Vollständige Version anzeigen : Harte Einschnitte, aber nur für "Otto Normalverbraucher"
schlaufix
22.12.2025, 15:25
Der Verrat von Gorbatschow.......
Leute die zu den Verlierern der Wiedervereinigung gehören mögen das so sehen.
Leute die zu den Verlierern der Wiedervereinigung gehören mögen das so sehen.
Wenn Du das Wort Verlierer in den Mund nimmst, wenn Betroffene reden......:haha:
BrüggeGent
22.12.2025, 15:29
Der Verrat von Gorbatschow.......
Ohne Gorbatschow hätte dann Egon Krenz die DDR zugrunde gerichtet...
Dann nenne mir einen Politiker/eine Politikerin, die nicht "labert"...
Die jetzigen grünen, roten, linken ,schwarzen Politiker fast alle. Damit hast du recht...
Optimist
22.12.2025, 15:34
Nun, nach deinen Wissen von damals wie es in der DDR abgelaufen ist, könnte es ja hier zu Lande auch bald soweit sein, diese BRD ist bald völlig pleite und die Amis lassen uns fallen, damit verschwindet zwar nicht das Land aber diese
jetzige Regierung.....:appl:
Ach Mäcki…..wie lange reden scho die „Quellen“ diese „BRD“ ist bald pleite und wer sind denn „die Amis“…..meinst du diese blonde „Lockengestalt“, welche bald wieder von der Bild-und Politikfläche verschwindet…:D
BrüggeGent
22.12.2025, 15:37
Die jetzigen grünen, roten, linken ,schwarzen Politiker fast alle. Damit hast du recht...
Die "blauen" oder "violetten/BSWler" sicher auch, wenn sie Machtpositionen erobern.
Kluge Bürger machen sich frei von der Illusion, die Politiker in den oberen Ebenen würden irgendwelche "Probleme" lösen.
Konkretes Anpacken von Sachverhalten kann nur kommunal vor Ort funktionieren...und nicht in der Hoffnung auf hohe Politik.
Optimist
22.12.2025, 15:38
Der Verrat von Gorbatschow.......
:haha: Da kommt wieder der alte und typische Zoni durch…..ist aber auchzu Schade um die Zone…
Anhalter
22.12.2025, 15:40
Die "blauen" oder "violetten/BSWler" sicher auch, wenn sie Machtpositionen erobern.
Kluge Bürger machen sich frei von der Illusion, die Politiker in den oberen Ebenen würden irgendwelche "Probleme" lösen.
Konkretes Anpacken von Sachverhalten kann nur kommunal vor Ort funktionieren...und nicht in der Hoffnung auf hohe Politik.
Man ist ja trotzdem von der hohen Politik abhängig !
Aquifolium
22.12.2025, 15:45
Ach Mäcki…..wie lange reden scho die „Quellen“ diese „BRD“ ist bald pleite...
Fakt ist, dass die Ampel an ein paar Milliarden gescheitert ist, die im Haushaltsplan gefehlt haben.
Fakt ist auch, dass die Folgeregierung mit Hilfe von Oppositionsparteien das GG ändern musste, um genug Schulden für ein "weiter-so" aufnehmen zu können.
Ein Szenrio wie in Frankreich scheint wahrscheinlich: Allparteienkoalition gegen die nationale Kraft, wobei die Allparteienkoalition vorwiegend aus linken ohne Geschäftsmodell besteht.
Weil linke Flausen im Kopf dem Aufstellen eines Haushaltes im Weg stehen gibt es alle paar Monate eine neue Regierung.
Das "Regieren" beschränkt sich dann auf Koalitionsverhandlungen mit anschliessendem Scheitern beim Haushalt.
Fällt der Staat aus, schlägt die Stunde der Oligarchen. Platt gesagt besteht eine unerfreulich hohe Chance, dass die wenigen noch funktionalen Teile der brd in absehbarer Zeit faktisch von Gebrüdern Aldi & Co regiert werden.
:haha: Da kommt wieder der alte und typische Zoni durch…..ist aber auchzu Schade um die Zone…
Jedenfalls ist trauriger als das Ende der Bananen Republik Deutschland......:appl:
Optimist
22.12.2025, 15:50
Fakt ist, dass die Ampel an ein paar Milliarden gescheitert ist, die im Haushaltsplan gefehlt haben.
Fakt ist auch, dass die Folgeregierung mit Hilfe von Oppositionsparteien das GG ändern musste, um genug Schulden für ein "weiter-so" aufnehmen zu können.
Ein Szenrio wie in Frankreich scheint wahrscheinlich: Allparteienkoalition gegen die nationale Kraft, wobei die Allparteienkoalition vorwiegend aus linken ohne Geschäftsmodell besteht.
Weil linke Flausen im Kopf dem Aufstellen eines Haushaltes im Weg stehen gibt es alle paar Monate eine neue Regierung.
Das "Regieren" beschränkt sich dann auf Koalitionsverhandlungen mit anschliessendem Scheitern beim Haushalt.
Fällt der Staat aus, schlägt die Stunde der Oligarchen. Platt gesagt besteht eine unerfreulich hohe Chance, dass die wenigen noch funktionalen Teile der brd in absehbarer Zeit faktisch von Gebrüdern Aldi & Co regiert werden.
Mal eine Frage …wer sind denn alles Linke……aber jetzt nicht aus der Sicht von „Bestimmten“ ! Wo wurde denn das GG geändert ?
schlaufix
22.12.2025, 15:50
Jedenfalls ist trauriger als das Ende der Bananen Republik Deutschland......:appl:
Du musst ja schon völlig am Ende sein wenn du dir für diesen Satz selbst Applaus spendest.
Optimist
22.12.2025, 15:52
Jedenfalls ist trauriger als das Ende der Bananen Republik Deutschland......:appl:
Für die Verlierer aus der Zone sicherlich….die von der „Bananen Republik Deutschland“ durchgefüttert werden…:D
Anhalter
22.12.2025, 15:54
Ohne Gorbatschow hätte dann Egon Krenz die DDR zugrunde gerichtet...
Ja Egon Krenz war der letzte Sargnagel für die DDR ...
Optimist
22.12.2025, 15:54
Du musst ja schon völlig am Ende sein wenn du dir für diesen Satz selbst Applaus spendest.
Noch nicht ganz…erst wenn er nicht mehr durchgefüttert wird. Nur dann wird er ein zweites mal jaulen.
Ach Mäcki…..wie lange reden scho die „Quellen“ diese „BRD“ ist bald pleite und wer sind denn „die Amis“…..meinst du diese blonde „Lockengestalt“, welche bald wieder von der Bild-und Politikfläche verschwindet…:D
Du bist ein Träumer vorm Herrn! Was hat es mit den Quellen zutun die das schon lange voraus gesagt haben, alles nur noch eine Frage der Zeit da dieser Merz nur so mit unserem Geld umherwirft und bevor dieser Präsident von
Amerika verschwindet, wird diese Merztruppe nichts mehr zu melden haben. Aber du weißt ja immer alles besser, hoffst das du nicht demnächst dich auch um die Flaschen im Papierkorb streiten musst. Schalte endlich mal dein ÖRR- Mediengehirn
aus und versuche mal selbst normal zu denken, dann würdest du sehen wie es immer mehr bergab geht mit Deutschland....Mann oh Mann!!!!
Aquifolium
22.12.2025, 15:57
Mal eine Frage …wer sind denn alles Linke……
Linke erkennt man daran, dass sie pseudomoralische Begründungen erfinden, um anderen Menschen ihren Besitz wegzunehmen. Wenn linke Macht bekommen, erfolgt vorher oft eine Entrechtung, damit die anschliessende Enteignung nicht für jedemann offensichtlich illegal ist.
Wo wurde denn das GG geändert ?
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/finanzpaket-grundgesetz-aenderungen-100.html
Für die Verlierer aus der Zone sicherlich….die von der „Bananen Republik Deutschland“ durchgefüttert werden…:D
Wer hat die sich an der Übernahme der DDR bereichert? Nicht mal das schnallst du, mein Gott in welcher Traumwelt lebst du den?
Optimist
22.12.2025, 16:08
Linke erkennt man daran, dass sie pseudomoralische Begründungen erfinden, um anderen Menschen ihren Besitz wegzunehmen. Wenn linke Macht bekommen, erfolgt vorher oft eine Entrechtung, damit die anschliessende Enteignung nicht für jedemann offensichtlich illegal ist.
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/finanzpaket-grundgesetz-aenderungen-100.html
Natürlich. Dir wird Besitz weggenommen und du wirst enteignet. Und was die Ändeung im GG betrifft…man hat nur wieder geändert, was 2009 geändert wurde und sich als nicht zielführend ergeben hat. Ist durchaus ✅
fredlich
22.12.2025, 16:11
Ach Mäcki…..wie lange reden scho die „Quellen“ diese „BRD“ ist bald pleite und wer sind denn „die Amis“…..meinst du diese blonde „Lockengestalt“, welche bald wieder von der Bild-und Politikfläche verschwindet…
:D Bist du dich sicher, dass dein Fritze und deine Uschi, soviel Macht(Geld) haben um diese blonde „Lockengestalt“ zu stürzen?
Sehe ich aktuell nicht so. Das russische Volksvermögen zu klauen hat doch nicht geklappt.
Und bitte vergiss nicht auf welche Seite die Chinesen stehen die du auch als Feinde deiner BRD siehst.
Optimist
22.12.2025, 16:12
Wer hat die sich an der Übernahme der DDR bereichert? Nicht mal das schnallst du, mein Gott in welcher Traumwelt lebst du den?
Na was ist denn dieses ? Wer hat sich bei der Übernahme dieses Schrott-und Trümmerhaufen denn bereichert….hängst du auch diesem Märchen an.
Wir würden heute weit aus besser dastehen, wenn wir diesen Trümmerhaufen nicht am Hals gehabt hätten und die „weitsichtigen Politiker“ damals nicht was von bezahlen aus der Portokasse erzählt hätten.
Anhalter
22.12.2025, 16:14
Wer hat die sich an der Übernahme der DDR bereichert? Nicht mal das schnallst du, mein Gott in welcher Traumwelt lebst du den?
Ja es wurde so einiges unnötig platt gemacht ...
Also haben wir momentan eine bestmoegliche Effizienz und Effektivitaet
im unuebersichtlichen System der Krankenkassen ?
Kenne nur den wohl nicht einzigen Fall von Verschwendung der AOK in Chemnitz. Mateika, seine Alte war bei Schlösser und Gärten, da ist man Vorbelastet.
Wer hat die sich an der Übernahme der DDR bereichert? Nicht mal das schnallst du, mein Gott in welcher Traumwelt lebst du den?
ABT 6
Kreditvermittler, Versicherungsdruecker und Gebrauchtwagenverkaeufer. Die gutglaeubigen, vertrauensseeligen Buerger der ehemaligen DDR wurden von den schaebigen Abzockern, Betruegern und Bescheissern aus dem Westen als " eierlegende Wollmilchsaeue " missbraucht. Die groessten Gauner waren allerdings von der sogenannen " Treuhand ", eine organisiert kriminelle Vereinigung aus der BRD, welche volkseigene Unternehmen, Mobilien, Immobilien nebst immateriellen Vermoegenswerten wie Patente und Lizenzen der DDR zu Preis ab 1 EUR abwickelte.
Leider war die RAF Anfang der 1990er Jahr operational nicht aktiv genug. Die Genossen haette sonst neben Rohwedder in der BRD noch jede Menge volksschaedliche Zielpersonen des BRD Regimes fuer Attentate bzw. Exekutionen gehabt.
MDR 07. April 2022
WIE UMGEHEN MIT DEM "VOLKSEIGENTUM"?
Die Treuhand und die Privatisierung der DDR-Betriebe
Februar 1990. Das Ende der DDR ist nur noch eine Frage der Zeit. In Ostberlin beschäftigen sich Bürgerrechtler mit der Frage, wem das sogenannte Volkseigentum gehören soll. Ihr Vorschlag: "Umgehende Bildung einer Treuhandanstalt zur Wahrung der Anteilsrechte der DDR-Bürger am Volkseigentum der DDR." Die Menschen sollen etwas von dem zurückbekommen, was sie in 40 Jahren erarbeitet haben. Jeder Bürger soll einen Anteilschein erhalten, der ihn zu einem Mit-Eigentümer macht. Doch es kommt anders.
Bereits zwei Wochen später legt die Regierung unter Ministerpräsident Hans Modrow tatsächlich einen Gesetzentwurf über die Bildung einer Treuhandanstalt vor. Ein entscheidender Passus fehlt allerdings:
Von einer Verteilung des Vermögens ist nicht mehr die Rede.
Die am 1. März schließlich ins Leben gerufen Holding soll die Kombinate entflechten, Kapitalgesellschaften bilden und einen Ausverkauf der DDR-Wirtschaft verhindern. Doch auch davon wird nicht viel übrig bleiben: Unter maßgeblicher Einflussnahme bundesdeutscher Politiker entwirft im Mai eine Arbeitsgruppe im Büro des neu gewählten Ministerpräsidenten de Maiziere an der Volkskammer vorbei eine Gesetzesvorlage.
Tenor: Eine reformierte Treuhand soll Kombinate und Betriebe zügig privatisieren.
"Das Volk kann sich sein Eigentum in den Rauchfang schreiben"
Nach der Ermordung Rohwedders im April 1991 übernahm Birgit Breuel die Treuhand. Mit Einführung der "Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion" in der DDR am 1. Juli 1990 ist die Treuhand zur Eigentümerin von 8.000 Kombinaten und Betrieben geworden und nun Arbeitgeberin von vier Millionen Ostdeutschen. Die sollen freilich gar nichts mehr abbekommen - zehn Tage vor der Währungsunion war das Treuhandgesetz noch einmal gründlich überarbeitet worden. Es heißt jetzt:
"Gesetz zur Privatisierung und Reorganisation des volkseigenen Vermögens." "Das Volk kann sich sein Eigentum in den Rauchfang schreiben",
notierte der Schriftsteller Stefan Heym lakonisch.
Den ganzen Salat loswerden
Carsten Rohwedder übernahm das Amt des Treuhandchefs Ende August 1990, nachdem der erste Präsident, Gohlke, nach nur einem Monat hingeschmissen hatte. Die Treuhandanstalt sieht ihre Aufgabe darin, die Betriebe der DDR, die nach der Währungsunion riesige Verluste schreiben, so schnell als irgend möglich zu verkaufen.
Damit man den "ganzen Salat", wie der bis 1991 als Treuhand-Chef arbeitende Detlev Carsten Rohwedder (1932 bis 1991) formuliert, loswerden kann, werden die Kombinate zerschlagen und potentielle Käufer dürfen sich die Filetstücke aussuchen.
Unter teils dubiosen Umständen verscherbelt die Treuhand rund 50.000 Immobilien, knapp 10.000 Firmen und mehr als 25.000 Kleinbetriebe. Dass sie in zahllosen Fällen weder die Bonität der Käufer prüfte noch die Einhaltung der Verträge überwachte, ist aktenkundig.
Die DDR gilt in diesen Jahren als ein riesiger Schnäppchenmarkt und die Kritik an dem Gebaren der Treuhand wächst von Jahr zu Jahr. "Die Treuhandanstalt ist hilflos gegenüber der Vielzahl von Vorwürfen, die überwiegend berechtigt sind", gibt selbst Treuhand-Chef Rohwedder 1991 unumwunden zu.
1994 wird die Treuhand geschlossen. Ihre Bilanz:
mehr als drei Millionen vernichtete Arbeitsplätze und ein Schuldenberg von sage und schreibe 264 Milliarden D-Mark.
Historisch einmalige Umverteilung
Die Geschichte der Treuhand ist aber vor allem eine Geschichte einer gigantischen Umverteilung:
Das einstige Volkseigentum ist zu 85 Prozent an Westdeutsche, zu 10 Prozent an internationale Investoren und nur zu knapp 5 Prozent an Ostdeutsche übertragen worden.
Eine Umverteilung, wie man sie noch kaum jemals in der Weltgeschichte gesehen hat. Ein Witz im Osten ging damals so:
"Die Ereignisse von 1989 sind tatsächlich eine Revolution gewesen! – Warum? – Na ja, Karl Marx hat doch geschrieben, dass eine Revolution zur völligen Umwälzung der Besitzverhältnisse führt."
https://www.mdr.de/geschichte/ddr/deutsche-einheit/treuhand/betriebe-verkauf-volkseigentum-100.html
Datum 10.04.24
Innensichten der Treuhand: Goldgräber und Glücksritter im Osten (Folge 4)
In rund 4.000 Fällen von vereinigungsbedingter Wirtschaftskriminalität wird im Zuge der Treuhandtätigkeit ermittelt. Der verursachte Schaden soll schätzungsweise bis zu 26 Milliarden DM betragen. Auch die Stabstelle Recht half bei beim Aufdecken von Betrug.
Folge 4: Die Stabsstelle Recht entsteht
Die Treuhandanstalt ist eine der umstrittensten Organisationen in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von einst erzählen unverblümt, ungeschönt und unerwartet, wie die Transformation der ostdeutschen Planwirtschaft in die soziale Marktwirtschaft ablief. Es ist eine Perspektive, die bisher kaum präsent ist, aber mit Blick auf die Herausforderungen, vor denen unsere Gesellschaft heute steht, unheimlich aufschlussreich.
Mitwirkende
Autor und Sprecher: Matthias Hoferichter
Mitarbeit: Pia Schindler, Sebastian Peuker, Philipp Kieseier
Audioproduktion: Step Laube (TonInTon-Audioproduktion Berlin)
Produktionsleiter: Jonas Giese
Projektleitung: Michael Schönherr
Produzent: Olaf Jacobs
Weiterführende Angebote
Dieser Podcast ist Teil eines großen Treuhand-Projekts der Bundestiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Hier finden Sie die anderen Projekte: Online-Dossier
Buch: Die Treuhand – Innensichten einer Behörde
https://www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/de/recherche/mediathek/treuhand-goldgraeber-und-gluecksritter-im-osten
https://www.youtube.com/watch?v=dG6cHkJezf0
Ja es wurde so einiges unnötig platt gemacht ...
Der Grund und Boden war mehr Wert als die Einheit gekostet hat.
Optimist
22.12.2025, 16:19
:D Bist du dich sicher, dass dein Fritze und deine Uschi, soviel Macht(Geld) haben um diese blonde „Lockengestalt“ zu stürzen?
Sehe ich aktuell nicht so. Das russische Volksvermögen zu klauen hat doch nicht geklappt.
Und bitte vergiss nicht auf welche Seite die Chinesen stehen die du auch als Feinde deiner BRD siehst.
Nein, das brauchen der Fritze und die Uschi nicht zu machen…macht die Lockengestalt langsam aber stetig schon selber. Seine Ergüsse fallen mittlerweile selbst den Republikanern auf.
Und da wird auch kein „russisches Volksvermögen“ versucht zu klauen. Das versucht Putchen der „Spezialoperation“ Betreiber zu verkaufen.
Und auf welcher Seite stehen denn die Chinesen….die stehen auf ihrer Seite.
BrüggeGent
22.12.2025, 16:19
Man ist ja trotzdem von der hohen Politik abhängig !
Aber man sollte diese Abhängigkeit...wenn möglich Schritt für Schritt reduzieren...natürlich im Rahmen der Möglichkeiten....und im Rahmen der eigenen Finanzen als Einzelperson...heute sprach ich wieder mit einer Frau aus der Nachbarschaft, die eine privat finanzierte Schüler-Nachhilfe-
Stiftung betreibt.
Nicht auf irgendwelche Spitzenpolitiker hoffen...sondern selber jeden Tag etwas machen...
Optimist
22.12.2025, 16:21
Ja es wurde so einiges unnötig platt gemacht ...
Da wurde nichts platt gemacht….das war PLATT……
Ja Egon Krenz war der letzte Sargnagel für die DDR ...
Falsch! Wir alle, auch Du und Ich waren der Sargnagel der DDR. Wir haben viel zu lange einer falschen Wirtschaftspolitik mit Subventionen ohne Ende zugeschaut, wir haben viel zu lange manch irrsinn des RGW respektiert!
Noch nicht ganz…erst wenn er nicht mehr durchgefüttert wird. Nur dann wird er ein zweites mal jaulen.
Du zahnloser Greis, Du wirst nicht nur durchgefüttert sondern auch noch gewindelt.....:haha:
Optimist
22.12.2025, 16:27
Du zahnloser Greis, Du wirst nicht nur durchgefüttert sondern auch noch gewindelt.....:haha:
Ach Zoni…sowas von DIR. Was hast du denn hier in der Bundesrepublik außer abgreifen geleistet…..naaaaa…..:D
Anhalter
22.12.2025, 16:30
Da wurde nichts platt gemacht….das war PLATT……
Du hast echt keine Ahnung, denn auch in der DDR wurden hochwertige Güter hergestellt. Pro Kopf war man an 10.Stelle weltweit was die Produktion betriift.
Anhalter
22.12.2025, 16:31
Falsch! Wir alle, auch Du und Ich waren der Sargnagel der DDR. Wir haben viel zu lange einer falschen Wirtschaftspolitik mit Subventionen ohne Ende zugeschaut, wir haben viel zu lange manch irrsinn des RGW respektiert!
Das streite ich ja nicht ab ...
Optimist
22.12.2025, 16:33
Du hast echt keine Ahnung, denn auch in der DDR wurden hochwertige Güter hergestellt. Pro Kopf war man an 10.Stelle weltweit was die Produktion betriift.
Beispiele ? Aber klar, deshalb lebten die Bürger im Überfluss…die DDR-Bürger meine ich.:crazy:
Aquifolium
22.12.2025, 16:35
Dir wird Besitz weggenommen und du wirst enteignet.
Wenn mir mein Besitz weggenommen wurde, kann mir danach die Enteigung egal sein. Linke und Wirtschaft. Zwei Universen ohne Verbindung zueinander.
Und was die Ändeung im GG betrifft…man hat nur wieder geändert, was 2009 geändert wurde und sich als nicht zielführend ergeben hat. Ist durchaus ✅
Inwiefern war die Schuldenbremse nicht zielführend? Immerhin hat sie die Ampel beendet.
Ophiuchus
22.12.2025, 16:37
Falsch! Wir alle, auch Du und Ich waren der Sargnagel der DDR. Wir haben viel zu lange einer falschen Wirtschaftspolitik mit Subventionen ohne Ende zugeschaut, wir haben viel zu lange manch irrsinn des RGW respektiert!
Was ist jetzt besser ?
Die Eu in der wir alles bezahlen aber nix zu sagen haben ?
In der 26 gegen Deutschland spielen ?
In der DDR mußten Vertragsabeiter nach Hause wenn sie Mist gebaut haben ,
jetzt füttert Deutschland die Faultiere aus aller Welt durch !
Anhalter
22.12.2025, 16:38
Beispiele ? Aber klar, deshalb lebten die Bürger im Überfluss…die DDR-Bürger meine ich.:crazy:
Landmaschinen, TV Geräte, Schwermaschinenbau usw.
Optimist
22.12.2025, 16:40
Wenn mir mein Besitz weggenommen wurde, kann mir danach die Enteigung egal sein. Linke und Wirtschaft. Zwei Universen ohne Verbindung zueinander.
Inwiefern war die Schuldenbremse nicht zielführend? Immerhin hat sie die Ampel beendet.
Gut. Zur Kenntnis genommen deine Erfahrung aus der DDR.
Und dieses mit der Ampel ist nicht schlecht. War von vorne herein ein Fehler.
Optimist
22.12.2025, 16:41
Landmaschinen, TV Geräte, Schwermaschinenbau usw.
natürlich…vor allem usw…….und vor allem Robotron…deshal lebten ja die DDR-Bürger im Überfluss..:haha:
Aquifolium
22.12.2025, 16:46
...aus der DDR.
Wer ddr-Erfahrung braucht, um über Entrechtung mit anschliessender Enteigung Bescheid zu wissen, hat die Jahre seit 1990 offenbar unter einem Stein verbracht.
Beispiele ? Aber klar, deshalb lebten die Bürger im Überfluss…die DDR-Bürger meine ich.:crazy:
Mir ging es gut...., KFZ-Gewerbe hatte halt in der DDR goldenen Boden...
Da hat so manch Bundesdödel alt ausgesehen....:haha:
Du hast echt keine Ahnung, denn auch in der DDR wurden hochwertige Güter hergestellt. Pro Kopf war man an 10.Stelle weltweit was die Produktion betriift.
Spar es Dir, diese Bundesdödel wollten die DDR kennen....:haha:
Anhalter
22.12.2025, 16:55
Spar es Dir, diese Bundesdödel wollten die DDR kennen....:haha:
Auch in der Landwirtschaft waren wir gut aufgestellt. Das hatte ich noch vergessen...
Der Grund und Boden war mehr Wert als die Einheit gekostet hat.
ABT 7
... Patente, Lizenzen und andere immaterielle Werte wie z. B. geschichts- und kunsthistorische Exponate in den Museen der DDR hatten eine noch hoeheren Wert[/B] welches sich das Schurkenregime der BRD skrupellos angeeignet hat. Alle immateriellen Wert der DDR lagen im Jahr der vollzogenen feindlichen Uebernahme bei umgerechnet bei ca. 100 Billionen DM. Die gigantisch Summe muss man zu den betrachtlichen mobilen und immobilen Vermoegenswerten der DDR addieren.
Die gutmuetigen, naiven, vertrauensseeligen, westlich fanisierten, verblendeten bis verbloedeten DDR Buerger haben fuer den groesste Diebstahl des 20. Jahrhunderts pro Kopf 100 DM " Begruessungsgeld " auf die Hand bekommen, was nichts anderes als " Verarschungs- / Verhoehungsgeld " bzw. " Judasgeld " war.
Gleichzeitig wurden die DDR Buerger als neue BRD Staatsbuerger mit der dreifach so hohen Prokopf-Verschuldung belastet die bereits im Jahr 1989 ueber 15.000 DM betragen hat und heute bei ueber 30.000 EUR liegt. Die Pro Kopf Verschuldung der DDR lag dagegen im Jahr 1989 bei umgerechnet nur 5.000 DM.
Viele der ehemaligen DDR Buerger haben das bis heute nicht begriffen oder wollen das nicht wahrhaben, weder vor sich selbst noch oeffentlich eingestehen, weil sie sich nachtraeglich fuer ihr eigenes Versagen, den schaebigen Verrat am eigenen Volk, an der eigenen Volkspartei SED, der eigenen Regierung, der eigenen Nation, den Voelkern der sozialistischen Bruderlaender und dem Sozialismus, abgrundtief schaemen.
ABT 7
... Patente, Lizenzen und andere immaterielle Werte wie z. B. Exponate in den Museen der DDR hatten ebenfalls einen gigantischen Wert welches sich das Schurkenregime der BRD skrupellos angeeignet hat. Die gutmuetigen, naiven, vertrauensseeligen und westlich fanisierten DDR Buerger haben dafuer 100 DM " Begruessungsgeld " auf die Hand bekommen, was nichts anderes als " Verarschungs- / Verhoehungsgeld " bzw. " Judasgeld " war. Viele der ehemaligen DDR Buerger haben das bis heute nicht begriffen, oder wollen das nich wahrhaben, weder vor sich selbst noch oeffentlich eingestehen, weil sie sich nachtraeglich fuer ihren schaebigen Verrat am eigenen Volk, an der eigenen Volkspartei SED, der eigenen Regierung, der eigenen Nationen, den sozialistischen Bruderlaendern und dem Sozialismus, abgrundtief schaemen.
Sehr guter Beitrag!
Auch der Freie Deutsche Gewerkschaftsbund mit all seinen Urlaubseinrichtungen wurde zerschlagen und das Vermögen hat die Krake Treuhand geschluckt....
Anhalter
22.12.2025, 17:04
ABT 7
... Patente, Lizenzen und andere immaterielle Werte wie z. B. geschichts- und kunsthistrische Exponate in den Museen der DDR hatten ebenfalls einen gigantischen Wert welches sich das Schurkenregime der BRD skrupellos angeeignet hat. Alle immateriellen Wert der DDR lagen im Jahr der feindlichen Uebernahme bei umgerechnet bei ca. 100 Billionen DM.
Die gutmuetigen, naiven, vertrauensseeligen, westlich fanisierten, verblendeten und verbloedeten DDR Buerger haben dafuer 100 DM " Begruessungsgeld " auf die Hand bekommen, was nichts anderes als " Verarschungs- / Verhoehungsgeld " bzw. " Judasgeld " war.
Viele der ehemaligen DDR Buerger haben das bis heute nicht begriffen, oder wollen das nich wahrhaben, weder vor sich selbst noch oeffentlich eingestehen, weil sie sich nachtraeglich fuer ihren schaebigen Verrat am eigenen Volk, an der eigenen Volkspartei SED, der eigenen Regierung, der eigenen Nationen, den sozialistischen Bruderlaendern und dem Sozialismus, abgrundtief schaemen.
Zuviele Subventionen haben die DDR kaputtgemacht, das sollte man dabei nicht vergessen...
Optimist
22.12.2025, 17:06
Spar es Dir, diese Bundesdödel wollten die DDR kennen....:haha:
Ja, die haben die DDR besuchen dürfen und sich diesen Trümmerhaufen anschauen können. Und solche Leute wie dich im „Käfig bestaunen dürfen“….:haha:
Und nach der Wende diesen Trümmerhaufen beseitigen dürfen…
Wenn Stoiber 2002 die Bundestagswahl gewonnen hätte, wäre vieles anders in Deutschland gelaufen...auch damals ging es um ein paar Tausend Stimmen...wie heute beim BSW...aber Stoiber war zu feige, eine Neuauszählung zu fordern...
Mass halten wärs gewesen. Aber der jetzige wirft mit Billionen rum. Seit etwa 1980 gehts nicht mehr um das Wohl des Volkes. Was hatten die Könige und Kaiser, Fürsten für Berufe, die sie befähigten sollten? Frau Dr. Weigel ist eine der wenigen, die überhaupt verstehen, warum es abwärts geht. Helmut Kohl war Jurist, arme DDR.
Optimist
22.12.2025, 17:09
Mir ging es gut...., KFZ-Gewerbe hatte halt in der DDR goldenen Boden...
Da hat so manch Bundesdödel alt ausgesehen....:haha:
Wo hat denn der Bundesbürger alt ausgesehen…im KFZ-Gewerbe…..:haha:
Ja, die haben die DDR besuchen dürfen und sich diesen Trümmerhaufen anschauen können. Und solche Leute wie dich im „Käfig bestaunen dürfen“….:haha:
Und nach der Wende diesen Trümmerhaufen beseitigen dürfen…
Du Ötzi durftest doch nur in die DDR damit auch Du als armer Bundesdödel etwas Kultur erleben durftest.....
Haben wir als Entwicklungshilfe verbucht....
der Karl
22.12.2025, 17:11
Mir ging es gut...., KFZ-Gewerbe hatte halt in der DDR goldenen Boden...
Da hat so manch Bundesdödel alt ausgesehen....:haha:
Mal wieder so ein spießiger Ossi mit großem Maul - love it!
Optimist
22.12.2025, 17:11
Auch in der Landwirtschaft waren wir gut aufgestellt. Das hatte ich noch vergessen...
Die DDR war überall gut aufgestellt….des halb lebten ja die DDR-Bürger im kaum auszuhaltenden Überfluss…:haha:
Zuviele Subventionen haben die DDR kaputtgemacht, das sollte man dabei nicht vergessen...
Die DDR hat sich aus dem gleichen Grunde zerstört, wie jetzt ganz Deutschland. Keine Privatinitiativen möglich - wegen zu vieler Eingriffe der Könige.
Minimalphilosoph
22.12.2025, 17:12
Du musst ja schon völlig am Ende sein wenn du dir für diesen Satz selbst Applaus spendest.
Für die Verlierer aus der Zone sicherlich….die von der „Bananen Republik Deutschland“ durchgefüttert werden…:D
Ihr zwei Dummfixe habt keine Ahnung wen ihr tatsächlich durchfüttert. Eure Willkommensgrüße sind heute ähnlich tiefherzig und vollmundig wie 1990...
Das die Invasoren heute noch weniger dankbar sind als eure verhassten Ossis, fällt euch Kommerzkaspern nicht auf.
Ja, da kann man nur noch ein :D anhängen.
Optimist
22.12.2025, 17:14
Du Ötzi durftest doch nur in die DDR damit auch Du als armer Bundesdödel etwas Kultur erleben durftest.....
Haben wir als Entwicklungshilfe verbucht....
Achso, des halb auch das Eintrittsgeld, wo „ihr“ so scharf hinterher ward…..:D
Klopperhorst
22.12.2025, 17:15
Die DDR war überall gut aufgestellt….des halb lebten ja die DDR-Bürger im kaum auszuhaltenden Überfluss…:haha:
Schlechter als die polnische oder rumänische Volkswirtschaft war sie nicht, eher führend im Ostblock.
Die DDR-Wirtschaft wurde durch eine zu harte Währung, D-Mark-Einführung, kaputt gemacht und durch Verhökerung/Korruption der Treuhand.
---
Optimist
22.12.2025, 17:16
Ihr zwei Dummfixe habt keine Ahnung wen ihr tatsächlich durchfüttert. Eure Willkommensgrüße sind heute ähnlich tiefherzig und vollmundig wie 1990...
Das die Invasoren heute noch weniger dankbar sind als eure verhassten Ossis, fällt euch Kommerzkaspern nicht auf.
Ja, da kann man nur noch ein :D anhängen.
Hat schon was wenn ein DDRling sowas erklärt….kann man herzhaft:haha:
Du hast echt keine Ahnung, denn auch in der DDR wurden hochwertige Güter hergestellt. Pro Kopf war man an 10.Stelle weltweit was die Produktion betriift.
Tolle wissenschaftliches Wissen, aber die Mauer, weils kein marktwirtschaftliches System gab. Wie heute. Etwa 200.000 gutausgebildete sind voriges Jahr getürmt, und das, was hierherkommt, naja.
Minimalphilosoph
22.12.2025, 17:17
Aber man sollte diese Abhängigkeit...wenn möglich Schritt für Schritt reduzieren...natürlich im Rahmen der Möglichkeiten....und im Rahmen der eigenen Finanzen als Einzelperson...heute sprach ich wieder mit einer Frau aus der Nachbarschaft, die eine privat finanzierte Schüler-Nachhilfe-
Stiftung betreibt.
Nicht auf irgendwelche Spitzenpolitiker hoffen...sondern selber jeden Tag etwas machen...
Klar, aber nur wenn der Staat sich aus dem "Selber Machen" in jeglicher Hinsicht raus hält. Weil du Behinderter gerne den Einlass in der Behindertenwerkstatt machst, staatliche Aufgaben übernehmen willst, deine Steuerlast trotzdem immer weiter steigt, musst du das nicht anderen zumuten.
Als wenn in der BRD der "Selbermacher" willkommen wäre...
Optimist
22.12.2025, 17:20
Schlechter als die polnische oder rumänische Volkswirtschaft war sie nicht, eher führend im Ostblock.
Die DDR-Wirtschaft wurde durch eine zu harte Währung, D-Mark-Einführung, kaputt gemacht und durch Verhökerung/Korruption der Treuhand.
---
Is schon recht. Ich wage nicht, dir zu widersprechen…*schmunzel
Wie war das noch, wie alt warst du bei dem Untergang der DDR 89 ? Ich durfte diese schon in den 60/70 Jahren besuchen. Also erklär mir bitte nicht wie es da aussah.
Schlechter als die polnische oder rumänische Volkswirtschaft war sie nicht, eher führend im Ostblock.
Die DDR-Wirtschaft wurde durch eine zu harte Währung, D-Mark-Einführung, kaputt gemacht und durch Verhökerung/Korruption der Treuhand.
---
Die DDR musste die Verwaltung des Westens abbilden - eine Staatsquote von etwa 45%. Damit ist jeder Aufschwung unmöglich. Bei etwa 33% ist schluss mit lustig.
Sehr guter Beitrag!
Auch der Freie Deutsche Gewerkschaftsbund mit all seinen Urlaubseinrichtungen wurde zerschlagen und das Vermögen hat die Krake Treuhand geschluckt....
ABT 8
Danke! Nicht nur die Treuhand als organisiert kriminielle, staatliche Wiedervereinigungsorganisation hat indirekt sondern auch die BRD Regierung hat direkt zugegriffen und die sich sogar die Vermoegenswerte der Deutschen Demokratischen Republik im Ausland angeeignet.
Zuviele Subventionen haben die DDR kaputtgemacht, das sollte man dabei nicht vergessen...
Das stimmt nicht! Die Behauptung der angeblichen Zahlungsfaehigkeit der DDR war eine Luege, die leider erst zu spaet
als Luege entkraeftet wurde. Du koenntest genauso behaupten, die EU Subventionen machten die BRD kaputt, weil
die BRD bekanntlich das groesste Nettogeberland bzw. groesste Nettozahlschwein der EU ist.
Aquifolium
22.12.2025, 17:22
...sondern selber jeden Tag etwas machen...
...damit linke und ihre Kollaborateure es dann übermässig besteuern, sich damit selbst ein üppiges Gehalt genehmigen und den Rest an Leute und Projekte verteilen, die dem produktiven Teil der Bevölkerung das Leben schwer machen?
Minimalphilosoph
22.12.2025, 17:22
Mal wieder so ein spießiger Ossi mit großem Maul - love it!
Der Nutzer Ossi ist aufgrund seiner beschriebenen Tätigkeiten (in mehreren Beiträgen) in der DDR ganz sicher kein "spiessiger Ossi" mit genetischen Hang zum Verlierer gewesen. Eher war er so etwas wie der Kleinkapitalist und Klassenfeind. Geboren aus der Mangelwirtschaft...
Is schon recht. Ich wage nicht, dir zu widersprechen…*schmunzel
Wie war das noch, wie alt warst du bei dem Untergang der DDR 89 ? Ich durfte diese schon in den 60/70 Jahren besuchen. Also erklär mir bitte nicht wie es da aussah.
So, wie heute am Frankfurter Hauptbahnhof, jedenfalls nicht.
Der Vizekanzler Klingbeil bereitet die Bürger auf "Harte Einschnitte" vor.
Lars Klingbeil bereitet Deutschland auf Sparkurs vor - DER SPIEGEL (https://www.spiegel.de/politik/deutschland/deutschland-lars-klingbeil-bereitet-buerger-auf-sparkurs-vor-a-5bf7efe6-0d1d-4d4f-a898-61e3f9c511cb)
Auszug aus dem Artikel:
Angespannte Haushaltslage Klingbeil stimmt Bürger auf Sparkurs ein
»Jeder wird spüren, dass wir sparen«: Angesichts klammer Kassen müssen sich die Menschen im Land laut Finanzminister Klingbeil
auf Einschnitte vorbereiten. Zugleich warnt er vor allzu düsteren Prognosen.
Schon unfassbar dreist, während diese korrupte Bande endlose Milliarden für alle Welt verschleudert. Aber mit dem deutschen Nachkriegs-Schaf kann man es ja machen
Klopperhorst
22.12.2025, 17:23
Die DDR musste die Verwaltung des Westens abbilden - eine Staatsqupte von etwa 45%. Damit ist jeder Aufschwung unmöglich. Bei etwa 33% ist schluss mit lustig.
Fehler Nr. 1 war die zu schnelle D-Mark-Einführung, dadurch wurden die Löhne 1:1 angepasst, die Firmen ware schlagartig pleite,
weil die alten Abnehmer im Ostblock diese Preise nicht mehr zahlen konnten.
Fehler Nr. 2 war Korruption der Treuhand, die Betriebe unter Wert verhökerte.
Insgesamt wurden 6 Mio. Industriearbeitsplätze vernichtet, die bei behutsamer Angleichung, ohne Währungsübernahme,
nach chinesischem Modell hätten erhalten werden können, Stichwort Sonderwirtschaftszone.
Wollten die westlichen Konzerne aber nicht, diese Konkurrenz, und zudem spielte Rache gegenüber der vorherigen Enteignung eine Rolle.
---
Minimalphilosoph
22.12.2025, 17:25
Is schon recht. Ich wage nicht, dir zu widersprechen…*schmunzel
Wie war das noch, wie alt warst du bei dem Untergang der DDR 89 ? Ich durfte diese schon in den 60/70 Jahren besuchen. Also erklär mir bitte nicht wie es da aussah.
Jeder normale Mensch weiß heutzutage wie es dort aussah! Und kein normaler Mensch will sie zurück.
Es bleibt bei deinen Beiß-Beiträgen nur eins übrig. Nämlich dat die BRD-igung bevorsteht und du nun die DDR als Ursache erklären möchtest.
Optimist
22.12.2025, 17:27
So, wie heute am Frankfurter Hauptbahnhof, jedenfalls nicht.
Kommst du dir mit solchen Einwänden nicht selber dämlich vor ……:cool:
Fehler Nr. 1 war die zu schnelle D-Mark-Einführung, dadurch wurden die Löhne 1:1 angepasst, die Firmen ware schlagartig pleite,
weil die alten Abnehmer im Ostblock diese Preise nicht mehr zahlen konnten.
Fehler Nr. 2 war Korruption der Treuhand, die Betriebe unter Wert verhökerte.
Insgesamt wurden 6 Mio. Industriearbeitsplätze vernichtet, die bei behutsamer Angleichung, ohne Währungsübernahme,
nach chinesischem Modell hätten erhalten werden können, Stichwort Sonderwirtschaftszone.
Wollten die westlichen Konzerne aber nicht, diese Konkurrenz, und zudem spielte Rache gegenüber der vorherigen Enteignung eine Rolle.
---
Die Gesetze der Wessis mussten 1:1 umgesetzt werden, völlig unverträglich. Eine Konkurrenz wollte sich der Westen jedenfalls nicht schaffen; eher einen Absatzmarkt. Jetzt sind beide pleite; sie wissens aber noch nicht.
Minimalphilosoph
22.12.2025, 17:30
Schon unfassbar dreist, während diese korrupte Bande endlose Milliarden für alle Welt verschleudert. Aber mit dem deutschen Nachkriegs-Schaf kann man es ja machen
Gesellschaftlich betrifft es leider immer diejenigen zuerst, die sowieso schon die Arschkarte haben. Würde ich heute als Deutscher in Duisburg-Marxloh leben müssen, würde ich entweder auch ein Kanacke oder ich würde erweiterten Selbstmord begehen um meine Familie aus diesem Elend zu holen.
Ich bin ja kein Memeersteller, aber die Vorbereitung des deutschen Restvolkes auf einen weiteren Sparkurs und die gleichzeitige Kreditaufnahme für die Ukraine wären eins wert. Damit es auch die deutschen Tiktoker merken.
Kommst du dir mit solchen Einwänden nicht selber dämlich vor ……:cool:
Nee. Wenn du dort morgens um 08 Uhr jemanden zum Zug brings (nie wieder; ich bin lernfähig) siehst du das Gesicht Deutschlands.
Jeder normale Mensch weiß heutzutage wie es dort aussah! Und kein normaler Mensch will sie zurück.
Es bleibt bei deinen Beiß-Beiträgen nur eins übrig. Nämlich dat die BRD-igung bevorsteht und du nun die DDR als Ursache erklären möchtest.
ABT 9 (dafuer schreibe ich Morgen nur 3 Beitraege)
Der normale, gemeine, materialistische Arbeits-, Konsum-, Wahl- und Zahlpoebel in den westlichen, kapitalistischen BRD Gesellschaft besteht fast ausnahmslos aus manipulierten, abglenkten, verblendeten, verbloedeten, bewusstseins- und wahrnehmungsgestoerten, unzurechnungsfaehigen, wahlunmuendigen und unterhaltungssuechtigen Bumsklumpen. Weil Du als ehemaliger Verraeter an der DDR nicht in der BRD sondern in Norwegen haust, aendert nichts daran und macht die Dich nicht klueger.
Optimist
22.12.2025, 17:34
Jeder normale Mensch weiß heutzutage wie es dort aussah! Und kein normaler Mensch will sie zurück.
Es bleibt bei deinen Beiß-Beiträgen nur eins übrig. Nämlich dat die BRD-igung bevorsteht und du nun die DDR als Ursache erklären möchtest.
Da steht keine „BRD-igung“ bevor, auch wenn sich dieses die DDRlinge wünschen. Hat zwar eine Menge Moos gekostet über was soll’s. Jeder normale „BRDling“ hätte damals und auch heute sehr gern auf diesen Trümmerhaufen verzichtet, traute sich bloß keiner zuzugeben.
Nicht umsonst hielt sich das Gegenstück auf von den Zonis vorgetragen Ruf auf den Demos „ Wir sind ein Volk“….kam im Westen der Gegenspruch „Wir auch“ Da war schon was dran.
Ruprecht
22.12.2025, 17:35
Ja, die haben die DDR besuchen dürfen und sich diesen Trümmerhaufen anschauen können. Und solche Leute wie dich im „Käfig bestaunen dürfen“….:haha:
Und nach der Wende diesen Trümmerhaufen beseitigen dürfen…
Ich bin mir ziemlich sicher, dass du angeblicher A13-Pensionär ein ganz armer Hund bist der auf Stütze herumkrebst und seine eigene bescheidene Vita mit Ossibashing kompensiert.
Larry Plotter
22.12.2025, 17:37
Fehler Nr. 1 war die zu schnelle D-Mark-Einführung, dadurch wurden die Löhne 1:1 angepasst, die Firmen ware schlagartig pleite,
weil die alten Abnehmer im Ostblock diese Preise nicht mehr zahlen konnten.
Fehler Nr. 2 war Korruption der Treuhand, die Betriebe unter Wert verhökerte.
Insgesamt wurden 6 Mio. Industriearbeitsplätze vernichtet, die bei behutsamer Angleichung, ohne Währungsübernahme,
nach chinesischem Modell hätten erhalten werden können, Stichwort Sonderwirtschaftszone.
Wollten die westlichen Konzerne aber nicht, diese Konkurrenz, und zudem spielte Rache gegenüber der vorherigen Enteignung eine Rolle.
---
Fehler 2 ergab sich automatisch aus Fehler 1. Fehler 1 bedeutete, wie Du geschrieben hast,....Pleite der Firmen.
Für Konkursmasse zahlt Niemand viel, vorallem, wenn man das Personal mit übernehmen und für einen gewissen
Zeitraum halten muss. Da müssen die "Werte" mindestens so gross sein , wie die Höhe der Personalkosten im Haltezeitraum.
Niemand kauft sich ein nicht kalkulierbares Risiko freiwillig ein.
Silencer
22.12.2025, 17:37
Is schon recht. Ich wage nicht, dir zu widersprechen…*schmunzel
Wie war das noch, wie alt warst du bei dem Untergang der DDR 89 ? Ich durfte diese schon in den 60/70 Jahren besuchen. Also erklär mir bitte nicht wie es da aussah.
Warst du in den 70/80 gern auch im Ruhrgebiet? Die haben dort locker bei der Hässlichkeit
mit Teilen der industriellen DDR mithalten können. Oft noch bis heute.
Aquifolium
22.12.2025, 17:38
Die Gesetze der Wessis ...
Waren es nicht eher die Gesetze des Marktes, die auch die Wessis mit Soli und Plünderung der Rentenkasse nicht aussetzen konnten?
Klopperhorst
22.12.2025, 17:39
Jeder normale Mensch weiß heutzutage wie es dort aussah! Und kein normaler Mensch will sie zurück. ...
Die Startbedingungen waren 1990 sehr gut.
Eine naturwiss.-technisch ausgebildete Bevölkerung, nachweislich besseres Bildungsniveau als im Westen, hohe Motivation usw.
Statt die alle in den Westen abwandern zu lassen, hätte wie gesagt nach chinesischem Modell eine Sonderwirtschaftszone eingerichtet werden können.
So schlecht waren viele Betriebe nicht.
Warum kaufte die halbe Welt DDR-Maschinen, Schiffe, Optikgeräte, Textilien und Einrichtungsgegenstände, die selbst für westliche Versandhändler dort produziert wurden?
Klar, die Fassaden der Altstädte waren im Arsch, weil es keinen freien Wohnungsmarkt gab und keine Motivation zu Renovierung.
Aber das war nur ein mariginales Problem.
Die Substanz war intakt, d.h. das Volk.
---
Fehler Nr. 1 war die zu schnelle D-Mark-Einführung, dadurch wurden die Löhne 1:1 angepasst, die Firmen ware schlagartig pleite,
weil die alten Abnehmer im Ostblock diese Preise nicht mehr zahlen konnten.
Fehler Nr. 2 war Korruption der Treuhand, die Betriebe unter Wert verhökerte.
Insgesamt wurden 6 Mio. Industriearbeitsplätze vernichtet, die bei behutsamer Angleichung, ohne Währungsübernahme,
nach chinesischem Modell hätten erhalten werden können, Stichwort Sonderwirtschaftszone.
Wollten die westlichen Konzerne aber nicht, diese Konkurrenz, und zudem spielte Rache gegenüber der vorherigen Enteignung eine Rolle.
---
Natürlich war es für westliche Konzerne die Chance Konkurrenz loszuwerden .Außerdem entstand mit der Einführung der DM ein gewaltiger Absatzmarkt für Produkte westlicher Firmen.
Allerdings waren wir meisten Mitteldeutschen in der DDR froh ,dass die DM eingeführt wurde. Wir hatten lange genug unter der Mangelwirtschaft gelitten.
Jeder der etwas flexibel war ,hatte auch die Möglichkeit sein Einkommen anderswo zu finden ,oder die Chance sich selbständig zu machen.
Die Korruption in der Treuhand war natürlich ein Fehler .
Allerdings hatten wir in der ehemaligen DDR Glück ,dass diejenigen ,welche nicht mehr so flexibel waren ,in ein funktionierendes soziales Netz fielen .In der ehemaligen Sowjetunion ,oder in den anderen Ostblockstaaten ,sah dies für viele Menschen nicht so gut aus .
Ja, die haben die DDR besuchen dürfen und sich diesen Trümmerhaufen anschauen können. Und solche Leute wie dich im „Käfig bestaunen dürfen“….:haha:
Und nach der Wende diesen Trümmerhaufen beseitigen dürfen…
Ich habe mal eine Fahrt von Berlin (West) in die Hauptstadt der DDR gemacht. Mit eigenem Auto. Habe mirs angesehen. Trümmerhaufen war nicht; halt alles alt, farblos. Es gab im Cafe` keinen Kaffee. Wussten wir Wessis nicht.
Optimist
22.12.2025, 17:40
Ich bin mir ziemlich sicher, dass du angeblicher A13-Pensionär ein ganz armer Hund bist der auf Stütze herumkrebst und seine eigene bescheidene Vita mit Ossibashing kompensiert.
Auch wieder falsch. Nicht 13 sondern 16…aber macht ja nichts. Was will man von einem Greso schon erwarten…..
Dr Mittendrin
22.12.2025, 17:41
Der Vizekanzler Klingbeil bereitet die Bürger auf "Harte Einschnitte" vor.
Lars Klingbeil bereitet Deutschland auf Sparkurs vor - DER SPIEGEL (https://www.spiegel.de/politik/deutschland/deutschland-lars-klingbeil-bereitet-buerger-auf-sparkurs-vor-a-5bf7efe6-0d1d-4d4f-a898-61e3f9c511cb)
Auszug aus dem Artikel:
Angespannte Haushaltslage Klingbeil stimmt Bürger auf Sparkurs ein
»Jeder wird spüren, dass wir sparen«: Angesichts klammer Kassen müssen sich die Menschen im Land laut Finanzminister Klingbeil
auf Einschnitte vorbereiten. Zugleich warnt er vor allzu düsteren Prognosen.
Noch hat sich die schwarz-rote Regierung nicht an große Reformen in der Finanz- und Sozialpolitik herangewagt. Doch angesichts der
angespannten Haushaltslage und einer schwächelnden Wirtschaft ist der Druck bereits immens – und wächst weiter. Bei der Rente etwa,
wohl eine der schwierigsten Fragen, soll nun eine Kommission Vorschläge erarbeiten (https://www.spiegel.de/wirtschaft/rentenkommission-das-sind-die-13-mitglieder-aus-politik-und-wissenschaft-a-cb93eb17-5e11-4185-80e7-734d405e2ef8)
, wie sich das wankende System zukunftsfest machen lässt.
Auch wenn es noch keine konkreten Entscheidungen gibt: Die Bürger im Land werden sich in den kommenden Jahren wohl auf Einschnitte
einstellen müssen. Das hat Finanzminister Lars Klingbeil nun deutlich gemacht. »Es werden schon sehr herausfordernde Jahre. Wir werden
den Menschen auch was abverlangen müssen in den nächsten Jahren«, sagte der SPD (https://www.spiegel.de/thema/spd/)-Vorsitzende in der ZDF-Sendung »Das Jahr 2025«.
»Jeder wird spüren, dass wir sparen«, fügte der Vizekanzler hinzu.
Zugleich wandte sich Klingbeil gegen allzu lauten Alarmismus: »Wir sind nicht pleite. Das Land ist nicht kurz vor dem Abgrund«, sagte der Minister.
Die Probleme seien lösbar. Aber man könne im Jahr 2028 nicht 60 Milliarden Euro einsparen, ohne dass dies jemand mitbekomme.
Auf Details wollte sich der Finanzminister auch in der Sendung nicht einlassen. Die vier Parteichefs von CDU, CSU und SPD würden irgendwann ein
fertiges Gesamtpaket vorstellen. Dieses müsse gerecht sein. Alle würden dann sehen: »Alle tragen ihren Teil dazu bei und nicht nur eine Gruppe.«
Klingbeil schwor zugleich seine Partei darauf ein, Veränderungsbereitschaft zu zeigen. Die SPD sei dann stärker, wenn sie nicht am Status quo
festhalte, sondern eine Partei sei, die das Land verändern wolle.
Es habe seiner Partei geschadet, dass in der Vergangenheit der öffentliche Eindruck entstanden sei, sie klebe am Status quo und habe wenig Energie,
das Land zu verändern. »Sozialdemokratie ist immer dann erfolgreich, wenn sie sich an die Spitze der Veränderung setzt und nicht hinten dranhängt«,
betonte der SPD-Vorsitzende.
asc/dpa
-----------
Nun, dass jeder es spüren wird, halte ich für ein Gerücht. Denn dieser Klingbeil spricht natürlich nicht
von den immer weiter steigenden Kosten für die Abgeordneten und Minister.
Denn diese "armen" Bürger müssen ja eine jährlich automatische Erhöhung ihrer Bezüge über sich ergehen lassen,
und das ganz ohne Streit oder Gegenwehr von irgendeiner Partei.
Auch sehr merkwürdig weiterhin anzusehen, wie man versucht, dem Menschen, also "Otto Normalverbraucher" die Rente
zu vermiesen.
Klar, bei Abgeordneten oder gar Minister, die ggf. nur ein paar Monate oder eine Legislatur/Amtsperiode überstanden haben,
kommen schon auf eine "Rente", auf die "Otto Normalverbraucher" für so einen Zeitraum nie kommen wird.
Es würde dieser Regierung besonders diesem Finanzminister und Vizekanzler gut zu Gesicht stehen, einmal die Kosten im eigenen Haus
unter Kontrolle zu bringen
Die Idioten hast du gewählt, ich werde niue akzeptieren wenn Politiker pfuschen, dann uns das Ergebnis als himmlischen Zufall präsentieren.
Die Russensanktionen schlagen zu rück, nicht nur das. AkW abschalten, Kohle, Klimasteuer uvm
Waren es nicht eher die Gesetze des Marktes, die auch die Wessis mit Soli und Plünderung der Rentenkasse nicht aussetzen konnten?
Wenns die Gesetzt eines freien Marktes gegeben hätte, wären die Arbeitszeit, Löhne, Steuern, Vorschriften... marktgerecht gewesen. So aber hat ein Jurist sich ausgetobt.
Dr Mittendrin
22.12.2025, 17:44
Der Nutzer Ossi ist aufgrund seiner beschriebenen Tätigkeiten (in mehreren Beiträgen) in der DDR ganz sicher kein "spiessiger Ossi" mit genetischen Hang zum Verlierer gewesen. Eher war er so etwas wie der Kleinkapitalist und Klassenfeind. Geboren aus der Mangelwirtschaft...
Fast das gleiche wie du ohne Norweger- Pullover.
Optimist
22.12.2025, 17:45
Ich habe mal eine Fahrt von Berlin (West) in die Hauptstadt der DDR gemacht. Mit eigenem Auto. Habe mirs angesehen. Trümmerhaufen war nicht; halt alles alt, farblos. Es gab im Cafe` keinen Kaffee. Wussten wir Wessis nicht.
Nun ja…“Hauptstadt der DDR“……hättest mal gleich nach der Wende z.b. nach Görlitz fahren sollen. Da hättest du die Trümmerhaufen reichlich gesehen. Oder die Ortschaften an der innerdeutschen Grenze…..reichlich Anschauungsmaterial
Minimalphilosoph
22.12.2025, 17:45
ABT 9 (dafuer schreibe ich Morgen nur 3 Beitraege)
Der normale, gemeine, materialistische Arbeits-, Konsum-, Wahl- und Zahlpoebel in den westlichen, kapitalistischen BRD Gesellschaft besteht fast ausnahmslos aus manipulierten, abglenkten, verblendeten, verbloedeten, bewusstseins- und wahrnehmungsgestoerten, unzurechnungsfaehigen, wahlunmuendigen und unterhaltungssuechtigen Bumsklumpen. Weil Du als ehemaliger Verraeter an der DDR nicht in der BRD sondern in Norwegen haust, aendert nichts daran und macht die Dich nicht klueger.
Der letzte Satz gefällt mir am besten.
Heute macht mich das nicht klüger. Zum Zeitpunkt meiner Flucht war es das.
Aber der unterschwellige Vorwurf der feigen Flucht wurde mir hier schon oft gemacht. Er prallt an mir ab. Ihr habt eigentlich ein Herz für Flüchtlinge. :)
Ruprecht
22.12.2025, 17:48
Auch wieder falsch.
Meinst du, ich meine es so wie ich es geschrieben habe.
Minimalphilosoph
22.12.2025, 17:50
Da steht keine „BRD-igung“ bevor, auch wenn sich dieses die DDRlinge wünschen. Hat zwar eine Menge Moos gekostet über was soll’s. Jeder normale „BRDling“ hätte damals und auch heute sehr gern auf diesen Trümmerhaufen verzichtet, traute sich bloß keiner zuzugeben.
Nicht umsonst hielt sich das Gegenstück auf von den Zonis vorgetragen Ruf auf den Demos „ Wir sind ein Volk“….kam im Westen der Gegenspruch „Wir auch“ Da war schon was dran.
Das ist nichts Neues, dat eure Willkommensgrüße nur Heuchelei waren. Und es ist auch nichts Neues, dat ihr BRD-linge nie sagt, was ihr meint. Ihr definiert euch über kommerzielle "Erfolge".
Lässt man euch machen, kommt eine BRD im Jahre 2025 raus...
Ja, am geistigen Standesunterschied zwischen Ost und West nach der langen Teilung was dran. Du bist der Beweis, dat Saat aufgeht, wenn man sie ignoriert. (Alter Mariuhanaanbauer-Witz)
Larry Plotter
22.12.2025, 17:50
Ich habe mal eine Fahrt von Berlin (West) in die Hauptstadt der DDR gemacht. Mit eigenem Auto. Habe mirs angesehen. Trümmerhaufen war nicht; halt alles alt, farblos. Es gab im Cafe` keinen Kaffee. Wussten wir Wessis nicht.
Nur.............Ostberlin war das Fenster zum Westen und entspr. besser "saniert".
Der "normale Bundesbürger oder Westberliner" durfte, nach Zahlung einer !:1 Geldumwandlung,
zum Schluss von 25 DM in 25 Alsuchips, ohne Visum, nach Ostberlin, aber NICHT in den Rest der DDR.
Dort sah es etwas anders aus. "Altbauten" waren dort in der Regel nicht saniert und entsp. baufällig.
So gesehen war die spätere Sanierungsleistung nach 1990 schon extrem, wenn man an die Innenstädte
von Leipzig, Schwerin, Dresden oder Stralsund oder, oder, oder......denkt.
Nun ja…“Hauptstadt der DDR“……hättest mal gleich nach der Wende z.b. nach Görlitz fahren sollen. Da hättest du die Trümmerhaufen reichlich gesehen. Oder die Ortschaften an der innerdeutschen Grenze…..reichlich Anschauungsmaterial
Vor der Wende war ich in Ost - Berlin. Das wichtigste hatte die DDR: Deutsche gutausgebildete Fachkräfte und die Fabriken dazu. Mit einem Jurist, der die Vorgaben macht, nutzte das nichts. Leuna wurde verscherbelt, und 10 Milliönchen auf einem Schweizer Konto sprechen für sich.
Silencer
22.12.2025, 17:51
Der letzte Satz gefällt mir am besten.
Heute macht mich das nicht klüger. Zum Zeitpunkt meiner Flucht war es das.
Aber der unterschwellige Vorwurf der feigen Flucht wurde mir hier schon oft gemacht. Er prallt an mir ab. Ihr habt eigentlich ein Herz für Flüchtlinge. :)
Du hast nichts falsch gemacht, besonders aus heutiger Sicht. Viele denken daran
dieses Shithole zu verlassen, sogar die Idioten die dieses System gewählt haben.
Optimist
22.12.2025, 17:52
Meinst du, ich meine es so wie ich es geschrieben habe.
Nicht 13 sondern 16…aber macht ja nichts. Was will man von einem Greso schon erwarten…..
Nur.............Ostberlin war das Fenster zum Westen und entspr. besser "saniert".
Der "normale Bundesbürger oder Westberliner" durfte, nach Zahlung einer !:1 Geldumwandlung,
zum Schluss von 25 DM in 25 Alsuchips, ohne Visum, nach Ostberlin, aber NICHT in den Rest der DDR.
Dort sah es etwas anders aus. "Altbauten" waren dort in der Regel nicht saniert und entsp. baufällig.
So gesehen war die spätere Sanierungsleistung nach 1990 schon extrem, wenn man an die Innenstädte
von Leipzig, Schwerin, Dresden oder Stralsund oder, oder, oder......denkt.
Völlig irrelevant. Die Wirtschaft anzukurbeln wäre das Thema - GEWESEN.
Der letzte Satz gefällt mir am besten.
Heute macht mich das nicht klüger. Zum Zeitpunkt meiner Flucht war es das.
Aber der unterschwellige Vorwurf der feigen Flucht wurde mir hier schon oft gemacht. Er prallt an mir ab. Ihr habt eigentlich ein Herz für Flüchtlinge. :)
Heuer flüchten bereits 200.000 jedes Jahr aus der BRD. Auch ich lebe nur noch teilweise da.
Optimist
22.12.2025, 17:56
Vor der Wende war ich in Ost - Berlin. Das wichtigste hatte die DDR: Deutsche gutausgebildete Fachkräfte und die Fabriken dazu. Mit einem Jurist, der die Vorgaben macht, nutzte das nichts. Leuna wurde verscherbelt, und 10 Milliönchen auf einem Schweizer Konto sprechen für sich.
Ist doch gut. Du darfst alles schreiben. Du weißt aber auch, was ich bei dir nicht glaube, gelle.
Ruprecht
22.12.2025, 17:57
Nicht 13 sondern 16…aber macht ja nichts. Was will man von einem Greso schon erwarten…..
Du hast A1, die erste Arschkarte. :)
Ich habe mal eine Fahrt von Berlin (West) in die Hauptstadt der DDR gemacht. Mit eigenem Auto. Habe mirs angesehen. Trümmerhaufen war nicht; halt alles alt, farblos. Es gab im Cafe` keinen Kaffee. Wussten wir Wessis nicht.
ABT 10 (dafuer schreibe ich Morgen nur 2 Beitraege)
Ich war ebenfalls im Herbst 1989, direkt nach der Wende mit meinem PKW zu einer Spritztour in der DDR unterwegs. Die Autobahnen und Landstrasse ware damals so schlecht wie heute in der BRD. Der oeffentliche Raum wirkte dunkeler als in der BRD, weil die Werbedisplays fehlten. Die Luft war von den Abgasen der Kraftfahrzeuge mit Zweitaktmotoren und Lausitzer Braunkohlebrikett geschwaengert. Das Geruchserlebnis war fuer mich mindestens so angenehm wie der Duft nach bleifrei Super, der Smok von Kokereien, Stahloefen und Schwerindustrie im Ruhrgebiet, den ich waehrend meiner bewegenden Zeit im Ruhrgebiet erleben durfte. Die Fluesse in den Industrieregionen der DDR hatten mindestens einen so hohen Anteil an chemischen Industrieabfaellen wie die Elbe, Emscher, Rhein und Weser.
Minimalphilosoph
22.12.2025, 17:57
Die Startbedingungen waren 1990 sehr gut.
Eine naturwiss.-technisch ausgebildete Bevölkerung, nachweislich besseres Bildungsniveau als im Westen, hohe Motivation usw.
Statt die alle in den Westen abwandern zu lassen, hätte wie gesagt nach chinesischem Modell eine Sonderwirtschaftszone eingerichtet werden können.
So schlecht waren viele Betriebe nicht.
Warum kaufte die halbe Welt DDR-Maschinen, Schiffe, Optikgeräte, Textilien und Einrichtungsgegenstände, die selbst für westliche Versandhändler dort produziert wurden?
Klar, die Fassaden der Altstädte waren im Arsch, weil es keinen freien Wohnungsmarkt gab und keine Motivation zu Renovierung.
Aber das war nur ein mariginales Problem.
Die Substanz war intakt, d.h. das Volk.
---
Ein bissel wollte man ja durch die Grenzöffnung auch diese "Fachkräfteabwanderung" verhindern. Leider ist das Gegenteil eingetreten. Nicht einmal unmittelbar nach der Grenzöffnung. Sondern die ersten 90er Jahre. Und das geschah, weil man keine Zukunft sah.
Nutzer Kreuzbube ist sehr interessant. Ich glaube der arbeitet seit der Ausbildung in der gleichen Klitsche. Da musste Glück gehabt haben.
In dem Münchner HKW, welches ich schon erwähnte, waren 1992 ganze Schichten aus Ossis. Ich kenne aus meiner Altersklasse eigentlich keinen, der keine Erfahrung mit Arbeit im Westen hat. Und das ist ganz sicher ein Zeichen für schon damaligen "Fachkräftemangel" in der BRD oder zumindest den kapitalistischen Drang, die Besten für den geringsten Preis zu bekommen.
Klopperhorst
22.12.2025, 17:58
Fehler 2 ergab sich automatisch aus Fehler 1. Fehler 1 bedeutete, wie Du geschrieben hast,....Pleite der Firmen.
Für Konkursmasse zahlt Niemand viel, vorallem, wenn man das Personal mit übernehmen und für einen gewissen
Zeitraum halten muss. Da müssen die "Werte" mindestens so gross sein , wie die Höhe der Personalkosten im Haltezeitraum.
Niemand kauft sich ein nicht kalkulierbares Risiko freiwillig ein.
Es gab Möglichkeiten, auch unter D-Mark-Anpassung, die Betriebe zu retten, indem man sie z.B. durch die Mitarbeiter privatisieren
lässt und/oder Volksaktien ausgibt, statt sie an Spezis für 1 Mark zu verschenken.
---
Larry Plotter
22.12.2025, 17:58
Die Startbedingungen waren 1990 sehr gut.
Eine naturwiss.-technisch ausgebildete Bevölkerung, nachweislich besseres Bildungsniveau als im Westen, hohe Motivation usw.
Statt die alle in den Westen abwandern zu lassen, hätte wie gesagt nach chinesischem Modell eine Sonderwirtschaftszone eingerichtet werden können.
So schlecht waren viele Betriebe nicht.
Warum kaufte die halbe Welt DDR-Maschinen, Schiffe, Optikgeräte, Textilien und Einrichtungsgegenstände, die selbst für westliche Versandhändler dort produziert wurden?
Klar, die Fassaden der Altstädte waren im Arsch, weil es keinen freien Wohnungsmarkt gab und keine Motivation zu Renovierung.
Aber das war nur ein mariginales Problem.
Die Substanz war intakt, d.h. das Volk.
---
Ohne die Sprachbarriere war die Abwanderungsmöglichkeit und der Abwanderungsdruck einfach zu gross.
Hast Du den Spruch bezüglich der DM vergessen?
Ist doch gut. Du darfst alles schreiben. Du weißt aber auch, was ich bei dir nicht glaube, gelle.
Es ist mir egal, was du glaubst. Ich habe sogar noch Spielgeld aus der DDR (Zwangsumtausch, aber wo ausgeben)?
Minimalphilosoph
22.12.2025, 18:02
Fast das gleiche wie du ohne Norweger- Pullover.
Wie meinst du das? Ich trage nur Kapuzenjacken. :)
Larry Plotter
22.12.2025, 18:02
Es gab Möglichkeiten, auch unter D-Mark-Anpassung, die Betriebe zu retten, indem man sie z.B. durch die Mitarbeiter privatisieren
lässt und/oder Volksaktien ausgibt, statt sie an Spezis für 1 Mark zu verschenken.
---
DAS hätte die DDR organisieren müssen, in der Zeit bis Oktober 1990.
Das Hauptproblem dabei war die "Absicherung". Welche Bank hätte da mitgemacht?
Wir sind da selbst heute noch schlecht aufgestellt, was Risiko-Kapital angeht.
Minimalphilosoph
22.12.2025, 18:04
Nur.............Ostberlin war das Fenster zum Westen und entspr. besser "saniert".
Der "normale Bundesbürger oder Westberliner" durfte, nach Zahlung einer !:1 Geldumwandlung,
zum Schluss von 25 DM in 25 Alsuchips, ohne Visum, nach Ostberlin, aber NICHT in den Rest der DDR.
Dort sah es etwas anders aus. "Altbauten" waren dort in der Regel nicht saniert und entsp. baufällig.
So gesehen war die spätere Sanierungsleistung nach 1990 schon extrem, wenn man an die Innenstädte
von Leipzig, Schwerin, Dresden oder Stralsund oder, oder, oder......denkt.
Und wenn ihr euch mit wissenschaftlichen Büchern eingedeckt habt, wolltet ihr wieder ausreisen. Tagesbesucher.... Da hat euch aber der Anhalter einen Strich durch die Rechnung gemacht. :D
Anhalter
22.12.2025, 18:04
Die DDR war überall gut aufgestellt….des halb lebten ja die DDR-Bürger im kaum auszuhaltenden Überfluss…:haha:
Genau das habe ich nicht behauptet, der Verfall von Gebäuden war zB offensichtlich ...
Es gab Möglichkeiten, auch unter D-Mark-Anpassung, die Betriebe zu retten, indem man sie z.B. durch die Mitarbeiter privatisieren
lässt und/oder Volksaktien ausgibt, statt sie an Spezis für 1 Mark zu verschenken.
---
Wurde dies nicht nach der Auflösung der Sowjetunion so praktiziert. Einige wenige mit etwas Kapital haben dann ,für einen Apfel und ein Ei ,oder für einige Flaschen Fusel ,diese Volksaktien im großen Stil aufgekauft und sind teilweise zu Milliardären geworden . Viele waren ehemalige kommunistische Bonzen.
Vielleicht hätte es in Mitteldeutschland funktioniert. Die Deutschen haben doch eine etwas andere Mentalität ,als die Russen.
In der DDR sind einige Betriebsdirektoren ,welche einst stramme Kommunisten waren ,zu Frühkapitalisten mutiert. Habe ich selbst erlebt.
Der letzte Satz gefällt mir am besten.
Heute macht mich das nicht klüger. Zum Zeitpunkt meiner Flucht war es das.
Aber der unterschwellige Vorwurf der feigen Flucht wurde mir hier schon oft gemacht. Er prallt an mir ab. Ihr habt eigentlich ein Herz für Flüchtlinge. :)
ABT 11 (dafuer schreibe ich Morgen nur einen Beitrag)
Bei Dir sehe ich Schuldminderungsgruende. Du hast Dich als Verraeter an Volk, Volkspartei, Regierung, Nation der DDR und des Sozialismus betaetigt, um Deine Bisexualitaet im sexualmoralisch verkommenen kapitalistischen Westen, zunaechst in der BRD und heute in Norwegen frei ausleben zu koennen.
Larry Plotter
22.12.2025, 18:10
Völlig irrelevant. Die Wirtschaft anzukurbeln wäre das Thema - GEWESEN.
War bis zum Ende der DDR möglich,
aber
die Rezepte waren alle Makulatur,
als kurz darauf die restlichen Länder des RGW zusammenbrachen und sich nach Westen öffneten.
Die waren......und blieben Niedriglohnländer und damit waren Investitionen in die EX-DDR für
westliche Firmen wirtschaftlich uninteressant geworden.
Die, die in der Ex-DDR in Produktion investiert hatten, folgten ganz schnell ihrer westlichen Konkurrenz nach Osten
und verscherbelten den "DDR-Teil" um nicht gegen ihre westliche Konkurrenz zu verlieren.
Klopperhorst
22.12.2025, 18:10
Wurde dies nicht nach der Auflösung der Sowjetunion so praktiziert. Einige wenige mit etwas Kapital haben dann ,für einen Apfel und ein Ei ,oder für einige Flaschen Fusel ,diese Volksaktien im großen Stil aufgekauft und sind teilweise zu Milliardären geworden . Viele waren ehemalige kommunistische Bonzen.
Vielleicht hätte es in Mitteldeutschland funktioniert. Die Deutschen haben doch eine etwas andere Mentalität ,als die Russen.
In der DDR sind einige Betriebsdirektoren ,welche einst stramme Kommunisten waren ,zu Frühkapitalisten mutiert. Habe ich selbst erlebt.
Dort herrschte doch keine Beteiligung des Volkes, sondern Raubtierkapitalismus und Gangstertum, oft durch jüdische Oligarchen.
Erst Putin hat dem ein Riegel vorgeschoben.
---
Anhalter
22.12.2025, 18:10
Tolle wissenschaftliches Wissen, aber die Mauer, weils kein marktwirtschaftliches System gab. Wie heute. Etwa 200.000 gutausgebildete sind voriges Jahr getürmt, und das, was hierherkommt, naja.
Außerdem wurde zuvieles zu billig verramscht ...
Minimalphilosoph
22.12.2025, 18:11
Wurde dies nicht nach der Auflösung der Sowjetunion so praktiziert. Einige wenige mit etwas Kapital haben dann ,für einen Apfel und ein Ei ,oder für einige Flaschen Fusel ,diese Volksaktien im großen Stil aufgekauft und sind teilweise zu Milliardären geworden . Viele waren ehemalige kommunistische Bonzen.
Vielleicht hätte es in Mitteldeutschland funktioniert. Die Deutschen haben doch eine etwas andere Mentalität ,als die Russen.
In der DDR sind einige Betriebsdirektoren ,welche einst stramme Kommunisten waren ,zu Frühkapitalisten mutiert. Habe ich selbst erlebt.
Naja, die Gefahr einer Etablierung von russischähnlichen Oligarchen bestand nicht. Da waren westliche Konzerne ganz vorne. Die Auflösung der Sowjetunion ist etwas anderes... Denn in der DDR ging man 1989 ganz anders vor.
Dr Mittendrin
22.12.2025, 18:12
Der Vizekanzler Klingbeil bereitet die Bürger auf "Harte Einschnitte" vor.
Lars Klingbeil bereitet Deutschland auf Sparkurs vor - DER SPIEGEL (https://www.spiegel.de/politik/deutschland/deutschland-lars-klingbeil-bereitet-buerger-auf-sparkurs-vor-a-5bf7efe6-0d1d-4d4f-a898-61e3f9c511cb)
Auszug aus dem Artikel:
Angespannte Haushaltslage Klingbeil stimmt Bürger auf Sparkurs ein
»Jeder wird spüren, dass wir sparen«: Angesichts klammer Kassen müssen sich die Menschen im Land laut Finanzminister Klingbeil
auf Einschnitte vorbereiten. Zugleich warnt er vor allzu düsteren Prognosen.
Noch hat sich die schwarz-rote Regierung nicht an große Reformen in der Finanz- und Sozialpolitik herangewagt. Doch angesichts der
angespannten Haushaltslage und einer schwächelnden Wirtschaft ist der Druck bereits immens – und wächst weiter. Bei der Rente etwa,
wohl eine der schwierigsten Fragen, soll nun eine Kommission Vorschläge erarbeiten (https://www.spiegel.de/wirtschaft/rentenkommission-das-sind-die-13-mitglieder-aus-politik-und-wissenschaft-a-cb93eb17-5e11-4185-80e7-734d405e2ef8)
, wie sich das wankende System zukunftsfest machen lässt.
Auch wenn es noch keine konkreten Entscheidungen gibt: Die Bürger im Land werden sich in den kommenden Jahren wohl auf Einschnitte
einstellen müssen. Das hat Finanzminister Lars Klingbeil nun deutlich gemacht. »Es werden schon sehr herausfordernde Jahre. Wir werden
den Menschen auch was abverlangen müssen in den nächsten Jahren«, sagte der SPD (https://www.spiegel.de/thema/spd/)-Vorsitzende in der ZDF-Sendung »Das Jahr 2025«.
»Jeder wird spüren, dass wir sparen«, fügte der Vizekanzler hinzu.
Zugleich wandte sich Klingbeil gegen allzu lauten Alarmismus: »Wir sind nicht pleite. Das Land ist nicht kurz vor dem Abgrund«, sagte der Minister.
Die Probleme seien lösbar. Aber man könne im Jahr 2028 nicht 60 Milliarden Euro einsparen, ohne dass dies jemand mitbekomme.
Auf Details wollte sich der Finanzminister auch in der Sendung nicht einlassen. Die vier Parteichefs von CDU, CSU und SPD würden irgendwann ein
fertiges Gesamtpaket vorstellen. Dieses müsse gerecht sein. Alle würden dann sehen: »Alle tragen ihren Teil dazu bei und nicht nur eine Gruppe.«
Klingbeil schwor zugleich seine Partei darauf ein, Veränderungsbereitschaft zu zeigen. Die SPD sei dann stärker, wenn sie nicht am Status quo
festhalte, sondern eine Partei sei, die das Land verändern wolle.
Es habe seiner Partei geschadet, dass in der Vergangenheit der öffentliche Eindruck entstanden sei, sie klebe am Status quo und habe wenig Energie,
das Land zu verändern. »Sozialdemokratie ist immer dann erfolgreich, wenn sie sich an die Spitze der Veränderung setzt und nicht hinten dranhängt«,
betonte der SPD-Vorsitzende.
asc/dpa
-----------
Nun, dass jeder es spüren wird, halte ich für ein Gerücht. Denn dieser Klingbeil spricht natürlich nicht
von den immer weiter steigenden Kosten für die Abgeordneten und Minister.
Denn diese "armen" Bürger müssen ja eine jährlich automatische Erhöhung ihrer Bezüge über sich ergehen lassen,
und das ganz ohne Streit oder Gegenwehr von irgendeiner Partei.
Auch sehr merkwürdig weiterhin anzusehen, wie man versucht, dem Menschen, also "Otto Normalverbraucher" die Rente
zu vermiesen.
Klar, bei Abgeordneten oder gar Minister, die ggf. nur ein paar Monate oder eine Legislatur/Amtsperiode überstanden haben,
kommen schon auf eine "Rente", auf die "Otto Normalverbraucher" für so einen Zeitraum nie kommen wird.
Es würde dieser Regierung besonders diesem Finanzminister und Vizekanzler gut zu Gesicht stehen, einmal die Kosten im eigenen Haus
unter Kontrolle zu bringen
https://sun9-34.userapi.com/s/v1/ig2/9jmjSymBMnWDiJ7WWSUk3Uapgt63KQ5-9_umn3wnoaLF_Ury-2Y7BQeysVWhyCqDyptZ-jWLnJTNIfkiutnb8hXZ.jpg?quality=95&as=32x43,48x65,72x97,108x146,160x216,240x324,360x4 87,480x649,503x680&from=bu&cs=503x0
Rabauke076
22.12.2025, 18:13
die sollten Alle Doofis ohne Beruf rauswerfen, NGOs Mafia keine Gelder mehr und schon hätte man Geld auch für Krankenwägen
Ich finde es , gelinde gesagt , eine Unverschämtheit das sie einen Eigenanteil für Krankenwagenfahrten Bundesweit einführen wollen !
Wozu zahlt man denn eine Krankenversicherung ?
Wurde dies nicht nach der Auflösung der Sowjetunion so praktiziert. Einige wenige mit etwas Kapital haben dann ,für einen Apfel und ein Ei ,oder für einige Flaschen Fusel ,diese Volksaktien im großen Stil aufgekauft und sind teilweise zu Milliardären geworden . Viele waren ehemalige kommunistische Bonzen.
Vielleicht hätte es in Mitteldeutschland funktioniert. Die Deutschen haben doch eine etwas andere Mentalität ,als die Russen.
In der DDR sind einige Betriebsdirektoren ,welche einst stramme Kommunisten waren ,zu Frühkapitalisten mutiert. Habe ich selbst erlebt.
Korrekt , so lief das damals nach der Auflösung der Sowjetunion tatsächlich ab !
Gut gedacht - schlecht gemacht !
Alles Volkseigentum wurde in Aktien und Beteiligungen umgelegt und kostenlos unter das Sowjetvolk verteilt ,-leider hatten die wenigsten Sowjetler eine Ahnung , was für einen Schatz ihnen Partei und Regierung in die Volkshand legten !
Und so haben wenige Gebildete der Masse die Volksaktien für nen Appel und ein Ei abgekauft und diese gehortet , bis sie zu neuen Eigentümern der freigegebenen Betriebe und Ländereien und Gruben etc aufstiegen .
Das wäre in der DDR möglich gewesen und hätte sicherlich mehr Früchte getragen , wenn nicht
die westdeutschen Kapitalseigner den ( geschickten ) Treuhand-Dreh erfunden und sofort mit politischem Druck
durchgeboxt hätten .
Vielen Dank auch an die pfälzische Saumagenbirne - für nichts !
Minimalphilosoph
22.12.2025, 18:18
ABT 11 (dafuer schreibe ich Morgen nur einen Beitrag)
Bei Dir sehe ich Schuldminderungsgruende. Du hast Dich als Verraeter an Volk, Volkspartei, Regierung, Nation der DDR und des Sozialismus betaetigt, um Deine Bisexualitaet im sexualmoralisch verkommenen kapitalistischen Westen, zunaechst in der BRD und heute in Norwegen frei ausleben zu koennen.
Nun geißel dich nicht immer mit dem Beitragsdruck schlimmer als ein Jude bei der Selbstpeitschung. Schreib halt. Ob du es erwähnst oder nicht, ich zähle immer mit. Ist ne Stasieigenschaft-.
Zur Frage oder Feststellung. Ja, ich bin die einzige Tucke hier im Tal und bekomme darum einen Toleranzbonus. Denn meine deutsche Herkunft, brachte mir, wie in der BRD, nur Abneigung entgegen. Mittlerweile kommt man auch von weit her um meine handgeschnitzen und auch getesteten A-Pluggs zu erwerben...
Minimalphilosoph
22.12.2025, 18:25
Ich finde es , gelinde gesagt , eine Unverschämtheit das sie einen Eigenanteil für Krankenwagenfahrten Bundesweit einführen wollen !
Wozu zahlt man denn eine Krankenversicherung ?
Das hast du jetzt schon mehrmals erwähnt.
Der Hintergrund wird ein anderer sein. Den sagen BRD-linge nur nicht so deutlich. Weil wahrscheinlich wegen jedem querliegenden Furz der Rettungswagen gerufen werden muss.
Und ich bin mir sicher, dat bei einem berechtigten Einsatz diese Kosten entfallen oder erstattet werden.
Allerdings kenne ich noch aus den 2000ern, dat der Rettungsassistent erst ne "AOK-Karte" für die "Praxisgebühr" durchgezogen hat, bevor er einem Kopfverletzten half.
Larry Plotter
22.12.2025, 18:25
Und wenn ihr euch mit wissenschaftlichen Büchern eingedeckt habt, wolltet ihr wieder ausreisen. Tagesbesucher.... Da hat euch aber der Anhalter einen Strich durch die Rechnung gemacht. :D
Ach, das war doch kein Problem, aber recht hast Du, die Karl-Marx-Buchhandlung war echt gut.
Und die 25 DM kam man auch irgendwie wieder raus. z.B. Krimsekt, kostete im Osten 19,99 Aluchips
und im Westen 19,99 DM. Also eine kaufkraftgleiche Rückumwandlung war möglich.
Korrekt , so lief das damals nach der Auflösung der Sowjetunion tatsächlich ab !
Gut gedacht - schlecht gemacht !
Alles Volkseigentum wurde in Aktien und Beteiligungen umgelegt und kostenlos unter das Sowjetvolk verteilt ,-leider hatten die wenigsten Sowjetler eine Ahnung , was für einen Schatz ihnen Partei und Regierung in die Volkshand legten !
Und so haben wenige Gebildete der Masse die Volksaktien für nen Appel und ein Ei abgekauft und diese gehortet , bis sie zu neuen Eigentümern der freigegebenen Betriebe und Ländereien und Gruben etc aufstiegen .
Das wäre in der DDR möglich gewesen und hätte sicherlich mehr Früchte getragen , wenn nicht
die westdeutschen Kapitalseigner den ( geschickten ) Treuhand-Dreh erfunden und sofort mit politischem Druck
durchgeboxt hätten .
Vielen Dank auch an die pfälzische Saumagenbirne - für nichts !
Helmut Kohl ,den du hier so abwertend betitelst ,haben wir die Wiedervereinigung unseres Vaterlandes zu verdanken.
Gott sei Dank war damals Kohl und nicht Lafontaine Kanzler.
Ich weiß zwar nicht ob du in der DDR Parteibonze warst oder deine geliebte DDR vermisst ,ansonsten würdest du hier nicht solchen Mist über Kohl schreiben.
Sicher wurden Fehler gemacht ,und einige haben sich zu unrecht bereichert ,aber im großen und ganzen ist die Wiedervereinigung relativ friedlich und glücklich über die Bühne gegangen.
Wäre die Sowjetunion nicht zusammen gebrochen ,hätte es keine Wiedervereinigung gegeben und wir Mitteldeutschen hätten heute Verhältnisse ,wie in Nordkorea.
Minimalphilosoph
22.12.2025, 18:29
Helmut Kohl ,den du hier so abwertend betitelst ,haben wir die Wiedervereinigung unseres Vaterlandes zu verdanken.
Gott sei Dank war damals Kohl und nicht Lafontaine Kanzler.
Ich weiß zwar nicht ob du in der DDR Parteibonze warst oder deine geliebte DDR vermisst ,ansonsten würdest du hier nicht solchen Mist über Kohl schreiben.
Sicher wurden Fehler gemacht ,und einige haben sich zu unrecht bereichert ,aber im großen und ganzen ist die Wiedervereinigung relativ friedlich und glücklich über die Bühne gegangen.
Wäre die Sowjetunion nicht zusammen gebrochen ,hätte es keine Wiedervereinigung gegeben und wir Mitteldeutschen hätten heute Verhältnisse ,wie in Nordkorea.
Das wage ich zu bezweifeln. Jedenfalls damals, also vor 35 Jahren...
Mit der heutigen völkischen Substanz ist das vielleicht möglich.
Minimalphilosoph
22.12.2025, 18:35
Helmut Kohl ,den du hier so abwertend betitelst ,haben wir die Wiedervereinigung unseres Vaterlandes zu verdanken.
Gott sei Dank war damals Kohl und nicht Lafontaine Kanzler.
Ich weiß zwar nicht ob du in der DDR Parteibonze warst oder deine geliebte DDR vermisst ,ansonsten würdest du hier nicht solchen Mist über Kohl schreiben.
Sicher wurden Fehler gemacht ,und einige haben sich zu unrecht bereichert ,aber im großen und ganzen ist die Wiedervereinigung relativ friedlich und glücklich über die Bühne gegangen.
Wäre die Sowjetunion nicht zusammen gebrochen ,hätte es keine Wiedervereinigung gegeben und wir Mitteldeutschen hätten heute Verhältnisse ,wie in Nordkorea.
Das ist auch Quatsch. Hätten die Zonis den Helmut nicht auf die Möglichkeit aufmerksam gemacht, hätte die Birne noch länger gepennt.
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/137625/20251222183435-Bild_2025-12-22_183434152.png
Klopperhorst
22.12.2025, 18:35
...
Wäre die Sowjetunion nicht zusammen gebrochen ,hätte es keine Wiedervereinigung gegeben und wir Mitteldeutschen hätten heute Verhältnisse ,wie in Nordkorea.
Unsinn. Gorbatschow hat schon lange vorher die DDR abgeschrieben und sich eher dem Westen zugewendet.
---
Dr Mittendrin
22.12.2025, 18:37
https://sun9-57.userapi.com/s/v1/ig2/LZ6_ercEkEw4KrhhI8vcYFloYoxf1WmfxAcHsJBRtzLFQFuj-SV3ABucCxmI3GWADkiakf7jt03dJm2BD8z8SYko.jpg?qualit y=95&as=32x21,48x31,72x47,108x70,160x104,240x156,360x23 4,480x313,540x352,640x417,717x467&from=bu&cs=717x0
Das ist auch Quatsch. Hätten die Zonis den Helmut nicht auf die Möglichkeit aufmerksam gemacht, hätte die Birne noch länger gepennt.
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/137625/20251222183435-Bild_2025-12-22_183434152.png
Klar wollten besonders wir Bewohner der Russenzone eine schnelle Wiedervereinigung. Kohl hat die Gelegenheit am Schopf gepackt und gehandelt.
Wäre die SPD am Ruder gewesen ,hätte es keine so schnelle Wiedervereinigung gegeben.
Die meisten von uns wollten keine sozialistischen Experimente mehr.
schlaufix
22.12.2025, 18:43
Ich bin mir ziemlich sicher, dass du angeblicher A13-Pensionär ein ganz armer Hund bist der auf Stütze herumkrebst und seine eigene bescheidene Vita mit Ossibashing kompensiert.
Ein echter Ruprecht. Was zum Trümmerhaufen der ehemaligen DDR zu sagen? In Dresden haben sie noch kurz vor der Wende in einem Warenhaus nicht richtig ausgestanzte Gabeln angeboten. Muss ganz toll für die Bürger gewesen sein.
Klopperhorst
22.12.2025, 18:49
https://sun9-57.userapi.com/s/v1/ig2/LZ6_ercEkEw4KrhhI8vcYFloYoxf1WmfxAcHsJBRtzLFQFuj-SV3ABucCxmI3GWADkiakf7jt03dJm2BD8z8SYko.jpg?qualit y=95&as=32x21,48x31,72x47,108x70,160x104,240x156,360x23 4,480x313,540x352,640x417,717x467&from=bu&cs=717x0
Das Klimagedöns ist in zehn Jahren tot.
Es kann nur gedeihen bei hohem Wohlstand und niedrigen Energiepreisen.
Der Wohlstand verfällt und damit auch die Klimaspinnereien in großen Teilen der indoktrinierten Bevölkerung.
---
Unsinn. Gorbatschow hat schon lange vorher die DDR abgeschrieben und sich eher dem Westen zugewendet.
---
Gorbatschow war ein Bilderberger, dass sagt alles
Das Klimagedöns ist in zehn Jahren tot.
Es kann nur gedeihen bei hohem Wohlstand und niedrigen Energiepreisen.
Der Wohlstand verfällt und damit auch die Klimaspinnereien in großen Teilen der indoktrinierten Bevölkerung.
---
Das dauert keine 10 Jahre mehr . Dies ist erkennbar an den Umfragewerten für die grüne Klimasekte.
Gorbatschow war ein Bilderberger, dass sagt alles
Hast du dafür Belege ,oder wirfst du dies nur einfach so in den Raum ?
Klopperhorst
22.12.2025, 18:56
Das dauert keine 10 Jahre mehr . Dies ist erkennbar an den Umfragewerten für die grüne Klimasekte.
Sicher, es krepiert schon.
Die Jahre, als Klimakleber und Greta Thunberg die Medien beherrschten, gehen langsam vorbei.
Bis es tot ist dauert es aber noch, weil die Subventionen noch fließen für grüne Energieprojekte.
Der Schwindel wird irgendwann in den 30'ern beendet, wenn die Industrie komplett im Arsch ist.
---
Hast du dafür Belege ,oder wirfst du dies nur einfach so in den Raum ?
Du kannst mich mal
Du bist aber ein netter Zeitgenosse.
Das ist hier ein Diskussionsforum ,falls du weißt ,was das bedeutet.
Anhalter
22.12.2025, 19:02
Gorbatschow war ein Bilderberger, dass sagt alles
Das halte ich für Unsinn.
Das halte ich für Unsinn.
Das ist es auch.
Das halte ich für Unsinn.
Das ist Unsinn .
Ruprecht
22.12.2025, 19:05
Ein echter Ruprecht. Was zum Trümmerhaufen der ehemaligen DDR zu sagen? In Dresden haben sie noch kurz vor der Wende in einem Warenhaus nicht richtig ausgestanzte Gabeln angeboten. Muss ganz toll für die Bürger gewesen sein.
Was soll ich mich mit solchen Zeug von vor 40 Jahren beschäftigen?
Ich lebe im Jetzt.
Solchen alten Kram graben nur irgendwelche Alt-BRD-Loser wie unser A16 aus, die ihr eigenes Scheitern immer noch der DDR anhängen wollen, für mich ganz einfach unverbesserliche Vollidioden welche mit ihren verklebten Synapsen in der Vergangenheit hängengeblieben sind.
Minimalphilosoph
22.12.2025, 19:06
Ein echter Ruprecht. Was zum Trümmerhaufen der ehemaligen DDR zu sagen? In Dresden haben sie noch kurz vor der Wende in einem Warenhaus nicht richtig ausgestanzte Gabeln angeboten. Muss ganz toll für die Bürger gewesen sein.
Ja. Die nicht richtig ausgestanzten Gabeln sind eine üble Sache. Die DDR musste untergehen. :D
War bis zum Ende der DDR möglich,
aber
die Rezepte waren alle Makulatur,
als kurz darauf die restlichen Länder des RGW zusammenbrachen und sich nach Westen öffneten.
Die waren......und blieben Niedriglohnländer und damit waren Investitionen in die EX-DDR für
westliche Firmen wirtschaftlich uninteressant geworden.
Die, die in der Ex-DDR in Produktion investiert hatten, folgten ganz schnell ihrer westlichen Konkurrenz nach Osten
und verscherbelten den "DDR-Teil" um nicht gegen ihre westliche Konkurrenz zu verlieren.
Eine Diktatur oder eine sozialistische Marktwirtschaft funktioniert eben schlechter als eine freie Marktwirtschaft. In Westdeutschland hatten wir die freie Maktwirtschaft zunächst; es ergab sich ein Wirtschaftswunder.
Minimalphilosoph
22.12.2025, 19:08
Was soll ich mich mit solchen Zeug von vor 40 Jahren beschäftigen?
Ich lebe im Jetzt.
Solchen alten Kram graben nur irgendwelche Alt-BRD-Loser wie unser A16 aus, die ihr eigenes Scheitern immer noch der DDR anhängen wollen, für mich ganz einfach unverbesserliche Vollidioden welche mit ihren verklebten Synapsen in der Vergangenheit hängengeblieben sind.
Schlaufix ist ein BRD-ling alter Schule. Der protzt gerne mit den Schaufenstereinlagen. Holt sie sich jemand, fängt er an zu quieken...
Klopperhorst
22.12.2025, 19:08
Hast du dafür Belege ,oder wirfst du dies nur einfach so in den Raum ?
Daschitschew, der Mann hinter Gorbatschow, war CIA-Mitarbeiter.
---
Minimalphilosoph
22.12.2025, 19:09
Eine Diktatur oder eine sozialistische Marktwirtschaft funktioniert eben schlechter als eine freie Marktwirtschaft. In Westdeutschland hatten wir die freie Maktwirtschaft zunächst; es ergab sich ein Wirtschaftswunder.
Binsenweisheiten unter alten Nutzern?
Wie alt seit ihr beiden eigentlich? So etwas kann euch der Anhalter viel schlichter erklären...
Achilleas
22.12.2025, 19:10
Eine Diktatur oder eine sozialistische Marktwirtschaft funktioniert eben schlechter als eine freie Marktwirtschaft. In Westdeutschland hatten wir die freie Maktwirtschaft zunächst; es ergab sich ein Wirtschaftswunder.
...bis EU-Bürokraten kamen und eine Form von Planwirtschaft einführten
Außerdem wurde zuvieles zu billig verramscht ...
Die Schmiergelder müssen gewaltig gewesen sein. Wer von dem Umtausch 1:1 vorher wusste, konnte reich werden.
Binsenweisheiten unter alten Nutzern?
Wie alt seit ihr beiden eigentlich? So etwas kann euch der Anhalter viel schlichter erklären...
Erlebnis. Ich habe den Aufschwung und den Abschwung selbst erlebt.
Minimalphilosoph
22.12.2025, 19:13
Du bist aber ein netter Zeitgenosse.
Das ist hier ein Diskussionsforum ,falls du weißt ,was das bedeutet.
Naja, nicht jeder will sich immer wieder auf eine erneute Debatte einlassen. Gorbatschow war sicher kein "Bilderberger" . Aber er war ein Freund der Globalisierung, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ordnung und deren Anpassung. Und schon gar nicht, wollte er die sowjetischen Völker weiterhin geißeln.
Dein hier zu Schau gebotenes Geschichtsverständnis ist keins.
Ruprecht
22.12.2025, 19:16
Ja. Die nicht richtig ausgestanzten Gabeln sind eine üble Sache. Die DDR musste untergehen. :D
Irgendwelche beschissen Gabeln in Dresden, wir hatten einen Top Auer Besteckkasten, beste Qualität.
Ich habe selber ab Mitte der 80ger genug Hartmarkt gehabt um im Intershop einkaufen zu können.
Mich interessiert das Gelaber der Verkopften Altwessis hier nicht die Bohne.
Anhalter
22.12.2025, 19:20
Eine Diktatur oder eine sozialistische Marktwirtschaft funktioniert eben schlechter als eine freie Marktwirtschaft. In Westdeutschland hatten wir die freie Maktwirtschaft zunächst; es ergab sich ein Wirtschaftswunder.
Ohne Regeln taugt die beste freie Marktwirtschaft nichts, denn für ein Wirtschaftswunder braucht man hier eine gesunde Balance zur sozialen Marktwirtschaft.
Minimalphilosoph
22.12.2025, 19:20
Irgendwelche beschissen Gabeln in Dresden, wir hatten einen Top Auer Besteckkasten, beste Qualität.
Ich habe selber ab Mitte der 80ger genug Hartmarkt gehabt um im Intershop einkaufen zu können.
Mich interessiert das Gelaber der Verkopften Altwessis hier nicht die Bohne.
Mich auch nicht. Das täte es, wenn die Gabelproduktion in der DDR Leben unter den Gabelnutzern gekostet hätte.
Am Ende wirft er mir noch mehr Mundgeruch in der DDR vor, nur weil ich Putzi nutzen musste und nicht Colgate...
Minimalphilosoph
22.12.2025, 19:23
Erlebnis. Ich habe den Aufschwung und den Abschwung selbst erlebt.
Na dann. Da kann ich als 24-jähriger Talahon nicht geschichtlich erfahren genug mithalten...
Anhalter
22.12.2025, 19:23
Die Schmiergelder müssen gewaltig gewesen sein. Wer von dem Umtausch 1:1 vorher wusste, konnte reich werden.
Der Umtausch 1:1 war begrenzt. Das ging höchstens bis 6000 Mark.
Minimalphilosoph
22.12.2025, 19:24
Der Umtausch 1:1 war begrenzt. Das ging höchstens bis 6000 Mark.
Für privat Konten waren es 2000.
Anhalter
22.12.2025, 19:27
Für privat Konten waren es 2000.
Das galt bis zum Alter von 14 Jahren. 15-59 Jährige konnten 4000 Mark, wer älter war 6000 Mark 1:1 umtauschen.
Minimalphilosoph
22.12.2025, 19:29
Irgendwelche beschissen Gabeln in Dresden, wir hatten einen Top Auer Besteckkasten, beste Qualität.
Ich habe selber ab Mitte der 80ger genug Hartmarkt gehabt um im Intershop einkaufen zu können.
Mich interessiert das Gelaber der Verkopften Altwessis hier nicht die Bohne.
Übrigens waren diese Gabeln keine Fehlproduktion, sondern die Umsetzung eines Vorschlages von der "Messe der Meister von Morgen". Anhalter hat dort die sogenannte Gaffel erfunden und vorgestellt. Ein Gerät mit dem man Suppe und Kartoffeln dem Mund zuführen konnte. Zugleich.
Die Wessis konnten damit wieder nüscht anfangen. So wie mit allen anderen Werkzeugen ausser einer Gleitgelpistole. :D
Minimalphilosoph
22.12.2025, 19:32
Das galt bis zum Alter von 14 Jahren. 15-59 Jährige konnten 4000 Mark, wer älter war 6000 Mark 1:1 umtauschen.
Ehe wir uns verstricken. Und ich will jetzt nicht googeln. Ich konnte 4000 Ostmark auf dem Konto in 3000 Westmark verwandeln!?
Dr Mittendrin
22.12.2025, 19:37
Das Klimagedöns ist in zehn Jahren tot.
Es kann nur gedeihen bei hohem Wohlstand und niedrigen Energiepreisen.
Der Wohlstand verfällt und damit auch die Klimaspinnereien in großen Teilen der indoktrinierten Bevölkerung.
---
denke ich auch
https://sun9-40.userapi.com/s/v1/ig2/cETlQ6YC9CericBF3AE-IC0E-_irwG72yTscsB4Hc6eomNMjsMAS62gD0gxbTfUPEdyT7-Yjg4QbrroqQeOqwb7Y.jpg?quality=95&as=32x40,48x60,72x90,108x134,160x199,240x299,360x4 48,480x597,540x672,640x796,720x896,1029x1280&from=bu&cs=1029x0
Nun geißel dich nicht immer mit dem Beitragsdruck schlimmer als ein Jude bei der Selbstpeitschung. Schreib halt. Ob du es erwähnst oder nicht, ich zähle immer mit. Ist ne Stasieigenschaft-.
Zur Frage oder Feststellung. Ja, ich bin die einzige Tucke hier im Tal und bekomme darum einen Toleranzbonus. Denn meine deutsche Herkunft, brachte mir, wie in der BRD, nur Abneigung entgegen. Mittlerweile kommt man auch von weit her um meine handgeschnitzen und auch getesteten A-Pluggs zu erwerben...
ABT 12 (dafuer schreibe ich Morgen keinen Beitrag)
Wie ist das eigentlich mit dem Wahlsystem in Norwegen. Die Norweger haben doch bestimmt wie, alle kapiatalistischen Scheindemokratien, ein komplexes Mehrparteien-Splittersystem, obwohl die meisten Buerger der kapitalistischen " Wertewestenlaender " als kognitive Minderleister damit mental voellig ueberfordert sind.
In der DDR war das Wahlsystem mit Einparteien- bzw. Volksparteiensystem dagegen genauso trivial wie in anderen fortschrittlichen, volksnahen, sozialistischen Laendern. Beim Ein- bzw. Volksparteisystem muss die Volksmasse nicht zu verstaendigen denken faehig sein. Die Waehler verwirrende, laestige Oppositionsparteien gibt es nicht. Die Wahl ist demokratisch, weil die Waehler fuer ihr Votum zwei Optionen haben. Enweder waehlen oder nicht waehlen. Die Ergebnisse der Wahl in sozialistischen Laendern mit Einparteien- bzw. Volksparteiensystem sind bezueglich Wahlbeteiligung und Klarheit der Wahlergebnisses ueberragend.
SED
Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) war von 1949 bis 1990 die herrschende Partei in der DDR. Sie entstand am 21./22. April 1946 in der sowjetisch besetzten Zone Deutschlands durch einen Zusammenschluss der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) mit der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD). Weil die Gründung der neuen Einheitspartei unter dem massiven Druck der sowjetischen Besatzungsmacht und der kommunistischen Führungsspitze unter Walter Ulbricht umgesetzt wurde, wird auch von einer Zwangsvereinigung gesprochen.
Die SED war streng hierarchisch gegliedert und folgte dem Prinzip des „demokratischen Zentralismus“. Beschlüsse höherer Ebenen gegenüber den unteren waren somit absolut verbindlich. Die SED organisierte sich hauptsächlich in den Betrieben und Einrichtungen der DDR. Damit unterlag faktisch jeder Bereich des öffentlichen Lebens dem Einfluss der Partei.
https://www.politische-bildung-brandenburg.de/lexikon/sed
Wahlen in der DDR
Wie sah das Wahlsystem der DDR aus? Alle vier Jahre (ab 1972 alle fünf Jahre) fanden die Wahlen zur Volkskammer statt, also dem Parlament der DDR. Gewählt wurde nach dem Verhältniswahlrecht, wobei das Verhältnis schon im Vorfeld fest stand. Abgestimmt werden konnte außerdem nur über eine Einheitsliste. Was aber heißt das?
Fraktionen in der DDR-Volkskammer
Die Abgeordneten einer Partei bilden im Parlament eine Fraktion. In der DDR waren neun Fraktionen in der Volkskammer vertreten (beziehungsweise bis 1963 zehn bzw. elf, ab 1986 wieder zehn). Das waren fünf Parteien und vier Massenorganisationen. Diese, wie z. B. der Gewerkschaftsbund oder die Freie Deutsche Jugend, besaßen also neben den Parteien auch politisches Gewicht. Wie viele Sitze jede Fraktion erhielt, stand schon vorab fest. 1981 z. B. waren das 127 Sitze für die SED, 52 Sitze für die CDU, ebenso viele (52) für die anderen Parteien (LDPD, DBD und NDPD). Der FDGB erhielt 68 Sitze, die FDJ 40, der Frauenbund 35 und der Kulturbund 22.
Einheitsliste in der DDR
Die Fraktionen bildeten einen Block mit der SED, deren Führungsanspruch ab 1968 auch in der Verfassung verankert war. Alle waren zusammengeschlossen zur Nationalen Front. Bei den Wahlen standen alle auf einer Einheitsliste. Man konnte nur mit "Ja" oder "Nein" stimmen. Einzelne Kandidaten konnte man streichen.
Wahlgrundsätze in der DDR: allgemein und gleich
Die Wahlen waren allgemein. Das heißt, dass jeder Wahlberechtigte (alle über 18 Jahren) wählen durfte, niemand war von der Wahl ausgeschlossen, alle DDR-Bürger durften wählen.
...
Da man bei einer Zustimmung zur Liste nichts ankreuzen musste, galt es als konform, den Wahlzettel einfach nur zu falten und in die Wahlurne zu werfen.
...
Wahltermine und amtliche Ergebnisse der Volkskammerwahlen
Volkskammerwahlen zwischen 1950-1986
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/120035/20251222193733-Bildschirmfoto 2025-12-22 um 19.07.14.png
https://d-d-r.de/ddr-politisches-system-volkskammer-wahltermine-und-amtliche-ergebnisse.html
SPIEGEL Geschichte / 21.10.2018 von Siegfried Wittenburg
Wählen in der DDR
Zettel falten, Schnauze halten
Was tun, wenn die Hausgemeinschaft nur geschlossen zum Wahllokal geht? Und auf dem Stimmzettel das Kästchen zum Ankreuzen fehlt? Kopfzerbrechen vor einem Wahlsonntag in der DDR.
...
https://www.spiegel.de/geschichte/wahlsonntag-in-der-ddr-zettel-falten-schnauze-halten-a-1232354.html
Irgendwelche beschissen Gabeln in Dresden, wir hatten einen Top Auer Besteckkasten, beste Qualität.
Ich habe selber ab Mitte der 80ger genug Hartmarkt gehabt um im Intershop einkaufen zu können.
Mich interessiert das Gelaber der Verkopften Altwessis hier nicht die Bohne.
Der BND und MAD haben Informanten aus verratswilligen Kreisen der DDR Buerger besser bezahlt, als das Ministerium fuer Staatssicherheit.
Für privat Konten waren es 2000.
Und was wurde mit dem restlichen Vermögen auf den Privatkonten ?
Sorry , ich hab das Ganze nicht so mitgekriegt
schlaufix
22.12.2025, 19:38
Irgendwelche beschissen Gabeln in Dresden, wir hatten einen Top Auer Besteckkasten, beste Qualität.
Ich habe selber ab Mitte der 80ger genug Hartmarkt gehabt um im Intershop einkaufen zu können.
Mich interessiert das Gelaber der Verkopften Altwessis hier nicht die Bohne.
Intershop? OK, da gab es dann auch schon mal ne Lewis oder ein Wegwerffeuerzeug. Mit Plastiktragetasche! War auch heiß begehrt.
Ich finde es , gelinde gesagt , eine Unverschämtheit das sie einen Eigenanteil für Krankenwagenfahrten Bundesweit einführen wollen !
Wozu zahlt man denn eine Krankenversicherung ?
zuviel Geld wird von den Migranten, Ukraiener und von Clan Banden gestohlen, die Deutschen Pass erhielten
Anhalter
22.12.2025, 19:41
Ehe wir uns verstricken. Und ich will jetzt nicht googeln. Ich konnte 4000 Ostmark auf dem Konto in 3000 Westmark verwandeln!?
Nein das ging in Deinem Alter bis 4000 Ostmark 1:1. Was ist daran so schwer zu verstehen ?
Aquifolium
22.12.2025, 19:47
Wenns die Gesetzt eines freien Marktes gegeben hätte,
Es gab sie und es gibt sie auch jetzt noch. Entweder man segelt mit ihnen, oder man zahlt drauf. Die brd hat sie sehr oft für´s Draufzahlen entschieden. Z.B. bei der Subventionierung von Kohle und Stahl.
...wären die Arbeitszeit, Löhne, Steuern, Vorschriften... marktgerecht gewesen.
Gab es denn ausserhalb des öffentlichen Dienstes nenneswerte Abweichungen?
Ohne Regeln taugt die beste freie Marktwirtschaft nichts, denn für ein Wirtschaftswunder braucht man hier eine gesunde Balance zur sozialen Marktwirtschaft.
War ja da. Nur rentierte sich Arbeit viel mehr, als sich in die soziale Hängematte zu legen. Arbeitslos zu sein schaffte man vielleicht mal 3 Wochen; Jobs gabs ohne Ende.
Minimalphilosoph
22.12.2025, 19:48
Nein das ging in Deinem Alter bis 4000 Ostmark 1:1. Was ist daran so schwer zu verstehen ?
Keine Ahnung warum du Hilfsschüler dich so aufplusterst. Es waren also 4000 Mark.
Klopperhorst
22.12.2025, 19:50
Was soll ich mich mit solchen Zeug von vor 40 Jahren beschäftigen?
Ich lebe im Jetzt.
Solchen alten Kram graben nur irgendwelche Alt-BRD-Loser wie unser A16 aus, die ihr eigenes Scheitern immer noch der DDR anhängen wollen, für mich ganz einfach unverbesserliche Vollidioden welche mit ihren verklebten Synapsen in der Vergangenheit hängengeblieben sind.
Wenn die letzten Zeitzeugen weggestorben sind kräht kein Hahn mehr danach, alles zerrinnt im Laufe der Zeit, was bleibt ist die Geschichtsschreibung und das Bild, das nachkommende Generationen konstruieren.
---
Gab es denn ausserhalb des öffentlichen Dienstes nenneswerte Abweichungen?
Wo gab es keine? Und der öffentliche Dienst wurde oft von Wessis besetzt.
Der Umtausch 1:1 war begrenzt. Das ging höchstens bis 6000 Mark.
Bar vielleicht. Und die Konten?
Keine Ahnung warum du Hilfsschüler dich so aufplusterst. Es waren also 4000 Mark.
OK, ich frag nochmal,-
abgesehen vom 1:1 Umtausch , wie wurde dann das restliche Geld vom Sparkonto getauscht ?
Anhalter
22.12.2025, 19:54
Bar vielleicht. Und die Konten?
Das spielte keine Rolle ob bar oder Konten.
Minimalphilosoph
22.12.2025, 19:54
ABT 12 (dafuer schreibe ich Morgen keinen Beitrag)
Wie ist das eigentlich mit dem Wahlsystem in Norwegen. Die Norweger haben doch bestimmt wie, alle kapiatalistischen Scheindemokratien, ein komplexes Mehrparteien-Splittersystem, obwohl die meisten Buerger damit mental voellig ueberfordert sind. In der DDR war das Wahlsystem mit Einparteien- bzw. Volksparteiensystem dagegen genauso volksfreundlich trivial wie in andere fortschrittlichen sozialistischen Laendern. Beim Ein- bzw. Volksparteisystem wissen die Wahlberechtigten genau wen sie waehlen. Den Waehler verwirrenden, laestige Oppositionsparteien gibt es nicht. Die Wahl ist demokratisch weil die Waehler fuer ihr Votum zwei Optionen haben. Enweder waehlen oder nicht waehlen. Die Ergebnisse der Wahl in sozialistischen Laendern mit Einparteien- bzw. Volksparteiensystem sind bezueglich Wahlbeteiligung und Klarheit der Wahlergebnisses ueberragend.
Norwegen hat ein ähnliches System wie die BRD. Norwegische Regierungen agieren auch wie Regierungen der EU. Allerdings überweisen sie ihren Obulus in Kronen an die Ukraine. Ihr Schuldkomplex basiert nicht auf zwei verlorenen Weltkriegen und der Vergasung von 6 Millionen Juden. Er basiert auf ihrem Ölreichtum und ihrem Versündigen am Klima.
Ich nehme übrigens nicht an norwegischen Wahlen teil. Ich bin Gast.
Anhalter
22.12.2025, 19:56
OK, ich frag nochmal,-
abgesehen vom 1:1 Umtausch , wie wurde dann das restliche Geld vom Sparkonto getauscht ?
Hier wird das nochmal erklärt und ich hoffe damit sind alle Unklarheiten beseitigt.
https://www.mdr.de/geschichte/ddr/deutsche-einheit/waehrungsunion/geldumtausch-d-mark-ostmark-bargeld-100.html
Da wurde nichts platt gemacht….das war PLATT……
Platt wahr nur dieser DDR-Staat, sie haben sich die Immobilien für einen Apfel und ein Ei sich untern Nagel gerissen und viele Unternehmen sowie Privatpersonen sind dadurch erst wieder aus ihrer bevor stehende Insolvenz gekommen.
Dazu kam ja auch noch das da viele windige Unternehmen die ihren Plunder für D-Mark an die neuen Bürgern verkaufen konnten, in den alten Ländern hat das Zeug kein Mensch mehr gekauft, sage mal schläfst du mit den Füßen in
der Steckdose oder warum hast du das alles nicht mitbekommen??? Ich denke eher du das mit dem begreifen ist so nicht dein Ding, erhebe dich mal aus deinen Beamtensesel ( sollte es wahr sein mit deinem Job) und schalte mal
dein verkalktes Hirn ein. Dummschwätzer gibt es mehr als reichlich und du gehörst dazu... :fuck:
OK, ich frag nochmal,-
abgesehen vom 1:1 Umtausch , wie wurde dann das restliche Geld vom Sparkonto getauscht ?
Entschädigungslos enteignet wurden 50%.
Also 2:1.
Für den Rest gab es eine Bescheinigung, um später irgendetwas zu erhalten.
Aquifolium
22.12.2025, 20:00
Und der öffentliche Dienst wurde oft von Wessis besetzt.
Wurden die dann nach Osttarif oder nach Westtarif bezahlt?
Minimalphilosoph
22.12.2025, 20:01
OK, ich frag nochmal,-
abgesehen vom 1:1 Umtausch , wie wurde dann das restliche Geld vom Sparkonto getauscht ?
Als Erwachsener konnte man 4000 Ostmark 1:1 tauschen. Alles darüber 1:2. Und das galt pro Personenkennzahl und nicht per Kontenanzahl. Übrigens sind zu dieser Zeit Kontoeröffnungen massiv in die Höhe gegangen. Ich bekam im Mai 1989 noch eine echte Lohntüte.
Und ich wurde gebeten, weil ich keine 4000 Mark besaß, für einen Freund, der mehr als 4000 Mark besaß, etwas auf meinem Konto zu parken...
Und dann habe ich ihm abzüglich Provision das Geld zurück überwiesen. All dies geschah in der chaotischen Zeit, als die Grenze offen war, ich an der Grenze zum Wehrdienst war... 1990
Wurden die dann nach Osttarif oder nach Westtarif bezahlt?
Westtarif + Buschzulage
Minimalphilosoph
22.12.2025, 20:03
Das spielte keine Rolle ob bar oder Konten.
Natürlich spielte das eine Rolle. DU hast ganz sicher nicht Ostdeutsches Bargeld in Westdeutsches tauschen können.
Müsst ihr immer übertreiben?
Als Erwachsener konnte man 4000 Ostmark 1:1 tauschen. Alles darüber 1:2. Und das galt pro Personenkennzahl und nicht per Kontenanzahl. Übrigens sind zu dieser Zeit Kontoeröffnungen massiv in die Höhe gegangen. Ich bekam im Mai 1989 noch eine echte Lohntüte.
Und ich wurde gebeten, weil ich keine 4000 Mark besaß, für einen Freund, der mehr als 4000 Mark besaß, etwas auf meinem Konto zu parken...
Und dann habe ich ihm abzüglich Provision das Geld zurück überwiesen. All dies geschah in der chaotischen Zeit, als die Grenze offen war, ich an der Grenze zum Wehrdienst war... 1990
Merci ,- nun hab sogar ich diese chaotische Zeit begriffen :D
Aquifolium
22.12.2025, 20:06
Westtarif + Buschzulage
Habe ich beides nicht bekommen. Meine Kollegen aus dem Osten dachten das aber offenbar. Tarif wurde abhängig vom Ort der Arbeit gezahlt.
Klopperhorst
22.12.2025, 20:07
...
In dem Münchner HKW, welches ich schon erwähnte, waren 1992 ganze Schichten aus Ossis. Ich kenne aus meiner Altersklasse eigentlich keinen, der keine Erfahrung mit Arbeit im Westen hat. Und das ist ganz sicher ein Zeichen für schon damaligen "Fachkräftemangel" in der BRD oder zumindest den kapitalistischen Drang, die Besten für den geringsten Preis zu bekommen.
Aus meiner Abschlussklasse 1991 bliebt auch keiner im Osten.
Aus diesem Grunde gabs auch nie Klassentreffen, weil alle in westdeutsche Städten oder ins Ausland gingen.
Die BRD hat sich immer Bevölkerungsmaterial für ihre Wirtschaft geholt, das fing schon mit den Vertriebenen nach dem Krieg an (Sudetendeutsche usw.),
ging dann weiter mit den DDR-Flüchtlingen, den ausländischen Gastarbeitern und schlussendlich nach der Wende mit der Abwanderung
ganzer Generationen junger, gut ausgebildeter Ossis in westdeutsche Unternehmen.
Dieser permanente Zustrom in die BRD-Wirtschaft ist nun aber versiegt, es kommt nichts mehr, jedenfalls nicht qualifiziertes.
Die BRD-Bildung selbst ist so schlecht, daß sie keinen eigenen Nachwuchs mehr rekrutieren können.
Das wars. Game Over.
---
Entschädigungslos enteignet wurden 50%.
Also 2:1.
Für den Rest gab es eine Bescheinigung, um später irgendetwas zu erhalten.
Was wurde entschädigungslos enteignet? Der Umtausch 1:1 war mehr als entgegenkommend, denn die Ostmark (Aluchips) war eigentlich nichts wert.
Anhalter
22.12.2025, 20:09
Natürlich spielte das eine Rolle. DU hast ganz sicher nicht Ostdeutsches Bargeld in Westdeutsches tauschen können.
Müsst ihr immer übertreiben?
Ja Du hast Recht, Bargeld mußte auf ein Konto gebracht werden. Mein Fehler.
Da steht keine „BRD-igung“ bevor, auch wenn sich dieses die DDRlinge wünschen. Hat zwar eine Menge Moos gekostet über was soll’s. Jeder normale „BRDling“ hätte damals und auch heute sehr gern auf diesen Trümmerhaufen verzichtet, traute sich bloß keiner zuzugeben.
Nicht umsonst hielt sich das Gegenstück auf von den Zonis vorgetragen Ruf auf den Demos „ Wir sind ein Volk“….kam im Westen der Gegenspruch „Wir auch“ Da war schon was dran.
Die BRD ist doch auf Dauer gar nicht mehr lebensfähig, weil das deutsche Volk und damit auch Wirtschaft und Zivilisation vor die Hunde gehen. Ist doch offenkundig und hat nichts mit DDR-ling zu tun. Keines der beiden Besatzerregime war im Sinne Deutschlands
Minimalphilosoph
22.12.2025, 20:10
Merci ,- nun hab sogar ich diese chaotische Zeit begriffen :D
Neee. Chaotisch die Zahl und Regel nicht. Ich hatte eben nur 2000 in Erinnerung und nicht 4000...
Ich hatte nen Kameraden im nicht mehr aktiven aber existierenden Grenzdienst im Mai/Juni 1990. Der hatte aus der DDR ein dickes Konto. So hat er bei einigen Kameraden das Konto aufgefüllt und nach der W-Union sein Geld bekommen und den Erstschülern nach der ersten Unterrichtsstunde in Kapitalismus seine Provision überlassen.
Wenn ich mich an ihn erinnern könnte, würde ich ihm eine lange Nase andichten. :D
Aquifolium
22.12.2025, 20:11
Was wurde entschädigungslos enteignet? Der Umtausch 1:1 war mehr als entgegenkommend, denn die Ostmark (Aluchips) war eigentlich nichts wert.
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/139267/20250708180135-redpill_tr.png
Wobei diese Grosszügigkeit sich wahrscheinlich in den heutigen hohen Steuern wiederfindet.
Aquifolium
22.12.2025, 20:12
Aus meiner Abschlussklasse 1991 bliebt auch keiner im Osten.
Aus diesem Grunde gabs auch nie Klassentreffen, weil alle in westdeutsche Städten oder ins Ausland gingen.
Die BRD hat sich immer Bevölkerungsmaterial für ihre Wirtschaft geholt, das fing schon mit den Vertriebenen nach dem Krieg an (Sudetendeutsche usw.),
ging dann weiter mit den DDR-Flüchtlingen, den ausländischen Gastarbeitern und schlussendlich nach der Wende mit der Abwanderung
ganzer Generationen junger, gut ausgebildeter Ossis in westdeutsche Unternehmen.
Dieser permanente Zustrom in die BRD-Wirtschaft ist nun aber versiegt, es kommt nichts mehr, jedenfalls nicht qualifiziertes.
Die BRD-Bildung selbst ist so schlecht, daß sie keinen eigenen Nachwuchs mehr rekrutieren können.
Das wars. Game Over.
---
Ukraine?
Platt wahr nur dieser DDR-Staat, sie haben sich die Immobilien für einen Apfel und ein Ei sich untern Nagel gerissen und viele Unternehmen sowie Privatpersonen sind dadurch erst wieder aus ihrer bevor stehende Insolvenz gekommen.
Dazu kam ja auch noch das da viele windige Unternehmen die ihren Plunder für D-Mark an die neuen Bürgern verkaufen konnten, in den alten Ländern hat das Zeug kein Mensch mehr gekauft, sage mal schläfst du mit den Füßen in
der Steckdose oder warum hast du das alles nicht mitbekommen??? Ich denke eher du das mit dem begreifen ist so nicht dein Ding, erhebe dich mal aus deinen Beamtensesel ( sollte es wahr sein mit deinem Job) und schalte mal
dein verkalktes Hirn ein. Dummschwätzer gibt es mehr als reichlich und du gehörst dazu... :fuck:
Das ist wohl wahr - aber auch nur zum Teil, denn der Beschiss wurde von den Ostbürgern mehr als nur geduldet. Gab man einen Rat, wurde der in den Wind geschlagen, Hauptsache, man konnte den gewünschten Artikel am selben Tag erwerben. So zum Beispiel neue Autos, die auf der grünen Wiese angeboten wurden oder Heizungsanlagen, die von Westfirmen in einem aufgebauten Zelt angeboten wurden. Beim Handwerker in der Gemeinde zu kaufen oder wenigstens einmal Angebote einzuholen, wurde selbst nach ernstgemeintem Rat einfach nicht gemacht.
Klopperhorst
22.12.2025, 20:15
Ukraine?
Die Ukraine ist schon in den Jahrzehnten nach der Wende ausgeblutet, Leute, die was konnten, gingen ins Ausland und bleiben dort.
Was in der Ukraine geblieben ist, war der absolute Bodensatz, die Dümmsten der Dümmsten.
Aus diesem Grunde sind sie auch ein korrupter Viertweltstaat und ohne permanente Transfers aus dem Westen nicht überlebensfähig.
---
Minimalphilosoph
22.12.2025, 20:16
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/139267/20250708180135-redpill_tr.png
Wobei diese Grosszügigkeit sich wahrscheinlich in den heutigen hohen Steuern wiederfindet.
Ich finde gut, das wenigstens nur die Wessis den Solidaritätszuschlag vom Lohn abgezogen bekommen.
Als Erwachsener konnte man 4000 Ostmark 1:1 tauschen. Alles darüber 1:2. Und das galt pro Personenkennzahl und nicht per Kontenanzahl. Übrigens sind zu dieser Zeit Kontoeröffnungen massiv in die Höhe gegangen. Ich bekam im Mai 1989 noch eine echte Lohntüte.
Und ich wurde gebeten, weil ich keine 4000 Mark besaß, für einen Freund, der mehr als 4000 Mark besaß, etwas auf meinem Konto zu parken...
Und dann habe ich ihm abzüglich Provision das Geld zurück überwiesen. All dies geschah in der chaotischen Zeit, als die Grenze offen war, ich an der Grenze zum Wehrdienst war... 1990
Grenzdienst in der DDR 1990? Da hast du ja nur noch die vorhandenen Grenzanlagen mit abgebaut, mehr nicht oder? :?
Minimalphilosoph
22.12.2025, 20:17
Die Ukraine ist schon in den Jahrzehnten nach der Wende ausgeblutet, Leute, die was konnten, gingen ins Ausland und bleiben dort.
Was in der Ukraine geblieben ist, war der absolute Bodensatz, die Dümmsten der Dümmsten.
Aus diesem Grunde sind sie auch ein korrupter Viertweltstaat und ohne permanente Transfers aus dem Westen nicht überlebensfähig.
---
Die teuerste Pufferzone die das Reich je hatte...
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/139267/20250708180135-redpill_tr.png
Wobei diese Grosszügigkeit sich wahrscheinlich in den heutigen hohen Steuern wiederfindet.
Mit Sicherheit, denn das alles hat sehr viel Geld gekostet. Auch die Reparatur und der Ausbau der ehemaligen DDR-Autobahnen war beispiellos (die nach Gera bestand noch aus den unasphaltierten Betonplatten aus den Zeiten des Dritten Reiches, die sich aber so gesenkt und gehoben hatten, dass die Fahrbahn absolut uneben war und eigentlich für den Verkehr gar nicht mehr geeignet). Ich habe noch mitbekommen, dass man diesen Autobahnen erst sehr aufwändig neuen Asphalt spendiert hat, bevor sie dann endgültig verbreitert und verbessert wurden und einen neuen Untergrund bekamen.
Die Ukraine ist schon in den Jahrzehnten nach der Wende ausgeblutet, Leute, die was konnten, gingen ins Ausland und bleiben dort.
Was in der Ukraine geblieben ist, war der absolute Bodensatz, die Dümmsten der Dümmsten.
Aus diesem Grunde sind sie auch ein korrupter Viertweltstaat und ohne permanente Transfers aus dem Westen nicht überlebensfähig.
---
Also wenn man den offiziellen Erzählungen glaubt, sind die Ukrainer überwiegend Akademiker....
Anhalter
22.12.2025, 20:20
Ich finde gut, das wenigstens nur die Wessis den Solidaritätszuschlag vom Lohn abgezogen bekommen.
Nein auch die Ossis bei entsprechenden Gehalt !
Minimalphilosoph
22.12.2025, 20:21
Grenzdienst in der DDR 1990? Da hast du ja nur noch die vorhandenen Grenzanlagen mit abgebaut, mehr nicht oder? :?
Nein. Ich wurde im Mai 1990 einberufen. Ich war an der Perleberger Uffz-Schule. Nach Umbenennung und Auflösung der Grenztruppen wurde ich in ein Mot.-Schützenregiment in meiner Heimatstadt versetzt. Dort wurde ich am 03.10. 1990 neu uniformiert in die Bundeswehr gezwungen. Dieser Dienst endete im Mai 1991.
Minimalphilosoph
22.12.2025, 20:21
Nein auch die Ossis bei entsprechenden Gehalt !
Quatsch.
Aquifolium
22.12.2025, 20:22
Ich finde gut, das wenigstens nur die Wessis den Solidaritätszuschlag vom Lohn abgezogen bekommen.
Das habe ich anders in Erinnerung.
Minimalphilosoph
22.12.2025, 20:23
Also wenn man den offiziellen Erzählungen glaubt, sind die Ukrainer überwiegend Akademiker....
Den offiziellen Erzählungen nach kommen ja auch nur Fachkräfte aus allen anderen Ländern und die BRD hat Regeln. :D
Anhalter
22.12.2025, 20:23
Quatsch.
Ich hab das doch selbst bezahlt als Ossi, erzähl keinen Mist !
Minimalphilosoph
22.12.2025, 20:23
Das habe ich anders in Erinnerung.
Hattest wohl ein Westkonto?
Klopperhorst
22.12.2025, 20:23
Also wenn man den offiziellen Erzählungen glaubt, sind die Ukrainer überwiegend Akademiker....
Und du glaubst, die sind 35 Jahre dort geblieben.
Silicon Valley zog die an wie die Fliegen, eine eigene Industrie hat die Ukraine gar nicht gehabt, welche diese "Akadamiker" in Lohn und Brot bringen konnte.
Die Ukraine ist schon den 1990'ern ausgeblutet, wie der ganze Ostblock und die Ex-DDR.
Der Braindrain ist nicht mehr revidierbar.
---
Minimalphilosoph
22.12.2025, 20:24
Ich hab das doch selbst bezahlt als Ossi, erzähl keinen Mist !
In bar? An den kleinen Murat, der am Tunnelausgang auf dich wartet? :D
Larry Plotter
22.12.2025, 21:17
Eine Diktatur oder eine sozialistische Marktwirtschaft funktioniert eben schlechter als eine freie Marktwirtschaft. In Westdeutschland hatten wir die freie Maktwirtschaft zunächst; es ergab sich ein Wirtschaftswunder.
Ja, aber nur, weil sich damals die Politik zurückhielt und sich auf die Rahmenbedingungen konzentrierte.
Je größer die Reglungswut der Politiker und je größer die Eingriffe in den Markt, um so mehr ging das
Wirtschaftswunder zurück.
Larry Plotter
22.12.2025, 21:28
Also wenn man den offiziellen Erzählungen glaubt, sind die Ukrainer überwiegend Akademiker....
So wie die Syrer auch.....:D
Ja, aber nur, weil sich damals die Politik zurückhielt und sich auf die Rahmenbedingungen konzentrierte.
Je größer die Reglungswut der Politiker und je größer die Eingriffe in den Markt, um so mehr ging das
Wirtschaftswunder zurück.
Exakt. Die Anzahl der Regulierer stieg beständig, die EU brachte zusätzliche Regulierer. Die Steuern und Abgaben wurden grösser und grösser, um das immer grössere Heer der Verwalter zu bezahlen. Von 3,5% Umsatzsteuer auf 19% MwSt war etwa eine Vervierfachung der Staatsquote auf jetzt etwa 50%. Das Optimum oder Maximum wurde mal mit etwa 33% angegeben, um Wirtschaftswachstum zu generieren.
Auf gut Deutsch: Zurück zu dem Optimum, was wir mal hatten.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/zwei-jahre-milei-argentinien-erfolgsbilanz/
Javier Milei in Argentinien machts vor, wies geht.
Wurden die dann nach Osttarif oder nach Westtarif bezahlt?
West, und Sonderzahlungen, die sogenannte Buschprämie. Leider zum Pech nur die 3. Garnitur.
Ruprecht
22.12.2025, 21:33
Intershop? OK, da gab es dann auch schon mal ne Lewis oder ein Wegwerffeuerzeug. Mit Plastiktragetasche! War auch heiß begehrt.
Hauptsächlich habe ich meine Kippen gekauft, Rothändle, Kaffee, Kleidung.
Alles andere gab es in der DDR, da ich ein fleißiges Kerlchen war und gut in meinem Handwerk, reichten die Ostmark auch für Delikat und Exquisit.
Aber mal was anderes, ist deine Frisörin verstorben weil du mir diesen Austausch ans Bein nagelst?
Also wenn man den offiziellen Erzählungen glaubt, sind die Ukrainer überwiegend Akademiker....
Die Leihmütter brauchen ja viele Fachärzte.
Aquifolium
22.12.2025, 21:35
West, und Sonderzahlungen, die sogenannte Buschprämie. Leider zum Pech nur die 3. Garnitur.
Ich habe werder das eine noch das andere bekommen. Die Kollegen aus dem Osten dachten das aber offenbar. Der Tarif wurde nach Ort der Arbeit gezahlt.
Wenn die letzten Zeitzeugen weggestorben sind kräht kein Hahn mehr danach, alles zerrinnt im Laufe der Zeit, was bleibt ist die Geschichtsschreibung und das Bild, das nachkommende Generationen konstruieren.
---
Ist ja jetzt schon so. Wenn ich sehe, dass die Leute keine Angst mehr vor dem III. Weltkrieg haben, ... sie sehnen sich förmlich danach. Endlich mal was neues, und gerecht.
Was werden sie vom Ergebnis enttäuscht sein.
Larry Plotter
22.12.2025, 22:00
Exakt. Die Anzahl der Regulierer stieg beständig, die EU brachte zusätzliche Regulierer. Die Steuern und Abgaben wurden grösser und grösser, um das immer grössere Heer der Verwalter zu bezahlen. Von 3,5% Umsatzsteuer auf 19% MwSt war etwa eine Vervierfachung der Staatsquote auf jetzt etwa 50%. Das Optimum oder Maximum wurde mal mit etwa 33% angegeben, um Wirtschaftswachstum zu generieren.
Auf gut Deutsch: Zurück zu dem Optimum, was wir mal hatten.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/zwei-jahre-milei-argentinien-erfolgsbilanz/
Javier Milei in Argentinien machts vor, wies geht.
Nur eben bei uns nicht.
Welche Partei in der EU möchte schon auf ihre Posten und Pöstchen im ÖD verzichten?
Optimist
23.12.2025, 08:44
Platt wahr nur dieser DDR-Staat, sie haben sich die Immobilien für einen Apfel und ein Ei sich untern Nagel gerissen und viele Unternehmen sowie Privatpersonen sind dadurch erst wieder aus ihrer bevor stehende Insolvenz gekommen.
Dazu kam ja auch noch das da viele windige Unternehmen die ihren Plunder für D-Mark an die neuen Bürgern verkaufen konnten, in den alten Ländern hat das Zeug kein Mensch mehr gekauft, sage mal schläfst du mit den Füßen in
der Steckdose oder warum hast du das alles nicht mitbekommen??? Ich denke eher du das mit dem begreifen ist so nicht dein Ding, erhebe dich mal aus deinen Beamtensesel ( sollte es wahr sein mit deinem Job) und schalte mal
dein verkalktes Hirn ein. Dummschwätzer gibt es mehr als reichlich und du gehörst dazu... :fuck:
Na Zoni, immer noch Ärger weil du nach der Wende nichts auf die Reihe bekommen hast….:D
Nur eben bei uns nicht.
Welche Partei in der EU möchte schon auf ihre Posten und Pöstchen im ÖD verzichten?
Ich weiss nicht, ab wann ein Zusammenbruch des Geldsystems erfolgt, oder ob es so schleichend wird wie in Argentinien zum Schluss mit 212% Inflationsrate. Es werden sich Zahlungsströme entwickeln, die nicht in € abgewickelt werden. Ein Freund hatte mal in Myanmar als Vertreter einer US - Maschinenfabrik zu tun, konnte jedoch nichts verkaufen, weil das Geld wegen steigender Inflationsraten abgeschafft war, wie er meinte. Es konnten keine Preise gestellt werden, weil die schon eine Woche später viel höher liegen würden. Nach drei Monaten verliess er dieses Land, ohne was verkauft zu haben.
Rabauke076
23.12.2025, 09:07
Jemand hatte hier was von Argentinien gebracht, dort hat man 55 000 vom der Verwaltung entlassen, würde man hier nie machen, deshalb sind auch Gedanken wie nur eine Krankenkasse müßig, genau wie das ausweisen von überwiegend unnützen und teilweise kriminellen Ausländern, das Fluten hat die Asylindustrie geschaffen, in der zigtausende Verwalter gutes Geld verdienen.
Genauso ird das auch nichts mit Bürokratie runterfahren, das Bundeswehr-Beschaffungsamt hat 11 500 Mitarbeiter, die ja nun jahrzehntelang nichts beschafft haben, bei immerhin einem Beschaffer für was um die 75 Soldaten und das ist nur ein Beispiel von vielen.
Dieses Selbstverwaltungssystem wird niemals sich selbst abbauen.
In Sachsen hat man vor Jahren versucht an der Verwaltung zu sparen, aber nicht etwa bei Sesselfurzern, sondern bei der Polizei, auf einmal waren nicht mehr genug Polizisten da, dann hat man die Lehrerschaft ausgedünnt, auf einmal gab es an Schulen keine Physiklehrer mehr, oder für Biologie, oder für sonstwas.
Argentinien ist ein gutes Beispiel , die waren dermassen verschuldet als Milei Präsident wurde und jetzt , kaum noch verschuldet , der hat wirklich mit stählernem Besen ausgedünnt , Reformen angeschoben und hat es geschafft das
Land aus der Armut zu holen !
schlaufix
23.12.2025, 09:18
Hauptsächlich habe ich meine Kippen gekauft, Rothändle, Kaffee, Kleidung.
Alles andere gab es in der DDR, da ich ein fleißiges Kerlchen war und gut in meinem Handwerk, reichten die Ostmark auch für Delikat und Exquisit.
Aber mal was anderes, ist deine Frisörin verstorben weil du mir diesen Austausch ans Bein nagelst?
Nein , die lebt noch! Wie es scheint gefällt dir aber dieser Austausch wie du ihn nennst.
Optimist
23.12.2025, 09:29
West, und Sonderzahlungen, die sogenannte Buschprämie. Leider zum Pech nur die 3. Garnitur.
Na da ist aber wieder ein Zoni angesäuert. Hat ihm wohl ein Wessi seine Unfähigkeit aufgezeigt und er musste seinen „Osteifer“ ablegen und richtig was leisten. Kann schon wehtun.
Mal wieder so ein spießiger Ossi mit großem Maul - love it!
Ich Dich auch......:haha:
Na da ist aber wieder ein Zoni angesäuert. Hat ihm wohl ein Wessi seine Unfähigkeit aufgezeigt und er musste seinen „Osteifer“ ablegen und richtig was leisten. Kann schon wehtun.
Du Vollpfosten, du hast scheinbar noch nie etwas ordentliches geleistet. Wir sind die selben Züge mit der selben Lok gefahren, aber unterschiedliche Bezahlung, erkläre mir das. Was die Wessis uns gezeigt haben sieht man heute an der DB.
Ich habe werder das eine noch das andere bekommen. Die Kollegen aus dem Osten dachten das aber offenbar. Der Tarif wurde nach Ort der Arbeit gezahlt.
Von der Bahn kenne ich einige die sich eine goldene Nase verdient haben.was ungefähr bis zur Bahnreform ging.
ABT 8
Danke! Nicht nur die Treuhand als organisiert kriminielle, staatliche Wiedervereinigungsorganisation hat indirekt sondern auch die BRD Regierung hat direkt zugegriffen und die sich sogar die Vermoegenswerte der Deutschen Demokratischen Republik im Ausland angeeignet.
Das stimmt nicht! Die Behauptung der angeblichen Zahlungsfaehigkeit der DDR war eine Luege, die leider erst zu spaet
als Luege entkraeftet wurde. Du koenntest genauso behaupten, die EU Subventionen machten die BRD kaputt, weil
die BRD bekanntlich das groesste Nettogeberland bzw. groesste Nettozahlschwein der EU ist.
Ich meinte die Subventionen im Inland wie die maßlose Stützung der Preise für Grundnahrungsmittel und Mieten.
Wozu hat dies geführt?
- Brot und Brötchen wurden privat an Schweine verfüttert, die Achtung vor den Lebensmitteln hat seinen Stellenwert verloren
- Wohnraum konnte bei diesen Mieten nicht mehr erhalten werden (außer staatl. bzw. gesell. Wohnraum) und verfiel
Was hatte dies Auswirkungen?
- private Besitzer von Wohnraum hatten dadurch kein Interresse an vermietung
- durch diese Werteverschiebung wurde der Leistungswille stark gestört
Warum wurde Leistungswille gestört?
- wer mit den Lebensgrundlagen zufrieden war und keinen "Luxus" wollte für den war die DDR ein "Schlaraffenland"
- wer etwas mehr vom Leben wollte (hochwertige Konsumgüter, Auto usw.) bei dem wurden die Subventionen wieder "eingespielt" durch künstliche Überteuerung - Kaufkraftabschöpfung
- jeder Bürger der etwas mehr "Luxus" wollte mußte somit für andere indirekt mitbezahlen
Welche Auswirkungen?
- Fazit: man arbeitete lieber privat (nach feierabend, schwarz) in einem handwerklichen Sektor um diese Kaufkraftabschöpfung zu kompensieren
- Material wurde nur für staatliche Betriebe bzw. Produktionsgenossenschaften bereitgestellt, also es wurde mehr Material gestohlen
- persönliche Arbeitskraft ist auch eine endliche Ressource, also man hat sich in den 8 Stunden Pflichtarbeitszeit geschont um nach feierabend richtig loslegen zu können
Der Nutzer Ossi ist aufgrund seiner beschriebenen Tätigkeiten (in mehreren Beiträgen) in der DDR ganz sicher kein "spiessiger Ossi" mit genetischen Hang zum Verlierer gewesen. Eher war er so etwas wie der Kleinkapitalist und Klassenfeind. Geboren aus der Mangelwirtschaft...
Nicht ganz richtig.....
- es gab schon eine Zeit in der ich hinter dem Staat DDR stand
- später wurde ich zum Kritiker dieses Staates (aber nur im privaten und kleinen Rahmen)
- ich wollte nie die Abschaffung der DDR, ich wollte eine Reformation
- Kleinkapitalist - ja, ich arbeitete privat nach feierabend im KFZ Bereich
- Klassenfeind - nein, ich hielt das System für einen Fortschritt und haderte mit der Durchführung
Verlierer war ich in allen Situationen nicht:
- als zufriedener Mitläufer, ein kleines damals durchschnittliches Einkommen
- später durch Schwarzarbeit ein überdurchschnittliches Einkommen und gaaanz wichtig Beziehungen
- in der BRD setzte ich meine Initiativen auch im Rahmen der Möglichkeiten ein
Politikqualle
23.12.2025, 11:11
Der Vizekanzler Klingbeil bereitet die Bürger auf "Harte Einschnitte" vor. *** Harte Einschnitte, aber nur für "Otto Normalverbraucher" *** .. @ schwarzer Vogel ... eigentlich sollte nun bei dir mal deine Rübe anfangen zu arbeiten , wenn du einen solchen Artikel hier schreibst .. aber ich glaube , auch da versagst du voll und ganz ..
Blackbyrd
23.12.2025, 11:15
Wow, suchst du mal wieder Anschluss um dein KITA-Kasperle-Theater aufzuführen?
Na Zoni, immer noch Ärger weil du nach der Wende nichts auf die Reihe bekommen hast….:D
Du laberst einen Müll! Was ich nach der Wende auf die Reihe bekommen habe und bis heute da von gut leben kann, das weißt du natürlich, Spinner!!Du bist und bleibst ein Typ der jeden System hinterher läuft, egal wie bescheuert es ist.
Du wärst auch, wenn in der DDR geboren, diesen System ein treuer Diener gewesen, lebst halt in den heutigen System dieser Merz-Regierung und dienst ihnen treu ohne Widerspruch. Wie heißt es so schön und das passt zu dir wie die
Faust aufs Auge, die Hand die mich füttert die beiße ich nicht. Du Ar..kriecher dieses jetzigen Systems. Deine dussligen Sprüche kannst du dir sonst wo hinschieben,.....:fuck:
Optimist
23.12.2025, 11:55
Du Vollpfosten, du hast scheinbar noch nie etwas ordentliches geleistet. Wir sind die selben Züge mit der selben Lok gefahren, aber unterschiedliche Bezahlung, erkläre mir das. Was die Wessis uns gezeigt haben sieht man heute an der DB.
Wenn schon dann die Gleichen. Tja, kann man mal sehen, nichts begriffen was die Wessis euch gezeigt haben. Mit der Bahn ging es nach der Wende bergab, man hätte keine Zonis die „selben“ Züge fahren lassen …….
Optimist
23.12.2025, 12:00
Du laberst einen Müll! Was ich nach der Wende auf die Reihe bekommen habe und bis heute da von gut leben kann, das weißt du natürlich, Spinner!!Du bist und bleibst ein Typ der jeden System hinterher läuft, egal wie bescheuert es ist.
Du wärst auch, wenn in der DDR geboren, diesen System ein treuer Diener gewesen, lebst halt in den heutigen System dieser Merz-Regierung und dienst ihnen treu ohne Widerspruch. Wie heißt es so schön und das passt zu dir wie die
Faust aufs Auge, die Hand die mich füttert die beiße ich nicht. Du Ar..kriecher dieses jetzigen Systems. Deine dussligen Sprüche kannst du dir sonst wo hinschieben,.....:fuck:
Ist doch gut Zoni, wenn dich dieses verhasste „System“ so schön durchfüttert. Du darfst sogar die Hand beißen die dich füttert. Musst nicht noch keifen.
Wenn schon dann die Gleichen. Tja, kann man mal sehen, nichts begriffen was die Wessis euch gezeigt haben. Mit der Bahn ging es nach der Wende bergab, man hätte keine Zonis die „selben“ Züge fahren lassen …….
Bist du so blöd, Oder stellst du dich nur so? Egal von was, nehme weniger. Dein Auftreten ist schon mehr als grenzwertig, jedenfalls bin ich Weihnachten bei den Kinder in den Schweizer Bergen, so depressiv wie du bist feierst du in einer Wärmestube.
Optimist
23.12.2025, 12:09
Bist du so blöd, Oder stellst du dich nur so? Egal von was, nehme weniger. Dein Auftreten ist schon mehr als grenzwertig, jedenfalls bin ich Weihnachten bei den Kinder in den Schweizer Bergen, so depressiv wie du bist feierst du in einer Wärmestube.
Is scho recht. Müssen dich jetzt schon die Kinder durchfüttern? Also bei uns kommen die Kinder und Enkelkinder ZU UNS, in eine warme Stube. Und dieses sehr gerne. Tja, so verschieden kann es sein.
Die Startbedingungen waren 1990 sehr gut.
Eine naturwiss.-technisch ausgebildete Bevölkerung, nachweislich besseres Bildungsniveau als im Westen, hohe Motivation usw.
Statt die alle in den Westen abwandern zu lassen, hätte wie gesagt nach chinesischem Modell eine Sonderwirtschaftszone eingerichtet werden können.
So schlecht waren viele Betriebe nicht.
Warum kaufte die halbe Welt DDR-Maschinen, Schiffe, Optikgeräte, Textilien und Einrichtungsgegenstände, die selbst für westliche Versandhändler dort produziert wurden?
Klar, die Fassaden der Altstädte waren im Arsch, weil es keinen freien Wohnungsmarkt gab und keine Motivation zu Renovierung.
Aber das war nur ein mariginales Problem.
Die Substanz war intakt, d.h. das Volk.
---
Sehe ich auch so!!!!!
Unsinn. Gorbatschow hat schon lange vorher die DDR abgeschrieben und sich eher dem Westen zugewendet.
---
Darum für mich VERRÄTER!
Ein echter Ruprecht. Was zum Trümmerhaufen der ehemaligen DDR zu sagen? In Dresden haben sie noch kurz vor der Wende in einem Warenhaus nicht richtig ausgestanzte Gabeln angeboten. Muss ganz toll für die Bürger gewesen sein.
Und heute gibt es bei den Handelsketten Rückrufe wegen Gefahr der Lebensmittelvergiftung!
Ruprecht
23.12.2025, 13:09
Und heute gibt es bei den Handelsketten Rückrufe wegen Gefahr der Lebensmittelvergiftung!
Die Nachtwächter hatten auch Tabletten im Angebot wo dann Leute ihre Zigaretten mit den Füßen rauchen mussten, weil die Hände an der Schulter saßen, aber von Gabeln rumspinnen.
BlackForrester
23.12.2025, 13:39
Nun ja. Denen ging es nicht ums Land. Die wollten ganz einfach die DDR weghaben. Nicht mehr und nicht weniger. Und diese Demos kamen erst groß raus, wo der große Bruder SU lange pleite war und damit die DDR auch. Wer dran glaubt, die DDR ist aufgrund der Demos verschwunden glaubt auch an den Herrn der in 2 Tagen kommt.
Wie immer im Leben gibt es nicht nur einen Grund - die Demos waren aber ein wichtiger Baustein. Ein weiterer war natürlich auch Gorbatschow, welcher faktisch nicht wollte, dass die rote Armee die Ordnung wieder herstellt.Nicht zu vergessen, dass andere "Ostblock-"Staaten mit den Hardlinern in SED-Deutschland auch nimmer viel anfangen konnten oder wollten.
Im übrigen…den §55 BeamVG verstanden…bist da so ruhig geworden.
Ich warte auf eine Antwort des Landesamtes für Besoldung und Versorgung B-W...´mal sehen was da kommen wird.
Ist doch gut Zoni, wenn dich dieses verhasste „System“ so schön durchfüttert. Du darfst sogar die Hand beißen die dich füttert. Musst nicht noch keifen.
Wer füttert mich durch? Du Wessiheini scheinst überhaupt nichts mehr zu begreifen! Was ich jetzt an Rente bekomme habe ich in meiner aktiven Arbeitszeit alles schön mit meinen Steuern vorfinanziert. Kümmere dich lieber mal um
die Zugereisten welche hier für nichts und wieder nichts Geld( unser Geld) bekommen. Wer nimmt den dich Flachzange überhaupt noch für voll? Du bist doch mit einer der größten Stiefellecker von Merz und Co. Diesen Leuten
glaubst du doch jeden Sch.. den sie hier ablassen, aber das es immer mehr bergab geht in diesem Deutschland, das schnallst du nicht. Sollte es mal andersrum kommen, dann bist du doch der Erste der seine Fahne in den Wind
hängt. Wirst und bist der größte Wendehals der hier rumlabert sein. Die große Fresse aber nichts dahinter, kannst vor Hunger nicht einmal Brot sagen, aber anderen User etwas unterstellen. Du müsstest erst einmal dort Hinrichen
wo die meisten Ostdeutschen schon hingeschi.... haben, dann könntesr du mit reden, also halte deine kurzen Beine still du Zwerg... Ende der Unterhaltung mit dir ahnungslosen Heini. ....
Nein. Ich wurde im Mai 1990 einberufen. Ich war an der Perleberger Uffz-Schule. Nach Umbenennung und Auflösung der Grenztruppen wurde ich in ein Mot.-Schützenregiment in meiner Heimatstadt versetzt. Dort wurde ich am 03.10. 1990 neu uniformiert in die Bundeswehr gezwungen. Dieser Dienst endete im Mai 1991.
Danke für deine Info. :hsl:
Ruprecht
23.12.2025, 14:53
Nun ja. Denen ging es nicht ums Land. Die wollten ganz einfach die DDR weghaben. Nicht mehr und nicht weniger. Und diese Demos kamen erst groß raus, wo der große Bruder SU lange pleite war und damit die DDR auch. Wer dran glaubt, die DDR ist aufgrund der Demos verschwunden glaubt auch an den Herrn der in 2 Tagen kommt.
Im übrigen…den §55 BeamVG verstanden…bist da so ruhig geworden.
Du laberst über Sachen von denen du nun wirklich keine Ahnung hast.
Im Oktober 89 wusste keiner wohin die Reise geht, aber das die Betonköpfe vom Politbüro endlich weg mussten, war allen klar die da auf die Straße gingen.
In und um Leipzig waren Truppen zusammengezogen worden, aber ich glaube Stechbart hat dann die Aktion abgeblasen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Horst_Stechbarth
Dr Mittendrin
23.12.2025, 14:57
Du laberst über Sachen von denen du nun wirklich keine Ahnung hast.
Im Oktober 89 wusste keiner wohin die Reise geht, aber das die Betonköpfe vom Politbüro endlich weg mussten, war allen klar die da auf die Straße gingen.
In und um Leipzig waren Truppen zusammengezogen worden, aber ich glaube Stechbart hat dann die Aktion abgeblasen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Horst_Stechbarth
Der Verteidigungsminister hat doch jeden Schiessbefehl verweigert.
Dr Mittendrin
23.12.2025, 15:08
Zum Glück gibt es bei mir in München die CSU...eine realistische Partei...:dg:
Wenn dann ist Aiwanger realistisch, niemals Söder. Der palawert jeden Tag was anderes. Solche gestalten kein Land mehr, sie dreschen leeres Stroh mit AfD.
Bayern hat nun 1 MRD € mehr Import als Export. Er hat Grundremmingen sprengen lassen.
Ausserdem würde ich Söder selbst mit reiner Weste nicht wählen, von Blackrock-Merz hast du so wenig Ahnung wie ein 12 Jähriger. Christliche ein NOGO, schlimmer wie Scholz.
Dr Mittendrin
23.12.2025, 15:10
Wie immer im Leben gibt es nicht nur einen Grund - die Demos waren aber ein wichtiger Baustein. Ein weiterer war natürlich auch Gorbatschow, welcher faktisch nicht wollte, dass die rote Armee die Ordnung wieder herstellt.Nicht zu vergessen, dass andere "Ostblock-"Staaten mit den Hardlinern in SED-Deutschland auch nimmer viel anfangen konnten oder wollten.
Ich warte auf eine Antwort des Landesamtes für Besoldung und Versorgung B-W...´mal sehen was da kommen wird.
Ich finde ein ganzes Orchester brachte die DDR zu Fall, nicht alleine Demos.
Die Nachtwächter hatten auch Tabletten im Angebot wo dann Leute ihre Zigaretten mit den Füßen rauchen mussten, weil die Hände an der Schulter saßen, aber von Gabeln rumspinnen.
oh ja, contergan, das war auch so eine sauerei. das lag genau in meiner zeit, aber :beten: bekam ich es nie.
dann war ich selber schwanger, bekam vom arzt etwas verschrieben, las den beipackzettel - thalidomid -, weiter las ich nicht und das gelumpe flog in hohem bogen in den müll.
das thalidomid wird heute noch verwendet, guggsch du:
https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjK_IvB8dORAxXaQ_EDHU3fANsQFnoECE8QAQ&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FThalid omid&usg=AOvVaw1vVHi0MPf4VN71E8z0DXH7&opi=89978449
Ich finde ein ganzes Orchester brachte die DDR zu Fall, nicht alleine Demos.
.. und der Dirigent des Orchesters war der US-amerikanische Geheimdienst , still und bescheiden im Hintergrund agierend .. :cool:
Ruprecht
23.12.2025, 15:36
Der Verteidigungsminister hat doch jeden Schiessbefehl verweigert.
Bei Keßler bin ich mir nicht ganz sicher, es hieß immer Stechbart als Chef Landstreitkräfte hätte in Leipzig angerufen, der saarländische Dachdeckergehilfe hätte ja gerne Fallschirmjäger in Leipzig losgelassen.
Die haben dann ihre Bude in Doberlug zerlegt.
Dr Mittendrin
23.12.2025, 15:41
.. und der Dirigent des Orchesters war der US-amerikanische Geheimdienst , still und bescheiden im Hintergrund agierend .. :cool:
Möglich, das war Grenzöffnung Ungarns, das war der verweigerte Kredit an Krenz, das war das agieren von Gorbatschow, das war die Massenflucht, diese antikommunistische Welle schwappte bis in den letzten Zipfel Chinas. Die Chinesen wussten, nur wirtschaftliche Stärke bedeutet militärisch wer zu sein. Der CIA war sicher nicht überall vor Ort.
477 Euro mehr für Berliner Abgeordnete: Diäten steigen zum Jahreswechsel auf 8161 Euro
...
https://www.tagesspiegel.de/berlin/477-euro-mehr-fur-berliner-abgeordnete-diaten-steigen-zum-jahreswechsel-auf-8161-euro-15078892.html
:D
Die passende Mediengehirnwäsche liefert uns das Regime täglich mit unseren Zwangsgeldern
https://www.youtube.com/watch?v=DcZlgoAx_o4
Klopperhorst
23.12.2025, 16:41
477 Euro mehr für Berliner Abgeordnete: Diäten steigen zum Jahreswechsel auf 8161 Euro
...
https://www.tagesspiegel.de/berlin/477-euro-mehr-fur-berliner-abgeordnete-diaten-steigen-zum-jahreswechsel-auf-8161-euro-15078892.html
:D
Begriff Diät laut Google: auf die Bedürfnisse eines Kranken, Übergewichtigen o. Ä. abgestimmte Ernährungsweise
Wiki: häufig mit einer Reduktionsdiät (Reduktionskost) zur Gewichtsabnahme gleichgesetzt. ... bildet somit ein Synonym zur Schlankheitskur.
Also müsste man ihnen doch weniger Geld geben, damit sie schlanker werden.
---
Ophiuchus
23.12.2025, 16:48
Begriff Diät laut Google: auf die Bedürfnisse eines Kranken, Übergewichtigen o. Ä. abgestimmte Ernährungsweise
Wiki: häufig mit einer Reduktionsdiät (Reduktionskost) zur Gewichtsabnahme gleichgesetzt. ... bildet somit ein Synonym zur Schlankheitskur.
Also müsste man ihnen doch weniger Geld geben, damit sie schlanker werden.
---
Nehmen wir die lange Ricarda , sie zeigt doch das die Diäten zu hoch waren .
Aber da du gerade einen Berliner Post zitiertst .
https://www.cicero.de/innenpolitik/gedenktag-gegen-islamfeindlichkeit-verlogen-opportunistisch-und-wider-alle-fakten
Wäre ein Gedenktag für die Opfer der Migration nicht sinnvoller ???
Klopperhorst
23.12.2025, 16:58
Nehmen wir die lange Ricarda , sie zeigt doch das die Diäten zu hoch waren .
Aber da du gerade einen Berliner Post zitiertst .
https://www.cicero.de/innenpolitik/gedenktag-gegen-islamfeindlichkeit-verlogen-opportunistisch-und-wider-alle-fakten
Wäre ein Gedenktag für die Opfer der Migration nicht sinnvoller ???
Gedenktag zur Islamfeindlichkeit?
Geil, endlich bekommen die von Hans-Sören totgerasten Musel einen angemessenen Platz in der Erinnerungskultur.
---
Ophiuchus
23.12.2025, 17:02
Gedenktag zur Islamfeindlichkeit?
Geil, endlich bekommen die von Hans-Sören totgerasten Musel einen angemessenen Platz in der Erinnerungskultur.
---
Jetzt selbst zu den Feiertagen kann man nicht soviel fressen , wie man kotzen möchte ...
Aquifolium
23.12.2025, 17:29
Von der Bahn kenne ich einige die sich eine goldene Nase verdient haben.was ungefähr bis zur Bahnreform ging.
Was haben die denn bei der Bahn gemacht? Als Zugpersonal die Nase vergoldet zu bekommen, klingt offen gesagt nach Angeberei, die mit der realen Bezahlung am Boden der Tatsachen wenig bis nichts zu tun hat. Einer meiner Nachbarn war bei der Bahn. Furchtbare Arbeitszeiten, zunehmend furchtbare Klientel, Wohnung im 4 Stock, grösse auf H4-Niveau. Das war übringens wieder im Westen.
Und du glaubst, die sind 35 Jahre dort geblieben.
Silicon Valley zog die an wie die Fliegen, eine eigene Industrie hat die Ukraine gar nicht gehabt, welche diese "Akadamiker" in Lohn und Brot bringen konnte.
Die Ukraine ist schon den 1990'ern ausgeblutet, wie der ganze Ostblock und die Ex-DDR.
Der Braindrain ist nicht mehr revidierbar.
---
Ich glaube nicht, dass die Ukrainer, die in den letzten Jahren infolge des Krieges zu uns kommen, überwiegend Akademiker sind.
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