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Vollständige Version anzeigen : Juden in der Wehrmacht



kritiker_34
29.03.2006, 12:25
Juden in der Wehrmacht - ein wenig beachtetes Thema

Bryan Mark Rigg (* 1971 in Texas, USA) ist in einer sich als deutsch-christlich ausgebenden Familie als Junge im „texanischen Bibelgürtel” aufgewachsen, verheiratet und US-amerikanischer Schriftsteller deutsch-jüdischer Herkunft.

..................

Als er dann älter wurde, versuchte er später, soweit es noch möglich war, dem Familienstammbaum seiner Vorfahren in Deutschland nachzugehen. Während seiner Recherchen befragte er mehr als 430 „Mischlinge” eingehender über die Nazi-Zeit-Geschehnisse. Ein bisher unbekanntes, öffentlich verschwiegenes Lagebild kristallisiert sich aus der Geschichte Nazi-Deutschlands heraus. Rigg gibt an dabei herausgefunden zu haben, dass etwa 60.000 „Volljuden” und circa 90.000 „Halbjuden” sowie weitere „Mischlinge” (definiert nach Nürnberger Rassegesetzen) in der Hitler-Wehrmacht treu und vorbildlich, einwandfrei gedient haben.

.....................

"Namen und Dienstgrad/-stellung von Juden in der Wehrmacht

* Ernst Benda, ehemaliger Bundesinnenminister, erfüllte seine Dienstpflicht als Marinefunker; dessen Vater tat Dienst für Deutschland in der Organisation Todt.
* Egon Bahr konnte bei der Truppe Oberfähnrich werden und wurde danach bei der Firma Borsig dienstverpflichtet.
* Erhard Milch, nach „Nürnberger Rassengesetz” Halbjude, wurde 1940 Generalfeldmarschall und war Ritterkreuzträger.

244 erhielten das Eiserne Kreuz, einer das Deutsche Kreuz in Silber und 19 das Deutsche Kreuz in Gold, 15 das Ritterkreuz, darunter drei Piloten (Kapitän Siegfried Simsch mit 95 Abschüssen; Oskar Ossi Romm 92 Abschüsse; Feldwebel Rudolf Schmidt 51 Abschüsse).

* Robert Borchardt (1912-1985), Major, hat das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an der Seite von Generalfeldmarschall Rommel in Afrika erhalten.
* Walter Holländer (1903-1974), Oberst, erhielt das Ritterkreuz für seinen Einsatz während der Kursker Schlacht.
* Walter Lehwesz-Litzmann, Oberst, Ritterkreuz. Baute als fachkundiger Luftwaffenoffizier der Deutschen Wehrmacht die Luftstreitkräfte der DDR auf. Er wurde Oberst i. G. in der NVA.
* Bernhard Rogge, Admiral, erhielt das Eichenlaub zum Ritterkreuz, weil er zwei Dutzend feindliche Schiffe versenkte. Rogge hatte auch Einfluß auf die japanische Invasion der britischen Besitzungen im Pazifik 1942, dafür erhielt der das Samuraischwert vom japanischen Kaiser Hirohito überreicht. Außer ihm erhielten es nur noch Göring und Rommel. Rogge baute die Marine der westdeutschen Bundeswehr mit auf und schied 1962 als Konteradmiral aus. Bundespräsident Carstens sagte ihm zum 80. Geburtstag am 4. November 1979: „Ich kenne Sie als Seeoffizier, der in VIER deutschen Marinen gedient und sich in Krieg und Frieden bewährt hat!”

Weitere mindestens 21 deutsche Generale und Admirale waren ebenfalls jüdischer Abkunft, darunter auch Generalleutnant Hans-Heinrich Sixt von Armin (1890-1952).

Der Opfergang der deutschen Juden im Ersten Weltkrieg wird in der deutschen Zeitgeschichte nicht erwähnt. Denn kaum jemand ist bekannt, dass von 100.000 deutschen Soldaten jüdischer Herkunft mehr als 12.000 für Kaiser und Reich gefallen sind. Dem Flieger-Leutnant Frankl wurde als einem der erfolgreichsten deutschen Jagdflieger mit 19 Abschüssen der preußische Pour le Mérite vom Deutschen Kaiser Wilhelm II. verliehen."

http://de.wikipedia.org/wiki/Bryan_Mark_Rigg

SAMURAI
29.03.2006, 13:45
Hitlers grösster Fehler und auch die grösste NAZI-Sauerei war sich mit den Juden anzulegen. Was haben denn die Juden Deutschland getan - nix !

Die Finanz-Haie von heute (Soros) sind Feinde der Menschheit.

Zehntausende Juden haben im ersten Weltkrieg vorbildlich Deutschland gedient.

Hätte Hitler sich mit dem Welt-Juden-Finanztum zusammengetan, hätte Deutschland den Krieg gewonnen.

Eine ganz andere Frage ist, ob es wünschenswert gewesen wäre, dass die NAZIS den Krieg gewonnen hätten.

SLOPPY
29.03.2006, 15:34
Hitlers grösster Fehler und auch die grösste NAZI-Sauerei war sich mit den Juden anzulegen. Was haben denn die Juden Deutschland getan - nix !
Die Finanz-Haie von heute (Soros) sind Feinde der Menschheit.
Zehntausende Juden haben im ersten Weltkrieg vorbildlich Deutschland gedient.
Hätte Hitler sich mit dem Welt-Juden-Finanztum zusammengetan, hätte Deutschland den Krieg gewonnen.
Eine ganz andere Frage ist, ob es wünschenswert gewesen wäre, dass die NAZIS den Krieg gewonnen hätten.
Hitler hatte seit früher Jugend eine Judenphobie gegen die Kaftanjuden, die sich seiner mit zunehmenden Alter immer mehr verfestigte.
Es wird ja auch spekuliert, ob AH als Jüngling mal ein bleibendes Erlebnis mit den Löckchenträgern hatte oder wie auch immer...

Fakt ist, dass viele Juden in beiden grossen Kriegen gute Kameraden waren.

Salazar
29.03.2006, 18:03
Hitler hatte seit früher Jugend eine Judenphobie gegen die Kaftanjuden, die sich seiner mit zunehmenden Alter immer mehr verfestigte.
Es wird ja auch spekuliert, ob AH als Jüngling mal ein bleibendes Erlebnis mit den Löckchenträgern hatte oder wie auch immer...

Fakt ist, dass viele Juden in beiden grossen Kriegen gute Kameraden waren.



Er war mit Wittgenstein in einer Klasse und der war einfach besser.

SLOPPY
29.03.2006, 18:07
Er war mit Wittgenstein in einer Klasse und der war einfach besser.
Auch wahr ... aber ob das ausreicht für diesen lebenslangen und im Endeffekt völkermordenden Hass ?

Grüner Simon
29.03.2006, 20:54
Auch interessant ist, dass einige hochranginge Nazis homosexuell waren, wobei diese sexuelle Neigung nicht gerade von den Nazis vertreten wurde.

SLOPPY
29.03.2006, 23:24
Auch interessant ist, dass einige hochranginge Nazis homosexuell waren, wobei diese sexuelle Neigung nicht gerade von den Nazis vertreten wurde.
Das scheint bei Politikern extremer Parteien, wie den Grünen oder Roten bei uns, überhaupt sehr verbreitet zu sein.

Die sind eben nicht nur im Hirn, sondern auch genetisch krank...

Reichsadler
30.03.2006, 17:26
Auch interessant ist, dass einige hochranginge Nazis homosexuell waren, wobei diese sexuelle Neigung nicht gerade von den Nazis vertreten wurde.

So ein Gelaber. Vorurteile, sonst nichts :rolleyes:
Wenn man jemand mit Argumenten nicht beikommen kann, so geht es auf die Homo-Tour immer, gelle?

SAMURAI
30.03.2006, 20:41
Auch interessant ist, dass einige hochranginge Nazis homosexuell waren, wobei diese sexuelle Neigung nicht gerade von den Nazis vertreten wurde.

Du findest sogar von "Juden in der Wehrmacht" zu "schwulen Nazis" den ganz grossen Bogen.

Welches Meikament kann Dir helfen, ich sponsere es ! :2faces:

Diana1
30.03.2006, 20:43
Und wenn es welche gab, dann waren es auch mordende Faschisten.

Denn die Wehrmacht war voll davon....Das miese, gemeine, hinterhältige Verbrechen von Katyn ist bestes Anschauungsmaterial für diesen Horror

kritiker_34
30.03.2006, 20:48
Auch interessant ist, dass einige hochranginge Nazis homosexuell waren, wobei diese sexuelle Neigung nicht gerade von den Nazis vertreten wurde.

es passt dir wohl nicht in dein grün programmiertes Gehirn, dass es sehr erfolgreiche deutsch-jüdische Menschen gibt, selbst zu Zeiten, als dies "offiziell undenkbar" war.

Du bist ein typisches Beispiel für diese Gehirnwäsche, welche dass deutsch-jüdische Kulturerbe auf "Holocaust" ... "Schuldgefühle" ... etc reduziert.

kritiker_34
30.03.2006, 20:51
Und wenn es welche gab, dann waren es auch mordende Faschisten.

Denn die Wehrmacht war voll davon....Das miese, gemeine, hinterhältige Verbrechen von Katyn ist bestes Anschauungsmaterial für diesen Horror

ich hoffe, dass du dich irgendwann einmal vor einem internationalen Gericht wegen Volksverhetzung verantworten musst.

Wer in Katyn gemordet hat ist dir bekannt, sonst würdest du diese Anmerkung nicht in diesem Strang bringen.

Diana1
30.03.2006, 20:53
ich hoffe, dass du dich irgendwann einmal vor einem internationalen Gericht wegen Volksverhetzung verantworten musst.

Wer in Katyn gemordet hat ist dir bekannt, sonst würdest du diese Anmerkung nicht in diesem Strang bringen.

Ich finde es schön, dass auch du einsiehst, dass die deutschen Faschisten Katyn vollzogen haben.

mggelheimer
30.03.2006, 20:54
Das miese, gemeine, hinterhältige Verbrechen von Katyn ist bestes Anschauungsmaterial für diesen Horror
Ich könnt´ mich wegschmeißen vor lachen über deine Kommentare :lol: :))

SAMURAI
30.03.2006, 21:05
Ich finde es schön, dass auch du einsiehst, dass die deutschen Faschisten Katyn vollzogen haben.

Sag mal, hast Du im Geschichtsunterricht immer gefehlt.

Selbst die Russen und Polen haben sich inzwischen darauf geeinigt, dass Kytyn ein Verbrechen der Sowjetunion war.

*schrei* -> so viel Unwissenheit müsste mit 100 Stockhieben bestraft werden.

LmaA

:2faces:

kritiker_34
30.03.2006, 21:05
Ich finde es schön, dass auch du einsiehst, dass die deutschen Faschisten Katyn vollzogen haben.

Ich finde es widerlich von dir und anderen "commie-bastards" dass ihr zur profilierung der eigener Positionen noch nicht mal vor den Toten halt macht.

Du bist halt eine verlogene kommunistische Ratte. Mehr habe ich dir wegen diesem Vergleich nicht mehr zu sagen.
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Die Lüge von der deutschen Schuld in Katyn

Der Gegner muß nicht nur militärisch, sondern vor allem psychologisch besiegt werden - dienlich dazu ist die Propagandalüge. Für die Lüge der Massenmorde an polnischen Offizieren aber mußten zahlreiche Deutsche ihr Leben lassen - die Aufrechterhaltung einer Lüge war Russen, Amerikanern, Engländern und Franzosen schon immer mehr wert als Gerechtigkeit.

Am 13. April 1990 gestand die amtliche sowjetische Nachrichtenagentur Tass offiziell ein, daß die Ermordung von rund 15 000 polnischen Offizieren im Jahre 1940 bei Katyn und andernorts eines der "furchtbarsten Verbrechen des Stalinregimes" und damit die Schuld der Sowjets sei.

Die Moskau News (Nr. 5, 1990), Gorbatschows Sprachrohr für den Westen, schrieb:

"Die Wahrheit über das Massaker von Katyn. Dokumente bestätigen das, was die Sowjetregierung jetzt eingestanden hat: Am Tode von 15 000 polnischen Offizieren ist das NKWD schuld".

Die Historikerin und Mitarbeiterin des Instituts für allgemeine Geschichte der Akademie der Wissenschaften der UdSSR, Natalja Lebedjewa, habe im Sonderarchiv der Sowjetarmee die entsprechenden Dokumente entdeckt.

Obwohl die Tatsache der sowjetischen Schuld schon 1943 klar erwiesen (1) und auch den Westmächten, insbesondere Churchill und Roosevelt, bekannt war (2), hieß es wahrheitswidrig 1945 in der Anklageschrift des Nürnberger Rachetribunals gegen Hermann Göring und andere Deutsche unter Punkt D "Mord und Mißhandlung von Kriegsgefangenen und anderen Angehörigen" der Alliierten:

" Im September 1941 wurden 11 000 kriegsgefangene polnische Offiziere im Katyn-Wald in der Nähe von Smolensk getötet. Das deutsche Kommando und die Besatzungsbehörden, vornehmlich leitende Beamte der Polizei, der SS-Truppen und des Verbindungsstabes befahlen in der Zeit von 1941 bis 1943 die Erschießung der Kriegsgefangenen."

Und am 14. Februar 1946 trug der sowjetische Oberst Pokrowsky in Nürnberg als Vertreter der Anklage das entsprechende (gefälschte) "Dokument USSR-54" vor, worüber dann u.a. am 11. Mai und 3. Juni 1946 in Nürnberg verhandelt wurde.

Im Winter 1945/46 wurde in Leningrad mehreren deutschen Offizieren als angeblich für die Katyn-Morde Verantwortlichen der Prozeß gemacht, worüber die sowjetische Agentur Tass am 30. Dezember 1945 berichtete.

Zum Tode durch den Strang wurden verurteilt Karl Hermann Strüffling, Heinrich Remmlinger, Ernst Böhm, Eduard Sonnenfeld, Herbard Janike, Erwin Skotki und Ernst Geherer. 20 beziehungsweise 15 Jahre Zwangsarbeit erhielten Erich Paul Vogel, Franz Wiese und Arno Diere. (3)

Wie sehr die Westalliierten trotz besseren Wissens die sowjetische Lüge im Rahmen der Umerziehung unterstützten und den Mord an den unschuldigen deutschen Offizieren billigten, beweist ein Artikel in den Nordwest-Nachrichten.

Herausgegeben von den britischen Militärbehörden vom Freitag, den 4. Januar 1946 (2. Jahrgang Nr.1) auf der Titelseite. Dort heißt es unter der Überschrift "So war Katyn. Massenmord als Naziverbrechen in Polen aufgedeckt":

"Die Nazischuld an den Massenmord von Katyn wurde von einem deutschen Offizier vor dem Leningrader Gerichtshof zugegeben. Aus einer Gruppe von deutschen Offizieren, die in Leningrad unter der Anklage des Kriegsverbrechens vor Gericht stehen, beschrieb der Angeklagte Düre, wie russische Frauen, Kinder und Greise von den flüchtenden deutschen Truppen ermordet wurden, und erklärte, daß dabei im Walde von Katyn 15 000 bis 20 000 Menschen, darunter polnische Offiziere und Juden, von den deutschen Truppen erschossen und begraben wurden."

Unter der Zwischenüberschrift "Ein durchsichtiges Märchen" heißt es dann weiter: "Deutsche Stellen hatten am 12. April 1943 behauptet, daß deutsche Truppen die Massengräber von Katyn entdeckt hätten, und beschuldigten die russische Geheime Staatspolizei, diese Abscheulichkeit nach dem sowjetischen Einmarsch in Ost-Polen 1939 begangen zu haben."

So wurde damals die Wahrheit, die man auch in London schon genau kannte, auf den Kopf gestellt, um die Deutschen zu belasten.

Selbst vor Morden scheuten die Alliierten nicht zurück, um die Lüge von Katyn möglichst lange aufrechtzuerhalten (4): Der polnische Exil-Ministerpräsident Sikorski, der sich bei Stalin nachhaltig nach dem Verbleib der Tausende polnischer Offiziere erkundigt hatte und die Briten zur Anerkennung der Wahrheit drängte, kam bei einem bis heute ungeklärten Flugzeugabsturz am 4. Juli 1943 bei Gibraltar ums Leben, der wahrscheinlich von einem Geheimdienst ausgelöst wurde. Der tschechische Pilot konnte sich retten. (5)

Der vom Warschauer Justizministerium mit der Aufklärung von Katyn beauftragte und fündig gewordene polnische Rechtsanwalt Roman Martini wurde 1947 in seiner Krakauer Wohnung ermordet.

Seine Mörder wurden zwar gefasst, konnten aber aus dem Krakauer Gefängnis entkommen. Der Russe Krivozhertzov, der die Deutschen 1943 auf das Massaker von Katyn hingewiesen hatte und nach Kriegsende nach England geflohen war, wurde Ende Oktober 1947 bei Bristol erhängt aufgefunden, angeblich "Selbstmord".

Der rumänische Gerichtsmediziner Prof. Dr. Vasiliu, der 1943 der internationalen Kommission angehört hatte, die auf Einladung deutscher Stellen die Massengräber von Katyn untersucht hatte und zu dem Ergebnis gekommen war, daß die Erschießungen spätestens im Jahre 1940 und damit - weil die Deutschen erst 1941 nach Russland einmarschierten - von den Sowjets vorgenommen waren, wurde 1948 verhaftet und kam in einem rumänischen Lager um. Andere Zeugen retteten ihr Leben nur durch einen Widerruf.

Bezeichnend ist, daß eine Dokumentation des polnischen Roten Kreuzes von 1943, wonach das Katyn-Massaker eindeutig ein Sowjet-Verbrechen sei, in einem britischen Archiv als "Top secret" (höchst geheim) gekennzeichnet und verborgen war, bis es der polnische Historiker Wladimierz Kowalski 1989 dort fand und noch im selben Jahr in der polnischen Wochenzeitung Odrodzenie veröffentlichte. (6)



Anmerkungen:

1. Siehe Dr. Heinrich Wendig, Richtigstellungen zur Zeitgeschichte, Heft 1, Grabert-Verlag, Tübingen 1990, S. 32-25

2. Hendrik van Bergh, Die Wahrheit über Katyn, Vowinckel-Verlag, Berg 1986; Franz Kardell, Die Katyn-Lüge. Geschichte einer Manipulation, Herbig-Verlag, München 1991; Czeslaw Madajcyk, Das Drama von Katyn, Dietz-Verlag, Berlin 1991.

3. Leserbrief von Friedebert Volk, Usingen, in der FAZ vom 2.4.1990; Nationalzeitung vom 15.6.1990.

4. Franz Kardell in Die Welt vom 19.5.1990; derselbe, Die Katyn-Lüge, aaO.

5. So äußerte sich der US-Unterstaatssekretär Summer Welles: " Das war bestimmt Sabotage!", zitiert bei Franz Kardell, Die Katyn-Lüge, aaO., S. 137

6. FAZ vom 17.2.1989, Die Welt vom 17.2.1989 und 19.5.1990, Der Schlesier vom 17.9.1990, FAZ vom 31.8.1990.




http://www.politikforen.de/archive/index.php/t-3398.html

kritiker_34
30.03.2006, 21:06
Sag mal, hast Du im Geschichtsunterricht immer gefehlt.

Selbst die Russen und Polen haben sich inzwischen darauf geeinigt, dass Kytyn ein Verbrechen der Sowjetunion war.

*schrei* -> so viel Unwissenheit müsste mit 100 Stockhieben bestraft werden.

LmaA

:2faces:

es ist Absicht hinter diesem Beitrag von "Diana"

Diana1
30.03.2006, 21:08
es ist Absicht hinter diesem Beitrag von "Diana"

Hinter deinen Lügenmärchen auch.

kritiker_34
30.03.2006, 21:31
Hinter deinen Lügenmärchen auch.

deine Versuche, die Verbrechen seitens der Kommunisten unter Stalin zu vertuschen, haben schon andere versucht.

es gibt genügend Dokumente in Bezug auf Katyn, welche von unabhängigen Instituten zusammengestellt wurden. Wenn dir der Inhalt nicht passt, wende dich an die Autoren.
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"Mit dem Machtantritt von M.S.Gorbačëv kam in der Sowjetunion die neue Phase der Glasnost' und Perestrojka. Glasnost' ist eigentlich ein uralter Begriff aus dem russischen Gerichtswesen und bedeutet etwa „Zulassung der Öffentlichkeit beim Verfahren". Im Sinne dieser Wortbedeutung schlossen Moskau und Warschau 1987 ein Abkommen, das die Schaffung einer bilateralen Historiker-Kommission zur Aufklärung „dunkler Punkte" in der wechselseitigen Geschichte vorsah. Die Polen verstanden und nutzten das Abkommen als Chance, Katyń auf die Tagesordnung zu bringen, worauf die sowjetische Seite allerdings nicht einging. 1988 besuchte Gorbačëv Polen, sagte bei dieser Gelegenheit aber kein Wort über Katyń.

Seit dieser Zeit kamen immer häufiger immer größere polnische Besuchergruppen nach Katyń, und am 2. August 1988 wurde dort ein großes Eichen-Kreuz aufgestellt, ein Geschenk von Kardinal Józef Glemp, dem Primas der Katholischen Kirche Polens. In Moskau wurde Gorbačëv zu Jahresbeginn von sowjetischen Politikern bedrängt, in der Sache endlich die Wahrheit einzugestehen, denn „die Zeit arbeitet gegen uns". Am 13. April 1990 gestand Gorbačëv schließlich die sowjetische Alleinschuld an Katyń ein.

Was Gorbačëv noch unterlassen hatte, holte der russische Präsident Boris El'cin im Oktober 1992 nach - den Polen das Aktenstück von 1940 zu überlassen, mit welchem Berija, Stalin und andere die Exekutionen von Katyń angeordnet hatten. Hinzu kamen 41 weitere Dokumente zu Katyń, die alle in Gorbačëvs Privatarchiv gelegen hatten, ihm also wohl seit Jahren bekannt waren. Daß El'cin mit dieser „Morgengabe" seinen politischen Gegner Gorbačëv treffen, nicht aber den Polen entgegenkommen wollte, bewies die gleichzeitig in Russland einsetzende lärmende Kampagne des Inhalts, daß im Russisch-Polnischen Krieg von 1920 rund 100.000 sowjetische Kriegsgefangene in polnischen Lagern umgebracht worden seien. Diese durchsichtige „Retourkutsche" war ein doppelter Unfug: Zum einen war es international bekannt, daß dieser Krieg im Grunde der Versuch eines bolschewistischen „Revolutionsexports" gewesen war und von den Polen nach schweren Kämpfen gewonnen wurde. Zum zweiten ist die Zahl der russischen Gefangen aktenkundig (110.000 am 18. Oktober 1920), wie auch deren Schicksal und die Todesfälle in ihren Reihen (16-18.000) bekannt sind. Die entsprechenden Akten sind in polnischen Archiven zu finden. Und: „Die in polnischen Lagern Verstorbenen wurden in eigens angelegten Friedhöfen begraben. Sollte es nötig sein, könnte man die Körper exhumieren, um so die genau Zahl der Toten festzustellen und Zweifel auf russischer Seite zu zerstreuen".[8]

Diese polnische Anregung, Ende 2000 gemacht, klingt zynisch, ist es aber nicht. Der polnische Autor hat nur in drastischer Weise zu verstehen gegeben, daß er die Russen nach wie vor für Lügner ansieht, die sich vor dem Eingeständnis eigener Verbrechen drücken wollen. Eben dazu will Polen sie offenkundig zwingen, wobei es sich auf neue internationale Forschungsergebnisse stützen kann: In den USA erschienen mehrere Publikationen, in denen Aufnahmen der deutschen Luftaufklärung aus dem Krieg ausgewertet wurden. Es waren Bilder, die bis 1944 reichten und u.a. zeigten, wie Sowjets die Massengräber von Katyń mit Baggern planierten, Leichen ausgruben, um sie anderenorts zu begraben etc. Diese US-Publikationen zogen ähnliche in Polen nach sich, die in Tonart und Beweisführung eindeutig „schärfer" ausfielen. "

http://www.shoa.de/content/view/349/40/

SLOPPY
31.03.2006, 00:05
Und wenn es welche gab, dann waren es auch mordende Faschisten.

Denn die Wehrmacht war voll davon....Das miese, gemeine, hinterhältige Verbrechen von Katyn ist bestes Anschauungsmaterial für diesen Horror
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Geronimo
31.03.2006, 00:43
Zitat von Diana
Und wenn es welche gab, dann waren es auch mordende Faschisten.

Denn die Wehrmacht war voll davon....Das miese, gemeine, hinterhältige Verbrechen von Katyn ist bestes Anschauungsmaterial für diesen Horror


Ach Leute. "Diana" ist doch nur ´n Provo-Fake. .wtf lässt sie doch nur hier, weils allen so viel Spaß macht. Keep cool! :cool:
Gruß
Gero