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Vollständige Version anzeigen : Ahnenforschung



kritiker_34
15.03.2006, 19:25
in den englischsprachigen Ländern ist Ahnenforschung sehr beliebt. Wie sieht es hier in Deutschland damit aus?

"London - Der Wissenschaftler William Addams Reitwieser hat der Internetseite der österreichischen "Kronenzeitung" zufolge die Stammbäume von Madonna und Camilla verglichen. "Beide stammen von Zacharie Cloutier ab, der von 1617 bis 1708 in Frankreich lebte", sagt der Ahnenforscher."

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,406152,00.html

mggelheimer
15.03.2006, 19:31
"Beide stammen von Zacharie Cloutier ab, der von 1617 bis 1708 in Frankreich lebte", sagt der Ahnenforscher."


Einer meiner Vorfahren ist Martin Peter Lehman Geb. 1769 in Großzieten gest. 1794 in Großzieten.

Keine Ahnung wer das ist, - steht aber so im Ahnenpaß.

Roberto Blanko
15.03.2006, 19:51
in den englischsprachigen Ländern ist Ahnenforschung sehr beliebt. Wie sieht es hier in Deutschland damit aus?

"London - Der Wissenschaftler William Addams Reitwieser hat der Internetseite der österreichischen "Kronenzeitung" zufolge die Stammbäume von Madonna und Camilla verglichen. "Beide stammen von Zacharie Cloutier ab, der von 1617 bis 1708 in Frankreich lebte", sagt der Ahnenforscher."

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,406152,00.html

Jesus würde das nicht gerne sehen:


Wenn jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern und dazu sich selbst, der kann nicht mein Jünger sein.
Lukas 14,26

Gruß
Roberto

kritiker_34
15.03.2006, 19:54
Jesus würde das nicht gerne sehen:



Gruß
Roberto

weil es sein könnte, dass er mit mohamed verwandt ist oder wie?

Roberto Blanko
15.03.2006, 19:59
weil es sein könnte, dass er mit mohamed verwandt ist oder wie?

Das ist meiner Meinung nach beinahe auszuschließen.

Gruß
Roberto

kritiker_34
15.03.2006, 20:03
Das ist meiner Meinung nach beinahe auszuschließen.

Gruß
Roberto

warum, auszuschliessen?

Roberto Blanko
15.03.2006, 20:13
warum, auszuschliessen?

Ich glaube nicht an Zufälle dieser Dimension.

Gruß
Roberto

kritiker_34
15.03.2006, 20:26
Einer meiner Vorfahren ist Martin Peter Lehman Geb. 1769 in Großzieten gest. 1794 in Großzieten.

Keine Ahnung wer das ist, - steht aber so im Ahnenpaß.

vielleicht bist du verwandt mit dem Torhüter "Lehman" toi, toi, toi

BeeRDigen
15.03.2006, 20:33
Jesus würde das nicht gerne sehen:

Wenn jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern und dazu sich selbst, der kann nicht mein Jünger sein. Lukas 14,26 Merke auf: Das gilt nur für Jünger - also die, die alles hinter sich lassen, um ihm zu folgen.

Für normale Menschen gilt das nicht.

Ahnenforschung war hierzulande auch mal beliebter - nämlich in der guten alten Zeit. Seit der CIA-gesteuerten sog. "Studentenrevolte" 1968 ist der Sport aber nicht mehr politisch korrekt.

Schade ...

Gehirnnutzer
15.03.2006, 20:44
Ich glaube nicht an Zufälle dieser Dimension.

Gruß
Roberto

Ein auf Grunde literarischer Bibelauslegung kreationistische Weltbild zugrundelegend, muß es sich bei Mohammed um einen Nachkommen aus der Linie des Sem handeln, der war Noahs Sohn. Noah ist wie alle Menschen eine Nachkomme aus der Linie Adams. Defacto sind Mohammed und Jesus verwandt. Ergo kein Zufall.

Roberto Blanko
15.03.2006, 20:46
Ein auf Grunde literarischer Bibelauslegung kreationistische Weltbild zugrundelegend, muß es sich bei Mohammed um einen Nachkommen aus der Linie des Sem handeln, der war Noahs Sohn. Noah ist wie alle Menschen eine Nachkomme aus der Linie Adams. Defacto sind Mohammed und Jesus verwandt. Ergo kein Zufall.

Die Sintflutgeschichte ist ein nettes Märchen.

Gruß
Roberto

twoxego
15.03.2006, 23:12
ich heisse zwar zum glück nicht müller aber die vorfahren ( väterlicherseits )
hiessen so.

so um 1940 veranstalteten sie ein treffen.
von jeder familie war eigentlich nur einer dabei, trotzdem wurde ein mittelgrosser saal
für etwas über 210 leute gebraucht.

glücklich, wer gujkiömoski heisst.

die weltmeister auf dem gebiet der ahnen - und namensforschung sind übrigens
die mormonen.

wer ausgehend von seinem namen, ein paar anfangsstudien betreiben möchte,
dem sei die von ihnen betriebene site empfohlen.



http://www.familysearch.org (http://www.familysearch.org/)



.

kritiker_34
15.03.2006, 23:18
Merke auf: Das gilt nur für Jünger - also die, die alles hinter sich lassen, um ihm zu folgen.

Für normale Menschen gilt das nicht.

Ahnenforschung war hierzulande auch mal beliebter - nämlich in der guten alten Zeit. Seit der CIA-gesteuerten sog. "Studentenrevolte" 1968 ist der Sport aber nicht mehr politisch korrekt.

Schade ...

also in den usa ist das ein sehr verbreitetes hobby. blättere dich durch internet, da findestdu etliche seiten.stichwort: "genealogy"

oder guckst du hier
http://www.genealogienetz.de/

Just Amy
16.03.2006, 00:13
Jesus würde das nicht gerne sehen:
falsche übersetzung. korrekt müsste "hassen" mit "weniger lieben" übersetzt werden.

Just Amy
16.03.2006, 00:16
in den englischsprachigen Ländern ist Ahnenforschung sehr beliebt. Wie sieht es hier in Deutschland damit aus?

"London - Der Wissenschaftler William Addams Reitwieser hat der Internetseite der österreichischen "Kronenzeitung" zufolge die Stammbäume von Madonna und Camilla verglichen. "Beide stammen von Zacharie Cloutier ab, der von 1617 bis 1708 in Frankreich lebte", sagt der Ahnenforscher."

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,406152,00.html
mein vater forscht seit jahren nach unseren vorfahren. ist recht spannend, wenn der zeitpunkt kommt, da die vor- zu familiennamen werden und sich generationenweise verändern.

ernesto, die katze
16.03.2006, 09:56
hugenotten und andere verbrecher.

MarekD
16.03.2006, 10:03
Ich betreibe Ahnenforschung. Klar. Aber momentan bin ich echt am Ende. Ich habe nämlich Vorfahren aus Frankreich, also Hugenotten entdeckt und bin jetzt mit dem Namen Gille vollkommen überfordert. Kein Mensch kann mir sagen, wo genau die herkommen. Es gab den Namen Gille in der Gascogne aber auch in Nordfrankreich. Wahrscheinlich muß ich dafür auch nach Frankreich reisen, um das rauszufinden.

Bei den polnischen Vorfahren war es nicht so schwer bis jetzt. Bis 1870 kann man ja in die preußischen Stammbücher zurückblicken und davor waren die Kirchenbücher in Polen, zumindest im preußischen Teil auch gut geführt.

Ein anderer Teil meiner Familie ist schon in der Nazi-Zeit erforscht worden. Damals ging es um den Arierausweis. Möchte mal wissen, wer da geschmiert wurde...Sinti und Roma, Tataren, Polen und Deutsche geben sich da die Hand.

Der älteste Vorfahre war ein Graf Heinrich von Rot. :rolleyes:

Gehirnnutzer
16.03.2006, 11:31
Ich betreibe Ahnenforschung. Klar. Aber momentan bin ich echt am Ende. Ich habe nämlich Vorfahren aus Frankreich, also Hugenotten entdeckt und bin jetzt mit dem Namen Gille vollkommen überfordert.

MarekD vielleicht solltest du dich mal auf Südfrankreich (Provence) oder die Normadie konzentrieren. Jedenfalls ist das eine Möglichkeit, wenn man von der Herkunft des Namens Gille beachtet.
Gille ist eine Form des Namen Gillies, der zwei Herkünfte hat:

1. Gillies, Gille steht im Bezug zur Benediktinerabtei Saint-Gilles, Provence. Der Name leitet sich vom patronymische Bildung (lateinischer Genitiv) Egidi des Namens Ägidius. Der heilige Ägidius war Gründer besagter Abtei.

2. Der Bezug zur Normandie bzw. der englische Bezug leitet sich davon ab, das Gillies, Gille auch englische Familiennamen sind, die sich vom gälischen
"Gille Iosa" >>"Knecht Jesu"<< ableiten.

Vielleicht hilft dir das weiter, MarekD.

MarekD
16.03.2006, 12:47
Hey, Danke!

Es ist der Mädchenname meiner Großmutter. Sie stammt aus einer ostpreußischen Hugenottenfamilie. Das was du da schreibst, könnte echt weiterhelfen.

kritiker_34
16.03.2006, 13:10
hugenotten und andere verbrecher.

die hugenotten sind seit langem integriert. was soll diese blöde hetze?

MarekD
16.03.2006, 13:11
Hm, in der Familie meine rOma wurde bis Anfang des letzten Jahrhunderts noch französisch gesprochen. Aber ansonsten gebe ich dir recht. Die Hugenotten sind sogar assimiliert :]

Gehirnnutzer
16.03.2006, 13:12
Hey, Danke!

Es ist der Mädchenname meiner Großmutter. Sie stammt aus einer ostpreußischen Hugenottenfamilie. Das was du da schreibst, könnte echt weiterhelfen.

Der Duden Familiennamen ist ein äußerst nützliches Buch. Das kann ich als "Treppenbauer" und "Blasebalgtreter" sagen.

MarekD
16.03.2006, 13:14
Tolle Sache. Sollte ich mir mal besorgen. :]

ernesto, die katze
16.03.2006, 13:14
die hugenotten sind seit langem integriert. was soll diese blöde hetze?war ein witz, weil ein teil meiner vorfahren - soweit ich weiß - tatsächlich aus nach australien abgeschobenen verbrechern oder so besteht.

Rikimer
16.03.2006, 13:16
ich heisse zwar zum glück nicht müller aber die vorfahren ( väterlicherseits )
hiessen so.

so um 1940 veranstalteten sie ein treffen.
von jeder familie war eigentlich nur einer dabei, trotzdem wurde ein mittelgrosser saal
für etwas über 210 leute gebraucht.

glücklich, wer gujkiömoski heisst.

die weltmeister auf dem gebiet der ahnen - und namensforschung sind übrigens
die mormonen.

wer ausgehend von seinem namen, ein paar anfangsstudien betreiben möchte,
dem sei die von ihnen betriebene site empfohlen.



http://www.familysearch.org (http://www.familysearch.org/)



.
Die Seite ist für den Arsch und ist alles andere als hilfreich. Für meine osteuropäischen und süddeutschen Ahnen bringt diese Seite nicht viel hervor. Gebe ich den Familiennamen meines Vaters ein schlagen mir gleich einige hundert Aarons, Abrahams, Jacobs, Abels, Adams usw. entgegen. Aber damit kann ich nichts anfangen.

Abgesehen davon weiß ich sowieso schon sehr gut bescheid über meine Ahnen. Meine deutschen Vorfahren väterlicherseits kann ich bis ins 12. Jhd. genau auf eine Gegend nördlich von Stuttgard eingrenzen. Beim Rest ist es wesentlich schwieriger...

MfG

Rikimer

Rikimer
16.03.2006, 13:17
war ein witz, weil ein teil meiner vorfahren - soweit ich weiß - tatsächlich aus nach australien abgeschobenen verbrechern oder so besteht.Interessant, eine Verbrechersippe... :D ;)

Engländer?

MfG

Rikimer

ernesto, die katze
16.03.2006, 13:19
Interessant, eine Verbrechersippe... :D ;)

Engländer?

MfG

Rikimerk.a - ich musste mich mal für die schule darum kümmern, und mein opa meinte irgendwie, dass teile seiner vorfahren in australien lebten und leben [ aus england stammen ] und dort sind, weil sie irgendeinen quatsch gemacht haben...

Gehirnnutzer
16.03.2006, 13:24
Tolle Sache. Sollte ich mir mal besorgen. :]

Bis morgen kannst
hier (http://www.duden.de/index_duden_suche.php?werke/werk_info.php?shortname=famnamen) noch die Suchfunktion nutzen.
Ist eine Aktion des Verlages wegen der ZDF-Sendung "Deutschland deine Namen".

Einsatzleiter
16.03.2006, 13:26
wenn JEDER eine Genanalyse machen lassen würde und diese Daten alle zusammengeführt würden, könnte man eine Menge über Verwandtschaft erfahren und Lücken in vielen Stammbäumen schließen!! :cool: :cool: :cool:

Gehirnnutzer
16.03.2006, 13:30
wenn JEDER eine Genanalyse machen lassen würde und diese Daten alle zusammengeführt würden, könnte man eine Menge über Verwandtschaft erfahren und Lücken in vielen Stammbäumen schließen!! :cool: :cool: :cool:

Und so manches über das Verhalten gewisser Personen, siehe Thomas Jefferson und Sally Hemings.

MarekD
16.03.2006, 13:32
Bis morgen kannst
hier (http://www.duden.de/index_duden_suche.php?werke/werk_info.php?shortname=famnamen) noch die Suchfunktion nutzen.
Ist eine Aktion des Verlages wegen der ZDF-Sendung "Deutschland deine Namen".

Hab ich gerade getan. Aber leider sind die meisten meiner Vorfahren nicht mit deutschen Namen gesegnet gewesen. Lustig ist, daß Molinarius nichts anderes ist als Müller :D

Holsatia
16.03.2006, 16:30
Ich würde so etwas auch gerne mal machen. Ich habe leider überhaupt keine Ahnung wie man soetwas angeht.

Roberto Blanko
16.03.2006, 18:50
falsche übersetzung. korrekt müsste "hassen" mit "weniger lieben" übersetzt werden.

Quelle?

Jesus grollte mit seiner Familie, da er ein Bastard war. Das hat er ihnen nie verziehen, deshalb fand er harte Worte gegen sie.

Gruß
Roberto

MorganLeFay
16.03.2006, 19:14
Meine Ahnen verlieren sich ziemlich schnell in den fehlenden Aufzeichnungen der Roma und Sinti. eher Roma, aber trotzdem.

Just Amy
16.03.2006, 21:05
Quelle?

Jesus grollte mit seiner Familie, da er ein Bastard war. Das hat er ihnen nie verziehen, deshalb fand er harte Worte gegen sie.
zum wort "hassen" im hebräischen:

http://www.biblicalhebrew.com/nt/lovehate.htm

Du solltest Dich schämen.

Roberto Blanko
16.03.2006, 21:26
zum wort "hassen" im hebräischen:

http://www.biblicalhebrew.com/nt/lovehate.htm

Du solltest Dich schämen.

Jesus sprach aramäisch.

Muß sich jeder schämen, der kein hebräisch versteht?

Gruß
Roberto

Biskra
16.03.2006, 21:31
Wer sagt, daß er kein hebräisch sprach?

Roberto Blanko
16.03.2006, 21:44
Wer sagt, daß er kein hebräisch sprach?

Er sprach wohl auch hebräisch, aber gepredigt hat er in aramäisch. Aramäisch war die Sprache des einfachen Volkes.

Gruß
Roberto

Just Amy
16.03.2006, 21:46
Muß sich jeder schämen, der kein hebräisch versteht?
nein, aber jeder, der den Herrn als bastard bezeichnet, der Seiner familie grollte.

Roberto Blanko
16.03.2006, 22:32
nein, aber jeder, der den Herrn als bastard bezeichnet, der Seiner familie grollte.

Ich meinte mit Bastard ein unehelich gezeugtes Kind.

Gruß
Roberto

Pluto
16.03.2006, 22:43
Er sprach wohl auch hebräisch, aber gepredigt hat er in aramäisch. Aramäisch war die Sprache des einfachen Volkes.

Gruß
Roberto
Sind die Sprachen ähnlich?

Reichsadler
16.03.2006, 22:44
Meine Vorfahren waren polnische Protestanten, welche im erzkatholischen Polen verfolgt wurden und in Preußen eine neue Heimat fanden.

Roberto Blanko
16.03.2006, 22:46
Sind die Sprachen ähnlich?

Wohl ja.

Gruß
Roberto

Pluto
16.03.2006, 22:51
Wohl ja.

Gruß
Roberto
Ich hab ein Buch gelesen, da ging es um Skelette, die man in Israel gefunden hat und von denen man dachte, sie gehörten zur Jesus-Familie. Spielt irgendwo in Masada, alles nur fiktiv, aber jetzt weiß ich, was dort für grauenvolle Massaker geschehen sind 8o und dass Aramäisch eine Sprache ist.

Reichsadler
16.03.2006, 22:52
Ich hab ein Buch gelesen, da ging es um Skelette, die man in Israel gefunden hat und von denen man dachte, sie gehörten zur Jesus-Familie. Spielt irgendwo in Masada, alles nur fiktiv, aber jetzt weiß ich, was dort für grauenvolle Massaker geschehen sind 8o und dass Aramäisch eine Sprache ist.

Was denn für Massaker?

Pluto
16.03.2006, 23:09
Was denn für Massaker?
Zwischen Juden und Nichtjuden... ach, die Geschichte war dermaßen kompliziert, da hab ich wirklich nicht mehr durchblicken können. Interessant ja, aber ?(

Reichsadler
16.03.2006, 23:10
Zwischen Juden und Nichtjuden... ach, die Geschichte war dermaßen kompliziert, da hab ich wirklich nicht mehr durchblicken können. Interessant ja, aber ?(

Wir haben die Nichtjuden gerächt :D

Rikimer
16.03.2006, 23:12
Sind die Sprachen ähnlich?** edit **

Aramäisch war die Handels- und Verkehrssprache im Nahen Osten (wie das Latein oder Griechisch des Altertums oder das Englisch heute), ihr Einfluß reichte bis nach Indien. Verwandt sind die Aramäer mit den Hebräern und den Arabern. Wenn ich richtig informiert bin, dann haben die Aramäer die derzeit verwendete indische Schrift dorthin gebracht.

Volkssprache der Hebräer blieb natürlich hebräisch, egal was dieser dieser ** edit ** namens Roberto anderes erzählen will hier. Der Grund warum es heute kaum noch Aramäer gibt liegt wohl u. a. auch an der Christenverfolgung der Jungtürken welche nicht nur die Armenier konsequent ausgerottet haben, sondern auch Aramäer und Assyrer und andere Gruppen und Kleinstvölker.

Heute gibt es mehr Aramäer, Assyrer usw. in den westlichen Staaten, als es diese im Nahen Osten noch gibt. Der traurige Rest...

MfG

Rikimer

Pluto
16.03.2006, 23:13
Wir haben die Nichtjuden gerächt :D
Dazu sag ich jetzt nichts :vogel: 8o

Reichsadler
16.03.2006, 23:16
Dazu sag ich jetzt nichts :vogel: 8o

Brauchst du auch nicht. Ich erzieh dich schon noch um, spätestens wenn unsere Kinder da sind, wirst du dich anpassen ;)

Pluto
16.03.2006, 23:16
Roberto ist ein typischer nichtswissender verwirrter Dummschwätzer.

Aramäisch war die Handels- und Verkehrssprache im Nahen Osten (wie das Latein oder Griechisch des Altertums oder das Englisch heute), ihr Einfluß reichte bis nach Indien. Verwandt sind die Aramäer mit den Hebräern und den Arabern. Wenn ich richtig informiert bin, dann haben die Aramäer die derzeit verwendete indische Schrift dorthin gebracht.

Volkssprache der Hebräer blieb natürlich hebräisch, egal was dieser dieser arme Irre namens Roberto anderes erzählen will hier. Der Grund warum es heute kaum noch Aramäer gibt liegt wohl u. a. auch an der Christenverfolgung der Jungtürken welche nicht nur die Armenier konsequent ausgerottet haben, sondern auch Aramäer und Assyrer und andere Gruppen und Kleinstvölker.

MfG

Rikimer
Tja, Rikster, tut mir Leid, das so sagen zu müssen, aber im Moment scheinst du mir das typische ** edit ** zu sein, das außerdem noch nicht mitbekommen hat, dass die Antwort des "Nichtwissers" durchaus richtig war. Aramäisch gehört, wie ich hier grad sehe, zur semitischen Sprachfamilie. Hoppla?

Rikimer
16.03.2006, 23:38
Tja, Rikster, tut mir Leid, das so sagen zu müssen, aber im Moment scheinst du mir das typische ** edit ** zu sein, das außerdem noch nicht mitbekommen hat, dass die Antwort des "Nichtwissers" durchaus richtig war. Aramäisch gehört, wie ich hier grad sehe, zur semitischen Sprachfamilie. Hoppla?Habe ich etwas anderes geschrieben?

Hmm?

Worin aber ** edit ** Roberto irrt, das ist mit folgender Aussage:

Zitat von Roberto Blanko
"Er sprach wohl auch hebräisch, aber gepredigt hat er in aramäisch. Aramäisch war die Sprache des einfachen Volkes."

MfG

Rikimer

Just Amy
17.03.2006, 00:12
Ich meinte mit Bastard ein unehelich gezeugtes Kind.

das ist ja wohl keine kategorie für den sohn Gottes

Biskra
17.03.2006, 04:40
Brauchst du auch nicht. Ich erzieh dich schon noch um, spätestens wenn unsere Kinder da sind, wirst du dich anpassen ;)

Fick dich.

Reichsadler
17.03.2006, 16:28
Fick dich.

Hey Blaublüter, niemand hat mit dir geredet, also halt dei Klapp...

Luzifers Freund
17.03.2006, 17:57
das ist ja wohl keine kategorie für den sohn Gottes

Warum denn nicht? Wer war denn mit wem verheiratet?

Luzifers Freund
17.03.2006, 17:58
Habe ich etwas anderes geschrieben?

Hmm?

Worin aber ** edit ** Roberto irrt, das ist mit folgender Aussage:

Zitat von Roberto Blanko
"Er sprach wohl auch hebräisch, aber gepredigt hat er in aramäisch. Aramäisch war die Sprache des einfachen Volkes."

MfG

Rikimer

Stimmt doch was RB da schreibt.

Just Amy
17.03.2006, 18:50
Warum denn nicht? Wer war denn mit wem verheiratet?
weil Gott nicht heiratet.

Roberto Blanko
17.03.2006, 20:08
das ist ja wohl keine kategorie für den sohn Gottes

Jeshua war der Sohn einer nichtverheirateten Frau. Das ist Fakt.

Gruß
Roberto

Roberto Blanko
17.03.2006, 20:16
Stimmt doch was RB da schreibt.

Natürlich stimmt es, was ich schreibe. Der gute paßdeutsche Russe ist wohl etwas gereizt. Aber im Pöbeln ist er nicht schlecht. Aber Argumente kann das natürlich nicht ersetzen.


Als galiläischer Jude sprach Jesus im Alltag die westliche Variante des Aramäischen, der Reichssprache der Assyrer, die die Perser in Israel eingeführt hatten. Das bestätigen einige aramäische Jesuszitate im NT. Er sprach wohl auch das verwandte Hebräisch, in dem der Tanach – Israels Heilige Schrift – abgefasst war.
http://de.wikipedia.org/wiki/Jesus_von_Nazaret

Gruß
Roberto

Luzifers Freund
17.03.2006, 20:32
Natürlich stimmt es, was ich schreibe. Der gute paßdeutsche Russe ist wohl etwas gereizt. Aber im Pöbeln ist er nicht schlecht. Aber Argumente kann das natürlich nicht ersetzen.



Gruß
Roberto

Wahrscheinlich hat ihm jemand sein Knoppers geklaut ... :rolleyes:

Just Amy
17.03.2006, 20:42
Jeshua war der Sohn einer nichtverheirateten Frau. Das ist Fakt.
dass maria Gott nicht geheiratet hat ist aber unerheblich und selbstverständlich.

Rikimer
17.03.2006, 20:44
Stimmt doch was RB da schreibt.Leider muß ich zugeben das Roberto Blanko, welcher für mich nichts als Dreck ist, recht hat. Meine tiefste Verachtung bezüglich dieser Person hat mich leider zu dieser Unachtsamkeit hingerissen. Allerdings habe ich gute Gründe für meinen Ausfall und Roberto weiß das ganz genau, es hat nichts mit diesem Strang hier zu tun.

MfG

Rikimer

Roberto Blanko
17.03.2006, 20:46
Leider muß ich zugeben das Roberto Blanko, welcher für mich nichts als Dreck ist, recht hat. Meine tiefste Verachtung bezüglich dieser Person hat mich leider zu dieser Unachtsamkeit hingerissen. Allerdings habe ich gute Gründe für meinen Ausfall und Roberto weiß das ganz genau, es hat nichts mit diesem Strang hier zu tun.

MfG

Rikimer

Ich verzeihe dir deinen Ausfall, mein russischer Freund.

Gruß
Roberto

Roberto Blanko
17.03.2006, 20:47
dass maria Gott nicht geheiratet hat ist aber unerheblich und selbstverständlich.

Der Vater von Jeshua war Josef oder ein gewisser Pandera, das wird man nie beweisen können. Gott war es auf keinem Fall.

Gruß
Roberto

Just Amy
17.03.2006, 21:10
Der Vater von Jeshua war Josef oder ein gewisser Pandera, das wird man nie beweisen können. Gott war es auf keinem Fall.
josef hat Ihn als sohn angenommen, Gott war der vater. lies die bibel.

Roberto Blanko
17.03.2006, 21:12
josef hat Ihn als sohn angenommen, Gott war der vater. lies die bibel.

Du solltest den Biologieunterricht aus der 6. Klasse wiederholen. Du scheinst damals gefehlt zu haben.

Gruß
Roberto

Just Amy
17.03.2006, 21:14
Du solltest den Biologieunterricht aus der 6. Klasse wiederholen. Du scheinst damals gefehlt zu haben.
da wurde göttliche intervention nicht durchgenommen.