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kritiker_34
15.03.2006, 17:09
ob diese darstellung im einzelnen richtig oder falsch ist, sei mal dahingestellt. man müsste punkt für punkt analysieren und eventuell alternativ vorschläge machen. fakt ist, dass die SUBVENTIONITIS grassiert.

man kann ja an beiträgen in diesem forum sehen, wie weltfremd viele sozislisten, kommunisten, etc sind. man kann nur vermuten, dass von beginn der wiedervereinigung, teilweise fehlentscheidungen getroffen worden sind, welche in der form wohleinmalig sind. leider. weil wie so oft. das einfache volk kann wenig dafür. sehr schade irgendwie...

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Subventionen verantwortlich für Ost-Misere

Leere Autobahn in Ostdeutschland (Foto: ddp)
Bild großklicken
Leere Autobahn in Ostdeutschland (Foto: ddp)

Hohe Subventionen und eine verfehlte Wirtschaftspolitik sind nach Ansicht des Instituts für Weltwirtschaft (IfW) für die hohe Arbeitslosigkeit in Ostdeutschland verantwortlich. Zugleich forderten die Kieler Wissenschaftler in einem Arbeitspapier die weitgehende Abschaffung des Kündigungsschutzes und tief greifende Reformen auf dem Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosenquote in den neuen Ländern würde heute etwa halb so hoch sein, "wenn nach der Wiedervereinigung eine grundsätzlich andere Wirtschaftspolitik verfolgt worden wäre", heißt es in dem Papier von IfW-Präsident Dennis Snower und Wirtschaftsforscher Christian Merkl.

Hintergrund - Die größten Finanzhilfen und Steuervergünstigungen

Artikelshow - Wirtschaftsinstitute und ihre Indikatoren
Vermögen bilden - Geldanlage

Massive Fehlanreize
Eine Hauptursache für die hohen Zahlen seien unter anderem die hohen Unterstützungszahlungen an den Osten. Seit der Wiedervereinigung flossen nach Angaben des IfW mehr als 1000 Milliarden Euro in die neuen Länder. "Diese Subventionen haben massive Fehlanreize für Arbeitnehmer und Unternehmen in Ostdeutschland gesetzt", schrieb das IfW. "Die großzügige Arbeitslosenunterstützung, die Sozialtransfers und die Kündigungsschutzregelungen sorgten dafür, dass vor allem die Produktivität gering qualifizierter Arbeitnehmer deutlich hinter ihrem Lohn zurückgeblieben ist", hieß es. So seien die Betroffenen fast zwangsläufig in die Arbeitslosigkeit getrieben worden.

http://onwirtschaft.t-online.de/c/73/03/65/7303654.html

Jodlerkönig
16.03.2006, 11:27
ob diese darstellung im einzelnen richtig oder falsch ist, sei mal dahingestellt. man müsste punkt für punkt analysieren und eventuell alternativ vorschläge machen. fakt ist, dass die SUBVENTIONITIS grassiert.

man kann ja an beiträgen in diesem forum sehen, wie weltfremd viele sozislisten, kommunisten, etc sind. man kann nur vermuten, dass von beginn der wiedervereinigung, teilweise fehlentscheidungen getroffen worden sind, welche in der form wohleinmalig sind. leider. weil wie so oft. das einfache volk kann wenig dafür. sehr schade irgendwie...

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Subventionen verantwortlich für Ost-Misere

Leere Autobahn in Ostdeutschland (Foto: ddp)
Bild großklicken
Leere Autobahn in Ostdeutschland (Foto: ddp)

Hohe Subventionen und eine verfehlte Wirtschaftspolitik sind nach Ansicht des Instituts für Weltwirtschaft (IfW) für die hohe Arbeitslosigkeit in Ostdeutschland verantwortlich. Zugleich forderten die Kieler Wissenschaftler in einem Arbeitspapier die weitgehende Abschaffung des Kündigungsschutzes und tief greifende Reformen auf dem Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosenquote in den neuen Ländern würde heute etwa halb so hoch sein, "wenn nach der Wiedervereinigung eine grundsätzlich andere Wirtschaftspolitik verfolgt worden wäre", heißt es in dem Papier von IfW-Präsident Dennis Snower und Wirtschaftsforscher Christian Merkl.

Hintergrund - Die größten Finanzhilfen und Steuervergünstigungen

Artikelshow - Wirtschaftsinstitute und ihre Indikatoren
Vermögen bilden - Geldanlage

Massive Fehlanreize
Eine Hauptursache für die hohen Zahlen seien unter anderem die hohen Unterstützungszahlungen an den Osten. Seit der Wiedervereinigung flossen nach Angaben des IfW mehr als 1000 Milliarden Euro in die neuen Länder. "Diese Subventionen haben massive Fehlanreize für Arbeitnehmer und Unternehmen in Ostdeutschland gesetzt", schrieb das IfW. "Die großzügige Arbeitslosenunterstützung, die Sozialtransfers und die Kündigungsschutzregelungen sorgten dafür, dass vor allem die Produktivität gering qualifizierter Arbeitnehmer deutlich hinter ihrem Lohn zurückgeblieben ist", hieß es. So seien die Betroffenen fast zwangsläufig in die Arbeitslosigkeit getrieben worden.

http://onwirtschaft.t-online.de/c/73/03/65/7303654.html

nicht nur für die ostmisere! im westen gilt das gleiche! mit subventionen geht auch noch die ganze bürokratie einher! Holt endlich Kirchoff zurück bei doppeltem gehalt !

Mark Mallokent
16.03.2006, 11:31
Das ist völlig richtig. Ich finde immer den Vergleich mit dem Marshall-Plan sehr aufschlußreich. Die Gelder aus dem Marshall-Plan gab es als Kredit, die mußten zurückgezahlt werden. Die Ostaufbau-Hilfen gab es als Subvention, d. h. als Geschenk, man konnte sie verbraten, wie man wollte. Und jetzt möge der geneigte Lese die Ergebnisse vergleichen.

SAMURAI
16.03.2006, 11:48
Das ist völlig richtig. Ich finde immer den Vergleich mit dem Marshall-Plan sehr aufschlußreich. Die Gelder aus dem Marshall-Plan gab es als Kredit, die mußten zurückgezahlt werden. Die Ostaufbau-Hilfen gab es als Subvention, d. h. als Geschenk, man konnte sie verbraten, wie man wollte. Und jetzt möge der geneigte Lese die Ergebnisse vergleichen.

Richtig !

Dem Osten wurde das Geld reingeschoben ohne Prüfung der Notwendigkeit und Nachhaltigkeit.

Gleichzeitig wurden die Firmen flächendeckend plattgewalzt oder verschoben.

Jodlerkönig
16.03.2006, 11:50
Richtig !

Dem Osten wurde das Geld reingeschoben ohne Prüfung der Notwendigkeit und Nachhaltigkeit.

Gleichzeitig wurden die Firmen flächendeckend plattgewalzt oder verschoben.
womit eine alte weisheit bewiesen wäre....was du dir nicht selbst erarbeitest, schätzt du auch nicht. X(

GmbH
16.03.2006, 11:55
Was lese ich heute für eine Summe ... 1000 Milliarden ( 1000.000.000.000 Mrd. ) sind bisher in den Osten geschoben worden ?

Da bleibt einem die Puste weg ... :rolleyes:

Ich kann mir nur vorstellen, daß irgendwelche Politiker insgeheim "abzapfen" (über die Wirtschaft) , ansonsten wäre dieses Loch doch schon lange gestopft ?

Weiter lese ich, daß der Spuk bis 2019 weitergeh'n soll bzw. sogar festgeschrieben ist !


Und ... da gibt es noch Wähler für die PDS u. ihre Nachorganisationen ?
Mensch, da könnte man ja zum M...... werden !

kritiker_34
16.03.2006, 12:02
Was lese ich heute für eine Summe ... 1000 Milliarden ( 1000.000.000.000 Mrd. ) sind bisher in den Osten geschoben worden ?

Da bleibt einem die Puste weg ... :rolleyes:

Ich kann mir nur vorstellen, daß irgendwelche Politiker insgeheim "abzapfen" (über die Wirtschaft) , ansonsten wäre dieses Loch doch schon lange gestopft ?

Weiter lese ich, daß der Spuk bis 2019 weitergeh'n soll bzw. sogar festgeschrieben ist !

auf dieseart und weise haben honneckers gefolgsleute die möglichkeit, gelder "versanden" zulassen. die gesamt verschuldung der BRD wächst ins uferlose und irgendwann haben wir argentinische verhältnisse. ein börsenkrasch oder abwertung des dollar oder panik verkäufe kommen hinzu und der "arme osten" hält weiterhin die hand auf, ohne wirklich rechenschaft ablegen zu müssen.

kritiker_34
16.03.2006, 12:04
Richtig !

Dem Osten wurde das Geld reingeschoben ohne Prüfung der Notwendigkeit und Nachhaltigkeit.

Gleichzeitig wurden die Firmen flächendeckend plattgewalzt oder verschoben.

in teilbereichen ist es so. das absurde daran ist, dass die pds als sed nachfolge organisation, weiterhin bei der verwendung der subventionen mitredet, da sie ja in den meisten ost-länder parlamenten vertreten ist.

RosaRiese
16.03.2006, 16:19
Wollen wir doch mal ein par Subventionen nennen wenn wir schon diese abbauen oder dagegen wettern. Ich bin dafür alle hier unten aufgeführten Subventionen und Beihilfen sofort zu streichen und das freiwerdende Geld in den Aufbau West zu stecken.



Aktion Weiterbildung für Existenzgründer

Angewandte Forschung an Fachhochschulen im Verbund mit der Wirtschaft (FH 3)

Ausbildungsstellen-Existenzgründungsprogramm

Basistechnologien für die Kommunikationstechnik (Fachprogramm)

Beratungsprogramm Wirtschaft - Festigungsberatung

Beteiligungskapital für kleine und mittlere Unternehmen

BMU-Programm zur Förderung von Demonstrationsvorhaben

Bundesgarantien für Direktinvestitionen im Ausland Bürgschaften für die Wirtschaft, die freien Berufe und die Land- und Forstwirtschaft

Darlehen an mittelständische oder technologieorientierte Unternehmen

Eingliederungszuschuss

Einstellungszuschuss bei Neugründungen

ERP Innovationsprogramm

ERPStartfonds

ERP Startfonds Frühphase

ERP-Beteiligungsprogramm

ERP-Exportfinanzierungsprogramm

ERP-Regionalprogramm

ERP-Umwelt- und Energiesparprogramm

Forschung für die Produktion von morgen

Forschungs- und Entwicklungsvorhaben auf dem Gebiet der Nanotechnologie

Förderprogramm für Umwelttechnologie

Förderung technologieorientierter Unternehmensgründungen

Förderung von Arbeitsplätzen in Strukturanpassungsmaßnahmen

Förderung von Forschung, Entwicklung und Technologietransfer

Förderung von Unternehmensberatungen

Gemeinschaftsaufgabe

Gründungs- und Wachstumsfinanzierung

Ich-AG (Existenzgründungszuschuss)

Innovationsbezogener Personaltransfer

Innovative Wachstumsträger (INNO-WATT)

INSTI Innovationsaktion

INSTI-KMU-Patentaktion

KfW Risikokapitalprogramm

KfW-Beteiligungsfonds-Ost

KfW-Umweltprogramm

Kleingruppenförderprogramm auf Auslandsmessen des Landes NRW

Liquiditätshilfedarlehensprogramm

Markterschließungsrichtlinie

Meistergründungsprämie

Mikro-Darlehen

PFAU - Förderung von Existenzgründungen aus Hochschulen

ProFIT - Programm zur Förderung von Forschung, Innovationen und Technologien

Programm zur Förderung anwendungsnaher Umwelttechniken: Markterschließungen

ProInno II

Public Private Partnership: Zusammenarbeit mit der deutschen Wirtschaft

Startgeld

Starthilfe Baden Württemberg

Starthilfefonds

Technologie- und Innovationsprogramm

Umweltschutzförderung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt

Unternehmerkapital - ERP-Kapital für Gründungen

Unternehmerkapital - ERP-Kapital für Wachstum

Unternehmerkapital - Kapital für Arbeit und Investitionen

Unternehmerkredit Unternehmerkredit-Ausland

Unternehmerkredit-Betriebsmittel

Weiterbildung für ungelernte Arbeitnehmer

Überbrückungsgeld Übernahme von Ausfuhrgewährleistungen

Übernahme von Bürgschaften durch die Bürgschaftsbank

ZukunftsWettbewerb Ruhrgebiet

Zuwendungen für Beratungen kleiner und mittlerer Unternehmen (Beratungsprogramm)

Jodlerkönig
16.03.2006, 16:33
Wollen wir doch mal ein par Subventionen nennen wenn wir schon diese abbauen oder dagegen wettern. Ich bin dafür alle hier unten aufgeführten Subventionen und Beihilfen sofort zu streichen und das freiwerdende Geld in den Aufbau West zu stecken.



Aktion Weiterbildung für Existenzgründer

Angewandte Forschung an Fachhochschulen im Verbund mit der Wirtschaft (FH 3)

Ausbildungsstellen-Existenzgründungsprogramm

Basistechnologien für die Kommunikationstechnik (Fachprogramm)

Beratungsprogramm Wirtschaft - Festigungsberatung

Beteiligungskapital für kleine und mittlere Unternehmen

BMU-Programm zur Förderung von Demonstrationsvorhaben

Bundesgarantien für Direktinvestitionen im Ausland Bürgschaften für die Wirtschaft, die freien Berufe und die Land- und Forstwirtschaft

Darlehen an mittelständische oder technologieorientierte Unternehmen

Eingliederungszuschuss

Einstellungszuschuss bei Neugründungen

ERP Innovationsprogramm

ERPStartfonds

ERP Startfonds Frühphase

ERP-Beteiligungsprogramm

ERP-Exportfinanzierungsprogramm

ERP-Regionalprogramm

ERP-Umwelt- und Energiesparprogramm

Forschung für die Produktion von morgen

Forschungs- und Entwicklungsvorhaben auf dem Gebiet der Nanotechnologie

Förderprogramm für Umwelttechnologie

Förderung technologieorientierter Unternehmensgründungen

Förderung von Arbeitsplätzen in Strukturanpassungsmaßnahmen

Förderung von Forschung, Entwicklung und Technologietransfer

Förderung von Unternehmensberatungen

Gemeinschaftsaufgabe

Gründungs- und Wachstumsfinanzierung

Ich-AG (Existenzgründungszuschuss)

Innovationsbezogener Personaltransfer

Innovative Wachstumsträger (INNO-WATT)

INSTI Innovationsaktion

INSTI-KMU-Patentaktion

KfW Risikokapitalprogramm

KfW-Beteiligungsfonds-Ost

KfW-Umweltprogramm

Kleingruppenförderprogramm auf Auslandsmessen des Landes NRW

Liquiditätshilfedarlehensprogramm

Markterschließungsrichtlinie

Meistergründungsprämie

Mikro-Darlehen

PFAU - Förderung von Existenzgründungen aus Hochschulen

ProFIT - Programm zur Förderung von Forschung, Innovationen und Technologien

Programm zur Förderung anwendungsnaher Umwelttechniken: Markterschließungen

ProInno II

Public Private Partnership: Zusammenarbeit mit der deutschen Wirtschaft

Startgeld

Starthilfe Baden Württemberg

Starthilfefonds

Technologie- und Innovationsprogramm

Umweltschutzförderung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt

Unternehmerkapital - ERP-Kapital für Gründungen

Unternehmerkapital - ERP-Kapital für Wachstum

Unternehmerkapital - Kapital für Arbeit und Investitionen

Unternehmerkredit Unternehmerkredit-Ausland

Unternehmerkredit-Betriebsmittel

Weiterbildung für ungelernte Arbeitnehmer

Überbrückungsgeld Übernahme von Ausfuhrgewährleistungen

Übernahme von Bürgschaften durch die Bürgschaftsbank

ZukunftsWettbewerb Ruhrgebiet

Zuwendungen für Beratungen kleiner und mittlerer Unternehmen (Beratungsprogramm)



Ausnahmslos alles streichen, nur das das nicht alles ist! gleichzeitig alle vorschriften und gesetze dazu verbrennen bzw. ersatzlos streichen! BASEL2 ebenso ersatzlos streichen. zugangsvoraussetzungen zu sämtlichen berufen streichen. bürokratieapperat total abspecken.....unternehmerische freiheit zulassen. was sich da an geldern einsparen lassen würde und gleichzeitig wieder investiert würde...wär sähen goldenen zeiten entgegen!

RosaRiese
16.03.2006, 16:54
Es bleibt jedoch die Frage wo sind die 1000 Milliarden Euro welche in die neuen Länder geflossen sind geblieben?
Sicherlich hat sie niemand verbrannt. Auf den Konten der Ostdeutschen sind die Gelder auch nicht, also wer hat das Geld?

Vielleicht sollte man mal diese Frage stellen, selbst wenn sie verschwendet wurden, muss das Geld ja bei irgend jemanden sein.

Mark Mallokent
16.03.2006, 17:18
Es bleibt jedoch die Frage wo sind die 1000 Milliarden Euro welche in die neuen Länder geflossen sind geblieben?
Sicherlich hat sie niemand verbrannt. Auf den Konten der Ostdeutschen sind die Gelder auch nicht, also wer hat das Geld?

Vielleicht sollte man mal diese Frage stellen, selbst wenn sie verschwendet wurden, muss das Geld ja bei irgend jemanden sein.
Ich kenn noch die alte DDR. Und wenn ich heute nach drüben fahre, dann sehe ich sehr gut, wo das Geld geblieben ist. Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.

wtf
16.03.2006, 17:46
Ausnahmslos alles streichen, nur das das nicht alles ist! gleichzeitig alle vorschriften und gesetze dazu verbrennen bzw. ersatzlos streichen! BASEL2 ebenso ersatzlos streichen. zugangsvoraussetzungen zu sämtlichen berufen streichen. bürokratieapperat total abspecken.....unternehmerische freiheit zulassen. was sich da an geldern einsparen lassen würde und gleichzeitig wieder investiert würde...wär sähen goldenen zeiten entgegen!
Meine Fresse, wäre das schön...

Jodlerkönig
16.03.2006, 17:50
Es bleibt jedoch die Frage wo sind die 1000 Milliarden Euro welche in die neuen Länder geflossen sind geblieben?
Sicherlich hat sie niemand verbrannt. Auf den Konten der Ostdeutschen sind die Gelder auch nicht, also wer hat das Geld?

Vielleicht sollte man mal diese Frage stellen, selbst wenn sie verschwendet wurden, muss das Geld ja bei irgend jemanden sein.na da frage ich mich doch auch glatt, wem das kloopapiergeld 1:1 umgetauscht wurde, wer neue autobahnen und straßen hat, wer nicht mehr in halb verfallenen gebäuden wohnt, wer, wenn er ins freie geht wieder richtig durchatmen kann, . wer jetzt richtige autos fährt...usw....ich glaub das ist alles im westen gelandet ;)

Jodlerkönig
16.03.2006, 17:50
Meine Fresse, wäre das schön...
es wäre das paradies :]

Redwing
16.03.2006, 18:25
blablablubb...

...Massive Fehlanreize
Eine Hauptursache für die hohen Zahlen seien unter anderem die hohen Unterstützungszahlungen an den Osten. Seit der Wiedervereinigung flossen nach Angaben des IfW mehr als 1000 Milliarden Euro in die neuen Länder. "Diese Subventionen haben massive Fehlanreize für Arbeitnehmer und Unternehmen in Ostdeutschland gesetzt", schrieb das IfW. "Die großzügige Arbeitslosenunterstützung, die Sozialtransfers und die Kündigungsschutzregelungen sorgten dafür, dass vor allem die Produktivität gering qualifizierter Arbeitnehmer deutlich hinter ihrem Lohn zurückgeblieben ist", hieß es. So seien die Betroffenen fast zwangsläufig in die Arbeitslosigkeit getrieben worden.

Sei froh, daß ich heute nicht soviel Zeit für son Schwachsinn habe!

Deiner Meinung nach, hätte man diese Länder also zwar einerseits annektieren aber andererseits völlig sich selbst überlassen sollen- wo die ja auch "die gleichen Chancen hatten"? :))
Und die Unterstützung für Alos da war nicht "großzügig", sondern eine notdürftige Selbstverständlichkeit, die nur dem Westen angeglichen wurde! In der DDR gabs KEINE Arbeitslosigkeit. Wenn man dann also diese Länder annektiert und denen ein Raubtiersystem aufzwängt, dann muß man auch mit den Konsequenzen leben!

RosaRiese
16.03.2006, 18:46
na da frage ich mich doch auch glatt, wem das kloopapiergeld 1:1 umgetauscht wurde, wer neue autobahnen und straßen hat, wer nicht mehr in halb verfallenen gebäuden wohnt, wer, wenn er ins freie geht wieder richtig durchatmen kann, . wer jetzt richtige autos fährt...usw....ich glaub das ist alles im westen gelandet ;)1:1 wurde nur ein begrenzter Teil umgetauscht. Davon wurde keiner Reich, genauso wenig wie von den anderen 1:2 umgetauschten, denn die DDR Bürger hatten nicht so viel Geld da sie im Schnitt auch nur 600 Mark verdienten. Wollte man etwas Besseres haben zum Essen musste man z.B. im Deli kaufen wo die Preise 7 Mal so hoch waren wie normal. Ein Farbfernseher kostete 7000 Mark. Das heißt also ein Jahr nichts Essen und Trinken und dann hatte man das Geld zusammen. Nee lass gut sein.
Es wurden also Autobahnen und Straßen gebaut. Ich nehme doch mal an das auch die Herren Unternehmer diese nutzen. Und würdest du nicht nach einer ordentlichen Infrastuktur schreien? Kanntest du die Straßen? Ich nehme mal an nein, denn sonst würdest du hier anders reden. Aber wie gesagt die Straßen und Autobahnen kommen allen Deutschen zu gute, schließlich ist Deutschland ein Transitland. Das Geld wurde also nicht in den Sand gesetzt. (ausnahmen siehe Steuerverschwendung mal ausgenommen)
Wohnungssanierung...du weist doch sicherlich auch das gerade der Imobilienmarkt sehr spekulativ besetzt war von Westdeutschen. Wobei man sagen muss, das die Bundesregierungen mit ihren Steuersparmodellen und Abschreibungen dem großen Vorschub leisteten. Dort wurde ordentlich Kohle abgezockt. Andererseits konnten natürlich nun viele Hausbesitzer (mich einbegriffen) endlich Baumaterial kaufen und sich ihr Heim verschönern. Die meisten Produzenten der Baumaterialien kamen übrigens aus dem Westen, womit also auch Dank Gewerbesteuer dem Steuersäckel der Westgemeinden etwas Gutes getan wurde. Wir wollen dabei auch nicht die Arbeitsplätze vergessen die durch unseren Nachholbedarf erhalten wurden, oder aber siehe Heizungsbauer, Sanitäranlagen oder Fenster überall neu entstanden, auch von Westdeutschland kamen übrigends Firmen. So sind meine Fenster a) im Westen gebaut und b) von einer Firma aus den alten Bundesländern eingebaut.
Die „richtigen“ Autos haben aber nicht die Westdeutschen den Ossis geschenkt. War es nicht so, das die Gebrauchtwagenindustrie gerade der Westdeutschen einen Boom ohne gleichen erlebte?
Hör doch bloß mal auf immer solchen platten Sprüche zu bringen.

Ja es wurde sehr viel geschaffen, aber es haben auch viele Wessis davon profitiert. Und am Meisten Deutschland.

Jodlerkönig
16.03.2006, 18:46
Sei froh, daß ich heute nicht soviel Zeit für son Schwachsinn habe!

Deiner Meinung nach, hätte man diese Länder also zwar einerseits annektieren aber andererseits völlig sich selbst überlassen sollen- wo die ja auch "die gleichen Chancen hatten"? :))
Und die Unterstützung für Alos da war nicht "großzügig", sondern eine notdürftige Selbstverständlichkeit, die nur dem Westen angeglichen wurde! In der DDR gabs KEINE Arbeitslosigkeit. Wenn man dann also diese Länder annektiert und denen ein Raubtiersystem aufzwängt, dann muß man auch mit den Konsequenzen leben!so so in der ddr gab es keine arbeitslosigkeit^^ ja aufm papier.....stattdessen wurden leute mitgeschleppt, was letzt endlich zur pleite dieses staates geführt hat! und noch was, die ddr wurde nicht annektiert! ...was rede ich mit dir eigentlich ... :rolleyes:

Jodlerkönig
16.03.2006, 18:51
1:1 wurde nur ein begrenzter Teil umgetauscht. Davon wurde keiner Reich, genauso wenig wie von den anderen 1:2 umgetauschten, denn die DDR Bürger hatten nicht so viel Geld da sie im Schnitt auch nur 600 Mark verdienten. Wollte man etwas Besseres haben zum Essen musste man z.B. im Deli kaufen wo die Preise 7 Mal so hoch waren wie normal. Ein Farbfernseher kostete 7000 Mark. Das heißt also ein Jahr nichts Essen und Trinken und dann hatte man das Geld zusammen. Nee lass gut sein.
Es wurden also Autobahnen und Straßen gebaut. Ich nehme doch mal an das auch die Herren Unternehmer diese nutzen. Und würdest du nicht nach einer ordentlichen Infrastuktur schreien? Kanntest du die Straßen? Ich nehme mal an nein, denn sonst würdest du hier anders reden. Aber wie gesagt die Straßen und Autobahnen kommen allen Deutschen zu gute, schließlich ist Deutschland ein Transitland. Das Geld wurde also nicht in den Sand gesetzt. (ausnahmen siehe Steuerverschwendung mal ausgenommen)
Wohnungssanierung...du weist doch sicherlich auch das gerade der Imobilienmarkt sehr spekulativ besetzt war von Westdeutschen. Wobei man sagen muss, das die Bundesregierungen mit ihren Steuersparmodellen und Abschreibungen dem großen Vorschub leisteten. Dort wurde ordentlich Kohle abgezockt. Andererseits konnten natürlich nun viele Hausbesitzer (mich einbegriffen) endlich Baumaterial kaufen und sich ihr Heim verschönern. Die meisten Produzenten der Baumaterialien kamen übrigens aus dem Westen, womit also auch Dank Gewerbesteuer dem Steuersäckel der Westgemeinden etwas Gutes getan wurde. Wir wollen dabei auch nicht die Arbeitsplätze vergessen die durch unseren Nachholbedarf erhalten wurden, oder aber siehe Heizungsbauer, Sanitäranlagen oder Fenster überall neu entstanden, auch von Westdeutschland kamen übrigends Firmen. So sind meine Fenster a) im Westen gebaut und b9 von einer Firma aus den alten Bundesländern eingebaut.
Die „richtigen“ Autos haben aber nicht die Westdeutschen den Ossis geschenkt. War es nicht so, das die Gebrauchtwagenindustrie gerade der Westdeutschen einen Boom ohne gleichen erlebte?
Hör doch bloß mal auf immer solchen platten Sprüche zu bringen.

Ja es wurde sehr viel geschaffen, aber es haben auch viele Wessis davon profitiert. Und am Meisten Deutschland.ich kann euer gejammer nicht mehr hören....andere ehemaligen ostblockstaaten wären froh gewesen um so eine finanzhilfe....

der osten ist ein undankbarer haufen, verwöhnt, geldgierig und unselbständig! jeder andere mußte sich sein zeugs erarbeiten...aber wenn man vieles geschenkt bekommt ist man sattgefressen und wartet auf nachschub..und dabei wird man unzufrieden und ein nörgler. nörgler stehen irgendwann allein da...keiner will mit ihnen spielen!

RosaRiese
16.03.2006, 19:28
ich kann euer gejammer nicht mehr hören....andere ehemaligen ostblockstaaten wären froh gewesen um so eine finanzhilfe....Hä? Wo jammere ich denn? Bist du es nicht der jammert das soviel Geld in den Osten geflossen ist? Komisch kaum werden deine Argumente mal etwas beiseite geschoben weil sie einfach sinnlos sind kommt der übliche Standartspruch.



der osten ist ein undankbarer haufen, verwöhnt, geldgierig und unselbständig! jeder andere mußte sich sein zeugs erarbeiten...aber wenn man vieles geschenkt bekommt ist man sattgefressen und wartet auf nachschub..und dabei wird man unzufrieden und ein nörgler. nörgler stehen irgendwann allein da...keiner will mit ihnen spielen!Meinst du wir mussten uns nichts erarbeiten? Wenn du mal deine Ossiantipathie etwas runterschraubst würdest du vielleicht auch etwas objektiver sein.
Wieso denn Nörgler? Du nörgelst doch. Ich habe hier in letzter Zeit keinen Thread gesehen mit dem Titel "Der Osten bekommt zu wenig". Ihr seid es die heulen und barmen. Zumindest was dieses Forum betrifft, sind die Rollen klar verteilt.

Komm also mit sachlichen Argumenten, dann kann man sich auch normal damit auseinandersetzen, aber Pauschalisierungen bringen nichts.

Jodlerkönig
16.03.2006, 19:54
Hä? Wo jammere ich denn? .schau dir dein letztes posting an wo du über die hohen preise in der ddr jammerst, etc...






Wenn du mal deine Ossiantipathie etwas runterschraubst würdest du vielleicht auch etwas objektiver sein..ich nenn das besser nörgler und unzufriedenenantipathie, obwohl der osten der landstrich auf der erde ist, in den in der kürzesten zeit das meiste geld reingeschustert wurde! kannst du auch nur einen vergleichsweise gleichen ort nennen auf der ganzen welt, wo sowas gemacht wurde???????



Wieso denn Nörgler? Du nörgelst doch. Ich habe hier in letzter Zeit keinen Thread gesehen mit dem Titel "Der Osten bekommt zu wenig". Ihr seid es die heulen und barmen. Zumindest was dieses Forum betrifft, sind die Rollen klar verteilt.. ich nörgle nicht, ich bin sogar richtig sauer wenn man ignoriert, was der westen alles auf sich genommen hat, um euch zu helfen...


Komm also mit sachlichen Argumenten, dann kann man sich auch normal damit auseinandersetzen, aber Pauschalisierungen bringen nichts. Du willst ein sachliches argument ...bitte ... ---> Seit der Wiedervereinigung flossen nach Angaben des IfW mehr als 1000 Milliarden Euro in die neuen Länder.

es gibt seriöse schätzungen, die gehen sogar noch von über einem drittel mehr aus!

RosaRiese
16.03.2006, 20:33
schau dir dein letztes posting an wo du über die hohen preise in der ddr jammerst, etc...Nur mal so nebenbei gefragt, meinst du wirklich was du da schreibst?
Wie soll ich dir denn sonst klar machen welche Verhältnisse in der DDR herrschten wenn ich keine Beispiele bringen kann? Ganz davon abgesehen das Jammern auch nichts mehr bringt bei einem Staat den es nicht mehr gibt.



ich nenn das besser nörgler und unzufriedenenantipathie, obwohl der osten der landstrich auf der erde ist, in den in der kürzesten zeit das meiste geld reingeschustert wurde! kannst du auch nur einen vergleichsweise gleichen ort nennen auf der ganzen welt, wo sowas gemacht wurde???????Was wäre die Alternative gewesen? Die Ostländer waren von der Infrastruktur noch hinter Portugal.



ich nörgle nicht, ich bin sogar richtig sauer wenn man ignoriert, was der westen alles auf sich genommen hat, um euch zu helfen...Was hast du auf dich genommen was ich mir nicht selbst zugemutet und auf mich genommen habe. Nenne mir etwas. Die Industrie und die Unternehmer haben doch von der Wiedervereinigung profitiert. Zumindest die welche in Waren oder Dienstleistungen in den Osten brachten. Vielleicht bist du einfach zu unflexibel.



Du willst ein sachliches argument ...bitte ... ---> Seit der Wiedervereinigung flossen nach Angaben des IfW mehr als 1000 Milliarden Euro in die neuen Länder.So und nun teile mal auf wer wie viel davon genau eingezahlt hat. Dir ist sicherlich auch klar das ein Großteil davon aus den EU Töpfen ist, welches ansonsten an andere Strukturschwache Regionen gegangen wäre. Wenn du also die Zahlungen so kritisierst, möchtest du demnach ausdrücken das es dir lieber gewesen wäre wenn die von Deutschland gezahlten EU Abgaben nach Portugal oder Spanien gegangen wären. Ok, habe ich dann registriert.



es gibt seriöse schätzungen, die gehen sogar noch von über einem drittel mehr aus!Von wem sind diese seriösen Schätzungen? Komm Butter bei die Fische.
Ach ja und wie viel Geld ist denn nun in die alten Bundesländer zurück geflossen. Das wäre doch mal erwähnenswert.

Don
16.03.2006, 21:03
Nur mal so nebenbei gefragt, meinst du wirklich was du da schreibst?
Wie soll ich dir denn sonst klar machen welche Verhältnisse in der DDR herrschten wenn ich keine Beispiele bringen kann? Ganz davon abgesehen das Jammern auch nichts mehr bringt bei einem Staat den es nicht mehr gibt. Kann man so nicht sagen.
Die Hauptfehler waren, und m.E in dieser Reihenfolge:
1. Die korrupte und bodenlos inkompetente Abwicklung durch die Treuhand
2. Die bedingungslose Aufnahme der Ostrentner in die BfA
3. Der zu grosszügige Umtausch des Alugeldes.

1. führte zum allseits bekannten Mittelrückfluss nach Westen, ein eigenständiger Aufbau und Wirtschaftsentwicklung wurde damit von vornherein unterbunden. Keine Betriebe, die guten Leute weg, platt.



Was wäre die Alternative gewesen? Die Ostländer waren von der Infrastruktur noch hinter Portugal. Sind sie nicht, und wären sie auch nicht gewesen hätte man die Sache überlegt angegangen.
Übrigens, so schlecht ist Portugal nicht.



So und nun teile mal auf wer wie viel davon genau eingezahlt hat. Dir ist sicherlich auch klar das ein Großteil davon aus den EU Töpfen ist, welches ansonsten an andere Strukturschwache Regionen gegangen wäre. Wenn du also die Zahlungen so kritisierst, möchtest du demnach ausdrücken das es dir lieber gewesen wäre wenn die von Deutschland gezahlten EU Abgaben nach Portugal oder Spanien gegangen wären. Ok, habe ich dann registriert.
Ist es nicht. Deutschland zahlte vor der Wende und zahlt danach relativ gleichmässig netto rund 10 Mrd nach Brüssel.
Was aus EU Töpfen zurückfloss, aus dem Betrag oberhalb der 10 Mrd., nach Osten, wurde zumeist den vorher geförderten Ländern im Westen abgezwackt. Alles in D.
Der Grossteil sind Direktsubventionen aus West, das meiste davon Renten und Sozialhilfe, sowie Länderfinanzausgleich.

Man hätte Neufünfland nach der Wende unter kommissarische Wirtschaftsverwaltung von kompetenten(!) Fachleuten stellen sollen.
Autobahnbauen, Häuseranmalen und Telephonleitungen verlegen in Eigenregie. Mit begrenzter Unterstützung.
Daß das politisch und rechtlich leider nicht geht, ist mir bewusst. Zu meinem Leidwesen.
Die Römer hatten mal eine intelligente Einrichtung. In Staatskrisen konnten sie für begrenzte Zeit einen Diktator wählen. Wäre hier auch angebracht gewesen.

Jodlerkönig
16.03.2006, 22:17
Nur mal so nebenbei gefragt, meinst du wirklich was du da schreibst?.ja! sonst würde ich es nicht schreiben!!!


Wie soll ich dir denn sonst klar machen welche Verhältnisse in der DDR herrschten wenn ich keine Beispiele bringen kann? Ganz davon abgesehen das Jammern auch nichts mehr bringt bei einem Staat den es nicht mehr gibt. sind ja genügend auch hier im forum, die sich diesen staat wieder zurückwünschen!


Was wäre die Alternative gewesen? Die Ostländer waren von der Infrastruktur noch hinter Portugal. aber andererseits die verloren gegangenen errungenschaften loben :rolleyes:


Was hast du auf dich genommen was ich mir nicht selbst zugemutet und auf mich genommen habe. Nenne mir etwas. Die Industrie und die Unternehmer haben doch von der Wiedervereinigung profitiert. Zumindest die welche in Waren oder Dienstleistungen in den Osten brachten. Vielleicht bist du einfach zu unflexibel. einem kleinen handwerksunternehmen hat es nix gebracht! ebensowenig vielen firmen, die hier zumachen mußten, weil aus ihren steuergeldern im osten konkurenz hochgezogen wurde...kannst ja mal auf der-soli-muß-weg.de gehen


So und nun teile mal auf wer wie viel davon genau eingezahlt hat. Dir ist sicherlich auch klar das ein Großteil davon aus den EU Töpfen ist, welches ansonsten an andere Strukturschwache Regionen gegangen wäre. Wenn du also die Zahlungen so kritisierst, möchtest du demnach ausdrücken das es dir lieber gewesen wäre wenn die von Deutschland gezahlten EU Abgaben nach Portugal oder Spanien gegangen wären. Ok, habe ich dann registriert. . der solidaritätszuschlag wird nicht aus eu-töpfen bezahlt! ebensowenig die aufbauhilfe ost! die eu-förderung kommt noch zusätzlich!


Von wem sind diese seriösen Schätzungen? Komm Butter bei die Fische.
Ach ja und wie viel Geld ist denn nun in die alten Bundesländer zurück geflossen. Das wäre doch mal erwähnenswert.diese frage kann ich dir in einem link komplett beantworten!

http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~E54C5B83922734DA4B3C813D21EAFF477~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Die Schätzung, daß sich die Transfersumme auf 1,5 Billionen Euro beläuft, gründet sich auf Berechnungen des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), die für den Zeitraum von 1991 bis 2003 1,25 Billionen Euro ergeben. Nimmt man die Jahre 1990 und 2004 hinzu und berücksichtigte zudem die zu gering geschätzten Sozialtransfers, so ergibt sich die genannte Summe. Dabei handelt es sich nicht einmal um eine vollständige Bruttobetrachtung, denn in die Berechnungen des Hallenser Instituts sind die sozialen Kosten der Einheit, die etwa 50 Prozent der Gesamtsumme ausmachen, schon als Nettotransfers eingegangen. Anders als Stolpe ausführt, sind also die Sozialbeiträge des Ostens auch schon bei der Bruttobetrachtung abgezogen worden. Werden diese noch hinzuaddiert, erweist sich selbst die gewaltige Summe von 1,5 Billionen Euro als noch zu gering.

und das sind nur die schätzungen bis 2004!!!

ich hoffe das ist butter bei die fische!