SAMURAI
02.03.2006, 16:59
Spucken - aber nicht einfach so!
Polizist in Peking (Archiv) (Foto: picture-alliance/ dpa/dpaweb) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Kein Spucken auf Pekings Straßen!]
Saubere Straßen zu den Olympischen Spielen 2008 - das ist das Ziel der chinesischen Hauptstadt. Auf dem Weg dahin taucht allerdings vor den Stadtbehörden ein großer Gegner auf: der tägliche Straßen-Spucker. Dies lassen sich die chinesischen Behörden nicht gefallen und gehen ihm an den Kragen: Öffentliches Spucken auf den Straßen wird untersagt. Die Polizei darf nun Bußgelder verlangen: 50 Yuan, umgerechnet vier Euro, zahlt der rücksichtslose Straßen-Spucker.
Dennoch lässt sich das Spucken sicher nicht ganz unterdrücken. Deshalb erklärt eine Informationskampagne im Radio, Fernsehen, Internet sowie über Mobiltelefone das richtige und olympia-verträgliche Spucken. Denn das geht in Peking so: "Man muss in ein Tuch oder in eine Tüte spucken und diese dann in einen Papierkorb werfen, um den Prozess abzuschließen", sagte die Leiterin des Amtes für ethische Entwicklung Zhang Huiguang. Ihr Amt habe zahlreiche Freiwillige rekrutiert, die auf den Straßen Spucktüten verteilen, sagte Zhang. Durch die Arbeitskleidung lassen sich die Freiwilligen leicht von normalen Passanten unterscheiden: Sie tragen grell-orangefarbene Uniformen mit dem chinesischen Schriftzeichen "tan" auf dem Rücken. Übersetzt heißt das: Schleim. auszug bayern3
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Bei uns Kotz-Tützen.
In China - Spucktüten.
Aus mit der ekligen Rumspuckerei in China !
Polizist in Peking (Archiv) (Foto: picture-alliance/ dpa/dpaweb) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Kein Spucken auf Pekings Straßen!]
Saubere Straßen zu den Olympischen Spielen 2008 - das ist das Ziel der chinesischen Hauptstadt. Auf dem Weg dahin taucht allerdings vor den Stadtbehörden ein großer Gegner auf: der tägliche Straßen-Spucker. Dies lassen sich die chinesischen Behörden nicht gefallen und gehen ihm an den Kragen: Öffentliches Spucken auf den Straßen wird untersagt. Die Polizei darf nun Bußgelder verlangen: 50 Yuan, umgerechnet vier Euro, zahlt der rücksichtslose Straßen-Spucker.
Dennoch lässt sich das Spucken sicher nicht ganz unterdrücken. Deshalb erklärt eine Informationskampagne im Radio, Fernsehen, Internet sowie über Mobiltelefone das richtige und olympia-verträgliche Spucken. Denn das geht in Peking so: "Man muss in ein Tuch oder in eine Tüte spucken und diese dann in einen Papierkorb werfen, um den Prozess abzuschließen", sagte die Leiterin des Amtes für ethische Entwicklung Zhang Huiguang. Ihr Amt habe zahlreiche Freiwillige rekrutiert, die auf den Straßen Spucktüten verteilen, sagte Zhang. Durch die Arbeitskleidung lassen sich die Freiwilligen leicht von normalen Passanten unterscheiden: Sie tragen grell-orangefarbene Uniformen mit dem chinesischen Schriftzeichen "tan" auf dem Rücken. Übersetzt heißt das: Schleim. auszug bayern3
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Bei uns Kotz-Tützen.
In China - Spucktüten.
Aus mit der ekligen Rumspuckerei in China !