SAMURAI
13.03.2006, 08:51
http://www.opendoors-de.org/details.php?id=122&idelement=4261&supp_page=letzte_nachrichten&supp_lang=
1. April 2005 - Sri Lanka
Abstimmung über Antibekehrungsgesetz
(Open Doors) – Sri Lankas Parlament wird diesen Monat über die Einführung eines Antibekehrungsgesetzes abstimmen. Dieses neue „Gesetz zum Schutz der Religionsfreiheit“ erklärt jeden Wechsel von einer Religion zur anderen für illegal. Die neue Gesetzgebung war bereits letzten Sommer vom Kabinett gutgeheissen worden.
Wer versucht andere zu bekehren oder Beihilfe dazu leistet macht sich strafbar. Vorgesehen sind Gefängnisstrafen bis zu sieben Jahren oder Bussen bis zu 200'000 Rupien (ca. 2'000.- US$).
Buddhistische Geistliche hatten bereits 2002 versucht ein Antibekehrungsgesetz einzuführen, um dem Rückgang des Buddhismus entgegenzusteuern.
Sri Lankas Christen hatten gehofft, ihre Bemühungen den buddhistischen Opfern des Tsunami Hilfe zu leisten, würden die Feindseligkeit gegen den christlichen Glauben verringern. Durch dieses geplante Gesetz aber könnten alle wohlgemeinten Hilfsaktionen als Bekehrungsversuche angesehen werden und demzufolge Christen hart bestraft werden. Auszug aus dem LINK
.................................................. .................................................. ....
Die Buddisten in SRI Lanka sind ein sehr undultsamer Zweig des auch so gewaltfreien Buddismus.
Strassenschlachten in Thailand angezettelt und mitwirkend von Buddismus-Mönchen sind an der Tagesordnung. Dort sind die Mönche eine Schlägertruppe, die auch gelegentlich die Polizei verdreschen.
Ist der Buddismus wirklich so gewaltfrei ? ?(
1. April 2005 - Sri Lanka
Abstimmung über Antibekehrungsgesetz
(Open Doors) – Sri Lankas Parlament wird diesen Monat über die Einführung eines Antibekehrungsgesetzes abstimmen. Dieses neue „Gesetz zum Schutz der Religionsfreiheit“ erklärt jeden Wechsel von einer Religion zur anderen für illegal. Die neue Gesetzgebung war bereits letzten Sommer vom Kabinett gutgeheissen worden.
Wer versucht andere zu bekehren oder Beihilfe dazu leistet macht sich strafbar. Vorgesehen sind Gefängnisstrafen bis zu sieben Jahren oder Bussen bis zu 200'000 Rupien (ca. 2'000.- US$).
Buddhistische Geistliche hatten bereits 2002 versucht ein Antibekehrungsgesetz einzuführen, um dem Rückgang des Buddhismus entgegenzusteuern.
Sri Lankas Christen hatten gehofft, ihre Bemühungen den buddhistischen Opfern des Tsunami Hilfe zu leisten, würden die Feindseligkeit gegen den christlichen Glauben verringern. Durch dieses geplante Gesetz aber könnten alle wohlgemeinten Hilfsaktionen als Bekehrungsversuche angesehen werden und demzufolge Christen hart bestraft werden. Auszug aus dem LINK
.................................................. .................................................. ....
Die Buddisten in SRI Lanka sind ein sehr undultsamer Zweig des auch so gewaltfreien Buddismus.
Strassenschlachten in Thailand angezettelt und mitwirkend von Buddismus-Mönchen sind an der Tagesordnung. Dort sind die Mönche eine Schlägertruppe, die auch gelegentlich die Polizei verdreschen.
Ist der Buddismus wirklich so gewaltfrei ? ?(