Vollständige Version anzeigen : Kolumbien wehrt sich gegen den Linksfaschismus in Lateinamerika
Praetorianer
14.03.2006, 11:20
Uribe bei den kolumbianischen Parlamentswahlen gestärkt
Kolumbiens rechtsgerichteter Präsident Álvaro Uribe hat bei den Parlamentswahlen seine Mehrheit ausgebaut. Die Abstimmung gilt als wichtiger Test für die Präsidentschaftswahl in zweieinhalb Monaten.
Quelle (http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,1932643,00.html)
Sehr begrüßenswert, dass die Kolumbianer dem sich ausbreitenden linken Totalitarismus in Lateinamerika nicht kampflos das Feld räumen. :]
Sehr begrüßenswert, dass die Kolumbianer dem sich ausbreitenden linken Totalitarismus in Lateinamerika nicht kampflos das Feld räumen. :]
Kolumbien sollte erst mal mit dem Terrorismus fertig werden !
Bei der totalitären Pseudo-Demokratie da wundert mich das nicht. Wahrscheinlich hat dieser Schill von Kolumbien da extra Soldaten neben die Wahlurnen gestellt. Wie das dann bei der Auszählung gehandhabt wird, möchte ich gar nicht wissen- wahrscheinlich das Saddam-Modell. :))
Und überhaupt arbeitet dieses Arschloch wohl lieber mit den faschistischen Großgrundbesitzern und ihren terroristischen Paramilitärs zusammen. Aber das Volk Blickt voller Hoffung zur FARC auf und vertraut auf deren Politik. :D
Na ja, und selbst wenn Graf Koks die Wahl gewinnt: Wen juckts? Haben wir halt ein schwarzes Schaf unter lauter roten in Lateinamerika. Tja, Mr.Bush- es wird eng für ihr Imperium im Norden. Selbst im eigenen Kontinent erheben sich schon die Völker gegen ihr Minderheitensystem! :] :2faces:
Sehr begrüßenswert, dass die Kolumbianer dem sich ausbreitenden linken Totalitarismus in Lateinamerika nicht kampflos das Feld räumen. :]
Welchen Linksfaschismus in Lateinamerika meinst du denn? Was ist Linksfaschismus?
Praetorianer
14.03.2006, 22:21
Wahrscheinlich hat dieser Schill von Kolumbien da extra Soldaten neben die Wahlurnen gestellt.
Völliger Unsinn! Für die gröberen Arbeiten sind die Paramilitärs der AUC zuständig und nicht die Armee! :]
Hier siehst du deren @-Tierchen Carlos Castano.
http://www.latinamericanstudies.org/auc/castano-1-01.jpg
Wie das dann bei der Auszählung gehandhabt wird, möchte ich gar nicht wissen- wahrscheinlich das Saddam-Modell.
Unfug, im Ggs. zu Saddam war Uribe nie Sozialist!
Und überhaupt arbeitet dieses Arschloch wohl lieber mit den faschistischen Großgrundbesitzern und ihren terroristischen Paramilitärs zusammen.
Na sowas, die Zusammenarbeit kann man ihm aber bisher nicht zweifelsfrei nachweisen! :D
Na ja, und selbst wenn Graf Koks die Wahl gewinnt
Keine Sorge, die Drogendealer der Farc haben keine Chance, siehe das Ergebnis der Parlamentswahlen.
Haben wir halt ein schwarzes Schaf unter lauter roten in Lateinamerika.
Brasilien ist ziemlich rosa geblieben, Lula ist vielleicht so rot wie Schröder.
Selbst im eigenen Kontinent erheben sich schon die Völker gegen ihr Minderheitensystem!
Achje, jetzt kommt wieder diese Leier! :rolleyes:
Was ist Linksfaschismus?
Was ist Monokulti?
Schlechtes Paroli GB, Was Monokulti ist kannst du z.B. hier nachlesen:
http://www.steirische-berichte.at/stb006/stb00613.htm
Praetorianer
14.03.2006, 22:47
Schlechtes Paroli GB, Was Monokulti ist kannst du z.B. hier nachlesen:
http://www.steirische-berichte.at/stb006/stb00613.htm
Wo bitteschön kann man dort nachlesen, was Monokulti ist, bzw. wie es definiert ist? Finde es nur recht interessant, dass die einzige Antwort von Freunden der Monokultiideologie stets war, "was gibt es denn daran nicht zu verstehen":
Ich habe keine Lust mehr nach diversen Texten zu guggeln, insbesondere, da ich glaube, dass du den Habermaschen Begriff "Linksfaschismus" kennst.
Wo bitteschön kann man dort nachlesen, was Monokulti ist, bzw. wie es definiert ist? Finde es nur recht interessant, dass die einzige Antwort von Freunden der Monokultiideologie stets war, "was gibt es denn daran nicht zu verstehen":
Ich habe keine Lust mehr nach diversen Texten zu guggeln, insbesondere, da ich glaube, dass du den Habermaschen Begriff "Linksfaschismus" kennst.
Nein, du eignest dir Habermas an? Das glaub ich dir - ehrlich gesagt - nicht. Monokulti ist doch ganz einfach zu verstehen: eine Kultur herrscht dominant vor.
Praetorianer
14.03.2006, 22:54
Nein, du eignest dir Habermas an? Das glaub ich dir - ehrlich gesagt - nicht.
Ich habe doch keine grundsätzlichen Sympathien für Habermas, um Gottes Willen, nein.
Monokulti ist doch ganz einfach zu verstehen: eine Kultur herrscht dominant vor.
Ja, das kann man jetzt sehr schön sagen, diese Definition hätte bei den damaligen Diskussionen ziemlich viele, die den Begriff völlig anders verwendet haben, als Idioten dastehen lassen.
Oder wie hieß es doch so schön, "Multikultis sind diejenigen, die freidlich mitz ihren Mitmenschen leben wollen, Monokultis ganz einfach das Gegenteil".
Ich habe doch keine grundsätzlichen Sympathien für Habermas, um Gottes Willen, nein.
Dann solltest du dir vielleicht auch nicht seinen Definitionsapparat aneignen, immerhin widerspiegelt dieser ja vielleicht am klarsten H.'s denken.
Ja, das kann man jetzt sehr schön sagen, diese Definition hätte bei den damaligen Diskussionen ziemlich viele, die den Begriff völlig anders verwendet haben, als Idioten dastehen lassen.
Oder wie hieß es doch so schön, "Multikultis sind diejenigen, die freidlich mitz ihren Mitmenschen leben wollen, Monokultis ganz einfach das Gegenteil".
Nun, wenn einer Monokulti ist, dann strebt er danach, daß seine Kultur dominant wird, daß dies nicht friedlich von Statten gehen wird, kannst du dir vielleicht denken.
Praetorianer
14.03.2006, 23:10
Dann solltest du dir vielleicht auch nicht seinen Definitionsapparat aneignen, immerhin widerspiegelt dieser ja vielleicht am klarsten H.'s denken.
Nun, wenn einer Monokulti ist, dann strebt er danach, daß seine Kultur dominant wird, daß dies nicht friedlich von Statten gehen wird, kannst du dir vielleicht denken.
Dann stelle dir eben vor, ich hätte in der Überschrift "Monokulti" anstatt "Linksfaschismus" geschrieben. Jetzt berufe ich mich also auf Stephan und nicht auf Habermas, zufrieden?`
PS: Deine Definition steht allerdings immer noch nicht mit Stephans Gebrauch des Wortes im Einklang.
Dann stelle dir eben vor, ich hätte in der Überschrift "Monokulti" anstatt "Linksfaschismus" geschrieben. Jetzt berufe ich mich also auf Stephan und nicht auf Habermas, zufrieden?`
PS: Deine Definition steht allerdings immer noch nicht mit Stephans Gebrauch des Wortes im Einklang.
Nein, die Linken sind ja für die Freiheit der Indios und ihrer Kultur. :D
Und da ich nicht Stephan bin, wundert mich dein Vorwurf doch etwas. Was ist denn Stephans Definition?
Praetorianer
14.03.2006, 23:25
Nein, die Linken sind ja für die Freiheit der Indios und ihrer Kultur.
Ja, ein klassisches Paradoxon ... will man die Indianer befreien, muss man einzelne von ihnen entführen und die Angehörigen erpressen.
Und da ich nicht Stephan bin, wundert mich dein Vorwurf doch etwas.
Welcher Vorwurf? Wollte nur mal wissen, warum man sich an einem Begriff so aufhängen kann. Insbesondere, wenn man solche Schlagwörter wie "Monokulti" einfach mal runterschluckt.
Was ist denn Stephans Definition?
"Was gibt es denn daran nicht zu verstehen", "kommt von grieschich monos = 1" oder "das Gegenteil von Multikulti".
Wahrscheinlich noch ein paar weitere diffuse Umschreibungen.
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