Liegnitz
18.02.2006, 16:59
Vorsitzender des ‘Jüdischen Weltkongresses’ griff in die Kasse
USA. Die New Yorker Staatsanwaltschaft hat dem bisherigen Vorsitzenden des ‘Jüdischen Weltkongresses’, Israel Singer, wegen Verletzung seiner treuhänderischen Pflichten verboten, zukünftig in finanzielle Angelegenheiten der Organisation involviert zu sein. Das berichtete die ‘Neue Zürcher Zeitung’ Anfang Februar. Die Staatsanwaltschaft fand in der Buchführung der Organisation schwerwiegende Mängel. Dabei sei auch eine Reihe von „ungerechtfertigten Auszahlungen“ an Spitzenfunktionäre des ‘Weltkongresses’ erfolgt. Singer hat inzwischen umgerechnet über 180.000 Euro für ein Darlehen und persönliche Ausgaben zurückbezahlt. Untersuchungen waren eingeleitet worden, nachdem ein anderer Funktionär wegen undurchsichtiger Transaktionen im Wert von 1,2 Millionen Dollar angeklagt worden war.
Ja sie können s nicht lassen, wenn um Geld geht.
USA. Die New Yorker Staatsanwaltschaft hat dem bisherigen Vorsitzenden des ‘Jüdischen Weltkongresses’, Israel Singer, wegen Verletzung seiner treuhänderischen Pflichten verboten, zukünftig in finanzielle Angelegenheiten der Organisation involviert zu sein. Das berichtete die ‘Neue Zürcher Zeitung’ Anfang Februar. Die Staatsanwaltschaft fand in der Buchführung der Organisation schwerwiegende Mängel. Dabei sei auch eine Reihe von „ungerechtfertigten Auszahlungen“ an Spitzenfunktionäre des ‘Weltkongresses’ erfolgt. Singer hat inzwischen umgerechnet über 180.000 Euro für ein Darlehen und persönliche Ausgaben zurückbezahlt. Untersuchungen waren eingeleitet worden, nachdem ein anderer Funktionär wegen undurchsichtiger Transaktionen im Wert von 1,2 Millionen Dollar angeklagt worden war.
Ja sie können s nicht lassen, wenn um Geld geht.