Anmelden

Vollständige Version anzeigen : 250000 Euro Kilometergeld



SAMURAI
30.03.2006, 13:04
http://stern.de/politik/panorama/:Gerhard-Schr%F6der-250.000-Euro-Teilzeitjob/558596.html

250.000 Euro für Teilzeitjob

Bei Gazprom laufen die Geschäfte und Gerhard Schröder, ehemals Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, läuft mit. Wie Schröder selbst mitteilte, bekommt er dafür ein ordentliches Kilometergeld.

Altbundeskanzler Gerhard Schröder sackt für seinen Posten als Aufsichtsratschef des deutsch-russischen Ostsee-Gaspipelinekonsortiums 250.000 Euro im Jahr ein. Das gab Schröder auf einer Pressekonferenz des Konsortiums in Moskau bekannt. An dem Unternehmen sind der russische Staatsmonopolist Gazprom sowie E.ON und BASF beteiligt. Zweck ist es, eine Gasleitung an Polen und den baltischen Staaten vorbei nach Deutschland zu bauen.

Schröders Job bei dem Konsortium ist - nachdem der Deal bekannt wurde - scharf kritisiert worden, weil er das Projekt schon als Kanzler gefördert hat. Außerdem ist die polnische Regierung verärgert, weil sie meint, Deutschland verfolge mit der Pipeline eher eigene als gemeinsame Interessen der EU.

Seitdem Schröder aus der Politik ausgeschieden ist, hat er mehrere Posten in der Wirtschaft übernommen. Der frühere SPD-Vorsitzende soll unter anderem Berater bei der Investmentbank Rothschild werden und hat einen ähnlichen Posten beim Schweizer Ringier-Verlag erhalten. Zudem lässt er sich von einer amerikanischen Agentur gegen Honorar als Redner vermitteln. auszug aus spiegel.de
.................................................. .................................................. ...

Dass Schröder mit Putin die Gasleitung an den potentiellen Gas-Dieben vorbeiführt ist schon ok. Die Ukraine hat es ja schon gemacht.

Aber dass Schröder uns verarscht und 250000 Euro von Gasprom als Kilometergeld bezeichnet zeigt den "wahren SOZEN".

Hat uns dieser Clown nicht in seiner Amtszeit das Kilometergeld zusammengestrichen ?

Wahrscheinlich bezeichnet er inzwischen sein Altersruhegeld als Taschengeld für DORIS.

Ist Schröder nicht ehrlich gewesen, als er sich als der Genosse der Bosse bezeichnen liess ? :rolleyes:

Baxter
30.03.2006, 13:24
Das ist doch ein ganz Normaler politiker abgang. nebst Staatsrente bezahlen ihn jetzt die Unternehmen welche ihn zu Regierungszeiten " Beraten" haben.

Bin mal gespannt was Munte und Merkel für Jobs bekommen werden.

Abgesehen von den anderen Gesox, das sich Politiker schimpft und mit dem Kopf so weit in den Enddärmen der Industrie Steckt das es zum Himmel stinkt.

mfg
Baxter

Einsatzleiter
30.03.2006, 13:29
ist mir wurscht, was Schröder verdient!

Hauptsache er macht gute Arbeit und dies führt zu einem Anstieg der Gazprom-Aktien! Nothing else matters!! :cool: :cool: :cool:

SAMURAI
30.03.2006, 19:13
ist mir wurscht, was Schröder verdient!

Hauptsache er macht gute Arbeit und dies führt zu einem Anstieg der Gazprom-Aktien! Nothing else matters!! :cool: :cool: :cool:

Dachte ich mir doch - Einsatzleiter - ein Kapitalist !

Gott-Los
30.03.2006, 19:52
Hypokritisch bis zum letzten. Ein Geldskandal nach dem anderen. Ob Politiker oder Ex-Politiker => Ich würde sagen, die Diäten müssen erhöht werden!

SAMURAI
30.03.2006, 20:35
Hypokritisch bis zum letzten. Ein Geldskandal nach dem anderen. Ob Politiker oder Ex-Politiker => Ich würde sagen, die Diäten müssen erhöht werden!

Bist Du eine gespaltene Persönlichkeit, oder ist der Beitrag ein ANflug von Ironie ?

SAMURAI
01.04.2006, 07:57
http://www.netzeitung.de/wirtschaft/unternehmen/390062.html

Schröder weiß nichts von Milliardenbürgschaft

31. Mär 20:57

Altkanzler Schröder hat Medienberichte dementiert, wonach er in seiner Amtszeit eine Bürgschaft für den Bau der Ostsee-Pipeline genehmigt haben soll. Er habe davon keine Kenntnis.

Der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat am Freitagabend Zeitungsberichte zurückgewiesen, wonach er während seiner Amtszeit dem russischen Energieversorger Gasprom mit einem Kredit geholfen habe. Er habe in seiner Regierungszeit «keinerlei Kenntnis von einem solchen Vorschlag» gehabt und sich deswegen auch nie damit befasst, hieß es in einer Erklärung seines Büros. netzzeitung.de
.................................................. .................................................. ..

Das liegt in der Regierungs-Ahnungslosigkeit, Fischer wusste nix, Schröder weiss nix, Steinmeier weiss nix.

Die haben vermutlich alle im Tal der Ahnungslosen gelebt. Haben die überhaupt gearbeitet ?

Kohl sagte nix wo er seine Hohle her hatte, Schröder weiss es schon, hat aber keine Ahnung warum !

Strandlaeufer
01.04.2006, 09:47
http://www.netzeitung.de/wirtschaft/unternehmen/390062.html

Schröder weiß nichts von Milliardenbürgschaft

31. Mär 20:57

Altkanzler Schröder hat Medienberichte dementiert, wonach er in seiner Amtszeit eine Bürgschaft für den Bau der Ostsee-Pipeline genehmigt haben soll. Er habe davon keine Kenntnis.

Der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat am Freitagabend Zeitungsberichte zurückgewiesen, wonach er während seiner Amtszeit dem russischen Energieversorger Gasprom mit einem Kredit geholfen habe. Er habe in seiner Regierungszeit «keinerlei Kenntnis von einem solchen Vorschlag» gehabt und sich deswegen auch nie damit befasst, hieß es in einer Erklärung seines Büros. netzzeitung.de
.................................................. .................................................. ..

Das liegt in der Regierungs-Ahnungslosigkeit, Fischer wusste nix, Schröder weiss nix, Steinmeier weiss nix.

Die haben vermutlich alle im Tal der Ahnungslosen gelebt. Haben die überhaupt gearbeitet ?

Kohl sagte nix wo er seine Hohle her hatte, Schröder weiss es schon, hat aber keine Ahnung warum !

da diese sauberen damen und herren nicht wissen woher geld kommt,

wer will ihnen dann vorwürfe machen wenn sie auch nicht wissen,

wohin das (steuer)geld kommt ;)

unfassbar,

nicht nur, ihr nicht wissen, sondern leider sie selbst auch 8o 8o

SAMURAI
02.04.2006, 11:16
http://www.netzeitung.de/wirtschaft/wirtschaftspolitik/390185.html


Streit über Gasprom-Bürgschaft:

Ex-Minister Eichel angeblich ahnungslos

02. Apr 10:40, ergänzt 11:05

Nicht nur Altkanzler Schröder, sondern auch der frühere Finanzminister Eichel war angeblich nicht über die Staatsbürgschaft für Gasprom informiert. Der damalige Staatssekretär Koch-Weser soll die Vorlage abgezeichnet haben. Die FPD will nun die amtierenden Minister für Finanzen und Wirtschaft vor einen Bundestagsausschuss zitieren.

Im Zusammenhang mit der umstrittenen Staatsbürgschaft der früheren rot-grünen Bundesregierung für den russischen Energiekonzern Gasprom gerät auch Ex-Finanzminister Hans Eichel (SPD) unter Druck. auszug netzzeitung.de
.................................................. .................................................. ...

Der Eichel war immer ahnungslos - zeitlebens.

Die Regierung Schröder bestand nur aus Nichererinnerer,Nichtwisser, Ahnungslosen. Eine Regierung geistig behinderter.

Wahrschinlich haben sie auch noch Blindengeld beantragt. :rolleyes: