kritiker_34
23.03.2006, 18:08
es gibt in mehreren Bereichen, ein teils sehr krasses Nord-Süd Gefälle. Liegt es daran, dass im Süden eine eher konservativ-liberale und im Norden eine eher sozialdemokratisch-liberale Wirtschaftspolitik gemacht wurde?
Man bedenke: wenn weder Infrastruktur noch Zuverlässigikeit der Politik gegeben sind, wandern die Betriebe ab. Dann entsteht diese Negativ Spirale aus Abwanderung von Betrieben, Massenarbeitslosigkeit, Sozialhilfe und weiterem Stellenabbau.
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Höchste Sozialhilfequote in Bremerhaven
Bremerhaven (Foto: dpa)
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Bei der Sozialhilfequote gibt es in Deutschland ein ausgeprägtes Nord-Süd-Gefälle. Dagegen ist anders als bei der Arbeitslosigkeit beim Anteil der Sozialhilfe-Empfänger an der Bevölkerung kein wesentlicher Unterschied zwischen Osten und Westen festzustellen. Die höchsten Quoten wurden Ende 2004 sogar fast ausnahmslos in kreisfreien Städten in den alten Bundesländern verzeichnet, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte. Der höchste Empfängerquote unter den 439 kreisfreien Städten und Landkreisen Deutschlands hatte Bremerhaven mit 12,1 Prozent, die niedrigste der Kreis Unterallgäu mit 0,4 Prozent. Kreisstadt ist Mindelheim.
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Durchschnittliche Sozialhilfe ist 3,5 Prozent
Die Sozialhilfequote lag den Angaben zufolge im Bundesdurchschnitt bei 3,5 Prozent. Auf Landes- und auch auf Kreisebene gab es dabei ein deutliches Nord-Süd-Gefälle. Die höchsten Quoten gab es Ende 2004 in den drei Stadtstaaten Bremen (neun Prozent), Berlin (acht Prozent) und Hamburg (7,1 Prozent). Bei den Flächenländern wiesen das Saarland (4,3 Prozent) sowie Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein mit jeweils 4,1 Prozent die höchsten Quoten auf. Die niedrigsten Empfängerquoten verzeichneten Bayern (1,9 Prozent) und Baden-Württemberg (2,2 Prozent).
http://onwirtschaft.t-online.de/c/73/86/75/7386752.html
Man bedenke: wenn weder Infrastruktur noch Zuverlässigikeit der Politik gegeben sind, wandern die Betriebe ab. Dann entsteht diese Negativ Spirale aus Abwanderung von Betrieben, Massenarbeitslosigkeit, Sozialhilfe und weiterem Stellenabbau.
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Höchste Sozialhilfequote in Bremerhaven
Bremerhaven (Foto: dpa)
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Bei der Sozialhilfequote gibt es in Deutschland ein ausgeprägtes Nord-Süd-Gefälle. Dagegen ist anders als bei der Arbeitslosigkeit beim Anteil der Sozialhilfe-Empfänger an der Bevölkerung kein wesentlicher Unterschied zwischen Osten und Westen festzustellen. Die höchsten Quoten wurden Ende 2004 sogar fast ausnahmslos in kreisfreien Städten in den alten Bundesländern verzeichnet, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte. Der höchste Empfängerquote unter den 439 kreisfreien Städten und Landkreisen Deutschlands hatte Bremerhaven mit 12,1 Prozent, die niedrigste der Kreis Unterallgäu mit 0,4 Prozent. Kreisstadt ist Mindelheim.
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