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Vollständige Version anzeigen : Die AMIs spinnen doch ?



SAMURAI
25.02.2006, 09:50
http://focus.msn.de/hps/fol/article/article.htm?id=19947

Steigende Lebenserwartung

Arbeiten bis 85

Ein Experte der kalifornischen Stanford-Universität plädiert dafür, das Renten-Eintrittsalter massiv zu erhöhen. Allein die Versicherungs-Mathematik zwinge uns dazu.

Kommentar – Renten-Berechnungen sind Makulatur

Beständige Fortschritte in der Medizin rücken ein langes und vergleichsweise gesundes Leben in greifbare Nähe, wie der Biologe Shripad Tuljapurkar von der kalifornischen Stanford-Universität in einem Vortrag vor der amerikanischen Wissenschaftsgesellschaft AAAS (American Association for the Advancement of Science) ausführte: „Alterungshemmende Therapien werden zwischen 2010 und 2030 die Sterblichkeitsrate etwa fünfmal schneller sinken lassen. Über diesen Zeitraum von 20 Jahren würden allein diese Therapien die Lebenserwartung um zusätzliche 20 Jahre erhöhen.“ auszug spiegel.de
.................................................. .................................................. ..

Da saugt sich doch eine mediengeile Fuzzi was aus den Fingern.

Woher dieser Spinner die Daten für seine Behauptungen nimmt bleibt mir unerklärlich.

Zudem ist die Lebenserwartung in vielen Ländern völlig unterschiedlich.

Wenn der Typ meint altershemmende Therapien - will er für jeden über 80 ein Beatmungsgerät mit künstlicher Ernährung einsetzen ?

Ich würde dieses dämliche Arschloch gerne der SCHARIA zuführen - wegen Verdummung !

Wie wahrscheinlich ist es, mit 85 überhaupt noch zu leben ?

Angel of Retribution
25.02.2006, 09:56
EIN selbsternannter Experte labert irgendwas und sofort sind es wieder "DIE AMIS"....

Yves
25.02.2006, 09:56
Wenn das für Dich ein mediengeiler Spinner, Fuzzi und Arschloch ist, warum ist er Dir dann überhaupt eine Zeile wert? Muß man denn auf jeden Gaul aufspringen, der blöde auf einer Weide grast?

Yves

MrS
25.02.2006, 10:00
Der von Dir ins Spiel gebrachte Artikel besagt, dass bei gewissen „alterungshemmenden Therapien“ die Lebenserwartung um 20 Jahre steigen wird, und daher auch das Rentensystem neu überdacht werden müsse.

Heute ist es noch nicht so.

SAMURAI
25.02.2006, 10:06
EIN selbsternannter Experte labert irgendwas und sofort sind es wieder "DIE AMIS"....

Kennst Du nicht "Die Römer spinnen doch" ? :2faces:

twoxego
25.02.2006, 10:15
so abwegig wie dir das scheint, ist es letztlich nicht.
die gerontologie hat in den letzten jahrzehnten erstaunliche
fortschritte gemacht.

es gibt prognosen, dass in ca.20 -30 jahren ohne aufwendige gerätemedizin menschen zwischen 150 und 200 jahre alt werden könnten.
es ist unzähliges darüber publiziert wurden und nicht nur in amerika.

allerdings wird es so sein, dass die beschriebene möglichkeit lediglich den betuchteren zur verfügung stehen wird, zu einem aus kostengründen zum anderen aber auch, weil das ganze bislang unabsehbare sozialpolitische
folgen haben wird.

Angel of Retribution
25.02.2006, 11:12
Kennst Du nicht "Die Römer spinnen doch" ? :2faces:


Nö, das heißt "Die spinnen, die Römer!" :2faces: *klugscheiß*

Micham
25.02.2006, 11:17
Die Sterblichkeitsrate sinkt? Heisst das etwa, manche von uns werden nie sterben?

SAMURAI
25.02.2006, 12:38
Die Sterblichkeitsrate sinkt? Heisst das etwa, manche von uns werden nie sterben?

Offenbar Mitch .................

Wenn der Experte recht hat, ist das ganz grosse Geschäft "die Uralten ".

Kauft Kompostaktien !

Aber wer in die ALtenheime schaut oder sonst was im Kopf hat wird sehen - sie siechen ab 80 und sterben mit 85.

Das zukünftige Null-Renten-System.

Freischärler
25.02.2006, 14:21
Letztendlich geht es darum, sich vor der Auszahlung der Renten zu drücken. Man zahlt über 60 Jahre ind die Rentenkasse ein, und das Geld ist futsch. X(

Jut ausgedacht! :vogel:

Mondgoettin
25.02.2006, 14:54
Die Wahrheit ist,dass wir alle im Durchschnitt juenger sterben werdena als die heutige Rentner-Generation.
Ich kann mir das gut vorstellen,dass die in den USA sowas einfuehren wollen.

Aber irgendwann in Deutschland auch.
Warum nicht gleich einen Sarg auf der Arbeit bereitstellen,wenn man waehrend der Arbeit ins Grass beissen muss,kann man sich gleich einsargen lassen und weg.

Rocky
25.02.2006, 15:02
Die Wahrheit ist,dass wir alle im Durchschnitt juenger sterben werdena als die heutige Rentner-Generation.
.

Und woher nimmst Du diese erstaunliche "Wahrheit"?

Mondgoettin
25.02.2006, 15:22
Und woher nimmst Du diese erstaunliche "Wahrheit"?
weil die krankenkassensysteme in den usa sowie auch in europa frueher oder spaeter einbrechen werden.

in den usa bekommt ein sozial schwacher mensch ohne krankenversicherung die schlechteste behandlung.

wer sich keine spenderniere oder herz etc.. leisten kann ist schon so gut wie tot!
in zukunft koennen sich nur reiche gute aerzte leisten

wir werden also alle juenger sterben als unsere grosseltern.

auch ist es nicht auszuschliessen dass neue krankheiten entstehen,die uns dahinraffen... ;)

Mondgoettin
25.02.2006, 15:23
nur wer reich ist,kann in zukunft auf ein laengeres leben hoffen.

Rocky
25.02.2006, 15:30
weil die krankenkassensysteme in den usa sowie auch in europa frueher oder spaeter einbrechen werden.

in den usa bekommt ein sozial schwacher mensch ohne krankenversicherung die schlechteste behandlung.

wer sich keine spenderniere oder herz etc.. leisten kann ist schon so gut wie tot!
in zukunft koennen sich nur reiche gute aerzte leisten

wir werden also alle juenger sterben als unsere grosseltern.

auch ist es nicht auszuschliessen dass neue krankheiten entstehen,die uns dahinraffen... ;)

Wo hast Du diesen Nonsense her?

Rocky

Mondgoettin
25.02.2006, 15:39
Wo hast Du diesen Nonsense her?

RockyFakten,wahre Fakten,aber leider kann ich einem,der nur mit Scheuklappen durch die Welt rennt,eh nicht helfen.

In nicht allzulanger Zukunft wird sich Otto Normalbuerger in den USA,wie in Europa keine anstaendige Krankenversicherung mehr leisten koennen.
Die Kosten im medizinischen Bereich steigen immens.

Es werden neue Zivilisationskrankheiten entstehen,die unheilbar sind und die Menschen schnell dahinraffen,wenn sie keine gute Krankenversicherungen haben.

Ist ja schon gang und gebe in den USA,ich empfehle dir nur den amerikanischen film: john q. :] :]
Ein bedrueckender Film,wo ein armer farbiger ohne krankenversicherung aerzte und schwestern in einem krankenhaus als geiseln nimmt,weil sie seinen kleinen sohn nicht am herzen operieren wollen,da er keine krankenversicherung hat.

Rocky
25.02.2006, 15:49
Fakten,wahre Fakten,aber leider kann ich einem,der nur mit Scheuklappen durch die Welt rennt,eh nicht helfen.

In nicht allzulanger Zukunft wird sich Otto Normalbuerger in den USA,wie in Europa keine anstaendige Krankenversicherung mehr leisten koennen.
Die Kosten im medizinischen Bereich steigen immens.

Es werden neue Zivilisationskrankheiten entstehen,die unheilbar sind und die Menschen schnell dahinraffen,wenn sie keine gute Krankenversicherungen haben.

Ist ja schon gang und gebe in den USA,ich empfehle dir nur den amerikanischen film: john q. :] :]
Ein bedrueckender Film,wo ein armer farbiger ohne krankenversicherung aerzte und schwestern in einem krankenhaus als geiseln nimmt,weil sie seinen kleinen sohn nicht am herzen operieren wollen,da er keine krankenversicherung hat.

Ich nehme meine Kenntnis nicht aus Filemen.

Also, alle, allle, alle, offiziell Armen (zur Zeit etwa 21,000 Dolalr p.a. netto Familieneinkommen) haben Medicaid.

Alle, Alle, Alle Amerikaner ueber 65 Jahren, kurz, lang, Maennchen, Weibchen, Arme, Reiche, Alle sind in Medicare, Alle, Alle, Alle.

Du hast das amerikanische Krankenversicherungsproblem, und es gibt Eines, schlicht falsch verstanden.

Versuch mal, Deine Kenntnis nicht aus Hollywood Schinken zu holen. Hollywood Schinken sind Unterhaltung, sonst nix.

Rocky

Mondgoettin
25.02.2006, 15:56
das amerikanische krankenversicherungssystem ist miserabel!!Das ist allgemein baknnt!! und die armen werden vielleicht behandelt aber sie bekommen dafuer die mieseste Behandlung und es wird gespart an allen Ecken und Enden!Und es gibt auch Faelle in den USA wo man so manch einem die bahandlung in krankenhaeusern verweigerte,weil sie keine kv hatten!

Rocky
25.02.2006, 16:01
das amerikanische krankenversicherungssystem ist miserabel!!Das ist allgemein baknnt!!
Du brauchst mir keinen Mist hier zu verzapfen!

Ich verzapfe keinen Mist. Das amerikanische Gesundheitssystem ist das Beste in der Welt, anerkannt.

Medicaid und Medicare sind Staats/Bundes Entitlements, deren Einzelheiten jeder, der sich informieren will in oeffentlicher Information erhaeltlich ist.

Dass Du einfach sagst, "So ist das nicht" bei den zwei Entitlements zeigt Deine totale Realitaets-Resistenz.

1.1 Trillionen (10 hoch 12) Dollar kosten Medicaid, Medicare und Social Security, also etwa 40 prozent des Bundeshaushaltes. Da sind die Kosten der Staatsausgaben nicht mit drin, denn diese sind verschieden fuer jeden Staat.

Deine Hollywood Schinken Weisheit kannst Du Dir an den Hut stecken, Hexle. Sie ist Mist.

Nochmals, es gibt ein grosses Problem, aber nicht da wo Du vernutest.

Rocky

Mondgoettin
25.02.2006, 16:05
:lol:
Ich verzapfe keinen Mist. Das amerikanische Gesundheitssystem ist das Beste in der Welt, anerkannt.

Medicaid und Medicare sind Staats/Bundes Entitlements, deren Einzelheiten jeder, der sich informieren will in oeffentlicher Information erhaeltlich ist.

Dass Du einfach sagst, "So ist das nicht" bei den zwei Entitlements zeigt Deine totale Realitaets-Resistenz.

1.1 Trillionen (10 hoch 12) Dollar kosten Medicaid, Medicare und Social Security, also etwa 40 prozent des Bundeshaushaltes. Da sind die Kosten der Staatsausgaben nicht mit drin, denn diese sind verschieden fuer jeden Staat.

Deine Hollywood Schinken Weisheit kannst Du Dir an den Hut stecken, Hexle. Sie ist Mist.

Nochmals, es gibt ein grosses Problem, aber nicht da wo Du vernutest.

Rocky :)) :)) du hast echt einen an der waffel!!das beste der welt!lol!

die skandinavischen modelle sind beispielhaft aber nicht das amerikanische!
bis vor nicht allzulanger zeit gehoerte auch deutschland zu den beispielhaften kv-systemen.
ja traeum schoen weiter,im altenheim.... ;)

Rocky
25.02.2006, 16:08
:lol: :)) :)) du hast echt einen an der waffel!!das beste der welt!lol!

die skandinavischen modelle sind beispielhaft aber nicht das amerikanische!
bis vor nicht allzulanger zeit gehoerte auch deutschland zu den beispielhaften kv-systemen.
ja traeum schoen weiter,im altenheim.... ;)

Ich habe in diversen Laendern gewohnt. Und ich kann Dir aus persoenlicher Erfahrung sagen, das ich recht habe.

Du schmeisst da irgendwelche unverdauten Vorurteile um Dich rum. Bei mir geht's um MEINE Gesundheit und die meiner Frau.

Mit der spiele ich nicht.

Deshalb kann ich mit Sicherheit sagen, dass Du full of shit bist.

Rocky

Mondgoettin
25.02.2006, 16:12
Ich habe in diversen Laendern gewohnt. Und ich kann Dir aus persoenlicher Erfahrung sagen, das ich recht habe.

Du schmeisst da irgendwelche unverdauten Vorurteile um Dich rum. Bei mir geht's um MEINE Gesundheit und die meiner Frau.

Mit der spiele ich nicht.

Deshalb kann ich mit Sicherheit sagen, dass Du full of shit bist.

Rockydu guckst zuviel fox news :]

Rocky
25.02.2006, 16:13
du guckst zuviel fox news :]

Du schaust Dir zuviel Hollywood schinken an, und glaubst, dass Du ausser Unterhaltung was mitkriegst.

Grosser Fehler, Hexle.
Nochmals Hollywood Schinken sind Unterhaltung, Unterhaltung, Unterhaltung...........

Rocky

Mondgoettin
25.02.2006, 16:20
Du schaust Dir zuviel Hollywood schinken an, und glaubst, dass Du ausser Unterhaltung was mitkriegst.

Grosser Fehler, Hexle.
Nochmals Hollywood Schinken sind Unterhaltung, Unterhaltung, Unterhaltung...........

RockyNun,ich hole gleich ein paar links raus

Rocky
25.02.2006, 16:22
Nun,ich hole gleich ein paar links raus

Spare Dir die Links. In Punkto Krankenversicherung in der USA wird vorwiegend katastrophaler Quatsch verzapft. Und so wie ich Dich kenne, faellst Du fuer den Quatsch.

Rocky

Mondgoettin
25.02.2006, 16:55
Spare Dir die Links. In Punkto Krankenversicherung in der USA wird vorwiegend katastrophaler Quatsch verzapft. Und so wie ich Dich kenne, faellst Du fuer den Quatsch.

Rocky :)) :cool: ich nehm dich eh nicht ernst :))

Rocky
25.02.2006, 16:55
:)) :cool: ich nehm dich eh nicht ernst :))

Das ist dein gutes Recht.

Rocky

Baxter
25.02.2006, 17:31
Warum überhaupt noch Rente zahlen, Arbeiten bis du in die Kiste fällst, wird der trend in Zukunft.

Gehälter werden auchgleich voll einbehalten ( vom Staat ) die Sklaverei wird unbenannt
in Freie Arbeiter.

mfg
Baxter

Rocky
25.02.2006, 17:55
Warum überhaupt noch Rente zahlen, Arbeiten bis du in die Kiste fällst, wird der trend in Zukunft.

Gehälter werden auchgleich voll einbehalten ( vom Staat ) die Sklaverei wird unbenannt
in Freie Arbeiter.

mfg
Baxter

Ich muss doch erlaeuternd eingreifen. Es gibt in der US seit 1986 kein "Pensionsalter" mehr. Waere heute Altersdiskrimination, das diverse Buergerechtsgesetze verletzen wuerde.

Die Social Security wird ab 62 (80 Prozent) /65 (100 prozent) bezahlt, unabhangig von dem Arbeitsstatus einer Person. Dieses Alter wird ueber 35 Jahre inkrementell auf 64/67 hochgestuft, der Jahrgang 1960 ist der erste, der erst mit 67 Jahren die volle Rente bekommt, wiederum ohne Beruecksichtigung des Arbeitsstatus der Person.

Um das zu aendern, muss eine Social security Reform durch den Kongress gehen. Und von dem ist hier nicht die Rede.

Der Artikel redet von einem demographischen Problem, das bekannt ist, naemlich dass die Lebenserwartungszahlen , die die diversen traditionellen Pensionskassen haben, wie zum Beispiel die GM und Ford Kasse, nicht mehr der Realitaet entsprechen, und deshalb die Kassen ueber lange Zeit pleite gehen.

Diese Zahlen wurden in Vertragen mit den Gewerkschaften vor sehr, sehr langer Zeit gefixt worden, und die Gewerkschaften haben genuegend Macht, dass man daran nicht ruetteln kann.

Auch Oeffentliche Dienst Gewerkschaften stellen sich da stur. Im NY oeffentlichen System (Transportation, Subways, Polizei und einigen Anderen) hat die Gewerkschaft vor sehr langer Zeit 55 als Pensionsalter herausgeholt. Der kuerzliche Streik war exakt, weil der Buergermeister sagt, dass die Stadt daran pleite geht, aber die Gewerkschaften haben gewonnen. Nichts hat sich geaendert. Bloomberg ist eingeknickt.

In den privaten Pensionsversicherungen werden diese Lebenszeit Zahlen seit langem angeglichen. Und auch der IRS (Internal Revenue Service) gleicht die Zahlen sukzessive an. In den tax-deferred Retirement Accounts muss ja die Steuer irgendwann bezahlt werden. Die neusten Zahlen sind: Mit 70 1/2 muss man anfangen, aus dem Acoount was rauszunehmen, was dann versteuert wird.

Nehmen wir an, dass Du 100,000 Dolalr drin hast, dann musst Du im Jahr 100,000 Dollar durch 97 (das statistische derzeitige Endalter fuer Maenner) minus 70 1/2 Jahre jaehrlich herausnehmenund versteuern, mal der Einfachheit halber die Zinsen in den 26 1/2 Jahren nicht mitgerechnet.

Was hier im Forum geschrieben wird, ist durch die Bank Nonsense. Das ist kein soziales, sondern ein mathematisches Problem. Das ist alles Versicherungsmathematik, die schon immer an die "Lebenserwartung" angeglichen worden ist.

Die Social Security ist das einzige politisch-soziale Thema. Und wie ich das so einschaetze, traut sich der Kongress nicht an eine Reform, obwohl die jaehrlichen Uberschueese, die zur Zeit etwa 3.2. Trillionen (10 hoch 12) Dollar sind, rechnersich im Jahre 2016 aufhoeren, und diese dann angegriffen werden muessen, die aber an den Bundeshaushalt geliehen sind. Also, sie sollten was tun, aber tun nix.

Rocky

SAMURAI
25.02.2006, 18:37
Das ist alles Versicherungsmathematik, die schon immer an die "Lebenserwartung" angeglichen worden ist.


Frage mal Sunbeam - der lebt in der USA.

Von ihm kann man sich eine vernünftige Einschätzung erwarten

Rocky
25.02.2006, 18:50
Das ist alles Versicherungsmathematik, die schon immer an die "Lebenserwartung" angeglichen worden ist.


Frage mal Sunbeam - der lebt in der USA.

Von ihm kann man sich eine vernünftige Einschätzung erwarten

Von mir nicht? immerhin lebe ich von dieser Versicherungsmathematik. Der Sunbeam arbeitet noch, nehme ich an. Und ich habe nur 25 Jahre in der uS auf meinem Buckel, eigentlich soagr etwas weniger, weil ich einige Jahre abroad gearbeitet habe.

Well, ja, Du kannst genau glauben, wem Du willst.

Irgendwie ist das alles kein Geheimnis. Die Social Security Regeln, die Medicaid Regeln, die Medicare Regeln sind recht einfach, und fuer jedermann verstaendlich, und sie sind leicht ergoogelbar.

Die Private/Arbeitgeber Seite ist sehr vielschichtig. Dazu kannst Du keine Zwei Saetze Einschaetzung erhalten, die Dich befriedigen wuerde.

Uebrigens kommt aus der Privaten/Arbeitgeber Seite der Grossteil meines Einkommens.
Rocky

SAMURAI
25.02.2006, 18:55
Von mir nicht? immerhin lebe ich von dieser Versicherungsmathematik. Der Sunbeam arbeitet noch, nehme ich an. Und ich habe nur 25 Jahre in der uS auf meinem Buckel, eigentlich soagr etwas weniger, weil ich einige Jahre abroad gearbeitet habe.

Well, ja, Du kannst genau glauben, wem Du willst.

Irgendwie ist das alles kein Geheimnis. Die Social Security Regeln, die Medicaid Regeln, die Medicare Regeln sind recht einfach, und fuer jedermann verstaendlich, und sie sind leicht ergoogelbar.

Die Private/Arbeitgeber Seite ist sehr vielschichtig. Dazu kannst Du keine Zwei Saetze Einschaetzung erhalten, die Dich befriedigen wuerde.

Uebrigens kommt aus der Privaten/Arbeitgeber Seite der Grossteil meines Einkommens.
Rocky

Dann hast Du DIch wohl von dem Spinner den ich im Eingang benannte inspirieren lassen. Weit konnen Deine Kenntnisse auf dem Gebiet nicht sein.

Von Lebenserwartung und Medizin hast Du nicht die geringste Ahnung.

Wenn es Du nicht wärst würde ich sagen - so ein Depp.

Rocky
25.02.2006, 19:02
Dann hast Du DIch wohl von dem Spinner den ich im Eingang benannte inspirieren lassen. Weit konnen Deine Kenntnisse auf dem Gebiet nicht sein.

Von Lebenserwartung und Medizin hast Du nicht die geringste Ahnung.

Wenn es Du nicht wärst würde ich sagen - so ein Depp.

Oh doch.

Der "Spinner" hat nicht von dem geredet, was Du als Kommentar gebracht hast. Das war so ein Vortrag, wie es tausende gibt, die ein offensichtliches Problem irgendwie erwaehnen , und zu der er auch keine Loesung hat, oder eben nur idiotische.

Also, wenn jemand ignorant agiert hat, dann bist es Du, der so einen Vortrag fuer diskussionswuerdig empfunden hat.

Uebrigens bin ich vor einigen jahren aus der AARP ausgetretn. Dieser Verein betreibt vorwiegend politischen Lobbyismus und Selbstbefriedigung.

Dass Du sowas ueberhaupt findest, erstaunt mich. Pickst Du jeden Mist ab, sich sich nach deiner Ansicht fuer einen sexy anti-ameriikanischen Titel fuer einen thread eignet, der aber in meinen Augen irgendwie stroh-dumm ist?

Rocky

Micham
25.02.2006, 19:32
Rocky gegen den Rest der Mondhexe. Hammer! Und lustig!

SAMURAI
26.02.2006, 06:04
Oh doch.

Der "Spinner" hat nicht von dem geredet, was Du als Kommentar gebracht hast. Das war so ein Vortrag, wie es tausende gibt, die ein offensichtliches Problem irgendwie erwaehnen , und zu der er auch keine Loesung hat, oder eben nur idiotische.

Also, wenn jemand ignorant agiert hat, dann bist es Du, der so einen Vortrag fuer diskussionswuerdig empfunden hat.

Uebrigens bin ich vor einigen jahren aus der AARP ausgetretn. Dieser Verein betreibt vorwiegend politischen Lobbyismus und Selbstbefriedigung.

Dass Du sowas ueberhaupt findest, erstaunt mich. Pickst Du jeden Mist ab, sich sich nach deiner Ansicht fuer einen sexy anti-ameriikanischen Titel fuer einen thread eignet, der aber in meinen Augen irgendwie stroh-dumm ist?

Rocky

Dann bist DU ebenn in die Scheisse/Artikelgetreten. Will sagen, Du hast kraftig mitgemischt. Nun wie Du siehst Du warst dabei ,,,,,,,,,,,,,,,,, :respekt: :respekt:

SAMURAI
26.02.2006, 11:09
SENIORENHEIME

Ärzte wollen Wiederbelebung von Alten einsparen

Von Markus Becker

Sollten Seniorenheim-Bewohner nach einem Herzinfarkt nicht mehr wiederbelebt werden, um Kosten zu sparen? Britische Mediziner haben diese These jetzt in einem renommierten Fachblatt vorgestellt.

Hantiert man mit einem explosiven Argument, können nüchterne Zahlen zur Entschärfung beitragen, müssen sich Simon Conroy und seine Kollegen gedacht haben. Höchstens sechs Prozent der Bewohner von Altenheimen, das besage die Statistik, überleben eine Herz-Lungen-Wiederbelebung. Die meisten litten anschließend an Hirnschäden. In Krankenhäusern betrage die Überlebensquote immerhin 14 Prozent.

Altenheim-Bewohnerin mit Pfleger: Kann auf Wiederbelebung verzichtet werden?
Großbildansicht
DDP
Altenheim-Bewohnerin mit Pfleger: Kann auf Wiederbelebung verzichtet werden?
Deshalb müsse man ernsthaft überlegen, ob man in den Seniorenheimen überhaupt noch generell Opfer eines Herzstillstands wiederbeleben sollte - oder das dafür erforderliche Geld und Personal nicht besser anderswo einsetzt, schreiben Conroy und seine Kollegen im renommierten "British Medical Journal".

Conroy, der am Queen's Medical Centre in Nottingham lehrt, und seine Kollegen schlagen eine Doppelstrategie vor, die sich einerseits auf Pflegeeinrichtungen und andererseits auf deren Bewohner bezieht. In manchen Seniorenheimen etwa könne man darüber nachdenken, grundsätzlich keine Wiederbelebungsmaßnahmen mehr anzubieten. Denn das Personal und die entsprechende Ausbildung kosteten die Institutionen Geld, das an anderer Stelle zur Steigerung der Qualität eingesetzt werden könne.

Den potenziellen Bewohnern des Heims könne man die "Hauspolitik der Nicht-Wiederbelebung" vorher mitteilen. "Sie könnten sich dann überlegen, ob sie akzeptieren oder ablehnen", heißt es in dem Artikel. Wie man sich das in der Praxis vorstellen soll, erläutern die Mediziner freilich nicht - etwa die möglichen juristischen Folgen, sollte eine Pflegekraft in einem Seniorenheim einem sterbenden Bewohner die Hilfe verweigern.


In manchen Einrichtungen wie etwa städtischen Krankenhäusern könne man natürlich nicht grundsätzlich Wiederbelebungsmaßnahmen ausschließen, räumen auch Conroy und seine Kollegen ein. Deshalb sollten Mediziner vor der Lebensrettung die Erfolgschancen abschätzen, auch wenn es dabei, wie die Autoren einräumen, an Präzision mangeln könnte.

Komme man aber zu dem Schluss, dass die Erfolgschancen niedrig seien - "vielleicht weniger als zwei oder fünf Prozent" - könne man "ohne weitere Diskussion" entscheiden, auf eine Wiederbelebung zu verzichten, "es sei denn, der Heimbewohner oder Patient verlangt danach". Nur wenn die Erfolgsaussichten höher seien, solle man grundsätzlich wiederbeleben. Aber dies auch nur, wenn der Patient sich nicht vorher dagegen ausgesprochen habe.

Der Tübinger Medizinethiker Urban Wiesing bringt nur wenig Verständnis für die Argumentation seiner britischen Kollegen auf. Ob ein Mensch wiederbelebt wird, könne sich nicht danach richten, in welchem Seniorenheim er wohne. "Das ist völlig inakzeptabel", sagt Wiesing im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. "Damit würde man die individuellen Bedürfnisse der Patienten missachten."

Eine grundsätzliche Diskussion darüber, welche Behandlungsformen angebracht sind und welche nicht, hält Wiesing für durchaus wünschenswert - auch wenn es um die Frage der Wiederbelebung geht. "Das muss man aber äußerst behutsam und einfühlsam mit den Patienten besprechen", betont der Vorsitzende der Zentralen Ethikkommission der Bundesärztekammer. "Ob jemand in einem staatlichen oder privaten Heim liegt, darf kein Kriterium sein."
auszug spiegel.de

ENIORENHEIME

Ärzte wollen Wiederbelebung von Alten einsparen

Von Markus Becker

Sollten Seniorenheim-Bewohner nach einem Herzinfarkt nicht mehr wiederbelebt werden, um Kosten zu sparen? Britische Mediziner haben diese These jetzt in einem renommierten Fachblatt vorgestellt.

Hantiert man mit einem explosiven Argument, können nüchterne Zahlen zur Entschärfung beitragen, müssen sich Simon Conroy und seine Kollegen gedacht haben. Höchstens sechs Prozent der Bewohner von Altenheimen, das besage die Statistik, überleben eine Herz-Lungen-Wiederbelebung. Die meisten litten anschließend an Hirnschäden. In Krankenhäusern betrage die Überlebensquote immerhin 14 Prozent.

Altenheim-Bewohnerin mit Pfleger: Kann auf Wiederbelebung verzichtet werden?
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DDP
Altenheim-Bewohnerin mit Pfleger: Kann auf Wiederbelebung verzichtet werden?
Deshalb müsse man ernsthaft überlegen, ob man in den Seniorenheimen überhaupt noch generell Opfer eines Herzstillstands wiederbeleben sollte - oder das dafür erforderliche Geld und Personal nicht besser anderswo einsetzt, schreiben Conroy und seine Kollegen im renommierten "British Medical Journal".

Conroy, der am Queen's Medical Centre in Nottingham lehrt, und seine Kollegen schlagen eine Doppelstrategie vor, die sich einerseits auf Pflegeeinrichtungen und andererseits auf deren Bewohner bezieht. In manchen Seniorenheimen etwa könne man darüber nachdenken, grundsätzlich keine Wiederbelebungsmaßnahmen mehr anzubieten. Denn das Personal und die entsprechende Ausbildung kosteten die Institutionen Geld, das an anderer Stelle zur Steigerung der Qualität eingesetzt werden könne.

Den potenziellen Bewohnern des Heims könne man die "Hauspolitik der Nicht-Wiederbelebung" vorher mitteilen. "Sie könnten sich dann überlegen, ob sie akzeptieren oder ablehnen", heißt es in dem Artikel. Wie man sich das in der Praxis vorstellen soll, erläutern die Mediziner freilich nicht - etwa die möglichen juristischen Folgen, sollte eine Pflegekraft in einem Seniorenheim einem sterbenden Bewohner die Hilfe verweigern.

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von triops
In manchen Einrichtungen wie etwa städtischen Krankenhäusern könne man natürlich nicht grundsätzlich Wiederbelebungsmaßnahmen ausschließen, räumen auch Conroy und seine Kollegen ein. Deshalb sollten Mediziner vor der Lebensrettung die Erfolgschancen abschätzen, auch wenn es dabei, wie die Autoren einräumen, an Präzision mangeln könnte.

Komme man aber zu dem Schluss, dass die Erfolgschancen niedrig seien - "vielleicht weniger als zwei oder fünf Prozent" - könne man "ohne weitere Diskussion" entscheiden, auf eine Wiederbelebung zu verzichten, "es sei denn, der Heimbewohner oder Patient verlangt danach". Nur wenn die Erfolgsaussichten höher seien, solle man grundsätzlich wiederbeleben. Aber dies auch nur, wenn der Patient sich nicht vorher dagegen ausgesprochen habe.

Der Tübinger Medizinethiker Urban Wiesing bringt nur wenig Verständnis für die Argumentation seiner britischen Kollegen auf. Ob ein Mensch wiederbelebt wird, könne sich nicht danach richten, in welchem Seniorenheim er wohne. "Das ist völlig inakzeptabel", sagt Wiesing im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. "Damit würde man die individuellen Bedürfnisse der Patienten missachten."

Eine grundsätzliche Diskussion darüber, welche Behandlungsformen angebracht sind und welche nicht, hält Wiesing für durchaus wünschenswert - auch wenn es um die Frage der Wiederbelebung geht. "Das muss man aber äußerst behutsam und einfühlsam mit den Patienten besprechen", betont der Vorsitzende der Zentralen Ethikkommission der Bundesärztekammer. "Ob jemand in einem staatlichen oder privaten Heim liegt, darf kein Kriterium sein."
auszug spiegel.de
.................................................. .................................................. ...
Vielleicht ein Ansatz für den Vorredner, der sich als Statistikspezialist ausgab.

Eher Sterbehilfe gleichzeiig mi dem Rentenantrag.

Rocky
26.02.2006, 16:05
SENIORENHEIME



Du magst wirklich Leute mit bizarren Ansichten.
There is no shortage of weird people.

Was Du mit der Auswahl der Artikel in diesem thread wieder mal bewiesen hast.

Rocky

Rocky
26.02.2006, 16:18
Ich habe gerade abgestimmt: Ich werde ueber 100 jahre alt, was bei mir doch eine gewisse Substanz hat, denn 72 von den hundert habe ich ja schon hinter mir, und bin in ausgezeichnter Verfassung, besonders im Oberstuebchen, moechte ich erwaehnen, abner auch physical, obwohl Nazis, Bomben, Kommunisten, Scheissdreckbabbler aller Art(waehrend meiner Karriere) hinter mir her waren, und in letzter Zeit deutsche 200km/ Stunde Autofahrer auf deutschen Autobahnen, wenn ich dort bin, und einige doch ansonsten so nette Foristen in diesem Forum mir den Garaus machen wollen.

Genauer hatte ich gerne gewaehlt: Ich feiere meinen 100sten Geburtstag im Haeusle in den Rockies - alive. Aber das war nicht Teil der Umfrage.

Da sind vier Andere, die ueber 100 jahre alt werden wollen. Was haben diese zu bieten an Vorarbeit?

Wahnsinnig Interessiert, Rocky,

buckeye
27.02.2006, 03:33
die diskussion ueber das US Krankenversicherungssystem ist doch fruchtlos , da die meisten von den selben eh keine ahnung haben. Mein"Arbeitnehranteil" hier betraegt ca 256 $ im Monat (was relativ hoch ist , aber nachTricare ist alles teuer) ... in DE haben sie mir um die 800 jeden monat abgeknoepft nur um kassenpatient zu sein , und KRKH im oder 8 bett immer zu liegen.
Und dieses deutsche system von zwangsversicherung soll vorbildlich sein ????

SAMURAI
27.02.2006, 11:01
Du magst wirklich Leute mit bizarren Ansichten.
There is no shortage of weird people.

Was Du mit der Auswahl der Artikel in diesem thread wieder mal bewiesen hast.

Rocky

Mann o Mann

Da sterben sie nicht einfach so - da werden Sie geholfen ! X(

Rocky
27.02.2006, 13:06
Mann o Mann

Da sterben sie nicht einfach so - da werden Sie geholfen ! X(

Wo weisst Du das her, dass das bei mir so sei?

Von Deinen bizarren Beitraegen?

Die kannst Du Dir in den Allerwertesten stecken. Mehr sind die nicht wert.

Rocky

zwoologe
27.02.2006, 13:24
EIN selbsternannter Experte labert irgendwas und sofort sind es wieder "DIE AMIS"....

natürlich! wie bei den moslems. da sind es doch auch immer 100%ig alle, schon vergessen?

mensch ist mensch, ein amerikaner ist nichts bessers als das übliche.

SAMURAI
27.02.2006, 14:42
Wo weisst Du das her, dass das bei mir so sei?

Von Deinen bizarren Beitraegen?

Die kannst Du Dir in den Allerwertesten stecken. Mehr sind die nicht wert.

Rocky

Hat nicht ein US-Amerikaner diesen tollen Artikel samt den Alters-Prognosen geschrieben ?

Du solltest dem Typen den Hintern vergolden, denn sicher wirst Du mit 85 noch arbeiten müssen - äh ich denke eher die Würmer werden im Sarg arbeiten. Mit 85 wird der Sarg schon recht morsch sein.

mfg


:]

Rocky
27.02.2006, 14:53
Hat nicht ein US-Amerikaner diesen tollen Artikel samt den Alters-Prognosen geschrieben ?

Du solltest dem Typen den Hintern vergolden, denn sicher wirst Du mit 85 noch arbeiten müssen - äh ich denke eher die Würmer werden im Sarg arbeiten. Mit 85 wird der Sarg schon recht morsch sein.

mfg


:]

US Amerikaner sind enorm rede- und schreib- prolific. Neben manchem Guten wird ungemein viel Mist geschrieben.

Den Mist sollte man dahin befoerdern wo er hingehoert, auf den Misthaufen.

Arbeiten mit 85?

Ich habe meine Festanstellung mit 60 an den Nagel gehaengt, und ich lebe immer noch, nach 12 Jahren. Werde doch sicher noch die poppeligen 28 Jaehrchen ueberleben bis zum 100sten Geburtstagsfest. Hast Du da irgendwelche Zweifel?

Rocky

SAMURAI
27.02.2006, 16:49
US Amerikaner sind enorm rede- und schreib- prolific. Neben manchem Guten wird ungemein viel Mist geschrieben.

Den Mist sollte man dahin befoerdern wo er hingehoert, auf den Misthaufen.

Arbeiten mit 85?

Ich habe meine Festanstellung mit 60 an den Nagel gehaengt, und ich lebe immer noch, nach 12 Jahren. Werde doch sicher noch die poppeligen 28 Jaehrchen ueberleben bis zum 100sten Geburtstagsfest. Hast Du da irgendwelche Zweifel?

Rocky

Scheisse - jetzt ist meine Alterspräsidentschaft im Forum dahin.

Gott bin ich sauer ! :] :2faces:

Rocky
27.02.2006, 19:19
Scheisse - jetzt ist meine Alterspräsidentschaft im Forum dahin.

Gott bin ich sauer ! :] :2faces:\

Das wusste ich schon lange. Du bist unter 60, irgendwo.
Ist Dir das jetzt erst aufgefallen?

Rocky.