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Vollständige Version anzeigen : Deutschlands Demokratie in Gefahr???



Grüner Simon
27.03.2006, 12:59
Die Landtagswahlen, auch die Kommunalwahlen in Hessen haben es wieder einmal gezeigt, die Resonanz seitens der Wähler wird, wenn auch langsam, immer weniger.
Wahlbeteiligungen die sogar unter die 50% Grenze fallen bewegen sich gefährlich einem Zustand der fragwürdigen Legitimation zu. Ich will nun keine unnötige Pnikmache machen und den Teufel gleich an die Wand mahlen, doch ist die Tendenz in eine solche Richtung steigend.

Bereits im Bundestagswahlkampf war ein oft erwänhter Begifft das fehlende Vertrauen der Bundesbürger gegenüber der Politik.
Nachvollziehbar ist das ganze leider. Die "etablierten" Parteien haben beweisen, dass sie sich nur geringfügig unterscheiden wenn es um Regierungsarbeit geht, nur in der Gegenüberstellung von Opposition und Regierung zeigen sich schier unüberwindliche Differenzen.

Auch die Links Partei konnte daraus nur dürftig Profit schlagen. Wobei sie potentieller Gewinner eines solche Desinteresse gewesen wäre, ebenso die rechtsradikalen oder rechteren Parteinen, doch auch sie gingen biher verhältnismäßig leer aus.

Doch ist eine fehlendes Vertrauen in unsere Politik ein schleichender Tod unserer Demokraite. Dieses fehlende Vertrauen und das daraus resultierende Desinteresse schlagen sich ja nicht nur in geringer Wahlbeteiligung sondern auch im Mangel an politisch denkenden und politisch handelnden Menschen nieder.

Doch eine Demokratie braucht genau das um langfrisitg Bestand zu haben. Ein Füherstaat braucht keine politisch denkenden, handelnden oder wählenden Bürger, unsere Demokratie schon.
Doch was tun? Im Laufe der Lieberalisierung der Märkte, einem vorsichtigen Umgang mit Körperschaftssteuern und der daraus resultierenden "Unfinanzierbarkeit" der staatlichen Leistungen sowie einer daraus notwendig werdenden Reduzierung dieser, führt zu einer immer geringeren Machtfülle der Nationalstaaten also auch der Regierungen. Sie sind kaum noch handelsfähig und sind mehr denn je Spielbälle der Wirtschaft, hier sind die großen Konzerne zu nennen.
Wir kämpfen mit immer machtloseren Regierungen und einer Wirtschaft die teilweise aus eigenem Willen, teilweise aus selbstgeschaffenem Zwang erst auf den Gewinn dann auf das Wohl der Menschen achtet. Freilich trifft das nicht immer zu, doch müssen wir uns eingestehen, dass es die Mehrheit der großen Unternehmen so handhabt.

Die Lösung ist schwerlich zu finden. In einem geeinten Europa wäre sie zu vielleicht zu finden, doch wir sie von den "Mächtigen" nicht gesucht.

So haben wir dann Landesregierungen die geradeeinmal von 20% der Wahlberechtigten für halbwegs fähig und vertrauensvoll angesehn werden. Und der Bürger ist mehr im eigenen Alltag gefangen als dass er sich politisch engagieren könnte, ein Selbstläufer.

Ich rufe dazu auf sich politisch zu engagieren und kritisch die Politik zu beobachten ohne das Votum aufgrund schlechter Politik zu verweigern. Doch was nutzt es? Ihr werdet in der Mehrzalh ohnehin so denken und handeln. Doch mehr als je gilt es die Demokratie am Leben zu erhalten solange sie noch gut dabei ist. Wenn sie ihr letztes Röcheln hervorstoßt, was bisher noch in weiter Ferne liegen mag, ist es zu spät.

Lucky punch
27.03.2006, 13:45
Welche Demokratie? ?(

Kenshin-Himura
27.03.2006, 13:56
Nun, ich gehe in der Tat davon aus, dass das System mangels Gehirnzellen in der Bevölkerung zusammenbrechen wird. Bei der geringen Wahlbeteiligung bei den gestrigen Landtagswahlen muss man abe auch sagen, dass da sicherlich eine gewisse Wahl- und Politikmüdigkeit, nach den Bundestagswahlen da war. Im Übrigen ist eine ,,Demokratie" an sich eine leere Hülle und ein politischer Kampfbegriff zur Unterdrückung Andersdenkender, denn wenn es nicht genug Menschen gibt, die für die FREIHEIT und Recht kämpfen, nützt es alles nichts. Es kommt nicht so sehr darauf an, ob auf dem Briefkopf des Staates jetzt ,,Demokratie" oder ,,Diktatur" steht, sondern wer regiert. Und das ist im Moment der Zustand: eine als ,,Demokratie" titulierte bananenrepublikanische Diktatur.


Bereits im Bundestagswahlkampf war ein oft erwänhter Begifft das fehlende Vertrauen der Bundesbürger gegenüber der Politik.
Nachvollziehbar ist das ganze leider. Die "etablierten" Parteien haben beweisen, dass sie sich nur geringfügig unterscheiden wenn es um Regierungsarbeit geht, nur in der Gegenüberstellung von Opposition und Regierung zeigen sich schier unüberwindliche Differenzen.

Ich sehe es nicht so. Ich finde, die Parteien unterscheiden sich doch beispielsweise in Wirtschaftspolitik oder Menschenbild ganz erheblich. Nur merken davon die Bevölkerung zu wenig.


Wir kämpfen mit immer machtloseren Regierungen und einer Wirtschaft die teilweise aus eigenem Willen, teilweise aus selbstgeschaffenem Zwang erst auf den Gewinn dann auf das Wohl der Menschen achtet. Freilich trifft das nicht immer zu, doch müssen wir uns eingestehen, dass es die Mehrheit der großen Unternehmen so handhabt.

'Mal wieder die alte Leier, dass nur die Wirtschaft den Staat korrumpieren und beeinflussen würde. Kein Wort über die Gewerkschaftspest, Medienterror, Umwelt- und Beamten / Öffentliche-Dienst-Lobbyisten und Lehrer, welche in der Summe viel schlimmer den Staat zersetzen und in den Ruin treiben, als die Wirtschaft, welche oftmals das Ruder noch 'mal 'rausreißen, was die Gewerkschaften versemmelt haben.

Kenshin-Himura
28.03.2006, 00:10
http://www.politikforen.de/showthread.php?t=22080

Redwing
28.03.2006, 02:45
Welche Demokratie? ?(

Ha ha, guter Beitrag! :]

Meine kurze Wahlanalyse findet ihr in FRank Bürgers Thread in "Innenpolitik".

Ich muß hingegen sagen, daß ich mich, obwohl ich den Frust schon verstehen kann, jedes Mal wie ein Schneekönig auf ne Wahl freue! Endlich wieder linksradikalisieren! :]
Ich hoffe, daß die Nichtwähler bald vermehrt merken, daß das Pack der Etablierten jede Scheiße schönredet und die Nichtwählerschaft eiskalt ignoriert, solange die Regentschaft nicht gefährdet ist. Es ist zwar eine Art Protest- doch sie verpufft weitgehend. In Bedrängnis gerät das Pack da oben erst, wenn die Linke gewählt wird- also etwas, das aktiv protestiert und operiert und nicht passiv. ;)

Grüner Simon
29.03.2006, 20:36
Welche Demokratie? ?(

Gute Frage. Wahrlich unser System entspricht nur rudimentär den Gedanken einer Demokratie, doch im int. Vergleich auch wenn das nur ein schwacher Trost sein mag, kommen wir ganz gut weg.

Klar muss aus dem was wir hier Demokratie nenne mehr das werden was Demokratie ist, doch wenn nicht einmal jene schwache Umsetzung am Leben bleiben kann wie dann eine wahre Demokratie?

Grüner Simon
29.03.2006, 20:39
Nun, ich gehe in der Tat davon aus, dass das System mangels Gehirnzellen in der Bevölkerung zusammenbrechen wird. Bei der geringen Wahlbeteiligung bei den gestrigen Landtagswahlen muss man abe auch sagen, dass da sicherlich eine gewisse Wahl- und Politikmüdigkeit, nach den Bundestagswahlen da war. Im Übrigen ist eine ,,Demokratie" an sich eine leere Hülle und ein politischer Kampfbegriff zur Unterdrückung Andersdenkender, denn wenn es nicht genug Menschen gibt, die für die FREIHEIT und Recht kämpfen, nützt es alles nichts. Es kommt nicht so sehr darauf an, ob auf dem Briefkopf des Staates jetzt ,,Demokratie" oder ,,Diktatur" steht, sondern wer regiert. Und das ist im Moment der Zustand: eine als ,,Demokratie" titulierte bananenrepublikanische Diktatur.



Ich sehe es nicht so. Ich finde, die Parteien unterscheiden sich doch beispielsweise in Wirtschaftspolitik oder Menschenbild ganz erheblich. Nur merken davon die Bevölkerung zu wenig.



'Mal wieder die alte Leier, dass nur die Wirtschaft den Staat korrumpieren und beeinflussen würde. Kein Wort über die Gewerkschaftspest, Medienterror, Umwelt- und Beamten / Öffentliche-Dienst-Lobbyisten und Lehrer, welche in der Summe viel schlimmer den Staat zersetzen und in den Ruin treiben, als die Wirtschaft, welche oftmals das Ruder noch 'mal 'rausreißen, was die Gewerkschaften versemmelt haben.

Ich denke du übertreibst mit deiner Beschreibung unseres Regierungssystem als eine Diktatur im Mantel einer Demokratie. Aber ein wahren Kern hat es. Vieles was in einer direkten Diktatur schief läuft, läuft auch in einer Demokratie schief.

politi_m
29.03.2006, 20:40
Wenn der Trend so weiter geht, also wenn immer weniger wählen gehen. Und wenn die großen Parteien immer weiter verlieren und die kleinen immer mehr gewinnen. Ja dann ist die Demokratie tatsächlich in Gefahr.

Denn wenn die Kleinen stärker werden, haben die Großen Angst und machen mit ihrer Mehrheit den Kleinen das Leben schwer, vielleicht erhöhen sie z.B. die Fraktionshürde von heute 5% auf 10%. Und das würde den Kleinen natürlich weiter Aufschwung verleihen und den Großen schaden.

Irgendwann ist vielleicht tatsächlich eine NPD dran oder eine KPD. Oder die ganze Demokratie mit ihren Parteien wird vielleicht tatsächlich vom wütenden Volk abgeschafft.

Grüner Simon
29.03.2006, 20:47
Wenn der Trend so weiter geht, also wenn immer weniger wählen gehen. Und wenn die großen Parteien immer weiter verlieren und die kleinen immer mehr gewinnen. Ja dann ist die Demokratie tatsächlich in Gefahr.

Denn wenn die Kleinen stärker werden, haben die Großen Angst und machen mit ihrer Mehrheit den Kleinen das Leben schwer, vielleicht erhöhen sie z.B. die Fraktionshürde von heute 5% auf 10%. Und das würde den Kleinen natürlich weiter Aufschwung verleihen und den Großen schaden.

Irgendwann ist vielleicht tatsächlich eine NPD dran oder eine KPD. Oder die ganze Demokratie mit ihren Parteien wird vielleicht tatsächlich vom wütenden Volk abgeschafft.

Bitter wenn es so kommen sollte. Doch was tun? Die Massen sind für Politik nicht zu begeistern. Sie begreifen nicht, dass teilweise in ganz wesentlichen Zügen über ihr Sein entschieden wird und sie darauf entscheidenen Einfluss haben können.
So stürtzen wir evt. "bald" wieder in einen Abgrund den Zeitgenossen dann für immer verhindern wollen

politi_m
29.03.2006, 20:56
Bitter wenn es so kommen sollte. Doch was tun? Die Massen sind für Politik nicht zu begeistern. Sie begreifen nicht, dass teilweise in ganz wesentlichen Zügen über ihr Sein entschieden wird und sie darauf entscheidenen Einfluss haben können.
So stürtzen wir evt. "bald" wieder in einen Abgrund den Zeitgenossen dann für immer verhindern wollen
Das predige ich schon lange:


Der Schlüssel zum Erfolg ist schlicht und einfach die Information! :)

Die Information muss mithilfe einfachster Sprache übermittelt werden und irgendwann bleibt das hängen und alle reden drüber und alle denken darüber nach.

Wir müssten z.B. die Bürger informieren, was sie alles bewegen könnten, wenn sie es nur wollten.

Waldgänger
29.03.2006, 21:08
Das predige ich schon lange:


Der Schlüssel zum Erfolg ist schlicht und einfach die Information! :)

Die Information muss mithilfe einfachster Sprache übermittelt werden und irgendwann bleibt das hängen und alle reden drüber und alle denken darüber nach.

Wir müssten z.B. die Bürger informieren, was sie alles bewegen könnten, wenn sie es nur wollten.

Auch ich habe teilweise meine Position gewandelt und bin zu der Überzeugung gekommen, dass ein Passant den man auf offener Straße anspricht oftmals besser bescheid weiß wie man die Probleme lösen könnte als die sogenannten "Spitzenpolitiker."Aber es muss auch von der ignoranten und plebejischen Masse unterschieden werden.Demokratie sollte die Selbstverwaltungsform eines Volkes sein, das kann uns der Parlamentarismus nicht bieten, eher im Gegenteil, es begründet sich eine neue Oligarchie.Deswegen trete ich auf Kommunalebene 100%-ig für basisdemokratische Elemente ein.

Grüner Simon
29.03.2006, 21:11
Auch ich habe teilweise meine Position gewandelt und bin zu der Überzeugung gekommen, dass ein Passant den man auf offener Straße anspricht oftmals besser bescheid weiß wie man die Probleme lösen könnte als die sogenannten "Spitzenpolitiker."Aber es muss auch von der ignoranten und plebejischen Masse unterschieden werden.Demokratie sollte die Selbstverwaltungsform eines Volkes sein, das kann uns der Parlamentarismus nicht bieten, eher im Gegenteil, es begründet sich eine neue Oligarchie.Deswegen trete ich auf Kommunalebene 100%-ig für basisdemokratische Elemente ein.

Die Basisdemokratie ist ein gutes, ja notwendiges Werkzeug. Doch sie muss mit Information, und dem fördern des politischen Verständnis und der politischen Aktivität einhergehen.

Waldgänger
29.03.2006, 21:15
Die Basisdemokratie ist ein gutes, ja notwendiges Werkzeug. Doch sie muss mit Information, und dem fördern des politischen Verständnis und der politischen Aktivität einhergehen.

Ich kann dir nur zustimmen.Aber die Demokratie sollte nicht nur eine Diktatur der Zahl sein in der die Majorität die Minorität unterdrückt, da ihre Entscheidung nicht immer falsch sein muss, sondern das Manko der Quantität sollte durch eine "Qualitätsdemokratie"(Bei der es nur förderlich sein kann, wenn sie holistisch geprägt ist um sich von der Liberaldemokratie abzusetzen.)ersetzt werden.

Geronimo
29.03.2006, 21:20
Die Basisdemokratie ist ein gutes, ja notwendiges Werkzeug. Doch sie muss mit Information, und dem fördern des politischen Verständnis und der politischen Aktivität einhergehen.

Wohl wahr! Doch in deiner Partei stehst du da ziemlich alleine. In Diskussionen mit grünen Landes (NRW) - und Kommunalpolitikern habe ich Basisdemokratie nach Schweizer Vorbild vorgeschlagen. Die Reaktion (durchgängig): Niemals, das führt in den Untergang. Dafür sind Deutsche nicht reif. Das eröffnet populistischen Strömungen Tür und Tor....usw. Top-Statement war: " Dann können wir uns gleich selbst aufhängen, sonst macht es der rechte Pöbel!" Bischen nervös, der grüne Pöbel,gell? Kein Wunder bei den Verbrechen am deutschen Volk! Trotzdem: Tritt weiter für Basisdemokratie ein, Grüner Simon. Ich fürchte nur deine "Parteifreunde" werden kurzen Prozess mit dir machen.

Gero

Waldgänger
29.03.2006, 21:22
Die Reaktion (durchgängig): Niemals, das führt in den Untergang. Dafür sind Deutsche nicht reif. Das eröffnet populistischen Strömungen Tür und Tor....usw. Top-Statement war: " Dann können wir uns gleich selbst aufhängen, sonst macht es der rechte Pöbel!"


Das sagt alles über das liberale Demokratieverständnis aus.Man ist daran nicht interessiert, weil man seine eigene Machtposition halten will.

Geronimo
29.03.2006, 21:27
Das sagt alles über das liberale Demokratieverständnis aus.Man ist daran nicht interessiert, weil man seine eigene Machtposition halten will.

Ja. Das als erstes. Aber daraus spricht auch eine totale Verachtung Aller, die nicht zur etablierten politischen Klasse gehören. Arroganz pur. Einem dieser grünen "Polit-Profis" habe ich ganz fair ein Duell mit Vorderlader-Pistolen angeboten, wie weiland August Bebel. Der Typ ist total durchgedreht. Ich hab´Lachkrämpfe gekriegt!

Gruß
Gero

Kenshin-Himura
29.03.2006, 21:29
Das sagt alles über das liberale Demokratieverständnis aus.Man ist daran nicht interessiert, weil man seine eigene Machtposition halten will.

Was hat das mit ,,liberalem" Demokratieverständnis zu tun ? Dass Politiker, Beamten und Fuzzis ihre Macht halten wollen, ist ein uraltes Phänomen.

Geronimo
29.03.2006, 21:37
Was hat das mit ,,liberalem" Demokratieverständnis zu tun ? Dass Politiker, Beamten und Fuzzis ihre Macht halten wollen, ist ein uraltes Phänomen.

Nun Kenshin, kennst du die Geschichte von Friedrich dem Großen und des Müllers von Potsdam? Der Müller strengte einen Prozess gegen seinen König an. Die Richter fragten dann bei Majestät an, welches Urteil er wünsche. Friedrich liess diese Richter wissen, sie mögen Recht sprechen. Friedrich verlor den Prozess - und akzeptierte. Das von einem aufgeklärtem, absoluten Monarchen. "Liberale" Politiker des 21. Jahrhunderts können das offensichtlich nicht.

Gruß
Gero

Kenshin-Himura
29.03.2006, 21:39
Nun Kenshin, kennst du die Geschichte von Friedrich dem Großen und des Müllers von Potsdam? Der Müller strengte einen Prozess gegen seinen König an. Die Richter fragten dann bei Majestät an, welches Urteil er wünsche. Friedrich liess diese Richter wissen, sie mögen Recht sprechen. Friedrich verlor den Prozess - und akzeptierte. Das von einem aufgeklärtem, absoluten Monarchen. "Liberale" Politiker des 21. Jahrhunderts können das offensichtlich nicht.

Gruß
Gero

Friedrich der Große war eine Ausnahme - und auch heute gibt es solche Ausnahmen.

Diana1
29.03.2006, 21:50
Bald wird es eine rote Demokratie geben, dann heißt es für gewisse Elemente Schluss mit Lustig