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Vollständige Version anzeigen : SPD-Abgeordnete Alegül: Integration ist böse!


Jolly Joker
15.02.2006, 15:58
Nun zeigt sich, daß die Unterwanderung der Parteien durch die Türken funktioniert hat:

Die türkisch-stämmige SPD-Bundestagsabgeordnete Lale Akgün sprach sich derweil gegen die Vorstellung aus, dass sich Einwanderer aus muslimischen Ländern der deutschen Gesellschaft anpassen sollen. Diese Ansicht sei "schlicht anachronistisch". 8o

http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/politik/deutschland/238685

Man sollte dieser ... eine Heimfahrkarte spendieren!
malnachdenken
15.02.2006, 16:00
Nun zeigt sich, daß die Unterwanderung der Parteien durch die Türken funktioniert hat:

Die türkisch-stämmige SPD-Bundestagsabgeordnete Lale Akgün sprach sich derweil gegen die Vorstellung aus, dass sich Einwanderer aus muslimischen Ländern der deutschen Gesellschaft anpassen sollen. Diese Ansicht sei "schlicht anachronistisch". 8o

http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/politik/deutschland/238685

Man sollte dieser ... eine Heimfahrkarte spendieren!


Du kannst lesen? Vielleicht solltest Du auch über diese Stelle in Deinem Artikel nachdenken:
Akgün beklagte zudem, es gebe eine Instrumentalisierung negativer Phänomene wie Zwangsheiraten für politische Zwecke. Dies scheine die Vorstellung, Muslime passten nicht in die deutsche Gesellschaft, zu bestätigen.
Edmund
15.02.2006, 16:02
Ich trage dafür keine Verantwortung, da ich noch nie eine Deutschland-Vernichtungspartei gewählt habe.

Die Verausländerung wird bald jeden einholen, der dieses System direkt oder indirekt unterstützt.
SAMURAI
15.02.2006, 17:43
Ich trage dafür keine Verantwortung, da ich noch nie eine Deutschland-Vernichtungspartei gewählt habe.

Die Verausländerung wird bald jeden einholen, der dieses System direkt oder indirekt unterstützt.

Klar doch wieder ein SOZI, ein Türken-Sozi.

Wer hat uns verraten -> SOZIALDEMOKRATEN !
Wubbes
15.02.2006, 18:34
Nun zeigt sich, daß die Unterwanderung der Parteien durch die Türken funktioniert hat:

Die türkisch-stämmige SPD-Bundestagsabgeordnete Lale Akgün sprach sich derweil gegen die Vorstellung aus, dass sich Einwanderer aus muslimischen Ländern der deutschen Gesellschaft anpassen sollen. Diese Ansicht sei "schlicht anachronistisch". 8o

http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/politik/deutschland/238685

Man sollte dieser ... eine Heimfahrkarte spendieren!

Einen Arschtritt über die Grenze! Mehr nicht!

FÜR DEUTSCHLAND :deutschla
Don
15.02.2006, 18:58
Du kannst lesen? Vielleicht solltest Du auch über diese Stelle in Deinem Artikel nachdenken:
Akgün beklagte zudem, es gebe eine Instrumentalisierung negativer Phänomene wie Zwangsheiraten für politische Zwecke. Dies scheine die Vorstellung, Muslime passten nicht in die deutsche Gesellschaft, zu bestätigen.
Ich hoffe Du kannst nicht nur lesen, sondern auch verstehen.
Typische Sinnentstellung und Tatsachenverdrehung linksideologischer Überzeugungstäter.
Zwangsheiraten sind kein Phänomen, also die Abstraktion (http://de.wikipedia.org/wiki/Abstraktion) des unkennbaren, unwissbaren "Dinges an sich (http://de.wikipedia.org/wiki/Ding_an_sich)" (Immanuel Kant (http://de.wikipedia.org/wiki/Immanuel_Kant)), sondern zumindest für die Betroffenen eine sehr plastisch erlebbare Tatsache und Ausdruck tiefster mentaler Retardierung.
Sie scheinen die genannte Vorstellung auch nicht zu bestätigen, sie bestätigen diese Vorstellung absolut und ganz praktisch.

Aber völlig unabhängig von irgendwelchen kulturellen Diskrepanzen die an sich den EU Beitritt der Türkei bereits als schieren Wahnsinn bloßstellen, überlegt sich eigentlich nach den Erfahrungen mit der Osterweiterung der EU was annähernd hochgerechnet der Beitritt eines Landes wie der Türkei KOSTEN würde????

http://www.politikforen.de/attachment.php?attachmentid=3012&stc=1
Mohammed
15.02.2006, 19:11
Nun zeigt sich, daß die Unterwanderung der Parteien durch die Türken funktioniert hat:

Die türkisch-stämmige SPD-Bundestagsabgeordnete Lale Akgün sprach sich derweil gegen die Vorstellung aus, dass sich Einwanderer aus muslimischen Ländern der deutschen Gesellschaft anpassen sollen. Diese Ansicht sei "schlicht anachronistisch". 8o
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Er hat nicht gesagt das es "böse" ist, sondern nicht mehr Zeitgemäß. Das ist seine Meinung und in einer Meinungsfreiheit zu akzeptieren. Vielleicht hat er ja bessere Konzepte, als die aktuellen