mal achte mal drauf wo die geräte hergestellt werden und wer sie erfunden hat und komm jetzt nicht mit dem herr röntgen....und auch wenn du das licht anmachst kannst du ruhig an die serben dabei denken den ihnen hast du es zu verdanken das du nicht im dunkeln sitzt.....einfach mal nach nikola tesla googeln ....... :] :]

und hier schau einfach mal :cool:



Naturwissenschaftler und Erfinder

- Rudjer Boskovic (Allgemeine Relativitätstheorie, Errechnung der Umlaufbahn um d. Sonne und Form d. Erde)

- Mileva Einstein-Maric (Spezielle und allgemeine “Einsteinsche” Relativitätstheorie)

- Mihajlo Idvorski Pupin (Telefonieverstärker, “Transatlantisches Telefonkabel”, Röntgengerät, Sonargerät)

- Nikola Tesla (Wechselstromsystem, Radio, Alternative Energien, “Dynamische” Relativitätstheorie)

- Milan Milankovic (“Theorie der Eiszeiten” bzw. astronomische Theorie der Klimaschwankungen)

- Pavle Savic (Entdeckung der Kernspaltung gemeinsam mit Irene Joliot-Curie)

- Bogdan Maglic (“Vater der aneutronen Atomenergie”, Entdecker vier verschiedener Atompartikel)

Die serbischen Relativitätstheoretiker

Boskovic, Einstein-Maric und Tesla gehören, neben Isaac Newton und Albert Einstein, zu den bedeutendsten Relativitätstheoretikern überhaupt.

Interessanterweise bezeichnete Nikola Tesla nicht seinen Zeitgenossen Albert Einstein, sondern Rudjer Boskovic als den “Vater der Relativitätstheorie”.
StatCounter - Free Web Tracker and Counter

http://www.serbien-montenegro.de/html/serbien_-_serbische_ingenieure.html

Stechlin
31.03.2006, 13:42
mein freund die serben sind nicht nachtragend...die sfor soldaten machen nur ihren job und sind nicht unsere feinde...unser feind ist der islam ...jedem serben wird von klein auf gesagt...schütze dein land vor den türken(steht für alle moslems).....der westen hat uns als feindbild gesehen wir aber nie den westen.....der westen wird bald erkennen das er in den serben einen starken und loyalen verbündeten hat......

Dann siehst Du das ganze positiver und zuversichtlicher als ich. Ich glaube nicht daran, daß der Westen es mit Serbien gut und ernst meint. Serbien wird vom Westen zerschlagen! Das ist sein erklärtes Ziel. Wie erklärst Du Dir denn sonst die Tatsache, daß in Kossovo&Metohien in wirklichkeit heute eine vom Westen geduldete Mafia-und Clangruppierungen aus Drogenbossen und erklärten Kriegsverbrechern regiert, die in Wien jetzt auch noch als offizielle Vertreter zu den Statusverhandlungen über Kossovo&Metohien geladen sind? Nimmt man Euch Kossovo&Metohien, ist es morgen die Vojvodina und Montenegro macht sich dann auch noch bald aus dem Staub. Was bleibt Euch denn dann noch? Der Westen legt Hand an Euch. Er will ein schwaches Serbien. Sehen so Freunde aus? Die kriminellen Strukturen aus dem Kossovo haben sich in Westeuropa bereits ohne Eintrittskarte eingelebt und kontrollieren einen beträchtlichen Anteil des Schwarzmarktes für Drogen, Waffen und "lebendige Ware" (Prostitution). Und so was reicht der Westen die Hand. Nein, mein lieber serbischer Freund, der Westen ist nicht euer Verbündeter, er war es noch nie. Eure Freunde sitzen allein in Moskau. Selbst in Belgrad regiert jetzt eine Bande aus Verrätern und dem Westen treu ergenenen Vasallen.
Außenminister Lawrow (Rußland) selbst mußte die Serbische "Regierung" dazu anhalten, ein bischen mehr Engagement bei den Kossovo-Verhandlungen an den Tag zu legen: "Bisher sind die Serben bei den Verhandlungen nicht sehr aktiv. Sie könnten härter verhandeln; wir unterstützen sie", sagte der russischer Außenminister. "Doch wir können nicht serbischer sein als die Serben selbst."

Du weißt, ich liebe die Serben, ihr habt alle Untertützung und Solidarität verdient; aber Verräter gehören als solche auch so behandelt. Man reícht nicht denen die Hand, die Eure Brüder und Schwestern kaltblütig ermordet haben. Herr Mijic ist ein Bandit; man sollte es solchen Leuten nicht verzeihen und schon gar nicht vergessen!

Lang lebe Serbien!

SLOPPY
31.03.2006, 13:43
mein freund die serben sind nicht nachtragend...die sfor soldaten machen nur ihren job und sind nicht unsere feinde...unser feind ist der islam ...jedem serben wird von klein auf gesagt...schütze dein land vor den türken(steht für alle moslems).....der westen hat uns als feindbild gesehen wir aber nie den westen.....der westen wird bald erkennen das er in den serben einen starken und loyalen verbündeten hat......

So ist es. Schon mein Grossvater und seine Kameraden haben zusammen mit Serbischen Soldaten kommunistische Partisanen- und Banditen erfolgreich gejagt und erledigt.

Stechlin
31.03.2006, 13:49
So ist es. Schon mein Grossvater und seine Kameraden haben zusammen mit Serbischen Soldaten kommunistische Partisanen- und Banditen erfolgreich gejagt und erledigt.


Und da bist Du Dir sicher; vieleicht kannte Dein Großvater nicht den Unterschied zwischen Serben und den Kroaten? Es wird wohl eher ein Kroate gewesen sein, mit dem er seinen Mordauftrag in Jugoslawien durchführte. Und auf so was bist Du noch stolz. Igitt, was bist Du nur für eine widerliche Figur.

Angel of Retribution
31.03.2006, 13:56
Die NATO-Söldner brauchen kein Kampfsportunterricht. Die bewährte NATO-Taktik beruht auf dem Ansatz, bei dem eine unmittelbare Feindberührung vermieden wird.



Es geht hier um Friedensmissionen. Ich halte es für sinnvoll, wenn die Soldaten lernen, wie sie z.B. mit gewalttätigen Demonstranten fertig werden, ohne den ganzen Haufen niedezuschießen.

Stechlin
31.03.2006, 13:59
Es geht hier um Friedensmissionen. Ich halte es für sinnvoll, wenn die Soldaten lernen, wie sie z.B. mit gewalttätigen Demonstranten fertig werden, ohne den ganzen Haufen niedezuschießen.

Was für eine Friedensmission meinst Du denn?

SLOPPY
31.03.2006, 14:15
Und da bist Du Dir sicher; vieleicht kannte Dein Großvater nicht den Unterschied zwischen Serben und den Kroaten? Es wird wohl eher ein Kroate gewesen sein, mit dem er seinen Mordauftrag in Jugoslawien durchführte. Und auf so was bist Du noch stolz. Igitt, was bist Du nur für eine widerliche Figur.

Muss ich Dir kleinen verbohrten Dummkopf schon wieder Nachhilfeunterricht in Geschichte erteilen...Ich frage mich eigentlich immer wieder, wieso die Roten so blöd und darauf auch noch stolz sind ???

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Bis heute werden Kroaten kollektiv mit der Ustascha gleichgesetzt und die Albaner mit der kleinen SS-Division Skanderbeg. Völlig ausgeblendet wird die reale historische und aktuelle Entwicklung, um am Schluß bei der Behauptung von guten und schlechten Nationen zu landen. Es wird einfach ignoriert: Es gab in der Zeit der Nazibesatzung Jugoslawiens zwei Marionettengebilde: Die Ustascha in Kroatien und das Regime des Generals Nedic in Serbien.Dennoch hat die philoserbische Haltung einiger deutscher „Linker“ reale Gründe. Die Gründe sind allerdings rein deutsch, demzufolge haben sie nichts mit objektiver Geschichtsbetrachtung gemein...
...
Nazi Kollaborateure in Serbien.

Unmittelbar nach dem Angriff der Achsenmächte, begann Kosta Pecanac mit der Aufstellung einer bewaffneten Tschetnik Gruppierung (Tschetnik= Bewaffneter Haufen). Kosta Pecanac war im alten Jugoslawien Präsident des streng national, ultra konservativen Tschetnik Veteranenvereins. Ab 1932 leitete Kosta Pecanac die Organisation, die 1938 über etwa 1000 Sektionen mit insgesamt 500000 Mitglieder verfügte. In den zwanziger Jahren war die Organisation von Pecanac der Hauptgegner der Kommunistischen Partei. Seine Kräfte während der Nazibesatzung kamen aus diesem ideologischen Milieu. Bis zum Sommer 1941 stellte Pecanac im südlichen Serbien eine Gruppe von etwa 3.000 Mann auf, die im Winter 1941/42 auf 5.255 anwuchs und unter deutscher Befehlsgewalt stand. Seit dem Überfall auf die Sowjetunion ließ Pecanac öffentlich verkünden, dass seine Organisation keinen Widerstand gegen die deutsche Besatzungsmacht leisten werde und den Kampf gegen den Bolschewismus mitzuführen gedenke.
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Zbor Bewegung und Dimitrije Ljotic

Die Zbor Bewegung unter Ljotic existierte schon vor dem Überfall auf Jugoslawien. Wegen der weitgehenden ideologischen Übereinstimmung mit den deutschen Faschisten, stellte sich Ljotic von Anfang an auf die Seite der Okkupanten. In der ersten Kollaborationsregierung unter Acimovic, war die Zbor Bewegung mit zwei Ministern vertreten. Nach Ausbruch des bewaffneten Aufstandes der kommunistischen Partisanen im August 1941, erhielt die Zbor Bewegung von der Besatzungsmacht das Recht zur Aufstellung bewaffneter Formationen. Auf dem Höhepunkt des antifaschistischen bewaffneten Aufstandes im September 1941, waren die Ljotic Verbände in 5 Bataillonen des sogenannten „Serbischen Freiwilligenkorbs (SDK)“ organisiert. Die Bataillone bestanden aus insgesamt 3.021 Soldaten und Offizieren.
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Die Tschetniks des Draza Mihailovic

Oberst Draza Mihailovic, befehligte beim Überfall auf Jugoslawien als Stabschef eine motorisierte Division in Ostbosnien. Nach der Kapitulation Jugoslawiens am 17. April 1941, schlug er sich mit einem Teil seiner Truppe in einem mehrwöchigen Marsch in Richtung Serbien durch. Mitte Mai 1941, erreichte er sein künftiges Hauptquartier mit 7 Offizieren und 27 Soldaten in der Ravna Gora. Mihailovic sah sich als Vertreter der „Jugoslawischen Exilregierung“ und propagierte die passive Sammlung „patriotischer Kräfte“. Es steht unzweifelhaft fest, dass die Mihailovic Tschetniks bis September 1941 nicht gegen die deutschen Okkupanten gekämpft haben.
...

Die weitere Entwicklung von Mihailovic

Nach der Niederlage der Partisanen, beschloß Mihailovic in Übereinstimmung mit der Nedic Regierung, die Tschetnik Abteilungen in Serbien zu legalisieren . Er stellte seine Einheiten komplett der Nedic Bande zur Verfügung. Von nun ab wurden die Tschetniks von der Regierung Nedic, offiziell mit Geld, Nahrung und Kleidung unterstützt. Gleichzeitig versuchte Mihailovic der britischen Regierung über seine Kanäle zu suggerieren, „er wäre der einzige Widerstandsführer in Serbien“. Von den deutschen Behörden erwartete Mihailovic geduldet zu werden, wegen seiner „Verdienste“ im Kampf gegen die Partisanen. Diese Rechnung von Mihailovic ging nicht auf. Die deutschen Faschisten liebten zwar den Verrat, aber nicht den Verräter. Am 6. Dezember 1941, griffen deutsche Soldaten das Hauptquartier von Mihailovic an. Mit einer kleinen Anzahl von Getreuen, zog er sich ebenso wie einige Tage vorher die Partisanen, nach Montenegro zurück. Die Komödie erreichte ihren Höhepunkt, als König Peter am 7. Dezember 1941 in London, Mihailovic zum Brigade General und Führer der „Jugoslawischen Heimatarme“ ernannte. Das Ganze war ein schlechter Hintertreppenwitz, denn Mihailovic hatte zu diesem Zeitpunkt keinerlei militärische Bedeutung. Erst im Sommer 1942 gewann Mihailovic in Montenegro und Herzegowina wieder Einfluß auf einige Tschetnik Gruppierungen. Dieser Einfluß kam umgehend den Faschisten zugute. Mihailovic verweigerte weiterhin Aktionen und Sabotageakte gegen die Deutschen und kollaborierte mit den Italienern bis zu deren Kapitulation im Herbst 1943. Nach Matl wurden von den Italienern etwa 19.000 Tschetniks mit Waffen beliefert. Ab dem Jahr 1944 kollaborierten Teile der Mihailovic Tschetniks offen mit den deutschen Besatzern und der Ustascha in Serbien und Kroatien. In Bosnien, der Hauptbasis der Partisanenarmee, kämpften kroatische Ustaschi und serbische Tschetniks mit den deutschen Truppen in vielen koordinierten Aktionen gegen die multinationale Partisanenarme von Marschall Tito.

..................etc.

http://www.sopos.org/aufsaetze/40cc550b0b162/1.phtml

Mauser98K
31.03.2006, 14:28
Ich mag die Serben irgendwie.
Sie wissen, wie man Kosovo-Albaner richtig behandelt und haben dem Islam in Europa wenigstens ansatzweise in seine Schranken gewiesen.

Justas
31.03.2006, 14:50
Max Brym
http://www.sopos.org/aufsaetze/40cc550b0b162/1.phtmlMax Brym ist der Herausgeber von Kosova-Aktuell und somit ein bekennender Serbenhasser.

Wie kommt ein Jude dazu, gegen die Serben und für die Albaner Partei zu ergreiffen? ?(