PDA

Vollständige Version anzeigen : Mein Patentrezept im "Kampf der Kulturen" !



Mohammed
18.02.2006, 16:04
In den folgenden Zeilen werde ich die alleinige Lösung zum beenden des Kulturkampfes präsentieren. Solltet ihr anderer Meinung sein so muss der Denkfehler bei euch liegen. :D

Der Kampf der Kulturen ist ein Kampf um die Meinung der Weltbevölkerung. Ziel muss es sein unsere Werte, allen vorran die Freiheit in islamischen Ländern zu verbreiten um dort den Terror den Boden zu entziehen und liberale Reformen einzuleiten. Die Religion spielt für uns nur eine untergeordnete Rolle.

Aussenpolitik:

Diese muss auf eine Expansion der Freiheit angelegt sein und notfalls auch militärisch erzwungen werden. Waffengewalt sollte aber die Ausnahme sein, einzelne militärische Schläge gegen Regime im Iran oder Sudan sind aber noch akzeptabel. Grundsätzlich hilft aber jedes Bild von Kollateralschäden den Islamisten bei der Ausbreitung ihrer Ideologie.
Daher muss die Devise sein, Liberale und Reformer im islamischen Raum finanziell und politisch zu unterstützten. Hingegen müssen Diktaturen sofern möglich politisch Isoliert werden. Der Westen muss eine klare Linie angehen was die Verteidigung der Freiheit (vorallen Presse und Religion) angeht, er darf in keinster Weise um des Frieden Willens einkicken.


Innenpolitik:

Hier muss besonnen gehandelt werden. Panikmache und Hetze gegen den Islam schaden nur, da sie den Feind stärken. Man darf nicht auf rechtsextreme Hassprediger hören, es wird niemals in Deutschland zu Ausschreitungen verschiedener Ethinien kommen, wenn wir weiterhin so entschlossen die Diskriminerung bekämpfen. Eine Parallelgesellschaft muss verhindert werden, indem man die Wohnorte von Immigranten zerstreut. Die Integration muss gefördert und gefordert werden. Es müssen ausreichend Sprachkurse für alle Altersschichten geschaffen werden. Das Bildungssystem muss umgekrempelt werden und stärker auf Persönlichkeitsbildung eingestellt werden.

So sollte das Problem in 10 bis 30 Jahren gelöst sein.

Würfelqualle
18.02.2006, 18:28
Nö lieber alle Moslems rausschmeissen, dass spart Milliarden im Jahr und ein Problem weniger in Deutschland.

Die Muselmänner hatten Jahrzehnte Zeit sich zu integrieren. Sie haben die Chance nicht genutzt und die logische Konsequenz ist, die Abschiebung aller Moslems.

;)



Gruss von der Würfelqualle

Grüner Simon
18.02.2006, 18:34
Militärische Schläge lehne ich ab. Auch die Isolation der radikalen Staaten halte ich für deine Ziele eher schädlich als nützlich. Der Iran ist ziemlich isoliert (Waffen bekommt er trotzdem von der westlichen Welt und Öl bekommen wir auch) aber politisch ist es sehr isoliert. Isolation führt nur zu einer radikalisierung dieser Staaten, also dem Gegenteil von dem was wünschenswert wäre.

Aber ansosnten ist dein Ansatz sehr gut. Vor allem die Unterstützung der Reformer hale ich für eine gute Idee

Grüner Simon
18.02.2006, 18:36
Nö lieber alle Moslems rausschmeissen, dass spart Milliarden im Jahr und ein Problem weniger in Deutschland.

Die Muselmänner hatten Jahrzehnte Zeit sich zu integrieren. Sie haben die Chance nicht genutzt und die logische Konsequenz ist, die Abschiebung aller Moslems.

;)



Gruss von der Würfelqualle

Ja und damir ist jeder kulturelle Konflikt gelöst. Denn nach den Deutschen Grenzen hört die Welt auf. Jeder der aus Deutschland geschmissen wird fällt vom Rand und kann somit keinen Konfliktstoff mehr liefern.

Iran und Sudan, die Länder die am Anfang genannt worden sind, gehören zu einer Traumwelt aus der gelegentlich einige entfliehen

Justas
18.02.2006, 18:39
Ich weigere mich, diesen Quark zu kommentieren.

Mark Mallokent
18.02.2006, 18:59
In den folgenden Zeilen werde ich die alleinige Lösung zum beenden des Kulturkampfes präsentieren. Solltet ihr anderer Meinung sein so muss der Denkfehler bei euch liegen. :D

Der Kampf der Kulturen ist ein Kampf um die Meinung der Weltbevölkerung. Ziel muss es sein unsere Werte, allen vorran die Freiheit in islamischen Ländern zu verbreiten um dort den Terror den Boden zu entziehen und liberale Reformen einzuleiten. Die Religion spielt für uns nur eine untergeordnete Rolle.


Aussenpolitik:

Diese muss auf eine Expansion der Freiheit angelegt sein und notfalls auch militärisch erzwungen werden. Waffengewalt sollte aber die Ausnahme sein, einzelne militärische Schläge gegen Regime im Iran oder Sudan sind aber noch akzeptabel. Grundsätzlich hilft aber jedes Bild von Kollateralschäden den Islamisten bei der Ausbreitung ihrer Ideologie.
Daher muss die Devise sein, Liberale und Reformer im islamischen Raum finanziell und politisch zu unterstützten. Hingegen müssen Diktaturen sofern möglich politisch Isoliert werden. Der Westen muss eine klare Linie angehen was die Verteidigung der Freiheit (vorallen Presse und Religion) angeht, er darf in keinster Weise um des Frieden Willens einkicken.


Innenpolitik:

Hier muss besonnen gehandelt werden. Panikmache und Hetze gegen den Islam schaden nur, da sie den Feind stärken. Man darf nicht auf rechtsextreme Hassprediger hören, es wird niemals in Deutschland zu Ausschreitungen verschiedener Ethinien kommen, wenn wir weiterhin so entschlossen die Diskriminerung bekämpfen. Eine Parallelgesellschaft muss verhindert werden, indem man die Wohnorte von Immigranten zerstreut. Die Integration muss gefördert und gefordert werden. Es müssen ausreichend Sprachkurse für alle Altersschichten geschaffen werden. Das Bildungssystem muss umgekrempelt werden und stärker auf Persönlichkeitsbildung eingestellt werden.

So sollte das Problem in 10 bis 30 Jahren gelöst sein.

Sehr richtig. Am liberalen Wesen soll die Welt genesen. :cool:

Grüner Simon
18.02.2006, 19:26
Ich weigere mich, diesen Quark zu kommentieren.

Schade, dass du es nicht gelassen hast

Obi-Wan Kenobi
18.02.2006, 20:01
Nö lieber alle Moslems rausschmeissen, dass spart Milliarden im Jahr und ein Problem weniger in Deutschland.

Die Muselmänner hatten Jahrzehnte Zeit sich zu integrieren. Sie haben die Chance nicht genutzt und die logische Konsequenz ist, die Abschiebung aller Moslems.

;)



Gruss von der Würfelqualle
Leute wie dich rauszuschmeisen würde Millionen an AG II sparen

Mohammed
18.02.2006, 21:54
Militärische Schläge lehne ich ab. Auch die Isolation der radikalen Staaten halte ich für deine Ziele eher schädlich als nützlich. Der Iran ist ziemlich isoliert (Waffen bekommt er trotzdem von der westlichen Welt und Öl bekommen wir auch) aber politisch ist es sehr isoliert. Isolation führt nur zu einer radikalisierung dieser Staaten, also dem Gegenteil von dem was wünschenswert wäre...

Ich meinte nicht wirtschaftlich Boykottieren, da dies schwer möglich ist und wie man im Irak gesehen hat nicht viel bringt. Allerdings sollten die Länder politisch isoliert werden. Eigentlich ist es ein Unding das man Diktatoren und andere undemokratische Herrscher überhaupt als Staatsoberhäupter akzeptiert. Vielmehr sollte man Exilanten und Refomer im Inneren in diese Rolle bringen.

Militärische Schläge kann man nicht ablehnen, da dies jede Drohung nutzlos macht. Außerdem gibt es Situationen in denen Fakten geschaffen werden müssen und die Diplomatie ihre Grenzen erreicht bzw. dazu benutzt wird Zeit zu schinden.

basti
18.02.2006, 23:13
das ist typische top-down denkweise.
den menschen soll was von oben wie ein medikament (dein rezept) verordnet und die probleme damit wie eine krankheit auskuriert werden.
die nazis haben bestimmte bevölkerungsgruppen auch als krankheit "erkannt" und wollten diese mit diversen rezepten 'heilen'.
was daraus geworden ist, ist bekannt.