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Vollständige Version anzeigen : Kritik am Islam: Sind die normalen Linken zu dumm dafür?



basti
23.02.2006, 23:24
islamophobie, ein kampfbegriff der islamisten. eingeführt von khomeini, der damit diejenigen frauen angriff, die sich der zwangsverschleierung widersetzten.
inzwischen wurde der begriff von den thumben linken übernommen, die damit jegliche kritik am islam mundtot machen wollen.

soviel dazu, aber nun zur eigentlichen attraktion:

ich hätte nicht gedacht, daß ich derartiges material einmal bei den antideutschen finde.

aber lest einmal selbst, zunächst ein zitat von hirsi ali:


Diejenigen, die sich im Westen schon immer dem Zwang von Glauben und Gewohnheiten widersetzt haben, die weltlichen Liberalen (in manchen Ländern als „links“ bezeichnet) haben bei mir und anderen liberalen Muslimen das kritische Denken angestoßen. Aber die Linken haben im Westen eine merkwürdige Neigung, sich selbst die Schuld zu geben und den Rest der Welt als Opfer zu betrachten, beispielsweise die Muslime. Und Opfer sind
bedauernswert und [...] per Definition gute Menschen, die wir an unser Herz drücken müssen. [...] Kritik an der islamischen Welt, den Palästinensern und den islamischen Minderheiten wird als islamfeindlich und fremdenfeindlich gesehen. Diese Kulturrelativisten sehen jedoch nicht, dass sie, indem sie nichtwestliche Kulturen skrupulös von ihrer Kritik ausnehmen, die Träger dieser Kulturen in ihrer Rückständigkeit einzementieren. Dies geschieht mit den besten Absichten, aber wie bekannt ist der Weg zur Hölle mit guten
Absichten gepflastert. Es handelt sich um Rassismus in Reinform. Meine Kritik an der islamischen Religion und Kultur wird gelegentlich als „hart“, „beleidigend“ und „verletzend“ erfahren. Aber die Haltung der [...]
Kulturrelativisten ist in Wirklichkeit viel härter, beleidigender und verletzender. Eigentlich fühlen sie sich überlegen und betrachten Muslime nicht als ebenbürtige Gesprächspartner, sondern als die „anderen“, die
geschont werden müssen. Und sie sind der Ansicht, Kritik am Islam müsse vermieden werden, weil sie befürchten, dass Muslime wegen der Kritik böse und dann gewalttätig werden könnten. Sofern die Kulturrelativisten wirklich liberal sind, lassen sie uns Muslime, die dem Aufruf, unseren Bürgersinn zu
beweisen, Gehör geschenkt haben, völlig im Stich.1

nun zum (antideutschen) kommentar:



In Opposition zur Avantgarde dieser Politik (der Redaktion Bahamas) hält man allerdings am traditionslinken Antisexismus und Antirassismus fest, in deren Folge man auf dem Unterschied zwischen Islam und Islamismus beharrt. Man erliegt hier ganz selbstbewusst den herrschenden Medien, die dem Publikum nach jedem Terroranschlag, der im Namen des Islam verübt wird, versichern, dass das Wesen des „authentischen“, „wahren“ Islam eigentlich ein friedliches sei, und schlägt im Jargon der Differenziertheit sämtliche unsympathische Erscheinungen des Islam (wie Steinigungen von Ehebrecherinnen, staatlich und gesellschaftlich institutionalisiertes Kinderficken, Ehrenmorde, Scharia, usw.) dem Islamismus zu. Der Pseudofeminismus dieser Szene hält dann die Kritik an Frauenunterdrückung in islamischen Staaten oder den migrantisch-islamischen Communities des Westens, sofern sie überhaupt artikuliert wird, ganz antirassistisch für weniger bzw. höchstens genauso dringlich, wie die Kritik an deutschem (und linkem) Mackertum, das sich vorwiegend im Unterbrechen von Frauen und anderen stillen und lauten Praktiken (wie Augenrollen, Ironie, Rhetorik und Polemik) äußere.2

das is ja wie bei den rechtsextremen, für die rechtsextremen, sind die normalen rechten nur blöde mitläufer oder auch systemlinge.
die antideutschen sprechen ihren gemäßigten kollegen jedoch jegliche intelligenz ab. womit sie ja auch recht haben.

gefunden bei:

http://www.redaktion-bahamas.org/aktuell/Islam_is_lame.htm

Ka0sGiRL
24.02.2006, 00:18
Eine brilliante Analyse - deutlich und demaskierend.

"Aber die Haltung der [...] Kulturrelativisten ist in Wirklichkeit viel härter, beleidigender und verletzender. Eigentlich fühlen sie sich überlegen und betrachten Muslime nicht als ebenbürtige Gesprächspartner, sondern als die „anderen“, die geschont werden müssen. Und sie sind der Ansicht, Kritik am Islam müsse vermieden werden, weil sie befürchten, dass Muslime wegen der Kritik böse und dann gewalttätig werden könnten. Sofern die Kulturrelativisten wirklich liberal sind, lassen sie uns Muslime, die dem Aufruf, unseren Bürgersinn zu beweisen, Gehör geschenkt haben, völlig im Stich."


Bis diese Erkenntnis in den Pseudo-Moralisten reift, werden wohl noch unzähliche Opfer dem islamischen Faschismus zum Opfer fallen, sowie etliche Bestandteile der westlichen Kultur und Werte.

Baxter
24.02.2006, 00:30
Sauberer Artikel, der Muselman hat den Nagel auf den Kopf getroffen.

Wäre Schön wenn unsere Politiker den auch lesen.

mfg
Baxter

Ka0sGiRL
24.02.2006, 00:37
Sauberer Artikel, der Muselman hat den Nagel auf den Kopf getroffen.

Noch besser wurde die linken Kulturmarxisten getroffen.

ernesto, die katze
24.02.2006, 00:44
nun ja, die antideutschen linken predigen bedingungslose solidarität mit israel -- da passt der fromme muselmann nicht so gut in's bild. allerdings sind die spinner ganz lustig drauf, haben sogar mal, soweit ich weiß, eine anti - multi - kulti - demo durch berlin kreuzberg durchgezogen... :D

Einsatzleiter
24.02.2006, 01:06
es war der Westen und allen voran die USA, die die Islamisten in Afghanistan unterstützten, während die Sowjetunion dorthin die Zivilisation exportieren wollte.
Unter Saddam Hussein hatten die Islamisten nichts zu lachen und jeder konnte friedlich durch die Straßen Bagdads gehen, ohne um sein Leben fürchten zu müssen. Das passte den Amis nicht und sie zogend mordend über den Irak hinweg und nun bestimmen dort Terror und Islamfaschisten die Lage.

wir wollen auch nicht vergessen, wer die Hauptstütze des totalitären Regimes in Saudi-Arabien ist: Natürlich die USA, wer sonst!

Kommunisten würden, kämen sie wieder zur Macht, mit solchem Irrsinn ruckzuck Schluss machen!

ernesto, die katze
24.02.2006, 01:08
es war der Westen und allen voran die USA, die die Islamisten in Afghanistan unterstützten, während die Sowjetunion dorthin die Zivilisation exportieren wollte.
auch als antikommunist muss ich dir da zustimmen.

politi_m
24.02.2006, 05:42
"AW: Kritik am Islam: Sind die normalen Linken zu dumm dafür?"

Ein normaler Linker, für mich also ein Antifa-, PDS- und z.T. auch ein B'90-Mensch ist für Kritik am Islam nicht in der Lage. Das liegt aber nicht an der mangelnden Intelligenz, sondern an der Arroganz und den ideologischen Scheuklappen der Linken. Alles was nicht der eigenen Vorstellung entspricht, wird nicht akzeptiert. Da ist es völlig egal, ob die Gegenseite gute Argumente hat oder nicht. "Ich bin links und deshalb denke ich halt so!"... Die ach so pluralistische Einstellung, auf die gerade links-alternative, pseudo-intellektuelle Kreise angeblicht setzen, ist dort in Wirklichkeit überhaupt nicht vorhanden!..

Anti-Zionist
24.02.2006, 06:51
islamophobie, ein kampfbegriff der islamisten. eingeführt von khomeini, der damit diejenigen frauen angriff, die sich der zwangsverschleierung widersetzten.
inzwischen wurde der begriff von den thumben linken übernommen, die damit jegliche kritik am islam mundtot machen wollen.
Daniel Pipes hat an dieser ( Kritik an der islamischen Welt, den Palästinensern) Stelle auch einen interessanten Artikel über Islamophobie geschrieben.



soviel dazu, aber nun zur eigentlichen attraktion:

ich hätte nicht gedacht, daß ich derartiges material einmal bei den antideutschen finde.
Kenne ich zwar schon seit Ende Januar, aber nichtsdestotrotz sehr überraschend, dass er von Antideutschen kommt - ein sehr lesenswerter Artikel.

Übrigens auch sehr interessant: 10 Irrtümer über islamische Extremisten (http://bb.focus.msn.de/focus/viewtopic.php?t=74666)

Würfelqualle
24.02.2006, 08:14
[QUOTE=politi_m
Ein normaler Linker, für mich also ein Antifa[/QUOTE]


Was ist dann ein Linksextremer für dich, wenn ein Antifarotfaschist, ein normaler Linker ist ?


Gruss von der Würfelqualle

Einsatzleiter
24.02.2006, 08:50
"AW: Kritik am Islam: Sind die normalen Linken zu dumm dafür?"

Ein normaler Linker, für mich also ein Antifa-, PDS- und z.T. auch ein B'90-Mensch ist für Kritik am Islam nicht in der Lage.

PDS und Grüne sind kapitalistische Parteien. Man denke daran, welch ungeheurer Sozialabbau unter dem lügnerischen Namen "rot-grün" betrieben wurde, dem der antisoziale Kurs von SPD/PDS in Berlin in nichts nachsteht.

Ein normaler Linker ist dagegen Marxist-Leninist und würde - wenn er könnte - derart reaktionäre Parteien wie PDS und Grüne sofort verbieten!

basti
24.02.2006, 13:25
ein test:

stimmt es, was die antideutschen da schreiben?

ein blick in die frankfurter rundschau.
wer ist schuld an der sprengung der goldenen moschee von samarra. praktischerweise sind es diejenigen, die den sprengsatz gezündet haben oder nicht?

nein, die frankfurter rundschau hat natürlich den durchblick und kennt den schuldigen:



KOMMENTAR: IRAK
In Richtung Anarchie
VON KARL GROBE

[...]
Die [Terroristen] sammeln sich in Irak, seit Saddam Husseins staatsterroristische Diktatur fiel. Es mag hier angemerkt werden, dass die USA ihm gegenüber keinerlei Berührungsangst verspürt haben, solange er sich gegen Iran instrumentalisieren ließ, und dass Kontaktscheu gegenüber nützlichen Diktatoren niemals Kennzeichen ihrer Realpolitik war. Die Chance, sich den Diktator nochmals für eine staatliche Stabilisierung der Region nützlich zu machen, haben die Sieger von 1991 verschmäht; danach bestand sie nicht mehr. Nach dem zweiten Sieg von 2003 zerlegte die Besatzung die irakische Nation in ethno-religiöse Bestandteile. Diese ist eine Ursache der Destabilisierung. Auch das gehört zur Vorgeschichte von Samarra.
http://www.fr-aktuell.de/ressorts/nachrichten_und_politik/die_seite_3/?cnt=814142

letzter absatz.

RosaRiese
24.02.2006, 17:06
Was ist an dieser Analyse verkehrt?

politi_m
24.02.2006, 17:26
PDS und Grüne sind kapitalistische Parteien. Man denke daran, welch ungeheurer Sozialabbau unter dem lügnerischen Namen "rot-grün" betrieben wurde, dem der antisoziale Kurs von SPD/PDS in Berlin in nichts nachsteht.

Ein normaler Linker ist dagegen Marxist-Leninist und würde - wenn er könnte - derart reaktionäre Parteien wie PDS und Grüne sofort verbieten!
In dieser Thematik setze ich "links" vor allem mit einem gesellschaftsliberalen Weltbild gleich.

Roberto Blanko
24.02.2006, 21:06
Was ist an dieser Analyse verkehrt?

Das frage ich mich auch.

Daß hier ein Moderator einfach so nichtislamophobe User als dumm bezeichnen darf, sagt so einiges über die derzeitige Ausrichtung des Forums aus. Würde ich sowas über die islamophobe Fraktion schreiben, der Beitrag würde keine 5 Minuten überstehen. Nur wundern tut sich wohl kaum einer über diese Entwicklung.

Gruß
Roberto

Angel of Retribution
24.02.2006, 22:07
Wenn´s gegen die Moslems gibt sind einem die verhassten Antideutschen plötzlich recht....

Anti-Zionist
24.02.2006, 23:37
Das frage ich mich auch.

Daß hier ein Moderator einfach so nichtislamophobe User als dumm bezeichnen darf, sagt so einiges über die derzeitige Ausrichtung des Forums aus. Würde ich sowas über die islamophobe Fraktion schreiben, der Beitrag würde keine 5 Minuten überstehen. Nur wundern tut sich wohl kaum einer über diese Entwicklung.

Gruß
Roberto
Wäre auch schlimm, wenn dieses Forum links ausgerichtet wäre und die Moderatoren politisch korrekt handeln würden. Das ist hier eben kein Paradies für Linke. :2faces:

Roberto Blanko
24.02.2006, 23:54
Wäre auch schlimm, wenn dieses Forum links ausgerichtet wäre und die Moderatoren politisch korrekt handeln würden. Das ist hier eben kein Paradies für Linke. :2faces:

Das akzeptiere ich. Ich frage mich nur, warum der Betreiber öffentliche Gelder für diesen Hetzverein fordert.

Gruß
Roberto

Anti-Zionist
25.02.2006, 02:08
Das akzeptiere ich. Ich frage mich nur, warum der Betreiber öffentliche Gelder für diesen Hetzverein fordert.

Gruß
Roberto
Warum nicht? Die Grünen fordern doch auch immer öffentliche Gelder, um für ihre anti-demokratischen Interessen einzutreten.

Roberto Blanko
25.02.2006, 08:53
Warum nicht? Die Grünen fordern doch auch immer öffentliche Gelder, um für ihre anti-demokratischen Interessen einzutreten.

Die Grünen sind eine demokratische Partei. Sie fordern Gelder für demokratische Interessen.

Gruß
Roberto

basti
25.02.2006, 13:04
furchtbar aber auch, daß euch diese antideutschen auch noch in rücken fallen. :D
ist aber logisch, multikulturalismus ist ein generator und rückzugsgebiet für antisemiten und antiamerikanismus. selbstverständlich ist das für antideutsche inakzeptabel, stehen sie doch an der israels und der USA.

Siegessäule
25.02.2006, 13:16
Sind die normalen Linken zu dumm dafür?

Ist man das nicht bereits, wenn man sich links einordnet?

murmeltier
25.02.2006, 13:26
furchtbar aber auch, daß euch diese antideutschen auch noch in rücken fallen. :D
ist aber logisch, multikulturalismus ist ein generator und rückzugsgebiet für antisemiten und antiamerikanismus. selbstverständlich ist das für antideutsche inakzeptabel, stehen sie doch an der israels und der USA.

Als Linker auf Seiten der imperialen Polilik der USA oder der menschenverachtenden Politik Israels stehen zu wollen, dies ist ein Widerspruch schlechthin.

Solche Spinner sind reaktionär und stehen äußerst rechts im Spektrum.

Anti-Zionist
25.02.2006, 18:07
Die Grünen sind eine demokratische Partei. Sie fordern Gelder für demokratische Interessen.

Gruß
Roberto
Die Grünen sind eine antidemokratische Partei. Sie fordern Gelder für antidemokratische Interessen. Allenfalls Anhänger der Grünen wollen Multikulti.

Einsatzleiter
25.02.2006, 18:13
Als Linker auf Seiten der imperialen Polilik der USA oder der menschenverachtenden Politik Israels stehen zu wollen, dies ist ein Widerspruch schlechthin.

Solche Spinner sind reaktionär und stehen äußerst rechts im Spektrum.

es gibt auch viele Linke, die pro-Israel aber contra-USA sind!
das mag euch widersprüchlich vorkommen, aber ich bekenne mich dazu!

Roberto Blanko
25.02.2006, 18:13
Die Grünen sind eine antidemokratische Partei. Sie fordern Gelder für antidemokratische Interessen. Allenfalls Anhänger der Grünen wollen Multikulti.

Hast du außer Phrasendreschen noch etwas anderes drauf. Erkläre mir doch mal, warum die Grünen keine demokratische Partei sein soll. Wo fordern sie denn Geld für antidemokratische Interessen.

Bitte keine Phrasen mehr.

Gruß
Roberto

Angel of Retribution
25.02.2006, 18:21
es gibt auch viele Linke, die pro-Israel aber contra-USA sind!
das mag euch widersprüchlich vorkommen, aber ich bekenne mich dazu!

Jap, und ich bin bedingt pro Israel und bedingt contra USA. Die Welt ist nunmal nicht so einfach.

Grüner Simon
25.02.2006, 19:04
"AW: Kritik am Islam: Sind die normalen Linken zu dumm dafür?"

Ein normaler Linker, für mich also ein Antifa-, PDS- und z.T. auch ein B'90-Mensch ist für Kritik am Islam nicht in der Lage. Das liegt aber nicht an der mangelnden Intelligenz, sondern an der Arroganz und den ideologischen Scheuklappen der Linken. Alles was nicht der eigenen Vorstellung entspricht, wird nicht akzeptiert. Da ist es völlig egal, ob die Gegenseite gute Argumente hat oder nicht. "Ich bin links und deshalb denke ich halt so!"... Die ach so pluralistische Einstellung, auf die gerade links-alternative, pseudo-intellektuelle Kreise angeblicht setzen, ist dort in Wirklichkeit überhaupt nicht vorhanden!..

Ein wenig pauschal fomuliert, dein Beitrag. Zugegeben ein großteil der Linken ist zu einer kritischen Betrachtungsweise gewisser Themen nur schwer fähig. So wie jede andere politische Richtung auch, nur mit anderen Themen.

Während der Linke relativ unkritisch mit anderen Kulturkreisen sowie der linken Szene, und linker Philosophie umgeht,

geht der rechte unkritsch mit der eigenen Kultur, der rechten Szene und der rechten Philosophie um.

Ich will jetzt gar nicht den Fehler der einen Gruppe mit dem Fehler der anderen Gruppe relativieren, auch nicht weil ich mich als links eingestellt ansehe sondern will nur die Verwendung von pauschalen Aussagen vermeiden welche sich auch nur eine gewisse Gruppe beziehen. Vor allem wenn es um Kritik bzw. kritische Betrachtungsweise geht.

Grüner Simon
25.02.2006, 19:07
Die Grünen sind eine antidemokratische Partei. Sie fordern Gelder für antidemokratische Interessen. Allenfalls Anhänger der Grünen wollen Multikulti.

Das heißt die einzige deutsche Partei mit Basisdemokratischem Hintergrund in Deutschlands Parlamenten ist undemkratisch. Worauf begründet sich denn diese Aussage???????????

Was sind denn deiner Meinung antidemokratische Interessen für die die Grünen Geld fordern, und warum???????????

Grüner Simon
25.02.2006, 19:08
Ist man das nicht bereits, wenn man sich links einordnet?

Gott wie lustig, und was für ein Beweis für die "nicht- linke" Genialität. Das ich nicht lache

Grüner Simon
25.02.2006, 19:09
PDS und Grüne sind kapitalistische Parteien. Man denke daran, welch ungeheurer Sozialabbau unter dem lügnerischen Namen "rot-grün" betrieben wurde, dem der antisoziale Kurs von SPD/PDS in Berlin in nichts nachsteht.

Ein normaler Linker ist dagegen Marxist-Leninist und würde - wenn er könnte - derart reaktionäre Parteien wie PDS und Grüne sofort verbieten!

Ganz unrecht hat du dabei nicht. Doch hier müsste man "Links" generell definieren(begründet wohl gemerkt)

Anti-Zionist
26.02.2006, 00:21
Hast du außer Phrasendreschen noch etwas anderes drauf. Erkläre mir doch mal, warum die Grünen keine demokratische Partei sein soll. Wo fordern sie denn Geld für antidemokratische Interessen.

Bitte keine Phrasen mehr.

Gruß
Roberto
Im Gegensatz zu dir begnüge ich mich nicht mit billiger Polemik und Provokation. Die Grünen wollen ohne Absprache mit dem Volk ihr Ziel durchringen - eine Multikulti-Gesellschaft mit Einbürgerung des Islams und somit Verdrängung anderer Religionen. Sag mir bitte, was daran demokratisch sein soll.


Grünen-Chefin Angelika Beer sprach sich sofort dafür aus, daß Deutschland die Flüchtlinge aufnehmen solle. Humanität und das Recht zu überleben, stünden an erster Stelle. Die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Claudia Roth (Grüne), sprach von einem »zutiefst unmenschlichen Geschacher um die sudanesischen Flüchtlinge«.
Keiner der genannten Politiker hat sich allerdings bereiterklärt, einige der Flüchtlinge bei sich aufzunehmen oder die Kosten für diese zu übernehmen. Die Folgen für ihr Tun pflegen Gutmenschen nämlich immer anderen, der steuerzahlenden deutschen Solidargemeinschaft, aufzubürden. Gesinnungsethik nennt man das. Verantwortungsethiker dagegen bedenken auch die Folgen ihres Tuns. Es bleibt sowieso unklar, was die genannten Politiker in dieser Angelegenheit überhaupt zu melden haben.

Quelle: Deutsche-Stimme (http://www.deutsche-stimme.com/Ausgaben2004/Sites/08-04-Fischen.html)

Bitte keine billige Polemik und Provokation mehr.