Vollständige Version anzeigen : Fragebögen zur Einwanderung -> so macht es die USA !
http://www.welt.de/data/2006/02/15/845886.html
Einwanderungsfragen in den USA
Sind Sie für Polygamie?
Wie die USA Einwanderer per Fragebogen auf Herz und Nieren überprüfen
von Torsten Krauel
Washington - Einwanderer in die USA müssen den Antrag N-400 des Heimatschutzministeriums ausfüllen. In dem zehn Seiten langen Dokument werden neben umfangreichen Informationen zur finanziellen, gesundheitlichen und familiären Lage politische und gesellschaftliche Positionen abgefragt. Der Antrag enthält einen Pflichtenkatalog, den neue Staatsbürger zwingend zu akzeptieren haben.
Die abgefragten Positionen sind in Abschnitt 10, "Zusätzliche Fragen", zusammengefaßt. Im Unterabschnitt A, "Allgemeines", wird zwischen Auskunft zu Steuerschuld und Geisteskrankheit Antwort auf die Frage erbeten: "Tragen Sie einen Adelstitel irgendeines Landes?" Der Unterabschnitt B, "Zugehörigkeiten", ist deutschen Antragstellern wegen der Auskunftsbegehren zur Nazi-Zeit vertrauter als anderen Europäern, aber seit 2001 vor allem für arabische Zuwanderer interessant. Abgefragt wird unter B.8 folgendes: "Waren Sie jemals in den USA oder irgendwo sonst Mitglied oder andersartig assoziiert mit einer Organisation, einem Verband, einem Hilfsfonds, einer Stiftung, einer Partei, einem Klub, einer Gesellschaft oder einer vergleichbaren Gruppe?"
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Gesondert wird unter B.9 gefragt: "Waren Sie jemals Mitglied der Kommunistischen Partei? Irgendeiner anderen totalitären Partei? Einer terroristischen Organisation?" Unter Punkt B.10: "Haben Sie jemals (direkt oder indirekt) den gewaltsamen Umsturz einer Regierung befürwortet?" Punkt B.11 verlangt Auskunft über: "Haben Sie jemals (direkt oder indirekt) eine Person wegen ihrer Rasse, Religion, nationalen Herkunft, ihrer Zugehörigkeit zu einer sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Anschauung verfolgt?"
Punkt B.12 war nach dem Zweiten Weltkrieg die einzige solcher Zugehörigkeitsfragen: "Waren Sie zwischen dem 23. März 1933 und dem 8. Mai 1945 in irgendeiner Weise (direkt oder indirekt) tätig oder sonstwie verbunden: a) der Regierung Nazi-Deutschlands, b) irgendeiner Regierung in irgendeiner Region, die 1) besetzt von, 2) verbündet mit, 3) errichtet mit Hilfe der Nazi-Regierung Deutschlands war?" Am 23. März wurde das "Ermächtigungsgesetz" verabschiedet, mit welchem der Reichstag Hitler diktatorische Vollmachten gab; ab diesem Datum, so die US-Auffassung, war jedem Zeitgenossen klar, wohin die Reise gehe. Punkt 12.C fragt detailliert die NS-Organisationen ab.
Die Überprüfung von Einwanderern geht unter Punkt 10.D weiter. Die Überschrift lautet "Guter moralischer Charakter", das Thema ist potentielle Kriminalität. Zudem wird Auskunft erbeten zu Alkoholsucht, Prostitution, Drogenschmuggel, Polygamie, illegale Zuwanderung, illegales Glücksspiel sowie Alimentenbetrug und -flucht. Abschnitt E befaßt sich mit früheren Deportationen oder Einreiseverweigerungen.
Abschnitt H enthält unmißverständliche Pflichten, zu deren Erfüllung sich ein Einwanderer bekennen muß. Sie lauten:
-"Unterstützen Sie die Verfassung und die Regierungsform der Vereinigten Staaten?"
-"Verstehen Sie den Treue-Eid auf die Vereinigten Staaten in seiner Gänze?"
-"Sind Sie willens, den vollen Treue-Eid auf die Vereinigten Staaten zu leisten?"
-"Wenn das Gesetz es so anordnet, sind Sie bereit, Waffen im Dienst der Vereinigten Staaten zu tragen?"
-"Wenn das Gesetz es so anordnet, sind Sie bereit, sonstige Dienste in den US-Streitkräften zu leisten?"
-"Wenn das Gesetz es so anordnet, sind Sie zu Tätigkeiten im Dienst der Nation unter ziviler Leitung bereit?"
Abschnitt 14 schließlich enthält den Treue-Eid auf die USA. Er wird bei der Einbürgerungszeremonie geleistet und lautet:
Ich schwöre hiermit unter Eid,
daß ich absolut und vollständig jeder Treuepflicht und Bindung gegenüber jedem ausländischen Prinzen, Potentaten, Staat oder selbständigen Einheit, denen ich zuvor verpflichtet war, entsage;
daß ich die Verfassung und die Gesetze der Vereinigten Staaten von Amerika gegen jeden Feind unterstützen und verteidigen werde, nach außen wie nach innen,
daß ich in aufrichtiger Treue und Bindung an dieselben handeln werde, daß ich im Dienst der Vereinigten Staaten Waffen tragen werde, sofern das Gesetz es so anordnet, daß ich sonstige Dienste in den US-Streitkräften leisten werde, sofern das Gesetz es so anordnet, daß ich zu Tätigkeiten im Dienst der Nation unter ziviler Leitung bereit bin, sofern das Gesetz es so anordnet, und daß ich diese Verpflichtung aus freien Stücken, ohne irgendwelche inneren Vorbehalte oder zum Zweck der Ausflucht, eingegangen bin. So wahr mir Gott helfe."
Artikel erschienen am Mi, 15. Februar 2006
auszug aus welt.de
.................................................. .................................................. ..
Jetzt äussert EUCH - so wahr mir Gott helfe !
Unverbesserliche Grüne und Gutmenschen dürfen weiterschlafen.
Was meint Ihr - ist so ein Fragebogen diskriminierend ? :2faces:
Einsatzleiter
15.02.2006, 11:10
Fragenkataloge sind Blödsinn!
wir brauchen doch gar nicht viele Einwanderer! Und die, die wir brauchen, könnten doch vom Verfassungsschutz eingehender durchleuchtet werden, als bisher. Im Gegensatz zu Fragen an den Einwanderer ist hier nämlich die Fake-Möglichkeit weitgehend ausgeschlossen.
man sollte außerdem bei Einwanderern nicht nur nach formalen Schulabschlüssen und Berufsausbildungen fragen.
Auch jemand, der das nicht hat (z.B., weil zu jung) sollte sich durch einen IQ-Test zur Einwanderung qualifizieren können. wer da 140 oder mehr hat, ist doch hocherwünscht und sollte sogar durch Geldprämien hierher gelockt werden!
Einsatzleiter
15.02.2006, 11:12
http://www.welt.de/data/2006/02/15/845886.html
Einwanderungsfragen in den USA
...
-"Wenn das Gesetz es so anordnet, sind Sie bereit, Waffen im Dienst der Vereinigten Staaten zu tragen?"
...
würde ich als Deutscher für Deutschland auch nicht tun.
Im Falle einer ernsthaften Krisensituation würde ich mich ohne zu zögern aus dem Staub machen und möglichst weit weg ziehen!
Würfelqualle
15.02.2006, 11:13
Fragenkataloge sind Blödsinn!
wir brauchen doch gar nicht viele Einwanderer! Und die, die wir brauchen, könnten doch vom Verfassungsschutz eingehender durchleuchtet werden, als bisher. Im Gegensatz zu Fragen an den Einwanderer ist hier nämlich die Fake-Möglichkeit weitgehend ausgeschlossen.
man sollte außerdem bei Einwanderern nicht nur nach formalen Schulabschlüssen und Berufsausbildungen fragen.
Auch jemand, der das nicht hat (z.B., weil zu jung) sollte sich durch einen IQ-Test zur Einwanderung qualifizieren können. wer da 140 oder mehr hat, ist doch hocherwünscht und sollte sogar durch Geldprämien hierher gelockt werden!
Wir brauchen gar keine Zuwanderung, sondern eher eine millionenfache Abwanderung.
Gruss von der Würfelqualle
IM Redro
15.02.2006, 11:57
Zitat:
*******************
Punkt B.11 verlangt Auskunft über: "Haben Sie jemals (direkt oder indirekt) eine Person wegen ihrer Rasse, Religion, nationalen Herkunft, ihrer Zugehörigkeit zu einer sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Anschauung verfolgt?"
*******************
Das ist ne Fangfrage.... Hier muss man JA ankreuzen....
Liegnitz
15.02.2006, 12:32
Immer mein Reden . Wir können viel von den USA lernen.
Wir brauchen gar keine Zuwanderung, sondern eher eine millionenfache Abwanderung.
Gruss von der Würfelqualle
Das ist richtig. Aber für die wenigen Experten ,die wir brauchen, wäre solch Fragebogen nicht schlecht.
Mark Mallokent
15.02.2006, 12:34
Wir können viel von den USA lernen.
In der Tat.
Wir brauchen in Deutschland junge, gut qualifizierte, motivierte und integrationswillige Einwanderer - nicht das, was wir jetzt bekommen bzw. schon hier haben. Grundsätzlich finde ich einen solchen Fragebogen berechtigt, obwohl man sich über den Sinn und Unsinn einzelner Fragen sicherlich streiten kann. Nur ob so etwas geeignet ist, die Spreu vom Weizen zu trennen ?
Ich befürchte nur zweierlei:
1. mit ein bißchen Überlegung erkennt man die Fangfragen und kann dann recht gut "angepaßt" antworten.
2. wenn man erst einmal eingebürgert ist und irgendwo im Land seinen Wohnsitz genommen, wer überprüft, ob die im Fragebogen gemachten Zusicherungen eingehalten werden und was passiert, wenn man tatsächlich gegen einen der Punkte verstößt. Außerdem sieht man recht schnell bei den Zugewanderten, ob sie eine Arbeit haben, die Sprache können, die Kinder in der Schule integriert sind usw. Nach 3 - 5 Jahren braucht man dann keinen Fragebogen für die Einbürgerung mehr, weil man die Leute kennt.
Kurzum: die schlechten wollen wir sowieso nicht ins Land lassen, und für die guten ist ein solcher Fragebogen überflüssig.
http://www.welt.de/data/2006/02/15/845886.html
Einwanderungsfragen in den USA
Sind Sie für Polygamie?
Wie die USA Einwanderer per Fragebogen auf Herz und Nieren überprüfen
von Torsten Krauel
Washington - Einwanderer in die USA müssen den Antrag N-400 des Heimatschutzministeriums ausfüllen. In dem zehn Seiten langen Dokument werden neben umfangreichen Informationen zur finanziellen, gesundheitlichen und familiären Lage politische und gesellschaftliche Positionen abgefragt. Der Antrag enthält einen Pflichtenkatalog, den neue Staatsbürger zwingend zu akzeptieren haben.
Die abgefragten Positionen sind in Abschnitt 10, "Zusätzliche Fragen", zusammengefaßt. Im Unterabschnitt A, "Allgemeines", wird zwischen Auskunft zu Steuerschuld und Geisteskrankheit Antwort auf die Frage erbeten: "Tragen Sie einen Adelstitel irgendeines Landes?" Der Unterabschnitt B, "Zugehörigkeiten", ist deutschen Antragstellern wegen der Auskunftsbegehren zur Nazi-Zeit vertrauter als anderen Europäern, aber seit 2001 vor allem für arabische Zuwanderer interessant. Abgefragt wird unter B.8 folgendes: "Waren Sie jemals in den USA oder irgendwo sonst Mitglied oder andersartig assoziiert mit einer Organisation, einem Verband, einem Hilfsfonds, einer Stiftung, einer Partei, einem Klub, einer Gesellschaft oder einer vergleichbaren Gruppe?"
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Gesondert wird unter B.9 gefragt: "Waren Sie jemals Mitglied der Kommunistischen Partei? Irgendeiner anderen totalitären Partei? Einer terroristischen Organisation?" Unter Punkt B.10: "Haben Sie jemals (direkt oder indirekt) den gewaltsamen Umsturz einer Regierung befürwortet?" Punkt B.11 verlangt Auskunft über: "Haben Sie jemals (direkt oder indirekt) eine Person wegen ihrer Rasse, Religion, nationalen Herkunft, ihrer Zugehörigkeit zu einer sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Anschauung verfolgt?"
Punkt B.12 war nach dem Zweiten Weltkrieg die einzige solcher Zugehörigkeitsfragen: "Waren Sie zwischen dem 23. März 1933 und dem 8. Mai 1945 in irgendeiner Weise (direkt oder indirekt) tätig oder sonstwie verbunden: a) der Regierung Nazi-Deutschlands, b) irgendeiner Regierung in irgendeiner Region, die 1) besetzt von, 2) verbündet mit, 3) errichtet mit Hilfe der Nazi-Regierung Deutschlands war?" Am 23. März wurde das "Ermächtigungsgesetz" verabschiedet, mit welchem der Reichstag Hitler diktatorische Vollmachten gab; ab diesem Datum, so die US-Auffassung, war jedem Zeitgenossen klar, wohin die Reise gehe. Punkt 12.C fragt detailliert die NS-Organisationen ab.
Die Überprüfung von Einwanderern geht unter Punkt 10.D weiter. Die Überschrift lautet "Guter moralischer Charakter", das Thema ist potentielle Kriminalität. Zudem wird Auskunft erbeten zu Alkoholsucht, Prostitution, Drogenschmuggel, Polygamie, illegale Zuwanderung, illegales Glücksspiel sowie Alimentenbetrug und -flucht. Abschnitt E befaßt sich mit früheren Deportationen oder Einreiseverweigerungen.
Abschnitt H enthält unmißverständliche Pflichten, zu deren Erfüllung sich ein Einwanderer bekennen muß. Sie lauten:
-"Unterstützen Sie die Verfassung und die Regierungsform der Vereinigten Staaten?"
-"Verstehen Sie den Treue-Eid auf die Vereinigten Staaten in seiner Gänze?"
-"Sind Sie willens, den vollen Treue-Eid auf die Vereinigten Staaten zu leisten?"
-"Wenn das Gesetz es so anordnet, sind Sie bereit, Waffen im Dienst der Vereinigten Staaten zu tragen?"
-"Wenn das Gesetz es so anordnet, sind Sie bereit, sonstige Dienste in den US-Streitkräften zu leisten?"
-"Wenn das Gesetz es so anordnet, sind Sie zu Tätigkeiten im Dienst der Nation unter ziviler Leitung bereit?"
Abschnitt 14 schließlich enthält den Treue-Eid auf die USA. Er wird bei der Einbürgerungszeremonie geleistet und lautet:
Ich schwöre hiermit unter Eid,
daß ich absolut und vollständig jeder Treuepflicht und Bindung gegenüber jedem ausländischen Prinzen, Potentaten, Staat oder selbständigen Einheit, denen ich zuvor verpflichtet war, entsage;
daß ich die Verfassung und die Gesetze der Vereinigten Staaten von Amerika gegen jeden Feind unterstützen und verteidigen werde, nach außen wie nach innen,
daß ich in aufrichtiger Treue und Bindung an dieselben handeln werde, daß ich im Dienst der Vereinigten Staaten Waffen tragen werde, sofern das Gesetz es so anordnet, daß ich sonstige Dienste in den US-Streitkräften leisten werde, sofern das Gesetz es so anordnet, daß ich zu Tätigkeiten im Dienst der Nation unter ziviler Leitung bereit bin, sofern das Gesetz es so anordnet, und daß ich diese Verpflichtung aus freien Stücken, ohne irgendwelche inneren Vorbehalte oder zum Zweck der Ausflucht, eingegangen bin. So wahr mir Gott helfe."
Artikel erschienen am Mi, 15. Februar 2006
auszug aus welt.de
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Jetzt äussert EUCH - so wahr mir Gott helfe !
Unverbesserliche Grüne und Gutmenschen dürfen weiterschlafen.
Was meint Ihr - ist so ein Fragebogen diskriminierend ? :2faces:
Nein - ausdrücklich nicht diskriminierend !
So hat der Fragebogen im Mindesten auszuseh'n !
Der Fragebogen ist zunächst nur ein Fragebogen ... aber
er ist zu versteh'n wie die vom Mietinteressenten abgegebene Selbstauskunft
Heißt ... wenn er gegen diese Statuten verstößt oder er hat falsche Angaben gemacht ... kann man ihn leichter an Kopf u. Kragen packen u. aus dem Land werfen ...
Darum sage ich TOP nur so geht's
Wir brauchen gar keine Zuwanderung, sondern eher eine millionenfache Abwanderung.
Gruss von der Würfelqualle
Hallo ... überleg einmal
wird in Deutschland so verfahren wie es die USA in ihrem Einwanderungsfragebogen tun,
erledigt sich der ungehemmte Einwanderungs-Wille ganz von allein u. die, welche hier sind und nachträglich damit konfrontiert werden ...
werden wohl Hals über Kopf das Land verlassen ...
mit anderen Worten 'n schicker, legaler Weg um auszusortieren ...
:))
Wir brauchen gar keine Zuwanderung, sondern eher eine millionenfache Abwanderung.Gruss von der Würfelqualle
Die gehschieht ja auch - Akademiker verlassen das Land.
Wir brauchen in Deutschland junge, gut qualifizierte, motivierte und integrationswillige Einwanderer - nicht das, was wir jetzt bekommen bzw. schon hier haben. .
Eben, sehr gut! Und diesen jungen, gut qualifizierten, motivierten und integrationswilligen Einwanderern soll der Aufenthalt hier schmackhaft gemacht werden - jetzt werden sie regelrecht abgeschreckt...
Was meint Ihr - ist so ein Fragebogen diskriminierend ? :2faces:Mittelalterlich, unzivilisiert, fast faschistisch. USA? Nein, danke!
Mittelalterlich, unzivilisiert, fast faschistisch. USA? Nein, danke!
dann sind die USA deiner Meinung nach ein faschistisches Land ... :rolleyes:
?(
lass ihn das doch denken..... seltsmerwee wandern deutsche Fachkraefte in die USA ab welche Deutschlandia dann mit irgewelchen Ziegenhirten aus all herren laender ersetzt :))
summersunshine
19.02.2006, 17:34
Hallo!
Ich finde diese Fragebögen eine Unverschämtheit! Das ist doch Diskriminierung in höchstem Maße! Ich würde so einen Fragebogen nicht ausfüllen! Es wird immer schlimmer! Wir schauen uns immermehr von den USA ab! Was soll das eigentlich! Deutschland ist Deutschland und nicht Amerika!
Ich habe erst kürzlich gelesen das in so einem Fragebogen folgende Frage auftaucht:
Kennst du jemanden von der Linkspartei?
Ist das nicht der Hammer? Das ist Diskriminierung einer Partei!!!!!!
Wo soll das noch enden? :vader:
lass ihn das doch denken..... seltsmerwee wandern deutsche Fachkraefte in die USA ab welche Deutschlandia dann mit irgewelchen Ziegenhirten aus all herren laender ersetzt :))
Schafhirten bitte ! Aber mal im Ernst, der Fragebogen ist ja für die Leute gedacht, die ohnehin ins Land wollen. Gibt es in den USA auch "Lockprogramme" für qualifizierte Leute, um die überhaupt auf die Idee bringen, ins Land zu kommen ?
Noch 'ne Frage, wenn's dir nicht zuviel ist: was versucht man gegen illegale Einwanderer aus Mexiko zu unternehmen oder hat sich das Problem inzwischen erledigt ?
Black Hawk
19.02.2006, 17:37
Geben und Nehmen, so sollte es funktionieren. Außerdem stellt ein Unternehmen auch kein ungeprüftes Personal ein.
Oh, wie geistreich. Mal davon abgesehen, daß so was rassistischer Mist ist, kann man den Fragebogen einfach so ankreuzen, wie man denkt, daß die Diktatoren ihn ausgefüllt haben wollen. :)) Und bei den Amis ist das sicher besonders einfach zu durchschauen.
Hallo!
Ich finde diese Fragebögen eine Unverschämtheit! Das ist doch Diskriminierung in höchstem Maße! Ich würde so einen Fragebogen nicht ausfüllen! Es wird immer schlimmer! Wir schauen uns immermehr von den USA ab! Was soll das eigentlich! Deutschland ist Deutschland und nicht Amerika!
Ich habe erst kürzlich gelesen das in so einem Fragebogen folgende Frage auftaucht:
Kennst du jemanden von der Linkspartei?
Ist das nicht der Hammer? Das ist Diskriminierung einer Partei!!!!!!
Wo soll das noch enden? :vader:
Das endet vielleicht erst dann , wenn sich die Linken "verpieselt" haben ... :lach:
Die Ami's sind uns da um Jahre voraus ... :cool:
Ka0sGiRL
19.02.2006, 23:22
Wir brauchen gar keine Zuwanderung, sondern eher eine millionenfache Abwanderung.
Gruss von der Würfelqualle
Die Abwanderung findet bereits statt, allerdings die von gutausgebildeten Deutschen, die hier keine Zukunftschancen sehen. Ersetzt werden sie durch Bodensatz aus aller Welt, aber besonders aus dem islamischen Raum.
sagte ich doch schon ... und im gegensatz DE brauchen die US keine Lockprogramme um leute ins Land zu bekommen .......
berlincruiser
20.02.2006, 12:55
http://www.welt.de/data/2006/02/15/845886.html
Einwanderungsfragen in den USA
Sind Sie für Polygamie?
Wie die USA Einwanderer per Fragebogen auf Herz und Nieren überprüfen
von Torsten Krauel
Washington - Einwanderer in die USA müssen den Antrag N-400 des Heimatschutzministeriums ausfüllen. In dem zehn Seiten langen Dokument werden neben umfangreichen Informationen zur finanziellen, gesundheitlichen und familiären Lage politische und gesellschaftliche Positionen abgefragt. Der Antrag enthält einen Pflichtenkatalog, den neue Staatsbürger zwingend zu akzeptieren haben.
Die abgefragten Positionen sind in Abschnitt 10, "Zusätzliche Fragen", zusammengefaßt. Im Unterabschnitt A, "Allgemeines", wird zwischen Auskunft zu Steuerschuld und Geisteskrankheit Antwort auf die Frage erbeten: "Tragen Sie einen Adelstitel irgendeines Landes?" Der Unterabschnitt B, "Zugehörigkeiten", ist deutschen Antragstellern wegen der Auskunftsbegehren zur Nazi-Zeit vertrauter als anderen Europäern, aber seit 2001 vor allem für arabische Zuwanderer interessant. Abgefragt wird unter B.8 folgendes: "Waren Sie jemals in den USA oder irgendwo sonst Mitglied oder andersartig assoziiert mit einer Organisation, einem Verband, einem Hilfsfonds, einer Stiftung, einer Partei, einem Klub, einer Gesellschaft oder einer vergleichbaren Gruppe?"
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Punkt B.12 war nach dem Zweiten Weltkrieg die einzige solcher Zugehörigkeitsfragen: "Waren Sie zwischen dem 23. März 1933 und dem 8. Mai 1945 in irgendeiner Weise (direkt oder indirekt) tätig oder sonstwie verbunden: a) der Regierung Nazi-Deutschlands, b) irgendeiner Regierung in irgendeiner Region, die 1) besetzt von, 2) verbündet mit, 3) errichtet mit Hilfe der Nazi-Regierung Deutschlands war?" Am 23. März wurde das "Ermächtigungsgesetz" verabschiedet, mit welchem der Reichstag Hitler diktatorische Vollmachten gab; ab diesem Datum, so die US-Auffassung, war jedem Zeitgenossen klar, wohin die Reise gehe. Punkt 12.C fragt detailliert die NS-Organisationen ab.
Die Überprüfung von Einwanderern geht unter Punkt 10.D weiter. Die Überschrift lautet "Guter moralischer Charakter", das Thema ist potentielle Kriminalität. Zudem wird Auskunft erbeten zu Alkoholsucht, Prostitution, Drogenschmuggel, Polygamie, illegale Zuwanderung, illegales Glücksspiel sowie Alimentenbetrug und -flucht. Abschnitt E befaßt sich mit früheren Deportationen oder Einreiseverweigerungen.
Abschnitt H enthält unmißverständliche Pflichten, zu deren Erfüllung sich ein Einwanderer bekennen muß. Sie lauten:
-"Unterstützen Sie die Verfassung und die Regierungsform der Vereinigten Staaten?"
-"Verstehen Sie den Treue-Eid auf die Vereinigten Staaten in seiner Gänze?"
-"Sind Sie willens, den vollen Treue-Eid auf die Vereinigten Staaten zu leisten?"
-"Wenn das Gesetz es so anordnet, sind Sie bereit, Waffen im Dienst der Vereinigten Staaten zu tragen?"
-"Wenn das Gesetz es so anordnet, sind Sie bereit, sonstige Dienste in den US-Streitkräften zu leisten?"
-"Wenn das Gesetz es so anordnet, sind Sie zu Tätigkeiten im Dienst der Nation unter ziviler Leitung bereit?"
Abschnitt 14 schließlich enthält den Treue-Eid auf die USA. Er wird bei der Einbürgerungszeremonie geleistet und lautet:
Ich schwöre hiermit unter Eid,
daß ich absolut und vollständig jeder Treuepflicht und Bindung gegenüber jedem ausländischen Prinzen, Potentaten, Staat oder selbständigen Einheit, denen ich zuvor verpflichtet war, entsage;
daß ich die Verfassung und die Gesetze der Vereinigten Staaten von Amerika gegen jeden Feind unterstützen und verteidigen werde, nach außen wie nach innen,
daß ich in aufrichtiger Treue und Bindung an dieselben handeln werde, daß ich im Dienst der Vereinigten Staaten Waffen tragen werde, sofern das Gesetz es so anordnet, daß ich sonstige Dienste in den US-Streitkräften leisten werde, sofern das Gesetz es so anordnet, daß ich zu Tätigkeiten im Dienst der Nation unter ziviler Leitung bereit bin, sofern das Gesetz es so anordnet, und daß ich diese Verpflichtung aus freien Stücken, ohne irgendwelche inneren Vorbehalte oder zum Zweck der Ausflucht, eingegangen bin. So wahr mir Gott helfe."
Artikel erschienen am Mi, 15. Februar 2006
auszug aus welt.de
.................................................. .................................................. ..
Jetzt äussert EUCH - so wahr mir Gott helfe !
Unverbesserliche Grüne und Gutmenschen dürfen weiterschlafen.
Was meint Ihr - ist so ein Fragebogen diskriminierend ? :2faces:
Der Fragebogen ist gut, denn wer hier NEIN ankreuzt, wird stante pede rausgeschmissen mitsamt seiner Mishpoke.
Und wer brav JA ankreuzt und dann aber erwischt wird mit anderen Handlungen und Meinungsäußerungen, der fliegt auch raus. Ganz rechtstaatlich:
SIE haben das und das unterschrieben und wollen jetzt aber einen islamischen Gottesstaat mit dem Gesetz der Scharia errichten. Da haben Sie wohl glatt gelogen bei dem Bogen. Darauf steht die Aberkennung der US-Staatsbürgerschaft und die sofortige Ausweisung. Ciao.
berlincruiser
20.02.2006, 12:57
Die Abwanderung findet bereits statt, allerdings die von gutausgebildeten Deutschen, die hier keine Zukunftschancen sehen. Ersetzt werden sie durch Bodensatz aus aller Welt, aber besonders aus dem islamischen Raum.
Exakt und 100% auf den Punkt.
Nun bleibt nur EINE EINZIGE FRAGE.
WER hat ein Interesse an diesem Zustand und WER möchte ihn so erhalten bzw. WARUM wird dagegen nicht etwas unternommen ???
Wenn das beantwortet ist, erübrigen sich alle weiteren Fragen!
Exakt und 100% auf den Punkt.
Nun bleibt nur EINE EINZIGE FRAGE.
WER hat ein Interesse an diesem Zustand und WER möchte ihn so erhalten bzw. WARUM wird dagegen nicht etwas unternommen ???
Wenn das beantwortet ist, erübrigen sich alle weiteren Fragen!
Es ist eine Entwicklung, die irgendwann einmal mit einem Italiener, der zur Begrüßung ein Moped geschenkt bekam, begann und sich verselbständigte, ohne daß irgendwer den Mumm gehabt hätte, korrigierend einzuschreiten.
zum fragebogen :
meine güte.
würde ich es wohl fertigbringen, einfach ein wenig zu lügen und wäre ich darin geschickt genug ?
Liegnitz
20.02.2006, 16:15
Die Abwanderung findet bereits statt, allerdings die von gutausgebildeten Deutschen, die hier keine Zukunftschancen sehen. Ersetzt werden sie durch Bodensatz aus aller Welt, aber besonders aus dem islamischen Raum.
Wie verdammt recht du doch hast. ;(
Und der Untergang Deutschlands ist beschlossene Sache. Ein Vielvölker -Mulit-Kulti Staat ist Ziel der Sieger und Nutznießerkräfte.
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