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Vollständige Version anzeigen : Gedenkstätte für polnische Opfer in Berlin



MarekD
20.02.2006, 10:12
Gestern Abend auf Phoenix:

Im deutsch-polnischen Magazin Beiderseits der Oder - Po obu stronach Odry wurde ich zum ersten Mal mit einem Plan konfrontiert, der mich in Aufruhr versetzt.

Der Plan ein Gedenkzentrum für 6 Millionen polnische Opfer des 2.WK in Berlin zu errichten.

Vor dem Hintergrund von allein ,aus den jetzt zu Polen gehörenden deutschen Ostgebieten, 9 Millionen Vertriebenen Deutschen und über 2,5 Millionen bei Flucht und Vertreibung umgekommenen Deutschen ist dies eine schamlose Forderung.

Nicht nur der Gedanke an sich ist eine Frechheit. Sondern auch die Stelle, an der dieses Zentrum errichtet werden soll. Ein legerer polnischer Journalist stand vor dem Palast der Republik und sprach von einem idealen Standort. Wenn das Schloß wieder aufgebaut werden würde, wäre dies ein toller Platz für das polnische Gedenkzentrum. So in etwa seine Aussage.

Wir Deutschen bauen anscheinend jeder Nation ein Denkmal in unsere Hauptstadt. Nur unseren eigenen Landsleuten nicht. Nicht den Vertriebenen, nicht den im Widerstand gegen Hitler gefallenen Unbekannten, nicht den im KZ gemordeten Demokraten.

Von einem Denkmal für deutsche Soldaten der Bundeswehr wird zwar geredet aber realisiert werden wird es wohl nicht.

Die polnischen Forderungen sind unverschämt.

Ich bin am überlegen, ob ich Briefe ähnlichen Inhalts an die Bundeskanzlerin, den Bundespräsidenten und Frau Dr. Steinbach vom Bund der Vertriebenen schicken oder eine Unterschriftenkampagne starten und einen offenen Brief schreiben werde. Ich lasse es euch wissen.

Marek

http://www.phoenix.de/beiderseits_der_oder_po_obu_stronach_odry/2006/02/19/0/61822.1.htm

wtf
20.02.2006, 10:19
Ich hab´s auch gesehen und am meisten haben mich das Bahngleisgeklaue und die Verkehrstoten verwundert. Die Gedenkstätteninflation nervt > 60 Jahre nach Kriegsende.

MarekD
20.02.2006, 10:21
Vor allem, da unter den 6 Millionen Polen auch Menschen waren, derer schon mit einem riesigen Denkmal mitten in Berlin gedacht wird.

Kein Denkmal für polnische Kriegsopfer. Das würde heißen, eine Vertreibernation zu ehren und die Vertreibung zu rechtfertigen.

Lasst die Vergangenheit ruhen.

HeXlein
20.02.2006, 10:33
Das ist so albern...ma im Ernst...ein Denkmal für alle Opfer wäre doch genug.Am Ende ist es eh nur eine Touristenattraktion,denn ich glaube kaum das es ein Ort der Trauer wird.Wer reisst schon in ein anderes Land um zu trauern?Das machen die Menschen schon im Herzen klar...da brauchen sie sicher Berlin nicht zu.Ge[denken]...das macht man im Kopf klar..nenene...*aufreg*

Mauser98K
20.02.2006, 10:34
Wird in Warschau auch ein Denkmal für die Vertriebenen Deutschen gebaut??????????

MarekD
20.02.2006, 10:36
Ich sehe das ein wenig anders. Hier soll den Deutschen ein Denkmal gegeben werden, daß sie immer wieder an ihre Schuld erinnern soll. Es wird nicht für Polen sein, die nach Deutschland kommen. Es wird für Deutsche sein, denen ihre schlimme Geschichte vor Augen geführt werden soll. Damit rechtfertigen die Polen auch gleich die Vertreibung an den "Mördern" Und die Deutschen werdens schlucken.

MarekD
20.02.2006, 10:37
Wird in Warschau auch ein Denkmal für die Vertriebenen Deutschen gebaut??????????


Nein, aber man wollte das Zentrum gegen Vertreibungen in Breslau/Wroclaw bauen. Mit den deutschen Spendengeldern und zu einem polnischen Beweihräucherungszentrum machen.

Ich zweifle an meiner Polenfreundschaft :(

HeXlein
20.02.2006, 11:10
Ich sehe das ein wenig anders. Hier soll den Deutschen ein Denkmal gegeben werden, daß sie immer wieder an ihre Schuld erinnern soll

Wen soll es denn erinnern?Von den Schuldigen lebt kaum noch einer,und ich bin mir keine Schuld bewusst.

MarekD
20.02.2006, 11:22
Wen soll es denn erinnern?Von den Schuldigen lebt kaum noch einer,und ich bin mir keine Schuld bewusst.

Ich war schon immer ein Anhänger der Kolektivschuldthese (Ralph Giordano)
:rolleyes:

Das ist es ja eben, was damit erreicht werden soll. Dir ein Schuldbekenntniss einzureden. Deutschland und die Deutschen sind die ewigen Schuldigen der Geschichte.

HeXlein
20.02.2006, 11:47
Das ist es ja eben, was damit erreicht werden soll. Dir ein Schuldbekenntniss einzureden. Deutschland und die Deutschen sind die ewigen Schuldigen der Geschichte.

Wird man damit nicht erreichen,denn wir wohnen ja nicht alle am Planungsort.


Das wir die ewigen Schuldigen der Geschichte sind,redet mir auch niemand ein.

Ich finde Kollektivschuld nicht so gut,man braucht keine Dauerdepressionen.Wir sollten lieber Kollektiv an der Gegenwart und Zukunft unseres Landes arbeiten und dem entsprechend die Gelder nutzen.

Ein Grab wird nach 25Jahren geräumt,wenn man es nicht verlängern lässt.Warum sollte man dann ein Grab nach 60Jahren erst erstellen?

Tim
20.02.2006, 11:49
Ein Grab wird nach 25Jahren geräumt,wenn man es nicht verlängern lässt.Warum sollte man dann ein Grab nach 60Jahren erst erstellen?


sehr schön gesagt carmen !

MarekD
20.02.2006, 11:51
Ganz einfach: Ein Denkmal in der Hauptstadt unseres Landes, daß gegen uns gerichtet ist, wird das Nationalgefühl der Deutschen zu unterdrücken helfen. Wir sind ein Volk von Weicheiern. Ob du nun dir so etwas nicht einreden lassen willst oder Peng. Fakt ist, es ist eine Niederlage für uns, wenn wir so ein Zentrum bauen. Unsere Politiker reisen um die ganze Welt und bitten um Vergebung. Wann ist so etwas in der Geschichte je vorgekommen?

Politiker setzen sich für die Interessen anderer Völker ein und treten denjenigen, die sie gewählt haben, in die sprichwörtlichen vier Buchstaben.

HeXlein
20.02.2006, 12:03
Das seh ich doch genauso...ich bin dagegen.Es wird einfach Zeit das die Politiker wieder mal an ihr Volk erinnert werden.Vielleicht sollten wir mal ein Denkmal für die Deutschen bauen....es müssten Familien vorkommen die den gewünschten Kindersegen bringen und dadurch an der Armustgrenze knapp vorbeirasseln...es müssten vorkommen Jugendliche die in der Schule Leitsung gebracht haben um nach der Schule arbeitslos zuwerden...Alte Menschen die sich kaum noch ernähren können,weil die Renten gerade noch das überleben sichern.

Die Zeiten des Kniefalls sind vorbei und das sollten endlich mal die Politiker verstehen.

MarekD
20.02.2006, 12:08
Wichtig wäre zuerst ein Denkmal für die gefallenen Bundeswehr Soldaten an einer Zentralen Stelle in Berlin. So etwas hat der Verteidigungsminister ja auch vorgeschlagen.

Dann wäre es weiterhin wichtig ein Zentrum gegen Verrtreibung zu bauen. Ebenfalls in Berlin.

Und zu guter letzt ein Freiheits-Denkmal für die friedliche Revolution in der DDR 1989.


Daran sollten wir denken, wenn wir über neue Denkmäler nachdenken.

ImÜbrigen sollten sich die Politiker dafür einsetzen, was sie auch geschworen haben. Für das deutsche Volk.

Tim
20.02.2006, 12:15
richtig.
so denk oder mahnmäler haben auch representative aufgaben.
aber du hast ein paar beispeile genannt, was man noch errichten könnte.
finde zuviel des guten ist auch nicht gut :]

Mauser98K
20.02.2006, 12:45
Nein, aber man wollte das Zentrum gegen Vertreibungen in Breslau/Wroclaw bauen. Mit den deutschen Spendengeldern und zu einem polnischen Beweihräucherungszentrum machen.

Ich zweifle an meiner Polenfreundschaft :(


Die Polen haben sich vehement dagegen gewehrt.
Aus ihrer Sicht sogar zu Recht.

wtf
20.02.2006, 12:53
Ich verstehe nicht, weshalb jetzt ständig wegen irgendwelcher Mahnmale diskutiert wird. Die Verbrechen sind über 60 Jahre her und es gibt kaum noch Überlebende, weder unter den Tätern, noch unter den Opfern.

Inzwischen sind mehr als zwei Generationen nachgewachsen und es ist weit und breit kein Viertes Reich in Sicht. Meine Theorie ist, daß die Jungen kein Interesse mehr an der alten Geschichte haben und sie nur von einigen interessierten Alten am köcheln gehalten wird. Die jungen Polen, die ich kenne, sind jedenfalls sämtlich nett und normal.

Mauser98K
20.02.2006, 13:02
Ich verstehe nicht, weshalb jetzt ständig wegen irgendwelcher Mahnmale diskutiert wird. Die Verbrechen sind über 60 Jahre her und es gibt kaum noch Überlebende, weder unter den Tätern, noch unter den Opfern.

Inzwischen sind mehr als zwei Generationen nachgewachsen und es ist weit und breit kein Viertes Reich in Sicht. Meine Theorie ist, daß die Jungen kein Interesse mehr an der alten Geschichte haben und sie nur von einigen interessierten Alten am köcheln gehalten wird. Die jungen Polen, die ich kenne, sind jedenfalls sämtlich nett und normal.

Die jungen Polen die ich kennen gelernt habe, waren kriminell.
Die Polinnen waren Nutten.

wtf
20.02.2006, 13:13
Die jungen Polen die ich kennen gelernt habe, waren kriminell.
Die Polinnen waren Nutten.
Das liegt dann wahrscheinlich an unseren unterschiedlichen Berufen...

Justas
20.02.2006, 13:17
Der Plan ein Gedenkzentrum für 6 Millionen polnische Opfer des 2.WK in Berlin zu errichten.Ist Berlin nicht bereits komplett mit Mahnmalen verbarrikadiert?

Mauser98K
20.02.2006, 15:26
Das liegt dann wahrscheinlich an unseren unterschiedlichen Berufen...

Das wird`s sein.

Obwohl meine Tochter eine Kindergartenfreundin hat, deren Eltern weder kriminell noch prostituiert sind.

Salazar
20.02.2006, 17:29
Gute Idee so eine Gedenkstätte! Noch ein paar von denen und die Menschen kommen wieder auf vernünftige Gedanken.

Blücher
20.02.2006, 17:33
Gute Idee so eine Gedenkstätte! Noch ein paar von denen und die Menschen kommen wieder auf vernünftige Gedanken.

Welche Gedanken?

Salazar
20.02.2006, 22:17
Welche Gedanken?

Die ständigen Gedenkstätten sind ziemlich Kontraproduktiv und werden demnach eher Desinteresse nach sich ziehen.

Sauerländer
20.02.2006, 22:20
Ohne hiermit Berlinern als Einzelpersonen Übles zu wollen: Im Hinblick auf Berlin als Stadt führt anscheinend langfristig an einer ästhetischen Flurbereinigung unter Zuhilfenahme nuklearer Mittel kaum noch ein Weg vorbei.

basti
20.02.2006, 22:32
Gestern Abend auf Phoenix:

Im deutsch-polnischen Magazin Beiderseits der Oder - Po obu stronach Odry wurde ich zum ersten Mal mit einem Plan konfrontiert, der mich in Aufruhr versetzt.


Marek

http://www.phoenix.de/beiderseits_der_oder_po_obu_stronach_odry/2006/02/19/0/61822.1.htm

haben die polen nicht zufällig gerade innenpolitische probleme?
außenpolitische schwachsinnigkeiten gehen meistens hand in hand mit innenpolitischen spannungen.

juli
20.02.2006, 22:34
Ich hab´s auch gesehen und am meisten haben mich das Bahngleisgeklaue und die Verkehrstoten verwundert. Die Gedenkstätteninflation nervt > 60 Jahre nach Kriegsende.fangen wir doch gleich an noch 10 millionen steine in die hauptstadt zu pflanzen. so als vorsorge falls es zu einem krieg der muselstaaten gegen die westliche welt kommt und wir wen von denen umbringen sollten.

mggelheimer
20.02.2006, 23:21
Ohne hiermit Berlinern als Einzelpersonen Übles zu wollen: Im Hinblick auf Berlin als Stadt führt anscheinend langfristig an einer ästhetischen Flurbereinigung unter Zuhilfenahme nuklearer Mittel kaum noch ein Weg vorbei.
zum glück wohne ich im Speckgürtel

Was das Mahnmal angeht, braucht man doch gar kein neues. Das HC Denkmal wird einfach temporär Themenbezogen umgewandelt.

Von Januar bis März wird der Juden gedacht
von März bis Mai der Zigeuner
Von Mai bis Juli der Schwulen
von Juli bis sep. sicherheitshalber nochmal der Juden
von sep. bis Nov.. Themengedenken, - wechselt jedes Jahr.
von nov. bis Dez. der Polen

Biskra
20.02.2006, 23:23
und über 2,5 Millionen bei Flucht und Vertreibung umgekommenen Deutschen ist dies eine schamlose Forderung.

Völlig überzogene Zahl, ansonsten Actio -> Reactio

mggelheimer
20.02.2006, 23:33
Actio -> Reactio

Kannst du mal bitte deine menschenfeindlichen Kommentare unterlassen, die sind kurz, aber widerlich.

Grynszpan hat Rath umgebracht!? tja, Actio -> Reactio

Biskra
20.02.2006, 23:37
Kannst du mal bitte deine menschenfeindlichen Kommentare unterlassen, die sind kurz, aber widerlich.

Grynszpan hat Rath umgebracht!? tja, Actio -> Reactio

Ah ja, das sind mir die Richtigen. In Bezug auf den 130er immer rumflennen von wegen Meinungsfreiheit, aber anderen den Mund verbieten wollen. :rolleyes:

ciasteczko
21.02.2006, 01:07
Ich finde dieses Zentrum muss gebaut werden. Es ist sehr wichtig hoffentlich kommt es.

@MarekD: Du bist ein Onkel Tom und noch schlimmer als die anderen hier über die ich mich ärgere weil du Pole bist!!

Wstyd!!!! X(

Manfred_g
21.02.2006, 01:29
Ich finde dieses Zentrum muss gebaut werden. Es ist sehr wichtig hoffentlich kommt es.

@MarekD: Du bist ein Onkel Tom und noch schlimmer als die anderen hier über die ich mich ärgere weil du Pole bist!!

Wstyd!!!! X(

Aber sein Horizont geht offenbar über Polen hinaus. Denkmäler sind Schall und Rauch. Wir sollten lieber gemeinsam an Europa arbeiten.

ciasteczko
21.02.2006, 02:03
Aber sein Horizont geht offenbar über Polen hinaus. Denkmäler sind Schall und Rauch. Wir sollten lieber gemeinsam an Europa arbeiten.

Mein Horizont geht auch über Polen hinaus aber ich bin trotzdem für das Denkmal. :]

mggelheimer
21.02.2006, 06:29
Ah ja, das sind mir die Richtigen. In Bezug auf den 130er immer rumflennen von wegen Meinungsfreiheit, aber anderen den Mund verbieten wollen. :rolleyes:
ich denke es ist schon was anderes ob ich jemanden bitte, seine Meinung, die sich aufgrund Charakterlicher Defizite ungehindert entwickeln konnte, für sich zu behalten, -- eben auf persönlicher Ebene, oder ob ich als Staat grundsätzlich die Meinungsfreiheit beschneide, zumal wenn sich dieser Staat demokratisch nennt.

luftpost
21.02.2006, 06:37
warum den ned :))
bald is berlin voll mit stelen, die erwarten wenigstens keine sozialhilfe:]

SAMURAI
21.02.2006, 07:35
Der Warschauer Knierutscher hat mit dem Kriechgang vor den Polen angefangen.

Haben die Polen mit der Vertreibung nicht selbst genügend Dreck am Stecken !

FIYE
21.02.2006, 07:45
würde ein denkmal für alle nicht ausreichen....so ein richtig gigantisches...wo alle regierenden dann ihrene kranz ablegen könnten und ihr Bedauern schauspielerisch vortragen könnten.....ich mein es war ein krieg und alle wurden auf ihre weise gefickt.....ein DENKMAL FÜR ALLE GEFALLENEN!...jeder musste sein Kreuz tragen ob deutsch, polnisch, amerikanisch, britisch, jüdisch oder russisch

Reichspräsident
21.02.2006, 08:48
[QUOTE=ciasteczko]Ich finde dieses Zentrum muss gebaut werden. Es ist sehr wichtig hoffentlich kommt es.

Finde ich nicht, so ein Denkmal brauchen wir nicht. Es sollte endlich mal ein Denkmal für die fast 3. Millionen deutschen Opfer der Vertreibung gebaut werden die dem Verteibungsterror der Sieger zum Opfer gefalln sind. Und ein Demkmal für die Hundertausenden von Opfern des Alliierten Bombenterrors gegen das deutsche Volk. Es wird endlich mal Zeit dafür das wir unseren Opfern gedenken und ihnen eine Gedenkstätte baun. Aber auf keinen Fall brauchen wir in Berlin ein Denkmal für die Polen.

HeXlein
21.02.2006, 08:50
Ich denke mal das Judendenkmal hätte für alle ausgereicht...am Ende gehts doch net um Juden,Polen oder Behinderte ...es geht um Opfer.

Deutschland in 20Jahren ....Massen an Holocaustdenkmälern und Moscheen?

Ui,dann muss ich mich wohl nach einer neuen Heimat umschauen.Das wäre dann zu erdrückend für mich.

Umso länger der Holocaust vorbei ist,umso mehr wird er wieder in den Fordergrund gerückt.

Ich bedaure sehr was passiert ist.Und wenns ums aufrüteln geht...da rütteln mich Filme wie Schindlers Liste oder der Pianist viel mehr auf als ein hässliches Denkmal in Berlin.Das Judendenkmal ist grausig.

Langsam hängt es mir echt zum Hals raus.Die Deutschen,die Deutschen müssen bereuen.Ja..lasst uns kollektives Geiseln vorm Frühstück einführen!!!!

MarekD
21.02.2006, 10:50
Völlig überzogene Zahl, ansonsten Actio -> Reactio

Dann nenn mir bitte die genauen Zahlen.

SAMURAI
21.02.2006, 10:53
Dann nenn mir bitte die genauen Zahlen.

Wenn man die gestohlenen Grenzsteine die in die polnischen Diebeshände übergingen zählt haben wir Denkmäler genug.

Da ist dei Stelenarmee in Berlin ein Dreck dagegen. :rolleyes:

MarekD
21.02.2006, 10:55
Was die Polen über ein Zentrum gegen Vertreibungen denken :rolleyes:

http://www.powiernictwo-polskie.pl


Das Zentrum wird auf Lüge und Betrug beruhen
Als Mitglied des polnischen Abgeordnetenhauses (Sejm) appelliere ich an das deutsche Volk, vor der Gründung eines „Zentrums gegen Vertreibungen“ besondere Nachdenklichkeit walten zu lassen. Dieses Zentrum soll die Leiden der deutschen Nation in Erinnerung zurückrufen, für die Deutschlands Nachbarvölker verantwortlich sind. Ich möchte mit allen Deutschen in einem friedlichen, gemeinsamen Europa leben, in dem man einander Achtung entgegenbringt und immer bereit ist, einander in einer Notlage zu unterstützen. In diesem Sinn befasse ich mich nicht mit der Vergangenheit, um alte Wunden aufzureißen, sondern um aus den Fehlern zu lernen und sie nicht zu wiederholen.
Ich verstehe die namenlosen Leiden der Menschen. Mit dem Herzen voller Schmerzen versuche ich, mich in die Lage von Millionen aus ihrer Heimat vertriebenen Deutschen zu versetzen, um dadurch sowohl die Leiden einzelner Personen als auch der ganzen Nation besser zu verstehen. Im Februar dieses Jahres fand unter meinem Patronat in Zoppot ein Gottesdiesnst am Jahrestag der Katastrophe des Schiffs „Wilhelm Gustloff“ statt. Ich unterstützte auch eine Ausstellung von alten Fotos, die an die Geschichte des Schiffes erinnern sollten. Dafür wurde ich aus Kreisen ehemaliger polnischer Kriegsteilnehmer heftig angegriffen. Einer der Kritiker hielt mir vor: „Meinen Sie wirklich, daß die Deutschen Versöhnung wollen? Nein! Sie wollen sich von der Wahrheit befreien und töten sie mit ihrem Wort. Das verstehen Sie nicht und nur deshalb engagieren Sie sich für solche Veranstaltungen.“ Damals habe ich nicht verstanden, worum es meinem Gegner eigentlich ging. Heute weiß ich es. Es geht um Worte, die zwar wahr sind, aber gefühllos, gewalttätig und mit Vorbedacht aus dem Kontext gerissen wurden. In diesem Sinne wird also das „Zentrum gegen Vertreibungen“ auf Lüge und auf historischem Betrug beruhen.
Vor ein Paar Jahren gab es in Gdynia die Idee, den Opfern des Schiffes „Wilhelm Gustloff“ eine Gedenktafel auf dem Friedhof, wo ihre Überreste ruhen, zu stellen. In einem Interview habe ich damals gesagt: „Wir sollten mit viel Mut in die Zukunft schauen und diese Entscheidung treffen, wenn sie auch in manchen Kreisen nicht gewünscht und populär wäre.“ Ich war natürlich für diese Initiative und fand sie völlig sinnvoll. Dank der Aktivitäten Erika Steinbachs und ihresgleichen wurde diese schöne Idee unwiderruflich verloren. Frau Steinbach hat den Opfern einen wirklich schlechten Dienst geleistet. Was schlagen uns Personen wie Frau Steinbach vor? Ich bin Sejmabgeordnete aus Gdynia, einer Stadt in der von den Deutschen nach der Besetzung ungefähr 100.000 Menschen ausgesiedelt wurden. Damals zählte meine Stadt nur 127.000 Einwohner. Viele Menschen wurden im Wald in der Nähe von Piaschnitz und im Konzentrationslager in Stutthof ermordet. Sollten wir auch ein denen Zentrum gegen Vertreibung bauen lassen?
Die österreichische Schriftstellerin Maria von Ebner-Eschenbach schrieb einmal: „Der Gescheitere gibt nach! Ein unsterbliches Wort. Es begründet die Weltherrschaft der Dummheit.“ Die Deutschen lassen uns also keine Wahl, denn statt Freundschaft zu entwickeln und zu pflegen, werden wir dazu gezwungen, wieder Mauern zwischen unseren Nationen zu bauen. Das ist traurig. Ich möchte Ihnen allen sagen, daß die Meinungen von Frau Steinbach in Polen Empörung und große Aufregung hervorrufen. Die Polen sind aufgeregt, weil sie fürchten, daß Deutsche in den ehemals zum Reich gehörenden Gebieten Immobilien aufkaufen. Wir sind auch empört, denn die Deutschen verlangen Entschädigungen und werden womöglich aufgrund von EU-Gesetzen sogar alles wieder zurückbekommen, was sie während des Krieges verloren haben. Ich bin voller Hoffnung, daß es anders ist. Die Ängste der Polen sind aber da und um sie zu beseitigen, helfen keine Argumente und keine Erörterungen der Juristen.
Ich schreibe diese Worte mit schwerem Herzen und großem Bedauern. Es tut mir sehr leid, daß wir uns auf die Vergangenheit konzentrieren, statt an die Freundschaft zu denken. Heute müssen wir eine richtige Wahl treffen, entweder gehen wir gemeinsam vorwärts und bauen eine bessere Welt für unsere Kinder – oder wir machen alte Rechnungen über die Vergangenheit auf.
Dorota Arciszewska-Mielewczyk, Sejmabgeordnete der Republik Polen, Gdynia, Polen

Übrigens: Wenn ihr die Seite anschaut. Das Wort im Intro: WARA bedeutet "Haut ab!!!"

Liegnitz
21.02.2006, 11:00
Warum nicht gleich für jede Nation, wo je einer von Deutschen umkam?
Wir haben ja so viel Geld zu verschenken. Solche Projekte sind ja erstranging wichtig, egal welcher Preis s. h. HC Denkmal.

Immer weiter so Absurtistan. Die Narrheit in diesem Panoptikumsstaat scheint keine Grenzen zu kennen.

Nicht gegen die Opfer des 2 WK die man ehren sollte. Aber jedes Land sollte seinen Opfer in Mahnmalen gedenken , das ist gesund . Alles andere Unsinn.

MarekD
21.02.2006, 11:06
Es war klar, daß diese polnische Forderung kommt. Die Polen sehen, daß bei uns alles möglich ist. Das zeigen ihnen ja auch Debatten über Migration. Ich hoffe und wünsche für Polen, daß recht bald die Freizügigkeit in dieses Land startet, daß Bürger aus allen Teilen der EU gemeinsam helfen den polnischen Nationalismus zu besiegen.

Den Polen fehlt ganz einfach der Umgang mit Ausländern.

Liegnitz
21.02.2006, 11:11
Es war klar, daß diese polnische Forderung kommt. Die Polen sehen, daß bei uns alles möglich ist. Das zeigen ihnen ja auch Debatten über Migration. Ich hoffe und wünsche für Polen, daß recht bald die Freizügigkeit in dieses Land startet, daß Bürger aus allen Teilen der EU gemeinsam helfen den polnischen Nationalismus zu besiegen.

Den Polen fehlt ganz einfach der Umgang mit Ausländern.
Bei aller Ablehnung für ein Mahmal, weil Geldverschwendung.
Nicht gegen Polen. Von ihrem Nationstolz können wir lernen.
Und die jetztige rechtskonservative Regierung ist auf den richtigen Weg.Und bewundernswert. Wie z.b.gegen Abtreibung und Homoeheverurteilungen einfach klasse,

Wir hingegen, vergiß die große Koalition. Stagnationen und Anbiederung.

SAMURAI
21.02.2006, 11:15
Bei aller Ablehnung für ein Mahmal, weil Geldverschwendung.
Nicht gegen Polen. Von ihrem Nationstolz können wir lernen.
Und die jetztige rechtskonservative Regierung ist auf den richtigen Weg.Und bewundernswert. Wie z.b.gegen Abtreibung und Homoeheverurteilungen einfach klasse,

Wir hingegen, vergiß die große Koalition. Stagnationen und Anbiederung.

Wie kann ein Ordensritter noch für einen Polen die geringeste Achtung empfinden.

Bist Du ein Raubritter ?

MarekD
21.02.2006, 11:16
Bei aller Ablehnung für ein Mahmal, weil Geldverschwendung.
Nicht gegen Polen. Von ihrem Nationstolz können wir lernen.
Und die jetztige rechtskonservative Regierung ist auf den richtigen Weg.Und bewundernswert. Wie z.b.gegen Abtreibung und Homoeheverurteilungen einfach klasse,

Wir hingegen, vergiß die große Koalition. Stagnationen und Anbiederung.

Du bist Christ. Ich bin Christ. Wir lernen die Liebe zu den Menschen und die Vergebung der Sünden von klein auf. Die Polen sind Überchristen. Und trotzdem können sie nicht vergeben. Sieh dir die Seite mal an. Da gibt es sehr interessante Artikel auf deutsch.

Die Regierung des Deutschenhassers ist auf dem richtigen Weg? Nein. Für ein gemeinsames Europa braucht es nicht solche Menschen. Polen muß mehr Ausländer aufnehmen. Dies muß von der EU subventioniert werden. Bei einer annähernd so großen Fläche wie Deutschland aber nur 40 Millionen Menschen ist noch ne Menge Platz.

Dann werden auch die ehemaligen deutschen Ostgebiete endlich voll und ganz polnisch. Die Ausländer die dort hinziehen werden, werden diese Gebiete als polnisch ansehen. Keiner wird ihnen da drein reden können.

Und den Polen tut es nach 61 Jahren ganz gut Ausländer zu rufen, statt Minderheiten zu vertreiben.

SAMURAI
21.02.2006, 11:35
Es war klar, daß diese polnische Forderung kommt. Die Polen sehen, daß bei uns alles möglich ist. Das zeigen ihnen ja auch Debatten über Migration. Ich hoffe und wünsche für Polen, daß recht bald die Freizügigkeit in dieses Land startet, daß Bürger aus allen Teilen der EU gemeinsam helfen den polnischen Nationalismus zu besiegen.

Den Polen fehlt ganz einfach der Umgang mit Ausländern.

Polen sind in unserem Land Inländer.

Sie sollten aus den deutschen Ostgebieten rückgeführt werden - als dortige Ausländer.

MarekD
21.02.2006, 11:36
Polen sind in unserem Land Inländer.

Sie sollten aus den deutschen Ostgebieten rückgeführt werden - als dortige Ausländer.

Hä`
h?

Ich rede von den Polen in Polen. Denen fehlt der Umgang.

Würfelqualle
21.02.2006, 11:42
Sieh dir die Seite mal an. Da gibt es sehr interessante Artikel auf deutsch.




Geschmacklos, die Debatte um ein Mahnmal in Berlin, für polnische Opfer. Der richtige Platz dafür wäre Polen. Genauso deplaziert ist das Mahnmal für die Juden in Berlin. Der richtige Platz wäre wiederum Polen, am Ort des Verbrechen.

@ MarekD

Die Seite spricht nur von polnischen Opfern. Als wenn Polen immer nur die Opfer waren. Das das so nicht stimmt, wissen wir alle. Sollen doch die Polen mit Geldforderungen kommen, aber dann bitte auch die Rückgabe der deutschen Ostgebiete an Deutschland.



Gruss von der Würfelqualle

MarekD
21.02.2006, 11:46
Geschmacklos, die Debatte um ein Mahnmal in Berlin, für polnische Opfer. Der richtige Platz dafür wäre Polen. Genauso deplaziert ist das Mahnmal für die Juden in Berlin. Der richtige Platz wäre wiederum Polen, am Ort des Verbrechen.

@ MarekD

Die Seite spricht nur von polnischen Opfern. Als wenn Polen immer nur die Opfer waren. Das das so nicht stimmt, wissen wir alle. Sollen doch die Polen mit Geldforderungen kommen, aber dann bitte auch die Rückgabe der deutschen Ostgebiete an Deutschland.



Gruss von der Würfelqualle

Nun, lies dir mal die Artikel durch. Da wird auf deine Forderung sogar eingegangen. Sie existiert nämlich nicht. Die "wiedergewonnenen Gebiete" stellen nämlich keine Kompensation dar. Ganz im Gegenteil. Die Polen halten diese Gebiete für urpolnisch und nur deutsch besetzt bis 1945.

Würfelqualle
21.02.2006, 11:56
Nun, lies dir mal die Artikel durch. Da wird auf deine Forderung sogar eingegangen. Sie existiert nämlich nicht. Die "wiedergewonnenen Gebiete" stellen nämlich keine Kompensation dar. Ganz im Gegenteil. Die Polen halten diese Gebiete für urpolnisch und nur deutsch besetzt bis 1945.



Ich finde nichts zu diesen Aussagen auf den deutschen Seiten. :(



Gruss von der Würfelqualle

Liegnitz
21.02.2006, 11:57
Du bist Christ. Ich bin Christ. Wir lernen die Liebe zu den Menschen und die Vergebung der Sünden von klein auf. Die Polen sind Überchristen. Und trotzdem können sie nicht vergeben. Sieh dir die Seite mal an. Da gibt es sehr interessante Artikel auf deutsch.

Die Regierung des Deutschenhassers ist auf dem richtigen Weg? Nein. Für ein gemeinsames Europa braucht es nicht solche Menschen. Polen muß mehr Ausländer aufnehmen. Dies muß von der EU subventioniert werden. Bei einer annähernd so großen Fläche wie Deutschland aber nur 40 Millionen Menschen ist noch ne Menge Platz.

Dann werden auch die ehemaligen deutschen Ostgebiete endlich voll und ganz polnisch. Die Ausländer die dort hinziehen werden, werden diese Gebiete als polnisch ansehen. Keiner wird ihnen da drein reden können.

Und den Polen tut es nach 61 Jahren ganz gut Ausländer zu rufen, statt Minderheiten zu vertreiben.
Ich befürworte nicht ihren Deutschenhass aber ich bewundere ihre Religionsfestigkeit und Nationstolz und ihre Einstellung seitens der jetztigen Regierung zu den Themden die ich nannte, nicht mehr und nicht weniger habe ich mit ihnen zu schaffen.

MarekD
21.02.2006, 12:00
Als Entschädigung betrachten sie die Gebiete an der Oder, wie z.B. Breslau und Stettin, die sie an Polen gegeben haben. Dieser Logik folgend könnten auch wir sagen, dass indem wir an die Sowjetunion Vilnius und Lwow gegeben haben, sind auch die Schäden ausgeglichen, die infloge von dem militärischen Überfall am 17. September 1939 entstanden sind. Solche Denkweise ist sinnlos.

Gut, es wurde nicht genau so dargestellt. Aber wenn du polnisch lesen könntest, würde dir die Ohren schlackern.

www.lpr.pl die Liga der polnischen Familien verbreitet solche Pamphlete.

Ic sehe mal nach Plakaten.

MarekD
21.02.2006, 12:06
polnische Plakate zum EU Beitritt:


http://www.naszawitryna.pl/plakaty/Hitler_i_UE.jpg

http://www.naszawitryna.pl/plakaty/uevolkm.jpg

und es gibt noch andere hübsche Plakate...

www.naszawitryna.pl/ plakaty

M. Wittmann
21.02.2006, 12:06
Das Denkmal ist an Lächerlichkeit kaum mehr zu überbieten. Ich möchte keineswegs die toten Zivilisten Polens relativieren, aber sollen sie doch selbst sich ihre Denkmäler bauen.
Und vor allem, da meiner Meinung nach die "Opferrolle Polens" ein Witz ist!

Aber so sind sie halt, die Polen. Ein Problemfall waren sie schon immer und werden es auch immer sein. Immer am fordern und fordern, obwohl es ihnen nicht zusteht.

Würfelqualle
21.02.2006, 12:21
Die "wiedergewonnenen Gebiete" stellen nämlich keine Kompensation dar. Ganz im Gegenteil. Die Polen halten diese Gebiete für urpolnisch und nur deutsch besetzt bis 1945.


Diese Aussagen klären Gott sei Dank andere Menschen als die Verfasser, dieser Schmähschriften. Wenn irgendein Gericht irgendwann mal, uns Deutschen die deutschen Ostgebiete wiedergibt und die Polen müssen sie räumen, dann stehe ich an der Oder und danke Gott, dass es doch noch Gerechtigkeit auf dieser Erde gibt.



Gruss von der Würfelqualle

ciasteczko
21.02.2006, 13:06
Geschmacklos, die Debatte um ein Mahnmal in Berlin, für polnische Opfer. Der richtige Platz dafür wäre Polen. Genauso deplaziert ist das Mahnmal für die Juden in Berlin. Der richtige Platz wäre wiederum Polen, am Ort des Verbrechen.



Nein. Der Richtige Platz ist da wo die Verbrecher leben. Polen hat kein wie viele sagen "Dreck am Stecken" Deutschland hingegen eine ganze Müllhalde.

ciasteczko
21.02.2006, 13:10
Hä`
h?

Ich rede von den Polen in Polen. Denen fehlt der Umgang.
da kann der marek auf einmal nicht mehr antipolnische hetze verbreiten

SAMURAI
21.02.2006, 15:13
Nein. Der Richtige Platz ist da wo die Verbrecher leben. Polen hat kein wie viele sagen "Dreck am Stecken" Deutschland hingegen eine ganze Müllhalde.

Kann schon sein, seit sich hier die rumänischen, bulgarischen und Polnischen Diebesbanden rumtreiben.

Daneben die Kinderbettlerbanden aus Rumänien, Slovakei und Yougo.

Frage man Michell was so alles an Karbolnüttchen rübermachen.

mfg

Salazar
21.02.2006, 16:23
Nein. Der Richtige Platz ist da wo die Verbrecher leben. Polen hat kein wie viele sagen "Dreck am Stecken" Deutschland hingegen eine ganze Müllhalde.

Hau ab du Rassist.

Blücher
21.02.2006, 19:08
Mal eine Frage. Wer möchte eigentlich dieses Denkmal bauen? Die angegebenen links kann ich mangels Sprachkenntnissen nicht verstehen. Kann mir das einer der hiesigen "Deutsch"polen mal übersetzen bzw. mitteilen?

Reichspräsident
22.02.2006, 09:09
Nein. Der Richtige Platz ist da wo die Verbrecher leben. Polen hat kein wie viele sagen "Dreck am Stecken" Deutschland hingegen eine ganze Müllhalde.

Polen hat genügend Dreck am Stecken. Was ist mit der Vertreibung von Millionen von Deutschen aus urdeutschen Gebieten durch die Polen, fast 3 Millionen deutsche sind dem Vertreibungsterror zum Opfer gefalln.
Was ist mit dem polnischen KZ Lamsdorf wo nach Kriegsende Zehntausende von deutschen durch die Hölle gingen, und viele grauenvoll ermordet wurden.
Was ist mit dem Bromberger Blutsonntag vom September 1939, wo Hunderte von deutschen von den Polen ermordet wurden, um nur ein polnisches Massaker an deutschen zu nennen.

MarekD
22.02.2006, 09:14
da kann der marek auf einmal nicht mehr antipolnische hetze verbreiten

Hauptsache Du kannst weiterhin antideutsche Hetze verbreiten.

Luzifers Freund
22.02.2006, 09:25
Was hindert eigentlich irgendeinen Deutschen daran Denk- und Mahnmale zu errichten?

So ein Ding muss ja nicht teuer sein und Platz fände sich überall.

Und: gibt es nicht in fast jeder Stadt mindestens ein Denkmal oder Mahnmal das an die gefallenen der WKs erinnert? Bei manchen XX-malen wurden sogar die Namen der Gefallenen eingraviert.
Wenn es also um ein zentrales XXmal geht, wer hindert wen daran das zu tun??
Also auf Leute! Vorschläge! Nicht jammern, sondern anpacken!

Würfelqualle
22.02.2006, 09:27
da kann der marek auf einmal nicht mehr antipolnische hetze verbreiten


Ich habe von MarekD noch nie einen antipolnischen Beitrag gelesen. Er ist eher ein Typ, der sich für die Völkerverständigung zwischen Deutschen und Polen einsetzt. Sein gutes Recht ist es aber, wenn User deiner billigen Qualität permanent Hetzbeiträge gegen Deutsche verfassen, das er sich dagegen zur Wehr setzt.


Gruss von der Würfelqualle

MarekD
22.02.2006, 10:17
Hey, Danke Würfel. Genau so sehe ich mich auch :D

@ ciasteczko: Ich weiß, warum du es auf mich abgesehen hast: Und ich empfinde das Selbe für dich :cool:

Würfelqualle
22.02.2006, 10:26
@ ciasteczko: Ich weiß, warum du es auf mich abgesehen hast: Und ich empfinde das Selbe für dich :cool:


Mhm, ist also ein zartes Pflänzchen der Liebe gewachsen ? 8o

Nee im Ernst, Menschen wie ciasteczko fördern kein wachsen der Völkerverständigung, sondern graben den sowieso vorhandenen tiefen Graben zwischen Deutschen und Polen noch tiefer und bestätigen Vorurteile beider Seiten.


Gruss von der Würfelqualle

MarekD
22.02.2006, 10:28
Erstaunlich, daß du so redest. Du bist doch, im Gegensatz zu mir, für einen Bevölkerungstransfer.

Aber du hast Recht :]

Würfelqualle
22.02.2006, 10:33
Erstaunlich, daß du so redest. Du bist doch, im Gegensatz zu mir, für einen Bevölkerungstransfer.

Aber du hast Recht :]


Das hat ja nichts mit hier lebenen Ausländern zu tun, sondern nur mit den nachbarschaftlichen Beziehungen, zwischen Deutschen und Polen. Die sind eh seit über 100 Jahren schlecht, da muss man nicht noch mehr Salz in die vorhandene Wunde streuen.



Gruss von der Würfelqualle

GmbH
22.02.2006, 11:51
Das seh ich doch genauso...ich bin dagegen.Es wird einfach Zeit das die Politiker wieder mal an ihr Volk erinnert werden.Vielleicht sollten wir mal ein Denkmal für die Deutschen bauen....es müssten Familien vorkommen die den gewünschten Kindersegen bringen und dadurch an der Armustgrenze knapp vorbeirasseln...es müssten vorkommen Jugendliche die in der Schule Leitsung gebracht haben um nach der Schule arbeitslos zuwerden...Alte Menschen die sich kaum noch ernähren können,weil die Renten gerade noch das überleben sichern.

Die Zeiten des Kniefalls sind vorbei und das sollten endlich mal die Politiker verstehen.


Solange so gewählt wird wie gewählt wird , wird sich an der Aufopferungs-Beschuldigungs -u. Selbstkasteiungspolitik nichts aber auch gar nichts ändern ...

Deutsche brauchen halt immer ein wenig länger ... dann aber richtig u. 150%ig ... leider 'n großer Fehler dieser Volksgruppe ...

aber was soll's , die folgenden 5 - 10 Jahre werden in jeder Beziehung sehr interessant u. unterhaltsam ... :(