SAMURAI
11.03.2006, 11:13
Ministerin Schmidt plant pauschale Gesundheitsprämie
Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt will nach einem Bericht des Nachrichten- Magazins DER SPIEGEL einen Teil der Gesetzlichen Krankenversicherung über eine pauschale Prämie finanzieren. Das geht aus ihrem Konzept für die geplante Gesundheitsreform hervor. Danach sollen alle Versicherten künftig unabhängig von ihrem Verdienst eine einheitliche Prämie von durchschnittlich 15 Euro monatlich zahlen, aus der rund zehn Prozent der Kassenausgaben gedeckt werden sollen. Die restlichen 90 Prozent sollen dem SPIEGEL-Bericht zufolge wie bisher über einkommensabhängige Beiträge aufgebracht werden: So sollen die Versicherten künftig nicht nur Abgaben auf den Lohn, sondern auch auf andere Einkünfte wie Zinsen oder Kapitalerträge abführen. Der entsprechende Beitragssatz soll im Gegenzug auf etwa sechs bis sieben Prozent des Einkommens sinken. Die Arbeitgeberbeiträge könnten dagegen wie bisher gezahlt werden und etwa auf dem heutigen Niveau liegen. Darüber hinaus sieht das Reformkonzept der Ministerin ein neues Verfahren vor, nach dem die Gesundheitsbeiträge eingezogen würden. So sollen die Versicherten dem SPIEGEL-Bericht zufolge die neue Prämie künftig direkt an die Krankenkassen überweisen, ihre Beiträge sollen dagegen von den Finanzämtern eingezogen werden. auszug spiegel.de
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Da wird ein neues Bürkratiemonster geplant.
Wenn endlich wird die Ull-LA-LA-BLABLA rausgeschmissen ?
Dieses Weib ist tatsächlich so blöde wies sie daherredet !
Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt will nach einem Bericht des Nachrichten- Magazins DER SPIEGEL einen Teil der Gesetzlichen Krankenversicherung über eine pauschale Prämie finanzieren. Das geht aus ihrem Konzept für die geplante Gesundheitsreform hervor. Danach sollen alle Versicherten künftig unabhängig von ihrem Verdienst eine einheitliche Prämie von durchschnittlich 15 Euro monatlich zahlen, aus der rund zehn Prozent der Kassenausgaben gedeckt werden sollen. Die restlichen 90 Prozent sollen dem SPIEGEL-Bericht zufolge wie bisher über einkommensabhängige Beiträge aufgebracht werden: So sollen die Versicherten künftig nicht nur Abgaben auf den Lohn, sondern auch auf andere Einkünfte wie Zinsen oder Kapitalerträge abführen. Der entsprechende Beitragssatz soll im Gegenzug auf etwa sechs bis sieben Prozent des Einkommens sinken. Die Arbeitgeberbeiträge könnten dagegen wie bisher gezahlt werden und etwa auf dem heutigen Niveau liegen. Darüber hinaus sieht das Reformkonzept der Ministerin ein neues Verfahren vor, nach dem die Gesundheitsbeiträge eingezogen würden. So sollen die Versicherten dem SPIEGEL-Bericht zufolge die neue Prämie künftig direkt an die Krankenkassen überweisen, ihre Beiträge sollen dagegen von den Finanzämtern eingezogen werden. auszug spiegel.de
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