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Vollständige Version anzeigen : Der Islam ist ein Faktor für den Extremismus



Mohammed
18.02.2006, 17:22
Dieser Faktor ist aber nicht auszuschalten, der Islam darf nicht bekämpft werden. Dadurch würden wir unsere aufgeben würden und unsere Ideale verraten.
Es darf den Islamisten aber unter gar keinen Umständen gelingen uns dazu zu bringen unsere Werte aufzugeben, das gilt besonders für die Religions und Pressefreiheit.

fritz hamann
18.02.2006, 17:35
Dieser Faktor ist aber nicht auszuschalten, der Islam darf nicht bekämpft werden. Dadurch würden wir unsere aufgeben würden und unsere Ideale verraten.


Hier bitte ich um eine genauere Erklärung.
Fritz

navy
18.02.2006, 17:36
Ich würde den Islam hier verbieten, solange es keine Presse Freiheit in den Islamischen Ländern gibt. Dann hätte sich doch wohl jedes Problem erledigt.

Anti-Zionist
18.02.2006, 18:04
Ich würde den Islam hier verbieten, solange es keine Presse Freiheit in den Islamischen Ländern gibt. Dann hätte sich doch wohl jedes Problem erledigt.
Gute Idee.

Jolly Joker
18.02.2006, 20:10
Dieser Faktor ist aber nicht auszuschalten, der Islam darf nicht bekämpft werden. Dadurch würden wir unsere aufgeben würden und unsere Ideale verraten.

Welche Ideale? Wir haben doch garkeine mehr.

Mohammed
18.02.2006, 22:56
Ich würde den Islam hier verbieten, solange es keine Presse Freiheit in den Islamischen Ländern gibt. Dann hätte sich doch wohl jedes Problem erledigt.

Absoluter Schwachsinn, warum forderst du nicht gleich Chinesen hinzurichten solange es die Todesstrafe auch in China gibt ? :wand:

Mohammed
18.02.2006, 22:58
Hier bitte ich um eine genauere Erklärung.
Fritz

Niemand kann die Freiheit verteidigen, der die Glaubensfreiheit beschneidet. Diese ist ein Teil der Freiheit und damit zu respektieren, solange sie in den Grenzen der jeweiligen rechtlichen Regelungen bleibt. Grundsätzlich ist Religion privatsache und geht den Staat nichts an.

Anti-Zionist
18.02.2006, 23:11
Absoluter Schwachsinn, warum forderst du nicht gleich Chinesen hinzurichten solange es die Todesstrafe auch in China gibt ? :wand:
Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich.

fritz hamann
18.02.2006, 23:16
Niemand kann die Freiheit verteidigen, der die Glaubensfreiheit beschneidet. Diese ist ein Teil der Freiheit und damit zu respektieren, solange sie in den Grenzen der jeweiligen rechtlichen Regelungen bleibt. Grundsätzlich ist Religion privatsache und geht den Staat nichts an.

Der Islam bleibt nicht innerhalb der ,,gesetzlichen Grenzen".
Er ist mit unserem Rechts,-wie auch mit unserem Wertesystem schlicht unvereinbar.
Was die anderen mir bekannten Religionen angeht,pflichte ich Dir bei.
Fritze

navy
19.02.2006, 00:35
Absoluter Schwachsinn, warum forderst du nicht gleich Chinesen hinzurichten solange es die Todesstrafe auch in China gibt ? :wand:


Hinrichten ist ja wirklich etwas Anderes! Aber die Idee, wäre zumindest zu diskutieren :))

Mohammed
19.02.2006, 00:39
Der Islam bleibt nicht innerhalb der ,,gesetzlichen Grenzen"...

Doch das tut er täglich millionenfach in Deutschland :]