SAMURAI
07.03.2006, 06:52
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,404660,00.html
QAIDA-PROZESS
Staatsanwalt fordert Moussaouis Hinrichtung
Im einzigen US-Prozess um die Anschläge des 11. Septembers 2001 hat die Staatsanwaltschaft die Todesstrafe für Zacarias Moussaoui gefordert. Sie warf dem Franzosen vor, die Attentäter gedeckt zu haben.
Alexandria - Der Angeklagte habe von den Planungen für die Anschläge gewusst, aber nach seiner Festnahme im August 2001 gegenüber den Ermittlern gelogen. Deshalb sei er mitschuldig am Tod von fast 3000 Menschen, sagte Staatsanwalt Rob Spencer gestern vor dem Bezirksgericht in Alexandria im US-Bundestaat Virginia. Die Verteidigung bestritt Moussaouis Beteiligung an den Planungen und warnte davor, dass seine Hinrichtung ihn bei jungen Islamisten zu einem "Helden" machen könne.
Zacarias Moussaoui: Staatsanwaltschaft fordert Todesstrafe
Richterin Leonie Brinkema hatte zuvor den Antrag des 37-jährigen Franzosen marokkanischer Herkunft abgewiesen, sich selbst zu verteidigen. Moussaoui, der seine Pflichtverteidiger eines Komplotts gegen ihn beschuldigt, blieb während der Verhandlung ruhig. Mitte Februar war er wegen eines Wutausbruchs kurzzeitig von der Teilnahme an seinem Verfahren ausgeschlossen worden. Zum Auftakt der Verhandlung hatte das Gericht die zwölf Mitglieder der Jury sowie fünf Ersatzkandidaten ausgewählt, insgesamt zehn Männer und sieben Frauen. 16 Geschworene sind weiß, ein Jury-Mitgleid ist schwarz. auszug spiegel.de
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So wie ein Franzose sieht er nicht aus. Ist wohl ein Eingeschlichener.
Ich hoffe ja, dass er lebenslang hinter Gittern verschwindet. Nicht so schnell und gemütlich mit der Spritze zu Mohamed und den Jungfrauen.
Wird er zum Tode verurteilt ?
QAIDA-PROZESS
Staatsanwalt fordert Moussaouis Hinrichtung
Im einzigen US-Prozess um die Anschläge des 11. Septembers 2001 hat die Staatsanwaltschaft die Todesstrafe für Zacarias Moussaoui gefordert. Sie warf dem Franzosen vor, die Attentäter gedeckt zu haben.
Alexandria - Der Angeklagte habe von den Planungen für die Anschläge gewusst, aber nach seiner Festnahme im August 2001 gegenüber den Ermittlern gelogen. Deshalb sei er mitschuldig am Tod von fast 3000 Menschen, sagte Staatsanwalt Rob Spencer gestern vor dem Bezirksgericht in Alexandria im US-Bundestaat Virginia. Die Verteidigung bestritt Moussaouis Beteiligung an den Planungen und warnte davor, dass seine Hinrichtung ihn bei jungen Islamisten zu einem "Helden" machen könne.
Zacarias Moussaoui: Staatsanwaltschaft fordert Todesstrafe
Richterin Leonie Brinkema hatte zuvor den Antrag des 37-jährigen Franzosen marokkanischer Herkunft abgewiesen, sich selbst zu verteidigen. Moussaoui, der seine Pflichtverteidiger eines Komplotts gegen ihn beschuldigt, blieb während der Verhandlung ruhig. Mitte Februar war er wegen eines Wutausbruchs kurzzeitig von der Teilnahme an seinem Verfahren ausgeschlossen worden. Zum Auftakt der Verhandlung hatte das Gericht die zwölf Mitglieder der Jury sowie fünf Ersatzkandidaten ausgewählt, insgesamt zehn Männer und sieben Frauen. 16 Geschworene sind weiß, ein Jury-Mitgleid ist schwarz. auszug spiegel.de
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So wie ein Franzose sieht er nicht aus. Ist wohl ein Eingeschlichener.
Ich hoffe ja, dass er lebenslang hinter Gittern verschwindet. Nicht so schnell und gemütlich mit der Spritze zu Mohamed und den Jungfrauen.
Wird er zum Tode verurteilt ?