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Vollständige Version anzeigen : Habt ihr deutsche Freunde? Nein, war die Antwort.



Crystal
24.02.2006, 20:53
In den sechziger Jahren träumten viele Türken noch von Amerika, von Freiheit, von Individualismus. In Istanbul, der zweifellos westlichsten Stadt des Landes, wurde nach Kennedys Ermordung geweint. Wer kann sich so etwas heute vorstellen?

Die Entwicklung läuft gerade rückwärts, westlicher Individualismus ade, stattdessen islamische Umma, islamische Gemeinschaft der Gläubigen, die alles bestimmt und für jeden denkt - auch in Istanbul und in Kreuzberg.

Ein paar Sätze aus einem Interview mit Necla Kelek in der heutigen FAZ auf Seite 48:

http://myblog.de/kewil/art/2967952

Obi-Wan Kenobi
25.02.2006, 11:26
Das stimmt leider vollkommen. Mein vater, der schon in den 60iger Jahren als Geschäftsmann druch Arabien gereist ist, findet ebenfalls, dass die islamische Gessellschaft viel schlimmer und radikaler geworden ist

cego
25.02.2006, 23:45
Kleines Beispiel aus einer Stadt in Westdeutschland: junger Mann türkischer Herkunft, auf dem 2. Bildungsweg Abitur gemacht, Bauingenieur geworden und ein kleines, ganz erfolgreiches Architektenbüro aufgemacht. Natürlich hatte er deutsche Bekannte, Partner, Geschäftsfreunde. Irgendwann wurden an seinem Auto Schreiben eingeschlagen und die Reifen angestochen, seine Tochter wurde auf dem Schulweg angerempelt und angespuckt usw. Das waren nicht etwa böse Neo-Nazis sondern seine Landsleute, die in ihm einen Verräter, einen Abtrünningen sahen. Die Geschichte hatte trotzdem ein glückliches Ende: er gab die türkische Staatsangehörigkeit ab, nahm die deutsche Staatsangehörigkeit an, zog in eine andere Gegend um und brach den Kontakt zu seiner gesamten Sippe ab.

Mondgoettin
25.02.2006, 23:49
In den sechziger Jahren träumten viele Türken noch von Amerika, von Freiheit, von Individualismus. In Istanbul, der zweifellos westlichsten Stadt des Landes, wurde nach Kennedys Ermordung geweint. Wer kann sich so etwas heute vorstellen?

Die Entwicklung läuft gerade rückwärts, westlicher Individualismus ade, stattdessen islamische Umma, islamische Gemeinschaft der Gläubigen, die alles bestimmt und für jeden denkt - auch in Istanbul und in Kreuzberg.

Ein paar Sätze aus einem Interview mit Necla Kelek in der heutigen FAZ auf Seite 48:

http://myblog.de/kewil/art/2967952



Du laesterst gerne ueber mich,und was tust du gerade?billige islamisten-hetze im forum verbbreitenPfui!
du hilfst kraeftig mit,antisemitismus und fremdenhass zu verbreiten!
ja das tust du! X( X(

Baxter
25.02.2006, 23:58
Du laesterst gerne ueber mich,und was tust du gerade?billige islamisten-hetze im forum verbbreitenPfui!
du hilfst kraeftig mit,antisemitismus und fremdenhass zu verbreiten!
ja das tust du! X( X(


Warum ist das Islamhetze? es war auch in der FAZ zu lesen sind das auch Islamhetzer?

Warum machst du nicht einfach mal die Augen und Ohren auf und stellst dich der Realität.

Auch ich hab solche Sprüche von Türken schon gehört.
Ihr haben keinen Stolz, keine Ehre.

Die entwickeln sich tatsächlich zurück.


gruß
Baxter

Anti-Zionist
26.02.2006, 00:32
In den sechziger Jahren träumten viele Türken noch von Amerika, von Freiheit, von Individualismus. In Istanbul, der zweifellos westlichsten Stadt des Landes, wurde nach Kennedys Ermordung geweint. Wer kann sich so etwas heute vorstellen?

Die Entwicklung läuft gerade rückwärts, westlicher Individualismus ade, stattdessen islamische Umma, islamische Gemeinschaft der Gläubigen, die alles bestimmt und für jeden denkt - auch in Istanbul und in Kreuzberg.

Ein paar Sätze aus einem Interview mit Necla Kelek in der heutigen FAZ auf Seite 48:

http://myblog.de/kewil/art/2967952




Was Necla Kelek schreibt, ist generell sehr interessant, vernünftig und vor allem - wahr! Nur blauäugige linke Politiker stimmen mit ein in den Tenor, dass der Islam friedlich ist und werden nicht müde, diese Propaganda zu verbreiten, ohne darauf hinzuweisen, dass es der Islamismus ist, welcher böse ist, dieser aber rein gar nichts mit dem Islam zu tun habe...

Anti-Zionist
26.02.2006, 00:39
Kleines Beispiel aus einer Stadt in Westdeutschland: junger Mann türkischer Herkunft, auf dem 2. Bildungsweg Abitur gemacht, Bauingenieur geworden und ein kleines, ganz erfolgreiches Architektenbüro aufgemacht. Natürlich hatte er deutsche Bekannte, Partner, Geschäftsfreunde. Irgendwann wurden an seinem Auto Schreiben eingeschlagen und die Reifen angestochen, seine Tochter wurde auf dem Schulweg angerempelt und angespuckt usw. Das waren nicht etwa böse Neo-Nazis sondern seine Landsleute, die in ihm einen Verräter, einen Abtrünningen sahen. Die Geschichte hatte trotzdem ein glückliches Ende: er gab die türkische Staatsangehörigkeit ab, nahm die deutsche Staatsangehörigkeit an, zog in eine andere Gegend um und brach den Kontakt zu seiner gesamten Sippe ab.
Die türkische Autorin Necla Kelekwird wohl auch als Verräterin und Abtrünnige ihres eigenen Volkes empfunden. Mit zwei ihrer Kolleginnen wird sie von der türkischen Tageszeitung Hürryet beschimpft.
Schlimm, was dem von dir erwähnten Mann passiert ist (und schön, dass sich lt. deinen Angaben doch noch alles zum Guten gewendet hat): Man muss gerade solche Menschen vermehrt schützen und für sie eintreten.
Wäre es nicht rausgekommen, dass es sich hier nicht um Neonzais handelte, würden linke Dumpfbacken trotzdem reflexartig darauf tippen. Ihr simpel gestricktes Weltbild lässt eine andere Schlussfolgerung gar nicht zu. Erst, wenn sie sich unwiderlegbaren Fakten beugen müssen, bleibt ihnen nichts anderes übrig.

Anti-Zionist
26.02.2006, 00:43
Du laesterst gerne ueber mich,und was tust du gerade?billige islamisten-hetze im forum verbbreitenPfui!
du hilfst kraeftig mit,antisemitismus und fremdenhass zu verbreiten!
ja das tust du! X( X(
Du machst es dir sehr einfach, Mondhexe. Alles, was nicht in deine Ideologie passt, bezeichnest du als Hetze. Inwiefern kann man gegen eine Religion Fremdenhass verbreiten? Können nicht auch Deutsche Moslems sein? Und was hat das mit Antisemitismus zu tun?

HeXlein
26.02.2006, 01:13
In den sechziger Jahren träumten viele Türken noch von Amerika, von Freiheit, von Individualismus. In Istanbul, der zweifellos westlichsten Stadt des Landes, wurde nach Kennedys Ermordung geweint. Wer kann sich so etwas heute vorstellen?

Die Entwicklung läuft gerade rückwärts, westlicher Individualismus ade, stattdessen islamische Umma, islamische Gemeinschaft der Gläubigen, die alles bestimmt und für jeden denkt - auch in Istanbul und in Kreuzberg.

Da fragt man sich erst recht warum Deutschland.Würde ich auswandern,würde ich mir die neue Heimat nach folgenden Punkten aussuchen:
1.Passe ich dort hin?
2.Hätte ich da Schwierigkeiten mit meiner Einstellung
3.Wie hoch ist ie Wahrscheinlichkeit das ich mich schnell intigrieren kann

Eigentlich fallen mir da soviele Punkte.Das A und O wäre die Arbeit.Ohne ein Einkommen würde ich mich nie in einem fremden Land niederlassen.Die Sprache.Das wäre eine Sache die im Vorfeld schon erlernt werden müsste.Ich würde meine Kinder nie ohne Sprachkenntnisse in eine Schule setzen.

Ich verstehe nicht,daß man den rechten immer Hetze vorwirft.Wir leben tolerant und im Grunder verlangt man doch nur das die Einwanderer sich hier einbringen usw.

Warum haben die linken genauso viele Argumente wie die Moslems...so gut wie keine.Sie wiederholen sich und Hand und Fuss haben sie auch nicht.Meist redet man sich raus.Unbegreiflich!!!

Anti-Zionist
26.02.2006, 01:25
...

Ich verstehe nicht,daß man den rechten immer Hetze vorwirft.Wir leben tolerant und im Grunder verlangt man doch nur das die Einwanderer sich hier einbringen usw.

Warum haben die linken genauso viele Argumente wie die Moslems...so gut wie keine.Sie wiederholen sich und Hand und Fuss haben sie auch nicht.Meist redet man sich raus.Unbegreiflich!!!
Weil sie ihnen geistig näher stehen, als ihnen vielleicht lieb ist.

HeXlein
26.02.2006, 01:32
Mag sein,aber dann soll man die Menschen doch in ruhe lassen die sich noch Gedanken um ihre Heimat machen und auswandern.Das wäre für beide Seiten eine gute Lösung.

Anti-Zionist
26.02.2006, 01:36
Mag sein,aber dann soll man die Menschen doch in ruhe lassen die sich noch Gedanken um ihre Heimat machen und auswandern.Das wäre für beide Seiten eine gute Lösung.
Gute Idee, nur würden die das nie machen, weil sie sich im Recht wähnen und doch gern noch erfahren möchten, wie es ist, in einem islamischen Staat zu leben...

frundsberg
26.02.2006, 04:05
mal sehen was kommt..

Igel
26.02.2006, 08:06
Du laesterst gerne ueber mich,und was tust du gerade?billige islamisten-hetze im forum verbbreitenPfui!
du hilfst kraeftig mit,antisemitismus und fremdenhass zu verbreiten!
ja das tust du! X( X(

billig ist hier nur eines. du.

Prediger
26.02.2006, 11:43
Kleines Beispiel aus einer Stadt in Westdeutschland: junger Mann türkischer Herkunft, auf dem 2. Bildungsweg Abitur gemacht, Bauingenieur geworden und ein kleines, ganz erfolgreiches Architektenbüro aufgemacht. Natürlich hatte er deutsche Bekannte, Partner, Geschäftsfreunde. Irgendwann wurden an seinem Auto Schreiben eingeschlagen und die Reifen angestochen, seine Tochter wurde auf dem Schulweg angerempelt und angespuckt usw. Das waren nicht etwa böse Neo-Nazis sondern seine Landsleute, die in ihm einen Verräter, einen Abtrünningen sahen. Die Geschichte hatte trotzdem ein glückliches Ende: er gab die türkische Staatsangehörigkeit ab, nahm die deutsche Staatsangehörigkeit an, zog in eine andere Gegend um und brach den Kontakt zu seiner gesamten Sippe ab.
Kleines Beispiel aus meinem Umfeld.

Mein kleiner Sohn (6) hat zwei gleichaltrige türkische Spielkameraden (Brüder), die sind öfters bei uns. Wirklich liebe, wohlerzogene und intelligente Jungs.

Deren Mutter arbeitet und gibt sich westlich.
Ihre Schwiegeltern (Stützeschmarotzer) haben sich den hiesigen Moscheetürken angeschlossen und machen einen auf fundamentalistisch.

Die haben es mittlerweile geschafft, ihren Sohn gegen seine Frau aufzuhetzen.
Eine zeitlang konnte sie kaum Arbeiten weil sie im Gesicht grün- und blau geschlagen war (ist Verkäuferin).

Die beiden leben jetzt getrennt und DIE SCHWIEGERELTERN WEIGERN SICH, NOCHIRGENDETWAS MIT IHREN ENKELN ZU TUN HABEN ZU WOLLEN.

So etwas muß man sich mal vorstellen. DAS ist echtes Untermenschentum.

Gruß vom Prediger

Prediger
26.02.2006, 12:21
Da fragt man sich erst recht warum Deutschland.Würde ich auswandern,würde ich mir die neue Heimat nach folgenden Punkten aussuchen:
1.Passe ich dort hin?
2.Hätte ich da Schwierigkeiten mit meiner Einstellung
3.Wie hoch ist ie Wahrscheinlichkeit das ich mich schnell intigrieren kann

Eigentlich fallen mir da soviele Punkte.Das A und O wäre die Arbeit.Ohne ein Einkommen würde ich mich nie in einem fremden Land niederlassen.Die Sprache.Das wäre eine Sache die im Vorfeld schon erlernt werden müsste.Ich würde meine Kinder nie ohne Sprachkenntnisse in eine Schule setzen.

Daran wird erkennbar, dass die meisten Musels völlig anders ticken als unsereins.

Das Gesocks hat offensichtlich gar kein Problem damit, sich von den ansonsten verhassten Ungläubigen aushalten zu lassen.

Die sind schlicht und einfach inkompatibel zu uns!

Es ist wie der Versuch, einen Wolf in einer Schafsherde integrieren zu wollen.

Gruß vom Prediger

cego
26.02.2006, 12:59
Kleines Beispiel aus meinem Umfeld.

Mein kleiner Sohn (6) hat zwei gleichaltrige türkische Spielkameraden (Brüder), die sind öfters bei uns. Wirklich liebe, wohlerzogene und intelligente Jungs.

Deren Mutter arbeitet und gibt sich westlich.
Ihre Schwiegeltern (Stützeschmarotzer) haben sich den hiesigen Moscheetürken angeschlossen und machen einen auf fundamentalistisch.

Die haben es mittlerweile geschafft, ihren Sohn gegen seine Frau aufzuhetzen.
Eine zeitlang konnte sie kaum Arbeiten weil sie im Gesicht grün- und blau geschlagen war (ist Verkäuferin).

Die beiden leben jetzt getrennt und DIE SCHWIEGERELTERN WEIGERN SICH, NOCHIRGENDETWAS MIT IHREN ENKELN ZU TUN HABEN ZU WOLLEN.

So etwas muß man sich mal vorstellen. DAS ist echtes Untermenschentum.

Gruß vom Prediger
Das schlimme an solchen Sachen ist, dass der Horror für diese Frau wahrscheinlich noch gar nicht vorbei ist. Ihre Kinder sind in Gefahr, einfach vom Vater bzw. dessen Familie entführt zu werden (es sind ja schließlich Söhne, Töchter würde man ihr schon überlassen). Nach einer Scheidung könnte kann sie Opfer eines Ehrenmords werden. Für die deutsche Justiz sind solche Verbrechen auf deutschem Boden jahrlang unter "innertürkische Angelegenheiten" und Folklore gefallen. Grundsätzlich wären meinen persönlichen Erfahrungen und den beruflichen Erfahrungen meines Ehepartners nach vor allem die Frauen eher für eine Integration zu gewinnen, weil sie natürlich davon profitieren würden, aber die patriarchalischen Familienstrukturen sind viel zu stark.

Monarchist1985
26.02.2006, 13:04
In den sechziger Jahren träumten viele Türken noch von Amerika
Das sie das nicht mehr tun, kann nur bedeuten, dass ihnen die rosa-rote Brille endlich von der Nase gefallen ist; gut so!

Misteredd
26.03.2006, 12:20
Kleines Beispiel aus einer Stadt in Westdeutschland: junger Mann türkischer Herkunft, auf dem 2. Bildungsweg Abitur gemacht, Bauingenieur geworden und ein kleines, ganz erfolgreiches Architektenbüro aufgemacht. Natürlich hatte er deutsche Bekannte, Partner, Geschäftsfreunde. Irgendwann wurden an seinem Auto Schreiben eingeschlagen und die Reifen angestochen, seine Tochter wurde auf dem Schulweg angerempelt und angespuckt usw. Das waren nicht etwa böse Neo-Nazis sondern seine Landsleute, die in ihm einen Verräter, einen Abtrünningen sahen. Die Geschichte hatte trotzdem ein glückliches Ende: er gab die türkische Staatsangehörigkeit ab, nahm die deutsche Staatsangehörigkeit an, zog in eine andere Gegend um und brach den Kontakt zu seiner gesamten Sippe ab.

Diese Gruppierungen haben schon lange angefangen ihre Landsleute zu disziplinieren. Ein Türke kann sich diesem Druck fast nicht entziehen, selbst wenn er wollte. Momentan wird einfach versucht diese Disziplinierungsmasche auf uns Deutsche auszudehnen.

kritiker_34
26.03.2006, 12:36
Daran wird erkennbar, dass die meisten Musels völlig anders ticken als unsereins.

Das Gesocks hat offensichtlich gar kein Problem damit, sich von den ansonsten verhassten Ungläubigen aushalten zu lassen.



beim geld abkassieren hört die "islamische ehre" auf. wovon würden einige hundertausend moslems in deutschland leben, wenn nicht vom sozialsystem der "ungläubigen" ?

das eigentliche problem liegt jedoch darin, dass unsere deutschen politiker nichts dagegen unternehmen, sondern dies als eine form der integration definieren.

Holsatia
26.03.2006, 12:36
Das sie das nicht mehr tun, kann nur bedeuten, dass ihnen die rosa-rote Brille endlich von der Nase gefallen ist; gut so!

Da hast Du recht. Die Verwestlichung der ganzen Welt ist doch einfach grauselig.
Kein Volk soll seine eigene Identität zu gunsten des "american way of life" aufgeben, auch wenn uns das als das Ideal verkauft wird. Deutschland ist ja leider schon weitgehend amerikanisiert, aber das Morgenland soll frei bleiben. Aber in Deutschland hat der Islam nichts zu suchen!

Sui
27.03.2006, 21:02
Da fragt man sich erst recht warum Deutschland.Würde ich auswandern,würde ich mir die neue Heimat nach folgenden Punkten aussuchen:
1.Passe ich dort hin?
2.Hätte ich da Schwierigkeiten mit meiner Einstellung
3.Wie hoch ist ie Wahrscheinlichkeit das ich mich schnell intigrieren kann

Eigentlich fallen mir da soviele Punkte.Das A und O wäre die Arbeit.Ohne ein Einkommen würde ich mich nie in einem fremden Land niederlassen.Die Sprache.Das wäre eine Sache die im Vorfeld schon erlernt werden müsste.Ich würde meine Kinder nie ohne Sprachkenntnisse in eine Schule setzen.

Ich verstehe nicht,daß man den rechten immer Hetze vorwirft.Wir leben tolerant und im Grunder verlangt man doch nur das die Einwanderer sich hier einbringen usw.

Warum haben die linken genauso viele Argumente wie die Moslems...so gut wie keine.Sie wiederholen sich und Hand und Fuss haben sie auch nicht.Meist redet man sich raus.Unbegreiflich!!!

GENAUSO. Wenn ich in ein anderes Land gegangen bin immer mit einem Job, oder Stipendium. Wäre auch gar nicht anders gegangen und die Sprache konnte ich selbstverständlich auch sprechen.

Anderseits verlangen andere Länder ja auch das die Kinder die Sprache können und dass man sich einbringt. In Deutschland offensichtlich nicht.

Sui