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Tell05
24.03.2006, 12:01
Ehemalige Stasi-Kader schreiben Schulen an
Dubiose Briefe richten sich gegen Klassenfahrten
Von Gilbert Schomaker

Die rheinland-pfälzische Bildungsministerin war überrascht, was da im Oktober vergangenen Jahres auf ihrem Schreibtisch landete. Die Post aus Berlin leitete Doris Ahnen (SPD) gleich an ihre Referentin für politische Bildung weiter. Denn der Brief beinhaltete schwere Vorwürfe gegen ein Projekt, das vom Bildungsministerium mit Klassenfahrten nach Berlin unterstützt wird. Dabei handelt es sich um die Stasi-Opfer-Gedenkstätte Hohenschönhausen.

Eine Gesellschaft für rechtliche und humanitäre Unterstützung e.V. (GRH) schrieb da: "Uns treibt insbesondere die Sorge um Kinder und Jugendliche in unserem Lande". Die Gedenkstätte Hohenschönhausen ziele "letztendlich auf die Diffamierung jeglicher sozialistischer Ideen und Ideale". Dort würden "lügnerische Behauptungen" aufgestellt. Dann wird noch auf ein Werk eines emeritierten Professors zum "Gruselkabinett des Dr. Hubertus Knabe(lari)" verwiesen.

Ahnens Expertin für politische Bildung, die sich mit dem Brief auseinandersetzte, hatte selbst als Lehrerin schon mit Schulklassen die Gedenkstätte besucht. Auch sie war überrascht, hatte sie doch nur gute Erfahrungen gemacht.

Was die Ministerin und ihre Referentin nicht wußten: Der Brief ist offenbar Teil einer Kampagne von ehemaligen Mitarbeitern der Stasi und unverbesserlichen Anhängern der DDR, die sich auch 16 Jahre nach der Wende in Netzwerken organisieren und mittlerweile auch wieder öffentlich auftreten. Massiv geschah dies erst vergangene Woche. Bei einer Diskussionsveranstaltung in Lichtenberg zur Markierung des Sperrgebiets rund um das ehemalige Untersuchungsgefängnis tauchten 200 ehemalige Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit auf und torpedierten die Veranstaltung. Doch die öffentlichen Aktionen laufen schon länger. Auch bei der Eröffnung eines Spruchbandes, das an die Opfer eines Stasi-Gefängnisses in der Fröbelstraße in Prenzlauer Berg erinnern soll, tauchten die alten Herren auf.

"Das ist neu, daß die ehemaligen Stasi-Kader öffentlich so massiv auftreten", sagt Peter Erler, der als Historiker bei der Gedenkstätte arbeitet.

Aber auch im nicht-öffentlichen Raum arbeiten die Unverbesserlichen. So wertet die GRH Zeitungen und Internetseiten aus. Finden sie dort Berichte über den Gedenkstättenbesuch einer Schulklasse, erhält der Leiter der Schule demnächst Post. So geschehen beim Oberstufenzentrum Märkisch-Oderland in Strausberg. Der Brief vom 20. Oktober hatte denselben Wortlaut wie das Schreiben an die Ministerin. Er hatte allerdings keinen Erfolg. "Wir besuchen natürlich weiter die Gedenkstätte", sagte gestern Schulleiter Reiner Zaspel.

In der GRH sollen sich mehr als 1000 Ex-Mitarbeiter der Stasi organisieren. In einem Bürogebäude am Franz-Mehring-Platz, wo auch das Neue Deutschland seinen Sitz hat, residiert die GRH im dritten Stock.

Wer die in den Briefen empfohlene Broschüre über das "Gruselkabinett" kaufen will, muß sich nicht an die GRH wenden. Es gibt sie auch im Buchladen im Karl-Liebknecht-Haus, dem Sitz der Linkspartei.PDS-Zentrale.

Aus der Berliner Morgenpost vom 23. März 2006

Die Phase des Versteckspielens ist wohl vorbei. Sie kriechen wieder hervor und breiten sich aus. Ohne Scham, ohne Schuldgefühle, eine Beleidigung und Verachtung den Opfern der DDR-Diktatur gegenüber. Das ist das Resultat, wenn man die Mauermörder und ihre Vasallen (PDS) mit Samthandschuhen anfasst.
X(

Andreas63
24.03.2006, 12:04
Der Schoß ist fruchtbar noch / aus dem das kroch [B. Brecht]
Wo er recht hat, hat er recht.

luis_m
24.03.2006, 12:17
Was regt ihr euch auf, diese Verbrecher sind doch schon längst wieder in Amt und Würden, mittlerweile wachsen die zu einer Linksfaschistischen Opposition zusammen.
Der Saddam des Bundestags Hierse, der ehemalige Küster Stolpe, der Anwalt der Enterbten Gysi usf. das größte Schwein Wehner ist nun leider schon über Lena.

Stechlin
24.03.2006, 12:20
Was regt ihr euch auf, diese Verbrecher sind doch schon längst wieder in Amt und Würden, mittlerweile wachsen die zu einer Linksfaschistischen Opposition zusammen.
Der Saddam des Bundestags Hierse, der ehemalige Küster Stolpe, der Anwalt der Enterbten Gysi usf. das größte Schwein Wehner ist nun leider schon über Lena.

Deine Beleidigungen habe ich gemeldet! Übrigens heißt der Mann Thierse!

IM Redro
24.03.2006, 12:22
Wie schon im anderem Thread geschrieben...

überall wird ein Kampf gegen Rehcts gefochten... Milionen an Geldern dafür bereit gestellt.

Aber ich sehe keine Gefahr von Rechts.... ich sehe Hoffnung von Rechts...


Gefahr sehe ich massivst von links... in Lafi, Gysi, den Linken, der PDS(SED), den Grünen, der SPD, von C. Roth, Tritin, Fischer, der Antifa, MultiKulti und von Migranten.. (egal ob russen, türken, polen, Afrikaner)

Tell05
24.03.2006, 12:30
Deine Beleidigungen habe ich gemeldet! Übrigens heißt der Mann Thierse!

Man(n) kann ja anderer Meinung sein, was eine Beleidigung ist oder nicht oder besser noch, eine Diskussion darüber in Gang setzen und wenn man dies nicht möchte, bleibt immer noch die PN.
Melden/petzen erinnert allerdings an den "Unrechtsstaat DDR" und die dort angewandten Methoden.
MFG

dtm05
24.03.2006, 12:36
Die Stasi hat sich längst vom Schreckgespenst zur gesellschaftsfähigen Bagatelle entwickelt.

Eisbrecher
24.03.2006, 12:37
Die Ewiggestrigen der Stasi werden nur Erfolg haben, wenn ihre Gesinnungskollegen der PDS politisch an Einfluß gewinnen.
Hat man ja auch in Berlin gesheen, wo ein Maueropfer-Mahnmal abgerissen wurde...

Andreas63
24.03.2006, 12:41
Melden/petzen erinnert allerdings an den "Unrechtsstaat DDR" und die dort angewandten Methoden.
MFGSo ist es. :top: Die meisten Blockwarte findet man heute bei den Linken.

luis_m
24.03.2006, 12:45
Deine Beleidigungen habe ich gemeldet! Übrigens heißt der Mann Thierse!

hehe, das könnt ihr linken Pfannenflicker ja ganz besonders gut, denunzieren.
Es geht mir hinten vorbei, Kommi.

twoxego
24.03.2006, 12:58
Hat man ja auch in Berlin gesheen, wo ein Maueropfer-Mahnmal abgerissen wurde...
ich glaube, du weisst, dass das kein " mahnmal " war sondern eher so etwas wie ein
reichlich geschmackloses mauer - disneyland, das letzlich der geschäftstüchtigkeit einer einzelnen dame entsprang.

damit keine missverständnissen aufkommen:

ich würde es sehr begrüssen, wenn berlin es endlich schaffen würde, ungefähr an der
selben stelle, etwas vernünftiges auf die beine zu stellen.
leider sind wir aber bekanntermassen momentan ziemlich pleite.

meckerle
24.03.2006, 13:44
Letztes Jahr las ich ein Interview, bei dem Gysi gefragt wurde: "wieviele SED-Mitglieder in der PDS vertreten sind" ?
Er antwortete: " 20 % sind keine SED-Mitglieder " !

twoxego
24.03.2006, 14:02
Letztes Jahr las ich ein Interview, bei dem Gysi gefragt wurde: "wieviele SED-Mitglieder in der PDS vertreten sind" ?
Er antwortete: " 20 % sind keine SED-Mitglieder " !
also ich würde dem herrn gysi nicht mal die uhrzeit glauben.

SLOPPY
24.03.2006, 15:17
Warum denn so kompliziert ? Das ehemalige KL-Sachsenhausen ist doch Dank der Gutmenschenpflege von links bis rechts in ausgezeichnetem Zustand(*).

Die oberen (Ex)-Stasiverbrecher und ihre Helferlein von Ost bis West !, die sich vornehmlich in Ostberlin und der ehemaligen SBZ tummeln und neue Verbrechen vorbereiten, sind auch alle namentlich bekannt.

Also die ganze Verbrecherbande einkassieren und ab nach Sachsenhausen, wo sie in einem mehrmonatigen Erlebnisseminar unter Stasiknastmethoden einen realen Selbstfindungsprozess ausgesetzt werden.
Dazu noch die Sexualstraftäter, Berufsverbrecher und Schwerkriminellen aus den überfüllten Deutschen Gefängnissen, dass im grauen Lageralltag keine Langeweile aufkommt.


Anschliessend die üppige Rente der ex-Stasi Generale, Obristen u.a. auf Sozialhilfeniveau runtersetzen und der Kittel ist geflickt.
---------------------------------------------------

* ... die ehemaligen KL in der SBZ wurden zu Zeiten des real existierenden Sozialismus nicht etwa aus sentimentalen Erinnerungsgründen ihrer ehemaligen Insassen an die NS-Zeit gepflegt und in gutem Zustand unterhalten. Die "DDR", hatte bekanntlich nichts zu verschenken.

Diese Anlagen wurden nur deswegen erhalten, um sie in einem von den Kommunisten erwarteten und befürchteten Umsturzversuch wieder als Sammellager gegen politisch Andersdenkende präventiv zu nutzen...

Das ging u.a. aus Stasiunterlagen hervor, die in den 1990er Jahren aufgefunden wurden.

meckerle
24.03.2006, 16:11
also ich würde dem herrn gysi nicht mal die uhrzeit glauben.Jo ich normalerweise auch nicht, aber seit mir bekannt ist wie die SED-Milliarden reingewaschen wurden und werden, glaube ich ihm das.

Er musste in seiner PDS die alten SED-Genossen aufnehmen und 35 % der Ossiwähler bestätigen ihm, dass dies der richtige Schritt war. Mhm !X(

SLOPPY
24.03.2006, 16:38
Er musste in seiner PDS die alten SED-Genossen aufnehmen und 35 % der Ossiwähler bestätigen ihm, dass dies der richtige Schritt war. Mhm !X(Liebes Meckerle, kleine Korrektur darf ich vornehmen ...;)

In die PDS wurden keine SED-Mitglieder aufgenommen, sondern die SED-Mitglieder haben sich aus Tarnungs- und Volksverblödungsgründen erst in SED/PDS, paar Monate später nur noch in PDS und vor kurzem dann in Linkspartei umbenannt.

Dem Grunde nach ist die Linkspartei immer noch die vom Bundesverfassungsgericht 1956 verbotene stalinistische KPD, die sich 1946 in der SBZ unter Zerschlagung der dortigen SPD ein erstes Mal in SED - in Berlin SEW - umbenannte.

Mit Umbenennungen haben es die marxistisch/stalinistischen Massenmörder, wie Du siehst, gar kein Problem. Der Geist jedoch bleibt stets der Gleiche...

RosaRiese
24.03.2006, 17:16
* ... die ehemaligen KL in der SBZ wurden zu Zeiten des real existierenden Sozialismus nicht etwa aus sentimentalen Erinnerungsgründen ihrer ehemaligen Insassen an die NS-Zeit gepflegt und in gutem Zustand unterhalten. Die "DDR", hatte bekanntlich nichts zu verschenken.

Diese Anlagen wurden nur deswegen erhalten, um sie in einem von den Kommunisten erwarteten und befürchteten Umsturzversuch wieder als Sammellager gegen politisch Andersdenkende präventiv zu nutzen...

Das ging u.a. aus Stasiunterlagen hervor, die in den 1990er Jahren aufgefunden wurden.Welches du uns jetzt sicherlich auch anhand von Links beweisen wirst.

RosaRiese
24.03.2006, 17:23
[color=navy]Dem Grunde nach ist die Linkspartei immer noch die vom Bundesverfassungsgericht 1956 verbotene stalinistische KPD, die sich 1946 in der SBZ unter Zerschlagung der dortigen SPD ein erstes Mal in SED - in Berlin SEW - umbenannte.Wäre sie das, wäre sie verboten. Da noch kein Politiker oder anderer Bürger (auch und gerade der Rechten Seite) versucht hat dies gerichtlich durchzusetzen, darf man davon ausgehen das solch ein Vorhaben, also das Verbieten der Partei mit der Begründung es handle sich eigentlich um die verbotene KPD, zum Scheitern verurteilt wäre. Daraus wiederum kann man nun ableiten das es nur deine Phantasie ist welche solche abstrusen Zusammenhänge herzustellen vermag.

SLOPPY
24.03.2006, 17:57
* ... die ehemaligen KL in der SBZ wurden zu Zeiten des real existierenden Sozialismus nicht etwa aus sentimentalen Erinnerungsgründen ihrer ehemaligen Insassen an die NS-Zeit gepflegt und in gutem Zustand unterhalten. Die "DDR", hatte bekanntlich nichts zu verschenken.

Diese Anlagen wurden nur deswegen erhalten, um sie in einem von den Kommunisten erwarteten und befürchteten Umsturzversuch wieder als Sammellager gegen politisch Andersdenkende präventiv zu nutzen...

Das ging u.a. aus Stasiunterlagen hervor, die in den 1990er Jahren aufgefunden wurden.


Welches du uns jetzt sicherlich auch anhand von Links beweisen wirst.
Der Fakt so steht fest wie eine Deutsche Eiche. Such selbst oder lass es bleiben.

SLOPPY
24.03.2006, 18:09
Dem Grunde nach ist die Linkspartei immer noch die vom Bundesverfassungsgericht 1956 verbotene stalinistische KPD, die sich 1946 in der SBZ unter Zerschlagung der dortigen SPD ein erstes Mal in SED - in Berlin SEW - umbenannte.

Wäre sie das, wäre sie verboten. Da noch kein Politiker oder anderer Bürger (auch und gerade der Rechten Seite) versucht hat dies gerichtlich durchzusetzen, darf man davon ausgehen das solch ein Vorhaben, also das Verbieten der Partei mit der Begründung es handle sich eigentlich um die verbotene KPD, zum Scheitern verurteilt wäre. In diesem von (ex) Marxisten, Kommunisten und Maoisten, die sich heute SPD/GRÜNE nennen, regierten Land und deren hörigen Richtern und Medien ?

Wäre diese Tatsache nicht so abgrundtief beschämend und traurig, könnte man Deine Bemerkung zum Witz des Tages erklären...

Und ausserdem habe ich geschrieben Dem Grunde nach ... wer lesen kann ist also klar im Vorteil und weiss, dass dieser kleine Unterschied juristisch ein ganz grosser ist !

twoxego
24.03.2006, 18:13
Dem Grunde nach ist die Linkspartei immer noch die vom Bundesverfassungsgericht 1956 verbotene stalinistische KPD,


eine mehr als gewagte behauptung.

die vom bundesvefassungsgericht verbotene partei, war die von 1949 bis 1953 im
ersten deutschen bundestag vertretene.

eine andere KPD gab es zu diesem zeitpunkt auch in der zone nicht mehr.

RosaRiese
24.03.2006, 18:28
Der [color=red]Fakt so steht fest wie eine Deutsche Eiche. Such selbst oder lass es bleiben.Aha....also man behaupte etwas ohne Beweise zu erbringen und erkläre dies zum Fakt?

Ok dann hast du also Gelogen. Dies ist meine Behauptung und damit Fakt!

RosaRiese
24.03.2006, 18:35
In diesem von (ex) Marxisten, Kommunisten und Maoisten, die sich heute SPD/GRÜNE nennen, regierten Land und deren hörigen Richtern und Medien ?Also möchtest du damit aussagen das jeder mündige Bürger unseres Landes eine Marxist, Kommunist und SPD/Grüner ist.
Da ja niemand eine solche Forderung gestellt hat müssen wir also annehmen das alle der selben ideologischen Gesinnung sind. Du eingeschlossen.



Wäre diese Tatsache nicht so abgrundtief beschämend und traurig, könnte man Deine Bemerkung zum Witz des Tages erklären...Ich fürchte dies trifft wohl eher auf deine Argumentationsbasis zu.



Und ausserdem habe ich geschrieben [color=#ff0000]Dem Grunde nach ... wer lesen kann ist also klar im Vorteil und weiss, dass dieser kleine Unterschied juristisch ein ganz grosser ist ! [/quote]Also entweder sind sie der Rechtsnachfolger und von diesem Verbot betroffen oder sie sind es nicht. Nur "so ein bisschen" gibt es da nicht.

meckerle
24.03.2006, 18:36
Liebes Meckerle, kleine Korrektur darf ich vornehmen ...;)

In die PDS wurden keine SED-Mitglieder aufgenommen, sondern die SED-Mitglieder haben sich aus Tarnungs- und Volksverblödungsgründen erst in SED/PDS, paar Monate später nur noch in PDS und vor kurzem dann in Linkspartei umbenannt.

Dem Grunde nach ist die Linkspartei immer noch die vom Bundesverfassungsgericht 1956 verbotene stalinistische KPD, die sich 1946 in der SBZ unter Zerschlagung der dortigen SPD ein erstes Mal in SED - in Berlin SEW - umbenannte.

Mit Umbenennungen haben es die marxistisch/stalinistischen Massenmörder, wie Du siehst, gar kein Problem. Der Geist jedoch bleibt stets der Gleiche... Also stimmen seine Aussagen mit den 80 % SED-Genossen doch, vermutlich sind es noch mehr !

SLOPPY ich war niemals im Osten, ich habe zwar Bekannte in Dessau aber das ist alles. Mein bescheidenes Wissen was dort im Einzelnen geschah, kenne ich aus Medienberichten. Und eben aus Erzählungen meiner Bekannten.

Frage SLOPPY, warum wird diese "Partei" nicht verboten ?

Tell05
24.03.2006, 18:37
Lege hier nochmal eine Kohle nach........


"Das ist ein Skandal"
Hubertus Knabe, Direktor der Gedenkstätte Hohenschönhausen, über den Auftritt von Ex-Stasi-Offizieren

200 Ex-Stasi-Offiziere haben Dienstag abend eine Veranstaltung in Hohenschönhausen zur Aufklärung über das Terror-Regime in der DDR massiv gestört. Morgenpost-Reporter Ingo Rößling sprach mit Hubertus Knabe, Direktor der Gedenkstätte.

Berliner Morgenpost: Herr Knabe, sind Sie entsetzt?

Hubertus Knabe: Der Aufmarsch von über 200 Stasi-Leuten, darunter zwei Mielke-Stellvertreter, ist auch für mich ein Novum gewesen - obwohl ich in dieser Beziehung schon einiges gewöhnt bin. Am meisten bedrückt mich aber die Vorstellung, was deren Haßtiraden bei den anwesenden Opfern ausgelöst haben. Ein ehemaliger Häftling schrieb mir, er habe nach der Veranstaltung am ganzen Leib gezittert.

Wie beurteilen Sie die Versuche der Stasi-Offiziere, alle Repressalien in der zentralen Stasi-Untersuchungshaftanstalt zu leugnen und die Opfer zu beleidigen?

Es gab eine Zeit, da waren sich selbst Stasi-Leute bewußt, daß sie irgendwie Unrecht getan haben. Vereinzelt kamen sie sogar in die Gedenkstätte, um über ihre Tätigkeit zu berichten. Das ist inzwischen völlig vorbei. Eine Gruppe hochrangiger Offiziere organisiert einen systematischen Geschichtsrevisionismus, wie wir ihn sonst nur von den Neo-Nazis kennen. Jetzt rächt sich, daß in Deutschland mit der Stasi so sanft umgegangen wurde: Die ehemaligen Mitarbeiter haben keinerlei Unrechtsbewußtsein!

Wie konnte es passieren, daß die Veranstaltung des Linkspartei.PDS-dominierten Bezirksamtes Lichtenberg und der Senatskulturverwaltung zu einem stabsmäßig organisierten Aufmarsch alter Stasi-Kader wurde?

Ich habe den Veranstaltern im Vorfeld gesagt, daß sie damit rechnen müßten, wenn sie das Thema so angehen. Inzwischen frage ich mich allerdings auch, nach welchem Verteiler hier überhaupt eingeladen wurde. Ehemalige Häftlinge haben offenbar erst gar keine Einladung bekommen. Die Gedenkstätte war nur Gast und kein Mitveranstalter.

Sind Vorwürfe ehemaliger Häftlinge berechtigt, daß Kultursenator Thomas Flierl und Bezirkspolitiker der Linkspartei.PDS den Stasi-Tiraden nicht ins Wort fielen?

Meiner Meinung nach wäre eine Klarstellung hier tatsächlich angebracht gewesen. Unabhängig von allen politischen Meinungsverschiedenheiten gebietet das der Respekt gegenüber den Opfern. Wenn der ehemalige Gefängnischef seine Haftanstalt als eine Art Erholungsstätte darstellt, ist das ein Skandal, den man nicht unkommentiert lassen kann.

Teilen Sie Meinungen von Bürgern aus Hohenschönhausen und Lichtenberg, daß die Linkspartei.PDS quasi mit einer Wahlveranstaltung um ihre Klientel geworben habe?

Möglicherweise ist die Aufstellung der Informationstafeln in Hohenschönhausen tatsächlich bereits in den Vorwahlkampf geraten. Der Sache tut das nicht gut. Einer der Stasi-Leute hat offen erklärt, daß er "links" gewählt habe und deshalb erwarte, daß der Bezirk das Vorhaben ablehne.

Was muß auch im Umfeld der Gedenkstätte Hohenschönhausen getan werden, um gerade die Jugend noch besser über die Verbrechen während der SED-Diktatur aufzuklären?

Viele jugendliche Besucher fragen uns, was die Leute in der Umgebung zu dem Gefängnis gesagt hätten - und wissen gar nicht, daß dort niemand wohnte. Mit Informationstafeln möchten wir die Menschen schon auf dem Weg darüber aufklären, daß der Staatssicherheitsdienst in Hohenschönhausen ein ganzes Stadtgebiet okkupiert hatte.

Welche Erwartungen hegen Sie an das Bezirksamt und den BVV-Kulturausschuß?

Ich hoffe, daß sich auch der Bezirk diesem Anliegen nicht verschließt - schließlich kommen jedes Jahr mehr als 140 000 Besucher aus dem In- und Ausland in die Gedenkstätte. Der Kulturausschuß hat schon signalisiert, mich zur Beratung über die Tafeln einzuladen.

Aus der Berliner Morgenpost vom 17. März 2006

RosaRiese
24.03.2006, 18:55
Ja...ja, die dumme NPD macht sowas vor und die genauso dumme Stasi macht es nach.

SLOPPY
24.03.2006, 19:28
eine mehr als gewagte behauptung.

die vom bundesvefassungsgericht verbotene partei, war die von 1949 bis 1953 im
ersten deutschen bundestag vertretene.

eine andere KPD gab es zu diesem zeitpunkt auch in der zone nicht mehr.
Nö, wie auch - da hatte sie sich nämlich schon in SED umbenannt.

Weil die KPDler nicht gerade beliebt waren erhofften sie sich so, mehr Zuspruch unter der Bevölkerung zu finden...

SLOPPY
24.03.2006, 19:35
Also stimmen seine Aussagen mit den 80 % SED-Genossen doch, vermutlich sind es noch mehr !

SLOPPY ich war niemals im Osten, ich habe zwar Bekannte in Dessau aber das ist alles. Mein bescheidenes Wissen was dort im Einzelnen geschah, kenne ich aus Medienberichten. Und eben aus Erzählungen meiner Bekannten.

Frage SLOPPY, warum wird diese "Partei" nicht verboten ?
In diesem von (ex) Marxisten, Kommunisten und Maoisten, die sich heute SPD/GRÜNE nennen, regierten Land und deren hörigen Richtern und Medien ?

Wie denn ???

meckerle
24.03.2006, 23:03
In diesem von (ex) Marxisten, Kommunisten und Maoisten, die sich heute SPD/GRÜNE nennen, regierten Land und deren hörigen Richtern und Medien ?

Wie denn ???
Das hiesse ja: " man ist denen schutzlos ausgeliefert" ?8o

Und 35 % der Ossis wählen diese "Partei" trotzdem !

Kann es sein, dass die WählerInnen noch doofer sind, als die PDS glaubt ?

SLOPPY
25.03.2006, 00:50
Das hiesse ja: " man ist denen schutzlos ausgeliefert" ?8o

Und 35 % der Ossis wählen diese "Partei" trotzdem !

Kann es sein, dass die WählerInnen noch doofer sind, als die PDS glaubt ?Deswegen ja auch die von den linken Medien so arg krisierte Aussage von Edmund Stoiber im Wahlkampf zur BT Wahl letztes Jahr...

"Nur die allerdümmsten Kälber, wählen ihre Metzger selber" :lach:


.

Kenshin-Himura
25.03.2006, 21:54
Das sagt ALLES über die SED, sogenannte ,,demokratische" ,,Linspartei".

In meinem Bundesland Brandenburg gab es dazu vor kurzer Zeit einen ähnlichen Vorfall. Ein entsprechender Thread dazu folgt in Kürze.

SLOPPY
25.03.2006, 22:10
Aha....also man behaupte etwas ohne Beweise zu erbringen und erkläre dies zum Fakt?

Ok dann hast du also Gelogen. Dies ist meine Behauptung und damit Fakt!
Bevor Du "Rotbäckchen" mir nicht das Gegenteil beweisen kannst, unterlasse gefälligst solche Behauptungen...!!!

RosaRiese
25.03.2006, 22:15
Bevor Du "Rotbäckchen" mir nicht das Gegenteil beweisen kannst, unterlasse gefälligst solche Behauptungen...!!!*rofl* Bevor du "Brauner Hosenstreifen" nicht das beweisen kannst was du behauptest bleibt es so stehen.

SLOPPY
25.03.2006, 22:18
*rofl* Bevor du "==***==" nicht das beweisen kannst was du behauptest bleibt es so stehen.
Seit wann bin ich einem Roten Rotzlöffel Rechenschaft schuldig - lächerlich sowas...

Diana1
25.03.2006, 22:23
Richtig so! Derartige "Vebrechen" hat es nie gegeben. Das ist kapitalistische Feindespropaganda.

Wenn jemand ermodet wurde, dann waren es Faschsiten und Ausbeuter.

Im Westen konnten diese Parasiten und Mörder ja Kariere machen: Globke, Kiesinger, Schleyer, Lischka, Oberländer, allles hochdekorierte Nazis.

In der DDR haben solche Leute das bekommen, was sie verdienten.

Dserschinki lässt grüßen

Waldgänger
25.03.2006, 22:34
Richtig so! Derartige "Vebrechen" hat es nie gegeben. Das ist kapitalistische Feindespropaganda.

Wenn jemand ermodet wurde, dann waren es Faschsiten und Ausbeuter.

Im Westen konnten diese Parasiten und Mörder ja Kariere machen: Globke, Kiesinger, Schleyer, Lischka, Oberländer, allles hochdekorierte Nazis.

In der DDR haben solche Leute das bekommen, was sie verdienten.

Dserschinki lässt grüßen

Ja sicher und den Judenmord gab es nicht, das ist eine "jüdische Erfindung", könnte auch ein Nazi gröhlen.Die beiden totalitären Ideologien kreiden sich untereinader an, doch haben sie den gleichen verbrecherischen Kern und leiden an Verfolgungswahn.
Der Anhänger des Nazismus sieht in allem die "jüdische Weltverschwörung" und der Kommunist in allem den "Klassenfeind", und in jeder Idee welche nicht seiner Meinung ist, dort ist die "faschistische Propaganda" versteckt, welche nur die wahren "Klasseninteressen" verheimlicht.Das übertrifft nun wirklich jede geistige Störung und jeden Verfolgungswahn bei weitem.Doch Nazismus wie Marxismus sind nur gescheiterte Projekte der Moderne die leider viel Blut an den Händen haben.Ich meine aber, dass die Geschichte den gleichen Fehler nicht zweimal wiederholt, deshalb sollen die Hetzer ihren Spaß haben, sie werden noch früh genug vom Sturm der postmodernen Zeitenwende weggefegt werden.

Nebenbei Diana: Es ist also in Ordnung wenn Menschen getötet werden, nur weil sie einer anderen Klasse angehören?Hier könnte statt "Klasse" demnach auch Rasse stehen, es wäre äquivalent dazu.Erschreckend was man mit Sklavenmoral, wie Nietzsche es sagen würde, alles mit guten Gewissen absegnet.

Um die Totalitarismen der Moderne zu charakterisieren kann man es auch wie folgt ausdrücken:"Der Tyrann hat unruhige Träume, während der Mann, der für seine Idee tötet, mit gutem Gewissen schläft."-E.Jünger

Kenshin-Himura
25.03.2006, 22:34
Bevor Du "Rotbäckchen" mir nicht das Gegenteil beweisen kannst, unterlasse gefälligst solche Behauptungen...!!!

*rofl* Bevor du "Brauner Hosenstreifen" nicht das beweisen kannst was du behauptest bleibt es so stehen.

,,Bemerkenstwert": Du scheinst dich nicht dagegen zu wehren, als ,,Rotbäckchen" bezeichnet zu werden. Und das, obwohl du ja laut folgendem Thread nicht links bist:

http://www.politikforen.de/showthread.php?t=20886&page=5&pp=10 [QUOTE=RosaRiese=1. Ich bin kein Linker]

Jetzt bin ich verwirrt. ?( ?( ?(

Was denn nun ?( ?( ?(

Geronimo
25.03.2006, 22:42
@Waldgänger
Antworten an Diana sind nutzlos. Sie sitzt in einer geschlossenen Pflegeeinrichtung mit Online-Zugang. Sie wird hier als Forums-Irre toleriert. Spar deine Zeit.

Gruß
Gero

Diana1
26.03.2006, 00:33
Nebenbei Diana: Es ist also in Ordnung wenn Menschen getötet werden, nur weil sie einer anderen Klasse angehören?Hier könnte statt "Klasse" demnach auch Rasse stehen, es wäre äquivalent dazu.

Niemand will Massaker. Was ist aber dagegen zu sagen, wenn aufrechte Kommunisten wie Dserschinski Menschen umbringen ließen, die ihr eigenes Volk Jahrhunderte quälten, folterterten und marterten???

Waldgänger
26.03.2006, 00:37
Niemand will Massaker. Was ist aber dagegen zu sagen, wenn aufrechte Kommunisten wie Dserschinski Menschen umbringen ließen, die ihr eigenes Volk Jahrhunderte quälten, folterterten und marterten???

Also willst du mir sagen, dass 50.000.000 tote in der Sowjetunion alles Menschen waren die "quälten,folterten und marterten"?Ich glaube du verwechselst da die Positionen der Täter.

Diana1
26.03.2006, 00:40
Also willst du mir sagen, dass 50.000.000 tote in der Sowjetunion alles Menschen waren die "quälten,folterten und marterten"?Ich glaube du verwechselst da die Positionen der Täter.

Wie kommst du zu diesen hohen Opferzahlen? Es wurden nur weiße ermordet.

Trotzki, Dserschinski, Lenin waren Humanisten.

Waldgänger
26.03.2006, 00:43
Wie kommst du zu diesen hohen Opferzahlen? Es wurden nur weiße ermordet.

Trotzki, Dserschinski, Lenin waren Humanisten.

Es entbehrt jeder realistischen Grundlage und außerdem macht es keinen Sinn so einen Unsinn noch zu widerlegen.Nicht jeder ist es Wert, dass man ihm widerspricht.Diesen untersten Wert hast du bei mir gerade erreicht.Ich danke für den geistigen Unrat der mir hier entgegengeschleudert wird und eine Schande für die Opfer des Kommunismus bedeutet.

Diana1
26.03.2006, 00:54
Es entbehrt jeder realistischen Grundlage und außerdem macht es keinen Sinn so einen Unsinn noch zu widerlegen.Nicht jeder ist es Wert, dass man ihm widerspricht.Diesen untersten Wert hast du bei mir gerade erreicht.Ich danke für den geistigen Unrat der mir hier entgegengeschleudert wird und eine Schande für die Opfer des Kommunismus bedeutet.

Als Deutscher Nationalist hast du selbst genug damit zu tun, die Opfer zu beklagen, die deine Gesinnungsgenossen von 33-45 "produziert" haben.

Aber das sind für Leute wie dich wahrscheinlich nur Lügenmärchen made by "jüdische Ostküste"

Waldgänger
26.03.2006, 01:00
Als Deutscher Nationalist hast du selbst genug damit zu tun, die Opfer zu beklagen, die deine Gesinnungsgenossen von 33-45 "produziert" haben.

Aber das sind für Leute wie dich wahrscheinlich nur Lügenmärchen made by "jüdische Ostküste"

Ein letztes Wort: Ich sehe mich keineswegs in der Tradition des Nazismus, eher im Gegenteil und außerdem streite ich die Opfer des nazistischen Terrors nichtab!Das wars, viel Spaß noch bei deiner krankhaften Märchenstunde, obwohl ich nicht glaube, dass es einen Menschen geben kann der eine solche menschenverachtende Meinung vertreten kann, solange er des Denkens noch mächtig ist, deshalb bist du wohl nur ein Provokateur.Danke, das war es.

SLOPPY
26.03.2006, 14:12
Trotzki, Dserschinski, Lenin waren Humanisten.
Es entbehrt jeder realistischen Grundlage und außerdem macht es keinen Sinn so einen Unsinn noch zu widerlegen.Nicht jeder ist es Wert, dass man ihm widerspricht.Diesen untersten Wert hast du bei mir gerade erreicht.Ich danke für den geistigen Unrat der mir hier entgegengeschleudert wird und eine Schande für die Opfer des Kommunismus bedeutet.Der hilft nur noch ein full metal jacket...

.

tommy3333
26.03.2006, 16:17
Trotzki, Dserschinski, Lenin waren Humanisten.
Deswegen musste wohl Trotzki auch nach Mexiko emigrieren - vor den "Humanisten"? Geholfen hatte es ihn aber dennoch nicht.

SLOPPY
26.03.2006, 16:41
Trotzki, Dserschinski, Lenin waren Humanisten..
Deswegen musste wohl Trotzki auch nach Mexiko emigrieren - vor den "Humanisten"? Geholfen hatte es ihn aber dennoch nicht....ne, weil Humanist Dserschinski ihm seine Henker hintergeschickt hat...

Hofer
26.03.2006, 16:57
So ist es. :top: Die meisten Blockwarte findet man heute bei den Linken.

Hier gibt es Stasi Listen zum runterladen!!!!

www.members.lycos.co.uk

http://members.lycos.co.uk/stasi1989/


http://members.lycos.co.uk/stasi1989/

http://members.lycos.co.uk/stasi1989/mfs/dfilefeb.htm



Alle Dokumente wurden erstmals 1999/2000 durch BStU veröffentlicht.
Diese Daten stammen aus der OibE-Liste, die am 30.3.1991 von der tageszeitung (taz) in Berlin abgedruckt wurde.








http://members.lycos.co.uk/stasi1989/

Andreas63
27.03.2006, 11:24
Nö, wie auch - da hatte sie sich nämlich schon in SED umbenannt.

Weil die KPDler nicht gerade beliebt waren erhofften sie sich so, mehr Zuspruch unter der Bevölkerung zu finden...@SLOPPY: Kleine Ergänzung. Die KPD und die SPD wurden 1946 zur SED vereinigt. Wahrscheinlich auf Druck der Sowjets. Der Widertand innerhalb der SPD war natürlich größer als bei der KPD.

SLOPPY
27.03.2006, 12:47
@SLOPPY: Kleine Ergänzung. Die KPD und die SPD wurden 1946 zur SED vereinigt. Wahrscheinlich auf Druck der Sowjets. Der Widertand innerhalb der SPD war natürlich größer als bei der KPD.
Stimmt, und damit hatte man die SPD beseitigt und diejenigen SPD-ler, die nicht mitmachen wollten und sich dagegen wehrten, kamen in´s KZ oder gleich nach Sibirien...

Ich bleib dabei. Die Linkspartei ist für mich der juristische Nachfolger der mit Blut besudelten Stalinistischen KPD Ernst Thälmanns und Walter Ulbrichts. Auch Herbert Wehner war mal deren Mitglied. Zu dieser Tradition bekennen sich die SED/PDS/Linksparteiler ungeniert. Und deren Ziele sind nach wie vor Grundgesetz feindlich, auch wenn sie aus Tarnungsgründen dies momentan nicht in ihrem Programm stehen haben.

Diese Partei hat eigentlich keinen Rechtsstatus, da sie, schon einmal 1933 verboten und nach 1945 neu formiert, 1956 erneut verboten wurde.

Kenshin-Himura
28.03.2006, 00:12
So, jetzt isses drin:

http://www.politikforen.de/showthread.php?t=22067

Tell05
29.03.2006, 09:56
Nochmal nachgelegt:

Verfassungsschutz soll Stasi-Verein überprüfen
Die Berliner CDU fordert die Einschaltung des Verfassungsschutzes, um einen dubiosen Verein zu beobachten, in dem sich ehemalige Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR organisieren. Bei dem Verein handelt es sich um die "Gesellschaft für rechtliche und humanitäre Unterstützung e.V. (GRH)". Der Fraktionsvorsitzende der CDU im Abgeordnetenhaus Nicolas Zimmer forderte eine Überprüfung durch den Verfassungsschutz: "Die GRH hat sich mit ihren unsäglichen Diffamierungen an die Adresse des Direktors der Gedenkstätte Hohenschönhausen außerhalb des demokratischen Spektrums gestellt." Es stelle sich ferner die Frage, ob es zwischen der Gesellschaft und der Linkspartei.PDS weitere Vernetzungen gibt, die eine Überprüfung der rechtsstaatlichen Grundlagen notwendig machten, so Zimmer. Der Sprecher der CDU-Fraktion für Verfassungsschutz Andreas Gram forderte vom Senat für die nächste Sitzung des Verfassungsschutzausschusses eine "dezidierte" Auskunft, welche ehemaligen Stasi-Kader sich wie und wo treffen und welchen Inhalt diese Zusammenkünfte haben.
Diese Zeitung hatte über Briefe berichtete, die die GRH an Schulen und Kultusminister - auch Schulsenator Klaus Böger - geschickt hatte, um die Arbeit der Stasi-Opfer-Gedenkstätte Hohenschönhausen zu diskreditieren.
Aus der Berliner Morgenpost vom 29. März 2006

Sterntaler
01.04.2006, 14:12
http://www.n-tv.de/651169.html




"Aggressive Propaganda"
Stasi-Offiziere immer frecher

Mehr als 16 Jahre nach dem Zusammenbruch der DDR treten frühere Stasi-Offiziere immer offener und offensiver in Erscheinung. Sie betrieben eine zunehmend "aggressive Propaganda", störten Veranstaltungen und organisierten sich, sagte die Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Marianne Birthler. Dies sei alarmierend, denn die SED-Diktatur sei nicht harmlos gewesen. Es habe 250.000 politische Gefangene gegeben, darunter viele, deren Leben zerstört wurde. "17 Millionen Menschen wurden ihrer Freiheit beraubt."