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kritiker_34
10.03.2006, 20:55
Jede Minute wird ein Berliner Opfer eines Verbrechens

Neue Kriminalitätsstatistik verzeichnet Rückgang der Delikte. Der Chef der Polizeigewerkschaft widerspricht: Berlin ist sicherer geworden, aber nur für Täter

Berlin - Die neue Kriminalstatistik der Hauptstadt. Innensenator Ehrhart Körting (SPD) und Polizeipräsident Dieter Glietsch bewerten die Zahlen und Tabellen von 2005 als Erfolg in der Verbrechensbekämpfung. Doch im Innenausschuß gab es heftige Kritik. Die Zahl der Straftaten (insgesamt 509 175) ist im Vergleich zum Vorjahr um 30 492 Fälle gesunken. Polizeipräsident Dieter Glietsch: "Berlin ist ohne Zweifel wieder ein Stück sicherer geworden." "Sicherer für wen? Höchstens für die Verbrecher", kritisiert Eberhard Schönberg, Chef der Berliner Polizeigewerkschaft GdP. Denn rechnerisch wurde im vergangenen Jahr jede Minute ein Berliner Opfer eines Verbrechens. "Berlin ist auch in 2005 die Millionenstadt mit der höchsten Kriminalitätsbelastung, liegt auf dem ersten Platz in Deutschland", so Schönberg.

http://bz.berlin1.de/aktuell/berlin/060307/verbrech.html

und was unternimmt wowereit, um diese misstände abzuschaffen?

Lang-lebe-Deutschland
10.03.2006, 21:00
Jede Minute wird ein Berliner Opfer eines Verbrechens

Neue Kriminalitätsstatistik verzeichnet Rückgang der Delikte. Der Chef der Polizeigewerkschaft widerspricht: Berlin ist sicherer geworden, aber nur für Täter

Berlin - Die neue Kriminalstatistik der Hauptstadt. Innensenator Ehrhart Körting (SPD) und Polizeipräsident Dieter Glietsch bewerten die Zahlen und Tabellen von 2005 als Erfolg in der Verbrechensbekämpfung. Doch im Innenausschuß gab es heftige Kritik. Die Zahl der Straftaten (insgesamt 509 175) ist im Vergleich zum Vorjahr um 30 492 Fälle gesunken. Polizeipräsident Dieter Glietsch: "Berlin ist ohne Zweifel wieder ein Stück sicherer geworden." "Sicherer für wen? Höchstens für die Verbrecher", kritisiert Eberhard Schönberg, Chef der Berliner Polizeigewerkschaft GdP. Denn rechnerisch wurde im vergangenen Jahr jede Minute ein Berliner Opfer eines Verbrechens. "Berlin ist auch in 2005 die Millionenstadt mit der höchsten Kriminalitätsbelastung, liegt auf dem ersten Platz in Deutschland", so Schönberg.

http://bz.berlin1.de/aktuell/berlin/060307/verbrech.html

und was unternimmt wowereit, um diese misstände abzuschaffen?

zeit, dass da mal jemand aufräumt :P :D

kritiker_34
10.03.2006, 21:03
zeit, dass da mal jemand aufräumt :P :D

da gibt es doch diese sprüche von der "berliner republik" wenn ich mich recht erinnere. klingt so als ob weimarer verhältnisse bewusst kopiert oder herbei-manipuliert werden.

Scheunentor
10.03.2006, 21:40
Mauer drum und den Russen schenken (samt Inhalt natürlich, Politärsche inkl.)

PayForMe
10.03.2006, 22:14
***
editiert: ortensia blu


:)) Willkommen auf politikforen.de ;)

Mich würde Berlin viel lieber mal im Vergleich zu anderen europäischen Städten wie Paris, Rom oder London interessieren als ein Vergleich mit Unteroberau

Klopperhorst
10.03.2006, 22:27
***
editiert: ortensia blu


Geh zurück, wenn es dir hier nicht gefällt.

Hier triumphiert die Vernunft!

Roberto Blanko
10.03.2006, 22:32
Jede Minute wird ein Berliner Opfer eines Verbrechens

Neue Kriminalitätsstatistik verzeichnet Rückgang der Delikte. Der Chef der Polizeigewerkschaft widerspricht: Berlin ist sicherer geworden, aber nur für Täter

Berlin - Die neue Kriminalstatistik der Hauptstadt. Innensenator Ehrhart Körting (SPD) und Polizeipräsident Dieter Glietsch bewerten die Zahlen und Tabellen von 2005 als Erfolg in der Verbrechensbekämpfung. Doch im Innenausschuß gab es heftige Kritik. Die Zahl der Straftaten (insgesamt 509 175) ist im Vergleich zum Vorjahr um 30 492 Fälle gesunken. Polizeipräsident Dieter Glietsch: "Berlin ist ohne Zweifel wieder ein Stück sicherer geworden." "Sicherer für wen? Höchstens für die Verbrecher", kritisiert Eberhard Schönberg, Chef der Berliner Polizeigewerkschaft GdP. Denn rechnerisch wurde im vergangenen Jahr jede Minute ein Berliner Opfer eines Verbrechens. "Berlin ist auch in 2005 die Millionenstadt mit der höchsten Kriminalitätsbelastung, liegt auf dem ersten Platz in Deutschland", so Schönberg.

http://bz.berlin1.de/aktuell/berlin/060307/verbrech.html

und was unternimmt wowereit, um diese misstände abzuschaffen?

Alles halb so wild, es gibt seriösere Zeitungen als die B-Z.

Gruß
Roberto

kritiker_34
10.03.2006, 22:51
***
editiert: ortensia blu

klingt so, als ob dich freiheitliche meinungen schockieren. also schnauf mal durch und lass mal was von dir hören, bezüglich der reduziereng von kriminalität in berlin. konkrete vorschläge bitte, kein -ismus gequatsche.

kritiker_34
10.03.2006, 22:53
Alles halb so wild, es gibt seriösere Zeitungen als die B-Z.

Gruß
Roberto

dann liegt es an dir, diese "seriösen" quellen auch zu nennen. bin gespannt ob die statistik dann besser ausschaut.

kritiker_34
10.03.2006, 22:54
Geh zurück, wenn es dir hier nicht gefällt.

Hier triumphiert die Vernunft!

zumindest ist es erlaubt, seine meinung zu äussern

sunbeam
10.03.2006, 22:55
Bei der verlotterten Stadt ist das nicht verwunderlich! Lauter Unterschichtenmenschen, Lumpenproletariat und eine Menge an Ausländern!

Klopperhorst
10.03.2006, 22:56
zumindest ist es erlaubt, seine meinung zu äussern


Nein, solche Elemente müssen separiert werden.

kritiker_34
10.03.2006, 22:56
[QUOTE=grausamer_Germane] ... /QUOTE]

dein registrierungsname ist das produkt von jahrzehntelanger gehirnwäsche. für mich als "softi" ist es unerträglich, wenn dummheit mit gewalt gepaart wird.

wann hast du die NIBELUNGEN zuletzt gelesen? DAS ist Kultur DU banause

Jodlerkönig
10.03.2006, 22:57
wenn politiker eine eigene statistik bejubeln, sollte immer erst ein kommentar von dem abgewartet werden, der an der front kämpft...und das ist wohl der herr von der polizeigewerkschaft. dem zu folge hat der auch mehr ahnung.

Einsatzleiter
10.03.2006, 22:59
In der DDR war die Kriminalität niedriger!

Ich empfehle deshalb, die Macht wieder an die SED zu übergeben. Die richtige SED mein ich, nicht diese läppische PDS!! :cool: :cool: :cool:

sunbeam
10.03.2006, 23:00
In der DDR war die Kriminalität niedriger!

Ich empfehle deshalb, die Macht wieder an die SED zu übergeben. Die richtige SED mein ich, nicht diese läppische PDS!! :cool: :cool: :cool:

Dem stimme ich zu! Dann wären so Subjekte wie Du und die anderen GK-Idioten längst in Bautzen!

kritiker_34
10.03.2006, 23:01
wenn politiker eine eigene statistik bejubeln, sollte immer erst ein kommentar von dem abgewartet werden, der an der front kämpft...und das ist wohl der herr von der polizeigewerkschaft. dem zu folge hat der auch mehr ahnung.

natürlich ist die polizei zu schwach um mehr präsenz zu zeigen. deshalb habe ich eingangs ja gefragt: was macht wowereit in dieser situation?

Klopperhorst
10.03.2006, 23:02
In der DDR war die Kriminalität niedriger!


Genau!

Und Ausländer hatten auch nichts zu lachen:


IN der DDR mussten Ausländer, die Kinder zeugten, das Land samt Nachwuchs verlassen.

Zusammenleben von Ausländern und Deutschen war nicht gestattet!

MarekD
10.03.2006, 23:04
Genau!

Und Ausländer hatten auch nichts zu lachen:


IN der DDR mussten Ausländer, die Kinder zeugten, das Land samt Nachwuchs verlassen.

Zusammenleben von Ausländern und Deutschen war nicht gestattet!

Quelle? Das glaube ich erst, wenn du das belegst. War die DDR nicht der Hort der Völkerfreundschaft? Jedenfalls laut Parteidoktrin

kritiker_34
10.03.2006, 23:04
In der DDR war die Kriminalität niedriger!

Ich empfehle deshalb, die Macht wieder an die SED zu übergeben. Die richtige SED mein ich, nicht diese läppische PDS!! :cool: :cool: :cool:

auf Rügen werden gerade SED reservate eingerichtet, da kannst du dich freiwillig melden. es ist aber sehr gut, dass du endlich klar sagst auf was du abzielst. alle deine beiträge zielen ja in diese richtung. was warst du denn für ein genosse wenn man fragen darf? oder nur mitläufer mit IM status?

emire
10.03.2006, 23:07
Genau!

Und Ausländer hatten auch nichts zu lachen:


IN der DDR mussten Ausländer, die Kinder zeugten, das Land samt Nachwuchs verlassen.

Zusammenleben von Ausländern und Deutschen war nicht gestattet!


Der Mann wurde öffentlich gehenkt und die Frau kam ins KZ,man nannte es Rassenschande.

Hat man eines gesehen,hat man alle gesehen.

MarekD
10.03.2006, 23:12
Bautzen ist ja auch ein schöner Ort für solche Menschen gewesen. Die Kinder kamen wohl ins Volkseigene Kinderheim und wurden zu treuen DDR Genossen erzogen. Nett

Klopperhorst
10.03.2006, 23:14
Quelle? Das glaube ich erst, wenn du das belegst. War die DDR nicht der Hort der Völkerfreundschaft? Jedenfalls laut Parteidoktrin
Mom, ich such sie dir gerade raus.

Roberto Blanko
10.03.2006, 23:15
Bei der verlotterten Stadt ist das nicht verwunderlich! Lauter Unterschichtenmenschen, Lumpenproletariat und eine Menge an Ausländern!

Das habe ich von Dir auch schon anders gehört.

Gruß
Roberto

sunbeam
10.03.2006, 23:20
Das habe ich von Dir auch schon anders gehört.

Gruß
Roberto

Psssssst, ich habe ein Image zu verteidigen! Also zügel Dich!!! :D

Klopperhorst
10.03.2006, 23:34
Beispiele zur Ausländerpolitik der DDR.

http://www.bpb.de/themen/VWFLFT,1,0,Migration_Ausl%E4nderbesch%E4ftigung_un d_Asylpolitik_in_der_DDR.html#art1


Im Falle von Schwangerschaft z.B. galt die Alternative von Abtreibung oder Abschiebung ...


... hatten nach Vertragsende in ihre Heimat zurückzukehren. Familienzuwanderung gab es in diesem strengen Rotationssystem nicht.


Insgesamt gab es in der DDR den "ausländischen Werktätigen" gegenüber zwar administrativ geleitete, autoritäre "Betreuung", aber weniger soziale Integration und mehr staatlich verordnete soziale Segregation. Sie wurden vielfach in separaten Gemeinschaftsunterkünften einquartiert und damit auch sozial auf Distanz gehalten. Nähere Kontakte waren genehmigungs- und berichtspflichtig.


Die ausländischen Beschäftigten und Ausbildungswanderer hatten, außer über Gewerkschaftsaktivitäten im betrieblichen Rahmen, weder ein Mitspracherecht noch Mitentscheidungsmöglichkeiten in ausländerpolitischen Fragen. Eigene Interessenvertretungen für ausländische Arbeitskräfte existierten nicht.

MarekD
10.03.2006, 23:36
Nun gut, sie hatten wenigstens die Alternative. Obwohl das ein riesiger Eingriff in das Persönlichkeitsrecht seitens des Staates ist.

Und sowas wünschst du dir für das heutige Deutschland?

Klopperhorst
10.03.2006, 23:40
Und sowas wünschst du dir für das heutige Deutschland?

Absolut:

Wir brauchen eine Ausländerpolitik wie in der DDR.

Kernpunkte sind die der DDR-Ausländerpolitik:

1) Befristete Aufenthaltsdauer, mit anschl. Rückkehr in die Heimatländer

2) Verbot von Familiennachzug

3) Verbot von ausländischen Schwangerschaften (Abtreibung oder Rückkehr)

4) Segregation der ausl. Arbeitskräfte in eigenen Wohnquartieren

5) Genehmigungspflicht für Kontakt mit der einheimischen Bevölkerung

Wirrkopf
10.03.2006, 23:51
sind hier eigentlich nur total verdummte Faschos ??? bin ich hier auf der falschen Internet-seite gelandet oder was? kann man leute die sonen scheiß schreiben nicht einfach bannen? das ist keine diskussion das ist scheiße dicke stinkende braune scheiße!

Ruhig bleiben, Genosse

Roberto Blanko
11.03.2006, 00:01
Absolut:

Wir brauchen eine Ausländerpolitik wie in der DDR.

Kernpunkte sind die der DDR-Ausländerpolitik:

1) Befristete Aufenthaltsdauer, mit anschl. Rückkehr in die Heimatländer

2) Verbot von Familiennachzug

3) Verbot von ausländischen Schwangerschaften (Abtreibung oder Rückkehr)

4) Segregation der ausl. Arbeitskräfte in eigenen Wohnquartieren

5) Genehmigungspflicht für Kontakt mit der einheimischen Bevölkerung

Ich frage mich immer, warum die DDR-Bürger ihren Staat nicht mehr wollten, es scheint doch alles perfekt gewesen zu sein.

Gruß
Roberto

SAMURAI
11.03.2006, 08:21
.............. und was unternimmt wowereit, um diese misstände abzuschaffen?

Er ist schwul und ist am liebsten auf Schwulen/Bizarr-Sex-Paraden.

Berlin verdient offenbar so einen Bürgermeister - sonst wäre er doch nicht in seine Amt gekommen ?

Berlin Zentrum des Zenralrates der Schwulen/Lesben und Politiker und der Muslimrepublik Berlin.

MarekD
11.03.2006, 08:42
Absolut:

Wir brauchen eine Ausländerpolitik wie in der DDR.

Kernpunkte sind die der DDR-Ausländerpolitik:

Mal sehen...


1) Befristete Aufenthaltsdauer, mit anschl. Rückkehr in die Heimatländer

Bin ich ehrlich gesagt dafür. Ausnahmen sollten diejenigen Ausländer bilden,die der deutschen Wirtschaft und der Gesellschaft langfristig nützlich sein können. Analog zur Schweiz also.


2) Verbot von Familiennachzug

Kann ich auch unterschreiben. Obwohl die Ehefrau und die Kinder, wenn sie noch klein sind wohl mitsollten. Allerdings nicht Opas, Omas, Tanten, Onkels, Cousins, usw...


3) Verbot von ausländischen Schwangerschaften (Abtreibung oder Rückkehr)

Das kann man nicht verbieten. Es greift zu sehr in die Persönlichkeitsrechte des Menschen ein. In einem demokratischen Staat undenkbar.


4) Segregation der ausl. Arbeitskräfte in eigenen Wohnquartieren

Gettobildung halte ich für keine gute Idee. Wenn die Abschiebung bevorsteht, kann man sich in solchen Gettos gut verteidigen. Solche Art, wie du das vorschlägst, hat es auch im dritten Reich gegeben. Z.B. in KDF-Stadt heute Wolfsburg


5) Genehmigungspflicht für Kontakt mit der einheimischen Bevölkerung

Wieso? Die wollen doch eh nichts mit uns zu tun haben. Sonst würde es ja keine Paralellgesellschaften geben.

Unsinnig.

Luzifers Freund
11.03.2006, 08:52
Jede Minute wird ein Berliner Opfer eines Verbrechens

Neue Kriminalitätsstatistik verzeichnet Rückgang der Delikte. Der Chef der Polizeigewerkschaft widerspricht: Berlin ist sicherer geworden, aber nur für Täter

Berlin - Die neue Kriminalstatistik der Hauptstadt. Innensenator Ehrhart Körting (SPD) und Polizeipräsident Dieter Glietsch bewerten die Zahlen und Tabellen von 2005 als Erfolg in der Verbrechensbekämpfung. Doch im Innenausschuß gab es heftige Kritik. Die Zahl der Straftaten (insgesamt 509 175) ist im Vergleich zum Vorjahr um 30 492 Fälle gesunken. Polizeipräsident Dieter Glietsch: "Berlin ist ohne Zweifel wieder ein Stück sicherer geworden." "Sicherer für wen? Höchstens für die Verbrecher", kritisiert Eberhard Schönberg, Chef der Berliner Polizeigewerkschaft GdP. Denn rechnerisch wurde im vergangenen Jahr jede Minute ein Berliner Opfer eines Verbrechens. "Berlin ist auch in 2005 die Millionenstadt mit der höchsten Kriminalitätsbelastung, liegt auf dem ersten Platz in Deutschland", so Schönberg.

http://bz.berlin1.de/aktuell/berlin/060307/verbrech.html

und was unternimmt wowereit, um diese misstände abzuschaffen?


Ja schlimm, schlimm! :rolleyes:
Was sollte deiner Meinung nach passieren?

Klopperhorst
11.03.2006, 09:59
Bin ich ehrlich gesagt dafür. Ausnahmen sollten diejenigen Ausländer bilden,die der deutschen Wirtschaft und der Gesellschaft langfristig nützlich sein können. Analog zur Schweiz also.

Warum?

Mit welchem Recht können wir es anderen Ländern zumuten, ihre besten Leute abzuziehen?

Nein: Die besten Leute müssen wir schon selbst ausbilden und dann auch im eigenen Land behalten.

Die Kraft eines Volkes kann nur aus sich selbst, niemals aus Fremden, entspringen!




Gettobildung halte ich für keine gute Idee. Wenn die Abschiebung bevorsteht, kann man sich in solchen Gettos gut verteidigen.

Moment: Es handelt sich nicht um Ghettos sondern im Wohnheime, die unter staatlicher Kontrolle stehen -> nicht zu vergleichen mit Großstadtghettos.

Das sind eher Lager.


Wieso? Die wollen doch eh nichts mit uns zu tun haben. Sonst würde es ja keine Paralellgesellschaften geben.

Es geht darum, ihren Bewegungsfreiraum einzuschränken.

Ausländer haben sich auf deutschem Boden nicht frei zu bewegen, schließlich ist es nicht ihr Land.

twoxego
11.03.2006, 09:59
hallo, hallo-----stop -----danke hintertupfingen-----stop------für die anteilnahme-----stop------
wir kriegen das schon -----stop----- hin-------stop.

kritiker_34
11.03.2006, 10:14
Ja schlimm, schlimm! :rolleyes:
Was sollte deiner Meinung nach passieren?

soweit ich weiss, ist die kriminalitäts rate in münchen am niedrigsten im vergleich bundesdeutscher grosstädte.

also mit beckstein ko-operieren und sich eventuell einen fachmann aus bayern holen. in hamburg wurde das so gemacht vor 2-3jahren. wäre zumindest ein anfang. aber vorrausetzung ist der wille des berliner senats, entsprechendes budget zur verfügung zu stellen. bei ror/rot habe ich allerdings nicht so grosse hoffnung, dass eine schlagkräftige polizei eine hauptpriorität ist.

was prävention betrifft: abschiebung von kriminellen ausländern wäre ein anfang. dadurch wird das problem zumindest reduziert.

RosaRiese
11.03.2006, 10:17
Moment: Es handelt sich nicht um Ghettos sondern im Wohnheime, die unter staatlicher Kontrolle stehen -> nicht zu vergleichen mit Großstadtghettos.Du meinst solche Wohnheime wie in Rostock Lichtenhagen, wo sich der Teutsche Pöbel bei Lust und Laune dann auch gleich mal abreagieren kann?

Schon seltsam wenn man hier erzählt dass die DDR auch ihre guten Seiten hatte wird man immer beschimpft, aber wehe es findet einer mal etwas was ihm nutzt. Wie hier schon erwähnt es gab auch weniger Verbrechen in der DDR, also lasst uns die Stasi und den Polizeiapparat doch wieder aufbauen und am besten gleich mit den gleichen Leuten die schon früher verantwortlich waren denn die haben Erfahrung.

Eure Ziele eines Verbrecher und Ausländerfreien Staates könnt ihr nur in einer Diktatur und eines Polizeistaates erreichen, dass sollte hier allen klar sein der so darüber schwadroniert.
Freiheit bedingt nun leider auch mal das sich einige zu viel Freiheit heraus nehmen was zu Gesetzesverstößen führt und andere Menschen sich die Freiheit nehmen ihren Aufenthaltspunkt dahin zu verlegen wo sie wollen.

Also entscheidet euch was ihr wollt. Eine Totalitäre Diktatur und den Verzicht auf persönliche Freiheiten oder die Freiheit.

Klopperhorst
11.03.2006, 10:57
Du meinst solche Wohnheime wie in Rostock Lichtenhagen, wo sich der Teutsche Pöbel bei Lust und Laune dann auch gleich mal abreagieren kann?

Falsch: Das waren erst Wohnheime, wie sie von der unverantwortlichen BRD-Ausländerpolitik nach 1990 geschaffen wurden, nämlich inmitten besiedelten Gebietes.

Ausserdem wurden dort Zigeuner einquartiert, von denen man doch weiss, daß sie nicht sesshaft sind. So haben sie sich auch verhalten.

Die Sache Rostock/Lichtenhagen wurde in den Medien falsch dargestellt.

Es lebten bereits seit vielen Jahren Vietnamesen in diesem Haus, gegen die es niemals Progrome oder ähnliches gab.

emire
11.03.2006, 11:25
Ich frage mich immer, warum die DDR-Bürger ihren Staat nicht mehr wollten, es scheint doch alles perfekt gewesen zu sein.

Gruß
Roberto


Es fehlten die Bananen.........jede Menge Bananen.

Roter engel
11.03.2006, 11:30
Jede Minute wird ein Berliner Opfer eines Verbrechens

Neue Kriminalitätsstatistik verzeichnet Rückgang der Delikte. Der Chef der Polizeigewerkschaft widerspricht: Berlin ist sicherer geworden, aber nur für Täter

Berlin - Die neue Kriminalstatistik der Hauptstadt. Innensenator Ehrhart Körting (SPD) und Polizeipräsident Dieter Glietsch bewerten die Zahlen und Tabellen von 2005 als Erfolg in der Verbrechensbekämpfung. Doch im Innenausschuß gab es heftige Kritik. Die Zahl der Straftaten (insgesamt 509 175) ist im Vergleich zum Vorjahr um 30 492 Fälle gesunken. Polizeipräsident Dieter Glietsch: "Berlin ist ohne Zweifel wieder ein Stück sicherer geworden." "Sicherer für wen? Höchstens für die Verbrecher", kritisiert Eberhard Schönberg, Chef der Berliner Polizeigewerkschaft GdP. Denn rechnerisch wurde im vergangenen Jahr jede Minute ein Berliner Opfer eines Verbrechens. "Berlin ist auch in 2005 die Millionenstadt mit der höchsten Kriminalitätsbelastung, liegt auf dem ersten Platz in Deutschland", so Schönberg.

http://bz.berlin1.de/aktuell/berlin/060307/verbrech.html

und was unternimmt wowereit, um diese misstände abzuschaffen?

Zum Glück sind Gewerkschaftler immer so unglaublich dämlich und resistent gegen Fakten.

twoxego
11.03.2006, 11:34
gerade in der zeitung gelesen:

wir bekommen vielleicht hier in berlin polizistinnen mit kopftuch so wie es das in schweden schon gibt.

ich weiss wirklich noch nicht genau ob das nun gut oder schlecht ist.
das bild jedenfalls war ganz niedlich aber bestimmt gibt es nicht viele hübsche polizistinnen.
gesehen habe ich jedenfalls bislang kaum welche.
das gehört vielleicht zu den aufnahmebedingungen.


ps.:

fällt mir gerade ein:
hübsche polizistinnen als mittel gegen wachsende krimminalität sind ungeeignet.
was würde ich tun, wenn ich eine kennenlernen will ?

Luzifers Freund
11.03.2006, 18:20
soweit ich weiss, ist die kriminalitäts rate in münchen am niedrigsten im vergleich bundesdeutscher grosstädte.

also mit beckstein ko-operieren und sich eventuell einen fachmann aus bayern holen. in hamburg wurde das so gemacht vor 2-3jahren. wäre zumindest ein anfang. aber vorrausetzung ist der wille des berliner senats, entsprechendes budget zur verfügung zu stellen. bei ror/rot habe ich allerdings nicht so grosse hoffnung, dass eine schlagkräftige polizei eine hauptpriorität ist.

was prävention betrifft: abschiebung von kriminellen ausländern wäre ein anfang. dadurch wird das problem zumindest reduziert.

Hat man in Hamburg auch schon versucht. Nagel heißt der und war Polizeichef heute ist der (glaube ich) Innensenator. Kam aus München.

Biskra
12.03.2006, 00:44
und was unternimmt wowereit, um diese misstände abzuschaffen?

Die niedrigste Zahl seit 13 (!) Jahren in Berlin und jeder CDU-Volldepp ruft Skandal. :vogel:

Biskra
12.03.2006, 00:48
soweit ich weiss, ist die kriminalitäts rate in münchen am niedrigsten im vergleich bundesdeutscher grosstädte.

Weil da seit Jahren die SPD regiert?

Anti-Zionist
12.03.2006, 03:39
Weil da seit Jahren die SPD regiert?
Vielleicht ja aus dem Grund, weil in München die Mieten so hoch sind und das Sozialamt nur bis zu einer bestimmten Höhe zahlt? :))

latinroad
15.03.2006, 20:40
Bei den ganzen Ausländern in Berlin ! Die Regierung ist dafür verantwortlich!
Die Wähler wollen es so!