SAMURAI
03.03.2006, 08:50
http://www.netzeitung.de/spezial/globalvillage/385210.html
Clinton beriet Araber beim Hafenkauf
Hillary Clinton agitiert derzeit im US-Senat gegen die Übernahme von US-Häfen durch Dubai. Anders ihr Mann: Ex-Präsident Bill half den Arabern beim Umgang mit der Washingtoner Politik.
Bei seinem Versuch, mehrere Häfen in den USA zu übernehmen, ließ sich das Emirat Dubai vom früheren US-Präsidenten Bill Clinton beraten. Er habe den Arabern vergangene Woche geraten, ihr Kaufangebot für 45 Tage ruhen zu lassen, sagte sein Sprecher laut «Financial Times». Ziel sei es gewesen, der US-Politik eine genaue Überprüfung des angestrebten Geschäfts zu ermöglichen.
Die Übernahme durch Dubai Port World (DP World) erregt das Parlament in Washington schon seit Wochen. Viele Politiker verweisen auf mögliche Gefahren für die innere Sicherheit, sollten wichtige Infrastruktur- Einrichtungen in ausländische Hand geraten, und nutzen das Thema, um sich im beginnenden Wahlkampf zu profilieren.
«Nicht in die Hände einer fremden Regierung» auszug netzzeitung.de
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Die zwei liegen anscheinend in unterschiedlichen Betten .
Schlecht für Hillary ! Als Präsin scheidet sie wohl aus.
Wie kann man nur so blöde sein ? X(
Clinton beriet Araber beim Hafenkauf
Hillary Clinton agitiert derzeit im US-Senat gegen die Übernahme von US-Häfen durch Dubai. Anders ihr Mann: Ex-Präsident Bill half den Arabern beim Umgang mit der Washingtoner Politik.
Bei seinem Versuch, mehrere Häfen in den USA zu übernehmen, ließ sich das Emirat Dubai vom früheren US-Präsidenten Bill Clinton beraten. Er habe den Arabern vergangene Woche geraten, ihr Kaufangebot für 45 Tage ruhen zu lassen, sagte sein Sprecher laut «Financial Times». Ziel sei es gewesen, der US-Politik eine genaue Überprüfung des angestrebten Geschäfts zu ermöglichen.
Die Übernahme durch Dubai Port World (DP World) erregt das Parlament in Washington schon seit Wochen. Viele Politiker verweisen auf mögliche Gefahren für die innere Sicherheit, sollten wichtige Infrastruktur- Einrichtungen in ausländische Hand geraten, und nutzen das Thema, um sich im beginnenden Wahlkampf zu profilieren.
«Nicht in die Hände einer fremden Regierung» auszug netzzeitung.de
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Die zwei liegen anscheinend in unterschiedlichen Betten .
Schlecht für Hillary ! Als Präsin scheidet sie wohl aus.
Wie kann man nur so blöde sein ? X(