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Vollständige Version anzeigen : Breitunger Bürgermeister droht Nationalisten Prügel an



Edmund
21.03.2006, 09:49
Breitungen: Bürgermeister dreht völlig durch

Für Sonnabend, den 18. März mietete eine Privatperson aus den Reihen der nationalen Opposition Thüringens das Kulturhaus in Breitungen, das einen privaten Pächter hat.

Am Freitag, den 17. März sagte der Inhaber unter fadenscheinigen und später auch widerlegten Gründen die Veranstaltung ab. Vertreter des Veranstalters machten sich sofort auf den Weg zum Pächter um mit ihm ein klärendes Gespräch zu führen.

Dieser zog umgehend den Bürgermeister von Breitungen, Herrn Peter Heimrich (SPD) hinzu, der allerdings alles andere als friedliche Absichten verfolgte. Herr Heimrich drohte den anwesenden Personen telefonisch blaue Augen und Schläge an, sollten Sie ihn weiterhin „belästigen“. Er schrie wie wild, dass hier in diesem Haus nichts dergleichen stattfinden werde und war insgesamt völlig außer sich und unsachlich.

Die Betroffenen erstatteten umgehend Anzeige gegen den Herrn und bewerteten sein Verhalten als unwürdig und grob undemokratisch. Keinem Beteiligten war bisher ein solches Verhalten eines bundesdeutschen Bürgermeisters bekannt geworden.

Herr Heimrich muss nun einerseits mit strafrechtlichen Folgen rechnen und außerdem sollte er auch die politischen Konsequenzen aus einem derart skandalösen Verhalten tragen.

Der Veranstalter der geplanten geschlossenen Veranstaltung, die andernorts stattgefunden hat, Patrick Wieschke hat sich mit einem offenen Brief an den cholerischen Mann gewandt, den Sie im Anhang finden.

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Patrick Wieschke

Jenaische Str. 25
07747 Jena


> Offener Brief an den Bürgermeister von Breitungen / Werra, Herrn Heimrich (SPD) <


Sehr geehrter Herr Bürgermeister Heimrich,

wenn ich mich in dieser Republik umsehe, ob nun in der politischen Landschaft unter Ihresgleichen oder aber in dieser pervertierten Gesellschaft, sollte mich nach all den Jahren, die ich mich nun schon in meinem noch recht jungem Leben mit Politik auseinandersetze, nichts mehr wundern.

Bis zum vergangenen Freitag war ich der Meinung, ich habe mit meinen fast fünfundzwanzig Jahren schon alles erlebt, was diese Demokratie so zu bieten hat. Nicht das erste Mal bin ich allerdings eines Besseren belehrt und auf den Boden der Tatsachen zurückgeworfen worden. Und Tatsache ist, der moralische Verfall hat in diesem Land längst nicht sein Endstadium erreicht.

Es läßt sich freilich darüber streiten, wie nun die Kündigung des Saales im Breitunger Kulturhaus für eine geschlossene Veranstaltung, zu der ich Freunde und Mitstreiter für den vergangenen Sonnabend eingeladen hatte, zustande gekommen ist. Darum soll es mir in diesem offenen Brief auch nicht gehen. Das Kunden nicht gleich Kunden, Staatsbürger nicht gleich Staatsbürger und Bürgermeister nicht gleich Bürgermeister sind, ist mir bereits seit langem schmerzlich bekannt.

Was sich am vergangenen Freitag allerdings im Kulturhaus Breitungen abspielte, stellt doch eine Zäsur im Umgang mit politisch Oppositionellen in dieser Republik dar, die sich nach außen hin gerne als demokratisch tolerant verkauft und stetig mit dem Finger auf andere, aktuell gerade nach Weißrussland, zeigt.

Niemand soll in Unkenntnis sterben und deshalb möchte ich hier einmal das wiedergeben, was mir von den Betroffenen berichtet wurde:

Vor einiger Zeit mieteten Vertreter der Antikapitalismuskampagne “Zukunft statt Globalisierung” das Kulturhaus „Am Kraftwerk“ für eine Veranstaltung mit wirtschaftspolitischen Vorträgen. Kurz vor dieser Veranstaltung, genauer gesagt am Freitag den 17. März, gab es elektronische Probleme mit dem Schaltschrank, der das Kulturhaus mit Strom versorgt und unter dem Zuständigkeitsbereich der Gemeinde liegt. Da allerdings Seitens der Gemeinde keine Anstrengungen zu beobachten waren, dass Problem zu beheben, forderte man den Bürgermeister auf, sich um eine fristgerechte Problemlösung zu bemühen, damit die Veranstaltung am Folgetag nicht gefährdet wird.
Doch scheinbar hatte Peter Heimrich “keine Lust” mehr, sich Freitag um 15 Uhr um Abhilfe zu kümmern, so dass er den Vertreter des Veranstalters im lauten Ton unfreundlich telefonisch seine Zuständigkeit versagte. Und nicht nur das, er drohte, wenn man weiterhin so mit ihm sprechen würde, zum Kulturhaus zu fahren und seinem Gesprächspartner „die Augen blau zu hauen“. Dies brüllte er sogar so laut, dass ein weiterer Vertreter der Kampagne es hörte, obwohl das Handy auf normale Lautstärke gestellt war.
Als Heimrich dann beim Kulturhaus eintraf, war er zwar noch aufgebracht, traute sich dann allerdings doch nicht mehr den Vertreter des Gesprächskreises tätlich anzugreifen. Stattdessen rief er die Polizei, bei der allerdings ER sofort angezeigt wurde, wegen Nötigung und allen anderen Straftaten, die sich aus dem Tatbestand ermitteln lassen. Auch auf Seiten der Polizei konnte man kaum glauben, wie primitiv und gewaltbereit sich ein Bürgermeister benehmen kann.

(Aus dem Gedächtnisprotokoll eines Betroffenen)

Herr Heimrich,

Ihr Verhalten war und ist Ihres Amtes und vor allem hinsichtlich des Anspruchs, den Sie und die Partei, der Sie angehören, an die eigene Politik stellen, unwürdig!

Nicht genug damit, daß Ihre Partei, die SPD, bereits auf Bundes- und Länderebene jedweden Anspruch auf die Begriffe „sozial“ und „demokratisch“ verwirkt hat. Diese heuchlerische Politik hat sich offenbar bis in die untersten Funktionsebenen als praktikabel herumgesprochen.

Sie wissen, daß gegen Sie ein Strafantrag erstattet wurde. Viel schlimmer aber ist, daß Sie Ihrer Gemeinde großen Schaden zugefügt haben, über den so schnell kein Gras wachsen wird.

Ganz Breitungen und seine Umgebung sollen noch vor der Wahl wissen, wie es tatsächlich um Ihre demokratische Gesinnung steht und auch davon, daß Sie offenbar nicht einmal vor Straftaten zurückschrecken, um gegen politisch Andersdenkende vorzugehen. Gerne können Sie an dieser Stelle in bekannter Zeigefingermanier auf meine Jugendsünden verweisen. Dabei sollte Ihnen aber auffallen, daß ich erstens kein Bürgermeister war, zweitens um einiges jünger bin und drittens die Verantwortung für mein Tun getragen habe.

Ich beanspruche nun hiermit für mich das Recht, von Ihnen folgende Dinge zu fordern:

1. Treten Sie mit sofortiger Wirkung von all Ihren Ämtern zurück!

2. Entschuldigen Sie sich bei den von Ihnen Bedrohten!

3. Befragen Sie die Bürger Breitungens, ob sie Ihnen mit Ihrer Wahl den Auftrag erteilt
haben, derart und überhaupt gegen politisch Andersdenkende vorzugehen!

4. Beraumen Sie eine offene Diskussion mit mir an, in der wir über Ihr Verhalten, die
inhaltlichen Differenzen, Freiheit und allgemeine politische Fragen diskutieren können!


Kurzum, beweisen Sie Courage und ziehen Sie die richtigen Konsequenzen aus Ihrem Tun!

Sollte ich erwartungsgemäß keine Antwort von Ihnen erhalten, werden Sie dennoch weiterhin von mir bzw. uns hören.


In der Hoffnung recht bald von Ihnen zu hören, verbleibe ich


Mit dem besten Gruß

Patrick Wieschke

Quelle: Patrick Wieschke
http://www.aktionsbuero.org/seite/?ID=198&seite=meldungen
Derlei Meldungen hätte ich eigendlich von den Berufsbetroffenen hier im Forum erwartet, die sich doch immer so leidenschaftlich gegen politische Gewalt einsetzen.
Aber wie so häufig im Leben wird auch hier wieder mit zweierlei Maß gemessen.
Dieser Prügel-Bürgermeister hat nunmal kein NPD-Parteibuch... :rolleyes:

twoxego
21.03.2006, 12:00
warum schreibt der mann so einen langen text.
schon im ersten satz, stellt er ja fest, dass er in einer " pervertierten " gesellschaft lebt.
da würde ich doch glatt wegziehen und nicht noch briefe an perverse schreiben.

WALDSCHRAT
21.03.2006, 12:22
Hoffentlich übersteht dieser "Bürgermeister" seine Wiederwahl nicht mehr!

Solche Leute haben in politischen Ämtern nichts zu suchen und sind eine Schande für die Gesellschaft!!!

M.M.

Gruß

Henning

Biskra
21.03.2006, 14:35
Am 29. Mai 2002 wurde Patrick Wieschke vom Landgericht Mühlhausen in der Berufungsverhandlung unter anderem wegen Anstiftung zur Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion und einer Sachbeschädigung zu einer Freiheitsstrafe von 2 Jahren und 9 Monaten verurteilt. Hinzu kam eine zweite Verurteilung durch das Amtsgericht Eisenach wegen Körperverletzung zu sieben Monaten Jugendhaft.
http://de.wikipedia.org/wiki/Patrick_Wieschke

Klar, daß der kleine Nazi-Wieschke Gewalt ganz doof findet.

Und wieder mal sind sich unsere Forennazis nicht zu blöd sich völlig der Lächerlichkeit preiszugeben. :]

twoxego
21.03.2006, 14:42
Du schlägst also vor, vor linker Gewalt zu kapitulieren?
es gab keine gewalt,
nur die verbale androhung solcher.


ich muss mich entschuldigen.

ich hatte doch glatt mein http://www.freehost.ag/twoxego/wichtige_bilder/text2schild.png vergessen,

soll nicht mehr vorkommen.

RosaRiese
21.03.2006, 15:23
Sehr gut so. Ich finde es ausgesprochen lobenswert wenn Bürgermeister Courage zeigen. Den Neonazis darf man einfach keine Grundlage für Selbstdarstellungen geben.

Lucky punch
21.03.2006, 15:24
Sehr gut so. Ich finde es ausgesprochen lobenswert wenn Bürgermeister Courage zeigen. Den Neonazis darf man einfach keine Grundlage für Selbstdarstellungen geben.

Jemanden schmerzen zufügen zu wollen, nennst du Courage? omg, in was für einer kranken Welt wir doch leben..... :rolleyes:

RosaRiese
21.03.2006, 15:29
Jemanden schmerzen zufügen zu wollen, nennst du Courage? omg, in was für einer kranken Welt wir doch leben..... :rolleyes:Wer weis denn mit was der Nazijüngling alles gedroht hatte. Wir kennen ja die subtile Art wenn sie auf ihr Sportgerät verweisen.

Lucky punch
21.03.2006, 15:30
Wer weis denn mit was der Nazijüngling alles gedroht hatte. Wir kennen ja die subtile Art wenn sie auf ihr Sportgerät verweisen.


Das sind reine Spekulationen deinerseits, fern von jeder Realität bzw. Beweisen (das hier beidseitig mit Gewalt gedroht wurde)

Schwarzer Rabe
21.03.2006, 15:32
http://de.wikipedia.org/wiki/Patrick_Wieschke

Klar, daß der kleine Nazi-Wieschke Gewalt ganz doof findet.

Und wieder mal sind sich unsere Forennazis nicht zu blöd sich völlig der Lächerlichkeit preiszugeben. :]
Nix gegen Patrick bitte! X(

Anti-Zionist
21.03.2006, 15:37
Wer weis denn mit was der Nazijüngling alles gedroht hatte. Wir kennen ja die subtile Art wenn sie auf ihr Sportgerät verweisen.
Wir kennen sie nicht, aber du kennst sie offensichtlich.

Biskra
21.03.2006, 15:38
Nix gegen Patrick bitte! X(

Wieso nicht? Das ist ein krimineller Volldepp! Wenn sich so ein Würstchen über angebliche Gewaltdrohungne echauffiert, dann ist das urkomisch und dämlich zugleich.

RosaRiese
21.03.2006, 15:42
Das sind reine Spekulationen deinerseits, fern von jeder Realität bzw. Beweisen (das hier beidseitig mit Gewalt gedroht wurde)Nö, weil bei den Absichten dieser Nazis brauch man nicht spekulieren oder willst du sagen das die immer Baseball spielen?
Mach dich nicht lächerlich.
Aber du kannst ja gerne mal die Statistiken bemühen wie viele Bürgermeister gewalttätig wurden und wie viele dieser Nazideppen.

mggelheimer
21.03.2006, 15:42
Ich denke mal das solche Bürgermeister eine Mitverantwortung für sogenannte Rechtsextreme Gewalt tragen. Durch solche Aktionen fühlt man sich ja nur in der Richtigkeit seines Handelns, Gewalt anzuwenden, bestätigt. Um so schlimmer wiegen natürlich die Drohungen vor dem Hintergrund, der allgemeinen Friedfertigkeit der sogenannten Rechtsextremisten.

Ein System, dessen Repräsentanten, - und ein Bürgermeister in seiner Person als solcher ist ein Repräsentant des Systems, - nicht davor zurück schrecken das Recht auf körperliche Unversehrtheit von friedlichen Bürgern in frage zu stellen, ist bereits auf gedeih und Verderb dem Untergang geweiht.

Biskra
21.03.2006, 15:46
Gibt es für die Geschichte auch eine objektive Quelle (nicht Nationalsozialistische Deppenpropaganda)?

Eisbrecher
21.03.2006, 15:49
Es ist sicherlich kritikwürdig, wenn der Bpürgermeister eine politische Privatveranstaltung sabotiert. Was geht es ihn an was die Bürger in ihren 4 Wänden machen oder mit wem der Einzelne Geschäfte abschließt?

Braune Ungeister werden mit solch peinlichen Aktionen nur aufgewertet und bekommen einen Märtyrerstatus.

Aber man sollte im allgemeinen diese Provinzposse nicht sonderlich überbewerten. Zumal die allermeisten Bürgermeister politische Veranstaltungen dieser Art ignorieren.

Mauser98K
21.03.2006, 15:50
Es wird der Tag kommen, an dem werden die "Rechten" eine Art Aufklärungs-, Nachrichten-, Ermittlungs- und Schutzdienst aufbauen, um ihre Veranstaltungen, Mitglieder, Büros usw zu schützen.

Eigentlich schade, daß unsere Demokratie zu schwach, zu feige, zu unehrlich und zu verklemmt ist, um sich mit diesen Leuten, ihren Organisationen und Parteien demokratisch auseinander zu setzen.

RosaRiese
21.03.2006, 15:54
Es wird der Tag kommen, an dem werden die "Rechten" eine Art Aufklärungs-, Nachrichten-, Ermittlungs- und Schutzdienst aufbauen, um ihre Veranstaltungen, Mitglieder, Büros usw zu schützen.

Eigentlich schade, daß unsere Demokratie zu schwach, zu feige, zu unehrlich und zu verklemmt ist, um sich mit diesen Leuten, ihren Organisationen und Parteien demokratisch auseinander zu setzen.Nö nicht wieder diese Schutzstaffeln, das kennen wir doch und wissen wo so etwas hinführt.

Settembrini
21.03.2006, 16:36
ich hatte doch glatt mein http://www.freehost.ag/twoxego/wichtige_bilder/text2schild.png vergessen,

soll nicht mehr vorkommen.

Ein Smilie! Ich bin erschuettert.

Mauser98K
21.03.2006, 17:14
Nö nicht wieder diese Schutzstaffeln, das kennen wir doch und wissen wo so etwas hinführt.

Diese Befürchtung wollte ich zum Ausdruck bringen.

Angel of Retribution
21.03.2006, 18:09
Vielleicht war der Bürgermeister einfach sauer, weil die Nazis ihn beim ficken gestört haben.

steve
21.03.2006, 18:18
Eigentlich schade, daß unsere Demokratie zu schwach, zu feige, zu unehrlich und zu verklemmt ist, um sich mit diesen Leuten, ihren Organisationen und Parteien demokratisch auseinander zu setzen.

Nicht schade, bezeichnend...denn wenn sie bei gewissen Fragen auf "demokratischem" Wege etwas erreichen würden, würden sie dies ja auch tun. Nur gibt es einfach Sachen, die die einen aussprechen und die anderen lieber nie hören wollen....

twoxego
21.03.2006, 18:22
Ein Smilie! Ich bin erschuettert.war ein geschenk,
höfflichkeit und so.
einmal reicht aber.

abgesehn davon, dass angel bestimmt recht hat, spielte sich das ganze ja in einem wohl eher kleinen ort ab.
der bürgermeister und dieser arme junge kannten sich wohl schon.

Anti-Zionist
21.03.2006, 18:26
Nicht schade, bezeichnend...denn wenn sie bei gewissen Fragen auf "demokratischem" Wege etwas erreichen würden, würden sie dies ja auch tun. Nur gibt es einfach Sachen, die die einen aussprechen und die anderen lieber nie hören wollen....
Wichtig ist aber doch, dass man jene Sachen ausspricht - weil es immer welche gibt, die sie nicht hören wollen.

c18
21.03.2006, 20:15
warum schreibt der mann so einen langen text.
schon im ersten satz, stellt er ja fest, dass er in einer " pervertierten " gesellschaft lebt.
da würde ich doch glatt wegziehen und nicht noch briefe an perverse schreiben.
die einen sind feige und ziehen weg, die anderen kämpfen für ihre überzeugungen
und du weißt ja: wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren...

Salazar
21.03.2006, 21:43
Sehr gut so. Ich finde es ausgesprochen lobenswert wenn Bürgermeister Courage zeigen. Den Neonazis darf man einfach keine Grundlage für Selbstdarstellungen geben.

Gewalt ist eine Lösung! Ich wusste es ja immer schon.

Lucky punch
21.03.2006, 21:48
Ja, Gewalt ist die Lösung für die Dinge, wo Worte nicht mehr ausreichen.

RosaRiese
21.03.2006, 21:49
Gewalt ist eine Lösung! Ich wusste es ja immer schon.Habe ich nicht behauptet, aber sei es drum.

Mauser98K
22.03.2006, 12:52
Gewalt ist eine Lösung! Ich wusste es ja immer schon.

Sagen wir es mal so:

-Gewalt ist keine Lösung, sofern auch Dein Gegner sich daran hält.

-Diejenigen, die ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden,
werden dereinst für diejenigen pflügen,
die ihre Schwerter behielten.

Anti-Zionist
22.03.2006, 13:17
Ich werde jetzt auch mal Courage zeigen und jedem Linken, der mir über den Weg läuft, die Fresse polieren. Gefällt dir das?
:)) :lach:

RosaRiese
22.03.2006, 15:26
Moin,


Ich werde jetzt auch mal Courage zeigen und jedem Linken, der mir über den Weg läuft, die Fresse polieren. Gefällt dir das?Was mir gefällt ist irrelevant. Was wichtig ist ob du es könntest. Und das bezweifle ich aus den verschiedensten Gründen.
Im Übrigen zeigst du doch ständig Courage weil du ja immer umschaltest wenn ein Ausländer im fernsehen zu sehen ist. *rofl*

RosaRiese
22.03.2006, 15:56
Probier's einfach mal aus.Was soll ich ausprobieren? Ich habe niemanden Gewalt angedroht.

Schwarzer Rabe
23.03.2006, 11:03
Wieso nicht? Das ist ein krimineller Volldepp! Wenn sich so ein Würstchen über angebliche Gewaltdrohungne echauffiert, dann ist das urkomisch und dämlich zugleich.
Weil du ihn nicht persönlich kennst!

Just Amy
23.03.2006, 11:21
Derlei Meldungen hätte ich eigendlich von den Berufsbetroffenen hier im Forum erwartet, die sich doch immer so leidenschaftlich gegen politische Gewalt einsetzen.
Aber wie so häufig im Leben wird auch hier wieder mit zweierlei Maß gemessen.
Dieser Prügel-Bürgermeister hat nunmal kein NPD-Parteibuch... :rolleyes:
derlei meldungen kann man nur kommentieren, wenn man auf der braunen seite des netzes sein lesezelt aufgeschlagen hat. oder, wenn die kameraden diese nachrichten hierher posten.

jetzt warte ich auf einen grund, diesen schmarrn für bare münze zu nehmen.