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Vollständige Version anzeigen : Die Schizophrenie der Wirtschaft



Morrison
16.12.2025, 10:09
„Maßlos enttäuscht“ – BDI-Chef berichtet von „regelrecht aggressiver Stimmung“ gegen die Regierung

https://www.welt.de/wirtschaft/article6940f801ee38f909a4fbb4a1/peter-leibinger-so-masslos-enttaeuscht-bdi-chef-berichtet-von-regelrecht-aggressiver-stimmung-gegen-die-regierung.html



Das aus Sicht vieler Experten mangelnde Reformtempo der Bundesregierung löst in der Wirtschaft zunehmend Wut aus und gefährdet laut dem Präsidenten des Bundesverbands der deutschen Industrie (BDI) zudem das gesamte deutsche Gesellschaftsmodell.

Der Zwergenaufstand der Wirtschaft wirkt einigermaßen skurril.
Wir alle wissen, warum die Wirtschaft in Rekordtempo südwärts fährt.

Völlig verrückte Unweltvorgaben, immer mehr Bürokratie,Verbrennerverbot, eine Art von den Regierungsparteien geförderter Hass auf die Unternehmen.

[ Ok, ich stehe dem Grbahren vieler Unternehmer auch sehr kritisch gegenüber, aber ich habe den vorhergehenden Satz aus Sicht der Unternehmer formuliert[

Die Wirtschaft hat allen Grund, die Politik zu verdammen und den Blockparteien bösen Druck entgegenzusetzen.


Aber die Politik kann sich zurücklehnen. Sie hat von den Unternehmern bis auf Ausnahmen nichts zu befürchten.


Klar Stellung bezog der 58-Jährige mit Blick auf die jüngsten Annäherungsversuche des Familienunternehmerverbands an die AfD. „Parteien, deren Grundprinzip die Polarisierung der Gesellschaft und das Säen von Hass ist, rütteln nach unserer festen Überzeugung an den Grundfesten unseres Wirtschafts- und Gesellschaftsmodells“, betonte er. Auch für ihn persönlich seien „Rassismus und Antisemitismus völlig inakzeptabel“, so Leibinger. „Mit Antisemiten kann und will ich nicht reden.“

Es ist immer noch so, dass die allerallermeisten Unternehmer lieber weitere Demütigungen und Verächtlichmachungen * von der Warte der Unternehmer gesehen) akzeptieren, als die AfD auf die Probe zu stellen. Würde diese versagen, kann man ja wieder Abstand nehmen.

Es kommt ja auch keine sachliche nachvollziehbare Kritik an der AfD, sondern lediglich die übliche Diffamierung.


Wie dumm diese ganzen Wirtschaftler doch sind.

Leibinger hat seine Kritik an der Regierung bei Frau Slomka neulich auch schon wieder zurückgenommen und festgestellt, daß alles nicht so schlimm wäre und daß er sich mißverständlich ausgedrückt hätte. Das war schauderhaft. Solche kuschenden Verbandsvertreter werden unser Land nicht aufrichten und sind Teil des Problems.


Insofern: Die Wirtschaft hat sich ihre Henkersmahlzeit verdient und kocht daran noch selbst mit.


Ich finde, die Unternehmer haben sich eine unverzügliche letzte Mahlzeit verdient und mir tun diese vielen Unternehmer, die jetzt Werktagen, nicht leid.
Euch etwa?

KatII
16.12.2025, 10:32
Wenn man keine Umsätze macht, kann man immer noch von Steuern leben. Der Beitragszahler wird nicht belastet.

Morrison
16.12.2025, 10:49
Wenn man keine Umsätze macht, kann man immer noch von Steuern leben. Der Beitragszahler wird nicht belastet.

Das ist der Hauptgrund der Anbiederung an die Altparteien.
Und überhaupt- ihr sollt für diese Leute bis 70 arbeiten gehen.
Die Unternehmer sind freiwillig von Linksgrün bis CDUwoke abhängig.

Zuvor hatte man ja seinerzeit Habeck schon " harsch" kritisiert.

Als der dann bei Unternehmerverbänden und Arbeitgebertagen auftauchte, machte man artig untertänig Männchen.

Die Wirtschaft hat sich das verdient, was jetzt ist .

BlackForrester
16.12.2025, 11:08
Das ist der Hauptgrund der Anbiederung an die Altparteien.
Und überhaupt- ihr sollt für diese Leute bis 70 arbeiten gehen.
Die Unternehmer sind freiwillig von Linksgrün bis CDUwoke abhängig.

Zuvor hatte man ja seinerzeit Habeck schon " harsch" kritisiert.

Als der dann bei Unternehmerverbänden und Arbeitgebertagen auftauchte, machte man artig untertänig Männchen.

Die Wirtschaft hat sich das verdient, was jetzt ist .


Auch wenn Deine Kritik die Unternehmerverbände durchaus berechtigt sein kann - nicht wenige Unternehmen sind nicht in irgendwelchen Verbänden organisiert, weil man eben mit der Arbeit derselben nicht auf einem Level liegt. Die Unternehmen kommen in der Regel aber nicht in die Schlagzeilen, da diese (fast immer) von den politischen Mandatsträgern gemieden werden.

-jmw-
16.12.2025, 11:27
Meine Faustregel: Wer unironisch "Hass" oder "Hetzte" sagt, ist politisch dumm und man kann mit ihm gar nicht sinnvoll über die G'schicht sprechen.

Morrison
16.12.2025, 17:52
Meine Faustregel: Wer unironisch "Hass" oder "Hetzte" sagt, ist politisch dumm und man kann mit ihm gar nicht sinnvoll über die G'schicht sprechen.

...oder aber ein Opportunist.
Ich vermute das, die Gründe liegen auf der Hand.
In jedem Falle aber eine rückgratlose Person.

Morrison
16.12.2025, 17:54
Auch wenn Deine Kritik die Unternehmerverbände durchaus berechtigt sein kann - nicht wenige Unternehmen sind nicht in irgendwelchen Verbänden organisiert, weil man eben mit der Arbeit derselben nicht auf einem Level liegt. Die Unternehmen kommen in der Regel aber nicht in die Schlagzeilen, da diese (fast immer) von den politischen Mandatsträgern gemieden werden.

Das mag sein. Nur - ob sich diese Unternehmen dann groß unterscheiden im Habitus, bleibt im Dunkeln.
Allerdings gab es - ausschliesslich im Osten- eine zeitlang Unternehmerdemos, die sich im Grunde gegen das woke Prinzip wandten.
Ist aber schon länger her.

Morrison
16.12.2025, 19:11
@BlackForrester , als Ergänzung. " Nachfrage" bei der KI Gemini, wie viele westdeutsche Unternehmer sich gegen die AfD wenden:

.
Zahlen und Fakten (IW-Studie, Mai 2024):
Öffentliche Positionierung: Knapp jedes zweite westdeutsche Unternehmen (ca. 50 %) äußert sich öffentlich kritisch zur AfD.
Interne Positionierung: Weitere 15 % der westdeutschen Unternehmen positionieren sich intern gegen die Partei.
Sorge um Wirtschaft: Rund 79 % der Unternehmer im Westen befürchten negative Folgen für den Wirtschaftsstandort durch die AfD.
Sorge um EU/Euro: Etwa 79 % der westdeutschen Unternehmer fürchten um die Stabilität der EU und des Euros.
Skepsis gegenüber Positionen: Nur 23 % der befragten Unternehmen finden einige AfD-Positionen sinnvoll oder vertretbar.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Mehrheit der westdeutschen Unternehmer steht der AfD kritisch gegenüber, wobei die Sorge um die wirtschaftliche Stabilität und die europäische Einbindung zentrale Gründe für diese Haltung sind.
Grob 80% also.

Im Osten, gleiche KI


Eine Mehrheit ostdeutscher Unternehmen (über 50 %) erwartet, dass ihre Verbände sich gegen die AfD positionieren, und ein signifikanter Teil (rund 29 %) äußert sich auch öffentlich dagegen ("Loud Voice"), während weitere 19 % intern widersprechen ("Soft Voice"). Mehr als zwei Drittel aller deutschen Unternehmen sehen eine grundsätzliche Opposition gegen die AfD als ihre Aufgabe an, aber im Osten gibt es eine größere Skepsis, ob Unternehmen sich überhaupt politisch äußern sollten (doppelt so viele wie im Westen).
Erwartung an Verbände: Knapp 51 % der ostdeutschen Unternehmen sehen es als Aufgabe ihrer Interessenvertreter (Verbände, Kammern), sich gegen die AfD zu positionieren.
Öffentliche Stellungnahme: 29 % der ostdeutschen Unternehmen erheben öffentlich ihre Stimme gegen die Partei, weitere 19 % sprechen sich intern aus.
Risikowahrnehmung: Über die Hälfte der ostdeutschen Unternehmen nimmt die AfD als Gefahr wahr, vor allem wegen Risiken für Fachkräfte und die EU.
Gesamtbild: Obwohl die Mehrheit der Unternehmen eine klare Haltung gegen die AfD erwartet, gibt es im Osten eine größere Gruppe, die eine generelle politische Neutralität der Wirtschaft bevorzugt

Wobei die meisten Unternehmen im Osten westdeutsch besetzt sind in ihrer Führung.
Davon könnte man ableiten, dass die wenigen tatsächlich ostdeutsch geführtem Unternehmen ein ganz anderes Bild haben.
Hierzu aber habe ich keine konkreten Zahlen gefunden, es entspräche aber der Logik.

Insgesamt also:
Westen 79% aller Unternehmer gegen die AfD
OSTEN: 51% gegen die AfD, wobei es sich in der Hauptsache um westdeutsch geführte Unternehmen handeln dürfte.

60% der ostdeutsch geführten Firma scheinen eine relativ AfD freundliche Haltung zu zeigen, siehe unten



Beispiele für Unternehmen mit pro-demokratischer Haltung (oft als "gegen" Rechtsextremismus interpretiert):
Technologie: SAP, Microsoft, Google.
Automobil: Volkswagen (VW), Mercedes-Benz, BMW.
Industrie: Siemens, BASF, Bosch, Henkel.
Finanzen/Versicherung: Allianz, Deutsche Bank, Commerzbank, Versicherungen.
Lebensmittel/Konsumgüter: Henkel, Beiersdorf (Nivea), Metro, Rewe, Edeka (oft über Verbandspolitik).
Meda/Verlagswesen: Bertelsmann, Axel Springer (mit differenzierter Debatte), Funke, Spiegel.
Sonstige: Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Fresenius, Merck.

Alle westdeutsch. Nur ein kleiner Teil aller gegen die AfD aufgestellter Umternehmen.



Jetzt erklärt es sich auch, dass Unternehmer zwar mit der Regierung unzufrieden sind, der Hass auf die AfD aber stärker ist und sie weiterhin niemals wirklich die woke linksgrüne Politik tatsächlich angreifen könnten und niemals gegen sie handeln werden


Fazit:
Es ist eine signifikante, aber nicht die Mehrheit der ostdeutschen Unternehmen, die sich gegen die AfD positioniert, wobei der Anteil derer, die dies öffentlich oder intern tun, zusammen bei über 40% liegt, aber deutlich unter den Werten der westdeutschen Unternehmen bleibt.

Bei den rein ostdeutsch geführten Unternehmen scheint eine Mehrheit von 60% nicht gegen die AfD sein.

Dr Mittendrin
16.12.2025, 21:21
„Maßlos enttäuscht“ – BDI-Chef berichtet von „regelrecht aggressiver Stimmung“ gegen die Regierung

https://www.welt.de/wirtschaft/article6940f801ee38f909a4fbb4a1/peter-leibinger-so-masslos-enttaeuscht-bdi-chef-berichtet-von-regelrecht-aggressiver-stimmung-gegen-die-regierung.html




Der Zwergenaufstand der Wirtschaft wirkt einigermaßen skurril.
Wir alle wissen, warum die Wirtschaft in Rekordtempo südwärts fährt.

Völlig verrückte Unweltvorgaben, immer mehr Bürokratie,Verbrennerverbot, eine Art von den Regierungsparteien geförderter Hass auf die Unternehmen.

[ Ok, ich stehe dem Grbahren vieler Unternehmer auch sehr kritisch gegenüber, aber ich habe den vorhergehenden Satz aus Sicht der Unternehmer formuliert[

Die Wirtschaft hat allen Grund, die Politik zu verdammen und den Blockparteien bösen Druck entgegenzusetzen.


Aber die Politik kann sich zurücklehnen. Sie hat von den Unternehmern bis auf Ausnahmen nichts zu befürchten.



Es ist immer noch so, dass die allerallermeisten Unternehmer lieber weitere Demütigungen und Verächtlichmachungen * von der Warte der Unternehmer gesehen) akzeptieren, als die AfD auf die Probe zu stellen. Würde diese versagen, kann man ja wieder Abstand nehmen.

Es kommt ja auch keine sachliche nachvollziehbare Kritik an der AfD, sondern lediglich die übliche Diffamierung.


Wie dumm diese ganzen Wirtschaftler doch sind.

Leibinger hat seine Kritik an der Regierung bei Frau Slomka neulich auch schon wieder zurückgenommen und festgestellt, daß alles nicht so schlimm wäre und daß er sich mißverständlich ausgedrückt hätte. Das war schauderhaft. Solche kuschenden Verbandsvertreter werden unser Land nicht aufrichten und sind Teil des Problems.


Insofern: Die Wirtschaft hat sich ihre Henkersmahlzeit verdient und kocht daran noch selbst mit.


Ich finde, die Unternehmer haben sich eine unverzügliche letzte Mahlzeit verdient und mir tun diese vielen Unternehmer, die jetzt Werktagen, nicht leid.
Euch etwa?



Stuttgart ist pleite, 1,500000000 waren die Steuereinnahmen, nun 850000000 € weniger ..... über 50% Porsche und Mercedes dürften die Gewichte sein.

Dr Mittendrin
16.12.2025, 21:24
Auch wenn Deine Kritik die Unternehmerverbände durchaus berechtigt sein kann - nicht wenige Unternehmen sind nicht in irgendwelchen Verbänden organisiert, weil man eben mit der Arbeit derselben nicht auf einem Level liegt. Die Unternehmen kommen in der Regel aber nicht in die Schlagzeilen, da diese (fast immer) von den politischen Mandatsträgern gemieden werden.

Klar sind nicht alle im Unternehmerverband. Na wie haben sie denn gewählt ?

Dr Mittendrin
16.12.2025, 21:47
„Maßlos enttäuscht“ – BDI-Chef berichtet von „regelrecht aggressiver Stimmung“ gegen die Regierung

https://www.welt.de/wirtschaft/article6940f801ee38f909a4fbb4a1/peter-leibinger-so-masslos-enttaeuscht-bdi-chef-berichtet-von-regelrecht-aggressiver-stimmung-gegen-die-regierung.html




Der Zwergenaufstand der Wirtschaft wirkt einigermaßen skurril.
Wir alle wissen, warum die Wirtschaft in Rekordtempo südwärts fährt.

Völlig verrückte Unweltvorgaben, immer mehr Bürokratie,Verbrennerverbot, eine Art von den Regierungsparteien geförderter Hass auf die Unternehmen.

[ Ok, ich stehe dem Grbahren vieler Unternehmer auch sehr kritisch gegenüber, aber ich habe den vorhergehenden Satz aus Sicht der Unternehmer formuliert[

Die Wirtschaft hat allen Grund, die Politik zu verdammen und den Blockparteien bösen Druck entgegenzusetzen.


Aber die Politik kann sich zurücklehnen. Sie hat von den Unternehmern bis auf Ausnahmen nichts zu befürchten.



Es ist immer noch so, dass die allerallermeisten Unternehmer lieber weitere Demütigungen und Verächtlichmachungen * von der Warte der Unternehmer gesehen) akzeptieren, als die AfD auf die Probe zu stellen. Würde diese versagen, kann man ja wieder Abstand nehmen.

Es kommt ja auch keine sachliche nachvollziehbare Kritik an der AfD, sondern lediglich die übliche Diffamierung.


Wie dumm diese ganzen Wirtschaftler doch sind.

Leibinger hat seine Kritik an der Regierung bei Frau Slomka neulich auch schon wieder zurückgenommen und festgestellt, daß alles nicht so schlimm wäre und daß er sich mißverständlich ausgedrückt hätte. Das war schauderhaft. Solche kuschenden Verbandsvertreter werden unser Land nicht aufrichten und sind Teil des Problems.


Insofern: Die Wirtschaft hat sich ihre Henkersmahlzeit verdient und kocht daran noch selbst mit.


Ich finde, die Unternehmer haben sich eine unverzügliche letzte Mahlzeit verdient und mir tun diese vielen Unternehmer, die jetzt Werktagen, nicht leid.
Euch etwa?

Tun mir auch nicht leid. Man erkannte seit Jahren wie man auf die Autokonjunktur eindrischt, sich in E Mobilität verrennt, dann kommt noch teures Gas dazu uvm. Ich hätte dem BDI Chef vor 2 Jahren schon gesagt, es ziehen schwarze Wolken auf

Morrison
17.12.2025, 05:28
Tun mir auch nicht leid. Man erkannte seit Jahren wie man auf die Autokonjunktur eindrischt, sich in E Mobilität verrennt, dann kommt noch teures Gas dazu uvm. Ich hätte dem BDI Chef vor 2 Jahren schon gesagt, es ziehen schwarze Wolken auf

Und das Hauptanliegen der westdeutschen Unternehmer ist der Kampf gegen die AfD im Sinne des Systems.
Leute wie Habeck wurden im Westen bis zuletzt bei Unternehmertagen mit standing ovations bedacht.

Schade nur um die Mitarbeiter, die unter den Launen dieser Unternehmer zu leiden haben, wenn sie nicht links sind.

Morrison
17.12.2025, 05:29
Stuttgart ist pleite, 1,500000000 waren die Steuereinnahmen, nun 850000000 € weniger ..... über 50% Porsche und Mercedes dürften die Gewichte sein.

Stuttgart, einzige Vorzeigestadt der Wirtschaft.
Dieser Vertreter der Wirtschaft kommt aus dieser Schwabengegend.

BlackForrester
17.12.2025, 11:10
Das mag sein. Nur - ob sich diese Unternehmen dann groß unterscheiden im Habitus, bleibt im Dunkeln.
Allerdings gab es - ausschliesslich im Osten- eine zeitlang Unternehmerdemos, die sich im Grunde gegen das woke Prinzip wandten.
Ist aber schon länger her.


Keine Widerrede - mein Einwand bezog sich mehr auf das "artig untertänig Männchen" machen.

Wenn ich mich so in meinem Bekanntenkreis umschaue, wo der eine oder andere Unternehmer (also in der Regel Handwerker) zu finden ist, da wäre ich mir nicht sicher ob man da z.B. einen Dr. Robert H. nicht geteert und gefedert vom Hof jagen würde.

Dr Mittendrin
17.12.2025, 18:12
Und das Hauptanliegen der westdeutschen Unternehmer ist der Kampf gegen die AfD im Sinne des Systems.
Leute wie Habeck wurden im Westen bis zuletzt bei Unternehmertagen mit standing ovations bedacht.

Schade nur um die Mitarbeiter, die unter den Launen dieser Unternehmer zu leiden haben, wenn sie nicht links sind.

Unfähige Manager, ich sah es schon vor 3 Jahren kommen. Diesel böse, Feinstaub böse, Elektroauto gut, Abgasskandal böse, Strassenkleber gut dazu noch Trump mit Zöllen.

Dr Mittendrin
17.12.2025, 18:14
Keine Widerrede - mein Einwand bezog sich mehr auf das "artig untertänig Männchen" machen.

Wenn ich mich so in meinem Bekanntenkreis umschaue, wo der eine oder andere Unternehmer (also in der Regel Handwerker) zu finden ist, da wäre ich mir nicht sicher ob man da z.B. einen Dr. Robert H. nicht geteert und gefedert vom Hof jagen würde.

Du und genug andere wählen aber Parteien die jederzeit mit Grünen koalieren.

Deswegen wähle ich die AfD, die hat gegen Grüne eine inoffizielle Brandmauer.

Dr Mittendrin
17.12.2025, 18:16
Und das Hauptanliegen der westdeutschen Unternehmer ist der Kampf gegen die AfD im Sinne des Systems.
Leute wie Habeck wurden im Westen bis zuletzt bei Unternehmertagen mit standing ovations bedacht.

Schade nur um die Mitarbeiter, die unter den Launen dieser Unternehmer zu leiden haben, wenn sie nicht links sind.

Wer soll mir leid tun ? 80 % haben im Februar nicht AfD gewählt

Morrison
17.12.2025, 19:54
Keine Widerrede - mein Einwand bezog sich mehr auf das "artig untertänig Männchen" machen.

Wenn ich mich so in meinem Bekanntenkreis umschaue, wo der eine oder andere Unternehmer (also in der Regel Handwerker) zu finden ist, da wäre ich mir nicht sicher ob man da z.B. einen Dr. Robert H. nicht geteert und gefedert vom Hof jagen würde.

Handwerker sind eigentlich eher handfest - aber es ist eben, siehe meinen Beitrag #8 ebenhier, dass doch eine erdrückende Anzahl Unternehmer dem Narr-ativ der Altparteien folgen wie Fiffie dem Herrchen.

Falls nun auch die Handwerker dem mehrheitlich folgen würden, könnte man vom Glauben abfallen.

Morrison
17.12.2025, 19:59
Wer soll mir leid tun ? 80 % haben im Februar nicht AfD gewählt

Eben. Viele sehen viel zu sehr das HEUTE!!!!!
kaum noch vorhandene " gute" in diesem Volk.
Und gehen , wenn es hart auf hart kommt, dann mit einer Riesenenttäuschung davon, die zweifelsohne im Westen viel durchdringender wäre als im Osten.

Hast du diese woken Tränchen dieser Lehrerin aus Norddeutschland bei "Die 100" gesehen?
Herrlich .


https://youtu.be/3fuVLmlP1Yc?si=8qzLSesP1F1MOh4J

Morrison
17.12.2025, 20:02
Unfähige Manager, ich sah es schon vor 3 Jahren kommen. Diesel böse, Feinstaub böse, Elektroauto gut, Abgasskandal böse, Strassenkleber gut dazu noch Trump mit Zöllen.

Und dann ist es kein Wunder, dass die Wirtschaft im Arsch ist.
Aber mit Regenbogenflagge und Refugees welcome.
Ausser bei den überwiegenden reinen Ostunternehmern, die auch wirklich nicht von Westen hier aufgeschlagen sind.

-jmw-
18.12.2025, 11:37
...oder aber ein Opportunist.
Ich vermute das, die Gründe liegen auf der Hand.
In jedem Falle aber eine rückgratlose Person.
Ja, stimmt. Also entweder dumm oder unehrlich. Oder bösartig. Dumm oder unehrlich oder bösartig. Oder eine Mischung davon! :)

Morrison
18.12.2025, 21:00
Ja, stimmt. Also entweder dumm oder unehrlich. Oder bösartig. Dumm oder unehrlich oder bösartig. Oder eine Mischung davon! :)

Eine Mischung. Ganz sicher.

Neu
18.12.2025, 21:41
„Maßlos enttäuscht“ – BDI-Chef berichtet von „regelrecht aggressiver Stimmung“ gegen die Regierung

https://www.welt.de/wirtschaft/article6940f801ee38f909a4fbb4a1/peter-leibinger-so-masslos-enttaeuscht-bdi-chef-berichtet-von-regelrecht-aggressiver-stimmung-gegen-die-regierung.html




Der Zwergenaufstand der Wirtschaft wirkt einigermaßen skurril.
Wir alle wissen, warum die Wirtschaft in Rekordtempo südwärts fährt.

Völlig verrückte Unweltvorgaben, immer mehr Bürokratie,Verbrennerverbot, eine Art von den Regierungsparteien geförderter Hass auf die Unternehmen.

[ Ok, ich stehe dem Grbahren vieler Unternehmer auch sehr kritisch gegenüber, aber ich habe den vorhergehenden Satz aus Sicht der Unternehmer formuliert[

Die Wirtschaft hat allen Grund, die Politik zu verdammen und den Blockparteien bösen Druck entgegenzusetzen.


Aber die Politik kann sich zurücklehnen. Sie hat von den Unternehmern bis auf Ausnahmen nichts zu befürchten.



Es ist immer noch so, dass die allerallermeisten Unternehmer lieber weitere Demütigungen und Verächtlichmachungen * von der Warte der Unternehmer gesehen) akzeptieren, als die AfD auf die Probe zu stellen. Würde diese versagen, kann man ja wieder Abstand nehmen.

Es kommt ja auch keine sachliche nachvollziehbare Kritik an der AfD, sondern lediglich die übliche Diffamierung.


Wie dumm diese ganzen Wirtschaftler doch sind.

Leibinger hat seine Kritik an der Regierung bei Frau Slomka neulich auch schon wieder zurückgenommen und festgestellt, daß alles nicht so schlimm wäre und daß er sich mißverständlich ausgedrückt hätte. Das war schauderhaft. Solche kuschenden Verbandsvertreter werden unser Land nicht aufrichten und sind Teil des Problems.


Insofern: Die Wirtschaft hat sich ihre Henkersmahlzeit verdient und kocht daran noch selbst mit.


Ich finde, die Unternehmer haben sich eine unverzügliche letzte Mahlzeit verdient und mir tun diese vielen Unternehmer, die jetzt Werktagen, nicht leid.
Euch etwa?
Eins muss man klar sagen: Wenn ich morgen zum Bundeskanzler gewählt würde, wäre das die grösste Strafe für mich. Einen so grossen stinktenden Haufen Mist zu entsorgen, der per Grundgesetz geschützt ist, würde Jahrzehnte dauern, wenn man kein Diktator ist. Und dieser Typ wäre ich schonmal nicht, und die Demokratie - gähn.

Minimalphilosoph
18.12.2025, 21:45
Eins muss man klar sagen: Wenn ich morgen zum Bundeskanzler gewählt würde, wäre das die grösste Strafe für mich. Einen so grossen stinktenden Haufen Mist zu entsorgen, der per Grundgesetz geschützt ist, würde Jahrzehnte dauern, wenn man kein Diktator ist. Und dieser Typ wäre ich schonmal nicht, und die Demokratie - gähn.

Herrlich, der Führer hatte sicher die gleichen Gedanken. :D

ich58
18.12.2025, 22:39
Herrlich, der Führer hatte sicher die gleichen Gedanken. :D
Ich darf, ich bin Führer, leider nur Lokführer. Hätte gern gewisse Züge gefahren.

Minimalphilosoph
18.12.2025, 22:48
Ich darf, ich bin Führer, leider nur Lokführer. Hätte gern gewisse Züge gefahren.

"Tuff, tuff, tuff, die Eisenbahn. Wer will mit nach **** fahrn? **** ist ne schöne Stadt, die auch viele Kinder hat."
Das haben wir in der DDR im Kindergarten gesungen. Da konnte man Auschwitz oder Leipzig einsetzen. Opa hat es nie gerafft, dat ich Leipzig einsetzen musste. :D

ich58
18.12.2025, 22:52
"Tuff, tuff, tuff, die Eisenbahn. Wer will mit nach **** fahrn? **** ist ne schöne Stadt, die auch viele Kinder hat."
Das haben wir in der DDR im Kindergarten gesungen. Da konnte man Auschwitz oder Leipzig einsetzen. Opa hat es nie gerafft, dat ich Leipzig einsetzen musste. :D
Soweit muß es doch nicht sein, ab Weimar gibt es einen Gleisanschluß, übrigens bis 1961 als Ladestelle in den Dienstkarten verzeichnet. Hatten ja die Russen noch nach 45 genutzt.

Minimalphilosoph
18.12.2025, 22:57
Soweit muß es doch nicht sein, ab Weimar gibt es einen Gleisanschluß, übrigens bis 1961 als Ladestelle in den Dienstkarten verzeichnet. Hatten ja die Russen noch nach 45 genutzt.

Ja, dat hast du schon einmal mitgeteilt. Ich mag ja Ofenwitze sehr gerne. Aber ich habe ein wenig Angst wir steigern uns rein.

Also, ein Reichsbahner-tuff-tuff-Gruss muss reichen. ( Man kann sich kaum noch artikulieren ohne in Naziverdacht zu geraten)

ich58
18.12.2025, 23:12
Ja, dat hast du schon einmal mitgeteilt. Ich mag ja Ofenwitze sehr gerne. Aber ich habe ein wenig Angst wir steigern uns rein.

Also, ein Reichsbahner-tuff-tuff-Gruss muss reichen. ( Man kann sich kaum noch artikulieren ohne in Naziverdacht zu geraten)
Vom Verlag Rockstuhl gibt es unter ISBN 3-937135-44-8, ein Buch über die Bahn. Auch im Jubiläumsband 125 Jahre Deutsche Eisenbahn, Uns gehören die Schienenwege von 1961 ist die Karte beigelegt.

Morrison
19.12.2025, 04:49
Eins muss man klar sagen: Wenn ich morgen zum Bundeskanzler gewählt würde, wäre das die grösste Strafe für mich. Einen so grossen stinktenden Haufen Mist zu entsorgen, der per Grundgesetz geschützt ist, würde Jahrzehnte dauern, wenn man kein Diktator ist. Und dieser Typ wäre ich schonmal nicht, und die Demokratie - gähn.

Man würde gutmeinender, patriotisch denkender und wirklich gebildeter Bundeskanzler an diesem "Volk" scheitern.
Aber die gute Nachricht - in der brd würde das einem erspart bleiben, weil man erst gar keine Chance hätte, mit diesen Attributen Kanzler zu werden.

navy
19.12.2025, 20:07
Ja, stimmt. Also entweder dumm oder unehrlich. Oder bösartig. Dumm oder unehrlich oder bösartig. Oder eine Mischung davon! :)

pure Blödheit. Schau doch die Wirtschafts Experten an: Alibi Dummfrauen der NGOs und Politikologen und immer ohne Beruf

Blöd ist Kultur


Stell Dir vor, es ist die Pleite, und (fast) jeder sieht sie kommen
19.12.2025 17:54

Abschwung, wohin man sieht. Weiterlesen » (https://www.danisch.de/blog/2025/12/19/stell-dir-vor-es-ist-die-pleite-und-fast-jeder-sieht-sie-kommen/)

Bettmaen
25.12.2025, 21:18
So großartig viele Unternehmer sind, aber die Wirtschaftsverbände und viele Konzerne werden von Feiglingen und Biedermeiern angeführt. Diese Gestalten applaudierten zu Merkels Grenzöffnung und Flutung mit Millionen Moslems. Begründung: der (angebliche) Fachkräftemangel werde nun entschärft.

Jeder Malocher wusste damals: da kommen keine Fachkräfte. Zehn Jahre nach der historischen Entscheidung, Deutschland endgültig den Todesstoß zu verpassen, sind ca. 80% jener Personen immer noch auf Transferleistungen angewiesen.

Schneider
25.12.2025, 21:48
So großartig viele Unternehmer sind, aber die Wirtschaftsverbände und viele Konzerne werden von Feiglingen und Biedermeiern angeführt. Diese Gestalten applaudierten zu Merkels Grenzöffnung und Flutung mit Millionen Moslems. Begründung: der (angebliche) Fachkräftemangel werde nun entschärft.

Jeder Malocher wusste damals: da kommen keine Fachkräfte. Zehn Jahre nach der historischen Entscheidung, Deutschland endgültig den Todesstoß zu verpassen, sind ca. 80% jener Personen immer noch auf Transferleistungen angewiesen.

Kann sein.
Woher stammt die Zahl?

SingSing
25.12.2025, 21:52
So großartig viele Unternehmer sind, aber die Wirtschaftsverbände und viele Konzerne werden von Feiglingen und Biedermeiern angeführt. Diese Gestalten applaudierten zu Merkels Grenzöffnung und Flutung mit Millionen Moslems. Begründung: der (angebliche) Fachkräftemangel werde nun entschärft.

Jeder Malocher wusste damals: da kommen keine Fachkräfte. Zehn Jahre nach der historischen Entscheidung, Deutschland endgültig den Todesstoß zu verpassen, sind ca. 80% jener Personen immer noch auf Transferleistungen angewiesen.
:gp:

https://www.youtube.com/watch?v=JmhENVVNDY0