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Vollständige Version anzeigen : Das bayrische Staatsministerium........



Michael Altmann
20.12.2003, 15:26
......zu den Kosten der Zuwanderung nach Deutschland.

http://www.stmi.bayern.de/infothek/pdf/kurzfassung.pdf

Ein kleiner Auszug:

"Bilanziert man die fiskalischen Auswirkungen der Zuwanderung,
ist eine deutliche Umverteilung von den Einheimischen zu Gunsten der Zugewanderten festzustellen. Auf der Einnahmeseite des Staates sind die von den Zuwanderern geleisteten Zahlungen in die gesetzliche Renten-, Kranken-, Pfleege- und Arbeitslosenversicherung sowie die gezahlten Steuern zu berücksichtigen. Auf der Ausgabenseite sind die entsprechenden Auszahlungen der gesetzlichen Krankenversichereung, die Ausgaben der Renten- und Pflegeversicherung, die Ausgaben der Arbeitslosenversicherung, die steuerfinanzierten Transfers der Gebietskörperschaften an private Haushalte (Sozial- und Arbeitslosenhilfe, Wohn-, Kinder- und Erziehungsgeld) sowie sonstige steuerfinanzierte Leistungen des staatlichen Infrastrukturangebots (Straßen, Schulen, Rechtssystem) zu berücksichtigen.
Dabei ergibt sich folgendes Bild:
Bei einer Aufenthaltsdauer von 0 bis 10 Jahren pro Zuwanderer beträgt der Überschuss der empfangenen über die geleisteten Zahlungen pro Jahr 4.631 DM, bei einer Aufenthaltsdauer von 10 bis 25 Jahren 2.603 DM. Nur bei einer langen Aufenthaltsdauer von 25 Jahren und mehr ergibt sich ein Überschuss der geleisteten über die empfangenen Zahlungen.

Als Ergebnis ist festzustellen:
Von Zuwanderung profitiert in erster Linie der Migrant, nicht der Staat, denn die restliche Lebensarbeitszeit nach 25 Jahren genügt in aller Regel nicht, um die negative Bilanz noch auszugleichen.
Ein wesentlicher Grund für die Umverteilung von Einheimischen zu Zugewanderten ist die bei Zuwanderern wesentlich höhere Arbeitslosenhilfebezugsquelle und der Unterschied bei der Sozialhilfequote. Die Unterschiede beruhen auf gravierenden Niveauunterschieden im Qualifikations- und Bildungsniveau. So sind von 100 deutschen Arbeitslosen 32 ohne Berufsausbildung, von 100 Ausländern 77.
Die Möglichkeiten, diese Defizite auszugleichen sind begrenzt, da das auf den kulturellen Unterschieden beruhende Bildungsverhalten sich nicht in überschaubarer Zeit entscheidend verändern lässt.


MfG Michael Altmann

Brehn
21.12.2003, 02:52
Und die Regierung schaut zu...

Gärtner
21.12.2003, 03:19
Sehr wichtiges Datenmaterial. Das Problem der bisherigen Migration nach Deutschland liegt hauptsächlich in der Tatsache begründet, daß Zuwanderung seit 30 Jahren vorrangig in die sozialen Sysme erfolgt ist, d.h., keiner Beitragszahler, sondern Beitragsempfänger ins Land gekommen sind.

Kann man daraus nun die Forderung nach einem Zuwanderungsstop ableiten? Ich denke, nein. Wie schon wiederholt ausgeführt, zwingt uns unsere demographische Situation zu weiterer Zuwanderung. Aufgabe der Verantwortlichen wäre es, nur noch vorrangig Qualifizierten die Zuwanderung zu gestatten, diesen aber auch die Perspektive zur dauerhaften Ansiedlung zu geben.

Sonst kommt keiner (vgl. Schröders gescheiterte Greencard-Aktion).

l_osservatore_uno
21.12.2003, 08:39
... wird zumindest dies so sein!


Original von Der Gelehrte Wie schon wiederholt ausgeführt, zwingt uns unsere demographische Situation zu weiterer Zuwanderung.

Und das ist leicht zu erklären! Betrachten wir, wer es ist, der infolge der AGENDA 2010 und dessen was ihr wohl noch folgen wird, der die Zeche bezahlt, dann können wir eindeutig die Familien als die GEMACHTEN feststellen. Diese - in NY verabredete - Agenda, wird der Deutschen Hüfte nicht kreisen und des Deutschen Lenden nicht stoßfreudiger werden lassen ... darauf wett' ich!

Die aber hereinkommen, nach Deutschland, finden sich vergleichsweise im Paradiese wieder ... da wird dann geschnaxelt bis die Schwarte kracht!

Durchaus positive Aspekte, vor dem Hintergrund der - laufenden und in Bälde fertiggestellten - Umvolkung!


Original von Der Gelehrte Aufgabe der Verantwortlichen wäre es, nur noch vorrangig Qualifizierten die Zuwanderung zu gestatten, diesen aber auch die Perspektive zur dauerhaften Ansiedlung zu geben.

Sonst kommt keiner (vgl. Schröders gescheiterte Greencard-Aktion).


Die kommen so oder so nicht, das hatten wir politisch Interessierten doch seinerzeit aktuell diskutiert und als ziemlich ausgemacht erkannt. Allerdings muß man dazu sagen, dass seinerzeit die IT-Branche völlig falsch eingeschätzt wurde und solche Dummdödels wie Schröder eben auch nur Opfer von Autosuggestion waren ... man hatte ja sonst nichts zu lachen!

Jedoch ... das Argument also solches zieht - im Sinne der Umvolker, weil niemand da ist der die wirklichen Hintergründe ausleuchtet und weil jeder sich Sorgen um seine Rente und sein Auskommen im Alter macht.

Man macht den Leuten Angst und stellt die politischen Weichen entsprechend, dass es auch zunehmend Gründe gibt - Angst zu haben.

Enzo

Edmund
21.12.2003, 11:48
Original von Der Gelehrte
zwingt uns unsere demographische Situation zu weiterer Zuwanderung.
Das ist eine billige Argumentation. Wir brauchen eine bessere Bevölkerungspolitik und keine Zuwanderung. Auf solch' ausgelutschten linken Parolen fällt so langsam keiner mehr rein'. (Auch nicht die Union nicht) Mein lieber Herr Ungelehrter. :rolleyes:

Germania
21.12.2003, 12:07
Original von Der Gelehrte Aufgabe der Verantwortlichen wäre es, nur noch vorrangig Qualifizierten die Zuwanderung zu gestatten...

Und woher sollen die kommen?
Vom Hindukusch, aus Anatolien, aus der Sahelzone....?

Germania

l_osservatore_uno
21.12.2003, 12:42
Original von Germania

Original von Der Gelehrte Aufgabe der Verantwortlichen wäre es, nur noch vorrangig Qualifizierten die Zuwanderung zu gestatten...

Und woher sollen die kommen?
Vom Hindukusch, aus Anatolien, aus der Sahelzone....?

Germania

Immer rein damit!

Gilt's doch, den mit AGENDA 2010 und mit Abstimmung im Bundestag volksparteiübergreifend beschlossenen, internen und nach Tätigwerden massenhaft eintreffender - recht anspruchsloser - OST-EU-Arbeiter sich automatisch weiter entwickelnden, "Niedriglohnsektor", mittels irgendwelcher Spezialisten - nennen wir sie mal "Niedrigstlohnspezialisten" - aus aller Herren Länder, nun endlich auf's gewünschte Niveau abzusenken.

Bleibt zu hoffen, dass der Deutsche, unter GZSZ-Geflüster und DSDS-Gewins'le, die Trompete nicht überhört, die zur Aufnahme des Überlebenskampfes ruft!

Viel Hoffnung ... hab' ich allerdings nicht!

Enzo

kettnhnd
21.12.2003, 12:54
ihr müsst doch nur jeden monatsende auf euren lohnzettel schauen !
fährt euch da nicht auch die zornesröte ins gesicht ?
über 50% abzüge ! nur mal eine beispielrechnung für unsere schüler und studenten-fuzzys, die selbst noch keinen heller verdient haben...: oben auf dem zettel stehen da z.b. 2000öhre, aber unten kommen nur 1000öhre raus ! ok? toll gell, jaaaa, da kommt echt froide auf !
kein wunder, wenn man hunderttausende von ausländischen sozialschmarotzern durchfüttern muss, und der deutsche michel dafür aufkommen kann.

Delbrück
21.12.2003, 13:07
Original von Der Gelehrte
Kann man daraus nun die Forderung nach einem Zuwanderungsstop ableiten? Ich denke, nein. Wie schon wiederholt ausgeführt, zwingt uns unsere demographische Situation zu weiterer Zuwanderung. Aufgabe der Verantwortlichen wäre es, nur noch vorrangig Qualifizierten die Zuwanderung zu gestatten, diesen aber auch die Perspektive zur dauerhaften Ansiedlung zu geben.

Sonst kommt keiner (vgl. Schröders gescheiterte Greencard-Aktion).

Mit fertig-ausgebildeten, also qualifizierten Zuwanderern kann man unsere demographische Situation nicht wesentlich verbessern!
Aber wie sähe es mit familien, sprich -kinderfreundlicheren Strukturen im Steuerrecht etc.?

Beispielsweise ist die reine Steuerentlastung bei Singles in der neuen Reform wieder höher angesetzt als bei Alleinerziehenden. Zumindest hab ich es so in meiner Tageszeitung gelesen. Außerdem müsste die Lage berufstätiger Mütter verbessert werden usw.

Sich allein aus demographischen Gründen ausländische Jugendliche ins Land zu holen, ist absoluter Schwachsinn. Nebenbei hat es die strebsame Sorte derer nicht nötig nach Deutschland zu kommen - stattdessen ziehen wir uns den "Bodensatz" ins Land.

kettnhnd
21.12.2003, 13:13
delbrück, inwieweit muss man die familien noch weiter entlasten ?
ich kenne in meiner umgebung kein kind das nicht mit "goldenen löffeln" großgezogen wird. die schratzen haben alles !
was brauchen die noch? einen mercedes zur geburt ?
vergiss es.

es muss dem deutschen volk endlich wieder ein bewusstsein eingeimpft werden. und zwar ein völkisches bewusstsein. denn nur so können wir dieser misere begegnen. wenn diese hammel das immer noch nicht kapiert haben, dass kinder wichtig für unsere zukunft sind, dann muss man halt mal etwas nachhelfen. und in sachen gehirnwäsche ist dieser staat doch prädestiniert.

Delbrück
21.12.2003, 13:21
Beispiel?


Außerdem müsste die Lage berufstätiger Mütter verbessert werden

Darüber nachgedacht?

pavement
21.12.2003, 13:25
Diese - in NY verabredete - Agenda,

vermutung? oder hast ein argument dafür, dass die agenda in NY verabredet wurde?


Das ist eine billige Argumentation. Wir brauchen eine bessere Bevölkerungspolitik und keine Zuwanderung. Auf solch' ausgelutschten linken Parolen fällt so langsam keiner mehr rein'. (Auch nicht die Union nicht) Mein lieber Herr Ungelehrter.

und bis diese bessere bevölkerungspolitik wirkung zeigt - wenn überhaupt - vergehen jahrhzehnte; und ich weiß ja nicht, ob du so lange warten willst, denn die deutschen firmen müssen in absehbarer zukunft die freien stellen besetzen.


nur mal eine beispielrechnung für unsere schüler und studenten-fuzzys, die selbst noch keinen heller verdient haben...: oben auf dem zettel stehen da z.b. 2000öhre, aber unten kommen nur 1000öhre raus ! ok? toll gell, jaaaa, da kommt echt froide auf !


sei dir sicher, kettnhnd, die meisten studenten müssen arbeiten, um sich ihr studium finanzieren zu können; und selbst ein großer teil der schüler arbeitet nebenbei.

kettnhnd
21.12.2003, 13:29
Original von Delbrück
Beispiel?


Außerdem müsste die Lage berufstätiger Mütter verbessert werden

Darüber nachgedacht?

berufstätige mütter ?
ein widerspruch in sich !
ist es wirklich sinnvoll, die erziehung der eigenen kindern, hauptsächlich fremden zu überlassen ?
denke nicht. siehe ex-ddr.

eine deutsche mutter ist immer noch mehr wert, als jede vorstandsvorsitzende ! denn ihr gebührt unser aller respekt. nicht die karrierefrau, sondern die deutsche mutter steht über allem. und natürlich muss ihr unterstützung widerfahren in dieser rolle.
heute wird doch genau das gegenteil propagiert.
die demographische entwicklung darf einen also nicht wundern.
ehrlich gesagt, ist sie in meinen augen sogar von verschiedenen stellen gewollt. denn damit entledigt man sich des problems der deutschen auf natürlich weise...

pavement
21.12.2003, 13:32
lieber kettnhnd, du musst halt nun mal akzeptieren, dass viele frauen einerseits berufstätig sein wollen (zum teil auch ´müssen´, um einen gewissen wohlstand zu gewährlsiten) und andererseits gern kinder hätten, aber sich im zweifelfall für ersteres entscheiden.
wenn man aber eine höhere geburtenrate haben will, dann muss man eben berufstätigen frauen einen anreiz dafür bieten - in frankreich oder etwa den skandinavischen ländern ist das ganz selbstverständlich.

kettnhnd
21.12.2003, 13:35
pavement, die schafe wollens doch gar nicht von sich aus.
u.a. von seite der medien wird ihnen das doch eingetrichtert. tag und nacht. dieses karrieregeschwätz.
und, was sind dann die meisten ?
irgendeine dumme tippse oder verkäuferin bei aldi.
tolle karriere !

pavement
21.12.2003, 13:37
pavement, die schafe wollens doch gar nicht von sich aus.

nein nein, viele frauen wollen überhaupt keinen beruf ausüben...


und, was sind dann die meisten ?
irgendeine dumme tippse oder verkäuferin bei aldi.
tolle karriere !

es soll da aber noch einige andere geben...

kettnhnd
21.12.2003, 13:40
einige ja...
aber das sind die ausnahmen, die nur die regel bestätigen...

wenn der staat dieses mutter-bewusstsein nicht fördert, so hat der staat mitunter auch deswegen seine legitimation verloren !
aus, basta !

pavement
21.12.2003, 13:43
mal ne frage:

was ist so schlecht daran, ein gut funktionierendes modell aus frankreich und anderen länder (natürlich nicht 1:1) zu übernehmen?
nur weil es nicht in deine ideologie passt?

kettnhnd
21.12.2003, 13:47
weil französische frauen und skandinavische frauen ein anderes bewusstsein haben wie deutsche.
uns wird doch ständig subtil eingetrichtert, dass mutter sein, mit fingerzeig aufs dritte reich, schlecht ist.
das bewusstsein muss geändert werden, dann können wir über den rest reden !

außerdem:
mein gott, man stelle sich mal vor, die deutsche bevölkerung wurde wachsen. das geschrei aus dem ausland höre ich doch bis in die alpen hinein.

pavement
21.12.2003, 13:50
außerdem:
mein gott, man stelle sich mal vor, die deutsche bevölkerung wurde wachsen. das geschrei aus dem ausland höre ich doch bis in die alpen hinein.

ohh ich glaube alle anderen eu-staaten sind ganz froh, wenn es deutschland gut geht.


weil französische frauen und skandinavische frauen ein anderes bewusstsein haben wie deutsche.
uns wird doch ständig subtil eingetrichtert, dass mutter sein, mit fingerzeig aufs dritte reich, schlecht ist. das bewusstsein muss geändert werden, dann können wir über den rest reden !

inwiefern? da hab ich aber von meiner mutter noch nichts gehört.

kettnhnd
21.12.2003, 13:51
Original von pavement

nur mal eine beispielrechnung für unsere schüler und studenten-fuzzys, die selbst noch keinen heller verdient haben...: oben auf dem zettel stehen da z.b. 2000öhre, aber unten kommen nur 1000öhre raus ! ok? toll gell, jaaaa, da kommt echt froide auf !


sei dir sicher, kettnhnd, die meisten studenten müssen arbeiten, um sich ihr studium finanzieren zu können; und selbst ein großer teil der schüler arbeitet nebenbei.

sicher arbeiten auch manche schüler und studenten. aber deren sozialabgaben sind doch weitaus geringer, als der von "normalverdienern".
hoffe du kannst dir wenigstens annähernd vorstellen, welche wut man bekommt, wenn man einerseits den netto-betrag auf dem lohnzettel sieht, und dann die ausländischen sozialschmarotzer, wie sie sich auf unsere kosten einen "lenz machen".

pavement
21.12.2003, 13:53
sicher arbeiten auch manche schüler und studenten. aber deren sozialabgaben sind doch weitaus geringer, als der von "normalverdienern".

soll ich dir was sagen: schülder und studenten zahlen im normalfall überhaupt keine sozialabgaben.


hoffe du kannst dir wenigstens annähernd vorstellen, welche wut man bekommt, wenn man einerseits den netto-betrag auf dem lohnzettel sieht, und dann die ausländischen sozialschmarotzer, wie sie sich auf unsere kosten einen "lenz machen".

...die eindeutig in der minderheit sind; aber ich stimme dir zu, dagegen soll/muss man was unternehmen.

l_osservatore_uno
21.12.2003, 13:55
Original von pavement

Diese - in NY verabredete - Agenda,

vermutung? oder hast ein argument dafür, dass die agenda in NY verabredet wurde?

Wie oft ... wird man's Dir noch sagen müssen, dass man anhand von Beobachtetem - Vermutungen und Schlufolgerungen anstellt und zieht.

Das ist in der Politik nicht anders als in der Physik!

Und Argumente, lieber Pavement, hab' ich für diese Annahme schon oft genug vorgetragen, doch wenn Du an partieller Amnesie leidest ... so ist das nicht mein Problem!

kettnhnd
21.12.2003, 13:56
Original von pavement

sicher arbeiten auch manche schüler und studenten. aber deren sozialabgaben sind doch weitaus geringer, als der von "normalverdienern".

soll ich dir was sagen: schülder und studenten zahlen im normalfall überhaupt keine sozialabgaben.


ich weiss pavement, musste selbst als schüler jobben !
wundert mich also, dass du mein argument nicht sofort akzeptiert hast. kommt also etwas spät die (indirekte) zustimmung. ;)

l_osservatore_uno
21.12.2003, 13:57
Original von pavement
mal ne frage:

was ist so schlecht daran, ein gut funktionierendes modell aus frankreich und anderen länder (natürlich nicht 1:1) zu übernehmen?
nur weil es nicht in deine ideologie passt?

... was es denn ist, das in Frankreich funktioniert?

Enzo

pavement
21.12.2003, 13:59
Wie oft ... wird man's Dir noch sagen müssen, dass man anhand von Beobachtetem - Vermutungen und Schlufolgerungen anstellt und zieht

aber man sollte diese vermutungen und schlußfolgerungen doch acuh begründen, nicht wahr?



Das ist in der Politik nicht anders als in der Physik!

so, du meinst, man könnte die methode der naturwissenschaften auf die geisteswissenschaften übertragen?


Und Argumente, lieber Pavement, hab' ich für diese Annahme schon oft genug vorgetragen, doch wenn Du an partieller Amnesie leidest ... so ist das nicht mein Problem!

eine vermutung ist kein argumente.


wundert mich also, dass du mein argument nicht sofort akzeptiert hast. kommt also etwas spät die (indirekte) zustimmung.

??

sicher nicht als indirekte zustimmung für diese behauptung hier:


nur mal eine beispielrechnung für unsere schüler und studenten-fuzzys, die selbst noch keinen heller verdient haben...:

pavement
21.12.2003, 13:59
... was es denn ist, das in Frankreich funktioniert?

mütter können ohne probleme und ohne nachteile für ihr kind ihren job weiterhin ausüben.

l_osservatore_uno
21.12.2003, 14:14
Original von pavement

Wie oft ... wird man's Dir noch sagen müssen, dass man anhand von Beobachtetem - Vermutungen und Schlufolgerungen anstellt und zieht

aber man sollte diese vermutungen und schlußfolgerungen doch acuh begründen, nicht wahr?



Das ist in der Politik nicht anders als in der Physik!

so, du meinst, man könnte die methode der naturwissenschaften auf die geisteswissenschaften übertragen?


Und Argumente, lieber Pavement, hab' ich für diese Annahme schon oft genug vorgetragen, doch wenn Du an partieller Amnesie leidest ... so ist das nicht mein Problem!

eine vermutung ist kein argumente.


wundert mich also, dass du mein argument nicht sofort akzeptiert hast. kommt also etwas spät die (indirekte) zustimmung.

??

sicher nicht als indirekte zustimmung für diese behauptung hier:


nur mal eine beispielrechnung für unsere schüler und studenten-fuzzys, die selbst noch keinen heller verdient haben...:

... Pavement, ist's wohl nicht Amnesie!

Es ist wohl eine seltene Form der Alzheimer!

l_osservatore_uno
21.12.2003, 14:18
Original von pavement

... was es denn ist, das in Frankreich funktioniert?

mütter können ohne probleme und ohne nachteile für ihr kind ihren job weiterhin ausüben.

... das ist sicher ein gute Sache, keine Frage, doch man weiß das nicht erst seit kurzer Zeit!

Seit Generationen schon ... hätt' man in Deutschland in dieser Richtung etwas ändern können, ändern sollen, aber nein, die 'Politische Klasse' hat's vergeigt - und beschuldigt dafür was Volk, es sei reformunwillig!

Enzo

pavement
21.12.2003, 20:21
Seit Generationen schon ... hätt' man in Deutschland in dieser Richtung etwas ändern können, ändern sollen, aber nein, die 'Politische Klasse' hat's vergeigt - und beschuldigt dafür was Volk, es sei reformunwillig!

da muss ich dir mal recht geben, lieber enzo - jedenfalls beim ersten punkt. beim zweiten bin ich mir da nicht so sicher, da ja der herr schröder alle zwei minuten erwähnt, dass auch die wähler einsehen, dass reformen gemacht werden müssen.

l_osservatore_uno
21.12.2003, 20:58
Original von pavement beim zweiten bin ich mir da nicht so sicher, da ja der herr schröder alle zwei minuten erwähnt, dass auch die wähler einsehen, dass reformen gemacht werden müssen.

... ahnten schon lange, dass etwas faul ist - im Staate! Doch die 'Politische Klasse' hat dessen wahren Zustand immer versucht zu verschleiern, parteiübergreifend. Und was nun gerade Schröder betrifft, ist die Frage zu stellen, wei reformwillig er denn war, als noch Zeit war sinnvolle Reformen einzuleiten?

Nehmen wir mal die Umwandlung von Arbeitslosenhilfe in Sozialhilfe. Ich stell' mir vor, Kohl hätte das, sagen wir 1996 als Gesetzentwurf eingebracht, die Sozen - und die Gewerkschaften - hätten ihn glatt gelyncht.

Oder nehmen wir mal Gesundheitsreform! Wär' das - unter Kohl - gegen die Sozen machbar gewesen?

Renten-Nullrunden? Ja, mein lieber Pavement, da hätt' die Republik gewackelt, das glaub' mir!

Wie schon gesagt. Die 'Politische Klasse' hat's vergeigt und trägt voll und ganz die Verantwortung - wer sonst eigentlich!?

Enzo

Germania
21.12.2003, 21:24
Original von Brehn
Und die Regierung schaut zu...

Die sollte vielleicht mal bei Wilhelm Busch nachlesen:

Der Sack und die Mäuse

Ein dicker Sack voll Weizen stand
Auf einem Speicher an der Wand.
Da kam das schlaue Volk der Mäuse
Und pfiff ihn an in dieser Weise:

"Oh, du da in der Ecke,
Großmächtigster der Säcke!
Du bist ja der Gescheitste,
Der Dickste und der Breitste!

Respekt und Reverenz
Vor Eurer Exzellenz!"
Mit innigem Behagen hört
Der Sack, daß man ihn so verehrt.

Ein Mäuslein hat ihm unterdessen
Ganz unbemerkt ein Loch gefressen.
Es rinnt das Korn in leisem Lauf,
Die Mäuse knuspern’s emsig auf.

Schon wird er faltig, krumm und matt,
Die Mäuse werden fett und glatt.
Zuletzt, man kennt ihn kaum noch mehr,
Ist er kaputt und hohl und leer.

Jetzt ziehn sie ihn von seinem Thron;
Ein jedes Mäuslein spricht ihm hohn;
Und jedes, wie es geht, so spricht’s:
"Empfehle mich, Herr Habenichts!"
(W. Busch)


Germania

Germania
21.12.2003, 21:30
Original von l_osservatore_uno
[quote]
1. Oder nehmen wir mal Gesundheitsreform! Wär' das - unter Kohl - gegen die Sozen machbar gewesen?

2.Renten-Nullrunden? Ja, mein lieber Pavement, da hätt' die Republik gewackelt, das glaub' mir!


1.Hat jemand gehört, daß die luxuriöse "uneingeschränkte Krankenhilfe" für unsere ungebetenen Mitesser eingeschränkt wird? Und hört nun endlich die Mitversicherung ganzer nordafrikanischer, balkanesischer oder anatolischer Klans auf?

2. Renten-Nullrunden?
Nicht für jeden. Im vorigen Jahr hat man nun auch noch eine Ghetto-Rente erfunden.

Germania

pavement
22.12.2003, 03:46
... ahnten schon lange, dass etwas faul ist - im Staate! Doch die 'Politische Klasse' hat dessen wahren Zustand immer versucht zu verschleiern, parteiübergreifend. Und was nun gerade Schröder betrifft, ist die Frage zu stellen, wei reformwillig er denn war, als noch Zeit war sinnvolle Reformen einzuleiten?

Nehmen wir mal die Umwandlung von Arbeitslosenhilfe in Sozialhilfe. Ich stell' mir vor, Kohl hätte das, sagen wir 1996 als Gesetzentwurf eingebracht, die Sozen - und die Gewerkschaften - hätten ihn glatt gelyncht.

Oder nehmen wir mal Gesundheitsreform! Wär' das - unter Kohl - gegen die Sozen machbar gewesen?

Renten-Nullrunden? Ja, mein lieber Pavement, da hätt' die Republik gewackelt, das glaub' mir!

Wie schon gesagt. Die 'Politische Klasse' hat's vergeigt und trägt voll und ganz die Verantwortung - wer sonst eigentlich!?

da muss ich dir (leider) zustimmen.

l_osservatore_uno
22.12.2003, 06:02
Original von pavement

... ahnten schon lange, dass etwas faul ist - im Staate! Doch die 'Politische Klasse' hat dessen wahren Zustand immer versucht zu verschleiern, parteiübergreifend. Und was nun gerade Schröder betrifft, ist die Frage zu stellen, wei reformwillig er denn war, als noch Zeit war sinnvolle Reformen einzuleiten?

Nehmen wir mal die Umwandlung von Arbeitslosenhilfe in Sozialhilfe. Ich stell' mir vor, Kohl hätte das, sagen wir 1996 als Gesetzentwurf eingebracht, die Sozen - und die Gewerkschaften - hätten ihn glatt gelyncht.

Oder nehmen wir mal Gesundheitsreform! Wär' das - unter Kohl - gegen die Sozen machbar gewesen?

Renten-Nullrunden? Ja, mein lieber Pavement, da hätt' die Republik gewackelt, das glaub' mir!

Wie schon gesagt. Die 'Politische Klasse' hat's vergeigt und trägt voll und ganz die Verantwortung - wer sonst eigentlich!?

da muss ich dir (leider) zustimmen.

... in Übereinstimmung geklärt ist, sollte man sich der Frage zuwenden, wo denn die ganze schöne Knete geblieben ist, als es Deutschland wirtschaftlich noch besser ging!?

Du kannst es nicht aus eigenem Erleben wissen, Pavement, deshalb erzähl' ich Dir mal, womit das ganze Desaster begann:

1969 ... mit Beginn der sozial-liberalen Koalition unter Willy Brandt, hätten die Rentenversicherer 31 - in Worten: einunddreißig - Monate Renten zahlen können, ohne eine einzige Beitragsmark einzunehmen.

1982 ... als das Sozenpack und Liberalgesindel das Besteck erstmal aus der Hand legten, war dieser Sockel auf einen einzigen Monat abgeschmolzen!

Ich hoffe nicht, irgendwer will mir das nun mit "Demographischen Faktor" erklären?! Oder findet sich doch einer?

Enzo

Germania
22.12.2003, 11:33
Die große Ausländerlüge

Ausländerkosten

Eine Bilanz

Die ungeheure finanzielle Belastung der deutschen Steuerzahler durch die Gastarbeiter-Ausländer pro Jahr

(Stand 1993)

Vorwort

Anmerkung: Die vorliegende Schrift ist als knappe Zusammenfassung ein Vorabdruck des Buches von Karl Baßler "Die große Ausländerlüge", das im Sommer 1994 erschien.


Herausgeber: Vereinigung Gesamtdeutsche Politik (VGP) e.V.

Postfach 10 10 48, 42810 Remscheid

Alle Rechte vorbehalten

Münchner Merkur, 12. 12. 1993
"Schlimm wird es aber erst, wenn man die mehr oder weniger verschleierten Ausgabenposten, die uns die Bonner Ausländer- und Auslandspolitik aufbürdet, zusammenzählt. Das Endresultat lautet: Rund 224 Milliarden DM muß das deutsche Volk dieses Jahr aufbringen."

Münchner Merkur, 3. 1. 1994, S. 29
"Vergessen wir nicht: Die Ausländer- und Auslandspolitik kostete den deutschen Steuerzahler 1993 mehr als 220 Milliarden Mark. Das entsprach dem gesamten Finanzbedarf von Bund, Ländern und Gemeinden für das Jahr 1993."

Münchner Merkur, 12. 12. 1993
"Wir bezahlen für Asylanten direkt rund 40 Milliarden DM und indirekt noch einmal 26 Milliarden DM, insgesamt also 66 Milliarden DM jährlich."

Münchner Merkur, 22. 12. 1993
"Wenn unser Staat 66 Milliarden an die Asylanten verschenken kann, dann ist er nicht arm. Andererseits werden die Steuern bei uns erhöht und der 'Kleine Mann' wird zur Kasse gebeten, daß Schmarotzer in Deutschland ein angenehmes Leben haben."

WELT am SONNTAG
28. 11. 1993, Seite 19

Ein Harvard-Professor stellt eine aufsehenerregende These auf:

Der "Krieg der Kulturen" in Multikulturstaaten wird heftiger als alle Konflikte zuvor
. . . Nicht mehr Nationen prallen aufeinander, sondern Kulturen [innerhalb multikultureller Staaten]. Die Auseinandersetzungen könnten durch besondere Unbarmherzigkeit geprägt sein. Diese These und ihre Begründung hat der amerikanische Politikwissenschaftler Samuel P. Huntington, Professor an der Harvard-Universität, unter dem Titel "The Clash of Civilizations" in der Herbstausgabe der US-Zeitschrift "Foreign Affairs" vorgelegt. . . Huntington hält den Zusammenprall der Kulturen [innerhalb multikultureller Staaten] für unausweichlich und nennt folgende Gründe:

1) Kulturelle Unterschiede sind immer auch "grundlegend". Menschen verschiedener Kulturen "haben sowohl unterschiedliche Anschauungen über das Verhältnis zwischen Gott und Mensch, Individuum und Gruppe, Bürger und Staat, Eltern und Kindern, Mann und Frau als auch über die relative Bedeutung von Rechten und Pflichten, Freiheit und Autorität, Gleichheit und Hierarchie".

2) . . . das Bewußtsein für die Unterschiede verstärkt Differenzen und Animositäten, die oft weit in die Geschichte zurückgreifen.

. . . das Lösen der Menschen aus ihren traditionellen Bindungen schwächt zugleich den Nationalstaat als eine Quelle der Identität.

"Der wichtigste Kriegsgrund", so Huntington, "wird kulturell bestimmt sein" . . . "Dieser Zusammenprall der Zivilisationen oder Kulturen" sei unvermeidbar und werde "die Weltpolitik beherrschen".



Die nachstehenden Zahlenangaben sind alle aus amtlichen Veröffentlichungen entnommen, die Quellen können in jedem einzelnen Fall nachgewiesen werden.

A. Leistungen der Ausländer an Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen

Die Leistung der ca. 2,1 Mio. Ausländer zum deutschen Bruttosozialprodukt beträgt ca. 65,0 Mrd. DM im Jahr. 25% dieser Ausländer sind arbeitslos, nur ca. 1,7 Mio. arbeiten.
Diese 65,0 Mrd. DM entsprechen dem Bruttoeinkommen der 1,7 Millionen Ausländer.

Daraus bezahlen sie 18,75% an Sozialbeiträgen:
Rentenversicherung ca. 9% 5 700 Mio. DM
Krankenversicherung ca. 6,5% 4 200 Mio. DM
Arbeitslosenversicherung ca. 3,25% 2 100 Mio. DM
__________________________________________________ _________
Sozialversicherungsbeiträge insgesamt 12 000 Mio. DM


Lohn- u. Einkommensteuer der Ausländer 9 000 Mio. DM
Verbrauchsteuern 5 000 Mio. DM
__________________________________________________ __________
Steuern insgesamt 14 000 Mio. DM

Gesamtleistung an Steuern und Abgaben 26 000 Mio. DM

B. Belastungen durch die Ausländer
1. Direkte Sozialleistungen (Bargeld) an die Ausländer

Arbeitslosenunterstützung/-hilfe 10 700 Mio. DM
Kindergeld für ausländische Kinder (13,4%) 2 242 Mio. DM
Kinderfreibetrag, Kinderzuschlag 1 150 Mio. DM
Bundeserziehungsgeld 1 440 Mio. DM
Landeserziehungsgeld 480 Mio. DM
Mutterschaftsgeld 300 Mio. DM
_______________
Summe Erziehungs- +Mutterschaftsgeld 2 220 Mio. DM

Wegen Verrechnungen Ansatz: 2 000 Mio. DM

Sprachunterricht ca. 100 Mio. DM
BAFöG 200 Mio. DM
Wohngeld 1 000 Mio. DM
Fördermittel für Sozialwohnungen 3 000 Mio. DM
Lohnfortzahlung im Krankheitsfalle 3 650 Mio. DM
Sozialhilfe 7 000 Mio. DM
Steuerl. Maßnahmen: Ehegattensplitting 1 930 Mio. DM
Rentenleistungen 6 000 Mio. DM
__________________________________________________ __________
Summe 38 930 Mio. DM

Schon die direkten Sozialleistungen an die Ausländer übersteigen ihre Beiträge zur Sozialversicherung und ihre Steuern um ca. 13 Mrd. DM (50%).

2. Indirekte Kostenbelastungen
Mehrausgaben/Mindereinnahmen für 400 000
arbeitslose Ausländer von Bundesanstalt für Arbeit 6 700 Mio. DM
Jugendhilfe 2 250 Mio. DM
Arbeitgeberbeiträge zu Sozialversicherung 12 000 Mio. DM
Leistungen Krankenversicherung und staatliche
Gesundheitssysteme 20 000 Mio. DM
Polizei/Justiz/Rechtskosten 10 000 Mio. DM
Schäden durch Kriminalität 11 500 Mio. DM
Ausbildung: Schulen, Hochschulen, Betriebe 13 300 Mio. DM

Zahlungen an EU für 7% Ausländer 2 000 Mio. DM
7% Anteil für öffentliche Schulden 7 000 Mio. DM
7% Anteil für öffentliche Investitionen 8 400 Mio. DM
__________________________________________________ ___________
Summe indirekte Kosten 93 000 Mio. DM


Summe direkte und indirekte Kosten der Gastarbeiter - Ausländer
Direkte Kosten 38 930 Mio. DM
Indirekte Kosten 93 000 Mio. DM
__________________________________________________ __________
Gesamtsumme dir. und indirekte Kosten 132 000 Mio. DM



Allgemeine Staatsleistungen
nicht direkt und indirekt zuzuordnen: 26 000 Mio. DM
______________________________________________ ______________
Gesamtbetrag aller Belastungen durch Ausländer 158 000 Mio. DM

Abzügl. Steuer-Abgaben-Leistung der Ausländer 26 000 Mio. DM
__________________________________________________ ___________
Direkte und indirekte Gesamtbelastung
durch die Anwesenheit von 2,1 Mio. Gastarbeitern 132 000 Mio. DM

Kosten für 2,1 Mio. (deutsche) Arbeitslose 90 000 Mio. DM
__________________________________________________ _________________________
Gesamtkosten für die deutsche Volkswirtschaft durch die Gastarbeiter 222 000 Mio. DM


C. Jährliche Gesamtbelastung des Deutschen Volkes
durch die verwerfliche Ausländer- und Tributpolitik Bonns

(Stand 1993)

Gastarbeiter – Ausländer 222 000 Mio. DM
Asylanten, Flüchtlinge, Geduldete 40 000 Mio. DM
Zahlungen an die EU (minus 2,0 Mrd. DM) 31 000 Mio. DM
Entwicklungshilfe 10 000 Mio. DM
Besatzungskosten, UNO, Wiedergutmachung 10 000 Mio. DM
Zinsausfall für Russen/Polenkredite u.ä. 10 000 Mio. DM
Ausfall Hermes-Bürgschaften 5 000 Mio. DM
__________________________________________________ ___________
Gesamtsumme aller Tributleistungen 328 000 Mio. DM

Transferzahlungen für Mitteldeutschland ca. 200 000 Mio. DM
__________________________________________________ __________
Summe 528 000 Mio. DM


Jährliche Gesamtbelastung des deutschen Volkes durch die Unterwerfung unter den Willen der ehemaligen Sieger 528 000 Millionen DM = 528 Milliarden DM


Erläuterung zu den Tabellen

"Die ungeheure finanzielle Belastung der deutschen Steuerzahler durch die Gastarbeiter - Ausländer pro Jahr

(Stand 1993)"



(Die Quellen für die einzelnen Zahlen werden in dem Buch "Die große Ausländerlüge", das im Sommer 1994 veröffentlicht wird, in allen Einzelheiten angegeben.)

Grundsätzlich:
Die Darstellung in den Tabellen und die nachstehenden Erläuterungen richten sich in keiner Weise gegen die ausländische Bevölkerung in Deutschland, sofern sie nicht durch betrügerische Angaben hier ist.

Die alleinige Schuld an der zur Katastrophe führenden Ausländerpolitik trifft die Bonner Parteien und ihre Regierungen.

Eine verwerfliche Mißachtung der eigenen Interessen des Deutschen Volkes führt mehr und mehr zur Zerstörung unserer Leistungsfähigkeit mit verheerenden Auswirkungen für die Zukunft.

Vorbemerkung:
Es gibt in Deutschland keine zusammenfassende offizielle Statistik über die Ausländerkosten. Nur auf einzelnen Gebieten werden unvollständige Angaben gemacht, z.B. Arbeitslosenzahlen der Ausländer, aber nicht deren Kosten, Zahl der ausländischen Kriminellen, aber nicht die Kosten, die sie verursachen. Es gibt keine Erfassung der Einkommen und der Produktionsleistung ausländischer Arbeitskräfte, obwohl dies bei der tiefgegliederten Wirtschaftsstatistik des Statistischen Bundesamtes gar kein Problem sein dürfte. Telefonische Anfragen im Wirtschaftsministerium, im Arbeitsministerium ergaben vollständige Fehlanzeigen.

Dafür gibt es völlig unqualifizierte Behauptungen Kohls und des ehemaligen wirtschaftspolitischen Sprechers der CDU-Bundestagsfraktion, des heutigen Verkehrsministers Wissmann.

Lügenpolitik
Die errechneten Riesensummen machen unmittelbar deutlich, daß die seit ca. einem Jahr in der gesamten Politik immer mehr sich entwickelnde Diskussion um Einsparungen in den staatlichen Ausgaben und die daraus bereits beschlossenen Spargesetze und Steuererhöhungen vollständig
durch die Bonner Ausländerpolitik selbst verschuldet, ja absichtlich herbeigeführt und als neue, zusätzliche Tribute vom hörigen Bonner System dem eigenen Volke auferlegt werden.

Alles ist vollkommen unnötig, ob Solidarbeitrag, ob Krankenversicherungsreform, ob Erhöhung der Mineralölsteuer, was auch immer. (Daß die zusätzliche Mineralölsteuer, Erhöhung 0,16 DM pro Liter, zur Sanierung der Bahn benötigt würde, ist eine Lüge.) –

Alle diese Belastungen sind eine neue Knebelung der Deutschen, ein sträfliches Handeln der Bonner Parteien wider die Interessen des eigenen Volkes und auch Europas, weil dadurch die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Deutschlands, und damit Europas, im Wettkampf mit Japan und den USA außerordentlich erschwert und eine Behauptung fast unmöglich gemacht wird.

Größenordnung der Ausraubung und Nicht-Information durch Bonn
Die Größenordnungen der Ausländerbelastung sind so gewaltig, daß selbst Beträge von 1 Mrd. DM nur unwesentlich ins Gewicht fallen.

Die einzelnen Werte wurden anhand amtlicher Quellen, hauptsächlich aus dem Statistischen Jahrbuch 1993, ermittelt und mit den Teuerungsraten auf 1993/94 fortgeschrieben.

Die Größenordnungen sind also zutreffend und können so lange als richtig vertreten werden, solange die Regierung keine genaueren Angaben über die Ausländerkosten vorlegt.

Selbstverständlich ist der Verfasser jederzeit bereit, objektive, amtliche Zahlen anzuerkennen, ja er wünscht für die gesamte Problematik eine die Wirklichkeit ehrlich beschreibende, offizielle Darstellung.

Dies ist jedoch nicht zu erwarten, weil eine amtliche Offenlegung der Ausländerkosten das Bonner System bis auf den Grund erschüttern und vermutlich aus den Angeln heben würde.

Wir Deutsche leben also auch in dieser Frage vollständig unter der Herrschaft der Lüge und des Betruges.


Belastung Staatshaushalt - Belastung Privatwirtschaft
Die Belastung von Staatshaushalt, Sozialversicherungsträgern und Unternehmen beträgt insgesamt ca. 220 Mrd. DM nur durch die Gastarbeiter - Ausländer.

Die Kosten für Asylanten in Höhe von mehr als 40 Mrd. DM jährlich Die Belastung von Staatshaushalt, Sozialversicherungsträgern und müssen bei den nachstehenden Überlegungen immer mit dazu addiert werden, so daß eine direkte Belastung durch Ausländer von über 260 Mrd. DM jährlich die Grundlage aller Darstellungen ist.

Dabei ist zwischen der direkten und indirekten Gesamtbelastung in Höhe von 132 Mrd. DM
und den Gesamtkosten für die deutsche Volkswirtschaft in Höhe von 220 Mrd. DM zu unterscheiden.

Der erste Betrag fließt den Gastarbeiter-Ausländern direkt und indirekt zu, 90 weitere Milliarden DM müssen für 2 Millionen deutsche Arbeitslose aufgewendet werden, die wir nur haben, weil 2,1 Millionen Ausländer hier Arbeitsplätze besetzen.

Die 220 Milliarden-Subvention für die Gastarbeiter
Die deutsche Volkswirtschaft ist also fast mit dem 4fachen der Ausländerleistung (65 Mrd. DM ´ 4) belastet, oder: Jede DM-Ausländerleistung müssen die Deutschen mit ca. 4 DM subventionieren.

Hier müßte also der wichtigste Subventionsabbau stattfinden, der dann nahezu alle wirtschaftlichen Probleme unseres Landes mit einem Schlag lösen würde. Doch wird diese irrsinnige Subvention von den Bonner Parteien und ihren Regierungen selbstverständlich nicht zugegeben und nicht als völlig unnötige, sinnlose Verschleuderung mühevoller eigener Ersparnis anerkannt.

Diese Tatsache erweist die ständigen Forderungen insbesondere der FDP und des Wirtschaftsflügels der CDU auf Abbau der Subventionen als heuchlerische Sozialhetze gegen Deutsche, denn kein einziger dieser Pfeffersäcke hat bisher gefordert, die größte und unsinnigste aller Subventionen, eben die total verrückte Ausländerfinanzierung in Deutschland zu beenden – die übrigens den mehr als vierfachen Umfang aller anderen Subventionen (ca. 50 Mrd. DM für Bergbau, Landwirtschaft u. ä.) ausmacht.

Neuerdings bezeichnen liberal-professorale Arbeitnehmerfeinde die Rentenversicherung als Subvention und fordern deren Umwandlung in eine Privatversicherung.

Das Verhalten der Bonner Verantwortlichen ist für jeden normal denkenden Menschen gerade jetzt völlig unverständlich. Denn die "Integration" der Ausländer auf westdeutsches Niveau – das ständig erklärte Ziel der Bonner – erfordert in seinen wirtschaftlichen Auswirkungen eine Verschleuderung von ca. 220 Mrd. DM.

Das ist dieselbe Riesensumme, die für die notwendigen Investitionen zur Angleichung Mitteldeutschlands an die alte BRD aufgewendet werden muß.

Die gleiche Größenordnung dieser Belastungen nicht sehen zu wollen und die katastrophalen wirtschaftlichen Konsequenzen nicht wahrhaben zu wollen, ist ein Beweis sowohl für die maßlose Dummheit als auch für die Verantwortungslosigkeit des Bonner Establishments. Dies gilt für die politische und wirtschaftliche Führungsklasse gleichermaßen.

Maßlose Feigheit und die Verweigerung der Wirklichkeitserkenntnis, verbunden mit dem absolut unsittlichen Verzicht auf die eigene Selbstbehauptung, machen sie auch in dieser Frage blind für die eigenen Interessen.

Auch hier beweist sich, daß es immer die sittlichen Kräfte sind, welche das Leben tragen. Ihre Zerstörung bedeutet langfristig auch die Zerstörung der materiellen Lebensgrundlagen.

Die Ausländerkosten und das Offenbarwerden
der deutschen Finanzkrise im März 1992

– der vernachlässigte Aufbau Mitteldeutschlands

Im März 1992 ist die große, deutsche Finanzkrise der zu Ende gehenden Bonner Epoche endgültig ausgebrochen und damit auch wohl ins allgemeine Bewußtsein gedrungen.

Es wurde offenkundig, daß der Wiederaufbau Mitteldeutschlands unendlich viel mehr kostet, als bis dahin oberflächlich angenommen wurde. Es wurde damit sichtbar, daß die Bundesregierung seit 2 Jahren, seit der Öffnung der Mauer, keine ernsthaften Planungen überlegt hat, wie die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung der vereinigten Bundesrepublik gestaltet werden sollte. Es ist ein Skandal, daß das zuständige Wirtschaftsressort gerade in dieser höchst kritischen Zeit durch drei auf diesem Posten untaugliche FDP-Figuren besetzt war: nach einem unfähigen Bangemann in kritischer Zeit ein noch unfähigerer Haußmann und Möllemann und schließlich der Sunnyboy Rexrodt, die sich alle vier sowohl von ihrem Wissen her als auch von ihrem Willen zur Durchsetzung der notwendigen Wirtschaftspolitik als ungeeignet erwiesen haben.

Bis heute, Frühjahr 1994, weigern sich alle offiziellen Stellen, einschließlich der Wirtschaftsverbände, der Wahrheit ins Gesicht zu sehen.



Diese Wahrheit heißt:
12 bis 15 Jahre lang müssen jährlich ca. 300 Milliarden DM nach Mitteldeutschland transferiert werden, wenn im Jahre 2010 die neuen Länder denselben Wohlstand erreichen sollen wie die alten Bundesländer.

Diese Zahlen lassen sich aufschlüsseln in:

Jährlich ca. 200 Milliarden DM für Investitionen, damit nach ca. 15-20 Jahren derselbe Kapitalstock (die Summe aller öffentlichen, betrieblichen und privaten Kapitalgüter, Stichwort "Reproduzierbares Sachvermögen",
(s. [6] 93, S. 701 ff) pro Kopf erreicht werden soll, wie er dann in der alten BRD vorhanden sein wird. (Pro 1 Million Einwohner ca. 200 Mrd. DM, also 16 Mill. Mitteldeutsche ca. 3,2 Billionen DM)

Bis dieser Kapitalstock aufgebaut ist, müssen die Einkommen (Verbrauchseinkommen) in Mitteldeutschland mit jährlich ca. 100 Mrd. DM gestützt werden, denn ein Kapitalstock in dieser Größe ist die Voraussetzung für die Höhe der heute im Westen erzielten Löhne, Gehälter, Einkommen und Renten.

Für Mitteldeutschland heißt dies also: jährliche Investitionen von ca. 150-200 Mrd. DM plus Einkommensstützung von ca. 100 Mrd. DM, zusammen ca. 300 Mrd. DM.

Diese Erkenntnis macht deutlich, daß die Verschleuderung des uns abgepreßten Geldes für die Ausländer in Höhe von jährlichen 260 Mrd. DM mehr als 85% der Summe der jährlich notwendigen Transferleistungen für Mitteldeutschland entspricht.

Dieses für Mitteldeutschland notwendige Geld muß selbstverständlich durch Steuern und Kredite des Westens aufgebracht werden, d. h. durch Einschränkung der Einkommen und damit des Verbrauches, also durch eine 15-20 Jahre währende Verzichtleistung aller Bürger Westdeutschlands.

Die Ausländerbelastung von 260 Mrd. DM bedeutet also einen doppelten, zusätzlichen, vollkommen unsinnigen, vom Bonner System erzwungenen Verzicht an Lebensqualität!

Würde man die Ausländer nach Hause schicken, könnten diese 260 Mrd. DM gespart werden, d. h. alle Investitions-Leistungen für den Wiederaufbau Mitteldeutschlands könnten dann ohne zusätzliche Belastung der Bevölkerung geleistet werden.

Selbstverständlich sind unsere Politiker viel zu feige, um dem Volke diese Wahrheit zu sagen; aber sie wird sich trotzdem mehr und mehr durchsetzen und dann zu ungeheuren sozialen Spannungen führen, weil besonders die Arbeiterschaft Einkommenseinbußen bis zu einem Viertel ihres Verdienstes wird hinnehmen müssen.

Hinzukommen wird die Aufklärung über die Tributleistungen (s. unten)
von weiteren 150 Mrd. DM.

Diese Entwicklung wird absolut berechtigte, revolutionäre Proteste und Empörungen auslösen, die das heute herrschende Bonner Ausbeutungssystem abschaffen werden.



Folgen für Mitteldeutschland und die Aussiedler

Die wirtschaftlichen und politischen Folgen dieser Verschwendung haben vor allem die mitteldeutsche Bevölkerung und die Aussiedler zu tragen.

Diese kriminelle Ausländerpolitik wird vom Bonner Syndikat in einer Zeit exekutiert, in der es gilt, 20 Millionen Deutsche – 16 Millionen Mitteldeutsche und 4 Millionen Aussiedler – die, wie ganz Osteuropa, durch die gezielte Politik der Westalliierten verarmt und verelendet wurden, wieder auf das europäische und das deutsche Niveau anzuheben. 20 Millionen Deutsche und 7 Millionen Ausländer, d h. die 56 Millionen Deutsche in der alten BRD sollen die Hälfte ihrer eigenen Bevölkerungszahl "integrieren".

Für die eigenen Deutschen kann dafür jedes Opfer verlangt werden, für die Ausländer kein Pfennig!

Das Bonner System kann an dieser Politik nur zerbrechen!


Vergleich der Ausländerbelastung mit den Transfer-Leistungen nach Mitteldeutschland

Belastung durch Gastarbeiter- Transferleistungen nach Mitteldeutschland seit 1990
Ausländer

1990 160 Mrd. DM 1990 Geldumtausch ca. 200,0 Mrd. DM
1991 180 Mrd. DM 1991 Transfer 163,1 Mrd. DM
1992 200 Mrd. DM 1992 Transfer 180,8 Mrd. DM
1993 220 Mrd. DM 1993 Transfer (geschätzt) 220,0 Mrd. DM
__________________________________________________ ___________
760 Mrd. DM 760,0 Mrd. DM


(Zahlen für "Belastung Gastarbeiter" aus den Grundlagen zur Tabelle erarbeitet; Zahlen Transfer 1990 aus Währungsreform Mitteldeutschland bekannt, Zahlen 1991, 1992 aus: Deutsche Bundesbank, Geschäftsbericht 1992, S. 28)

Verschwendung an Gastarbeiter-Ausländer und Transfer nach Mitteldeutschland in den letzten 4 Jahren sind also gleich.

Für Ausgaben für Asylanten müssen pro Jahr noch einmal 40 Mrd. DM hinzugerechnet werden!

Die Zunahme der Steuerlast in der Krise

Die gewaltige Zunahme der Belastung der öffentlichen Finanzen durch die Ausländerpolitik führte zwangsläufig – wider alle konjunkturpolitische Erkenntnis – zu außerordentlichen Steuererhöhungen in der wirtschaftlichen Krisensituation und verschärfte und verlängert damit die Krise.

Die Steuererhöhungen – nur der Bundessteuern – seit 1991: Mehreinnahmen pro Jahr:

(nach "Stern" 14/94, S. 200-202)





1. Solidaritätszuschlag v. 1. 7. 1991 - 30. 6. 92 11,0 Mrd. DM
2. Höhere Mineralöl- und. Erdgassteuer ab 1. 7. 91 14,0 Mrd. DM
3. Höhere Versicherungssteuer ab 1. 7. 91 2,0 Mrd. DM
4. Höhere Tabaksteuer ab 1. 3. 92 0,9 Mrd. DM
5. Höhere Kraftfahrzeugsteuer (Diesel) ab 1. 7. 91 0,6 Mrd. DM
6. Höhere Mehrwertsteuer v. 14% auf 15% ab 1. 1. 93 12,3 Mrd. DM
7. Neue Zinsabschlagsteuer ab 1. 1. 93 10,7 Mrd. DM
(erhofft wurden ca. 25 Mrd., der Verf.)
8. noch höhere Versicherungssteuer ab 1. 7. 93 und 1. 1. 95 4,1 Mrd. DM
9. noch höhere Mineralölsteuer ab 1. 1. 94 8,7 Mrd. DM
10. Noch höhere Kraftfahrzeugsteuer ab 1. 1. 94 für Diesel-PKW 0,7 Mrd. DM
11. Solidaritätszuschlag ab 1. 1. 95 26,0 Mrd. DM
12. Höhere Vermögenssteuer ab 1. 1. 95 1,0 Mrd. DM
__________________________________________________ __________
Summe 92,0 Mrd. DM

Der Solidaritätszuschlag ist um 11 Mrd. DM zu korrigieren (nur 91/92), so daß ab 1.1.95 eine Gesamtzunahme der jährlichen Steuerlast um 81 Mrd. DM eintritt. Das ist eine Erhöhung aller Steuern um ca. 10% auch für "den kleinen Mann", d. h. eine Einkommenschmälerung von ca. 5%, ± 4% Inflation, ergibt bei Lohnerhöhungen von nur 2% Einkommensverminderung von ca. 7%, mit den Erhöhungen bei den Sozialversicherungsbeiträgen bedeutet dies mindestens 10% weniger Einkommen.
Doch das ist nicht alles. Nach der Wahl im Oktober 1994 heißt es: "Massive Abgabenerhöhungen, über den Solidaritätszuschlag oder die Ergänzungsabgabe hinaus, stehen an.“Da kann einem richtig schwindlig werden", räumen selbst hartgesottene Fachleute im Bundesfinanzministerium ein. Bei Regierung und Opposition wird hinter verschlossenen Türen längst an Steuerkonzepten getüftelt, mit denen ein gewaltiges Finanzloch gestopft werden soll. Darüber aber wollen die Politiker vor der Wahl nicht reden. . .

Aber gleichzeitig wird die Progression bei den Steuersätzen verschärft, was den Großteil der Arbeitnehmer in einen deutlich höheren Steuertarif bringen wird. Je mehr einer verdient, desto mehr zahlt er. . . " ("Stern", s. oben!)

Wie wir wissen, muß wegen der Ausländer in Deutschland ein Finanzloch von 260 Mrd. DM gestopft werden. Da wird also der deutsche Steuerzahler, d. h. in erster Linie der deutsche Arbeitnehmer, noch einmal mindestens das Doppelte der oben aufgeführten Steuerbelastung für unsere ausländischen Gäste – Menschen sind gekommen – auf sich nehmen dürfen.

Die Zunahme der Staatsverschuldung
Von 1990 bis 1994 stieg/steigt die Staatsverschuldung um 800 Mrd. DM, davon 600 Mrd. DM für Mitteldeutschland.

(Treuhanddirektor Gellert 12. 9. 1992, SAT 1, 2215 Uhr)

Obige Rechnung zeigt aber, daß die eigentliche Ursache der Verschul
dung die Vergeudung unserer Mittel an die Ausländer ist.

Zunahme der öffentlichen Schulden um Milliarden DM:

(1990 (6)93, S. 545; 1991-94 (16) 31.12.93)
1990 124,0
1991 148,6
1992 177,3
1993 247,5
1994 224,0
______________________________
921,4

Die Zunahme der Verschuldung der öffentlichen Hand entspricht ziemlich genau der Zunahme der Belastung durch die Gastarbeiter-Ausländer in Höhe von ca. 760 Mrd. DM plus der Verschwendung an Asylanten in Höhe von ca. 240 Mrd. DM in 6 Jahren, also zusammen ca. 1000 Mrd. DM=1 Billion DM


Auswirkung dieser Politik auf die Zukunft

Ausfall an Investitionen - Ausfall an Zukunft

Technologie-Rückstand

Die Verschwendung an die Ausländer erreicht fast den Betrag, der in ganz Deutschland (West und Mitte) 1991 in Ausrüstungen der Unternehmen, also für die eigentlich technisch/technologische Fortentwicklung der deutschen Wirtschaft investiert wurde.

Es ist also kein Wunder, wenn die deutsche Wirtschaft in eine Strukturkrise gekommen ist.

Die Ausgaben für die Ausländer, die Ausgaben für Tribute sind verschwendete Ersparnisse, welche die möglichen und notwendigen Investitionen vermindert und verhindert haben.

Mit der Verschleuderung unseres Geldes an die Ausländer wird die zukünftige Entwicklung der deutschen Wirtschaft unheilbar geschwächt, denn diese 260 Mrd. DM pro Jahr entsprechen der Höhe der jährlichen deutschen Ersparnis.

Ersparnis ([6] 93, S. 696, 1993 BBk-Bericht 2/94), in Milliarden DM:

1980 144,0
1988 246,2
1989 292,1
1990 293,7
1991 259,6
1992 267,9
1993 231,5

Die Ersparnis ist die Grundlage der Investitionen (Neuinvestition), das heißt der Modernisierung/Technisierung unserer Wirtschaft – die entscheidende Voraussetzung für einen neuen Wirtschaftsaufschwung und der Behauptung im internationalen Wettbewerb.

Die Zahlen zeigen, daß die Ersparnis seit drei Jahren infolge der Überbelastung durch Steuern und Abgaben abnimmt. Mit der Beendigung der Verschwendung an die Ausländer wäre nahezu die doppelte Ersparnis und damit eine doppelte Modernisierungsgeschwindigkeit möglich.

Deutschland und damit Europa würden bedeutend leistungsfähiger.

Doch ist man in Bonn offensichtlich unfähig, diese Zusammenhänge zu erkennen und wie immer zu feige, die für das deutsche Interesse notwendigen Konsequenzen zu ziehen.

Statt dessen wird unser Volk und seine Wirtschaft gezwungen, mit den möglichen Geldern für die rettenden Zukunftsinvestitionen – absolut sinnlos – die Sozialhilfe irgendwelcher x-beliebiger Ausländer, die hier niemals mehr beschäftigt werden können, zu finanzieren. Denn die bisherigen Primitivarbeitsplätze der Ausländer wandern nach Osteuropa ab, weil sie auf deutschem Niveau in Deutschland nie mehr zu finanzieren sein werden. Die deshalb arbeitslos gewordenen Ausländer bleiben aber hier und sollen wohl zu den fünf Millionen deutschen Arbeitslosen "integriert" werden. Unsere Regierenden haben offensichtlich völlig den Verstand verloren.

Die Marktwirtschaft wird ad absurdum geführt

Bei der öffentlichen Diskussion dieser Fragen durch Politiker treten groteske Widersprüche zutage.

Treuhanddirektor Gellert: "Gegen den Markt zu handeln ist unmöglich!"

Für die Umwandlung der mitteldeutschen Wirtschaft sollen also uneingeschränkt Marktgesetze gelten. – Das ist auch das ständige Credo von Kohl und Wirtschaftsminister Rexrodt.

Für die marktwirtschaftlich zwingende Rückführung der jetzt unnötig gewordenen Ausländer gilt das aber offenbar nicht (?), obwohl für die deutschen Arbeiter jetzt – nach den Marktgesetzen von Angebot und Nachfrage - die Einkommen auf Jahre hinaus eingefroren, ja verkleinert werden sollen.

Aber das ist letzten Endes der entscheidende Grund für das Interesse der Unternehmer, am Bleiben der Ausländer hier festzuhalten, denn damit haben die Unternehmer eine "industrielle Reservearmee"(Marx) von Arbeitslosen, die erfolgreich weitere Lohnerhöhungen mit abbremsen kann. Die sozialen Folgekosten werden ja vom Staat, d. h. überwiegend von den Arbeitnehmern bezahlt – und die Gewerkschaften machen, wie schon immer, aus marxistischem Internationalismus diesen Verrat am deutschen Arbeitnehmer mit.

Allein die Finanzierung des Ausländerwahnsinns zu ermöglichen und die Unterstützung für bald 7 Millionen Arbeitslose zu bezahlen, muß die Staatsverschuldung (Bund, Länder, Gemeinden) auch in Zukunft jedes Jahr um weit mehr als 100 Milliarden DM anwachsen.

Ein staatswirtschaftlicher Gesamtabgleich

Die Finanzierung der öffentlichen Leistungen

Verfahren: Anteil der notwendigen Steuer- und Abgaben-Leistungen pro 1 Mio. Einwohner.

Die geplanten Ausgaben der öffentlichen Haushalte beliefen sich 1993 – ohne die Sozialversicherung – auf 998,45 Mrd.. DM ([6] 93, s. 531).

Das heißt, bei einer Bevölkerungszahl von ca. 80 Millionen, daß 1 Million Einwohner im Durchschnitt 12,5 Milliarden DM an Steuern und Abgaben aufbringen muß, um unser Wohlfahrts- und Zivilisationsniveau zu finanzieren.

5 Millionen "Gastarbeiter- Ausländer" müßten also mindestens 12,5 Mrd. DM ´ 5=62,5 Milliarden DM aufbringen

Ihre Steuerleistung beträgt aber nur 12 Mrd. DM. Es fällt also bereits für die staatlichen Aufgaben im engeren Sinne (ohne Sozialversicherung) ein rechnerisches Defizit von 50 Mrd. DM an.

Die Ausländer beanspruchen aber unsere öffentlichen Finanzen nicht nur durchschnittlich, sondern auf vielen Gebieten, wie oben dargestellt wurde, weit überdurchschnittlich, und zwar mit Mehrkosten von weit über 100% (Kriminalität, Sozialhilfe u.v.a.m.), so daß unmittelbare staatliche Leistungen von ca. 85 Mrd. DM anfallen.

Hinzu kommen Kosten für Arbeitslosenunterstützung, Krankheiten und Renten von zusammen 43,5 Mrd. DM sowie Arbeitgeberleistungen von 3650 Millionen DM, so daß die Belastung der deutschen öffentlichen Kassen die ungeheure Summe von 132 Milliarden DM erreicht (Einzelheiten s. Tabelle).

Vergleiche/Beispiele

- Alle Sozialleistungen für Deutsche werden einschneidend gekürzt.

- Die Sportförderung wird auf ein Minimum zusammengestrichen. Allein für Asylanten wird ca. das 200fache der Sportförderung des Bundes ausgegeben. (40 Mrd. DM gegen 200 Millionen DM)

In Duisburg gibt es Klassen mit 83% Ausländerkindern. Dies erfordert z. B. besondere fremdsprachliche Schulbücher, dazu Anmietung von zusätzlichen teuren Schulräumen.

Die Kommunalverwaltung ist absolut unwillig und deshalb unfähig, sich dagegen zu wehren (persönlicher Bericht einer Duisburger Lehrerin).

Die SPD-regierten Länder wehren sich ganz offensichtlich nicht mehr gegen die Ausbeutung der Deutschen durch diese Wahnsinnspolitik.

Die Sozialhilfesätze für Deutsche in Mitteldeutschland betragen ca. 66% der Sozialhilfesätze für Ausländer im Westen.

Die Aussage, wir hätten über unsere Verhältnisse gelebt, ist lügenhafter Unsinn

Allein Bonn zwingt durch seine Verschwendungspolitik zugunsten der Ausländer zu Kürzungen und Einsparungen auf allen Gebieten.

Katastrophale Folge der Bonner Politik:

FAZ 21. 9.93: "Eine Million Kinder in Deutschland leben in Armut."

Die Ausländerpolitik ist eine Politik gegen die Arbeiter und kleinen Leute, wie dies der lügenhaft begründete "Solidarpakt" zeigt. Aber die SPD und die Gewerkschaften unterstützen, ja fordern diese Politik!

Der Etat der Bundeswehr wurde um insgesamt ca. 5 Mrd. DM gekürzt – nachdem wir jetzt nur noch von "Freunden" umgeben sind: Russen, Polen, Tschechen, Serben und vor allem Franzosen und Engländer, die ihre Freundschaft so überwältigend bei der Wiedervereinigung bewiesen
haben, indem sie sich so nachdrücklich gegen die Einigung Deutschlands eingesetzt haben.

Die Bundeswehr wird jetzt (Stand 5/94) nochmals abgebaut, von 370 000 auf 340 000 Männer/Frauen.

Dafür fordert die Polizeigewerkschaft die Vermehrung ihrer Stellen um 30 000, Kostenpunkt 3 Mrd. DM - wohl um die ausländischen Gäste vor den deutschen Rechtsradikalen zu schützen!?

Lügt Kohl oder ist er ein kapitaler Dummkopf?

(Seine Aussagen in der Ausländerdebatte im Deutschen Bundestag im Juni 1993 und auf dem CDU-Bundesparteitag im September 1993, Hamburg.)

Kohl lügt:

Die Leistungen der Ausländer für das deutsche Bruttosozialprodukt sind nicht 200 Mrd. DM, sondern ein Drittel davon: 65 Mrd. DM.

Er lügt weiter über ihre angeblichen Leistungen für Steuer und Sozialversicherung:

Die Ausländer zahlen dafür nicht, wie Kohl behauptet, 90 Mrd. DM, sondern weniger als ein Drittel: 26 Mrd. DM.

Nur ein wirtschaftlicher Narr kann eine derartige Behauptung aufstellen, denn träfe sie zu, müßte jeder der 2 Millionen ausländischen Arbeitnehmer jährlich 45 000 DM an Steuern und Abgaben bezahlen!?

Das ist mehr, als diese Leute überhaupt im Jahr verdienen.

Über Belastungen durch Ausländer verliert Kohl selbstverständlich kein Wort.

Die Quelle von Kohls Zahlen

Die oben genannten unsinnigen Zahlen des Herrn Kohl: 200 Mrd. DM Beitrag der Ausländer zum deutschen Sozialprodukt und 90 Mrd. DM Abgaben für Steuer und Sozialversicherungsbeiträge stammen aus der Zeitschrift "Eichholzbrief" 1/92, einer Zeitschrift der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. – Autor ist ein gewisser Dr. Dieterich von Loeffelholz, der beim Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung, Essen beschäftigt ist. Mehrere persönliche Telefongespräche mit Loeffelholz (durch den Verfasser) und die Überlassung seiner Unterlagen zeigen:

Loeffelholz macht sich nicht die Mühe, die tatsächlichen Einkommen der Ausländer festzustellen, sondern er geht – manipulierend – vom Durchschnittsverdienst aller Erwerbstätigen in der deutschen Wirtschaft aus und kommt dadurch zu völlig falschen, 3fach überhöhten Einkommensangaben für die ausländischen Beschäftigten. (Die Ausländer verdienen im Durchschnitt etwa ein Drittel des Durchschnittseinkommens aller deutschen Erwerbstätigen (einschließlich der Selbständigen).

Es handelt sich bei den Zahlen des Herrn von Loeffelholz um keine offiziellen Angaben des Rheinisch-Westfälischen Wirtschaftsinstituts, obwohl sie in der Presse als solche bezeichnet werden!

Diese manipulierten Zahlen fanden in der Folgezeit Eingang in die deutsche Presse, so am 2. 12. 92 in die "Stuttgarter Zeitung", S. 19 unter der Überschrift: "Was ausländische Mitbürger zum Erfolg beitragen" - mit der zusätzlichen, unsinnigen Behauptung, daß die deutsche Wirtschaft einen Nettoertrag von 41 Mrd. DM aus der Ausländerbeschäftigung ziehen würde, während, wie oben bewiesen, die Ausländer (nur Gastarbeiter) in Wirklichkeit eine Belastung von ca. 220 Mrd. DM im Jahr darstellen. Der Unsinn mit den 90 Mrd. DM Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen wird in derselben Zeitung v. 23. 12. 1992 wiederholt, ebenso wurde er bei einer Veranstaltung des Landesgewerbeamtes Baden-Württemberg und der Landeszentrale für politische Bildung (Stgt. Ztg. 3. 12. 92) verbreitet.

Der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU – bar jeder Sachkenntnis?

Kapitalen Schwachsinn in dieser Frage gab der damalige wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Bundestagsfraktion Matthias Wissmann, ein Jurist, der ganz offensichtlich von Wirtschaft nicht die geringste Ahnung hat, von sich.

Unter der Überschrift "Ausländer leisten einen großen Beitrag", "1991 habe die ausländische Bevölkerung rund 90 Milliarden DM an Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen aufgebracht . . . am Bruttosozialprodukt
. . . seien Ausländer mit einer Leistung von 200 Milliarden DM beteiligt gewesen. Ihre Nachfragekraft werde auf 60 Milliarden DM geschätzt." (Stgt. Ztg. 12.11.92)

Hier wird der Unsinn direkt offenbar. Wie soll es möglich sein, daß gerade bei der ärmsten Bevölkerungsgruppe Steuern und Sozialabgaben die Nachfrage, d. h. die Konsumausgaben (90 : 60) um 150% übersteigen?

Wer so etwas behauptet, hat keinerlei Ahnung von den Problemen, über die er spricht, oder er ist böswillig.

Als Anerkennung für seine so gezeigten fachlichen Leistungen als wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion wurde Wissmann bekanntlich vom wirtschaftlichen Ignoranten Kohl im Frühjahr 1993 zum Forschungsminister und 10 Wochen später zum Verkehrsminister ernannt. Selbstverständlich fehlt in der Liste der lügenhaften Falschinformanten nicht das Magazin "Stern" (Nr. 24/93, S. 32), das am Beispiel von wenigen einzelnen erfolgreichen türkischen Geschäftsleuten die lügnerische Behauptung aufstellt: "Sie zahlen mehr, als sie den Staat kosten – 1,8 Millionen Türken mehren den Wohlstand in Deutschland." Eine objektive Begründung für diese Behauptung wird selbstverständlich nicht gegeben, kann auch nicht gegeben werden, weil dies für Unsinn und Lüge nicht möglich ist.

Der Vollständigkeit halber hat das Bundeswirtschaftsministerium im März 1994 in einer eigenen (Wahl-)Zeitung den Unsinn von 200 Mrd. DM und 90 Mrd. DM noch einmal wiederholt.

Bei soviel Kompetenz im Bundeskanzleramt und Wirtschaftsministerium braucht man sich über den ausbleibenden Erfolg des "Aufschwungs Ost" nicht zu wundern.

Ein offensichtlich total verrückter Ministerpräsident

Ein Beispiel totalen Wahnsinns in der Ausländer-Frage liefert der niedersächsische SPD-Ministerpräsident Schröder, ganz offensichtlich ein vom Teufel besessener, total verrückter Herz-Jesu-Marxist; er will laut "Spiegel" v. 9.3.1992, S. 64 pro Jahr 1 Million "Zuwanderer", sprich Ausländer, aufnehmen (wörtlich: " . . .Wir brauchen Zuwanderer . . . Rund eine Million Zuwanderer pro Jahr . . "), was jährlich (!) einen notwendigen Kapitalaufwand von 570 Milliarden DM für Ausländerintegration notwendig machen würde.

Er hat seine Wahnsinnsmaxime wie folgt wörtlich formuliert:

"Innenpolitische Erwägungen dürfen bei der Asylgesetzgebung keine Rolle spielen – das einzige Kriterium hat die Sicherheit politisch verfolgter Menschen zu sein.

So will es die Verfassung. Sie hat sich dann zu bewähren, wenn es schwierig wird. Und die, die sie verteidigen, auch. Sonst wird die Verfassung zur Betriebsanleitung für die Durchsetzung des gesunden Volksempfindens, und die Politiker werden zu dessen Vollstreckern." (Spiegel, 9.3.1992,
S. 59)

Als ob die Verfassung eine andere Aufgabe hätte, als das gesunde Empfinden und Wollen des Volkes widerzuspiegeln und zu schützen, und die Politiker eine andere Aufgabe, als das gesunde Empfinden des Volkes für sein Leben und seine Erhaltung zu bewahren.

Der absolute Wille zur Zerstörung des deutschen Volkes und seiner wirtschaftlichen Lebensgrundlagen durch einen höchsten SPD-Politiker wurde selten so deutlich und direkt sichtbar.

In keinem Land der Welt, außer der sogenannten Bundesrepublik Deutschland, würde es denkbar, daß ein höchster Politiker Äußerungen derartigen Wahnsinns von sich geben dürfte, ohne sofort zum Teufel gejagt oder in eine psychiatrische Anstalt eingeliefert zu werden.

Schlußrechnung über die Ausländerlüge

Für jede D-Mark an Produktionsleistung für private Unternehmer bezahlen die deutschen Steuerzahler 3,30 D-Mark an die Ausländer (Verhältnis 220 : 65).

Die Unternehmer haben von der Wertschöpfung der Ausländer (65 Mrd. DM) maximal 2 Milliarden DM an Gewinn, die deutsche Volkswirtschaft hat dafür einen Verlust von 220 Milliarden DM – das Hundertzehnfache.

Die Gewinne werden, wie immer, privatisiert, die gigantischen Verluste kollektiviert, d. h. sie werden hauptsächlich von den Steuern der abhängig beschäftigten Bevölkerung getragen. – Das ist die Politik der SPD, und die Grünen Anarchomarxisten fördern diese Politik, weil sie von den Ausländern 2 Millionen zusätzliche Wahlstimmen erhoffen.

Aus billigstem und schäbigstem Parteienegoismus des singulären Bonner Systems wird also insbesondere der deutsche Arbeiter und kleine Angestellte ausgebeutet, wird es durch eine ungeheure Steuerbelastung den jungen Familien unmöglich gemacht, mehr als 2 Kinder aufzuziehen, weil schon die hohen Mieten in den Ballungszentren nicht bezahlt werden können. Die nach wie vor marxistisch-kommunistischen Gewerkschaften kämpfen auch in dieser Frage nicht für ihre deutschen Mitglieder, sondern sie erhoffen sich, wie schon immer, einen Zusammenbruch des sogenannten kapitalistischen Systems durch dessen Überbelastung und kassieren gerne die Mitgliedsbeiträge der fast 100%ig organisierten Ausländer.

Wenn es noch eines Beweises für die absolute Unfähigkeit der Bonner Politik bedurft hätte, die Ausländerpolitik hat ihn endgültig erbracht.


Deutsche Tributpolitik

Die Bezahlung des Ausländerwahnsinns ist ein Teil der deutschen Tributpolitik, wie sie seit 1945, jetzt bald 50 Jahre, ohne Widerspruch von den Regierungen aller Bonner Parteien sklavisch erbracht wurde.

Die deutsche Politik seit 1945 vergaß die Interessen und Lebensnotwendigkeiten des eigenen Volkes.

In einer absolut würdelosen, widerstandslosen Unterwerfungspolitik unter den Willen der Siegermächte leistete die Bonner Regierung in 49 Jahren Tribute in einer Höhe von ca. 6 000 Milliarden=6 Billionen DM. Das entspricht Brutto-Investitionsleistungen (Neuinvestition plus Abschreibungen) der gesamten deutschen Volkswirtschaft für ca. 15 Jahre.

(Jahresrate ca. 400 Mrd. DM, Stand etwa 1990)

Die Tribute belaufen sich allein für Westdeutschland seit 40 Jahren nach heutiger Kaufkraft im Durchschnitt auf jährlich ca. 120-150 Milliarden DM, ca. 7-8% des durchschnittlichen Sozialprodukts der letzten Jahrzehnte. Die wichtigsten Positionen dieser jährlichen Tribute sind:

(Die angeführten Zahlen werden exakt nachgewiesen in:

Karl,Baßler, " 'Die Ausraubung des Deutschen Volkes' nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg und deren Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft bis in die Gegenwart", Deutsche Kulturgemeinschaft A-8020 Graz, Strauchergasse 23)

Besatzungskosten: ca. 25 Milliarden DM - bisher 4 Mrd. jährlich in bar. Allein ca. 20 Mrd. jährlicher Ausfall an Zinsen/Pacht/Miete/Rente für die Beschlagnahme von ca. 2 500 qkm (=2 500 Millionen qm) an wertvollsten Grundstücken. Nach realistischen Schätzungen mit qm-Preis von durchschnittlich 200 DM. – Dazu kommen zahllose sonstige Leistungen insbesondere an die USA. Für schamlos überteuerte Waffenkäufe gingen Milliarden verloren, oder man denke nur an die kriminelle Verschleuderung von 18 Milliarden an die Initiatoren des verbrecherischen Golfkrieges.

EG-Beitrag: 1993 ca. 31 Mrd. DM. Deutschland bezahlt 85% aller EG-Leistungen (netto) auch nach der Wiedervereinigung weiter, obwohl wir unser eigenes Geld in Mitteldeutschland viel dringender brauchen würden.

Widersinnigerweise ist unser EU-Beitrag nach der Wiedervereinigung um mehrere Milliarden angestiegen – um mehr angestiegen, als wir für das zerstörte Mitteldeutschland von Brüssel zurückbekommen !!

"Ganz abgesehen von dem 'Wahnsinn', daß allein die Baden-Württemberger inzwischen mit jährlich 5,3 Milliarden DM netto mehr an Brüssel überweisen müssen (müßten) als Frankreich und ebensoviel wie Großbritannien". ([16] 3.5.94). Wo hierbei unterschlagen wird, daß Großbritannien nur formal zu einem solchen Beitrag verpflichtet ist, denn es bekommt tatsächlich fast seinen vollen Beitrag als "Rabatt" wieder ersetzt – selbstverständlich auf Kosten der deutschen Narren.

Eine Politik ungeheuerlicher Verantwortungslosigkeit deutscher Politiker!

Hierbei ist zu bedenken, daß es die Westalliierten waren, die Mitteldeutschland dem Bolschewismus ausgeliefert haben.

In dieses Kapitel gehört auch die Tatsache, daß es bisher Deutschland nahezu allein gewesen ist, das den osteuropäischen Staaten nach der "Wende" mit vielen Milliarden DM Hilfe beisprang. Die USA, England und Frankreich haben bisher so gut wie nichts zum Wiederaufbau beigetragen, sie haben allein zweimal, von 1914-1920 und von 1941-1945 nach heutigem Wert mindestens für 500 Milliarden Dollar an Waffen und Munition zur Zerstörung, Unterjochung und Bolschewisierung Europas nach Rußland geliefert.

Wiedergutmachung: 4 279 Milliarden=4,279 Billionen DM laut Stat. Jahrbuch 1987. Ein absoluter Wahnsinn, 47 Jahre nach Kriegsende noch eine derart völlig unqualifizierte Tributleistung zu zahlen.

Dieses Verbrechen wird seit der Wiedervereinigung noch dadurch gesteigert, daß jetzt in Mitteldeutschland ca. 10 000 Kommunisten, die angeblich im NS-Staat verfolgt wurden, jeden Monat 1400 DM "Ehrensold" Wiedergutmachung bekommen. Das sind im Jahr insgesamt ca. 140 Millionen DM. Selbstverständlich gehören zu diesen Auserwählten alle Altkommunisten, d. h. die Spitzenfunktionäre der SED einschließlich Erich Honecker. Diese "Verbrecherbande und Mörderbande" – nach einem Urteil des Berliner Kammergerichts (entspricht Oberlandesgericht) ist diese Bezeichnung für die PDS als Nachfolgepartei erlaubt – erhält also von den Antifahetzern der Bonner Parteien zu den Staatspensionen nach Beamtentarif eine zusätzliche ständige monatliche Belohnung für ihre Bemühungen, Deutschland und Europa schon von vor 1933 bis 1990 zu zerstören und dem Massenmörder Stalin zur Vernichtung auszuliefern.

Herr von Weizsäcker ist ein wesentlicher Förderer dieser Politik, hat er doch der Kommunisten in seiner Rede 1985 zum 40. Jahrestag des Kriegsendes mit besonders warmem Dank für ihren "Widerstand" gedacht.

Die große Antifa-Koalition, von Stalin bis Kohl-Weizsäcker, ist das dauerhafteste Bündnis des Jahrhunderts.

Entwicklungshilfe:

Die deutschen Entwicklungshilfeleistungen in Höhe von über 10 Milliarden DM sind eine reine Tributzahlung. Man muß sich nur klarmachen, daß dieser Betrag fast die Höhe des Kindergeldes für deutsche Kinder erreicht, um das Ausmaß zu erkennen.

"Die Bundesrepublik hat 1990 nach Angaben der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hinter den USA, Japan und Frankreich den vierten Platz bei der Vergabe staatlicher Entwicklungshilfe eingenommen. Wie das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit weiter mitteilte, wurden 1990 rund 10 Milliarden Mark Entwicklungshilfe ausbezahlt." ([16]) 25.3.1992)

Diese Angaben sind, was die USA und Frankreich anbetrifft, unzutreffend, denn bei den USA werden z. B. 6 Milliarden Dollar für Israel, darunter die Hälfte für Waffenlieferungen, und ca. 5 Milliarden Dollar für vergleichbare Kompensationen an Ägypten zur Entwicklungshilfe gezählt: ähnliches gilt für Frankreich gegenüber seinen ehemaligen Kolonien. Also nur Japan und Deutschland, die Besiegten des 2. Weltkrieges, haben vor allem die Ehre, die Zerstörungen und Ausbeutungen der früheren Kolonien ihrer Feinde wiedergutzumachen; genau so wie sie die einzigen sind, die einen nennenswerten Beitrag zum Wieder-Aufbau von Osteuropa einschließlich Rußlands leisten, das 1945 zur Ausbeutung und Zerstörung an Stalin und die Russen ausgeliefert wurde.

Die deutsche Entwicklungshilfe 1994 dürfte sich auf 12-13 Milliarden erhöht haben, denn zusätzlich zu der "üblichen" Steigerung übernahm das vergrößerte Deutschland bekanntlich die Projekte der ehemaligen DDR.

Tribute an Osteuropa

Zahlungen bis Ende 1993:

an Rußland 87 Mrd. DM

an Polen 30 Mrd. DM

Diese Zahlungen wurden zum großen Teil zunächst – für die deutsche Öffentlichkeit – als Kredite gegeben; den Verantwortlichen war jedoch von Anfang an bewußt, daß es sich um uneinbringliche Forderungen, also Tributgeschenke, handelte.

Allein für jährliche Zinsen müssen 10 Mrd. DM angesetzt werden.

Kosten für Hermesbürgschaften:

Die Bundesregierung hat bekanntlich auf völlig verantwortungslose Weise, besonders für Ausfuhren in den ehemaligen Ostblock, Bürgschaften geleistet, obwohl von vorneherein feststand, daß die entsprechenden Lieferungen niemals bezahlt werden würden.

Um diese Ausfälle abzudecken, mußte der Bund allein 1993 5,1 Milliar
den DM aufwenden . . . (FAZ 23.4.94)

1. Teil-Summe Tributzahlungen

Für die EG jährlich (87% Nettobeitrag) 30,0 Mrd. DM

Entwicklungshilfe ca. 10,0 Mrd. DM

Besatzungskosten, UNO-Beitrag, Wiedergutmachung 10,0 Mrd. DM

Zinskosten verlorene Ostkredite 10,0 Mrd. DM

Hermesbürgschaften 5,1 Mrd. DM

__________________________________________________ ___________

Summe 65,0 Mrd. DM

2. Teil-Summe Tribute

Zu den in der Tabelle ermittelten Tributen von 528 Mrd. DM müßten, wenn alle Leistungen und Schäden erfaßt würden, noch einmal ca.
500 Mrd. DM hinzugefügt werden. Der Nachweis wird nachstehend angetreten.

Diese Tribute sind in der Tabelle nicht erfaßt, aber sie müssen für eine Gesamtrechnung dokumentiert werden.

(Die nachstehenden Zahlen sind objektiv nachgewiesen in:

Karl Baßler, " 'Die Ausraubung des Deutschen Volkes' nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg und deren Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft bis in die Gegenwart", Schriftenreihe der deutschen Kulturgemeinschaft, Graz 1988, Strauchergasse 23)

Selbstverständlich werden die Angaben über die im Folgenden aufgeführten Tribute nicht veröffentlicht. Das deutsche Volk darf und soll die Erpressung, der es seit Jahrzehnten ausgesetzt ist, nicht erfahren. Ein Zustand absoluten politischen Betruges durch das Bonner System!

Eine Summierung dieser Einzeltribute ergibt allein für Westdeutschland ca. 120-130 Milliarden DM jährlich.

Nimmt man Mitteldeutschland hinzu, erreicht die Höhe der jährlichen Tribute über 200 Mrd. DM.

Dort betrugen die jährlichen Besatzungkosten an die Sowjetunion eben falls ca. 25 Mrd. DM. Die Entnahmen zugunsten der Sowjetunion, d. h. Reparationen, also die laufende Ausraubung erreichte mindestens dieselbe Höhe. Insgesamt allein für die DDR weit über 50 Mrd. DM jährlich.


Die erzwungene Minderleistung der DDR-Wirtschaft


Die unmittelbare Ausraubung der DDR wurde aber noch weit übertroffen durch die erzwungene Minderleistung infolge des marxistischen Systems der Kommandowirtschaft. Diese Minderleistung kann jetzt, nach der Wiedervereinigung, genau berechnet werden.

So betrug das Bruttoinlandsprodukt in Mitteldeutschland, bezogen auf den Kopf der Bevölkerung, 1992 mit 12 600 DM nur ein Drittel desjenigen im Westen mit 35 500 DM.

Auf das ganze Gebiet der ehemaligen DDR bezogen, wurden dort 1992 nur ca. 200 Mrd. DM an Sozialprodukt erstellt. Für 16 Millionen Einwohner im Westen waren es ca. 600 Mrd. DM. Also ([6]) 93, S. 710, 712) eine Minderleistung aus Systemgründen von ca. 400 Mrd. DM für 1992.


Dies entspricht einem Leistungsausfall, damit einem Konsum- und Vermögensbildungsausfall seit der Währungsreform (1948) von ca. 10 000 Milliarden DM (10 Billionen) heutigen Wertes,
unter Berücksichtigung des Wachstums und der Geldentwertung in dieser Zeitspanne und den Produktionseinbrüchen seit 1990.

Das angegebene Verhältnis 3 : 1 zeigt den Produktivitätsunterschied, wie er seit 1950 immer bestanden hat, erneut auf.

Die angegebenen ca. 10 000 Milliarden DM für den Leistungsausfall seit 1949 lassen sich auch mit der Größe der unterbliebenen Sachkapitalbildung berechnen.

(Sachkapital=reproduzierbares Sachvermögen "umfaßt das gesamte in der Produktion eingesetzte Sachvermögen und das Wohnungsvermögen mit Ausnahme von Grund und Boden." ([6]) 93, S. 677)

Diese hatte 1992 einen Bestand in der BRD West von ca. 10 000 Mrd. DM, das entspricht bei 57 Mio. deutscher Bevölkerung ca. 175 Mrd. DM pro 1 Mio. Einwohner. ([6]) 93, S. 66, 701, 702)

Bei 16 Mio. Einwohnern in Mitteldeutschland entspräche dies 2800 Mrd. DM.

Tatsächlich beträgt der Gesamtwert des dortigen "reproduzierbaren Sachvermögens" höchstens 800 Mrd. DM, so daß ein Ausfall von ca. 2 Bill. DM realistisch ist. – Das Sachvermögen im Produktionsapparat in Mitteldeutschland muß sogar mit einem Minuswert von 275 Mrd. DM, den Schulden der Treuhand, angesetzt werden.

Der Wert der Sachkapitalbildung entspricht in etwa der aufgelaufenen Ersparnis innerhalb einer Volkswirtschaft (inklusive der Zwangsersparnis durch entsprechende Steuern, die zur Vermögensbildung des Staates verwendet werden). Setzt man diese Ersparnis mit maximal 20% des erwirtschafteten Sozialprodukts an, so entspricht der Ausfall von ca. 2 000 Milliarden DM an Sachkapitalbildung einem Ausfall von 10 000 Milliarden Sozialprodukt.

Das heißt bezogen auf die ehemalige sowjetische Besatzungszone DDR nichts anderes, als daß den dort lebenden Deutschen 45 Jahre lang 2/3 ihres möglichen Wohlstandes von den Sowjets geraubt bzw. ihnen ihre deutsche Leistung durch kommunistische deutsch-russische Politverbre
cher unmöglich gemacht wurde.

Selbstverständlich muß der Ausfall von 10 Billionen DM als Teil der Tribute an die Sieger berechnet werden.

Das ist in diesem Falle vor allem russische Schuld, doch trifft auch die westlichen Sieger genausoviel Verantwortung für diese singulären Verbrechen, nicht nur in Mittel- und Ostdeutschland, sondern in ganz Osteuropa, denn es waren die Massenmörder Roosevelt und Churchill, die 130 Millionen Osteuropäer und Deutsche aus eigenem Antrieb an Stalin ausgeliefert haben.

Die errechnete Leistungsminderung – 1992 von ca. 400 Mrd. DM – muß noch auf Jahre hinaus, abnehmend bis zum vollen Gleichstand mit der
BRD West, also wohl noch ca. 15 Jahre (im Durchschnitt also 200 ´ 15=3000 Mrd. DM) als Tributleistung den Siegern vorgehalten werden.

Zur Belohnung für die 47 Jahre lange Ausraubung und die Total-Zerstörung der mitteldeutschen Wirtschaft erhielten dann die Russen bis Anang 1994 durch Kohl noch einmal ca. 87 Mrd. DM vom westdeutschen Steuerzahler geschenkt und insgesamt ca. 30 Milliarden DM an Krediten von westdeutschen Banken, die sich aber jetzt mehr und mehr als uneinbringliche Schulden erweisen. Auch diese 30 Milliarden DM stammen in der Hauptsache aus den Ersparnissen des kleinen deutschen Sparers, denn die Kreditmittel der Banken kommen zum großen Teil von den Sparkonten der kleinen Sparer.

Insgesamt flossen also allein in den letzten Jahren (1990/93) mehr als 100 Milliarden DM weitere Tribute in Bargeld an die Russen.

An Polen wurden auf dieselbe Weise ca. 30 Milliarden DM verschleudert, obwohl polnische Mörder von 1918 bis 1946 über 1 Million Deutsche bestialisch umgebracht und 130 000 qkm deutsches Land geraubt und zerstört haben.

Selbstverständlich gibt es über diese scham- und würdelosen Tributleistungen keinerlei Information für die deutsche Bevölkerung, denn andernfalls würde das Bonner System verdientermaßen hinweggefegt werden.

Der unterlassene 15-Jahres-Vorsprung der deutschen Wirtschaft

Deutschland (West) könnte, wenn es den Gegenwert der Bar-Tributleistungen (West) seit 1945 in Höhe von 6000 Mrd.=6 Bill. DM in die eigene Wirtschaft investiert hätte, in der Modernität seiner industriellen Ausrüstungen 15 Jahre voraus sein, also weit vor Japan liegen.

Die Japaner haben nach ihren Interessen gehandelt, sie haben derartige Tribute nie geleistet, sie haben sich nicht würdelos dem Siegerwillen unterworfen, sie haben eine Politik der Ehre verfolgt, die letzten Endes allein das Leben und den Bestand eines Volkes sichert, weil sie das einzige Palladium (das Schutzbild, das schützende Heiligtum) seiner Selbstbehauptung ist.

Die Bonner Politiker kannten und besaßen niemals die Ehre und Würde, die zur Erhaltung des eigenen Volkes notwendig sind.

Ehre und Würde des Volkes, und damit jede Sittlichkeit, sind Fremdworte in der Politik des Bonner Systems.

Es gab in der europäischen, geschweige denn in der deutschen Geschichte noch nie eine derart unsittliche Periode wie die der deutschen Politik seit 1945. Für diese Einmaligkeit ist in der Tat das Wort "singulär" angebracht.

Eine Politik des Wahnsinns

Schlußbemerkungen

Die Summe aller Zahlungen bei der gegenwärtigen (1993/94) Ausraubung des Deutschen Volkes beläuft sich auf ca. 528 Mrd. DM pro Jahr. Dieses Geld muß als Steuerleistung aufgebracht werden, es ist ca. die Hälfte aller Steuern. Das heißt, die Steuern könnten im Durchschnitt um 30% gesenkt werden (die Zahlungen an Mitteldeutschland, ca. 20% der Steuern, müßten selbstverständlich aufrechterhalten bleiben), was zu Preissenkungen der Produkte zwischen 10%-20% führen könnte und damit die deutsche Wirtschaft wieder beachtlich wettbewerbsfähiger machen würde. Die Investitionen könnten stark erhöht werden, was Millionen neuer Arbeitsplätze schaffen und zu höherer Produktivität führen würde.

Auf der anderen Seite könnten die deutschen Familien gewaltig entlastet und unterstützt werden, die Mittel könnten zugunsten der Familien umverteilt werden, d. h. z. B. das Kindergeld könnte um ein Vielfaches angehoben werden.

Ein Beispiel:

Allein die Verwendung der 170 Milliarden DM (132 + 40 Mrd. DM), die so direkt an die Gastarbeiter-Ausländer und Asylanten vergeudet werden, könnten bei Verwendung als Kindergeld zu einer Verzwölffachung des Kindergeldes führen: Statt im Monat für das erste Kind 70 DM wären 840 DM, für das zweite statt 130 DM wären 1360 DM, für das dritte statt 220 DM wären 2640 DM für das vierte statt 240 DM wären 2880 DM möglich.

Das extreme Beispiel zeigt, daß es dann für Familien mit Kindern überhaupt keine sozialen Probleme mehr geben würde.

Es besteht kein Zweifel, daß dann, wenn auch nur ein Drittel dieser 170 Mrd. DM (ca. 60 Mrd. DM) für die Besserstellung junger Familien ausgegeben würde, Deutschland überhaupt kein Bevölkerungsproblem hätte, d. h. es würden genug Kinder geboren werden, um die Zukunft unseres Volkes zu sichern. Es beleuchtet den einmalig verantwortungslosen Charakter des Bonner Systems, daß diese Fragen überhaupt nicht gestellt, geschweige denn in der Öffentlichkeit zu einer demokratischen Diskussion gemacht werden.

Wo bleibt eine vergleichbare Hilfe für die Deutschen?

Das Bonner System hält die Deutschen, das eigene Volk, in ständiger Erpressunghaft !!

Die Unterdrückung der Diskussion über die Ausländerkosten ist eine bodenlose Verantwortungslosigkeit der Bonner Systempolitiker dem eigenen Volke gegenüber.

Von den angeblichen Leistungen der Ausländer wird dagegen ständig geredet. Die Wahnsinns-Politik der Ausländerintegration lockt die Ausländer geradezu an, sich hier aushalten zu lassen.

Nur ein Übel ist unheilbar,

wenn ein Volk sich selbst aufgibt!"

Goethe





Nachträge



Die Berechnungen Karl Baßlers führen zu einem Ergebnis, das zu brisant, zu entlarvend und furchterregend für die Bonner Politik und ihre Wasserträger ist, als daß eine ernsthafte Überprüfung der vorgelegten Arbeit stattgefunden hätte, obwohl Baßler gegebenenfalls zur Berichtigung und einer offiziellen und ehrlichen Stellungnahme aufforderte.

Statt dessen hat ein Blatt, das bisher der nationalen Seite zugerechnet wurde, die JUNGE FREIHEIT, in ihren Ausgaben vom 16. 9. und 23. 9. 1994 eine zweiteilige umfangreichere Rezension zu den Veröffentlichungen Karl Baßlers "Die Ausraubung des Deutschen Volkes" und "Die große Ausländerlüge" unter dem Titel: "Ideen des rechten lunatic fringe" 1) gebracht, verfaßt von Prof. Robert Hepp. Auf diese sich über zwei Folgen erstreckende Stellungnahme hat Baßler jeweils prompt geantwortet, um die darin fehlerhaften Denkansätze Hepps zu korrigieren und ihnen mit ergänzenden Erläuterungen und weiteren Quellen zu entgegnen Die Bitte um Abdruck, auch in der Form eines Leserbriefes, wurde dem Autor von der JF verweigert. Dadurch wurde der mit wissenschaftlicher Genauigkeit erstellten volkswirtschaftlichen Arbeit Baßlers zu einem der brisantesten Themen unserer politischen Gegenwart und zu einer für das Deutsche Volk gebotenen Notwendigkeit – aus der auch Verantwortung erwächst – die sachliche Richtigstellung Hepps abgeschnitten. Deshalb ist die Frage Karl Baßlers berechtigt, warum die JF versucht, aus dem "Sprengsatz" (so Hepp) einen Knallfrosch zu machen.

Nachstehend drucken wir die durch den Aufsatz von Hepp herausgeforderten weiteren Erläuterungen und Quellen ab.

Übrigens: Eine Studie vergleichbarer Zahlen für Österreich wäre notwendig und würde zu ähnlichen, wenn nicht sogar gleichen Ergebnissen führen.

Es ist die Frage gestellt, warum sich die Parteipolitische Opposition dieses brisanten Themas nicht annimmt.

Der Herausgeber

1) Der englisch verschleierte Titel der JF, übersetzt: "Die Ideen des rechten Narrensaumes" wirft – spiegelverkehrt – das Bild vom Standort der JF zurück.

Soweit Hepp in der Ausgabe der JF vom 16. 9. 1994:

"Falls sich die Belege, die Baßler für seine These anführt, als stichhaltig erweisen würden, wäre vielleicht der Sprengsatz gefunden, mit dem man nicht nur die verfehlte Ausländerpolitik der Bundesregierung in die Luft jagen, sondern auch den Unmut gegen die verkorkste Wiedervereinigung verscheuchen könnte... das sind zumindest Argumente, die in Deutschland noch verstanden werden."



Dazu die geforderten Belege für die größten Ausgaben-Brocken an die Ausländer:



a) Arbeitslosenunterstützung/Hilfe:

Die Bundesanstalt für Arbeit, Nürnberg, gab 1993 ca. 115,0 Mrd. DM für ihre Aufgaben aus. (1994 werden es voraussichtlich über 130 Mrd. DM sein.)
Die Arbeitslosenquote der Ausländer liegt jetzt bei da. 15 bis 20%, das sind 400.000 bis 500.000 arbeitslose Ausländer.
Eine 15%ige Inanspruchnahme der 115,0 Mrd. DM sind 17,25 Mrd. DM. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (Forschungsinstitut der Bundesanstalt) errechnet die Kosten eines Arbeitslosen (Mehrausgaben, Mindereinnahmen) jetzt mit da. 43 000 DM jährlich. Für 450 000 Arbeitslose sind dies ca. 19,35 Mrd. DM.
18,0 Mrd. DM sind also der richtige Ansatz für diese "Ballastkosten"-Stelle.

Die Beiträge der Gastarbeiterausländer zur Arbeitslosenversicherung belaufen sich auf 2,1 Mrd. DM im Jahr. Sie nehmen also die Solidarität der deutschen Arbeitnehmer ca. 9mal mehr in Anspruch, als das der eigenen Leistung entsprechen dürfte.

Eigentliches Problem: Einfache Arbeitsplätze, die von 90% der Ausländer in Deutschland besetzt sind, können in Deutschland aus Kostengründen nicht mehr bezahlt werden, sie werden zunehmend nach Osteuropa verlegt. Die 2,5 Millionen Gastarbeiter-Ausländer bleiben aber hier, sollen nach dem Willen der Bonner Parteien hierbleiben.

Fazit: Die Verantwortlichen der Bonner Parteien müssen total verrückt sein.

b) Sozialhilfe

Sozialhilfekosten für Ausländer werden amtlich nicht bekanntgegeben. Insgesamt sind aber nach Stuttgarter Zeitung vom 15. 4. 1993 ca. ein Drittel aller Sozialhilfeempfänger Ausländer, davon die Hälfte, also ein Sechstel Gastarbeiter.
Die gesamte Sozialhilfe in der BRD 1993 betrug ca. 45 Mrd. DM. Ein Sechstel davon sind 7,15 Mrd. DM. .
Die tatsächlichen Leistungen an die Gastarbeiter-Ausländer sind aber mit Sicherheit weit höher. Das Statistische Bundesamt teilte z. B. im Frühjahr 1994 mit, daß 62% aller Ausländer in Mitteldeutschland Sozialhilfeempfänger sind!! (Statistisches Bundesamt VII D-S, Wiesbaden März 1994, "Statistik der Sozialhilfe 1992, Neue Länder und Berlin-Ost)

c) Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung

Die Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung (Renten, Kranken, Arbeitslosen) sind ca. 19% des Bruttoverdienstes von ca. 65,0 Mrd. DM, von ca. 1,7 Millionen berufstätigen Ausländern (400 000 bis 500 000 sind arbeitslos). 19% von 65,0 Mrd. DM sind 12,3 Mrd. DM.


d) Leistungen der Krankenversicherung und staatlichen Gesundheitssysteme

Hierüber liegt eine Studie der Wissenschaftlichen Dienste des deutschen Bundestages – "Historische, ökonomische und soziale Aspekte der Ausländerbeschäftigung in der Bundesrepublik Deutschland", vom 12. 8. 1992 S./ Reg.-Nr.: WF VI-117/92 Wie., – vor.
Darin heißt es S. 22: "Während die gesetzliche Krankenversicherung von den ausländischen Arbeitnehmern in den Anfängen kaum in Anspruch genommen wurde, haben sich im Laufe der Zeit Beitragszahlungen und Leistungen an Ausländer immer ungünstiger entwickelt. Als Ursache hierfür werden risikoreiche und belastende Tätigkeiten, der Familiennachzug, sowie Mißbrauch angeführt."
In einer Fußnote (87) dazu heißt es: "Miegel S. 161 (Meinhard Miegel "Arbeitsmarktpolitik auf Irrwegen: Zur Ausländerbeschäftigung in der Bundesrepublik Deutschland", Stuttgart 1984), sieht 1984 gerade noch eine Deckung von Einnahmen und Ausgaben, während Wehrmann S. 351, für 1989 ein Defizit von 20 Milliarden DM ermittelt.
(Martin Wehrmann, Auswirkungen der Ausländerbeschäftigung auf die Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland in Vergangenheit und Zukunft, Monographien der List-Gesellschaft e. V. N. F. Band 11, Baden-Baden 1989)".
Dr. Meinhard Miegel ist Leiter des "Institut für Wirtschaft und Gesellschaft IWG Bonn", ein Beratungsinstitut, das auch die Bundesregierung berät.

Durch eigene Berechnungen auf der Grundlage des "Sozialberichts 1993" und 1990 komme ich ebenfalls für 1989 auf 20,0 Mrd. DM Defizit.

Ein Defizit von 20,0 Mrd. DM für 1989 heißt für 1994 ein solches von mindestens 25,0 Mrd. DM.

Die Gastarbeiter-Ausländer beanspruchen also die deutsche, gesetzliche Krankenversicherung mit dem 6fachen ihres eigenen Beitrages von ca. 4,2 Mrd. DM!

Die Krankenversicherungsreform des Herrn Seehofer von Frühjahr 1993 mit Einsparungen von 11,0 Mrd. DM, von der Koalition als Großtat hochgejubelt, ist also eine glatte Irreführung der deutschen Arbeitnehmer-Beitragszahler, denn mehr als das Doppelte dieser Einsparungen wird für die Finanzierung des Mißbrauchs durch Ausländer verschwendet. Auch diese Ausbeutung trifft nur die abhängig Beschäftigten, die Beamten und Selbständigen sind davon unberührt.

Polizei/Justiz/Rechts-Kosten

Diese Kosten lassen sich genau aufschlüsseln. Grundlage ist die Tatsache, daß 40%-50% der Schwerkriminalität, die eigentliche Kostenverursachung im Justiz/Polizeibereich, von Ausländern begangen wird. Diese Prozentsätze ergeben sich aus einer in die einzelnen Verbrechenstatbestände aufgegliederten Analyse der Statistik des Bundeskriminalamtes und des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg.
Aus dieser Analyse lassen sich folgende Gesamtkosten im Justizbereich berechnen. (Ich verfüge für jeden Einzelbereich über detaillierte Angaben):

Kosten für ausländische Gefängnisinsassen 2,45 Mrd. DM

Gerichtskosten 2,50 Mrd. DM

Kostenanteil Ausländer für Polizei/Grenzschutz 5,10 Mrd. DM

Kriminalitätsschäden 6,50 Mrd. DM

Schäden org. Verbrechen durch Ausländer 5,00 Mrd. DM

Gesamtsumme 21,00 Mrd. DM

Das heißt: Die Justizkosten für Ausländer, überwiegend Kosten ihrer Kriminalität, betragen das Eineinhalbfache (150%) ihrer gesamten Steuerleistung von ca. 14,0 Mrd. DM.





f) Ausbildungskosten:
Schulen, Hochschulen, Betriebe

Diese Kosten lassen sich eindeutig aus den Angaben des Stat. Jahrbuchs 1993 berechnen, es sind 13,3 Mrd. DM.



g) Gesamt-Summe der Kosten: Belege a. bis f.

Arbeitslosenunterstützung/Hilfe 18,0 Mrd. DM

Sozialhilfe 7,5 Mrd. DM

Sozialversicherungskosten für Arbeitgeber 12,0 Mrd. DM

Krankenversicherung, Gesundheitssysteme 25,0 Mrd. DM

Justiz, Polizei, Kriminalität 21,0 Mrd. DM

Schulen, Ausbildung 13,3 Mrd. DM

Summe 96,8 Mrd. DM

Zusammenfassung

96,8 Mrd. DM sind, wie oben vermerkt, nur die Summe der sieben größten Kostenanteile – jetzt also einwandfrei belegt!!

Die weiteren Kosten bis zur Gesamtsumme der Kosten von 132,0 Mrd. DM lassen sich alle exakt aus den Angaben des Statistischen Jahrbuchs 1993 errechnen.

Dabei sind die Leistungen der Ausländer: 12,0 Mrd. DM Sozialversicherungsbeiträge und 14,0 Mrd. DM abgeführte Steuern, bereits saldiert berücksichtigt.

Die Kosten für 2,1 Millionen deutsche Arbeitslose, die wir durch die Anwesenheit von 2,1 Millionen Gastarbeitern haben, belaufen sich nach den Berechnungen des "Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung" (s. Pkt. a.) auf ca. 90,0 Mrd. DM.

132,0 Mrd. DM plus 90,0 Mrd. DM sind nun mal 220,0 Mrd. DM.

So hoch ist die derzeitige jährliche Gesamtbelastung durch die sogenannten Gastarbeiter-Ausländer für die Deutschen!
Hinzu kommen dann noch nach Angaben des Bundesinnenministeriums für Asylanten weitere 40,0 Mrd. DM







Volkswirtschaftliche Gesamtkosten Ausländer: 260,0 Mrd. DM

Das ist – leider – die Wahrheit und nichts als die Wahrheit!


260 Milliarden DM Belastung durch Ausländer war der Stand 1992/93, jetzt Ende 1994, durch die balkanesischen Flüchtlinge, dürfte sich die Belastung auf ca. 300 Milliarden DM erhöht haben.
Es besteht nicht der geringste Zweifel, daß durch die Rückführung der Gastarbeiter, Gastasylanten, Gastflüchtlinge alle öffentlichen Finanzprobleme spielend gelöst werden könnten.
Vor allem die dringenden Fragen der Familienpolitik, eine ausreichende Aufstockung des Kindergeldes, der Bau von genügend Kindergärten, die Finanzprobleme der Gemeinden und vieles andere mehr wären ohne Schwierigkeiten zu finanzieren. Es gäbe dann auch genügend billigen Wohnraum, 1 Million Wohnungen würden frei.

Am wichtigsten: Der Einkommensabbau der arbeitenden Bevölkerung, der in den letzten 4 Jahren mehr als 10% betrug und nach der Wahl im selben Maße weitergehen wird, weil in Zukunft 6 Millionen Arbeitslose zu finanzieren sein werden, könnte beendet werden. Nach weiterem Einkommensverlust wird die Bevölkerung aufwachen und sich die hier aufgemachte Rechnung und die dafür Verantwortlichen näher betrachten. Es gibt keinerlei Grund, mit dieser Rückführung nicht sofort zu beginnen. Bis 1974, bis zur sogenannten sozialliberalen Koalition, galt in der deutschen Ausländerpolitik das Rotationsprinzip, also Rückführung; warum sollte dies 1994 nicht mehr gelten:

Die CDU, die seit 1982 mit Kohl regiert, trägt die Schuld an der immer mehr zu einer nicht mehr beherrschbar werdenden katastrophalen Entwicklung.

Die in einer Regierungserklärung Kohls (16.6.1993), (vorher ebenso Wissmann, nachher Rexrodt) aufgestellte Behauptung, die Ausländer würden 200,0 Mrd. DM zum BSP beitragen, kann nur als eine Zwecklüge zur Verdummung der Deutschen angesehen werden.


Artikel 10 der Deutsch-türkischen Anwerbevereinbarung vom 30. Oktober 1961

"Die Regierung der Republik Türkei wird türkische Arbeitnehmer, die auf Grund dieser Vereinbarung in das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland einreisen, jederzeit formlos zurückübernehmen, die für die Rückreise erforderlichen Reiseausweise ausstellen und die erforderlichen Durchreisesichtvermerke beschaffen."


Der Sack und die Mäuse
Ein dicker Sack voll Weizen stand
Auf einem Speicher an der Wand.
Da kam das schlaue Volk der Mäuse
Und pfiff ihn an in dieser Weise:
"Oh, du da in der Ecke,
Großmächtigster der Säcke!
Du bist ja der Gescheitste,
Der Dickste und der Breitste!
Respekt und Reverenz
Vor Eurer Exzellenz!"
Mit innigem Behagen hört
Der Sack, daß man ihn so verehrt.
Ein Mäuslein hat ihm unterdessen
Ganz unbemerkt ein Loch gefressen.
Es rinnt das Korn in leisem Lauf,
Die Mäuse knuspern’s emsig auf.
Schon wird er faltig, krumm und matt,
Die Mäuse werden fett und glatt.
Zuletzt, man kennt ihn kaum noch mehr,
Ist er kaputt und hohl und leer.
Jetzt ziehn sie ihn von seinem Thron;
Ein jedes Mäuslein spricht ihm hohn;
Und jedes, wie es geht, so spricht’s:
"Empfehle mich, Herr Habenichts!"
(W. Busch)


Germania

l_osservatore_uno
22.12.2003, 12:10
... liebe Germania, irgendwer hier, wird nun gleich "Beweise" fordern, und der nächste wird die Frage stellen, wie's denn wohl gelaufen wär' OHNE Ausländer.

OK! Es handelt sich natürlich um Autisten, doch derer gibt's einfach zuviel, dass wir dagegen ankommen könnten.

Gruß!

Enzo

Siran
22.12.2003, 12:48
Das hatten mir schon mal. Vielleicht kannst du mir erklären, warum in dem Text, mit Stand von 1993 von nur knapp über 2 Mio. Ausländern die Rede ist, wenn sogar destatis eine höhere Zahl angibt?

l_osservatore_uno
22.12.2003, 13:37
Original von Siran
Das hatten mir schon mal. Vielleicht kannst du mir erklären, warum in dem Text, mit Stand von 1993 von nur knapp über 2 Mio. Ausländern die Rede ist, wenn sogar destatis eine höhere Zahl angibt?

... bei der Zahl 2,1 Mio. wohl von Ausländern im arbeitsfähigen Alter, bzw. von solchen Ausländern die Rede, die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Das wird auch in anderem Zusammenhang deutlich, denn weiter hinten wird dann von 2,1 Mio. Ausländern gesprochen, die 2,1 Mio. arbeitslosen Inländern gegenübergestellt werden.

Enzo

Siran
22.12.2003, 14:17
Die arbeiten doch aber laut Text gar nicht alle. Warum soll man die dann 2,1 Mio Inländern gegenüber stellen?

Bei einem arbeitsfähigen Alter (18-65) gibt aber destatis auch fast 5 Mio. an. Damit du nicht wieder über ungenaue Zahlen schimpfst: 4 497 300

l_osservatore_uno
22.12.2003, 14:33
Original von Siran
Die arbeiten doch aber laut Text gar nicht alle. Warum soll man die dann 2,1 Mio Inländern gegenüber stellen?

Bei einem arbeitsfähigen Alter (18-65) gibt aber destatis auch fast 5 Mio. an. Damit du nicht wieder über ungenaue Zahlen schimpfst: 4 497 300

... ist das schon - mit den 2,1 Mio.!

Vielleicht sollte Germania sich der Sache noch einmal annehmen!?

Also ich kann mir auch keinen Reim drauf machen.

Enzo

Petra
06.03.2004, 08:39
Original von kettnhnd

Original von pavement

nur mal eine beispielrechnung für unsere schüler und studenten-fuzzys, die selbst noch keinen heller verdient haben...: oben auf dem zettel stehen da z.b. 2000öhre, aber unten kommen nur 1000öhre raus ! ok? toll gell, jaaaa, da kommt echt froide auf !


sei dir sicher, kettnhnd, die meisten studenten müssen arbeiten, um sich ihr studium finanzieren zu können; und selbst ein großer teil der schüler arbeitet nebenbei.

sicher arbeiten auch manche schüler und studenten. aber deren sozialabgaben sind doch weitaus geringer, als der von "normalverdienern".
hoffe du kannst dir wenigstens annähernd vorstellen, welche wut man bekommt, wenn man einerseits den netto-betrag auf dem lohnzettel sieht, und dann die ausländischen sozialschmarotzer, wie sie sich auf unsere kosten einen "lenz machen".

hallo kettnhnd du hast hier die kosten für die infrastruktur vergessen. es müssen doch auch schulen und kindergärten finanziert werden. dann entstehen durch ausländer auch hohe gerichtskosten, weil viele von ihnen kriminell sind.

mfg petra

Diver
24.05.2004, 20:54
Leute ich kann das nicht begreifen. Warum halst sich mein Heimatland diese unglaublichen Kosten auf? Deutschland ist doch schon hoch verschuldet. Ich kapiers net... :rolleyes:

Diver

WladimirLenin
24.05.2004, 21:12
@Diver

Wieso hast du diesen alten Thread wieder ausgegraben?

Diver
24.05.2004, 22:57
Hä? Das ist aber mal `ne überflüssige Frage. Was denkst du?

Diver

Diver
24.05.2004, 22:59
Ich möchte hier auch mal 2624 Beiträge geschrieben haben! Wenn du spammst, darf ich das auch. :D

Diver

Fars
24.05.2004, 23:07
Hallo, Diver!

Germania hat einen Beitrag geschrieben, in dem alle Kosten aufgezeichnet werden?
Aber wo Kosten sind, sind auch Einnahmen? Wo sind diese in Germanias Beitrag aufgeführt? Schließlich sind Kosten keine Gelder, die man im Klosett hinunterspült?

Gruß Fars

Diver
25.05.2004, 06:49
Die Einnahmen werden aber ganz offensichtlich durch Steuerausgaben erbracht. Fars du musst auch mal ein bisschen überlegen, bevor du hier rum müllst.

Diver

Fars
25.05.2004, 11:51
Hallo, Diver!

Und woher kommen die Steuereinnahmen?

Grundsätzlich ist diese Darstellung von Zahlenmaterial nicht seriös. Nehmen wir an, die Zahlen stimmten, dann müssten wir im Schnitt so arm wie Kirchenmäuse sein. Das sind wir aber nicht.
Des Weiteren soll es dem Leser überlassen, sein Urteil anhand der präsentierten Zahlen zu fällen. Aber wie soll man objektiv ein Urteil fällen, wenn die Dinge nur einseitig, nämlich negativ, dargestellt werden?
Wenn man schon eine Antithese aufstellt, sollte man schon Unterlagen der These nennen, damit der Leser zwecks Urteilsfindung vergleichen kann.
Außerdem spricht manche Wortwahl ("Bonner Syndikat", "Lüge" ohne folgende Begründung) nicht für Seriosität.

Gruß Fars

mlptrainer
25.05.2004, 12:02
......zu den Kosten der Zuwanderung nach Deutschland.

http://www.stmi.bayern.de/infothek/pdf/kurzfassung.pdf

Ein kleiner Auszug:


Tja, wie es aussieht wurde das Dokument von diesem Server entfernt.

Diver
25.05.2004, 14:33
Ne das lässt sich bei mir runter laden. Dort steht das die Zuwanderung hohe Kosten verursacht. Wenn die CDU/CSU schon zu der Einsicht gekommen ist, kann sie jetzt anfangen Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Fars was hast du nicht begriffen? Bist du schlauer als Professor Doktor Birg? Was meinst du mit "Dann müßten wir so arm wie Kirchenmäuse sein"? Möchtest du jetzt auf die sehr hohe Staatsverschuldung anspielen? Die Ausarbeitung von Birg ist objektiv. Was ist denn subjektiv an dem Ganzen? Die Zuwanderung verursacht Kosten, weil sie nur wenige Arbeitsplätze schafft und die Zuwanderer Geld aus den Sozialkassen beziehen. Das dürfte selbst jedem Sonderschüler auffallen. Fars nur du kannst die Fakten nicht akzeptieren. Mir ist das schon seit langem klar.

Diver

Leutnant
19.06.2005, 01:21
Und die Regierung schaut zu...


Kennst Du vielleicht Politiker die arbeiten, oder gar ihre Staatspflichten erfüllen? ?( ?( ?( ?( ?(

Ich nicht, die klauen uns doch bloß das Geld, damit es ihnen gut geht! X(

Manfred_g
19.06.2005, 13:48
Sehr wichtiges Datenmaterial. Das Problem der bisherigen Migration nach Deutschland liegt hauptsächlich in der Tatsache begründet, daß Zuwanderung seit 30 Jahren vorrangig in die sozialen Sysme erfolgt ist, d.h., keiner Beitragszahler, sondern Beitragsempfänger ins Land gekommen sind.

Kann man daraus nun die Forderung nach einem Zuwanderungsstop ableiten? Ich denke, nein. Wie schon wiederholt ausgeführt, zwingt uns unsere demographische Situation zu weiterer Zuwanderung. Aufgabe der Verantwortlichen wäre es, nur noch vorrangig Qualifizierten die Zuwanderung zu gestatten, diesen aber auch die Perspektive zur dauerhaften Ansiedlung zu geben.

Sonst kommt keiner (vgl. Schröders gescheiterte Greencard-Aktion).

Zustimmung!

Wobei ich aber die Bedeutung demographischer Zahlen für sich alleine nicht zu hoch ansetzen würde. Wie Du richtig sagst, muß Deutschland sich von dem alles überschattendem Schuldkomplex befreien, der uns davon abhält, die notwendige Auswahl unter den Immigrationswilligen zu treffen. Und es ist richtig, daß wir diesen dann auch die notwendige Fairness schulden, ihnen klare Verhältnisse über Rechte und Pflichten zubilligen müssen.
Aber eben nur dann halte ich Einwanderung in begrenztem maße noch für verantwortlich. Bekommen wir das nicht auf die Reihe, sage ich, daß mittel- bis langfristig gar keine Einwanderung besser ist, als falsche Einwanderung.